1842 / 308 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Belgien. ndependant giebt folgende bgeschlossenen Tr om 19. April 1 sösen. Er ist am 19. Okto⸗ ollmaͤchtigten paraphirt en sich noch eine lekte n wohl fůr abgeschlos⸗ ls nicht die Unter Traktat enthält 70 oder 7 Er ordnet namlich 9) die 3) die zahl⸗ n 1839 unent⸗

Brüssel, Auskunft uͤbe Traktat so suspenso g

ber im Haag

Revision v sen und unterz wirklich schon kel und ist in d Graͤnzfrage, reichen finanzi schieden gelas den Status que als Recht an; Belgien beh links von der Straße, enen Haäͤuser,

den mit Holland a lle durch den Vertrag v dlassenen Fragen deßi von den beidersei bwohl die beiden orbehalten haben, eichnet halten, fa n erfolgt ist. rei Theile getheilt. Flußschifffahrts⸗ Frage und welche der Traktat vo Gränzfrage betrifft, so erkennt er e zu Martelange im Luxembur lt das erwähnte Dorf bis auf Vastonge nach Arlon fuͤhrt, bele⸗ thume Luxemburg verblei⸗ urg soll auf eine

Der die Flußschifffahrt tats ordnet zunaͤchst die Verhaͤltnisse der auf die der inneren Gewaͤsser, naͤmlich In Betreff aller dieser schen Kommissare deinahe erlangt, was Hoilaͤndische Regierung schen Handels-Interesse etwas zu ver⸗ welche geeignet sind, die Deutschen Rheine zu wird in gewissen Fällen von bleiben und die Schifffahrt auf von den Lätticher Kommis⸗ Alle Finanzfragen

839 noch in

ellen Fragen,

dem Großherzo Abgränzung von Lim sen vortheilhafte Weise geordnet seyn. etreffende Theil des Tra ifffahrt und dar s von Terneuz n die Belgi

Scheldesch des Kanal Punkte habe sie gefordert seits hat, ohne dem ben, diejenigen Verf erbindung zwischen der Der Kanal von Terneuze chifffahrts⸗ Abgaben befreit der Maas nur mit einer sehr mäßigen. saren beantragten Abg sind ebenfalls, und rale betreffenden, ent nen Fl., mit welcher die Londoner wird in gewisse Kategorieen ge Werth erlangter ungefähr 40000 konstituirt, welche Be Demnaͤchst so von dem großen

e und der Maas.

üͤgungen genehmigt, chelde und dem

abe belastet werden. ar mit Einschluß der die Société géné— Die Rente von 5 Millio⸗ Konferenz Belgien belastet hat, Der Theil, welcher den heile repräsentirt und sich auf I. beläuft, wird zu einer immerwährenden Rente en alljährlich dem Königreiche Holland eine Uebertragung von 6

chieden word

andels⸗Vort

000 Fl. Rente Amsterdam auf das attfinden, als Aequiva⸗ Institute eingeschriebe⸗ fuͤr alle in Holland befindlich den Agrikultur-Fonds. Der von einem Schuldbuch at sich die Belgische Re⸗ heil der Schuld, und Rente zu kapitalisiren, stimmten Frist zu erklären hat, at, demzufolge die Societ «“ gen abzutragen hat,

Buche der Staatsschuld Staatsschuld zu Bruͤssel die zu Gunsten Belgischer nen Renten, und als Entschaͤdigung nen Spezial-Fonds, insbesondere ird ebenfalls durch Uebertragun auf das andere liquidirt werden, doch das Recht vorbehalten, einen T s zum Belaufe von 2 Mill. Fl. woruͤber sie sich innerhal Der Traktat enthalt ein Arrangeme genérale ihre Schulden an beide Regierun em Rechtstitel dieselben auch beruhen mbgen. In Folge hereinkunft wird der Belgische Staat wieder in den Waldes von Soignies gelangen, der noch eine Aus⸗ Erwähnt worden ist schon, seinen Palast von Oranien. das Hotel auf lle Grundstuͤcke, welche er Tession werden 3 Millionen Fl. be⸗ Eonvention uͤber die Schifffahrt der zufolge die Belgischen ch hoͤheren Abgaben als die Hollän⸗ so daß die Luͤttich er

b einer be

Besitz des dehnung vo daß der König in Bruͤssel, den so wie den Pavillon der Place in Belgien

n 5009 Hektaren hat. Wilhelm II. an Belgien cedirt: sogenannten Palast des Prinzen und Park zu überhaupt a

Terveuren, Royale und besitzt; fuͤr diese Außerdem soll noch eine im Innern unterzeichnet wo e keinen anderen no unterworfen werden duͤrfen, en Fahrzeugen die Mags hinabgebracht sten, als wenn sie auf Hollaͤndi⸗ Alle diese Dokumente sind von Haag, und Herrn unterzeichnet (oder

rden seyn,

dischen Fahrzeuge Steinkohlen auf Belgisch werden koͤnnen, ohne größere Ko schen Fahrzeugen verl dem General Prisse, Dujardin, Mi vielmehr vorlaͤu

aden waren. Belgischem Gesandten im Mitglied der Ütrechter Kommission, fig nur paraphirt) worden.“

Dentsche Bundesstaaten.

Ihre Königl. Hoheiten der Prinz Preußen gehen morgen fruh nach chten Neuvermaͤhlten einen lange⸗

München, 31. Okt. und die Prinzessin Wilhelm von Hohenschwangau, um den erlau ren Besuch abzustatten.

Trotz des tiefen S gen liegt, prangen schon Allerheiligen⸗Festes im Frühlingssch ch viel von einem Pistolen⸗

chnees, der hier, bereits seit mehreren Ta⸗ viele Gräber fuͤr die morgende Feier des

Duell zwischen einem n Offizier, in welchem der Gestern Abends hörte man

Man erzaͤhlt si Bayerischen und einem Franzdsische Erstere toͤdtlich verwundet worden. bestimmt versichern, er sey bereits gestorben.

Italien. (A. 3.) Die letzteingegangenen Russischen n Aussicht, als nach den Graf Potemkin begiebt Empfang der Großfuͤrstin Maria und des Herzogs von Leuchtenberg nach Ancena, von wo er die

hohen Herrschasten nach Florenz dieselben Pisa und werden zum

Nom , 24. Okt. Depeschen stellen versoͤhnlichere Schritte i bekannten Präcedentien zu hoffe sich noch in dieser Woche zum

Spaͤter besuchen eujahr hier erwartet.

