rtikel 24 des Pariser Vertrages vom 15. August 1761 rel . ls bestimmt, daß die Spanische Flagge in 6 . reich und die Franzdͤsische in Spanien der o . vollig gleichgestellt werden soll; daß die Unterthanen beider Länder ge⸗ gensestig fur ihre Waaren keine hoheren Abgaben entrichten sollen, als die Landeseingeborenen selbst, und daß keine andere Macht in Spanien oder Frankreich größere 8 n slisungen genießen solle, als die Unterthanen dieser beiden Nationen. Der Art. 2ö setz te sogar fest, daß, wenn eine der beiden Mächte kuͤnftighin mit an⸗ deren Maͤchten Handels⸗-Traktate schließen, und diese auf den Fuß der beguͤnstigtsten Nation stellen wuͤrde, man eben dieser Macht an⸗ zuzeigen hatte, daß die Vorrechte, welche Spanier in Frankreich, und Franzosen in Spanien genoͤssen, keine Anwendung darauf
en konnten. ͤ 3 ö Der Art. 2 des Baseler ie vom 22. Juli 1795 be⸗ stimmte, daß bis zum Abschluß eines neuen Handels⸗Vertrages alle Handels⸗Beziehungen auf dem Fuße wie vor dem Kriege blei⸗ ben sollten. .
3 dritte Zusatz-⸗ Artikel zum Pariser Frieden vom 20. Juli 1814 verfuͤgte gleichfalls, daß bis zum Abschluß eines neuen Han— dels Vertrages die Handels⸗Verhaͤltnisse auf denselben Fuß wie vor 1792 wiederhergestellt werden sollten. Dieser Artikel trat jedoch, als er zur Anwendung gebracht werden sollte, theilweise nicht in Kraft, weil die uͤbrigen beguͤnstigten Maͤchte auf gleiche Vorrechte 846 . bewilligte Spanien im Utrechter Friedens⸗ Traktate vom 26. Jun 1714 der Republik der Vereinigten QViederlande (Art. 13) dieselben Rechte, die den beguͤnstigtsten Maͤchten zustaͤnden, und noch deutlicher im Art. 17 alse dem Koͤ⸗ nige von Frankreich, der Koͤnigin von England oder irgend einer anderen Nation gemachten oder zu machenden Zugestaͤndnisse.
Portugal erhielt durch den Utrechter Vertrag vom 6. Fe⸗ bruar 1715 Art. 17 gleiche Handels⸗Vorrechte, wie die beguͤnstigt⸗ sten Nationen, und dieses n Traktate vom Pardo vom 11. Maͤrz 1778 Art. 7 und 8, bestaͤtigt. —
In 26 zwischen Philipp V. und Kaiser Karl XI. zu Wien am 1. Mai 1725 geschlossenen Handels- und Schifffahrts⸗ Vertrage wurde (Art. 13) festgesetzt, die beiderseitigen Unterthanen sollten in beiden Staaten die den beguͤnstigtsten Natlonen, na⸗ mentlich den Englaͤndern, Holländern und Han sestädten ir raͤumten und einzuraumenden Vorrechte genießen. Der Art. 4
eht noch mehr ins Einzelne. — h. n,, einer besonderen, zwischen der Spanischen und der Daͤnischen Regierung getroffenen Uebereinkunft, die in Spanien am 1. Mai 1792 in Kraft trat, gestanden beide Maͤchte ihrem Handel und e. , ,., die den beguͤnstigtsten lonen eingeraͤumten Vorrechte zu. ᷣ at g, 6 groͤßerer Umsicht hat Großbritanien seine Rechte traktatenmaͤßig zu sichern gewußt. Auf den Handels⸗Vertrag von 1630, der erst 1668 in Kraft trat, folgte der vom 17. Dezember 1666, und auf diesen der vom 23. Mai 1667, in welchem (Art. 33) England dleselben Rechte eingeraͤumt wurden, welche irgend ein anderer Staat haͤtte, oder, sowohl auf dem Wege eines Vertra— ges, als durch Beguͤnstigung erhalten wuͤrde. Diese Bestimmung ward in dem Utrechter Frieden vom 9. Dezember 1713 (Art. 2) erneuert, worin es außerdem heißt: „Die Unterthanen beider Souveraine sollen aller Herabsetzungen der Zölle (droits) theil⸗ haftig werden, welche man in der Folge irgend einer anderen, auf dem beguͤnstigtsten Fuße stehenden Nation einraͤumen wird,.“ Der rt. 4 Verfüate die Entwerfung eines neuen Tarifes fuͤr die Eng—⸗ i ßch, vn dem e ne Abgabe von 10 pCt. ad valorem zur Grund lage dienen sollte. Im Pariser Frieden vom 10. Februar 1763 Art. 2 wurden die fruheren Vertraͤge bestaͤtigt. Am 9. Januar 15809 schloß England mit dem Gesandten der Spanischen Regent⸗ schaft einen Traktat in London, worin festgesetzt wurde, es solle zwischen beiden Nationen ein Handels-Vertrag unterhandelt wer— den. Endlich wurde zwischen England und Spanlen, in Madrid den 5. Juli 1814, ein hoöͤch st wichtiger Traktat abgeschlossen, der zum Theil (nicht ganz, wie Schoͤll, Tome 10 p. 554, meint) ein Geheimniß geblseben ist. Im Art. 3 sagen sich beide Maͤchte einander zu, in Betracht des Traktates von 1869 ohne Aufschub zur Abfassung einer definitiven Einrichtung ihrer Handels⸗-Verhaͤltnisse zu schreiten (le proc6der sans délai à la sormalion d'un réglement désinitif de commerce). Im Art. 14 wird England implicité als la nation la plus savoriséè et privi- legiée anerkannt. Darguf wurden in Madrid am 28. August 1814 noch drei Zusatz- Artikel unterzeichnet, in deren erstem es heißt, daß bis zu und waͤhrend der Unterhandlung des neuen Handels⸗Traktats Großbritanien auf demselben Fuße, wie vor 1796, stehen und alle damals guͤltigen Handels-Vertraͤge bestaͤtigt werden sollen. .
