1842 / 302 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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itze, eine Com- dem Abg. Lorenzen aus Hadereleben verfochten; die von Vielen

8 sc e., . . durch dengel zee r gengesebie Ansicht wurde daran gestüzt. deb d n,, à ĩ Schleswigs mit Holstein, ersteres auch äber den Isthmus von Panama verbinden will. fortwährende Verbindung Schleswig lsstein 96 jsen wird versichert, der hochbetagte Lord mit Deutschland verbunden habe. „Staatlich“, sagte unter An— 2 s 2) werde das große Staatssiegel derem der Verichterstatter Beseler, „wenn auch nicht formell, Lyndhurst (geb. am 21. Mai 1772) w J 8 d ; Zum dr Bern abgeben und aus dem Kabinet ins Privatleben zur ctreten, ir sey es als ein utsches Land zu etrachten. ĩ rz Edward Sugden aber, der jetzige Lordkanzler fuͤr Irland, Lord⸗ lasse sich nicht ein fig er Vorgan nach we sen, der auf fanzler von England werden z an Sugden's Stelle würde der Holstein anders, als auf les wig gew rkt habe; die ganze Ent⸗ Oberrichter der Irlaͤndischen Queensbench, Herr Pennefather, das wickelung deute darauf hin, die ganze Tendenz und die Natur der Irlandische Siegel bekommen und seinerseits den Irländischen Dinge dränge dahin, daß Schleswig immer. mehr an Deutschland Dber⸗Archivar, Herrn Vlackburne, dieser aber Herrn Warren zum gekettet werde.“ Der Praͤsident glaubte mit mehreren, das Wort Nachfolger erhalten. „Herzogthümer“ sey bejeichnend genug. im Munde des Volks be⸗

Die kraft des neuen Bankerott⸗Gesetzes ernannten 4 2 2 2 r n e

: orb-Kanzlers ihren Antritts⸗ an geordneter Beseler au ö

4 mn, mn, ; ö f 2 . 2 ö 2 an 2

rotz der gedruckten Lage des Handels sollen mit dem Dampf⸗ ziskussion genommen habe, sey es n unlich, eine solche

an Geer gg een, 2 3 abgefahren ist, Bestellungen zession u machen, wle sie in der Aufgebung des gewählten Aus⸗

auf Baumwolle zum Betrage von vielen Millionen Pf. St. nach drucks enthalten sey; es scheine ihm daher eine Abstimmung hier⸗

den Vereinigten Staaten defoͤrdert worden seyn. „Man darf uͤber durchaus erforderlich. Diese geschah denn auch und hatte dabei nicht vergessen“, 7414 gra * n das oben angegebene Resultat.

aber einen Zeitraum erstrecken konnen, er erst mit dem Herbste r. Der e in England und die Kopenhagen, 26. 9kt. (Alt. M.) Gestern Nachmitta Versendungen aus unseren Haͤfen haben etwa vi 000 Ballen gegen 6 Ühr erfolgte die Ankunft Thorwaldsen 8. Er hatte si betragen, und wir äberschätz'n daher schwerlich, wenn wir den von Kiel auf dem Dampfschiff „Friedrich der Sechste“ eingeschifft, Betrag der abgeschickten Bestellungen auf Baumwolle zu 20 Mill. das des starken Sturmes wegen bei Wordinghorg anlaufen mußte, Pf. St. anschlagen, wov gn etwas mehr als die Hälfte in England dach sah Thorwaldsen ungeachtet der Reise⸗ Strapazen wohl und verbraucht werden, der Rest aber direkt nach dem Kontinent ge⸗ ruͤstig aus und begab sich gleich in seine Wohnung, die in aller hen wird. Eile zum Empfang des liebenswuͤrdigen Greises in Bereitschaft

In den verschiedenen Irrenhaͤusern von London und der Um⸗ gesetzt worden war. Am festlich geschmuͤckten Eingange ward er gegend: Hanwell, Bethlem⸗ Hospital, St. Luk e's und County von den Professoren der Atademfe freudig begrüßt, und spaͤter Surrey Asylum bei Wandsworth, befinden sich jetzt zusammen empfing er die Einladung der Kommunal ⸗Verwaltung, 4332 enn ektanke Man berechnet die Zahl der Wahn⸗ und heute Mittag um 12 Uhr sein neuerbautes Museum in Bloͤdsinnigen in England und Wales auf mehr als 20000 und Augenschein zu nehmen. Hier wurde er von den Re⸗ in Schottland auf 1509. In Großbritanien“, bemerkt der Exa⸗ praäͤsentanten der Stadt, dem Comitè des Museums dem Sing⸗ miner, „kommen Geisteskrankheiten haͤufiger vor als in irgend verein der Studenten und anderen auf der Westerbruͤcke mit lau⸗ einem anderen Lande Europa's, Norwegen ausgenommen.“ tem Hurrah empfangen und in die Kapelle des Museums geleitet,

In Folge einer schrecklichen Dampf kessel⸗· Explosion zu Middles⸗ die bestimmt ist, seinen Christus und die Apostel aufzunehmen, und borough sind 5 Arbeiter todt geblieben und 30 schwer verwundet wo ein huͤbsches, von dem Dichter * verfaßtes Gedicht von worden. Es wurde eine Todtenschau abgehalten; da sich aber den Studenten abgesungen wurde. Nach dem Gesange aͤußerte erwies, daß der Kessel in gutem Zustande und noch erst vor 10 noch Holst hergliche Wuͤnsche fuͤr den Wieder ekehrten und brachte Tagen reparirt gewesen war, so entschieden die Geschwornen, daß ein Hoch fuͤr ihn aus, in das alle mit Enthusiasmus einstimmten, nur eine Toͤdtung durch Zufall vorliege, und legten dem Eigen⸗ und das von Thorwaldsen in seiner gewohnten Einfachheit freund⸗ thuͤmer blos eine Buße von 19 Shillsingen zur Last. lich beantwortet wurde. .