20 Spanien.

Vtadrid, 23. Okt. General Alcala, zum General-Capitain

auf den Philippinischen Inseln ernannt, is nach Cadix r f,

de , 2 Fregatte „Esperanza“ einschiffen wird. eneral Crespo, d ite K :

3 6 po, der zweite Kommandant der ge⸗

O Madri Vermaͤhlung der

253. Okt. Die Fragen über die dereinstige ber den Zeitpunkt ihrer 9 zu seyn, daß oͤge der periodi⸗

eiden Punkte

er Espectador, das Blatt, in welches der Vormu nd die Doceañisten ihre Ansichten niederlegen, . * bereits meldete, den Satz aufgestellt, die Königin dürfe uckgelegtem vierzehnten Lebensjahre nicht ohne Erlaub⸗ Vormmundes vermahlen. Nun fügt dieses at dürfe ohne die Erlaubniß des Herrn Arguslles nicht und falls während der Minder⸗ beabsichtigt werden sollte, glerung mit dem Vormund, u', verstaͤndigen.

nählung Koͤnigin Isabella und Bolljahrigkeit scheinen mir von solcher Bedeutun ich es fur angemessen halte, schen Presse laut werdenden

hnen die hier verm nsichten uͤber diese

Königin u ich Ihnen sich vor zur niß ihres

latt hinzu,

einmal ein eit der Ko rden sich die Co icht mit der erlauchten der Espectador, Vermaͤhlung beabsichtigte, die

aar Schuhe kaufen, 3 nigin ihre Vermaͤhlu rtes und die Re Minderjaͤhrigen gerad falls man w Reglerung oder die

„Würden, sagt derjaͤhrigkeit die

214

Königin keine Rücksprache mit dem Vormunde nehmen? würde die Regierung nicht auf verstandige Weise die Gruͤnde der Poli⸗ tik augeinandersetzen, welche sie veranlassen, die Vermählung u unterhandeln, um den Vormund zu äberreden, und seinen

eistand, feine Mitwirkung und seine Einwilligung nachsusuchen? Goll die unschuldige Königin, wenn sie einst die e , eines liebenden Herzens zu fühlen anfängt, dem Vormund, der einen Familienvater vorstellt, nichts sagen?“

Gegen diese Behauptungen und Voraussetzungen erheben sich alle uͤbrigen unabhangigen Blatter, und das Eco del Com er cio, welches die nn der Familie des Infanten Don Francisco vertheidigt, frägt heute, ob denn die Koͤnigin in bestimmten Faͤl⸗ len sich nicht geradezu, ohne die vermittelnde Stimme des Vor⸗ munbes, an die Cortes wenden koͤnne? „ob sie nicht die Praͤsiden⸗ ten der Kammern, die Vater des Vaterlandes zu alfe und zur Vertheidigung rufen koͤnnte, um sich der diktatorischen Tyrannei des Vormundes zu entziehen, falls dieser sich dem Gegenstand ihrer liebevollen Neigung widerfetze?“ Und falls die Regierung die Vermählung unterhandeln sollte, so wäre es doch wohl“, meint das Eco, „dem hohen Range Ihrer Majestaͤt, und der außerer⸗ dentlichen Wichtigkeit des Gegenstandes angemessen, daß der Re⸗ gent, begleitet von einer Commission der Cortes, sich zu der Koͤ⸗ nigin verfüge, um mit Anstand und ohne den entferntesten Zwang (chaccion) ihren Plan anzuzeigen, und Ihrer Majestät Zeit zum Nachdenken und Antworten zu lassen. Wenn man den . . Willen der erlauchten Waise nicht verfälschen will, wenn man nicht darauf ausgeht, ihre Unerfahrenheit zu mißbrauchen, so sollte man nicht, anstatt alles klar und öffentlich darzuthun, die Mitwirkung zu bereits unterhandelten Ehebündnissen und zur Erlangung eines Jawortes unter dem Deckmantel der Finsterniß und vermoͤge der derfuͤhrerischen Zureden, denen eine unschuldige Seele und ein un⸗ befangenes Herz nicht widerstehen koͤnnen, nachsuchen.“

Aus Alsem' geht demnach hervor, daß man hier darüber einig ist, die Koͤnigin konne sich bereits jetzt vermahlen. Nur darüber, ob sie zur Schließung eines Ehebuͤndnisses nur der Zustimmung der Cortes, oder auch der Einwilligung des Vormundes bedürfe, kann ssch Letzterer mit den ubrigen Personen, die in dieser Angelegen⸗ heit das Wort genommen haben, nicht verstaͤndigen. Uebrigens betrachtet man hier ziemlich allgemein die Vormundschaft, welch⸗ dem Herrn Arguälles übertragen war, als beendigt, und dle Maße regeln, die er seit dem 10ten d. als Vormund getroffen hat, als ungälrig. Die Regierung selbst erklärt oͤffentlich, die Frage, ob die Vormundschaft beendigt, und ein Kurater zu ernennen ware, den nächsten Eortes zur Entscheidung zu ͤberlassen, damit die Königin in ihren Rechten nicht beeinträchtigt werde.

