1842 / 310 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mehr wie bier in bedeutendere Ver u einer großeren elbst zwingen.

wissenschaft, Kunst und Citeratur.

Die Kunst⸗Ausstellung von 1818.

Vierter Artikel. St. 3t g. Nr. 281, 289 und 292.)

Geschichtliche Bilder Lessing. er wie die heilige Geschi

von Lessing. s Gegenstand desselben wa eraumen Reihe von erwindung nicht ger

Joh bedenrendere Bild

Konzile eln Lieblin

lung er schon seit einer

chte und das klassi das er endlich, nach Ue

Wenig reich

2221

der Stijze eignet, so hoffen wir hältniß der Figuren zu ei Auswahl der

vor dem Kostnitzer Konzil

Freund schon laͤngst in on ganz Böhmen schon könne, doch nicht

dessen, was er seinen rlünden hören, und wov nachzugeben, Noch scheint e t zum ußersten schreit Aber das Urtheil

ahlt er die Wabrheit hrer Heimath hatte ve erfuͤllt war. wider sein Gewisse das Konzil werde ni eleit brechen.

wird ihn das schon von selbst zur Strenge gegen sich

2225 inen Preußischen S

Beilage zur Allgeme r für die Pre

—r

Anz

Er bittet ihn,

ormen und n zu handeln.

ist das zweite unendlich

daß der Huß ar ja eigentl

Verkauf.

Wir wissen,

vor Augen stellt.

als sein Meisterwerk uns diesem Gemaͤlde vorangegang Anerkenntniß auszusprechen, man von ihm Haben wir u im Allgemeinen zeigt, wir gern zugesteben,

Nehmen wir, wie billi Dutzend Bilder gentlichen Sinne ge— Skizzen im kleinsten

Bilder zu nennen;

Historie bes n ch kaum ein Begeben hei

hum ist die eigentliche Schlachtenstücke aus so Darstellung von Be— Viele derselben sind nur Genre- wie Historien sich zur Lebensgroß hoͤren die darge üngste der 3 daß theilweise be erklart, indeß

widmet sind. andere sind mehr derselben erheben si

Durchgehend ge

ein solches lche man hindur porn der Nacheiferun leich Lessing der

Begebenheiten dem Mittl. s dreißigiaͤhrigen Kr chender Kostuͤm kann nicht geleugnet wer

Anderen ein S zuahmen, sondern

Mittelalters

das anspre h den, daß die Be⸗

diese Vorlie

en, und w Lessing

rnst nachzustreben.

Gegenstaͤnde mit Wie dort Paschalis zum Tode; allein im h und nicht irdisch: der G Krone des Maͤrtyrers reicht. igt ihn die Geschichte, und so hat ihn Lessing aufgefa en Mann, nicht wie einen Held egengebt, sondern fast ung. Längst schon ist r, aus seiner Seele ge, nur in den dun⸗ Fluthen der Ver⸗

nahe stehen, naͤher Die Kampfe der großen Welt des Mit

des Mittelalters uns noch heutzutage na

als Griechenland und Rom. eistlichen Gebiet z. auern bis in unsere T e in hoͤherem Grade. auch nicht mit dem Zeit chließen, damit es nich Begebenheiten interessi cen.

ausgezeichneten

gebenheiten

B., welche die age fort und err

Eben deshalb alter der sogenann⸗ t scheine, als ob

Parteiung auf dem g telalters dewegten, D halb unsere Theilnahm Historien Maler lerischen Kostuͤme abs diese selbst sie mehr w

Lessing steht au Vordergrunde des Papst Paschalis der Geschichte der kirchlichen g

In dem Papst p. wohl nur als eine Skizje duͤrfen, sehen wir, wie es

hier den einfachen schlicht * dem w 29 uh r, , ent mit Zagen inmitten der glaͤnzenden Versamn der slavische Trotz, . l Abgehaͤrmt klen Augen zeigt sich das inner ung nicht löͤsch cht wie das ges derrufen und der höheren Weis

Wir sehen

Bildern im Gefangennehmunge, r dem Konzil, sind beide rs entnommen. ilde, welches wir g im Großen betrachten s den Sieg der weltlichen

ch diesmal mit zwei der historischen ĩ und Huß vo ampfe des Mittelalte einem kleineren B en können. cheitelte Haar seines Har

fuͤr die Ausfuͤbrun heit der ver

so unterliegt hier Huß heren Sinne bieibt er Sieger; seine Waffen laube sst es, der ihn stark macht und ihm die

wenn er je vorhanden wa bis zum Tode sind diese e Feuer, welches alle

Nothwendiger

Auf Antrag des Kurat kurs verfallene ann zu D ein Kabelhaus in taxirt auf 5, Viertelhufe in de 139 Thlr. 27

gemeiner Bekanntmachungen.

Bekanntmachung Kreise belegene / 4 Ober und

che Domainen bis Johanni

erschlen; nur noch wenige

eistigen Inhalte des Bildes er hervorstechende Vorzu ine solche Charakteristi eines bedeutenden uͤbrigen kunstleri⸗ t zu nennen. nicht zahl⸗ erundzwanzi

hl als von der Hehlener Werth des bei D en, wovon ommiß zu belm

prochen, ehe er mit seinem Schütz linge 1 2 8 2 6.

uns vo dec . 3 rzugsweise mit dem g

des Einzelnen mit einer so historischen Momentes verei schen Beziehungen sind nicht könnte man annehmen,

repraͤsentirt; att der vielen Hunderte soll die aberflüssige Menge, dnlichkeiten

den die dem in Kon⸗ ann Johann Friedri Ga⸗

e 0 sch mit Zubebdr 5311 Thlr. 28 S Pf. r . gr. 11 .

