1842 / 341 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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** Beilage zur Allgemeinen Preußischen Sta ats⸗Zeitung. M 341.

Juan“ und „Fidelio“ sich gleichstellen könnte, der Symphonieen⸗ sehr feiner Schmuck ihres Boudoirs seyn durfte, das aber den Ruf Faris, nes. Sz nee Q c II9. 60. 8

und Quartett⸗Musik nicht zu gedenken, die eine gan Ligenthuͤmliche feines ürhebers in der Kuͤnstlerweit zu heben nicht eeignet scheint. A1. 4. 10 = 6 k. x ett. 108. 86. 6 8. 82 3 . 6. Gattung der Deutschen Tonkunst bildet, worin Pbiefelb= ersinderisch Der Gegensiand ist Tieck z aiser Octavian entlchnt ö Peter sbu ö mr nn. 13 · ·· · nnd C n f , as nnd. der S lake, Wesnnge nes n dn . Zit . n eierlich

lische Blumenlese, welche bei dem vorjaͤhrigen Jubi⸗ 9. die Zwillingzknaben,* we r ö ehe er r iel gn mn ien, 3. Bea.

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oz nee los, , ioo! ; sprach, er werde dem Wunsche des Franzbsischen Botschafters J scher Geschaͤftstraͤger die offizielle Einladung zu dieser ldͤum veranstaltet war, konnte schon ein erfreuliches Bild von dem

; ; ĩ ĩ inen en der Mutter entschlafen sind. Bies⸗ elbst aber scheint weniger . 26 Graf Salvandy und der Etiketten ; * ar, e m , , Te ml r rm r, er e. . ker , Neichtbum un serer Deutschen Oper geben,! und doch feblten noch zu schlafen, als wiclan die schn Position zu denken, welche sie hin⸗ Be r In er FE FDV T s e ine Biographie des genden Tage erfuhr Graf Salvandy aus dem Munde bes Herrn zielle Charakter des Grafen nicht bemerkt. Dies veranlaßte Herrn 8 3 1 —ᷣ— 2 erf ge gi 1 . . 1 alten = ch ginnimnit, umgeben vom Den S. Dezember 1842. = glad —— 8 är n und Ganzalez, daß der Regent verlange, der Franzoͤsische Botschafter Salvandy, anzuordnen, daß weder er, noch drr . 21 ö 54 * h ; ( ( . z n n ,, ,,, begehen fön nen? her sm hrsn. ir * 6d n . * 2 Ra . ö, r 3 Pr. Gon-. überhaupt die Botschaft des Grafen nach Madrid mit einer Aus⸗ muͤßte zu gleicher Zeit bei ihm selbst beglaubigt werden. Graf sonst Jemand von der Franzoͤsischen Legation der Eröffnung

; ; ö i ie andere Art, von Feier zur Abmechfelung angemessener erscheinen. durchaus porzellanartig. Wir wänschten daß der geachtete Kün si⸗ Priet. geld. riet. Gela. fuͤhrlichkeit und Bestimmtheit besprochen werden, die vermuthen Salvandy erwiederde, daß er um so mehr eine solche r. Cortes beiwohnen solle. In der Thron⸗Rede geschah nicht d

Anfangs soll es die Absicht gewefen feyn, „uns dieselbe Oper, „Caͤsar ier auf der Dreßen allerie and glvandy entweder selbst jene Seiten schrieb zuruckweisen muͤsse, als Espartero schon im Mond! eptember mindeste Erwähnung Frankreichs. und Kleopatra“ von Graun, wieder voryuf hren mit welcher vor Ken gf derg , * andere Muster, wie die bes van zer inn, e, , =.