Dagegen hat der Regent nicht für gut befunden, die von so vielen Seiten her aufgestellte Vermuthung, als ob er beabsichtige, die Regentschaft auch nach Ablauf des von der Constitution fest⸗ gesetzten Zeitpunktes fortzufuͤhren, durch eine genügende Erklaͤrung ju widerlegen. Nachdem verschiedene Blaͤtter eine kathegorische und unumwundene Auskunft uber diesen Punkt, der nicht, nur Spaniens, sondern auch anderer Mächte Interesse erregen dürfte, verlangt hatten, giebt endlich die Ib er ig, das Organ der Aya⸗ cuchos und des jetzigen Ministeriums, folgende Antwert; „Nur die in den Cortes vertretene Nation hat das Recht, die Constitu⸗ tion von 1837 unter außerordentlichen Umständen oder wenn das Wohl des Landes es erfordert, umzuändern. Wir glauben bestimmt, daß der erlauchte Regent von eben dieser Meinung sst. Seine eigene Wurde, seine Eidschwüäre und sein Kriegsruhm werden ihn natuͤrlich veranlassen, den Glanz seines Degens und mit diesem den Thron eines der Treue der Spanier anvertrauten Kindes aufrecht zu halten .... Es ist in der That schwer, die Fragen und Unternehmungen vorauszusehen, die in dem Schooße der National-⸗Vertretungen zum Behufe der Verschiebung des Zeitpunktes, in welchem Ihre Majestät an die Spitze der Regierung zu treten hat, gemacht wer den koͤnnen; allein man muß das Beste hoffen, und stets auf die Vaterlandsliebe und Treue der Cortes bauen, falls sie uͤber die Frage berathschlagen, welche die periodische Presse gegenwartig zur Unzeit hervorruft. Leider koͤn⸗ nen wir weder bejahen noch verneinen, daß man unternehmen werde, was die Presse so sehr fuͤrchtet; allein wir sind überzeugt, daß das angekuͤndigte anstbßige Ereigniß nur dann ern, werde, wenn irgend eine Veranlassung vorausgeht.. Diese Er⸗ klaͤrung hat denn freilich Jedermann in der Vermuthung beslaͤrkt, daß der Regent beabsichtige, die Frage uber die Verlangerung sei⸗ ner Regentschaft bis äber den von der Constitution festgesetzten Zeitpunkt durch die Cortes löͤsen zu lassen, und dabei auf den Glanz seines Degens hinzuweisen.

Gerade jetzt ist in Granada ein Flugblatt unter dem Titel: „Aufruf des Vaterlandes an den Regenten des Reichs“ erschienen, worin in den heftigsten Ausdrücken die Einberufung auß ỹerordent⸗ licher Cortes, welche die Minderjährigkeit der Koͤnigin bis zum 25sten Jahre zu verlaͤngern hätten, verlangt wird. Dann heißt 's unter Anderem: „Auf, Männer des Fortschrittes! stellt eine Fahne auf und zeigt sie alen Völkern. Regt alle Volker damit auf; sie fuhre die Inschrift: National-Unngbhaͤngigkelt, Menschen⸗ wärde. Espartero stelle Dich an die Spitze eines so großartigen Werkes. Alles ist Dir guͤnstig. Der Des potismus ist zu Ende... Dle Tyrannen zerfallen in Asche vor der Entwickelung des Lichtes. Stuͤtze Dich auf so mächtige Elemente. Du bist Sohn des Vol⸗ kes, fein Machwerk u. s. w.“ Dleses Flugblatt wurde unter den Au 64 Behörden ungestoͤrt in den Straßen ausgerufen und verkauft.

Paris, 31. Okt. Zu Barcelona ging am 23sten das Gerücht, die Regierung zu Madrid habe dem General Zurbano befohlen, dem Franzdsischen Kaufmann Lefebvre, dem er einen Fußtritt gegeben hatte, eine Schadloshaltung von 20 000 schwe⸗ ren Piasfern auszuzahlen. Nachdem aber die Journale der Re⸗ ,, wenn sie auch zugestehen, daß Zurbano sich manchmal

xtravaganzen in seinem Verfahren erlaubt haben moge, doch im Ganzen ihm noch immer das Wort reden und den Grundsatz aufstellen, daß man stets im Gesichte behalten muͤsse, wie fur außerordentliche Umstände auch außerordentliche Mittel nothwen⸗ dig seyen, so ist wohl noch an der Wahrheit der Verhängung einer solchen nicht unbedeutenden Strafe gegen ihn, wodurch offen eingestanden würde, daß er im Unrechte war, zu zweifeln. ie Verdad und der Constitucional ven Barcelona bezweifeln die Angabe, weil sie der Reglerung überhaupt die Kompetenz ab—

prechen, eine solche Strafe Über einen ein aktives Kommando egleitenden General zu verhaͤngen, wozu nur das oberste Kriegs⸗ und Marine⸗ Tribunal er ec wäre. Auch spricht dagegen die

* Befoͤrderung, welche fo eben Zurbano erhalten . und welche ein Bewels des Vertrauens ist, das die Reglerung in ihn seßt. Seine Ernennung zum General⸗Inspektor der Douanen or . er an, . rovinzen ist unter .

. n wir e r ch erfolgt, wenn auch noch nicht offiß

Das Ayuntamiento von Barcelona hat nun wegen der Schließung der Eigarren⸗Fabril in diefer Stadt (ieselb Maß⸗

cht vom ten d. M. und in Gemaͤßheit des des Zoll-Vereins genommenen Bese

ie nachstehend genannten Waaren⸗ Artikel

feinen Metallgemischen, Korallen oder Gold oder Silber belegt; Stoffen in Verbindung mit Ala⸗ Bernstein, Elfenbein, Perlmutter, Schildpatt und un⸗ füͤmerieen, wie solche in kleinen c. im Galanteriehandel und als Galante⸗ Stutzuhren mit Ausnahme de⸗ Kronleuchter mit Bronce, Gold⸗ Blumen und zugerichtete

„Auf Ihren Beri von den R bestimme J

edition stattgehabt, und diejenlgen, welche an Thell genommen haben, warden dieselben mmensprühenden Depeschen, in Das mildeste Beiwort, welches m der Operatlonen beilegen kann, ist das och nie sind Briten in einen ungleicheren, Vaterlandes weniger ehrenwerthen ie Aussicht auf Frieden ist jetzt geringer, em wir Hongkong verließen. Die Chinesi⸗ System angenommen zu haben, aller Unterhandlungen enthält und sobald wir sie angreifen. Europaäischen Truppen erwar⸗ ch Ankunft derselben einen Angriff auf Nanking unternehmen; darauf nordwarts ündung des Peiho landen und auf Peki daß dieses Unternehmen ganz m der Kenntniß, naͤmlich der Land⸗ kann kein Zweifel nverlust durch Krankheit Peking erreicht ist, Zufluchtsort

wahrend dleser den verschledenen kaum wiedererkennen in den welchen sie geschilder man dem jeßigen Syste Wort buckanlermäßig; n für den Ruhm ihres Kampf verwickelt gewesen. als an dem Tage, an welch

n besteht, daß sie si swerke verläßt, erstaͤrkunge

Fabrik zu Santander aus⸗ energischen Ausdrucken ab⸗ as Unzweck⸗

regel ist inzwischen auch auf die gleiche gedehnt worden) eine kraftige, in sehr gefaßte Eingabe an den Regenten gemacht, worin d die ohne Noth getroffen worden maße derselben im wo auf der einen

Türkei.