2 neue Handels-Traktat mit England ist jedoch noch
immer nicht abgeschlossen.
äaͤsseldorf, i 1 . ta n f bekannt ist, waͤre es auch nur durch eine Reihe⸗ folge von Darstellungen, welche wir schon auf mehreren Ausstellun⸗ gen nach einander gesehen haben. Auch dieses Bild ist in jeder Hin⸗ sicht wohl komponirt, gut gezeichnet, gut kolorirt u. s. w., ohne des⸗ halb ein vorzuͤgliches Kunstwerk genannt werden zu konnen. Wir möchten sagen, was sich leider bei so vielen anderen Bildern der Ge⸗ genwart sagen laͤßt, daß es aller jener Vorzuͤge fast zu viel hat und nur an einem Mangel leidet; an einer Seele, die es belebt. Daher erscheinen die heilige Fuͤrstin und ihre Hefdamen nicht min⸗ der, wie Bettler und Bettlerinnen, nur als wohlkostuͤmirte Figuren, die sich in der vom Maler e, Weise neben einander in die gewuͤnschte Position stellen. n Bedürfniß, den Armen wohlzuthun, wie diese der Wohlthaten beduͤr⸗ fen, oder auch nur ein wahrhaftes Verlangen danach ausdrucken.
2318
ei derartige bemerkt, und auch bei diesen ist der Gegen⸗
, aus eier der eigentlich keiner besonderen Er⸗ in , bedarf, hoͤchstens in Bezug auf die dargestellten Persoͤnlich⸗ keiten. . a irxtus, der zum Maͤrtyrertode gefuͤhrt wird, von Claa—
sen . 1. 31 uͤherhaupt nur fuͤr einen Bischof der fruͤ⸗ eren Jahrhunderte zu halten seyn, der dem Tode entgegengeht, wenn
ber n uns nicht den Namen nennte. Wir wissen nicht, ob Herr Claasen eine besondere Veranlassung dazu hatte, gerade diesen, durch Darstellungen wenig bekannten Helligen uns vorzufüͤhren (was wir bezweifeln, da das Bild sich im Besitze eines ohne Rucksicht auf den Gegenstand aufkaufenden Kunst⸗Vereins besindet), wir wollen ihn deswegen aber weder besonders loben noch tadeln. Doch glau⸗ ben wir, sollten dergleichen höͤchst spezielle Legenden nur auf beson⸗ dere Veranlassung ausgefuhrt werden, wie dergleichen in der katho⸗ lischen Kirche mit Ruͤcssicht auf die Patrone der einzelnen Kirchen, Altäre oder auch der Personen geschleht. Sonst ist es fuͤr den Ge⸗ genstand wie fuͤr den Kuͤnstler vortheilhaft, solche Gegenstaͤnde zu waͤhlen, die zu dem Kuͤnstler wie zu dem Beschauer in irgend einer Beziehung stehen, wie der religidsen Gemelnschaft, der Vaterlands⸗ liebe, oder auch nur der allgemeinen Verstaͤndlichkeit. Widrigenfalls durfte auch der Kuͤnstler seinen Gegenstand ohne besondere Vorliebe behandeln und dem Beschauer keine besondere , . vermoͤgen. So koͤnnen wir denn auch nicht umhin, bei diesem Bilde, trotz seiner vielen Vorzuͤge, durchaus kalt zu bleiben. Doch erkennen
wir es gern an, daß dle Composition hoͤchst sorgfaiti⸗ geordnet ist, mit angenehmer Durchfuͤhrung der Linien, und
der einzelnen Figuren, namentlich der Titelfiguren und der christli⸗ chen Matronen, welche ihn zur Stadt hinaus begleiten. Die hesd⸗ nischen Priester dagegen sind etwas u conventionelle Bösewichter. Die Firn ist in angenehmer Duͤsse
n edler Auffassung
dorfer Weise. . Elisabeth, welche Almosen vertheilt, von Mucke in
. ein Gegenstand, der selbst historisch zu nennen und
ie Heilige hat innerlich so wenig
Die Demuͤthigung des Kardinal Richelien vor Ludwig XIII. und
Maria von 1 von Fraͤulein Miethe (651), wuͤrden wir in
ihrer ganzen Erscheinun .
. . der ., en historisches bezeichnete. Und wirklich sind
die beiden Königlichen di urg gluͤcklich aufgefaßt, der . in sei⸗ verlegenen Zorne
. der Kn li) dagegen ist durchaus verfehlt: da ist keine Spur
des ho
cher fuͤr ein Genrebild gehalten haben,
e Königin in ihrer stolzen Selbstbefriedi⸗ hen Chgrakters, der das 17te Jahrhundert beherrschte.
Diesem Gemaͤlde im Formate und in der Behandlungsweise ver⸗
wandt, wenn gleich entschieden schwaͤcher, sind noch mehrere andere, welche so zu 0 . Toiletten⸗ und Aimanachs Physᷣgnomie ha⸗ ben, doch sind sie zu unbedeutend, als daß wir ihrer hier besonders erwaͤhnen konnten.
