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mäüssen nur, um die fragliche Lehrkanzel erhalten zu Stellung zum Welthandel, wor äber so viel ins Blaue R Empfeblung desselben beizusetzen; bloß die sichere
Ediktal-⸗Ladung. Nachdem Johann ghristian Rottmann, Sohn können, den übrigen Bedingungen Genüge leisten.
Allgemeine
geredet ju werden pflegt, wird dabei sowohl in Bezug üeberzeugung möge hi .
ö des zu Lautenthal verstorbenen Berg- und Stadt⸗ Krakau, den 15. Oktober 1833. auf die Gegenwart . auf di ** . en,, e, 4754
a — * — — — Albrecht Rottmann, Der Seeretair der Jagellonischen Universitaͤt 1 der een nn, der eh g t gira. de ,,, Siren . 3 ö und dessen gleichfalls verstorbener Ehefrau Catharin« Czjzaputowiez. gründlicher betrachtet werden, ais hies durch allgemein aulus, Dr. H. E. G., Bemerkungen, 1. evan-
Elisatetb, geb. Hanig, über welchen seit dem Fahre
—
1733 beim vormaligen Richter und Rath zu Lauten⸗ ; ; 8 r Literarische Anzeigen.
In der Carl Haas ist so eben erschienen u
thal, gegenwaͤrtig bei uns, tutela et cura absern anbaͤngig gewesen, laut beigebra am 4. August 1772 4. August 1542 sein siedenzigstes Lebengjahr vosfen haben wurde, insofern er noch am Leben, so ist,
weder von seinem giufenthalte, angeblich in Sstindien, noch von seinem Leben seit einer vetraͤchtlichen Reihe
von Jahren die geringste Nachricht ein elaufen
guch dessen naͤchste Erben nicht genugfam bekannt sind, auf den Antrag des bisherigen Kurators, Berg⸗ Revisors Bruel in Clausthal, gegenwaͤrtige oͤffent⸗
liche Ladung erkannt, und werden danach hiermit ni
allein der schon erwahnte Johann Christian Rott— mann, sondern auch dessen naͤchste Erben vorgeladen,
in dem zu diesem Zwecke auf Montag, den 9. Januar 1843,
Morgens lo uhr, im hiesigen or, . Zehntge⸗
baͤude beraumten Termine entweder per scheinen oder genugfame Kunde von sich zu geb
auch die zu ihrer Legitimation dienenden Papiert und nigen.
Dokumente zu produziren, widrigenfalls Joha
Christign Rottmann gerichtlich für todt erklart und sein bislang hierselbst verwaltetes Vermögen an dessen sich gemeldet habende naͤchste Erben, ohne Ruͤcksicht auf etwa vorhandene, aber unbekannte Naͤher⸗Berech⸗
tigte, ausgefolgt werden wird.
Das dem̃naͤchstige Decretum Praeclusivum wird nur affigirt und im hiesigen
an hiesiger Gerichtsstelle Provinzial⸗Blatte bekannt gemacht werden. Decretum Zellerfeld, den 20. September 1812.
Königl. rr. Berg⸗ und Stadtgericht.
ten Geburtsscheins geboren ist und ie g am
det da ler (Stechbahn
ist,
cht Lyrisch. Bldkhler
nlich zu er⸗ stochen.
en. Das Titelkupfer, ein in Portrait, gehort
nn v. Sternberg.
Bei Julius
Nr. 4, zu haben:
3) zu haben:
fuͤr 1843.
3 Thlr. 17 Ggr.
Helbig in Altenburg erschien so eben und ist in der rn ah rf 1. 1 ⸗ Berlin, Schloßplatz Nr. 2,
Der 7te Jahrgang des Taschenbuchs: 1m mer grün
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en re mn eg, rnowski. ; olte, Buchner ger, Geisheim, Grunig, ; Seid! Scheer, Sch in d Die Kupfer sind, nach den Original⸗Gemälden eines Lantarini, Correggio, v. Dyck, Rubeng und Peniers janz, von den ersten Kuͤnssiern Wiens in Kupfer ge⸗
Stahl gestochenes sehr ge⸗ zu der Novelle von A. Prels in Pariset Einband mit Goldschni ebenfalls in unsfrem Beriage; 2 hit. nn ö. . 1 81. 6. M. u eb ersicht der ,, , , . fuͤr mittlere
here Buͤrgerschulen, und
Ein, iehiig. aus dem als Aufgaben far Deursch. Stylähungen, für Uebun⸗
Fitzin⸗ Isidor, Künzel, ler und Vogl.
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des Mittelalters. Dritte Abthl. Nene (bis
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Preußische Staats-Zeitung.
M 296.
Berlin, Dienstag den 25sen Ottober
1842.
Inhalt.