Von der Türkischen Gränze, Emin Efendi und das viel besprochene noch immer nicht in Belgrad auf den 12ten d. angekündigt gewesene Commissairs aus der Tuͤrksschen Hauptstadt staͤnde gefunden habe.

daß fur d

Eingangs ⸗Zollsaͤtze, namlich

I) fuͤr Waaren aus Gold oder Silber, Metallbronce (echt vergoldet), echten Perlen, Steinen gefertigt, oder mit Waaren aus vorgenannten

r e e e ee.

21. Okt. (Sch les. 3) Bestaͤtigungs⸗Berat sind es scheind also, daß die breise des Großherrlichen doch noch einige An⸗

mäßige dieser Verfuͤgun nders aber das Unzeit licke hervorgehoben wird, die bffentliche Sicherheit rtraͤgnisse der Zoͤlle sinnte aller Art durch eglerung immer neue Verlegenheiten zu be würden dadurch, daß nun an 600 Weiber,

cheren, regelmäßigen Verdienst fanden. brodlos indert, und wer der Regierun

rechte Kenntni

enwaͤrtigen Augen⸗ eingetroffen

eite Die bes banden ahrden, auf der anderen Schmuggler eeinträchtigen und nebenbel noch Uebel⸗ Konspiriren und allerlei Umtriebe der reiten suchen. die bisher in der Ci⸗

echten Stelnen; feine Par Gläsern, Kruken rie⸗Waaren gefuhrt werden; rer in hölzernen Gehäusen; oder Silberblatt; Fächer, kunsiliche Schmucksedern (Position 20 des Zolltarifs) pro Tentner 100 Rthlr. (175 Fl.); Y fuͤr lederne Handschuhe (Posit. 214. des Tarifs) pro Cent⸗ ner 44 Rthlr. 77 Fl); 3) far Franzbranntwein (Posit. 256. des Tarifs) pro Centner Rthir. Es Fl.) und 4) für Papiertapeten (Posit. 20 Mihir. G35 Fi). vom 1. Januar 1813 ab mung an die Steile der in Tarife fuͤr die Jahre 1843, 1. Sie

19. Okt. (8. A. 3) Gestern Nacht r Donner der Kanonen aller Land- und loste der Stadt die Geburt einer Prin— Gerechte) erhielt. ten werden drei Tage dauern,. nerkennung des neuen Fursten von die Absetzung des Fuͤrsten Ghika von der

Konstantin opel, um 10 Uhr verkuͤndete de See⸗-Batterieen und der F den Namen Adlijé (die

ihre Vertheidigun werden taglich

tet, und man wird n Hong⸗tschau⸗Fuh und vorräcken, an der M marschiren. lingen wird; wir von jenen strich sehr

darüber obwalten, sehr bedeutend seyn wird. so bleibt dem Kaiser noch immer übrig, und ihm dorthin zu folgen, weck der Einnahme jener Stadt, können, vereitelt und unsere Truppenma

muthigt.

2 Leute hier bringen uns b zum Verkaufe, und unser Markt i orten von Fischen und allen Preise versehen.

garren⸗Fabrik einen si gemacht wurden, gewiß nicht verm tte gerathen, habe sicher nicht die ren Interesse des Landes und ihrer selbst be nicht gewohnt, zu schmeicheln, prache der Wahrheit zu reden, und wenn diese de mit Catalonischem Freimuthe, mit offener inem Bewußtseyn im Herzen immer die Pflicht er⸗ gen Jedermann auszusprechen, da rger und des gesammten Volkes ie Gesammtzahl der Individuen, brodlos gewerden sind, berechnet, und diese wurden nun un⸗ oder dem Raube sich zuwenden, wenn getroffen werde. Das Ayunta—= irkungen des Königlichen Dekrets, ssen erklart wurde, wieder auf⸗ Untersuchung und Prü⸗ ebe, zu beurtheilen, auf ndes und des Schaßtes durch Gewährung der zahlreichen Familien, deren so die wieder gebffnet werde, en fuͤr den bewilligt wurde.

essin, welche alb stattfindenden Festlichkei

Gleichzeitig mit Serbien soll die Psorte Walachei beschlossen haben.

Mexiko.

Verhaͤltnisse zwischen

Die direkten Berichte aus Campe nd bestätigen die E kanische Flotte, nur einem

zu dem Schri von dem wah Das Ayuntamiento erklärt, es se sondern nur die S bitter sey, e Stirn und re fuͤllen, sie ungeschmuͤckt und ge ihm das Interesse seiner Mitb allem Anderen vora durch die auf mehr als zweitausend fehlbar der Contrebande nicht schleunig Vorsorge dagegen miento bittet daher, daß die wodurch die Cigarren⸗Fabrik geschlo n werden moͤchten, bis eine genaue er Sache die Mittel an die Hand Weise am besten die Interessen des La gewahrt werden koͤnnten. dieser Bitte die Segnungen Quelle ihrer Subsistenz Da die Wiedererbsfnung der Fabrik ohne Last so waͤre wohl imbglich, daß sie in Catalonien hat juͤngst von der Regierung wodurch sie wenigstens aus dem druͤh⸗ Es hatte den Soldaten zu⸗ Brod, gefehlt. dauer und Entsagung, mit Regierung treu, diese gen, und wie man der Unzufriedenheit von ih⸗

Ich fuͤrchte,

Gegenden besiken daß und ungesund

daß der Mensche Seldst aber wenn die Tartarei als ist unmoglich; dadurch wird die wir nicht behaupten cht geschwaͤcht und ent—

eute neuere Berichte uͤber exiko und Yucatan erhal⸗ che reichen aber nur bis innahme des kleinen Ha—⸗ mit dem Beifügen, Ueberfalle zu danken mlich in Yucatan immer sich der erde auf Campeche selbst ammtliche Strelt⸗ Es scheint übrigens, daß die lichen Feind trafen, auf den sie nämlich die unter dem Namen Epidemie, woꝛurch die befindlichen Englischen en. Gleich Selbst die andes gekommen waren, Verheerungen dieser Geißel. liche Sterblichkeit die Mexikanische ohne die Verstärkungen, die

6, 31. Okt. des Tariss) pro Centner

den Stand der einstweilen und bis auf weitere Bestim⸗ dem heute von Mir vollzogenen Zoll— 1814 und 1845 vorgeschriebenen Zoll⸗ haben diesen Meinen Befehl gleichzei⸗ n Zoll⸗Tarife durch die Gesetß⸗ Sammlung u bringen.

tober I842.