Wir wurden unsere Beurtheilung der historischen Bilder hiermit
beschlossen haben, wenn nicht neuerlichst noch einige derselben nachge⸗ liefert worden waͤren, deren wir nun no
ch in Kurze erwaͤhnen wollen. Der barmherzige Samariter von Wistmer in Rom (1060). Der
egenstand dieser Parabel eignet sich für die bildliche Darstellung , 36 . ent öh n uns, dieselbe daher auch in aͤlterer und neuerer Zeit haͤufi äh hier eine einfache
richt. ö anzuerkennen; namentlich nennen wir den Verwundeten als eine hoͤchst gelungene Figur. Un bekleidet, wie es die Erzählung mit sich bringt, liegt er am Boden und entfaltet so in höchß vort heil⸗ hafter Weise die schoͤnen Glieder, welche jedoch durch das koͤrperliche Leiden ihrer Fuͤlle beraubt sind. Demgemäß moͤgen wir es auch nicht tadeln, daß die Faͤrbung etwas matt erscheint, um so weniger, wenn man bedenkt, wie unvortheilhaft dies nur maͤßi ll einer dunklen Ruͤckwand in bedeutender Hoöͤhe hängt.
mit Gluͤck dargestellt 6 g haben, da nes . irc ich selbst deutli gen nf aus⸗ i
Das vorliegende Bil aber auch als ein vorzuͤglsch ge⸗
große Gemaͤlde an
Einen desto vortheilhafteren Platz erhielt das erst spaͤter ang e⸗
langte Gemaͤlde: „Christus in der Wuste“, von Hen fel (329), doch . wir, thut diesem Gemaͤlde das volle Licht eher Eintrag; denn es paßt nicht zu dem erzielten Effekt. ben wir uns daruber geaͤußert, in welcher Art wir Christus darge⸗ siellt zu sehen wuͤnschen; in dieser Darstellung scheint uns das Gött⸗ liche etwas 3 sehr in den Hintergrund zu treten.
rade das G
und etwa ein System zu ersinnen brauchte, sondern daß die Gott⸗ heit in ihm wohnte. Diese innere Wurde und angeborene Gottheit, wenn auch in menschlicher Erscheinung, tritt doch zu wenig hervor. Eben so wie mit dem geistigen Inhalte dieses Bildes, konnen wir uns mit der technischen Ausfuͤhrung nicht gan ein verstan den erklaͤ⸗ ren. Daß die in, in sich zusammenhaͤngt, ist schwierig zu erken⸗ nen, zum weni ; e ; ;
der Gestalt nicht ganz guͤnstig geordnet; die Malweise hat das Eigen=
Schon im zweiten Artikel ha⸗
sen. Denn das ist ge⸗ ttliche in Christus, daß er sich nicht denkend hinzusetzen
en scheinen uns die Gewaͤnder fuͤr die Entwickelung
elche doch zum Gegenstande der letzteren so überaus haufig gewahlt 2 Van 8 hiervon, zeigt sich in dem ern * wahrscheinlich noch jungen Känstlers ein ernsies Streben, die ruhigen Linien der Antike wiederzugeben. Es ist heutzutage schon ein erfreu⸗ liches Zeichen, wenn man es dem Bilde ansieht, es sey um des Fe— genstandes willen gemalt und nicht, um dem Publikum zu gefallen. So ist auch der Scipio eine einfache sitzende Gestalt mit ausgestreckte⸗ Rechten, wie wir die Imperatoren, das Heer anredend, au uf und anderen Bildwerken rot gen, sehen. Doch sein hinter ihm sie⸗ hender schwarzbaͤrtiger Begleiter sicht einem alten Polnischen Fuven zu aͤhnlich, as daß wir ihn für einen Karthager halten könnten. Ist es den Künstlern um Bart⸗Modelle zu thun, so brauchen sie ja nicht mehr den Strich der Messen abzupassen, indein es deren ja jetzt auf allen Straßen und Plaͤtzen unter uns die Menge giebt. a.
— —
Meteorologische Beobachtungen.
Nach einmaliger Beobachtung.
1842. 26. Nov.
Abends 10 Uhr.
Morgens
Nachmittags 6 Uhr.
2 Ubr.
Luftdruck. ... 329,00 Par. 329, 3a b.. 329, 13 P.. Auellwnrwe 7,37 n. Lustwirme...
185 R. 4 3,0 R. 4 11,87 n. Flas Lo n.
Thaupunkt... 44 C,22 R. 4 CO,37 R. 4 G22 n. HBodenwäarme 4,097 R.
Duustaktiigung 93 pet. 79 pCt. S7 pci. Aus lũnstung GC, o io, R. Wetter...... trübe. balbheiter. bezogen. Niederschlag O, o11 Rh. Wind . ...... Sw. Sw. Sw. Wꝛͤrme wechsel 3, s! Wolkenaug ... — Sw. . 1,17 n.
Tagesmittel: 329, 29 P.... 4 2, 19 n.. 4 O, av n... S6 pc. Sw.
Preuss. Prüm. Sch. —.
aivs 335. Ausg. Seh. —. Engl. Russ. II2.
—
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 23. Nov. ue 1er. wirkl. Seb. 523. 63 40. 101 3 Kan- hill. —. 5 Span. 18. 33 40. 213. Pas. —. Ausg. —. Zinal. —“
Fol. — . OQesterr. 108. Antwerpen, 22. Nor. Zinel. 4. Neue Aul. 173. Ham burg, 25. Nor. Hauk. Acuen 1635. Engl. Russ. 108. London, 22. Nor. Cons. 33 95. Kelg. 1013. Nene Au. 178. Ta. z nn o, es los, , , l, d g. 5. Chili 90. Columb. 214. Mex. 323. TFeru I7.
Paris, 22. Nor. Sd Reute dn ecur. 119. 35. 33 Rente u our. S0. o.
Kras.
Aul. de 1841 —. 63 Neapl. au Compt. 108. 80. hz Span. Rente 223. Pass. —.
Wien, 22. Nov. 38 Met. 1081. 45 100. . 77. 25 . 15 —. Nank- Aetien 1617. Aul. de 183 i413. a 1839 105.