BVormitt. 11 Ubr,

e der nothwendigen den. Taxe und Registratur einzusehen. ed zu diesem Termine

r, an dessen Darstel⸗ edachte, und wierigkeiten, dedeutender Ruf war ir freuen uns deshalb, das babe den Erwartungen, welche durchaus entsprochen, ja sie zum Theil übertroffen. er den Zustand der Kunst, nicht mit Freude dußern konnen, Gemaͤlde viele hundert schlechte chwandeln muß. Möge dasselbe nicht sowohl es nach⸗ Darstellung großer und würdiger

und den dazu

audiß mit Mari audi und Campern,

Sdoͤrfern Gegenowi s und Zubehbr, und

sich verkauf Wer auf den

ten will, beste nirende Caution

hb eigen zin n ommitzsch gehdrig

schah es, weil gerade dieser d elten wird ein Kunstwerk e en Auffassung ber auch die m mindesten vernachlaͤssi sey das versammelte Kon wir sehen nur etwa welche zu Kostnitz versa wo der Künstler in en der Natlonali⸗ die übrigen

us den Vor⸗ Nieder Backen Wehrse, soll d von Johanni inander folgende Jahre bots verpachtet wer⸗ sammtlicher nutzbar

Die im Guhrauer werken Wehrse, bestehende Koͤnigli

vom 1. Juni 1513 1813 ad auf achtzehn h im Wege des

Grund stůck 1) a

der Guͤter bie⸗ lich zu depo

t eine sofort

wie ihn die Ausstellung

Gater aber w

100 Thlr. und n deponirt.

offentlichen Flächen Inhalt

den, und zwar

f auf das Gut as ) Der Verkauf ohne alle Vertretung, auf jede Entschaͤdigun Kapitals⸗ Zahl des Getraide⸗

waren: aber was den gewaͤhlten Perf taͤten und Gesinnungen also allein zur Decoration Gemaͤlde innerhalb verloren hatte. ten und Linken der Haupt⸗Fl trie das Auge zu ermuüden.

ihren mann gfachen anstig, doch vermis

Was die Technik anbetrifft der neueren Französischen und eben angekommenen Bruͤsseler malt sind.

Besitzer wi

g werden,

auptspaltun

nd chaͤratteristren konnte, mission, Namens u n, wodurch aber gera kanstierischer Bedeutsamkeit siten die Gestalten zur Rech⸗ u regelrechte Symme⸗ der der Geistlichen in ind dem Maler besonders altenwurfe ein genaueres

geschieht in

ches Landgericht.

edient haͤtte dnigliches Preußis

nfangs an

und unterliegt bis

lgte theilweise Abldsung th

Zinses dreier Bauern zu

Meist⸗ und Interessenten. d baar in Cor iefen nach dem Güter nach E n Einwilligung Breslau in den estens zwei Mo—

choͤnen Gruppen si ur, ohne durch ie weiten Gew

t mach un auf zur Au (Gemeinschaft. erlin, den 1.

Bek ann Nothwendige

Stadtgericht zu B Das in der stuͤck der Erben de Carl Tuͤtel, tazirt soll Behufs der Aufl am 28. Februar 18

das Vermdgen Best⸗ und Jaͤgermei

Schuendurg, 1 Justiz⸗Kanz den ganzen

D floͤsung der

Juli 1812.

27 belegene Grund⸗ rs Fohann Friedrich hlr. 28 Sgr. 9 Pf. Gemeinschaft

ags 11 uhr,

85 . Suütun

rfolgt an den der Einigung der Kaufpreises wir Schlesischen

mM.

im̃es ist auf 2. 6 9 chs Hundert Drei un en 3Zwei Pfennige, Thaler in ir den Fall, ährlichen Er⸗

ormen und Farben

en wir gerade im pictenden nach

Zahlung dez rant oder in Course vor der Ueberg der obervormund upillen- Kollegii zu halb Lizitant m

Das Minimum de 2693 Thlr. 1 Sgr. geschrieben: 3 Neunzig Thale incl. Acht Hun

Tausend Se Kaufgelderrest

r Ein Silbergros dert Fänf und zu welchem Wehrse belegene, auf

so seben wir allerdin des Tischlermeiste

Belgischen Schule, Bllder, welche mit vie ehen davon, daß

Anfpruch nimmt.

e b uigl. dem Nachlasse

ld noch obne

ö ** z ö.

Aber, abge 13, Vormitt

Sonst sind seine Mienen liebenoll und

kann nicht anders. Brust, diese Rechte,

terwerfen, aber er die Rechte auf seine genblicklich aufgeregtes nen laͤßt, in wel ohne auch nur einmal gehdr

schon ein volles Menschenalter ver= öͤchsien Triumph gefeiert von der weltlichen, welche sie en hatte, völlig befceit, sich selbst aber t innerlich verbunden, j

geistliche Macht. E siofsen, selt das hapstihum Die geistliche Macht h vocher wirklich in Fesseln gehalt um fo mehr mit der Weltlich

anossa seinen h

ener Richtung,

t zu seyn.

welches allei

che mit den er das aufgeschlagene und dessen Zeugniß i Konzils und aller Praͤlaten und

Um ihn herum sitzen sei Geistlichkeit, welche Gregor wollte: „denn es zieme sich nicht, Keiner von ihnen erkennt me iese Kirche ist selbst ja sie ist weltlicher geworden,

aller Verderbniß in der Kir Dschterzornes uͤberschuͤttet. wollte der Papst von nun an aller Herrscher dieser Erde an⸗ ö war der fuͤnfte gefolgt, nicht hingegeben, wie sein Vater, was des Kai= storben, doch dem Papstthume so (ben inen neuen Glanz le zu Rom ein Mann, dem die weltliche Herrschaft zu Preis seine Kirche v d entschloß sich daher, als ihm das ganze

nur um die kirchliche Ge Dafuͤr entsagte der Kaiser

welche Dante als den Grund cnworten seines heiligen im Geistlichen autonom zu seyn, leich als der oberste Lehnsherr Dem vierten Heinrich Neigungen cht zu erhalten willens, war im Exile ge

gesehen werden. so den Luͤsten und eigenen aber um so fester dasjenige aufre Gregor dagegen haite Ucban, in seine Fuß durch den Enthusiasmus des er t. da folgte ihm auf dem Stuh licher um die geistliche wie un thun war. Paschalis wo lichem Einfluß befreien un

schen stehe.“ uber sich an; allein d und durch beherrscht, Welt selbst. Zwar trat diese schroff hervor, sondern oft ger amkeit und der au

der Sieger, stapfen tretend, sten Kreuzzuges e

. der Genügs lte um jeden dieser verschiedenen Nationalitaͤt und J dernswertheste charakterisirt