Friedrich Wilhelm.

An den Staats- und Finanz⸗Minister von Bodelschwingh.“

Halle, 3. Nov. (Cour) Gestern M woͤchentlichem Krankenlager der außerordent mächtigte an hiesiger Universitaͤt, Gehein Dr. Delbrück, im 65sten Lebensjahre. 2. September 1777 zu Magdeburg geboren, ebenfalls hier seine amtliche L Universitaͤtsgerichten begonnen. zuletzt als Mitglied bei dem Ober⸗Praͤsi⸗ er im Jahre 1831 als llmaͤchtigter hierher berufen ward. bruck schon an anderen te er demselben auch hier zu gewinnen, t dem Entschlafenen zu seiner

m 15. September u ens Laguna durch die Mexi daß der Feind seinen Triump Man hatte n der erste Angriff w halb hatten si

saͤtze treten soller g mit dem ebengedachte zur öffentlichen Kunde

Berlin, den 18. O

gehabt habe. Meinung hingegeben stattfinden, und des kräfte von Yucatan konzentrirt. Sieger zu Laguna einen fuͤrchter nicht gerechnet haben mochten,

(die Brechkrankheit) bekannte uf der Mexikanischen Flotte schen Matrosen buchstäblich dezimirt wurd n sie mit reißender Schnelligkeit dahin.

die aus dem Innern des L

ereitwilllg Ochsen und Schweine st reichlich mit Geflügel, Enten, Arten von Gemuͤsen Fasanen, Rebhuͤhner China ist in der That dem animalischen als dem von Tschusan brachte

ch dort fast

verschiedenen S und Früchten zu mäßigem und Schnepfen sind in Me reich an jedem Erzeugniß, abilischen Reiche. Nach der Einnahme lle Verwundeten zusammen und in ein neben meinem amputirte die verletzten Glieder und verband gestellt und nach Hause ge— hier, von denen Jeder ein Der eine von ihnen ist ein zwei Zoll groß; sein Bein Batterie am

er Regent werde

ittag verschied nach mehr⸗ liche Regierungs⸗Bevoll⸗ Regierungs⸗Rath Der Verewigte war am hatte in Halle die

aufbahn als Aus⸗

Reihen der a und Amerikani Fliegen sanke Mexikaner, unterlagen in großer Zahl den scheinlich hat diese außerordent Flotte gezwungen, sich zu entfernen, era Cruz aus zukommen sollten, abzu sollte der zweite Punkt zum A man aber sich besser zur Vertheidigung geruͤstet; die 00 Mann siark, die Rhede durch einige gut mit außerdem durch eine Anzahl schuͤtze von schwerem Kaliber Feinde noch nicht vor Campeche nur eines der Mexikanischen Kriegs⸗Dampfschiffe hatte Hiernach zu schließen hatte man glauben exikanern, wenn sie wirklich zum Angriffe Allein nach Briefen eptember erfolgte gerade das Gegen⸗ erstanden haben, allen Anforde⸗ Mexikanischen

tier gelegenes Haus,

geschehen kann, die Wunden.

Die Armee lich einiges Geld erhalten, kendsten Nothstande gerissen wurde. letzt selbst das Nothwendigste, wundernswerth ist dabei aber die Aus welcher die Truppen, ihrer Fahne und der endlosen Entbehrungen und Strapaze nur selten Murren oder Aeußerungen nen vernimmt.

In Aragonien und nach den Gr lencia und Castellon de la Plana zu tre rador sich herum, in der nämlichen Gegen Groc, doch sind sie nicht zahlreich werden zu konnen. Den Verfol der Truppen haben sie sich a

en Blaͤtter von der J rtigen General⸗ das Tragen verbot.

Viele sind wieder her schickt worden; jetzt sind nur noch zwei Bein durch Amputation verloren hat. schoͤner Tartar, ungefaͤhr sechs Fuß wurde ihm zerschmettert, Zuerst meinte er,

Rechte studirt und kultator bei den damaligen ter war er in mannigfachen Berufskreisen der Königl. Regierung zu Magdeburg und dium der Provinz thaͤtig gewesen außerordentlicher Regierungs⸗Bevo Die hohe Achtung, Orten sich erfreute, wuß und eine gerechte Theilnahme folg Ruhestaͤtte.

Stettin, 1. Nov. in der hiesigen Provinz abgehalte 1020 Pferde zum Verkauf geste sammtpreise von 32, ( Preis in der ganzen ünd der hoͤchste von 175 Rt Markte zu Anklam bezahlt, taten der im Jahre 1841 ab daß die Durchschnitts-Preise Stettin um 11 Rthlr. hoher, in Stralsund den vorjährigen gleich Verkauf gestellten Pferde um 3 blieben ist, und daß der hoöͤchste um 35 Rthlr. überstieg, gekauften Pferden gehörten 29 i841 dem Auslande an und wurd Dieser Umstand, verbunden damit, daß im Ganzen zwar e 1841, namlich 315, gekauft, diese

g n , nern ,

das tagliche wahrend er tapfer in der ich wolle ihn torquiren, jetzt aber

und zufriedenste Mensch im ganzen Orte.

ngriffe seyn; dort Ufer focht. son war 2! is er der dankbarste schuͤtz versehene Forts vertheidigt und von Kanonier⸗Schaluppen, Am 15ten waren die

deren der Name Del

anzen der Provinzen Va— ibt der Banden⸗Chef Ser⸗ d auch sein Spießgesell um wirklich bedrohlich National⸗Millzen und zu entziehen

Inland.

zov. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Aller— Adjutanten, General⸗ rem Flůgel⸗ Adjutanten, die Genehmigung zu ertheilen, die von ihnen verllehenen Orden, Erste⸗ das Offizierkreuß des Leopold—

erschienen, man vorbeifahren sehen. sollen, es werde den M schritten, ein heißer Kampf aus Vera⸗-Cruz vom 27. Campeche soll sich dazu v rungen Santana's zu entsprechen und sich der wieder zu unterwerfen.

offenbar das Gepräge der Uebertreibung enden Berichte fuͤgen auch bei, die Differenzen inetten von Mexiko und Washi friedenheit ausgeglichen, und der Freund Santang's, sey zur Besie als Bevollmaͤchtigter nach den

e, e, , ,

Auf den im Laufe dieses Jahres nen 15 Remonte-⸗Maäͤrkten sind t und davon 315 zu dem Ge⸗ angekauft worden. z stellte sich auf circa 1015 hlr. fuͤr ein Pferd wurde auf dem Eine Vergleichung mit den Resul— gehaltenen Remonte-Maͤrkte ergiebt, in den Regierungs-Departements Koͤslin um 4 Rthlr. geringer und waren, daß die Zahl der zum gegen die vorjaäͤhrige zuruͤckge⸗ Preis denjenigen des Vorjahres Von den im hiesigen Departement an— sechs weniger als en zusammen mit

uht, Allerhöchstihrem General

gnadigst ger Neumann, und Allerhoͤchstih

Major von Major von Willisen, des Koͤnigs der Belgier Majestät rem das Großkreuz, Letzterem

Ordens anzunehmen und zu tragen.