Hoͤchsten Befehl:
Maestro Donizetti.
mimisten, und der Kuͤper. ausgefuhrt durch
Königliche Schauspiele. Montag, 28. Nov. Im Schauspielhause: Egmont, Trauer⸗
spiel in 5 Akten, von Göͤthe. Musik von L. van Beethoven.
Dienstag, 29. Nov. Im Opernhause: Marie, oder: Die
Tochter des Regiments.
Im Schauspielhaufe: La seconde représentation de: Les Der Empfindliche.
mémoires du diable.
Mittwoch, 30. Nov. Im Opernhause:
Hierauf: Blaubart. (Dlle. Fanny Elßler: Ismela.)
Preise der Platze. Ein Billet zu den Logen des ersten
Ranges: 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.
Es wird ersucht, die zu allen Vorstellungen der Dlle. Elßler
durch Meldungen reservirten Billets bis Dienstag Mittag 1 Uhr im Billet⸗Verkaufs⸗Buůͤreau abholen zu lassen, widrigenfaus solche dann anderweit verkauft werden muͤssen.
Königsstädtisches Theater.
Montag, 28. Nov. ¶ Italienische Opern ⸗Vorstellung.) Auf . Belisario. Opera in 3 Atti. Musica del
Erste Vorstellung der Russischen Panto⸗ Derren Gebruͤder Lehmann. Erste Abtheilung: Luzifer Komische Pantomime in 1Akt. Hierin: Pas seus, Mathilde Lehmann. Allemande à trois, aus- efuͤhrt durch Herrn und Mad. Gabrle und Dlle. von Brakensic. weilte Abtheilung: Canova's Atelier, oder: Klassische Statuen⸗Grup⸗
Dienstag, 29. Nov.
pen auf beweglichem Piedestal. Hierin: Intermezzo's, ausgefuͤhrt durch die Herren Whittoyne und Maurice, Artisten vom Drurylane⸗ Theater zu London. Dritte Abtheilung: Pierot's Luftreise. Große Pantomime in 2 Akten, mit Maschinerieen und Verwandlungen, von C. Lehmann. Vorher: Dreiunddreißig Minuten in Gruöne— berg, oder: Der halbe Weg.
Allgemeine
Preußische Staats- Zeitung.
Berlin, Dienstag den 2gsen November
M 331.
Amtliche Nachri ten ð nh alt.
rankreich. roßbritani
Der von den hiesigen A
isen verurtheilte H in der vorgestri . ö.
Hourdequin hat chlag⸗Anfa
wichtiger sey es, daß die Ruͤckk ll gehabt, und man ] . ; ;
Verhaͤltnissen und die Freigebun tischen Industrie u Absatzwege eroͤffne nungen hingebe, wenn man, von dem eroöͤ Ruͤckkehr z scheine mit Grun verkehr wenigstens
werde entschaͤdigt w ordnungen in Frankreich,
gefuͤgt haͤtten. Freilich we Friedens⸗Vertrages mit C wenige Leute, wahrend der Besorgnissen
hr zu ruhi g des Hande nd dem Handels⸗Verke Moͤglich, daß man wie jetzt ziemlich al ffneten Absatze Britischer Fabrikate herer Handels Prosperitat erw hofft werden zu kö zum großen Th erden, welch
gen Nacht einen S zweifelt an feinem Wiederaufkom:
Böͤrse vom 23. Nov. heren Notirun zeigte sich he Neigung zum Stelgen. sehr kleinem Gewinn,
gen, allseits gesicherten ls mit China der Bri⸗ hr neue Städte und neue zu sanguinischen Hoff lgemein die Ansicht sey, in China eine sofertige arte; jedenfalls indeß nnen, daß der Englische Handels⸗ eile in China fuͤr die Verluste n die neuesten Zoll⸗Ver⸗ and und Deutschland zu— hr auf die Stabilitat bes und es gebe auch nicht ecedentien der Chinesen Krieg leitete, Grund zu che von Chinesischer l mit Recht darauf hin⸗ cht versaͤumt habe, 9g des Friedens fuͤr andelsverkehr in den eitet, so werde das hl zu laut sprechen, llte, den Verkehr mit chranken zuruͤckweisen ld darauf hin, daß in rsaͤumt worden ßer der Zulassung es Britischen Ge— u stipuliren, weil nichts so sehr rde, den neu eingeleiteten China wirkliche Dauer z achtet der Globe blos tischer Seits aufgewen— „Durch die Oeffnung der werden unserem Verkehr hinesischen Gebiet Vortheile er— n wissen wird, wenn man Britischen Kaufleute durch zu Kanton Handel zu trei— icht unter allen Hafen des unseres Handels mit den geeignet, weil die Stapel⸗ aus den noͤrdlichen Pro— fft werden mußten, waͤh⸗ n fur den Transport un⸗ n jeder starken Zunahme Schranke setzten. welche mlt den verschiedenen rbieten, werden die von den Fabrikate ohne Muͤhe getauscht werden koͤn— ndel mit diesem ungeheuren, dichtb ande wird dadurch ein Aufschwun gZuinischste Hoffnung vor drei Ja uüͤr immer er ritische Krone i
Vermischtes. Deutschen An⸗ Hof⸗Nachricht. — Be tungen über den Frieden mit oll. — Differenzen wegen Vertraͤge mit Frankreich. — usfuhr. — Vermisch der Belgischen Brauer in (Das Budget; Zoll⸗Verein
Prinz Wilhelm von Ringmauern abzubre⸗ Heldmarkt.)