Besitzthum der Kirche d Vorsiher des Gerichts zunaͤchst

walt mit keinem

aranzugeben, anderen zu thei

hm höher gilt als das des Doktoren der Welt. ter. Es sind die Nachfolger der

ne Rich

daß die zu trag von 72 mit 7 Morge ondern dem Paͤcht Realität ein ents

glaubwürdigen haͤltnisse und üb tnisse versehenen sich zu dem au nittags 10 Uhr, dem Herrn Gehei Schwarzenfeld anbe

assirt werden. Taxe und Registratur einzusehen ndenten werden hier⸗

Praͤklusion oͤffentlich

ß ihm der goldene uadro sagen d üheren Weise

Ehristian Gunther en Kaufgeldermas inwilligung saͤm nd da die Interessenten die alleinigen cht im Stande gew de, welche ein n oder aus einem son ch an die Masse zu ha

s 10 uhr, andesgerichts 9

an der Gerichtsstelle subh fol⸗ Hyvothekenschein sin Die unbekannten durch unter Verwa vorgeladen.

würdigte Tuch⸗ and) nicht ver. assen wird, noch prechender Pachtzins treten

über ihre Ver⸗ landwirihschaft⸗ achtbewerber werden en 19. Dezember Regierungs men Regierun raumten Lieitations—⸗

und bedeutend eingeschlagen ist, (la carnicione sa l ener), so freuen wir uns, bleibt, uns diese selbst a Nachahmung jener ais ob die graue W den Hintergrund bildet, und das Bild n hieran nur das E

Schließlich erlauben Gemälde, welches, wie w möge die Mauern unserer Stadt,

unden bleibt, und der majorennen Miterben an Rest aber zum Deposito lums zu Breslau, ortschen Vormund⸗

Thlr. 12 Sgr. 6 Pf.

n 34 IRuthen Gebot geb

Gern möchte er fammelten Vaͤter sich un⸗ Dies zu bezeugen, legt er welche mehr wie sein au Angesicht das lange harte Gefaͤn nun schon so viele Mo Mit der an

a russiniana daß Lessing seiner fr usbiidend, ohne si U einzulassen. Nur scheint es uns, aales, welche t gebörig ablöst, hoffen wir, daß ai

dußern, dieses esten Besiher hat, endwe ander⸗

Rahmen fehlt war der Antheil

unmittelbar, der Pupillen⸗Koll Besitzer du

die sich bis jetzt ge⸗ Real Praͤte Erben desselben auszu⸗ rnung der esen, so werden

aͤheres oder

des Koͤnigl. ur Ritterguts⸗ Masse, gezahlt.

konnen bei d 3 der Güter 90,009 insbar, zur ersten Stelle auf d d hypothekarisch eingetragen

Bravourmalere and des alterthümlich rundbogige sich von den Fi genug erhaͤ nschlagen des Gem wir uns, den ir hoͤren, noch keinen wo es mehr, wie irg

niß erken⸗ chmachtete, deren Hand haͤlt n ihm solchen Muth verleiht, anzen versammelten

weisen noch ni hierdurch Alle und Je

Rechtsgrunde ei vermeinen, vorge

den 8. Marz k. J⸗ vor dem Deputirten, Herin

guren nich ö em Verkaufe des

mdögens Ver Thlr. Kaufgelder,

lichen Kenn eingeladen,

Nothwendiger Verkauf. Berlin, den 3. Juni 1842. z und 35 bele⸗

abgeschaͤtzt zu

aldes schuld ist. nen Anspru

Stadtgericht zu Das in der Schillin lsche Grundstu

17,987 Thlr., soll

u 4 pCt. verz

elben belassen un e Gebäude vor 3 enn st la , nne.

Lraler, von der Guͤter erfolgt gleich nach

vjl. von der Herrschaft der Welt vefreien

() Die Uebergab

migung des Zusch der Kaufgelder. Die saͤmmtlichen Kost der Lieitation inelusive

Termine ihre Anspruͤche nter der Verwar⸗ die sich nach dem chtmaͤßigen Erben n werden, auch en Disposition ver

Vormittags 11 Uhr, rt werden. Registratur einzusehen.

t, anberaumten

nd nachzuweisen, u nuar 1843,

chtsstelle subhasti sind in der

ein so edles

Assessor Pinker anzumelden und na nung, daß sonst die Inte en bereits gemeldet,

Erbnehmer angenomme

ote abzugeben.

bern wird der ie drei meist⸗ hoheren Ge⸗

hoͤrt, nicht wieder verlassen:

rden wir uns glücklich schaͤtzen. finden und ihre Geb

r den Pachtbewer e vorbehalten, d bleiben bis zur

am 24. Ja! an der Gericht Hypothekenschein

aftlichen Geneh⸗

bervormundsch lagez und nach Entrichtung

Termine einzu

Die Auswahl unte verpachtenden Behdrd bieienden Pachtbewerber

igung an ihr G

daß das Geistliche Kunstwerk zu hr eine we a.

unter dem Irdi⸗ ltliche Autoritaͤt von der Weltlichkeit durch wie die sogenannte s aͤußerlich so

en der Subhastation und Stempel, so wie der

Meteorologische Geobachtun gen.

s Verderben keineswege ug verbarg es sich unter den Mienen ßeren Demuth her Meisterschaft hat Lessin

Praͤl aten

Individualitaͤt eines

Nachlaß zur nd ein nach erfol dender naͤherer oder ent, alle d

Nothwendiger Verkan Berlin, den 11. Juni er alten Jacobsstraß Kalkscheunen⸗ ichtlich abgeschaͤtzt zu U Schulden halber

enden Grund⸗ haben sich an stadt zu wen⸗ Bedingungen ch in unserer

gie Lachtbewer

als solchen der abfolgt wird etwa erst me oder sonstiger Interess itionen aner legung noch Er

zu verpacht nehmen wollen, tsrath Sander in Herrn die Verpachtungs⸗

tlustige, welch n. 1 n Augenschein fer ohne Anrechnung den Herrn Am den, welcher auch

vorlegen kann.