Am 18. Oktober Abends brach auf der Brandstaͤtte in Liver⸗ Wie wir vernehmen, ist von der Kdniglichen General ⸗Post⸗ pool, welche seit drei Wochen noch immer fortgluͤhte, das Feuer Direrction in Folge Allerhöͤchster Autorisatlon eine Kommission zum drittenmale aus und verzehrte ein großes Lager von Baum⸗ von ö Post⸗Beamten niedergesetzt, deren Zweck es seyn soll, volle und Terpentindl. Die weitere Verbreitung wurde glücklich zu erwägen und demnächst an die Direction daruͤber Vorschlaͤge verhindert. 9 machen, welche Veranderungen zweckmaßigerwelse mit der

Thomas Platt, einer der ersten Advokaten Englands und riefpost⸗Tare, sowohl in ihren einzelnen Theilen, als zugleich im nach einander erster Secretair der Oberrichter Lord Mansfield, Ganzen vorzunehmen sevn möchten und dabel zu untersuchen, Lord Kenyon und Lord Ellenborough, desgleichen Mitherausgeber nicht blos, db die Frachtpost-Tare in dem einen oder anderen der in 10 Foliobäanden erschienenen Flora graeca Sibthorpiana, Punkte noch weiter herabgesetzt werden, sondern auch, auf welche ist am 8. Oktober in hohem Alter mit Tode abgegangen. Weise die fur die Postmesster reglementirten Gebühren der Hohe

; ö des Porto mehr angepaßt werden koͤnnen.

Belgien.

s ö ; ten. Brüssel, 29. Okt. Durch eine im heutigen Męniteur . Dentsche Bundes staa . Belge . Kdͤnigliche Verfuͤgung vom 2 d. M. wer⸗ München. 25. Okt. Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Lręnt in den àlle in die Schelde einlaufende Schiffe der Vereinigten Staa⸗ und die Kronprinzessin werden morgen fruͤh 9 Uhr nach ee fen Lon Niord-Amerika einem höheren Tonnen⸗ und Lootsen-Gelde schwangau sich begeben, woselbst, so wie an mehreren dn, che unterworfen. Es geschieht dies als Retorsion fuͤr die von den sie auf dem Wege dahin beruͤhren, Anstalten zu e, n, Vereinigten Staaten dem Belgischen Dampfboot „Britisy Queen“ Empfang getroffen sind. Die Durch lauchtigsten Ae . . ron⸗ abgenommenen hoͤheren Schiffs⸗Abgaben. prinzessin werden sich im Laufe der nächsten Woche e. ls nach 3 ohenschwangau begeben, so wie spaͤter die Erbgroßherzogin Ma⸗ Dänemark. ; . von Hessen, deren Gemahl hier erwartet wird. Schleswig, 26. Okt. (Kiel. Korr. Bl.) Die Rede, Der bekannte Archaäͤolog Raoul⸗Rechette aus Paris befindet womit der Königliche Kommissar, Graf. von Reventlow⸗Cris sich dermal in unserer Stadt. Auch Professer Röß aus Athen minil, die Schleswigsche Stände⸗Versammlung am 12ten erdff- weilt seit einigen Tagen hier. nete, lautet im Eingange fol endermaßen;: . , doch vrch rns hh Speyer, 22. Okt. Gemäß einer. Königl. Verfůͤgung lst der Seitdem sich die Provinz ; bisher sogenannte „freie Landungs pla! Rh elnschanze als Frei⸗ sind och keine r hafen nach den Bestimmungen der Rheinschifffahrts⸗Ordnung vom

da , T r. bär 31. März 1631 erklart worden.

itbüuͤrger sind Sie, meine 3 . Einberufung r . um Saunover, 27. Okt. Se. Majestät der Konig haben Sich seine wichtigsten , . heute Vormittag 11 Uhr nach Rotenkirchen begeben. gewisfenhaft und in dem Sinne und 8 . Bande zu befestigen, welche den Lan⸗ Schweiz. desherrn mit seinem welche nur in Liebe und Ver⸗ Zürich, 22. Okt. (O. P. A. 3.) Die Jesuiten⸗Partel im trauen bestehen und nu ines vaͤterlich ge. Kanton Luzern giebt ihre Sache keinesweges auf. Alle Anzeichen

sinnten Königs, eines treuen Volke d Zum si j S ; bemüht ; ; prechen dafuͤr, daß sie einen neuen Sturm zu organisiren emuüͤh 3 2 dende e gkeit, ĩ ist, und es deutet auf ein Einsetzen der äußersten Mittel, daß hin

̃ i ĩ ĩ i behrlich zur und gereifte Erfahrung sich schen bethatigt, schon und. wieder die Berufung der esuiten schon als unent und Verbesserung in der Verwaltung herbeigefuͤhrt, der F nanz⸗Ver⸗ Stutz des neuen politischen Systems empfohlen wird. Dagegen waltung durch ein im Inlande, wic' im Auslande gepriesenes Nor- erneuern sich ebenfalls die Demonstrationen der Schwelzerĩschen mal Merglement und Dudger die erwünschte Deffen lichket zegtben Presse. Organe der konservativen Partei in anderen Kantonen rn. 1 ne, rr dr en, Tr rann nnn * sich Iban, landigen der kůnftigen vordrtlichen n. Luzerns t kurzen nen Berufe widmen. le bereits erlassenen Verordnungen un ö ; ndni auf, daß sie die Jesuiten Verfuͤgungen haben Ihnen gezeigt, welche , , Ihrem Worten auf den Fall hin das Vůndniß auf, daß si s Rathe zu Theil geworden ist, und Sie werden dies noch ferner aus der Ihnen mitzurheilenden Allerhöchsten Eröffnung und aus den Ih⸗

Spanien. nen vorzulegenden Gesetz Entwürfen abnehmen, daraus aber auch neue . . Grunde e, h ie rn. und Verantwortlichteit Ihrer Ytadrid, 18. Okt. Das Ministerium hat sich nicht nur

in ihre Naͤhe zoͤge.