's Anrede an den Kon⸗ arcelona nach Französi⸗ nige Aufklaͤrungen zum n Aufstande in Barce⸗ en Chgrakter desselben. ) Schatz kammerscheine.
g der Siege in Afghanistan. eneral Nott's Marsch. — Beerdigung von
Paris. Der Aufstand in Barcelona. — en und Irland. Lon do n. Lob der siedler in Neu⸗Suͤd⸗Wallis. — H. Lowe's. — Betrach Angebliche Aussicht auf fe des Stader Zolls = Post⸗ und Fischerei⸗ Erlaß hinsichtlich der Kohlen⸗ Versammlun
Mecheln. — Schreiben aus Bruͤs
und Handels⸗Vertrag mit Frankreich.) Deutsche Bundesstaaten.
Prenßen. München. Verbot,
chen. — Schreiben aus Frankfurt a. M Schweiz. Luzern. Schreiben des Papstlichen Spanien. Mad rid. reß. — Naͤheres uͤber den Aufstand in hen Blaͤttern. — Briefe aus Verstaͤndniß der Lokal⸗Verhaͤltni I Weiteres uͤber den Verlauf und d Tgrif Forderungen Englands. —
indien. Sffizielie Verkändun almer. — G Leichen in den Paͤssen. China. Depesche des Admirals Parker. — ger's. — Chinesische Verluste Inland. Du sseldorf. Sch zen Friedrich Dampfschiffe.
Da die Wirkun gen aus London . vorwe ingang der Englisch Die Kaͤufer der lezte und die Rente blieb
g der erwarteten hoͤ⸗ g genommen war, si Post keine weitere n Tage realisirten zu 865. 50 ausge⸗
en Getraidez ute nach E
e demselbe Belgien, Rußl rde es dabei se hina ankomme welche in den bekannten Ant Zeit, wo Capitain Elliot den vor einem baldmoͤglichen eite erblickten. Dagegen duͤrfe ab daß Sir Henry Potting zur Erzwingung der Ausführun cher zu sfellen. Sey aber der H Hafen erst einmal eingel Chinesischen Volkes wo als daß die Regierung, selbst wenn sie es wo dem Auslande wieder in die koͤnnte. Indeß weist der M dieser Beziehung etwas sehr wenn Sir Henry Pottinger u der Konsulats-Agenten auch sandten am Hofe von Peking als dies dazu geeignet seyn wuͤ hungen zwischen England und Die 21 Millionen als gebuͤhrende Ent deten Kriegskosten fuͤnf Häfen für d mit dem weit ausgedehnten C wachsen, welche man sofort zu achtheile ins Auge faßt, welche die das Verbot, irgendwo in China außer ben, erlitten haben. Kanton war viell Reichs zur Betreibun Einwohnern des Land Artikel der Ausfuhr, vinzen mit schweren Kosten dahin gescha sehnlichen Frachtkoste n-⸗Waaren nach dem Norde ihres Verbrauchs eine unuͤberwindliche die jeßige Oeffnung mehrerer Haͤfen, Provinzen eine leichte Verbindung da Einwohnern am meisten begehrten Br gegen die Erzeugnisse jener Provinzen aus nen, und unserem Ha und verkehrslustigen C werden, wie ihn die ahnen konnte. ĩ Hong-Kong an die B weil sie unseren Kriegs Meeren einen sicheren Ausbesserung einlaufen könne Zwiste mit der Chinesischen R neten Haͤfen vielleicht eine Zuflucht haben werden.“ Der Observer will wissen, da zweckmäßigkeit der we infuhr uͤberzeu
Grosibritanien und Irland.
(Korr. d. Boͤr rst Mac Arthur endungen Deutscher Emigranten na at, und ich bin uͤberzeugt, Sie werden mit ser Sendungen erfahren. zer aus dem Nassauischen ge⸗ en der Mac Arthurschen Famisie, Der Oberst konnte kaum das Betragen derjenigen ickt hat. Ihre Rediichkeit, men auf seinen dortigen und die obenge⸗ eute in ihren Dienst Winzer ge— cht leicht zur gen Loose so nen jetzt mit ur aus einer
London, 22. Nov. gestern Gelegenheit, mit Gbe einigen Jahren mehrere S Wallis befoͤrdert h großer Freude den Au Emigranten sind groͤßte wesen und jetzt auf den he von Sidney, besch seine Zufriedenheit Kber ie er schon hinuͤbe nd ihr friedliches hoͤchst schaͤtzbar als t sich sehr, solche wackere L le erste Sendung Na eute ließen sisch damals ni sind aber mit ihrem dorti ihre Freunde in der Heimath ih Die letzte Sendung bestand n saͤmmtlich Freunde oder Verwandte der Sonntag von den Downs In pecuniairer edigende Resul⸗ eu⸗Sůd⸗ Wallis ge sind sehr vergrößert e Wein gewonnen wor— hofft er die Qualitat desselben hinrei⸗ m mit den schoͤnsten Europaͤlschen Wei—
senh.) Ich hatte zu sprechen,
Budget. — Ilozaga
Paris. (Ei Friedensbru
sse bei der ntheils Win gewiesen werden
sich die Mittel den Nothfall si neu zu eroͤffn eigene Interesse des
Portugal. in der Na
Worte fin auszudrucken, Arbeitsamkelt u Guͤtern machen nannte Familie freu genommen zu haben. schah im Jahre 1837. D Auswanderung uͤberreden, wohl zufrieden, daß frohem Muthe folgen kleinen Anzahl Familien ersten Auswanderer, hrem Bestimm Hinsicht scheint Herr s
tate von dieser Ansiedelun zu versprechen.
Proelamationen Pottin⸗
igl. Hoheit des Prin⸗ — Brand auf einem
fruͤheren S t orning Hera Bedeutendes ve nterlassen hatte, au die Aufnahme ein
zu Tschinkia reihen Sr. K an den Ober⸗Buͤrgermeisier.
und ist vorigen Orte in See gegangen.
ac Arthur sich fehr befri 1g Deutscher Winzer in N dortigen Weinber worden; schon ist eine bedeutende Parti den, und in einigen Jahren chend gebessert zu haben, u nen konkurriren zu können.