üebergabe, tragt der Kau

auf das Kaufpretium. Glogau, den 15. Juli 1842.

Königliches Ober⸗Landesger

gter Praͤklusion sich gleich naher Erb eren Handlungen kennen und ubernehmen muß, satz der gehobenen sondern sich ledig⸗

Nach einmaliger

Ne obachtung. . ; eobach tuns Stadtgericht zu

Das hierselbst in d Grundstuͤck des n Heinrich Bruhn ger Thlr. 28 Sgr. 9 Pf., s

Nuancen der Gesinnun⸗ und dabei die Jeden auf das Bewun⸗ chten sitzen als

icht. 1. Senat.

36 Har. Quellwurme 7,87 n. v. Forkenbeck.

Fluss n rime 2,9“ m. Hoden wiörme 7,67 n.

ausgedruckt

Lust ruck . und Dispo

n X37, o par. 338, 1,87 R. weder Rechnungs

Die letzteren sin fur zur Einsicht aus

Dem Huß zur Re

ohne ein Wort

gem weißem Barte, gen zwar äußerlich folgt Er scheint mit mes Leben, sein hoher Stand, naͤberes Eingehen auf die ver Nicht so sein Nachbar zur Rechten,

elehnung der Bischbfe. Peterskirche austauschen: Werk zu voll⸗

seinen bisherigen Rechten auf B sollten beide diese Verzichtleistu ba aber entfiel dem Papste der Muth, enden; zum wenigsten hatte er es alle zeiten der Geistlichkeit. Er

ch der Kaiser sich

ngen in der sein angefangenes in vollenden mussen, ohne Nach⸗ brach das Versprechen, und hn die Schwere des weltlichen

dem Him seine gewichtige schiedenen Lehrme

folge von S nun hielt au

dinal, von der feinsten geistigen wie we

schalls ward festgenommen und so lange drmlich sein Wort bestaͤtigte, was er konnte er auf die Dauer den irdinäͤle nicht widerstehen. ließ er sich seines Eides entb Die weltliche Macht wa

Armes fuͤhlen zu lassen. in Haft gehalten, bis er nun f gebrochen. Doch schwach wie er we Wiederspruͤchen seiner eig zweijaͤhrigem Schwanken selbst andere desselben entband.

Manne und sichtbar wer

inden, wie er

r nicht mehr den lassen; na

e Bedeutsamkeit dessen nicht, wa scheinen einen tieferen Eind vielleicht selbst wunscht.

seiner Sache, wenn er sie au chlaͤssig spielt seine

ie vom Hute herabhaͤngen.

Trod deln, d finsterste Gestalt von de Gewand, sein ganze Stand. Als General de auch die Hoͤchsten vor sei so ordinairen Ketzer, wie

Weltlichkeit zu berauben. Begebenheit im Innern, oder r uns. Die Throne des d Linken; jeder inmitten daran denken, die Waffen nicht der vereint gegen die Unglaͤu⸗ nerwartete Weigerung des . er sich von seinem Throne, e Ritter auf den Papst zu,

stark genug, die geistli

In dem Bilde sch doch in einer Vorhalle d Papstes und Kaisers stehen zur Re Schon mochte man der, sondern mit einan Da trifft den Kgiser die u Heftig erhebt

en wir nun jene er Peterskirche vo

feurige

seiner Getreuen. Huß, achtet er kaum; der

mehr gegen einan

ie ein Donnerst ahl. seinen Wink stürzen di

raͤlaten, deren N

n dreien: sein schwarzer asectisches Aussehen der Dominikaner wur

f

in Violett gekleidet, einen

ehen wir, ganz nachlaͤssigen en nach grade langweilt. und er wuͤn

dersieht nicht; er scheint diesen Aus⸗

in Banden zu legen. Gefangenschaft

gang etwartet zu ha wahrend Kardinaͤle, umgeben oder entfliehen. Diese sitzende Gesta Ruhr des höchsten Priesterthums üͤberstrahlt er das Urtheil hereinbrechen sieht und erwartet, sicher, daß ihm der Sieg ni dern durch innere Ueberlegenheit werden Weise auf den Lehnen Kühn, obne innerliche Ber hervortreten zu

ben und sieht der Bischdͤfe und Priester in wilder

lt des Paystes ist

ünd Herred so viel Federlesens nicht, des Ketzers befreit zu seyn:

wirklich ausgezeichnet; die hat Gott gelaͤstert.“

ihn. Man fuͤhlt es, daß doch voll Zuversicht ruhig gentreten, son⸗ Noch liegen die des Thrones, in ruhiger, vegung, wenigstens sieht er den Stuͤr⸗ ; t vorgeneigt und in die ine jener Senakoren-Gestalten des liche Ruhe den Barbaren ich gegenüber, sondern sey

bar, der dem Huß zunaͤchst sitzt. cher Herr, der nicht lan r Sein Anzug i Linnen des Untergewand großem Reichthume.