Amtliche Nachrichten. olen. Sebastopol. Die Russische Marine im n Befestigungs⸗ , , — War⸗ ; ank⸗Chefs. — Vermischtes. glichen ier u en 63 eunterhandlungen mit Belgien. — Thaͤ⸗ tigkeit in den Geschuͤhgießereien. — Vermischtes. — Brief aus aris. (Nachrichten aus Algier; die , „Erigone!“ in den ewässern von Canton; Beurlaubung der Matrosen.) Großbritanien und Irland. London. Hof⸗Nachricht. — Gut⸗ achten der Kronjuriste6 über die zur Unterdrückung des Sklaven⸗ w t, egen die aufrührerischen Arbeiter. — Die ͤ ⸗ gen, Wr fel — Nachrichten vom Capitain Roß. Vermischtes. . . am. Die falsche Nachricht vom Unter⸗ ang de ellona. ; ln * S* sel. Diplomatisches Diner zur Feier des Geburts⸗ tages Sr. Majestaͤt des Lanig von Preußen. Dentsche Bundesstaaten. ün chen. r, auf sein Ge⸗
ist noch zweifelhaft, ob dasselbe jemals wieder fuͤr den Dienst wird hergestellt werden koͤnnen. Außer dieser Flotte sind im inneren Hafen 6 andere zum Dienst fertige Schiffe, namlich der Dreidecker „Warschau“, von 126 Kanonen, und fünf andere von 84 Kanonen. Ein neues Schiff, Varna“, wird täglich von Nikolajeff erwartet. Neben diesen bereits erwähnten Schiffen liegen hier noch sechs andere, die nicht zum Dienst geruͤstet sind. Die Russische Flotte im Schwarzen Meere besteht, außer den genannten Schiffen, aus 6 Fregatten, 11 Sloops und 6 Dampfbbten, die fast alle an der Kaukasischen Kuͤste beschäftigt sind, üm jeden Verkehr zwischen den Bergvoͤlkern und den Turklschen Hafen in Klein-Asien zu ver— hindern, aus denen die Tscherkessen ihre Munition und Lebens⸗ mittel zu beziehen pflegten.
Die Arbeiten an der , von Sebastopol werden mit der groͤßten Thaͤtigkeit fortgeseßt. Die beiden Forts am Eingang der Bucht, Alexander und Konstantin benannt und mit 320 Stuͤck BGeschuͤtz gespickt, sind ganz fertig, Die Arbeiten an dem großen Fort St. Nikolaus, welches drei uͤber einander liegende Bastionen hat, sind auch ihrer Beendigung nahe. Dies ungeheure Gebaͤude
will, daß Frankreich zum Gelächter in Europa werde. Die Ohn⸗ macht des Ministeriums wurde zuletzt auf die Nation und auf die Dynastie 1
Moͤge dem jetzigen Mlnisterium oder einem anderen die Ehre des Abschlusses zu Theil werden, daran liegt uns wenig; aber etwas Entscheidendes muß endlich geschehen.
In einem Journal liest man: „Waͤhrend die detachirten Forts mit einer Schnelligkeit, wovon man wenige Veispiele hat, erbaut werden, beschäftigt sich das System mit den Mitteln, de⸗ ren Bewaffnung zu vervollstaͤndigen. Die Gießereien von Nievre und Charente haben Befehl erhalten, ohne Unterlaß Kanonen vom groͤßten Kaliber zu gießen. In der Gießerei von Ruelle sieht man eine ungewoͤhnlsche Thaͤtigkeit herrschen. Der Direktor die⸗ ses Etablissements liefert, außer einer großen Anzahl Kanonen von jedem Kaliber, jede Woche wenigstens 109 Kanonen à la Paix—⸗ hans. Die Schußweite dieser Kanonen ist bedeutend, denn sie sind von 80 und ihre Wurfkraft ist so groß, daß 2 Kanonen von einer mittleren Schußweite ein Linienschiff von hohem Bord in einigen Minuten in den Grund bohren wuͤrden. Fast jeden Tag macht man mit den Stuͤcken, die nach Paris gesandt werden sollen, Versuche, bevor man sie auf der Charente einschifft, von
ch wake. And ersson. Kalt W 6. ischen Staatsdienst entlassen. Regensburg. ᷣ ! asser, So eben ist fuͤr die Subskribenten ausgegeben worden: Dr. Stto Lan ge. e 1 , , nenten e, ü . die einfachste Gabe der Natur ; geg ! 10 Bogen. Elegant geheftet. 15 Sgr. Einweihung der Walhalla. — Da rmst adi, Stfmpelung frem,= in diesem Augenblick befinden sich erst 50 Kanonen in dem⸗ wo sie an der Muͤndung der Seine ankommen. Der Knall ist E. Berliner Ta schen bu ch, . rr n . 1 2 . e, ,. arme 23 hier ausgefuͤhrt wor⸗ schrecklich und die Genauigkeit des Visirens merkwuͤrdig. Die
Sdiktal⸗Ladung. Der im Jahre, phslischen Militair mit nach Rußland mnarschir⸗
Jahre 1812 unter dem damaligen West⸗
zur Heilun Era n kh sken Kirmße. s.
Die wunderbare Hej
von
n Koͤrper⸗ und Seelen⸗ Fuͤr Gebildete von Dr. K. E.