London, 23. Nov. Man en, daß Ihre
; on begeben de, immer dort ie, geben werde
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
en Allergnaͤdigst geruht:
üller zu Regenwalde, dem Poli— eisterel Friefenhagen, Kreises Al⸗ Behm zu Greifswald das All—
Dollars betr schaͤdigung fuͤr die Bri und faͤhrt dann fort: Se. Majestaͤt der Köͤnig hab mee, Te n fl er⸗Aufseher M der Buͤrger und dem Kreisboten gemeine Ehrenzeichen zu verleihen.
Se. Königl. Ho Magdeburg, und
Dem Steu r Klein in tenkirchen,
*
g und Erweiterung es am schlechtesten Thee und Seide,
heit der Prinz von Preußen ist von
Ihre Königl. Hoheiten die Prin Sachsen hier wie t der Großh relitz zuruückge
— schreibt aus Walmer Castle, es sey jetzt entschied
zen Karl und Aug u st niche
der eingetroffen.
erzog von Mecklenburg-
sind aus der Provinz Se. Königl. Hohei Strelitz ist nach St
Der bisherige erste Leh Gymnasium, Professor Dr Anstalt; und
rend die eben so an serer Wolle
09sten Infanterie⸗Re vige Gazette stell schaͤdigung dar, Gouverneur von S denen Schmaͤhunge Uebrigens besieht I einem Regimente z Standard ergreift bei d Vertheidigung Sir Hudson von Sir Hudson's Rang und D diger begegnet worden. Dafuͤr, rigsten und unerfreulichsten Art keit erfuͤllte, empfing er Schreiben von Seiten geziemte, die von ihm g aber im Publikum war Vorwuͤrfe, weil er sich
rer an dem hiesigen Franzoͤsischen ramer, ist zum Direktor dieser
Der bisherige Prlvat-Docent Dr. Max Duncker zu H zum außerordentlichen Professor in der der dortigen Universitaͤt ernannt worden.
United Ser— Art von Ent—⸗ m ehemaligen ie ihm gewor⸗ werden lasse. ersetzung von das eintraͤglicher sst. ieser Gelegenheit auch das Wort zur „Keinem Offizier Armee ist unwuͤr— daß er eine Pflicht von der schwie⸗ frigsten Gewissenhaftig⸗ höͤchst schmeichelhafte
n. Dienste anerkannte; eibe der hartnaͤckigsten Verletzung jener Pflicht
t diese Befoͤrderung als eine che das Tory-Ministerium d t. Heleng noch nachtraͤglich fuͤr d n und Verleumdungen zu Theil die Befoͤrderung nuͤr in der V u einem anderen,
philosophischen Fakultat
hren nicht folgte Abtretung der Insel st vornehmlich deshalb wert sschiffen in den Chine—⸗ wo dieselben zur neu eintretender jetzt geoͤff⸗ nten, eine
t Peel sich jetzt Skala fuͤr die Folge einer großen An—
Zeitungs / Nachrichten. Ausland. Frankreich.
Die hiesigen Journale Berichten aus Varcelona ss.
's und sagt:
iensten in der und Handel
Hafen gew n oder, im Falle egierung, welche ihne Zeit lang verschließen fön
ß Sir Rober chselnden Zoll gt habe und, in
mit der ei lreiche und der Regierung, eleisteten wichtige d er die Zielsch
; ; von der Un nie zur geringsten
Getraide⸗ E
thuͤmliche, daß man schwer den reinen Pinfelstrich erkennen kann. Die Felsenlanbschaft der Wuͤste ist dagegen als hoͤchst gelungen her⸗ vorzuheben. An einer dunklen Wand haͤngt „Seipio auf den Truͤmmern von Karthago prophezeit den Untergang Roms“ von Wider. Der Zeit und dein Kostuͤm nach sollte dieses Gemaͤlde der klafsischen Kunstweise angehören, doch mochten . 9 nn. n. . n n. bindung mit dem Jeremias auf den ruͤmmern Je n (Vergl. St. Ztg. Nr. 281, 289, 292, 310. 318 und 324.) 6 . . * . . . 3 gi, . : J ilder: nen andeuten, welche vorgestellt sind, so kann man ohne , nnn, , n, nner nr, grmn, nn, nn,, , Gtsch ahl ess chf säheerhsc ö. ; l ; ꝛ wissen, irn Erh sth en r nn ,, , in zi nden ö Den historischen Hemaͤlden schließen wir die wenigen an, welche Rom denken oll, Es ist dies wieder einer der tausend Ge . ö die Legenden der Heiligen zum en ef ah haben. Kl haben nur welche dem Reiche der Poesie und nicht der Malerei use fen und
ö. Seine Lage war gewiß eine hoͤchst peinliche, aber der Hauptgrund der Abneigung seines launischen , . . . Ii leichmisthißzes Temperament und j le unerschütterliche Kaltbläuͤtigkeit, womit er auch die gerin üͤgig⸗ keit zur Last zu legen ist. Drei Punkte sind es hauptsaͤchlich, uͤber sten Instructionen seiner . vollzog. 3 . Le die man sich durch die Zeugen Aufschluß zu verschaffen sucht: ob ließ er weder Hohn noch Schmeichelei auf sich einwirken, und deshalb haßte Napoleon ihn so unauslöschlich und schmaͤhte auf ihn bei jeder Gelegenheit. Seine Whig⸗Freunde daheim, innerhalb und außerhalb des Parlaments, thaten ein Gleiches, bis der arme Sir Hudson das Hauptffichblatt der Schmaͤhungen in ganz Europa wurde, bis seine Verleumder ihre Behauptun⸗ gen so oft ohne Widerspruch wiederholt hatten, daß sie am Ende selbst fie fuͤr wahr zu halten anfingen. Obgleich er nun diese Verleumdungen aufs äberzeugendste haͤtte widerlegen und fuͤr immer zu Boden schlagen konnen, hat er sie doch stets mit wuͤrde⸗ vollem Stillschweigen übergangen. Wir freuen uns daher sehr, daß das jetzige Ministerlum endlich sich geneigt bewiesen hat, die Ungerechtigkest, deren Opfer Sir Hudson Lowe gewesen ist, einiger⸗ maßen wieder gutzumachen.“ Unter den Betrachtungen uͤber den Frieden mit China stellen Times und Globe als Hauptmotiv der Genugthunng voran, daß man fortan nicht mehr von den schaudervollen Meheleien in
— 2
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Die Kunst⸗Ausstellung von 1842. Siebenter Artikel.