reichlichen Hofe von Paris Auf der Uni

cht durch Entge Arme in gewohnter earn gewohnter Haltun ohne sie irgend menden ins Angesicht, nur leise Wir glauben fast e

es traͤgt er ei! Er scheint ein ga

Höhe blickend. nen gebdrt. alten Roms zu schauen, glauben ließ, er habe nicht Menschen unter Goͤtterbilder getreten. Wie kontrastirt dagegen d Kaiser, dessen aufrechte Gestalt und a so unbeweglich erschei eine maͤchtige innere A

deren unbewe

der Leidenschaft im eine andere

Unmittelbar neben ger Deutscher Praͤlat. etwas steif geworden, den Hirsch zu jagen o wuͤrzen das Mahl. sizt er behaglich den Leib gelegt, und sein vollrothes Gesicht geg zunaͤchst in zweiter theilen: „Laßt den

er aͤußerste Affekt usgereckle Rechte zwar Ruhe des Papstes, we Nur in den Falten Ruͤckseite des t, sehen wir die ploöͤtz⸗

hn der Verlauf

nen, wie die lufregung erkennen lassen des langen Purpurmantels, der die uns zu Kaisers in einfachen Linien fast liche Bewegung des so eben vom 7 ist der echte Repraͤsentant feiner Wur

er gern in einer Reihe verschiedener Persdnlichkeiten des ehen wir aber auf den bestimmten Fall der Gef

es Paschalis durch Heinrich V. ein, so konnten wir we

der den Hun J. Beides vermi in dem Panz aber er wuͤn

Reihe sihzt der den Einen, y

Stellung des Sitzenden an, Bei ihm zu H

dern derechtigt,

s alsdann von d ormittags 11 Uhr,

Taxe und ratur einzusehen.

Nutzungen zu for lich mit dem verstorbenen vorhanden w n der Schu⸗ Mannlehn⸗

am 27. Januar 1 an der Gerichtsstelle s Hyvothekenschein sind

merkt wird schlleßli ber ein disponibles Ve Thlr. besitzen mu Erfordern eine Cau

Ausdünstung (, o22 Mh.

Niedersehles O, os Mh.

Wärme n eebeel —1, 07 6,0“ n.

n. .. 4, 97 R... S0 pCt. OR.

R ör s

7. November 1812.

em Nachlasse noch bunden ist.

ktoͤder 1812.

ber- Landesgericht.

Erster Senat.

eren älterer mit zu sprechen, den Verhandlun⸗ „doch ohne eine innere Theilnah nel schon fertig zu seyn; sein from— Autorität haͤlt ein en inungen für unnütz. ein junger licbenswuͤrdi lilichen Bildung. J 3 Huß zu ihm redet; die acht zu haben, u reges Interesse an dem, hegte, darf er doch nicht chöne Hand mit den dritte Kardinal ist die Bart, sein dunkleres ten auf moͤnchischen j de er sich nicht fuͤrchten, 3 Tribunal zu fordern.

ist fur ihn schon

nuͤber, zur Linken des Angeklagten, sitzen ationglitaͤt nicht zu verkennen ist. Im panier; man sie daß ihn das Hin⸗ ause macht man scht sehnlich, von der Gegenwart

drei Kardinaͤle, d ubhastirt we

in der Regist

Duns ts tii gum

gen von mindestens 10 000 tations Termin auf Thlr. niederzulegen Gen

Oktober 1812. Kdnigliche Re Abtheilung für Domainen, For

——

Oeffentliche Vorladung des im Jahre 1717 alls Mathias Grafen vo l das ihm gehdrig. 9 Dehlltz an der Saale e an seinen roßbritanis stian Gunther

nd im Liei

tion von 1000 Nach dem Tode

me zu be⸗

mm, ,. Koͤni

Wolken zun Tagesmittel:; 338,07

er Verkauf.

den 8. September 1812. Reppenhagen an dem laut Hypotheken⸗ enschen Eheleuten zu gleichen

Nothwendig ericht zu Berlin, ntheil des Gastwirths in der Ackerstraße Nr. scheins den Rechten un

11,041 Thlr. 27 Sgr. 6 am 2. Mai 1843, erichtsstelle sub Hypothekenschein sind in

Breslau, den 14. Mahlmann.

e zur einen Haͤl erlgen Königlichen ermeister, Chri Stifter der Hehl

en und direkte Steuern. her Cher Forst und Grafen von der enschen Linie, zur an⸗ des bereits 1741 des Königlichen Adolph Friedrich Grafen Beetzendorfer Linie. Mal 1751, der errlich kon⸗ inther Graf Dehlitz an

Thlr. bezahlt wur⸗

u g. sz von den von Stump⸗ 1 belegenen,

8 3 lche an da tig an den Guts⸗

Erben gegenwartig an Meims verkaufte, chower Kirchspiel belegene Al namentlich d oft und die dortigen irgend einem Grunde ind Anspräche haben und gel⸗ vermeinen, werden unter Stralsundischen Zeitungen zu deren Anmel⸗ der folgenden Ter⸗ November, am J., Morgens 19 Uhr, bei Vermeidung rkennden Praͤklusion,

Oktober 18412.

Reppenhag d Theilen gehoͤri

Alle und Jede, we Baerenwalder En Dietrich Christi burger Kreise und Dre ab elt Reritergut

dortige Krug - un Saaten und Ack er⸗Arbe Rechtens Forderungen tend machen zu konnen Hinweisung, vollstaͤndig in dung und Beglaubigun minen, als am 22. Dezember d.

Königl. Hofgerich

ruck auf ibn gem

P ubliean dun hlichen Kreise 39. in der 1er Etablissem Geschaͤft fortw

Ein

ehlau im Dorfe Nähe von Tapiau ent, in welchem von der Schulend

ahrend betrieben

Fon ds. rten Grundstuͤck, soll Vormittags 11 uhr, hastirt werden.

der Registratur einzusehen.

storbenen Bruders desselben,

Das im landraͤt schen General ⸗Licute

Pregelswalde zuk No. delegene Kupferhamt das Kupferhammer⸗ noch betrieben wird, . ungefahr 3) Wald und Weide 1 an Gaͤrten 5) an Hof- und Baustellen in Summa eiwa 2 soll mit allen dazu ch mit Einschlu

Stifter der kontrakts vom 12. November 1799 lehnsh der Christian Gi lenburg seinen Antheil von n Neffen fuͤr die ndeß nur 23, 20

Katzenow C. P.

Rel. Potu. Rinenb. d Schmiedege

do. do. Prior. Obl. nid. pz. Eineub. da. do. Prior. Obl. Hel. Auh. Bisenb. do. do. Prior. Obl. Düuns Elb. Riaeub. do. du. Prior. Obl. Rhein. Kisenb.

4. du. Prior. Obl. nerl. Frankf. Bis.