Wirksamkeit reiflich zu erwaͤgen und zu beherzigen.“ eweigert, auf die Reclamationen Frankreichs den General Zur⸗ Im weiteren Verlaufe err IYtede heißt es dann: „Die Ihnen ano abzusetzen, sondern hat auch den ie f, Lacarte mit eben . Gesck En! wuͤrfe sind theils in Folge standischtt An. so ausgedehnten Vollmachten, wie sie Zurbano erhalten, nach den 1 D heils um anderweitig bemerkten Maͤngeln und ebelstindben abzubelfen, ibhelis mehr vorbereitender und spezteller Na⸗ 26 Sie sind l und von so bedeutendem Inhalie, daß Sie, 2 . eren. eibs unter Benutzung des Rathes und der Gutachten r 3. 66 2 Provinzial. Stande Versammlung, Ihre Krafte und Ihre . nem Maße in Änspruch nebmen werden, welche mehr uf. J 793 ier und Jöre Vateriandslicbe, als auf die kurze Dauer wre, , ,, , berechnet ist.“ es noͤthig wäre, die gegenwartigen Cortes auf. 26 Schleswiss en Standezeitungen Nr. 4 bis? ter der Bedingung jedoch, daß ihm frele Hand gelassen liefern die ausführliche Diskussion uber die Adresse, welche selbst m entworfenen Plaͤnen die Finanzen zu weder im ersten Entwurse noöch so, wie die Persammiung sie u liquidiren. schließlich angenemmen et mitgetheilt ist. Die Annahme der utirten und Politiker, Herr Adresse erfolgte mit 3i Stimmen gegen 8, und zwar im Wesent⸗ . lichen in Uebereinstimmung mit dem Vorschlage des Comit és, in⸗ dem die ek Mehrzahl der gestellten 13 Amendements abgeiehnt wurde. ie Stelle der Adresse, worin der Verfassung gedacht wird, lautet nach einem Amendement des Abgeordneten Gülich: diger flart.

Möge die Entwickelung bald dahin führen, daß de . der Der Infant f. aula ist in Saragossa von den l

Provinzen Toledo und Ciudad Real abgesandt. Eine wichtige Frage beschäftigt gegenwartig eine große Anzahl der hiesigen Politiker; es handelt sich namlich um das ie . h ig der Königin auf das vollendete 18te Lebensjahr zuschieben. Herr Olozaga soll dem Regenten ver⸗ diese Abänderung der onstitution von B37 durch⸗

die Vollj

erzogthähmer Schleswig und Holstein in zeitgemäßer Modifica e, ur Anwendung und Wirksamkeit kommen, daß das 3937 Einwohnern auf glänzende

einer ents⸗ . e , 3. Den enn der Griechenland. 6 Steuern un er Gesetzgebung gelange.“ Ein darauf gerich⸗ 3 Athen, 8. Okt. ng, der mich neulich na rtetes Amendement, daß bei dem Ausdrucke „Deutsche 2 laͤngerer e,, olg . erinnerte

mer! / Schleswig und Holstein) das Wort „Deut sch“ weggela daran, eser nicht ungnge⸗ sen . wurde mit 30 Stimmen gegen 9 ab 9 ran, geh es vile manchen, 326.

Ihr hnt. 9 Über den jetz: tand hiesiger Nach=

e erbt, da Schizswig in nationgler und staatcte wlcher grab 29 * 3. erfahren, 2342 kein Deutsches herjogthum sei, wurde vorzüglich von ist denn am . 2 , ile hrn,

als es mancher Freund des klassischen Alterthum erwarten möchte. Der Ritter von Klenze hatte . die 2 der Restauration rachmen veranschlagt ein Sach verstandigen billi schz⸗ einige meinten sogar, kaum ausreichen durfte. zwar in der jaͤhrlich 12. 000 Drachmen verausgabt werden sollten.

s wuünschen und bel seiner Anwe⸗ Parthenon auf Anschiag, welcher bei Bedenken erregen mußte; das Zehnfache der obigen Summe wurde sie doch rt, daß sechs aufeinander folgende von der Staatstasse

Die jaͤhrli 12 ö den aber im Jahre 1840. *. . 4 hee ger *

Mit so geringen Mitteln konnte nun frei⸗ icht viel geleistet werden; noch weiter aber des urspränglichen Zwecks hinausgeschoben,

ewilligten Geldmittel vorlaͤufig heil auf andere Dinge zu verwenden. enon namlich erschlen vor der Hand unthunlich, andigen Besitze des zer⸗ efand; vorläu insbesondere in der nächsten lso unumgaͤnglich nothwendig.

lich noch erwaͤhne, chäͤologssche Zeitschrift in Griechi Abbildungen herausgiebt, so glau eine gedrängte Uebersicht der archä Griechenland seit den letzten Jahren, wie blikum interessiren kann, gegeben zu zelner archaͤologischer Notizen wer

Serbien.

3, Es 3 9 Großherrn erfol

kten Absetzung Michae

daß die archaͤologlsche Gesellschaft auch eine ar⸗ cher Sprache mit lithogr e ich Ihnen in Gegenw oĩogischen Benmhungen in sie ein groͤßeres Pu⸗ In Mittheilung ein⸗ ch nach Umstaͤnden fort⸗

.