Oeffentliche Aufführungen.
Montag, 28. 3. Abends 7 Uhr, in der , , mne: Zweite Symphonle-Soiree, veranstaltet von den Mltgliedern der Koͤniglichen Kapelle. 1) Symphonie D-dur von Haydn. Y Ouver— tuͤre zu „Faust“ von Spohr. 3) Symphonie A-cdur von Beethoven.
zahl von ihm bei Kaufleuten in der City eingezogenen Erkundi gungen, dem nächsten Parlamente einen' festen Zoll von 6 Sh oder 8. Sh. für den Quarter vorzuschlagen beabsich tige. In de Toryblaͤttern ist bis jetzt diese Behauptung nicht Luͤgen gestraft
worden. daß der Vertrag
) . Morning 6 versichert, mit, Hanngver wegen Fesistellung des Staver Zoll: Tari ö Britische Waaren auf pet. ö. valorem , , . gekommen sey. Die Ursache ware angeblich, daß Hannover sich weigere, dem Verlangen Lord Aberdeen's gemaͤß, jene Konzession auf diejenigen Britischen Artikel zu beschraͤnken, die schon fruͤher jenen Satz oder einen hoͤheren zu entrichten hatten.
Nach Briefen aus Paris ist der neue Post⸗-Vertrag zwischen Frankreich und England unterzeichnet, so wie auch ein Vertrag wegen Regulirung der Fischerelen bei New⸗Foundland. H
Das Newẽastle Journal meldet, daß das Zollamt in 1
— —
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
immer nicht im Klaren und ergeht sich 1 von allen Seiten in Muthmaßungen. „Am wahr⸗ scheinlichsten ist es„, sagt ein Journal, „daß die Exzesse Zurband's viel zu dem Aufstande beigetragen haben. Vor ewa 141 Tagen war in Madrid die Rede davon., die kommerziellen Interessen Bar⸗ celona's zu opfern und einen Traktat mit England abzuschließen, um gegen Bewilligung der Einfuhr Englischer Wollenwaaren eine Anleihe zu erlangen. Es war daher nicht zu verwundern, daß die Fabrikanten der Catalonischen Hauptstadt, die sich in ihrer
Industrie bedroht sahen, ihre Werksiarten lo 8 ; beiter auf den . schlossen und ihre Ar
Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.
zi ĩ ni ndern zeigt auch, wie letzterer Gluͤck und Le⸗ dem ausfuͤhrlichen Prospekt in jeder Buchhandlung fakten in ganzen Sammlungen wie in einzelnen
Literarisch 7 A nzeigen. 16 , . ! ,. n . Styl des zur Ansicht bereit. Exemplaren in großer . . ditts gie r 39 Ber d. Volckmar in, Leipzig ist so eben erschienen Berfassers nach der Anerkennung eines halben Fahr⸗ Großartig und gewaltig wie keine Erscheinung in Aug. Krantz o m p. 39.
und in len Buchhandlungen zu inden, in Herlin bunbelts, nech her Bewunderung aller Nallonen der Geschichte der Menschheit seit der Stiftung des
Tewegstle Befehl erhalten habe, die Britischen Schiffe und di Schiffe derjenigen Staaten, mit denen England e nnn n, traͤge hat, Kohlen frei von jedem Ausfuhr⸗Zoll nach Malta, Gi⸗ braltar und Helgoland ausfuͤhren zu lassen. 1
Die erste halbjährliche Einsammlung der Einkommensteuer ist 4
e, n nn. en ließen, ohne vielleicht selbst zu glauben ) ö ; . jetzt im Gange, und die Kaufleute, die Haus- und Ladenbesitzer bei Jultus Springer, Breitesir. 5, Ecce ber Europas et! zu fagen, erscheint Kberflaͤsstz 3 ge. Ctristenthums tritt di. Fran z sische, Revolution gon . 2 deß eine so beben nde e ich Crschf nerd ig . ö. ge r 66 1 , en , . ö. , . Details und Gewerbtreibenden der City erheben laute Klagen — Scharrnstr:: nügt die Versicherung⸗ daß diefe nn iir ngen se, 1789 hervor aus dem Jammer der Zeit und begrün⸗ In der Enslin schen Buchhandlu g. 6 ö würde. Wie dem aber auch sey, Ss sst. r soung, o Ding ig ‚ ten, er Britischen Waffen
Volney, Die Ruinen oder Betrachtungen uͤber jene Vorz ge treu und meisterhaft in unserer Sprache det eine neue Welt der Ideen. — Unter allen Ge⸗Mäiler) in Berlin, Breite Straße Rr. 28, sst er⸗
man ihnen die versiegelt eingereichten Einkommens- An aben offen zuruͤckschicke, so daß ihr Einkommensstand in manchen . . 22 Commis, Hausleuten und Nachbarn bekannt werde, was fuͤr sie unbequem und nachtheilig seyn koͤnne und durch einfache Couver⸗ tirung, die man mit Recht von den Commissairen vorausgesetzt habe, vermieden worden ware. - Hier und da im Lande kommen noch immer Ruhestdrungen unter den Arbeitern vor. So am 16ten in Ayrshire in Schott⸗ land, wo eine Anzahl unbeschaͤftigter Kohlengruben⸗AUrbeiter uber
zu erhohen, daß vielmehr die Wohlthaten einer aufgeklärten Ei visisation sich jetzt auch äber den großen Theil . n wurden, der das bisher ganz verschlossene Chinesische Reich in sich faßt. Nichtsdestowen iger sey es aber unleugbar, daß diese viel⸗ versprechenden Vortheil gegen den guͤnstigen Einfluß zuruͤckstehen muͤßten, welchen die Beendigung der Feindseligkeiten in Asien, be⸗ sonders soweit China in Betracht komme, auf die finanziellen und kommerziellen Verhaͤltniffe Englands in der naͤchsten Ge⸗ genwart auszuůben verspreche.