Si Schuld . ve;r.) 3] Pr. Rug. Obl. 30. 1 Pbpräm. Seh. dern

Sce handlung. Kur- u. Neumnck.

Schuldverschr. 37 nerl Siadi- obi.) 31 Dana. do. in Th. Wesip. Psaudb. 31 Grosch. Pos. d0.

Mittelst Kauf jedoch erst am 25. sirmirt wurde, von der Schu seine vorgedachte Thlr., wovon i den und 9800 Diese wurden vormaligen Stifts weil der Rath We ldmarschalls Gra iedener Forderungen ei racht hatte, u

Mg. Preußisch, diger Verkauf.

den 30. September 1842.

ene Grundstuct

ugust Thomsen,

2 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf.

Nothwen Stadtgericht zu Berlin, orotheenstra d des Stall meist er Joh

erichtlich abgeschaht zu 3167 oll Schulden halber

am 30. Ma an der Gerichtsst Hypothekenschein si

auf, die den serirten Ladun

n mM.

87 1 [IR. Pr. Tür Fr M. Pr. drigen Pertinentien, eines dazu bisher be⸗ b No. 122. belege⸗ sit von etwa 13 Mor 533 Morgen 59 MR. Pr.

ann Heinrich

M

rn ad depositum der Merseburg gezahlt, 1 ein Glaͤubiger des chulenburg, wegen richtlichen Beschl nd kamen nach

en von den Kaͤu Regierung zu rner zu Stade, fen von der S

der am 24.

hiermit aufge⸗ 3, Vormittags 11 Uhr,

elle subhastirt werden. nd in der Registratur einzusehen.

n

namentlich au nutzten im Kirchs nen Wiesenguts Scherw

Taxe und

Os ipe. Psandbr.

rie dri cbsd' or Audere i oldinün-

darauf ausgeb m Greifswald,

Was bedürfen wir weiteres Zeugniß, er

on ihm und den Vergenannten is sein Nach⸗ Es ist ein junger vornehm zierli. Weihe zu warten dem feinen weißen ldbrokatenen Mantel von lanter Franzose, ß zu den ersten Ster⸗

ausgewaͤhlt.

R. Pr. Ackerland und Viesen, jedoch mit hammer Pre rechtsame in lichen Lieitation en oder nach Befinden der Zu diesem Behufe wird 26sten d. M., Kupferhammer;

mmern u. Ruͤgen.

zum Deposito⸗ Hofgerichtsrath.

ndes· Gerichts, oͤhe von ungefahr

t sich durch die im Abweisung der Er ind es kommt nun. inte Depositum an

egierung zu Mersebur ĩ rn il hern Ober cht von Po

die Zinsen guf H

der Stifts R rio des hiesiger wo sie dur 30 000 Thlr. angewachs Der darauf Jahre 1836 erfolgte re Raths Werner erled

mehr darauf an,

Kur- u. Neum. do. Seblesische do.

lusschluß der dem Ku bisher zugestandenen Holz Königlicher Forst, im tweder auf ein Ja üumstände verkauft werden. ein Licitations. Termin auf J Vormittags 10 Uhr, in dem Esablissement Pregelswalde anberaumt,

Königl. Preuß. Hofgeri L. wendiger Verkauf.

Berlin, den 19. Oktober 1842.

sgasse Nr. 33 und 334 bele⸗

äck, gerichtlich abgeschaͤtzt zu

oll rmitt ags 14 Uhr, irt werden.

Stadtgericht zu Das in der Schillin hielesche Grund blr. 7 Sgr. 6 P Mai 1843, Vo chtsstelle subhast

) Der Käufer vergtet auf den am 2. Janus 1843 calligen Coupon ret.

die bischoͤfli f schöfliche r verpachtet

Citation

E ditt a1 ; / eren etwanige

Nachbenannte unbekannte Erben un Oekonom Johann

Aus wüärtige Börsen. chtskraͤftige

Niederl. vVirkl. Sch. G2 . Verschollene und d

inen go

Amsterdam, 3. Nov. or 40. 101 6.

o span. 183. 35 40. 213. d Erbnehme Carl Wenzlau, geb. an der Geri Taxe und

oder Burgund gewi

. versitaͤt zu Paris ha Studium der Theologie obgelegen. Mit einer su prüft er die Gültigkeit des Ka heimliche Botschaft eines Ordens⸗ Richtung giebt.

dem juͤngeren Kg Obschon seine Figur durch scheint er noch immer flink ge mpen zu leeren, Ft er in dieser Gesellsch die Hand auf

Empfaͤnger auszuzahlen. n sich gemeldet; . Linie der Daͤnische Ritt⸗ Graf von der Schu⸗ Sohn des Daͤnischen Ludwig Grafen von ch Ludwig von Spil⸗ ste Ernestine Friederile ver⸗ geborenen Graͤfin beide Enkel des Hanngver⸗ nymus Adolph Gra⸗ d urenkel des Groß⸗

Ammednät Februar 16531 Hypothekenschein sind in der Registratur inzusehen. im Großherzogthum 9 zuseh d seit dieser Zeit von

lt keine Nachricht ge⸗

ch dazu legitimirten ls solche habe a) von der

April 17681, welcher in in Samostrzel bei Nake Posen sich aufg

seinem Leben und!

9 2) der Boͤttcher der hiesigen cher seit laͤnger 3) der Hutmacher Maͤrz 1776, welch auf die Wanderung

und Kaufliebhaber hierdur en, die er⸗ nachzuwei⸗

und werden alle Pacht aufgefordert, forderlichen Zah sen und, wenn Zuschlages mit waͤrtig zu seyn. bietenden die Summe von 2000 Thaler) baar oder in C fort im Termin niedergele Verpachtungs in dem Lieitations

Preuss. Präm. Sch. —. Antwerpen, 1IIa im burg, 5. Nor. Paris, 2. Nov.

Aul. de 1811 —. 5. Neapl. au Compt. 1 Wien, 2. Nor.

nank-Actien 1620.