r einen Zweck

Belgrad, 17. Okt. bestaͤtigt sich die N von der am 19ten von der von den Serben bewir »s von Serbien, und tigung der in Belgrad zum neuen Bey des g dieser Nachricht Rauf Pascha unter Tage Abends der des großherrlichen habe sich alle

tigen Ereigniss Diplom sfuͤr d tlon begriffen un Ein eigener vo Ueberbringer di erhalten, dem a hmen und sie ahlten zu uͤberrei Boischaft ohne besondere Sache so ziemlich gewiß war; chen Konsuln da f den Charakter des neuen lich bekannt, nicht viel sagen, deren als ganz gewohnlichen be ich, daß jene Politiker, dem Auslan ch stark verre

auf b000 herabgeseßt. lich an und fur sich n wurde die Erreichun

als man sich zum größten stauration des Parth schon so lange man trümmerten oder ver grabungen Umgebung des Aus ahnliche stucke am Ab mer darauf zu b denn der groͤßte Theil de Wer moͤchte Oder wer möchte der R daß sie nicht mehr die unabwelsbaren ch die strengste Sp ne um so strengere cht zehnjährigen werden, als an Europuäischen V it das err

großherrliche Bestů⸗ ahl des Alexander Georgewitsch Die Kiamil Paschg mit sind von dem Großwesir nd vom 11ten d. datirt, an welchem Stambul abging. es: Se. Hoheit der Sultan vorlegen lassen und die dor⸗ Erwaͤgüng gutgeheißen. in Konstantinopel in der Expedi⸗ chsten Tagen hier eintreffen. bezelchneter Commissair, der wird zugleich den Auftrag ichael Siegel und. Insignien und Installirung dem Georgewitsch hat diese nommen, da er seiner inen einige der hie⸗ ascht worden zu seyn. Fuͤrsten kann lch, obwohl da ich nie Gelegenheit Verhaͤltnissen zu begb⸗ die ihm Selbststän⸗ ber einige Unabhaͤn⸗ Die politischen

endthigt sah, die ke deen ey

enannten Landes. zugetemmenen Depeschen sich noch nicht im voll schuͤtteten Materials auf der Akropolis und arthenon waren a ruͤnden erwies sich der Ankauf ma hange und am Fuße der Akropolis (da auen beabsichtigten) als sehr raths r ausgesetzten

ourier von Im Eingang Schreibens heißt

erichte aus e nur nach relflicher Fursten war in in den naͤ ßherrn bereits es Diploms (Berat gesetzten Fursten M bei der Belehnung Alexander Bewegung hinge

desto mehr sche durch aͤberr

ncher Grund⸗ die Eigenth ů⸗ und so wurde f diese Weise ver⸗ bethelligten Behbrden d erung einen dafür verausgabt, laufenden Bedůrf⸗ arsamkeit zur Pfl Sparsamkeit, als an den fast eben so strenge manchen anderen tau⸗ Wenigstens eicht, daß bis jetzt noch ahlung ausgeblieben ist in und wieder ereignet, nicht eintreten wird. insoweit sie wurden woh icht die hiesige arch aͤo⸗ men haͤtte ĩ =

Gelder au n dem Gro

halb tadeln? wurf daraus machen, vor Allem nisse zu sorgen und si machen hatte, und zwar ei neu erstandenen, noch ni Anforderungen gemacht sendjaͤhrlgen hat man m nie am Anfang ein Fall, der sich aber bei uns hoffentlich auch die Arbeiten auf de der Staats Kasse abhaͤngen, aͤngzlich aufgehört haben, wenn n aft sich der Sache angenom ser Gesellschaft stehen J. Rhisos des Kultus Rath im Ministerium nbedeutende außer den drei wisse Beitrag schen Zwe

sigen Europaͤis⸗ In Hinsicht a er mir person hatte, ihn in an Doch glau digkeit genug zutrauen gigkeit zu bewahren, si Gesinnungen sind zwar tenden Mann schwer zu beurtheilen, Russisch als Serbisch zu seyn.

Die Agramer politische „Nachrichten aus Semlin vom 17. Okto tober Abends durch außerordentliche Gelegenhei pel die Nachricht eingelangt, rathe gleich gebilli Berat fuͤr den erw

Staat der lkerfamllie.

it dieser Sparsamke des Monats die wohl anderwaͤrts fuͤr die Zukunft r Akropolis,

de gegen chnen durften. bei einem verschlossenen, stets

Zuflůussen au sie scheinen mir aber mehr

Augenblick g

logische Gesellsch meldet ebenfalls

ber zufolge ist am 16. Ol⸗ t aus Konstantino⸗ vom Staats⸗

hr thätigen len Minister s A. Rhisos des Innern); sie Mitgliedern, von Drachmen fur das Di⸗ Dlese Geldmittel werden ; die dahin einschla— er Konservator

derulos (derma

des Praͤsidenten Prasi d des Secretair

des Auswärtigen und Rhangabis (6 hat eine nicht ganz u ordentlichen,

daß der Sultan die, wahl in Serbien bestaͤtigt und den —; ͤ aͤhiten Fuͤrsten Alexander Georgi eigenhändig unterschrieben hat. Ein Tatar richt aus Stambul in der nach Belgrad uͤb

und des Serbischen Abgesan welche die Ueberbringer des manteh für den neu Installation man dort bereits alle Anstalten tri der Schreckensheld Miesies und

naͤchsten Anverwan einer versucht eingefangen und geb der Niederlage und ten Hoffnungen des Exfuͤrste Lande gaͤnzlich, verschwunden. Mutter, der Fuͤrstin Ljublcza, vich noch in Grigorievich Verwahrung in ist aber noch Popovich, R

gte Fuͤrstenwa evich Czerny at diese offizielle Nach⸗ eitfrist von vier Tagen Der 15. Oktober war in Konstantino⸗ des neuen Täͤrkischen Kommissars Emin⸗Efendi dten Alexander Simich bestimmt, Berats und des Harwani (Fuͤrsten⸗ aͤhlten Fürsten sind, d unverzüglich erfolgen wird, zu der t. Am 15. Oktober ist auch una Jakovich von allen seinen heren Anhaͤngern verlassen, nach ßlungenen Entweichung nach Montenegro unden nach Belgrad eingebracht worden. Mit Gefangenschaft des Miesies sind nun die lek⸗ n Michael zu einer Revolution im

Der junge Fuͤrst ist mit seiner und seinem Onkel Johann Obreno⸗ Semlin; Jefrem Obrenovich, Protich und haben uns verlassen. Rajevich befindet sich in guter n Belgrad. Radiesevich wollte nach Petersburg. bis zur Stunde mit noch Einigen in Wien. anos und Nikolics sind nach Konstantinopel gereist.

Türkei.