8 Bogen eleg. brosch. 15 Sgr.
und micht zuruͤckgekehrte Soldat Andreas Killmar, Wafser“ bewährt sich von Dag
von Besserode, oder dessen Erben, haben sich binnen ĩ ; nnter ich namentlich bei Rh eumatismen, Gicht Haͤmo z aͤbriger Frist, ünd zwar im Termine den Skropheln, der Englischen elne , g ünterleios
19. Deze im zer d. P., hier bei Gerscht fo gewiß Beschwerden, B
zu mesden, als sonst der Erstere fuͤr todt erklär? und
leichsucht,
raft der Gottesgabe zu Tag mehr, rrhoiden,
Merkurial⸗Siechthum
dessen voller Ertrag — ohne Abzug der Ko
Berlin's bestimmt sst. Herausgegeben
von H. Kletke, Alexander Duncker,
sten — zur einen Haͤifte für die Noth leidenden alt Hamburgs, zur anderen aber für die Armen
Neue Ausgabe in 12 monatlichen Liefe⸗ . rungen von den in unserem Verlage erschienenen
Tabulae Arteriarum GCorporis Humani,
(Abbildungen uͤber den Verlauf der Pulsadern des
menschlichen Körpers)
aus Frankfurt a. M. (Die Hollaͤndischen Fonds; Vermischtes.) Serbien. Historische Darstellung der Serbischen Ereignisse. ; Vereinigte Staaten von Rord Amerika. Webster über die wichtigsten politischen und sinanziellen Fragen der Union. tindien. Briefe von Britischen . in Afghanistan. China. Offizieller Bericht über die Einnahme von Tschapu. Juülgnd. Köln. Der Baumeister des Boms nach Berlin abge⸗ reist. — Franz Lißt. — Bonn. Ober⸗Fonsistorial⸗Rath und Hoöf⸗
den, sind ohne Vergleich die Werfte zur Ausbesserung der Kriegs⸗ schiffe. Man muß dieselben sehen, wenn man sich eine Vorstel⸗ lung von diesem riesenhaften Unternehmen machen will, welches vor 12 Jahren angefangen wurde und troß der zahlreichen Schwierigkelten, welche . der Anfuͤllung der Werfte mit hin⸗ laͤnglichem Wasser entgegenstellten, noch fortgesetzt wird. Es war hierzu noͤthig, einen 18 Werst langen Kanal zu graben, um das
Kangnen widerstehen den staͤrksten Proben, und wenn sie 65 Schuͤsse — das Maximum des Versuchs, um gewiß zu seyn, daß der Guß vollkommen ist — gethan haben, sendet man sie an ihre Bestimmung ab. Man hat berechnet daß bei der Thaͤtigkeit, die entwickelt wird, um die Arbeiten in den verschsedenen Gießereien auszufuͤhren, die Bewaffnung der Bastillen im naͤchsten August werde vollstaͤndig seyn koͤnnen. Fruͤher
lein hier zurck zelasenes Vermögen an seinen Bru. Lien hic Die sen wäöchtigen. Gegensiand, behanden Shure an gn, don if , d ü ch. . . ö. he we n eh n rh ö e mn nnn, eee, , , a , . geschrieben, sich in Kürze ein großes Pubittum ver, von Arnim — Bickh? — Freiherr von Eichendorff k n scher Jae i enn Namens Hopton, leitet die Arbeiten. Der Kai⸗ muß man eine besondere Erlaubniß haben oder , .
Nentershausen, den 19. September 1842.
Kurfuͤrstliches Justiz⸗Amt hierselbst. Claus.
Sdiktal⸗Ladung.
Da die Erben des in Bernbur veestorbenen Ge— heimen Kammerraths Friedrich W fr Gun hr
Schaͤfer, respektive der fuͤr die hinterlassene Wittwe ö Reiche, bestellte Kurator, Behufs der Fest
ellung des Passiv⸗Bestandes der Schaͤferschen Ver⸗ lassenschaft, auf Erlassung von , n, n. d Den Kupferstechern und Kun sthändlern. uß einer öffentlichen Anstalt in Lon⸗ Kuͤnste ist zum Ankauf ei—
gen haben, so werden diejenigen, welche aus frgen einem Grunde Forderungen an den Rach idea nn verstorbenen Geheimen Kämmerraths Schaͤfer zu ha ben vermeinen, und zwar alle, sowohl bekannte al
schaffen wird und
6
Fuͤr Gebilde
das Buͤchlein unh
58 — Der Auss
unbekannte Glaͤubiger, hierdurch geladen, in dem stiches von vorzůg
zur Liquidation ihrer Forderungen auf den zwei und zwanzigst
Bevollmaͤchtigte zu erscheinen und ihre Forderungen gehdrig anzumelden und auszuführen.
Diejenigen Glaͤubiger, welche in diesem von 9 Uhr Morgens bis Nachmittags 4 uhr anstehenden Ter—⸗ mine nicht erschienen seyn werden, haben zu erwar= ten, daß zu seiner Zeit ohne Ruͤcksicht au ihre et wanigen Forderungen mit Vertheilung der vorhan⸗ denen Erbmasse verfahren werden wirs.
Bernburg, am 4. Sktober 1842.
Herzogl. Anhalt. zur Landes-Regierung verordnete Geheimrath, Kanzler, Direktor n gage rr v. Kersten.