Berlin, 5. Nov. Sammlung ent

emacht werden.

ungen der er bisher gluͤcklich

Der mittlere

nsel Cuba bringen (in am Capitain Geronimo Valdes ner und anderer Waf⸗ e, Freie sowohl als Sklaven, rengen Verbote seit einiger Zeit auf hohen Grade uͤberhand genommen hat. derholt ge⸗

Die neuest 22. August von dem do erlassenes Dekret gegen fen, besonders durch Schwa trotz der dagegen bestehenden der Insel wieder in einem Dieser Umstand, zu

Herrschaft

an sich tra⸗ n den Ka⸗ eiderseitiger Zu⸗ eneral Almonte, der vertraute elung dieser Wieder⸗Aussohnung, ereinigten Staaten abgeordnet

Dampsschiff „Guada⸗ ruz zu verlassen, d als Vorlaͤufer her bestimmten Ex⸗ ur See bewerkstelligt ande in dasselbe ein⸗ Dampfschiffen, zwei Transportschiffen fuͤr die Trup—

Der in dem heute ausgegebenen Vlatte haltene Zoll-Tarif fuͤr die Jahre 1843 ist don nachstehender Allerhöͤchster Kabinets⸗

, . der Gese

1843, 1844 und

sammengehalten mit den suͤngst wie Ordre begleitet:

meldeten Besorgnissen vor Erhebung der Schwarzen zu nung ihrer Fresheit, ist von nicht ge neral⸗Capitain hat nun angeordnet, sich des Vergehens des Tragens verbotener mit einhundertfun zig bestraft werden solle. Waffe nicht zur Kategorie der

3 ö nlage erhalten Sie den mit den Staaten des Zoll⸗ barten, mit Ihrem Berichte vom 9ten d. M. ein— gereichten Zoll-Tarif fuͤr die Jahre 1843, 1844 und 18415 von Mir vollzogen zurück, um solchen nebst Meiner gegenwärtigen Ordre durch die Gesetz⸗ Sammlung bekannt machen und vom vom 1. Januar k. J. ab zur Ausfuͤhrung bringen zu lassen. Bersin, den 18. Oktober 1842.

Friedrich Wilhelm. An den Staats- und Finanz-Minister von Bodelschwingh.“

Die Abgabensaͤtze des Tarifes selbst sind sowohl na 14⸗Thalerfuß (mit der Eintheilung des Thaler als nach dem 244⸗Guldenfuß ausgewo Tarif folgende Positionen des Eingang

Baumwolle und Baumwollen b. Baumwollen⸗Garn, ungemischt oder ge⸗ 1) ungebleichtes ein- und zwei⸗ gelegtes, geschlichtet 2) ungebleichtes drei und mehrdraͤh— irnte, gebleichte oder gefärbte Garn, e und Strumpf-Waaren ꝛc., 50 Rthlr. a. Roheisen aller Art, Brucheisen ꝛc. D. Geschmledetes Eisen in Staͤben, desgleichen L Schienen, auch Roh- und Cementstahl 3c. 1 Rthlr. Kwon seewaͤrts von der Russischen Gränze bis zur Wei eingehend, wird nur die allgemeine Ein⸗ c. Alles geschmiedete Eisen, welches zu fei⸗ gleichen Eisen, welches zu groben Be⸗ geschmiedet ist, auch rketten 3 Rthlr.

ringer Bedeutung. Vereins verein

daß jede farbige Person, die Waffen schuldig mache, einem Jahr Galeeren zehöͤrt die bei einem Farbigen weggenommene affe durch einen Erlaß vom J. Mai 1811 aus⸗ druͤcklich verbotenen, so besteht die Strafe nur in funfzig Peitschen« Ist der Schwarze ein Freier, so hat er nebsidem auch aͤbrigens hoͤchst summarisch ist, nach vollzogener koͤrper⸗ r die Kosten bezah⸗ trafe kommt der politischen rfährung des Angeschuldigten genügt setzlich gältigen Zeugen, die ein über die bei demselben ausgefertigtes Protokoll f unmittelbar die Zuͤchtigung zuerkannt wird. derholter Straffaͤlligkeit noch verhaͤltnißmaßig und um die Wiederholung zu konstatiren, soll jeder erungs⸗Secretair eigens des halb anzu—⸗ en und alle begleitenden Umstaäͤnde so äber die Identitaͤt der Personen nicht

Ferner soll das in England erbaute loupe' sich angeschickt haben, die Rhede von Vera⸗C um die Rhede von Galveston zu rekognosziren einer zu einem Einfa pedition zu dienen. Diese Invasion sollte z werden, während General Woll noͤrdlich zu draͤnge. Die See⸗-Expedition wuͤrd Briggs, zwei Kriegs⸗Goeletten und pen bestehen, deren Starke auf 6000 Mann ange