̃ . en, kaum anders moͤglich, als daß die Insurrection bad eine die Umwälzungen der Reiche und das naturliche wöederas t. tswerken, die diesen thatenreichsten Zeitraum schienen ünd zu haben: ste ; j
Gesct. ln ngen Franzpsischen von Al nr n gr. drr ern, und die Kuͤch lein von A. G. Eb er⸗ e ren, genießt eings, aß das van, Mig net, bas Lis eo, Br. ri. F. B., Das Cerem on ia ge n n Wendungs nehmen wird. — Es find viele Her chte
8. geh. 223 Sgr. KWrd, Ste, Auflag; mit io Stahistlchen von undetrittene Verdlenst, Hedraͤngtheit undð Detail zu 1e des Alten Testamentes. Darstelüng uͤber ernste Unruhen verbreitet, die in den Eatalonien zunaͤchst lie=
Es giebt kein Buch, das so sehr in die inneren Atto Spekt er. 12. in Gold deck geb. 1 Thlr. vereinigen. Die frischeste und lebensvollste Auffas⸗ desselben und Nachweis seiner Erfüllung im genden Provinzen ausgebrochen seyn sollen; aber bis jetzt sehlt es
Ticken der Seele schüeldet und sie zum selbsfständi; Tom Sg chu Kupfer 227 Sgr. sung der denkwuͤrdigsten Scenen, die Darstellung gr. 8. 1842. 15 Thlr. noch an bestätigenden Nachrichten.
en Denken uͤber die wichtigsten Interessen der Men sch⸗ nes Göeschtchte der Fränsößschen Nlvolution, sener großartigen Momente. in denen das verhbhnte Herr von St. Aulaire sol' vor einigen Tagen an Gut
gel wingt, als = , , 8 n. . n * . und anderen r rr ae , rr; trinmphlrenge anz ibren 86 a eschr eben haber, s 9 gen an Herrn Gutzot * . 8 chi :
2 9 7 an e, „ pfnet biefes Werk drein, alern Lohn fand, endlich die getreueste Abbildung der Por o eben ers ugenblick Unterhandiungen wegen Revision der Vertraͤge von
. t m 4sten und 15ten eines jeden nat ĩ ĩ äͤuptlinge der Nevolutisn sichern No. 12. der Katalogsblitter des anti q. La- Pforten der Wahrheit und spottet jener kraͤnklichen eine Lieferung von 5 Bogen a r , n traits saͤmmtlicher Häuptling si
Neuen Testament.
1831 und 4533 mit Ausssicht auf Erfolg zu eröffnen daß die Fi Von großer Wichtigkeit sey mehrere neu angeworbene Arbelter herfiel, wobes einige, zum ; ch in dieser Beziehung unserem Werke einen blei- gers der Buchhandlung von Wm. Besser g g . es, daß die F nanzen Englands und der Brltischen Com⸗ Theil schwere Ver wund v ĩ Troß dem daß noch Viele die einen berühmten Dichter, den Urheber papier und qufs eleganteste gedrucit. . No. 4 Behrenatrasse). e Nachricht von der Gefangennehmung der Famille Abd pa nie von dem besond z rwundungen vorfielen. T , , sagen fich der Baum der tlonspreis einer jeden ler een is en, r. , r ; Vieñ 566 —ᷣ ö 66 ghonders für Letztere neuerdings mehr
ĩ icht der des Lebens“. Im Gegen⸗ September 1842 ist das ifm uf ö. 6. Volney's nicht nur Erkennt⸗ erste Lieferung ist bereitz
dabei beharren, nicht unter den von den Grubenbesitzern gebotenen Bedingungen zu arbeiten, nimmt die Zahl der unbeschaͤftigten Ar⸗ beiter doch immer mehr ab. Auch in Irland haben in den Graf⸗ schaften Cork und Clare dieser Tage bei Gelegenheit der Eintrei⸗ bung der Armensteuern Unruhen stattgefunden so daß die emaistas-
als zu druͤckenden Gewicht der unaufhdrlichen Kriegskosten befreit wurden, und daß auf diese Weise die Moglichkeit 6 6 dem von Jahr zu Jahr sich mehrenden Defizit ein Jlel zu setzen, ehe es den Kredit der Compagnie unretthar verschlinge. Noch
ganze. Werk vollendet. Die Als lehr rei es Weihnachtsgeschenk empfeh⸗ erschienen und liegt nebst len llnen elch . und Petrae⸗
dꝛjaͤhriger Greis, ist gleich auf die Nachricht von dem traurigen Ereignisse mit zweien feiner Freunde nach Bruͤssel abgereist.