Konkurs⸗ALusschreibung. Von Seiten des akademischen Se nats zu Krakau wird hiermit kund gemacht, daß die Lehrkanzel der
Gemaͤlde zur Vertheilun anberaumten Termine auf hi 1. , ,
; ; uf biesiger Herzogl. Landes⸗ sten Preises von 10090 . Regierung entweder in Perfon öder durch legitimirte . , n, ,
der derselben in ihrem
Herrn Heinrich lung und Bureau Neumann⸗Street, Ausstellun
sich so bald als m
Literarische Anzeige lung
Zweite vermehrte Ausgabe. 3. „Dieser hoöͤchst interessante so recht eigentlich Jedermann an, un
«don zur Beförderung der s nes noch nicht et e green Kupfer⸗ oder Stahl⸗ rbeit nach einem Deutschen
unter ihren Mitgliedern . mit Angabe des niedrig c Abdruͤcken auf Chines. apier, oder auch mit dem latte selbst — zusammen mit gegenwaͤrtigen Zustande zur Pruͤ⸗ durch Vermittelung der Gro— pins schen Buch- und Kunsthandlung in Berlin an raschend schnelle Verbreitung und Berühmtheit er-
Hering, ,. dun
ordinairem P
fung kostenfrei oder
scher Kuͤnstler wird n
werden, was es
fuͤrs Volk in Stadt und Land. Der thierische Magnetismus
und seine
eheimnisse. Käirmße. brosch. Ge
te von Dr. K. E
licher
ende sis
der Deutschen K
der W. Besser chen Buchhand⸗ Behrenstr 4. Bei Fr. F rom n ö
soll, ein Buch Ferrand — Freiherr de la Motte⸗Fouqus = Gem! bel — Gothe — Wilhelm n n, vom Oktober d. J. an jeden Monat eine Lieferung, — Hißig, Mittheilungen uͤber und von Immermann
15 Sgr.
haͤring ( Willibald Alec g
Dä Kopisch = Kugler — von Meufebach— Th
enstand spricht wie e. 93 Niemand wied wie Castle — Zeune, . efriedigt aus der Hand legen.
Preise ; 2 1 1. Cavatine de Robert le diable und
e Kunsthand⸗ ? ⸗ ; vereine, Nr. 9 Komponisten in Konzerten noch vermehrt worden Orford⸗Street, London. — Eine ist. Seitdem erschienen à * Thlr. neuerer ausgezeichneter Gemaͤlde Deut⸗ sche 1d naͤchstes Frühjahr eröffnet; die= jenigen, welche diese Gelegenheit zu benutzen ivün schen, um ihre Erzeugnisse anzubringen, muͤssen mit Angabe der Groͤße . Gegenstandes ihrer Werke ĩ moglich an obige Adresse wenden. Alle Gemaͤlde muͤssen Inge rabn seyn. ö
Radirungen von Grieben und Hosemann. 8. Elegant kartonnirt.
durch alle Buchhandlungen zu erhalten. Berlin, den 11. Oktober 1842. Alerander Duncker, Königl. Hofbuchhdlr.,, Franz. Str. 21.
Durch Er. Liszt) s össentlichen Vortrag der 2 Transscriptionen von Th. Kullak,
2. Air du Freischũtz, haben diese wunderschönen Compositionen eine uber-
Lransscriptionen f. Ptano von Th. Kullak: La Mélancolie de Prume, dito d 4 mains 25 Sgr. Air d'Obéron de C. M. qe VWoehber, dito arr. à Ams, 15 Sgr.
Air de la Favorite de Donizetti. Erlkönig de l. we.
Norma „Keusche Göttin“ de Bellini. 8. Luerezia Borgia de Donizetti.
9. Elègie, chant de Ernst.
Ferner machen ausmerscsam auf Kullak's Gr. Sonate, Elsenreigen, Rs ve pour Piano.
34 linden. Schlesinger sche Buch. u. Musikhadlg.
L 2
5 .
In der Nauckschen Buchhandlung, Hausvoigtei⸗
langt, welche durch das wiederholte Spielen des Naͤ
Von dieser neuen Ausgabe obigen Werkes wird
. 66. von — r. — ausgegeben, so daß binnen Jahresfrist das ganze
Mugge — Mühlbach — Rellstaz = C. Ritter * t er 5. Rickert — Adelheid ven Sroiterfott Titer. r Werk in den Haͤuden der Besfeller itt.
füß S arnhagen von Ense — Verfasserin von God⸗ gleich volistandige Eremplare zun ermäßigten
Auf besonderes Verlangen werden jedoch auch so⸗
Preise von 12 Thlr. geliefert.
Dieses Werk, — das einzige, welches in natuͤrli⸗ cher Größe und in solch' umfaͤssender Weife dem A1rjzt und Wundarzt vor Augen fuhrt, was noch nie fo
Eßremplare zum Ladenpreise von 1 Thir. sind noch dargestellt und was vielen Theils nie so erforscht ge=
wesen, enthaͤlt 78 Tafeln im größten Fmperial-För= mat (worunter 38 kolorirt), so wie 56 Bogen Text, ,, . in Lateinischer und Deutscher Sprache abgefaßt.
Fi anfaͤngliche Preis von 56 Thlr., so wie der spaͤtere von 32 Thlr., fuͤr das Exemplar erschwerte Vielen die Anschaffung, um so mehr wird daher die neue, so aͤußerst wohlfeile Ausgabe willkommen seyn.