Kõnigliche Sch

t er nicht blos dem baritischen Ruhe

ken ploͤtzlich

Neue Aul. 18. Rauk- Aetien 1610 nr.

Reute in eur. 118 90.

098. 20. 33 Span. Rente 22

Sz ner. 109. ;

Aul. de 189 1411

diefen Termin wahrzunehm lim Termine nstaͤnde finden sollten, des Vorbehalt hoherer Genehmigun

An Caution mi

aͤlteren He Carl Otto Friedrich g zu Kopenhagen, eutenants Georg

Kuxl. Russ. 168 .

35 Rente du evwur. 80. 30. ehalten un

lungsmitte

iserlichen Geleitsbrie nn sich keine

Bruders seinen Gedan

n Kardinale sitzt ein schwerfaͤlli⸗ Wurde und Alter nug, wenn es gilt, seine Spaͤße

Bekanntmachung. Die unbekannten Erben 1) des hier mit 13 Thlr. am 13. April 1836 ver Louis Calpestri, 2) des durch Erk richts vom 2. nadiers Jacob

19 Sgr. 4 Pf. Nachlaß

General- Li storbenen Stallmeisters

der Schulenburg, un Sohn der Henrie chelichten Justizrat von der Schulenburg schen Ober

ann Heinrich Kruͤger b. 3. Septbr. 1789, hren verschollen ist;

Lischke, geb. 26. 97 sich von hier begeben, ohne seitdem etwas

j 39 110. itaus de 18 1 hlr. Zweitausen

apieren so⸗

ours habenden

h von Spilker, zeichneten Ge⸗

enntniß des unter uli 1535 für todt erklaͤrten Gre⸗

Buschmann,

Johann Peter scher im Juli 17

auspiele.

Czaar und Zimmer⸗ dingungen werden

und Verkau Termin selbst vorgelegt

Christian Hiero

er seines steifen Mantels, scht doch bald zum Schluß zu l

Aber gerade dieser Landsmann n Gesicht, diesen Zuͤgen,

noch den Anderen in dem genannten Bilde richtig aufgefaßt nennen. diefer geißige Held, :

Jener wollte persdnlich gern nach ,

Ener wont geben äußere Umstaͤn e

hinderten es; er schwankte bald auf diese, bald 9. jene * 23

daher war seine Gefangen nem, n , ,, , enen es ein solcher Triumph

sich auch betrogen fuͤhlte, war keinesweges seln

Paschalis war nicht

Heinrich v. Zwar sehen wir nur sei

Hand stuͤtzt/ Augen spricht se er kaum, so sehr sind Sie haben er schon fruher ahnte

im Bilde

der Kaiser, so sehr er

Die Antraͤge

eine Gedanken in die in seine Seele wie ein was sein

Worten licht. gerichtet; er sieht das tiefe Verderben

das wird nun bei diesen Richter zu seyn, er selbst ist der Christenheit, der Kirche, ja, wenn die ümstaͤnde nur etwas gan Aber die Sache ist

en Leidenschaften uͤber dieser Vorstellung rl.

i , , r, , , ,,.

deln den Kuͤnstler deshaltz nicht un nicht in ihrer vollen Schaͤrfe . so hat nach unserer Melnung der Kaifer in seii d sie auch ist, doch zu wenig St der ans Theatralische graͤnzt. Wurde der menschlichen Gestalt i urpurmantel dieselbe in höͤchst einfdrmi

dem Maße hingegeben, wie es n wußte sich mehr zu beberr chen an

historische Strenge

1. Sollen wir tadeln,

er a n, inn h.

3 ein Affekt in

Von rr, der Form, u erkennen

er Weise verdeckt. gun

klagten reden. denn, nicht stark genug. Urtheil nicht nur zulassen men, wenn er nicht ein G

Noch ein anderer Bischof, der h durch seine Mienen unver

sond leiches Kb

jo imponiren dieser Figur,

r das Gesprochene hegt; es

rieger mit ihrem etwas nutzlosen Lau der Papst erwarte efallen uns im Allg oͤheren Geistlichen

theils entfliehen,

en un t sie ruhig haben etwas enn k.

emeinen, wie der Pap d j welche in ihrer 2144 ori in mr genen Nur ein ungluͤcklicher B

urcht theils abwehren,

chof, der sich zwichen Feistlichkeit im

eise umber.

gaͤhren; vorgebeugt, horcht er auf jedes emalter Kopf.

So sitzen und stehen noch viele Andere d Wohlwollen ze

ltigkeit die Meisten; den inneren

stüͤrzt, bleibt un ist sehr verfehlt. das im Allgemeinen

schoͤn gleichsam mitten inne hangen Vorzüglich dagegen ist die Fa 2 sehr licht und doch warm 6

die Parteien des Bi des,

aber lassen au holen erlennen; namentlich find es zwei

unde, deren einer, ein m uch ein Nutterzminn 4 * ] 9 5)

ut von dem an ollte der Kunst ken, wozu sich die ganze Anordnung

uren heben sich sehr

ist/ nd die i *. ( ffneten Kirch

dunkel der ge im Großen auszuführen geden

er dieses Bild

zurückkehren

aus sicher hierher geleitet hatte, ute. Er iss zwar nur ein ungelehrter Mann, doch

8. Juli 1836 mit 4 Thlr. ers Friedrich Henning,

24. und 25. November 1837 verstorbenen Krauseschen Eheleute, Vornamens nd Johanne Louise geborne 15 Thlr. 26 Sgr. betragt, nem Nachlaß enen Wittwe Tro⸗ senen Muͤller, ge⸗

4 Thlr. 24 Sgr. Gehuͤlfen Frie⸗

er Schulenburg un anischen Ober Forst⸗

Ehristian Guͤnther Gra von der juͤngeren Hehle milign Ferdinand, Philipp Wilhelm, un Gebrüder Grafen von des Kammerherrn Werne fen von der Schulenburg,

3) des hier am 2

Abth., Musik ven Lortzing. enen Grenadi

den Czaar, als Gastroile.) La Calomnie,

Das Stelldichein. Elsler: S llet zu den Logen

Iben vom 20sten d. siratur eingesehen werden. November 1812. Koͤnigliche Regierung. der direkten Steuern mainen uͤnd Forsten.