Konstantinopel, 12. Okt.

aus waͤrtigen Angelegenheiten und nunmehri

Conseils, Rifaat Pascha, ist zum Botschaft a, . . r g n, . )

er bisherige Russische Geschaͤftstraͤger an der Ottomanischen

Pforte, Herr von Titoff, ist am Sten 8 M. uͤber i n,

nach Wien abgereist, von wo er sich nach St. Petersburg zu be—

geben gedenkt.

Gestern sind zwei Regierungs-Dampfbdte mit 2000 Mann

cken verwendet unerhört kurzen

d beaufsichtigt

worauf die

sse, dagegen konnte dten und fru

ob wirklich ein nden habe.

en aber mi

agische Monument des Thra⸗ lis befindlich wieder aufzu— Kapitaͤler wurden in Sta tet an Ort und ir unbekannten Gründen Jahren, wenn ich Nahe des Baechus⸗ nes Baues, die Statue des Pan,

im Revolutionsk spyllos (auf der richten; ei aber ich sa man hat die ange liegen lassen.

Sudseite der

nige Pfeiler h sie neulich noch unaufgerich fangene Arbeit aus m schen fand vor etwa zwei ganz in der

genthümer damente behufs ei

beim Graben der Fun jetzt im These ebensgroͤße, mi Maske haͤlt. Dieser g n, welche denn auch chus-Theater selbst vorgeno ezogener Graben liefe und so wu

Der ehemallge Minister der es Mitglied des Reichs⸗

us⸗Tempel aufbewahrte er am Kaiserl. Oester⸗

einem Kinde auf der rechten Schulter, nd reizte zu weiteren chaͤologischen Gesell⸗ mmen wurden. Ein quer leider kelne Ausbeute von ses Unternehmen, an beschloß jetzt,

interessante, nicht ganz welches eine Nachgrabunge schaft im Bac durch dasselbe g . irgend einer Erheblichkeit,

lüͤckliche Fu von der ar

rde auch die

As]

ter anderen enthielt eln Stein in der Grbfe eines Huähnereie Gewicht von gegen 7 Dukaten reinsten Goldes. ee n wird man nun diesen Steinen mit dem edlen Metallgehalt eifriger nachspären, da sie mehr der M he lohnen durften, als die Sand⸗ Goldwaͤsche bei Goldberg.

oblenz, 2h. Okt. Die Rhein⸗ und Mosel-3Zeitun schreibt aus eq p bei Bensberg: „Herr Nelles . f welcher in einem benachbarten Walde einige Baͤume saͤllte, fand unter einem derselben einen Topf mit mittelalterlichen Mänjen ge— füllt, deren spaͤteste Stuͤcke vom Kölner Erzbischofe Wallram von Jälich stammen; die meisten sind Münzen Koͤlnifcher Kurfuͤrsten, dis Slistes Deutz und der Krane Frankreich, aus dem 153ten Jahrhundert.“

Düsseldorf, 27. Okt. (D. 3) Am 23sten d. M. wurde von der Verwaltung des Rheinischen Kunsf⸗Vereins, nachdem be⸗ reits dr Wände des in Fresko zu malenden, Rathhaussaales zu Elberfeld an die Herren Fay, M cke und Pluͤddemann zur Ausz⸗ führung uͤbergeben waren, die Konkurrenz der vierten Wand ge⸗ schlossen und der Sieg dem Herrn Lorenz Clasen zu Theil, dem⸗ selben, der vor kurzem durch seine großartigen Transparente sich bie vollkommenste Anerkennung erworben hatte. Man erwartet um so mehr von diesem Kuünstler ein gelungenes Werk, als des⸗ sen Talent sich besonders zu dieser Gattung der Malerei eignen soll. Höchst erfreulich war die Bemerkung, daß sammtliche Kon— kurrenten, worunter sich die bekannten Namen: Karl (lasen, Schrader, Zimmermann u. A. befanden, ganz Außergewoͤhnliches geleistet hatten, was die Begeisterung fuͤr diese Arbeit bekunden mag. Die Aufgabe der letzten Wand war, die Segnungen des Gewerbflelßes und des Friedens, als da sind, Reichthum, friedliche Sitte, Mildthaͤtigkeit und endlich Festlichkeit darzustellen.

Zur Statistik der Vereinigten Staaten von Nord ⸗Amerika.

Dritter Artikel. (Vergl. Staats⸗Ztg. Nr. 278 u. 283.)

Handels⸗Verkehr vorzüglich mit Deutschland. Ein⸗ und us fuhr. Zoöll-⸗Verhaäͤltnisse und Tarif.

Die fuͤr Deutschland wichtigsten Artikel der Einfuhr in dle Vereinigten Staaten sind: Seidenwaaren, Wollenwaaren, Baum⸗ wollen⸗ Fabrikate, Waaren aus Flachs und Hanf, Eisen- und Stahl— waaren, Häute, Felle und Lederwaaren, Spitzen, Glas und Glas— waaren, Holzwaaren und Strumpfwaaren, Aus den dem Kon⸗— gresse vorgelegten Tabellen läßt sich der Werth derjenigen Artikel, welche aus Deut schen Häfen nach den Vereinigten Staaten

egangen sind, berechnen, und es erglebt sich, daß nach einem Durch⸗ , der Jahre 1802 4 jährlich dorthin gefuͤhrt wurden fuͤr rtwa 6.00, G5 Dollars, im Jahre 1830 fuͤr 2 021,941 Dollars. : ; Davon in Zollfrei. Zollpflichtig. Zusammen. Schiffen der er. St. Dollars. Dollars. Dollars. Dollars. im Jahre 1835 7444,35 15358, ii9 43583, 954 1511207 2 1836 2, 954,249 3, 141,971 b, 09b, Rz0 13701, 921 1837 2,459,751 4,309, 9664 b. 769,7 15 1,364,484 1838 1,631, 397 1,594,968 3, 226, 365 728, 222 1840 14.27 1,653 1,582. 509 2, S4, 162 573, 569 Hieran schließe sich eine Uebersicht derjenigen wichtigeren Ein⸗

fuhr⸗Artikel der Vereinigten Staaten, zu welchen Deu t schland

einen namens werthen Beitrag geliefert hat. Die Aufstellung der— selben ist nicht ohne Schwierigkeit, und dennoch war die wüͤn⸗

schenswertheste Genauigkeit nicht zu erlangen, weil die dem Kon⸗

gresse vorgelegten Einfuͤhrlisten nicht nachweisen, welche Quantitaͤ⸗ ken Deut scher Produkte oder Fabrikate durch Vermittelung anderer Lander, z. B. Englands, Hollands, Frankreichs, impor⸗ tirt sind. Dagegen ist als Ausgleichungsmittel nicht zu uͤbersehen, daß auch von Deutschen Hafen manche nicht Deutsche Artikel eingebracht sind:

. Im Jahre gr. , 2 schein licher schnitts⸗ Eingefüͤhrte vom 1. Oktober if Im Jahre ,. hnitts⸗ 29 Deutschl.

Gegen staͤn de. Antheil 1839 40 don en ö. . K Deutschl. betr. Ein⸗ 1834 - 35. 1835 —– 36. fuhren von 1836 40.

wieder aufgegeben. M ger unsichere Ausgrabun ren Resultate jeden n mußten: wobei man noch An der technischen uszusetzen seyn, Mitten und Kraͤften,« dankenswerth ist es jedoch imme Gesellschaft der Sache angen den Tuͤrken erbaute n abgebrochen, auf Ko 22 Saͤulenbloͤcke und Daß fuͤr die Antiquit von Seiten der Regierung, wohl keinen Zweifel; geschehen koͤnn te, u beantworten ist, nerkennung verdien Mittel, doch das Museum gar st, theils durch Ausgrabung eglerung gemacht werden So hat inan, außer dem Jahres noch eine g ndros in Palaͤopolis ge nen, einen Apollo Armes ilst jedoch vor aber wieder angeseßt von Attika ein

i beschadigt,

vielleicht etwas zu voreilig, auf mehr oder weni Arbeit zu verlegen, de sichert in die Augen auraͤtion des Partheno blick beschaͤftigt ist.

vielleicht Manches a den hier vorhande geleistet werden; archaͤologische im Parth rungskoste uberhaupt

regulairer Truppen nach Beirut abgegangen, welche bestimmt sind die von der Pforte aus Syrien zurüͤckberufenen e . n, . Die Quarantaine fur Schiffe und Reisende aus Syrien ist in Folge mehrerer Pestfälle, die sich in Deir⸗el⸗Kmamar, 10 Stun— den von Beirut, ergeben haben, auf 15 Tage festgesetzt worden.

en, nunmehr alls als im schritt zur im gegenwartigen usfuͤhrung durfte konnte, auch mi etwas Vollkommeneres rhin, daß sich die hat. Die mitten Moschee ist auf Regie⸗ seilschaft sind bis jetzt tzt worden.

mentlich auch das leidet viel mehr, icht so leicht

tet der geringen are Bereicherung er⸗ ud dort auf Kosten der ch Ankäufe von Privaten. en Pan, im Verlaufe des liche Statue acquirirt, welche wurde, und, wie einige mei⸗ fehlen (ein Stuͤck des einen J; die Beine waren abgebrochen, sind Eben so wurde in einem Damos funden, ein Krieger tyle, nur sehr wenig

Beide Stücke Bemerken muß

Manufakturen v. 9

Manufakturen v. voraus ge

Manufakturen v.

Flachs, Hanf und

In land Elfen, Stahl,

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Aller— gnaͤdigst geruht, dem Geheimen Staats⸗ und Win ser e., Freiherrn von Bülow, die Anlegung des von Sr. Majestaͤt dem Koͤnige von Bayern ihm verliehenen Großkreuzes des Verdienst⸗ Ordens der Bayerischen Krone, zu gestatten.

Magdeburg, 26. Okt. Kuͤrzlich hatt B : ,,, Hen el n gr, i e dn, urch das Lesen des Strau „Lebens nach dem Ableben ihres . in;

de burger

Berlin, 30. Okt.

Kapitaͤle aufgese im Allgemeinen, na mehr geschchen sollte, ch mehr, wenigstens das ist eine andere Frag und zwar aus den oben ang t es ubrigens, daß,

ob aber au

deburgischen wolle, leu“ dazu veranlaßt, redigers keinen neuen mehr an— eitung berichti as vor kurzem die Zeitungen einer Landgemeinde des „Lebens Jesu von Strauß“ und uͤber die Folgen dieser Lektüre mittheilten, ware zu absurd, wenn man es fuͤr eine Verdaͤchtigung halten wollte. Es scheint vielmehr ein ganz gutgemeinter Seufzer irgend eines besorgten, aber falsch un⸗ terrichtetvn Gemuͤthes zu seyn, welches vielleicht von dem Lese⸗ * hoͤrt und bei dem Gedanken: J ie weit kann es doch noch mit der Aufklaͤrung in der Welt weer. sich und Anderen die schlimmste Moglichkeit hat ere, . wollen. Wir sagen uͤbrigens „total falsch unterrichtet“; n in der ganzen Mitiheilung ist fast jedes Wort eine Unwahr⸗ eit und kann dem guten Autor zu seiner Beruhigung versichert n. gerade die in Rede stehende Landgemeinde weit und eit als eine christlich fromme Gemeinde von seher bekannt ist.“

iegnitz, 21. Ott. (Schles. Bl) In der Gegend von 3 4 Liegnitzer Kreises, fand man vor kurzem * freiem nige Steine, von gewichtigen Goldadern durchlaufen. Un—

dies nun fol⸗

gendermaßen: über die Lektuͤre

theils dur

anz vorz ug

Vereine der Bauern zu W Vereinigten

Schon sest Bildung der Unlon gab es Einfuhr⸗Abgaben, deren Säße aber im 9

r merkwürdiges Relief chen oder äginetischen ut erhaltenen Farben bemalt. jetzt im Theseus⸗Tempel.