Alle Buchhandlungen nehmen Bestellungen an; auch sind von denselben ausführliche Verzeichnisse unseres bedeutend im Preise herabg efetzten medizini⸗ schen Verlages, worunter Werke von ChelrFus, gele, Geiger, Haͤn lere. gratis zu beziehen. Die Hirschwald sche Buchhandlung in Berlin (Burgstr. 25) haͤlt immer Exemplare dieses Werkes vorraͤthig. Karlsruhe, im September 1842.
Chr. Fr. Mullersche Hofbuchhandlung.
Bei Simon Schrepp & Compl. in Berlin, Jä-
gerst. No. 24, ist erschienen:
Monats-Berichte über die Verhandlungen der Gesellschast sür Erdkunde zu Berlin. Piitter Jahrgang, Mai 1841 — 1842. Redigirt von Dr. Wilhelm Mahlmann. Mit 3 lithographirten Taseln. Preis brosch. 1 Thlr. 15 Sgs.
Bei E. H. Schroeder in Berlin, Linden Nr. 23,
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Durchlaucht der Landgraf und Ihre Köoͤnigl. Hoheit die Frau Landgräfin Wilhelin zu Hessen und Hochstderen — die Prinzessin Auguste, sind von Deßau hier einge⸗ troffen.
Das 22ste Gesetz⸗Sammlungsstuͤck, welches heute ausgegeben wird, enthalt die Allerhoͤchsten Kabinets-Ordres unter
Nr. 2298. vom 28. Jull d. J., den Umzugs⸗Termin des Land⸗
gesindes in den zum ständischen Verbande der Mar⸗ ken Brandenburg und Nieder⸗Lausitz gehoͤrenden Lan⸗ destheilen betreffend; .
2299. vom 30sten dess. M., wegen Verguͤtigung der Reise⸗ kosten fuͤr kommissarische Geschäfte in Koͤniglichen Dienst⸗Angelegenheiten, an Beamte, welche nicht zum Reisen mit Extrapost berechtigt sind; den Tarif, nach welchem das Boilwerks-Geld zu Jarmen von jetzt an zu erheben ist; vom 19. August
d. J., und die Allerhoͤchsten Kabinets⸗Ordres;
2301. vom 16. September d. 9. betreffend die Erleichte⸗ rungen der Patrimonial⸗Gerichtsherren in Beziehung auf die Einrichtung der Deposital-Gelasse und Ge⸗ faͤngnisse;
2302. von demselben Tage, betreffend die Annahme von Obligationen uͤber vom Staate uͤberngmmene pro⸗ vinzielle Staatsschulden als depositalmaͤßige Sicher⸗ eit, und
2303. 5 4. Oktober d. J., betreffend die Bestimmung: Daß die in den Preußischen Staaten erscheinenden Bucher, deren Text, mit Ausschluß der Beilagen, 20 Druckbogen uͤbersteigt, wenn sowohl der Verfasser als der Verleger auf dem Titel genannt ist, der Cen⸗ sur ferner 3 mehr unterworfen seyn sollen.
Berlin, den 26. Oktober 1842.
* 2300.
ser ist mit den Bemuͤhungen desselben so zufrieden, daß er ihm einen Orden und den Rang eines Obersten verliehen hat. Der Russische Admiral Lazareff, ein höͤchst thaͤtiger und tuͤchtiger See⸗ mann, befindet sich jetzt hier und ist mst der ö ne der Befestigungs⸗Arbeiten beschaͤftigt. Sobald er damit fertig seyn wird, gedenkt er nach Nikolajeff zuruͤckzukehren, wo er, Als Ober⸗ Befehlshaber der ganzen Rufsischen Seemacht im Schwarzen Meere, seinen Sitz hat.
Warschau, 20. Okt. Se. Majestaͤt der Kaiser hat den bisherigen Praäͤsidenten der Polnischen Bank, außerordentlichen Staatsrath Joseph Lubowidzki, und den bisherigen Vice-Praͤsi⸗ denten dieses Instituts, außerordentlichen Staatsrath Grafen Hein⸗
Freund oder Schuͤtzling des Hofes empfohlen seyn. in Die 5 von Angouleme arbeitet mit erhoͤhter Thaͤtigkeit, um die Magazine zu fuͤllen. Noch vor wenigen Mo—⸗ naten fabrizirte man dort vier Arten von Schießpulver: 1) Jagd⸗ pulver, 2) sogenanntes Köͤnigspulver, 3) Pulver fuͤr Minen, 4) Kriegspuiver. Die Bereitung der drei ersten Arten hat auf⸗ gehort; alle Mittel, woruͤber die Pulverfabrik verfuͤgt, werden ver⸗ wendet, um eine ungeheure Quantitaäͤt Kriegspulver zu verfertigen.
Der Graf Mols hat seit einiger Zeit haͤufige Zusammenk ünfte mit dem Marschall Soult und wird oft vom Koͤnige in St. Cloud empfangen. ! — .
Durch eine Köͤnigl; Ordonnanz vom 16ten d. wird dem Mi—⸗ nister der auswaͤrtigen Angelegenheiten ein Supplementar⸗Kredit
rich Lubienski, von ihren Functionen in Gnaden entbunden und an ihrer Stelle den bisherigen Staats⸗Secretair beim Admini⸗ strations⸗Rath. Geheimen Rath Joseph Tymowski, zum Praͤsiden⸗ ten und den Staats⸗Referendar Benedikt Niepokoyczyzki zum Vice⸗ Praͤsidenten der Bank ernannt.