auch können diese i n unserer Domainen⸗Re von sich vernehmen zu

Koͤnigsberg,

und Jaͤgermeisters on der Schulenburg. ner Linie; Werner Maxi⸗ nts⸗-Asseessors Friedrich d Achatz Ludwig Leopold, der Schulenburg, Sohne r Christian Adolyh Gra⸗ Enkel des General⸗ und Jaͤgermeisters r Schulenburg und nd Jaͤgermeisters der Schulenburg,

r Henriette

uet. (Herr Pischek; Schauspielhause: P nouvelle en 5 actes et en Mittwoch, 9. Nov. Hierauf: Die Sylphide. e der Plätze. 1Rthlr. 10 Billet⸗ Verkaufs Billets zu dieser Vorstellung sin ruͤcksichtigt worden und

hat indess

4 nicht 62 diejenigen Meldunge

konnten, welche zu a

en einen Landsmann gewendet, ) scheint er ihm seine Ketzer laufen oder brennen,

4) der am Arbeitsmann Johann Gottfried u Goetze, deren

5) der am 13. M von 13 Thlr. nicke, fruͤher verwittwet gewe borenen Schultz,

6) des am 20. Maͤrz Nachlaß verstor drich Mindermann

7) des am 22. Juni 1

storbenen Garde⸗

auch Goede oder Gede⸗

Ss39 hier verstorbenen

ch Freitag, dessen Nachlaß

650 Thlr. werth, und einem

Mobiliar, nach

Pf. Schulden,

began n Erb 4 Witt we

int , Ottoder iz schiedenen Herwig, hee geb. Groll, 16.

ffiziers Johann Friedrich Bathe, 1. Au⸗ 39 alhier verstorben,

durch vorgeladen und spaͤtestens in dem perem

ebruar 184

ar Ordre: rose, par Serihe.

Im Opern (Dlle. Fan

Wuͤnsche mitzu⸗ cht ein Ende!“ n ganz anderer Art. das er nachdenklich auf die auz diesen klaren blauen seines feisten Nachbars hoͤrt Worte des Reformators Blitz geschlagen. nur dunkel bewegte, Er denkt nicht daran,

liden Schmidt, Anne geb. 40 allhier verstorben;

vorher Wittwe Schulze, Maͤrz 1841 allhier ver⸗

Abtheilung für die und der Don

aͤrz 1838 hier mit ei

des ersten 20 Sgr. verstorb

a st at i on s⸗ liger Verkauf. Ober = Landesgericht. Kreise belegenen G bst Marienhof,

benen Meldungen um it als der Raum dies sucht solche bis Dienstag Auf die Meldungen um Billets eingegangen werden koͤnnen, da UÜstaͤndig beruͤcksichtigt werden orstellungen angebracht wor⸗

Bureau abgege 1838 hier mit

benen Hausvoigtei⸗

830 hier mit 19 Thlr. Nach⸗ Invaliden Christian

en 9 Monaten,

Koͤnigliches töͤrischen Termine an Ge⸗

Die im Liegnitzer Groß⸗Baudiß ne Campern auf Klein Baudiß auf Jenkau auf landschaftlich abgeschaͤtzt, sitzer, du Portsch zember 1842, hiesigen Ober⸗Landes Herrn Ober⸗Landesger

Inneres sonst werden hier

Graenowitz und lr. 0 Sgr. 4 Pf.

Abend 6 Uhr a z, Vormittags 10 uhr, Stadtgerichtsrath Peguilhen

zu melden und weitere An⸗

erzeng; er würde, den 20. F

en für den Ange⸗ „und so muß er wider Willen das

leicht noch zustim ·

jer halb versteckt Theilnahme,/

seines eigenen H stiger waͤren, o doch zu psötzli sich fär ihn zu erklären, ern demselben vie er sich will ergeh inter dem Span holen die rege scheint in seinem Innern Wort des Redenden:

er hoͤheren und niederen igen Einige in i upide Neugier fehlt ihres Herzens unver⸗ rdensbruder im Hinter iner Beute schon gewiß ist. er Johann von Chlum, der aber nun ohne ihn

der in Person

ie obigen Verschollenen z. ch in dem Termine

' 8

f Antrag de ino den 3. De⸗

5 11 uhr auf dem

r dem Deputirten,

essor Jonas, freiwillig

1 8. Mai ] Daniel Friedri in einem Grun auf 47 Th

en von der weisu

Grafen Erde eines so we

zu 1. oder deren sich melden, . es wird ihr in deren Ermange⸗

en Erben, Vormittag

n weder vor ng rden erstere fuͤr todt erklaͤr en den bekannten Erben, er der siskalischen Behoͤrde, ausgeantwortet

r die Erblasser zu II. Erben die Rachlaßmassen gleich⸗

13 Sgr. taxirten

tädtisches Theater. s1 Thlr. 16 Sgr. 6

Endlich hat er es doch gut gemacht. Hierauf: Das Ehepaar aus als Vaudeville behan⸗

Königss

Akten, von Albini. Lokaler Scherz in 1 Akt,

ly . Nov. ( Italienische Opern⸗Vorstellung.) Capu-

Ehristian Gunther

Lustspiel in 3 Von dem urspruͤng

der alten Zelt. delt von L. A

Mittwoch, lei ed i Montecchi.

s40 bier mit 14 Thlr. 5 verstorbenen Regiment zu

t 40 Thlr. Nachlaß im Friedrich Neue,

10) des am 22. 12 Sgr. 9 ziers vom 1 hann Andreas H

11) des am 6. J verstorbenen

geliefert werden

ital, fen von t Magdeburg,

Gros ⸗Wandris einzutra vermerkt stehen, vom Kaufe au Die Kaufbedingungen si ) Die Guter können sowobl im der ein zelt, letzterenfalls

19. April 1842.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. zinteis en. en , erb nnerlcht Land⸗ adtgericht.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

Kanzlisten Foa

Mai 1751 und