Man ist seit lange gewohnt, und mit Recht, gelobte Land aller Großsprechereien und und deshalb sagte ich oben, da uͤbertrieben seyen. Zerrüttung der Finanzen und, als naturliche Ohnmacht, die sich bei jeder Gelegenheit zu erkennen g Nachrichten, die aus einer solchen Quelle ausgehen, daher nur sehr bedingten Glauben schenken. Wenn Santana wirklich gelungen seyn sollte, Campeche Frieden zu schließen, auf der an ton sich wieder auf einen guten Fuß zu setzen, unmbglich, daß er an eine ernstli denken koͤnnte, das dadurch immerhin in irde. Santana hatte dadurch einen neuen schicklichkeit und Gewandtheit gegeben, beso nehmen gegenuͤber den Vereinigten S ihm kundgegebene große Gereiztheit gegen sich dieselben in seine Streithaͤndel m wohl mehr als affektirt, denn als t Kabinet von Washington gelegte Falle Uebernahme von Verbindlichkelten zu verleiten, fommene Freiheit für die von ihm kombinirten B ls sind die feierlichen Zusagen und Betheuerunge eutrasstaͤt der Vereinigten Staaten noch als daß dieselben auch nur daran denken ich zu unterstuͤtzen, wenn sie in welche die Union sich so Werk der Geschicklichkeit Santana's, d meisterhafte Berechnung nergisch und that⸗

im Jahre zeitschenhieben und , , eng, =, 1310 Rthlr. nicht mehr Pferde als im Jahr aber mit 2651 Rthlr., also pro Pferd circa mit 6, Rthlr. als die gleiche Anzahl im letztgenannten Jahre,

e aus zwei ferdezucht in der

bezahlt wurden, durfte fuͤr die fortschreitende Verbesserung der P Provinz Pommern ein guͤnstiges Zeugniß ablegen, zumal wenn dabel auch noch die Minderzahl der diesmal zum Verkaufe ge—

stellten Pferde, also die geringere Auswahl, in Betracht gezogen wird.

noch die Kosten des Prozesses, der zu tragen; ist er ein Sklave, so wird er licher Zuͤchtigung seinem H len muß. Die Verhängung Autorität zu, und zur U die Beibringung zweier ge Wegnahme von W unterzeichnen, Diese soll b erhöht werden, Straffall in ein vom Regi legendes Register eingetra genau notirt werden, da

leicht ein Zweifel sich erheben kann.

Portugal. 31. Okt. Neulich wurde aus Lissabon gemeldet, der Paͤpstliche Nuntius, habe von seinem rhalten, wodurch die Grundlagen festge⸗ die Unterhandlungen desselben mit der tzt werden sollen, um endlich die ls auf eine definitive Weise ins an diese Mittheilung geknuüpften Hoffnun⸗ er ihrer Verwirklichung noch nicht Denn der Nacional von L

dexiko als das Prahlereien zu b dachten Angaben wohl ande herrscht moralische Anarchie, Folge davon, eine

errn ausgeliefert, de

s in Z0stel und Wir entnehmen dem s-Zolls nach Zoll-Centnern:

Waaren.

ß die vorge

In diesem L

Baumwolle frei. mischt mit Wolle oder Leinen: dräͤthiges und Watten, oder ungeschlichtet, 3 Rthlr. ; tiges, ingleichen alles gezw S Rthlr. Baumwollene Zeug Eisen und Stahl.

kann man Zur Charakteristik

es übrigens auf der einen S deren mit Wasphing⸗

so ware es nicht mung gegen Texas s Gedraͤnge kommen Beweis seiner s durch sein Be— Die kurzlich von die Amerikaner, weil ischten, würde dann hatsaͤchlich und als eine dem anzusehen seyn, um es zur die Santana voll⸗ ewegungen ließen.

2 Rthlr.; zu Zetteln an religiös⸗-kirchlichen Zustände der Schweiz.

A Aus der Schweiz, 29. Okt. In einem fruͤheren Briefe Ihnen bereits angedeutet, wie in der Schweiz der 1839 begon⸗ ampf seit dem üblen Ausgange der letztjährigen Stuͤrme so seyn scheine, die neuen Zustaͤnde keine ernst⸗ fiche Anfechtung mehr erfahren und auf ihrer Basis eine gewisse Mäßigung, mit jeder neuen Erfahrung immer selbsibewußter, der politische Tharakter der Schweizeristken Regierungen werde. Die eigentlichen pelitischen Streitfragen gehen allmälig aus, und in der That, wenn man uͤberblickt, was seit geraumer Zeit Regierungen und Publikum vorzuͤglich beschaäͤftigt, so sind es Arbeiten zur Foͤrde⸗ rung der Staats- und Volkswirthschaft, Straßenbauten, Postrefor⸗ men, Ermunterungen und Entwürfe füͤr Handel und Landwirthschaft, daneben ein reiches und emsiges Leben auf dem Felde der Volks⸗-Erzie⸗ hung, wo man in der Regel das fuͤr die Zukunft anzubahnen meint, worauf man in Staat und Kirche fuͤr die Gegenwart verzichten muß; endlich sind es Kämpfe mehr kirchlicher als pelitischer Art. Die neueste Tagesgeschichte liefert mir gerade einige Gruppen auf diesem letzten Felde; eine Uebersicht uͤber die beiden ersteren ver— spreche ich Ihnen fuͤr kuͤnftige Briefe.

Wahrend, wie gesagt, die politischen Haupt- Fragen, welche die jetzt handelnden Generationen in der Schweiz am sten in Anspruch genommen haben, als beinahe abgethan gel⸗ ten koͤnnen,

che Unterneh uppen Eisen, 9 h gut wie beendigt zu

X Paris, Monsignore Capaccint, Hofe neue Instructionen e stelit wuͤrden, auf denen Portugiesischen Regierung fortgese kirchlichen Angelegenheit Reine zu brin gen scheinen a als man glaubte. einer seiner neuesten Nummern: versick ern, daß die außergewdhn des Roͤmischen Hofes und die der man dort unsere unklugen ser Kabinet zwingen werden, und zu ihren Repraͤsentanten zu L clonal spricht darin die Meinung aus, dem fruheren Zustande haͤtte belassen sollen, wohl befunden habe.