Der Großfuͤrst Michael verweilt noch in Warschau; gestern en. e Se. Kaiserl. Hoheit wieder der Theater⸗-Vorstel⸗ lung bei.
Vorigen Sonnabend wurde der Praͤlat Butkiewicz als Rek⸗ tor der höesigen katholischen geistlichen Akademie installirt.
Frankreich.
Paris, 19. Okt. Der Prinz von Joinville und der Herzog von Aumale sind am 15ten d. in Brest eingetroffen. Sie wurden, unter dem Zudrange einer großen Volksmenge, mit allen ihrem Range gebuͤhrenden Ehren empfangen. Am folgenden Tage woll— ten 3 noch eine Musterung uͤber die National⸗Garde halten und Abends am Bord der „belle Poule“ unter Segel gehen.
Der Courrier frangais sagt: „Der Constitutionnel erklärt in seinem gestrigen Blatte, daß der Plan zu einer unum⸗ schraͤnkten Union zwischen Frankreich und Belgien von dem Mi⸗ nisterium aufgegeben worden sey. Diese Behauptung kommt zu spaͤt. Nachdem das Ministerlum vor dem dreifachen Widerstande der Herren Cunin-Gridaine, Teste und Martin zuruͤckgebebt war, hat es jetzt, wie es scheint, seinen ersten Gedanken wieder aufge⸗ faßt. Die Handels-Union ist noch einmal aufs Tapet gebracht worden. Sollen wir von den Bedingungen sprechen, unter denen
von 350, 000 Fr. fuͤr außerordentliche Missionen und unvorherge⸗ sehene Ausgaben eroͤffnet. . .
Die Gazette de France will wissen, die „Geschichte des Kaiserreichs“ von Herrn Thiers, wovon bereits vier Bände zum Drucke fertig seyen, enthalte eine Rechtfertigung aller Handlungen des Konsuls und des Kaisers, sogar der Ermordung des Herzögs von Enghien und des Verraths an den Spanischen Prinzen in Bayonne. Die Gazette stellt diesen (uͤbrigens noch unverbuͤrgten) Angaben die Thatsache entgegen, daß im Jahre 1811, als Napoleon dem Herrn von Chateaubriand den Titel eines General-⸗Intendan⸗ ten der Franzoͤsischen Bibliotheken mit 60, 000 Fr. Gehalt unter der Bedingung anbot, daß er die Geschichte des Konsulats und des Kaiserreichs schreibe, dieser zur Antwort gab: Er koͤnne un— moͤglich eine solche Geschichte schreiben, wenn er die Hinrichtung des Herzogs von Enghien und die Wegfuͤhrung der Spanrischen Prinzen und des Papstes rechtfertigen solle.
Ft Paris, 19. Okt. Den neuesten Nachrichten aus Afrika zufolge, mandvrirte der General-Gouverneur in den Tagen vom sten bis zum 7ten d. M. auf dem Gebiete der Isser, welche sich uͤberall vor der Franzoͤsischen Expeditions⸗-Armee zuruͤckzogen, zu deren Unterwersung aber um so weniger Aussicht vorhanden war, als sie keine Aerndten und keine Getraide-Vorraͤthe mehr zu ver— lieren hatten. Da die verschiedenen Corps, welche zu der Armee des Generals Bugeaud stoßen sollen, in jenen Tagen sich noch nicht eingefunden hatten, so glaubte man, daß sich die Expedition sehr in die Laͤnge ziehen werde. Man haͤlt es in Algier fuͤr wahrschein⸗
. Sprache nach dem von dem Profeffor vorgeschlagenen wahrend der letzten zwölf Jahre, mit be „ Be⸗platz. Nr. 3, ist so eben erschienen und in allen Buch im Kag̃orfghen ause, ist eben erschi ĩ ; . , , Sen ate angenommenen Lehr- rücksichtigung der g gehn ern 6 r handlungen zu haben: len gal sen din u ss⸗ i i. n , , Debits-Comtoir der Gesetz- Sammlung. der Plan ausgefuͤhrt werden duͤrfte?. Dies würde in der That ch, daß der Gouverneur in diesem Herbste nicht äber das Fort ö gehörigen . kö en, die dazu völkerungs Verhaͤltnisse, fo wle des materiellen, pöns— Ap hy ri s men Der Bierbrauer 3 schwierig seyn: von Stunde zu Stunde aͤndert das Kabinet seine Mei- Homza hinausgehen und dasselbe zum Stuͤtzvunkt einer neuen . ken unn itte ba nach . . in n Gar⸗ tischen und moralischen Zustandes der arbeitenden über den als Meier in sei F e Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und nung; es laͤßt sich abwechselnd auf die widersprechendsten Combinationen Expedition im kuͤnftigen Fruͤhjahr machen wolle. Wahrend der 1 ruetionen zu verwalten, — mit dem , , Gu st in Rechtszustand in Preußen, oder a n schn g 5, 6? Nö. Bier⸗ Commandeur der Garde⸗Kavallerie, von Brauchitsch, aus dem ein. Der Courrier de la Giron de spricht von einem Plane, wonach ersten Tagemarsche ist General Bugeaud auf gar keinen Wi— . Gehalte von Coëb Fi. Poln. und eingekfrelen Wh 14 . ich. i oder brauerei⸗Gewerbes; so wie der hoͤchst wichtigen Er⸗ Mecklenburgischen. in drei uhren durch stufenweise Reductlonen die Zell-⸗arife gbgeschafft derstand, gestoßen, die Stämme, deren Gebiet er durchzogen, sind . nung in dem botanischen Gartenhaufe . ber den Bildungsgang der Preußischen Rich⸗ findung der Kartoffel⸗Bierbrguerei, nach den werden sollen. Diese Combination ist sehr aus fuuhrbar und wuͤrde gewiß ihm vielmehr theils aus dem Wege gegangen, theils haben sie ihm
sich um diese haben ihre Gefuche an 3.