um eine so reichhaltige Sammlung von ulen (Stelen), und von Reliefs überhaupt auch das reichste, aufzu⸗ und diese Sammiungen vermehren sich noch daß es durchaus an elnem Der Theseus⸗ Tempel ubrigen Aufbewahrungs⸗ enn ich nun schließ⸗

ch ebenfalls ch, daß unser einen und Grabs sie wohl sonst kein anderes,

Ansicht Raum, daß es wuͤnschenswert strebenden Fabriken der noͤrdlichen Staaten und, um die Mittel zum schnelleren Abtrag der Staatsschuld zu erlangen die Zöͤlle zu irhöhen. Hieraus ging ein noch immer mäßiger Tarif hervor, . erst im Jahre 1824 eine Abänderung und in vielen Säßen

erla

werden, da besitzt, wie s welsen hab r ist wieder der Jammer, en Lokale zur Aufstellung gebricht. ber und aͤber vollgestopft, und die dienen nicht einmal diesen Namen.

Seide 7, 201/932 23,50, 919 zoo, 00ο /, 256,790 325,000

Wolle 19, 492,340 20, 15,318 g, oꝛo, 159] 118, 000

Baumwolle is, 367,585 16,876,087 9 6, ol, 1814 724,000

Waaren daraus 9,772,770 13,746,232 7 7,208, S3 325,000

Eisen⸗ u. Stahl ö 6 r s, 88a, 432 12,835,186 ? 7, 241, 40' 110, on

Zucke 6. os, 425 12,5, 718 30 5,581, 128 50

aͤut 3,369, SS 3,51 1, 163 ö 3 179,024 30,000

1,101, 0ꝛa. 2,2465] go 2, 1763 3300 1,443,207 1,1571449 35, 56,000

Wolle.... ..... 1,088,277 1,270, 126 * 10,07 33, 000 Tederwaaren..·. S957, So9 1,010, Os 275,1 9,500 Taback, fabrizirt S8, 120 100,856 673 S098. 26,000 las u. Glasw. 714, οis 1,0033 222. 563 429 218 0 Lumpen aller Ari 570, 842 707,0 . 56 260 000 Leinbl 426, 6312 535 0306 3,8: 397 Weijen 198, 997 A493, 159 ĩ Holzwaaren .. 213,213 367,915 ö 752 0,009 Bucher 177, 9866 259,356

os, Sb2 131,701 IT sii, oi d, 90? , een ,

Bestim mungen des Eingangs⸗Abgaben-Tarifs der 2 hin sichtlich ob iger Artikel.

emeinen gerlng waren; denn während der ahre 1789 93 erhob sich die Netto- Einnahme davon nicht uͤber O60 009 Dollars. Seit dem 2 1816 aber gewann die

sey, zum Schutze der auf⸗

ns erfußr. Dann wurde die Akte vom 19. Mail en, durch welch? die Vereinigten Staaten eine ganz neue

Zoll⸗Gesetzgebung erhlelten; allein auch di wesentliche e er w uch diese hat seitdem mehrere