Die finan

Muͤndung einschließlich gangs⸗Abgabe erhoben). nen Sorten verarbeitet, der andtheilen von Maschinen und Wagen roh vor schwarzes Eisenblech und Pla d. Weißblech, gefirnißtes E e. Eisenwaaren: 2 grobe, die aus geschmiedetem Eisen oder 6 Rthlr.; 3) feine, 19 Rthlr. Leinengarn, Leinwand u. L Gebleichtes oder gefärbtes Garn 1 Rthlr. d. Graue Pack Leinwand. und Segeltuch e Leinwand (mit einigen speziell angegebenen . Gebleichte, gefarbte, gedruckte ꝛc. Lein⸗ Battist, gewebte Kanten ꝛ. 22 Rthlr.

it Texas m

tten, Anker und Anke isenblech und Eisendrath 4 Rthlr. 1) ganz grobe Gußwaaren in Oefen ꝛc. Eisenguß ꝛc. gefertigt,

n Portuga

so nahe zu seyn, sissabon sagt in

„Wir koͤnnen mit Bestimmtheit lichen und uͤbertriebenen Anspruͤche durchaus befremdliche Weise, mit Konzessionen erwledert, endlich un sere Verhaͤltnisse zu jener K issabon zu ändern.“ daß die Reg

Webster uͤber die N in allzu frischem Andenken, konnten, trotzdem die Texianer ernstl bedroht seyn sollten. versetzt sieht, wirklich das so muß man ihm feine Combination un

Wenn er sich dann eben so e usfüͤhrung zeigt, wie er dies wirklich bei Weg⸗ exar gethan, so koͤnnte man wohl daß Mexiko in ihm endlich den Mann gefunden habe, dessen es zu seiner Wiedererhebung bedarf.

einenwaaren.

Garn 5 Sgr. «. Zwirn 2 Rthlr.

Ist die Lage,

Ausnahmen) 2 Rthlr. wand 11 Rthlr. g. Baͤnder, h. Zwirnspien 55 Rthlr.

1) Brod⸗ und Hut,

ewiß zugestehen. raͤftig in der A von San Antonio de

lerung es bei bel dem sich das Land

als bleiben immer gleich Veamten aller Kiassen esetzt in bedeutendem insen von der konver⸗ er nach einander be nur durch Ent⸗ schiedenen Banquiers und Kapi⸗ uu Lissabon, bewerkstelligt wer⸗ 4 d. aer man ystem des Oeffnens andere zu schließen, an, 9 dle Han s ist daher au r durchaus keine hinreichende , j. 6 daß 236 2 nn, des Landes bei e und dem Mangel w chendem bffentlichen Unterricht fär das Volk bald si a der Regierung die Mittel zur Verbesserung der Finanzen an die Hand geben werde, ist schwerlich anzunehmen.

Kandis⸗, Bruch- oder Lum⸗ oßener Zucker 19 Rthlr.; 2) Rohzucker und ohzucker fuͤr inlaͤndische Siedereien 5 Rthlr. tze von Zucker gelten nur bis zum 1. September

a. Gefaͤrbte, auch weißge⸗

kirchlichen in denselben t der Kampf ist noch lange nicht durchgemacht und noch Niemand besitzt eine Vorstellung von dem Gleichgewichte, wozu derselbe gleich machen gegenwärtig Tausende die kirchlichen Kampfe mit, und da sie innerlich noch lan so lassen sie sich meist durch den Fragen sich noch mit politischen darbieten, Seste sie äußerlich kaͤmpfen sollen. cher Zusammenhang dermalen auf dem katholischen Felde vorhan⸗ den, alles bezieht sich entweder auf den Plane der Jesuiten. deues sich zugetragen. hen auftragsgemäß Erkundigungen ub dert hat ihnen auch d von am meisten Beachtung die Th steher des berühmten Jesuiten⸗Pen Jahren das Seminar, an welchem die

pen⸗ und weißer gest Farin 8 Rthlr.; (Die Abgabens

Seide und Seidenwaaren. machte Seide oder Floretseide; a., ungezwirnt, 8 Rthlr.; b. ge⸗ zwirnt, 11 Rthlr.; b. Seidene Zeug⸗ und Strumpf⸗Waaren, 110 Rthlr.; e. halbseidene 14, 55 Rthlr.

Wolle und Wollen-Waaren. b. weißes drei- oder mehrfach gezwirntes wollenes und Kameel⸗

arn 1c.I, 8 Rthlr.; c. Wollen⸗Waaren: 1) wollene Zeug⸗- und

trumpf⸗Waaren 1c, 30 Rthlr.; 2) ungewalkte wollene, so wie aus Wolle und Baumwolle gemischte ꝛc. Waaren, 50 Rthlr. ; d) Fußteppiche 1, 20 Rthlr.

Ferner enthalt die Gesetz⸗ Sammlung folgende Allerhoͤchste Kabinets⸗-Ordre, die fuͤr einige Waaren-Artikel eintretende Erhbͤ⸗ hung der Eingangs⸗Zollsatze betreffend:

ellen Verhältnisse Portu lungen der Gehalte an d Soldes an das Heer sind ungu Rückstande, und was die Bezahlun tirten Schuld betri allerdings richtig ge lehnung neuer

talisten, th U

und äußerlich

(Aus dem Schreiben eines Britischen f dleser Insel, so wie in den anderen n habe, ist ein schoͤner, wohl⸗ lelen Punkten sehr civilisirt; gesund und, allem Anscheine letztere keinesweges so n in Europa glaubt. en Fabrication sind sie Talent fuͤr die meisten

Tschusan, 390. Juni. Wundarztes.) Das Volk au Theilen von China, welche ich gesehe gestalteter Menschenschlag und in v die geringeren Kiassen sind muskulos, nach, mit ihrer Reglerung zufrieden, welche tyrannisch zu Werke geht, In der Agrikultur und in ihrer heimisch weit fortgeschritten und besitzen bedeutendes mechanischen Wissenschaften; von der Kriegskunst aber, unter den Europäern betrieben wird, wissen sie nichts und gera⸗ then in stummes Entsetzen über die mächtigen Todeswerkzeuge, welche wir gegen sie zur An

Nichts, was einem ordentlichen Gefechte ähnlich sieht, hat

nicht mit sich im Reinen sind, sammenhang, worin kirchliche bestimmen, auf welcher faͤlligsten ist ein sol⸗

die nun me

leistet wurde, so konnte diese

ch bei der Bank

einer Verbindlichkeit n, und daß man

a. Schaafwolle, frei; Am augen

* 5 . J. . 3 . ö

Klosterstreit oder auf die Angelegenheit hat wenig Behörden von Luzern zie⸗ er den Orden ein. Unaufgeß Presse Beitraͤge atsache verdient,

sionates in Freibur

Weltpriester dleses Ka

wie man allgemei In dieser letzten

die Verwaltungs

einer Lucke, um sorttreiben konnen, bie Staats glaͤubige

vor handen; aniederliegen aller

liegt klar am Tage.

geliefert, wo⸗ daß die Vor⸗

ie Schweizerische

bessern und . wendung bringen.