der drei hohen Echt hin chte dern in den Landern 12 3
Dazu:
Großbritanien, Frankreich und die Staaten von Nord⸗Amerik
Vereinigten
tg.
38 Bogen gr. 8. Preis 23 Thlr.
ter, die Stellung derselben während ihrer ersten
zehn Dien stjahre und den Einfluß der in .
Beziehungen taglich mehr hervortretenden Maͤngel
und uebelstaͤnde auf die Preußifche Rechks⸗ the gr. 8. geh. 20 Sgr.
o r zur mdglichsten Beseitigung der R?! chib eile der Patrimonial⸗ Gerichtsbarkeit
im Preußischen Staate. gr. 8. geh. 77 Sgr.
neuesten Entdeckungen wiffenschaftlich und praktisch bearbeitet. Nebst faßlicher Anleitung zur rationellen Fabrication von 16 beliebten, Deutschen und Engli⸗ schen ober- und untergaͤhrenden Biergattungen mit Caleulation; ferner der , weckmaͤßiger Brauerei⸗Geraͤthe, einer Luft⸗ und Cylinder⸗Malz⸗ Darre, verschiedener Kühl-Apparate, eines Brau— ; hauses u. s. w. Von A. F. Zimmermann, Lehrer der theoretisch praktischen Braukunde. Mit erlaͤuternden Zeichnungen auf 9 lith. Tafeln.
2 — *
Zeitungs Nachrichten. Ausland.
RNußland und Polen.
Sebastopol, 11. Sept. (Times.) Die Flotte, welche vor etwa einem Monat aus diesem Hafen alen, um im Schwar⸗
den Widerstand vieler unserer Fabrikanten entwaffnen. Aber die Regierung muͤßte mit jener Energie des Willens an die Sache gehen, die allein den Erfolg sichern kann. Der Zustand des Mi—⸗ nisteriums aber ist Ohnmacht und Anarchie. Herr Guizot erhebt die Haͤnde gen Himmel; aber er giebt sich wenig Muͤhe, um die⸗ jenigen seiner Kollegen zu besiegen, welche in dem Conseil theils die Kohle, theils die eu und theils das Eisen repraͤsentiren. Die Herren Martin und Cunin⸗Gridaine drohen dem Kabinette mit ihrer Entlassung, die sie einzureichen durchaus keine Lust haben. Aber nach so viel verlorenen Worten und Eroͤrterungen
auch ihre Anerkennung der Franzoͤsischen Herrschaft angezeigt. Unter den letzteren wird der Stamm der Dschaud genannt, der seit drei Jahren zu den unermuͤdlichsten Feinden der Franzosen gehörte, und der es auch war, welcher das Vorspiel zu dem jehi⸗ en Kriege gab, indem er die Franzosen auf ihrem Zuge durch die ibans angriff. Erst am 5ten fand am Ufer des Sufflah ein kleines Treffen statt, in welchem die Franzosen den Obersten des 45sten Linien⸗ Regiments, Leblond, verloren. — Aus Milianah wird geschrieben, daß der Kommandant dieser Festung, Oberst⸗LZiueutenant Saint⸗Amant, am 2ten d. M. ins Feld geruͤckt sey, um einige Staͤmme der Provinz Tit⸗
. die es umfaßt, eine mehr statistis fü h . ; medißnische Fakultat vorgeschrkeben ens Ge muff it, mehr statistische Ausfuͤhrung bekom Gr. 8. Geh 8 3 Thl ö i zu zu i ĩ ᷣ ᷣ nn nen Gegenstanden, men, wie d xa, r. 8. Geh. Preis 3 Thlr. zen Meere zu kreuzen und die Mannschaft beim Geschuͤtz zu üben, ist der Augenblick des Abschlusses gekommen. Koͤnig Leopold teri zu zuͤchtigen“ die sich wei ern, Getraide nach Milianah zu liefern. — wie auch mit Belegen praktischer Kenntnssse in i enn auch, die jetzigen Tabeilen im Ver Bei C. W. Leske in Darmstadt ist erschienen und kehrte vor fen Tagen hierher zuruͤck. Sie i, der Rhede kann Paris nicht verlassen, ohne das letzte Wort des Kabinets e n daß ö. Gir. in jenen , n. seit ö Wie⸗
Fache des botanischen Gartenwe ens, 5 Bewilligung der respektiven 5 J. Bewer⸗
Die Kandidaten, welche nach Einsicht ihrer Ge— .
aͤnderlich fee , Tagen, naͤmlich den 15. Fe- d
riftlich und den 16ten desselben = nats und Jahres muͤndlich, in oben erwaͤhnter Ehr.
em vorliegenden B
er sind, als die zu den fruͤ⸗
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wohl nur sehr Wenigen zu Gebote stehen dürften. übrigen Europaͤischen
zum Schlusse 2
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Kl. 8. Geheftet. 17 Thlr.