enthalten: I in der Die wichtigsten davon sind

uli 1832, wodurch in den bestehenden Gesetzen über Eingangs⸗oöͤlle verschiedene und Verbesserungen eingeführt wurden; 2) in der Akte vom 2. Marz 1833, welche nicht nur das vorige Gesetz, sondern auch den groͤßten Theil der bis dahin uber den Eingangs⸗Zoll erlasse⸗ erordnungen abandert; 3) in verschledenen Schatzamtes; 3. B. vom 12. August 1833, vom 15. Januar 1834, vom Dezember 1836. Das Gesetz vom ** 1833 enthielt , . 6 . ren, welche einen hoͤheren Eingangs-Zoll als 20 pCt. . len, erfolgt mit dem 31. Dezember * * e ,. 2 31. Dezember 1837 wiederum ,; nach dem 31. Dezember 1839 noch i; nach dem 31. Dezember 1811 soll die Halfte des dann 23 gebliebenen Zolls wegfallen; vom 30. Juni 1842 an der 3 Allein aus einem Cirkulare des Schatzamts vom 20. April geht hervor, daß diesen Bestimmungen eine durchaus andere r Danach soll nämlich jenes Gesetz lbsicht haben, einen gleichfoörmigen Nachlaß von der Zoll⸗ Abgabe eintreten zu lassen und dieselbe endlich auf ein Maximum zurückzufuͤhren, welches 20 pCt. vom wirklichen (nicht etwa von dem in den Fakturen angenommenen) Werthe betraͤgt. Daraus wird ferner gefolgert, daß der obige stufenweise Nachlaß, lediglich an demjenigen Theile des Zollsates, welcher 20 pCt. vom Werthe uͤbersfeigt, stattfindet, mithin am 30. Juni 1842 keine Zoll-Vefreiung, sondern nur eine Herabsetzung auf 20 pCt. ein⸗ tritt: Diese Grundsaͤtze: werden auch auf alle Waaren angewendet, wovon die Eingangs⸗Abgabe (obgleich im Tarife nicht nach dem Werthe bestimmt) mehr als 20 pCt, vem Werthe betragt. Waaren zu konsigniren, muͤssen die Fakturen uͤber dieselben mit einer eidlichen Bescheinigung des Werths versehen und von dem betreffenden Konsul der Vereinigten Staaten beglaubigt seyn. Schon im Jahre 1839 begannen die Parteien und die Presse in den Vereinigten Staaten mit der Tariffrage sich zu beschaͤftigen, obgleich erst mit dem 1. Juli 1842 der Kompromiß-Tarif von 1833 feine geringsten Satze erhalten sollte. Der gedruͤckte Stand des Geldmarktes brachte diese Angelegenheit zur sachen dieses Zustandes fand man in der uͤbermäßig vermehrten Zufuhr fremder Fabrikate, welche, in keinem richtigen Verhaͤlt⸗ nisse mit den Exporten, die einheimischen Fabriken in Gefahr brachte und zu viele Kontanten aus dem Lande zog. Die den Bewohnern der Vereinigten Staaten eigenthuͤmliche Sucht zur Speculation und das Bank ⸗System zahl Fabrik- Unternehmungen, selbst in den suͤdlichen Staa— ten, nach großem Maßstabe ins Leben gerufen, welchen bei dem hohen Stande des Arbeitslohns es durchaus unmbglich wurde, laͤndischen Fabrikaten gluͤcklich zu konkurriren. Das Verfahren der Fabrikanten von Yorkshire und Lancashire, Quantitäten an die Maͤrkte der Vereinigten Staa⸗ d dort meistbietend zu verkaufen, brachte nament⸗ der inlaͤndischen Erzeugnisse eine empfindliche daß zur Bestreitung der Stagts⸗Dedůrf⸗ e Einnahme-Quellen eröffnet werden hten Eingangs-Zdllen zu finden hoffte, hohen Tarissatzen vor der Kompromiß-Akte 100 Millionen Dollars Kriegsschulden abgetragen hatte, und weil die Resultate der Zoll-Reduction und Zollfreiheit fuͤr den Staats⸗ astig gewesen waren. sien 5 Jahren nach Annahme des desfallsigen Ge⸗ Betrag der zollfrei eingeführten Wagren Einfuhr in den 5 vorhergegangenen Jahren um die Summe von 303,863,330 Dellars. Tarif-Erhöͤhung wußten sich immer mehr geltend zu machen, und erschlen im Jahre 1811 die Hongreß-⸗Akte, welche namentlich ß der Einfuhr⸗Zoll fur alle Waaren, welche bis dahin weniger als 20 pCt, vom Werthe eingefuͤhrt werden 13. September 1841 an 20 pCt. des Werths als Zoll erhoben werden sollen; Y daß der dermalige Zollsatz fuͤr eine nur kleine Anzahl von Artikeln (worunter keine von Interesse fuͤr Deutschland) beibehalten werden sollte; 3) daß zollfrei nur l 3 a. alle Artikel zum Gebrauche der Union einge⸗ fuͤhrt; b. Artikel zu wissenschaftlichen Zwecken von Corporationen . a, ,n. wirklichen e. von Anreisenden estimmt; d. eine Anza aaren, welche namentli ufgefu worden sind. ö 2 So haben denn auch die Vereinigten Staaten die Erfah⸗ rungen mehrerer Europäil'scher Staaten gemacht, daß Eingangs⸗ Abgaben, sobald sie den Zweck haben, Industriezweige zu schuͤtzen, wesche nicht dem Beduͤrfnisse und guͤnstigen Verhaͤltnissen ihr Daseyn verdanken, oder den Zweck, eine unentb daß Eingangs⸗-Abgaben, en Zweck hinausgehen, kein Maß und kein Ziel ha⸗ ben. Die Zoͤlle bis zum Jahre 1324 waren mäßig, sie erfuͤllten ihre Zwecke, denn sie lieferten einen angemessenen Ueber⸗ schuß und glichen die nachtheiligen Ruͤckwirkungen der Zoll-Systeme anderer Staaten, mit denen die Vereinigten Staaten verkehrten, Allein damit war man nicht mehr befriedigt, man wollte nicht nur landwirthschaftlichen und Handels betrieb, man wollte auch Fabrikstaat werden, weil namentlich Englands Folge davon waren dle Tarife von 1824 und 18238, und Folge dieser Tarife, so wie der oben angedeuteten Ur⸗ sachen, das Entstehen einer Menge Fabriken. Als die nachtheili⸗ gen Wirkungen der hohen Eingangs Abgaben sich schön nach meh⸗ ar zu merklich außerten, drangen die sudlichen Ermäßigung der Zoͤlle; es en:stand ein Kampf, welcher an Heftigkeit außer der Sklaven⸗ Frage seines gleichen nicht hatte, und nur der Kompromiß⸗Tarif von 183 fristete die Dau inis Daß dieser Kampf bei Gelegenheit der vorig— jährigen Tarif⸗Verhandlungen sich nicht in dem Srade wiederdelt hat, ist aus den alle sonstigen Ruͤcksichten uͤberwiegenden sinan— ziellen Verlegenheiten zu erklären; so wie auch daraus, daß seibst in den ackerbauenden Staaten im Verlaufe der lezten 10 Jahre die Zahl der Fabriken sich nicht unbedeutend vermedrt hat; endlich daraus, daß in dem Gesetze von 1833 ausdruͤcklich die Befugniß vorbehalten ist, die Eingangs⸗Abgaben auf die freien eder minder besteuerten Artikel bis 20 pCt. zu erhdhen. Staaten Eonnen schon nicht mehr zurück; ibre Baumwelle Eisen⸗, Wolle⸗ und andere Fabriken, die vielen Handwerkern, welche namentlich durch Ei zukommen, die Schrecknisse, welche jeder Zwecke der Unien gegen wurde, diese und manche andere System hoher Zoͤlle. auch Fabrikland in ausgeded merkantilischen Nuckwirkungen dar In Beziehung auf D treffenden Verbaltnisse, Mittheilungen, etwas genauer zu

kte vom 14.

irkularen des

Bei allen auslaͤndischen

egeben wird.

prache; die Ur⸗

hatten auch

mit den meisten aus

große Waaren⸗ ten zu bringen un lich dem Absatze Wunde bei. nisse ganz nothwendig neu mußten, welch weil man mit den

Dazu kam,

e man in erhd

schatz zu ung In den er uͤberstieg der den Betrag derselben Die Ansichten fuͤr

festsetzt, da zollfrei oder fuͤr konnten, vom

bleiben sollten:

ehrliche Einnahme⸗ Quelle zu bilden; welche also 8 ihren natuͤrlich

ben köoͤnnen.

einigermaßen aus.

Beispiel reizte.

reren Jahren Staaten auf

Dauer der Union.

Tausende von nwanderung jährlich din⸗ Versuch direkter De⸗ rtig noch dervorrufen Räcksichten verlangen ein Staaten werden

*. steuerung fuͤr

Die Vereinigten

be nee. 5.