Inhalt: Badische Zustaͤnde in ihrer neuesten Ent⸗ wickelung. — Manuffriyt aus Oesterreich. — Aus den Aufzeichnungen eines Dunkelmanns. — Papst Hildebrand's Anfang. — Preußen und die Hegemo⸗ nie in Deutschland.
Bei Wilhelm Hermes in Berlin, Koͤnigsstr. Nr. 26, erschien und ist in allen Buchhandlungen
Bei Carl h in Berlin ist so eben er⸗ schienen und in allen guten Buchhand = lins und Frankfurts a nn, , m Karte der Berlin-Frankfurter Eisenbahn. In Etui 10 Sgr.
Bei der eingre fenden Wichtigkeit der Fragen welche diese , 14 44 der — Ge⸗ sinnung des Verfaffers scheint es uberfluͤfsig, ein Wort
Schon! Richtig! Wohlfeil!
ver Anker, wo sie einen maͤchtigen Anblick gewahrt. Dies Ge— schwader besteht aus 6 Linlenschiffen. 2 Fregatten und 3 Sloops. Die Namen der Linien⸗Kriegsschiffe sind: „Die zwoͤlf Apostel“,
aus 800 Köpfen, und ihre Kanonen sind zu zwei Drittheilen Acht⸗ undvlerzigpfuͤnder, die uͤbrlgen Sechsunddreißigpfuͤnder. Von den vier anderen Schiffen hat ein jedes 600 Mann und S4 Zweiund⸗ dreißigpfüͤnder an Bord. Da das Schiff „Adrianopel? auf der leßten Kreuzfahrt von dem Schiff „Silistria“ angerannt und be— schaͤdigt worden, so hat man ersteres auf das Werft gebracht; es
erhalten zu haben. Man muß ihm ein Ja oder ein Nein geben. Wir glauben noch, daß das Geruͤcht von einer ministeriellen Kri⸗ sis voreilig ist; aber wenn es dem Ministerium nicht gelingt, sich
Augenblicke an, wo es dleselbe gestellt hatte, mußte es einen Entschluß gefaßt haben. Die Nothwendigkeit des Handels wird hier um so gebieterischer, da die Schwierigkeit nicht neu ist, und da die Unterhandlungen wegen eines Zoll-Vereins zum vierten⸗ oder fuͤnftenmale aufgenommen worden sind. Nachdem man so lange berathschlagt hat, muß man sich entscheiden, wenn man nicht
derausbruch der Feindseligkeiten den Baum auf beiden Schultern tragen und so viel als moglich Alles vermeiden, was sie entweder bei Abd el Kader oder bei den Franzosen kompromittiren konnte.
d suche und deren Beilagen vom akademischen Genf! gesucht und in diefer Beziehung die Citeratur mit eines ; vorraͤthig: welches die Flagge des Russischen Vice⸗Admirals Arvinoff fährt; eine Meinung uͤber diese Frage zu bilden, deren Wichtigkeit segt Die Afrikanischen Haͤfen sind seit einiger Zeit sehr stark dur . 69 ole r, 4 ren, um be⸗ . nan! rn. ind Gegenschfiflen aber, Deutschen Pu blizisten. 8 . h G zs rin zial ö „Die drei cler, Mahmud“, „Sllistria“ „Adrianopel“ und „Die alle Welt begreift, so erheischt das bffentlsche , . rie ch st ben * ill le s f 1 ke e. . . are, Me ne gf rr gn gh a ih e en vam schr an Dart gingen Hel ln vi rn ch md Herausgegeben . ö K drel Hierarchen.. Die beiden erstgenannten prächtigen Schiffe, fortige Auflösung. Wir würden es begriffen haben, daß bas Mi— Bewegung zwischen Algerien und Frankreich, denn der Sesund—/ . , ig 3 it or ech hen se fing! . 3 Lin ö 3 6 6 welche zu Nikolajeff gebaut wurden, sind Dreidecker von 120 Ka⸗ nisterlum jene Frage, bevor es dieselbe anregte, zum Gegenstand heits⸗Zustand der Armee ist noch immer nicht befriedigend. . . ungb⸗ einem Gefaͤmmthilde bisher versucht worden, wie in Seh cstck h , nonen und ganz neu; die Mannschaft eines jeden derselben besteht eines gruͤndlichen Studiums gemacht hätte. Aber von dem Man hoͤrt aus Afrika ungaufhbrliche bittere Klagen uͤber die Mal—
teser, welche durch ihre Gaunereien, ihren diebischen Sinn und ihre Mordlust fast alle Punkte der Kolonie in einem gewissen Allarm halten. Es wird versichert, daß viele auf Rechnung der Beduinen gesetzte Frevelthaten den Maltesern zugeschrieben werden muͤssen, welche die Gewohnheit haben, sich bei großen Unternehmungen in
Arabertracht zu stecken, um den Verdacht von sich abzulenken.