ñ e j ĩ ĩ aͤmli lvandy neue ĩ ĩ aterialien dazu lieferte. Und da uͤber die⸗ durch Herrn Pageot auf offiziellem Wege in Kenntniß gesetzt Am naͤmsichen Tage Morgens hatte Graf Sa hundert Jahren das Spernhaus eröffnet wurde; indeß uͤberzeugte Viel beachtenswerther ist ein Bild von Ehrhardt gus Berlin * r. ler. *. r 2 19 r n, 2 4 das Minne rr o genau unterrichtet worden sey, das Kabinet der Tuilerieen habe einen Botsch af⸗ Verhaltungs⸗ Befehle aus Paris erhalten, welche ihm . mami awebheb glb daß war fine Prgöe jener, durchaus vetä steflh⸗ u Dresden, weiches senzm zur Seite ging. Bis g enthämliche, län Far, Ss m, m. r ĩ ö koͤnnen, so scheint es, daß er durch die Verdffentlichung der ter in Madrid ernannt, weicher, wie die Note des Herrn Pageot sich darauf zu beschraͤnken, entweder seine Kreditive der Kon 3 dramatischen Mu sit interessiren könne, ein ganzer Abend aber, damit lich bagrellefartige Weise der Composition dĩeses gn. laͤßt uns f. Seeker. us. 4 913 . * e 3 enn S chla e sein eigenes Betragen in Betreff des Eitiketten⸗ lautete, „sera accreditè aupres de la reiue.“ Isabella personlich zu uͤberreichen oder die Spanische Hauptstadt ausgefuünt; unfeblbar langweilen wurde. Es ward also die vollen detste dem Kunstler einen Schuͤler Bendemannis vermuthen. Der Gegen- C D. * * 3 n 165 wahren Sa t wuaͤnschte. Da die Sache in der politischen Graf Salvandy machte sogleich Herrn Gonzalez auf die Un⸗ mit dem ganzen Botschafts⸗-Personale zu verlassen. Graf Sal⸗ von Glucks Spern, seine ann ifente in Tauris zu dieser Feier siand in, wig der, sierbende Provenzalisch?. Minne anger Rudello, Sebald et-. 33 102 101 40. ac. P. ον..˖ 7 193 nn, e we. te und noch gegenwaͤrtig viel be— haltbarkeit der Anspruͤchz Espartero's aufmerksam. Denn abgesehen andy befuüͤrchtete, daß wenn er den nhalt dieser Depeschen Herrn 2 3 / k . ö . 6 93 k w , r, 2 3 6 r. 4 ihm nec star ort. 3. io 101 bar. Kit. Bi. u. 59 23 greez, 2 16 4 Ihnen aus jener Schrift davon, daß diefe Ansprüche mit den diplomatischen Antecedenzen in Gonzalez direkt r . (e eri i s r, . . . . har ge . e n fipolis mit cigenen Augen zu Dear. 4c. i, m' 45 Ao. do. Prior. Ohl 95 prochen h ; ; . re z der Regentschaft des Herzogs von Orleans wuͤrde. Er versuchte also er einige Tage später Herrn Gonzalez Taubert die Musik geschrieben hatten. 6 EFen, im Augenblicke der Begräßung sirkt. Schon nd einfach it . ar ö ̃ ar,, 3 iniges im Auszuge mitzutheilen, was rein thatsaͤchlich ist. Frankreich wahrend der Rege zog . ; 6 Kabinet? der Tullerieen * ich) iM: Len dnl en if eri nn ift. dir; wi üer , fin s. . eln fn, e, ,,,, , . , ,, e, , , r r s / malerischen Zwe st günstig so gedacht, als weröe das Herz der do. . 33 10225 jolz n bes. e', 100 j Madrid erschien im Moniteur vom 15. ember 1840. P e e je Könlai ñ ä , inen Forderungen nicht ablassen wolle. des Großen auf einer Hermenfaule' siand. Die Tonkunst (Olle. (hraͤstn, beim Leben' de Saͤngers unerbittlich, jetzt ersi beim Andi. 6 7 m , eig. ö 1 uhen in Pampelona, Vi⸗ säͤtzen von Spanien entgegen, da die Koͤnigin Isabella, ungeach⸗ wenn Espartero von seinen . 22. Tuczek), mit einer Lyra auf den Stufen des Tempels sitzenz, orfngt seinez Todes erweicht, denn . ihr r , g tr ern noch die Hand, 24 565 14 53 35 r, , Our. 9. . . dazu 2 ihrer in hen ede. die Privilegien der Krone thellweise Darauf erwiederten die Spanischen ministeriellen . ut, zuerst dem großen König, der dem „äposso und, den Musen (die weiche ste dem Sterbenden reicht, scheinen jeht noch kalt zu seyn, ler- a. Nan. a0. 37! = 1e 6 ter dem Kabinet vom 1. März entstandenen Mißhellig⸗ aus übe. Auch einpfängt die Königin immer direkt die Notifi⸗ der Franzosische Botschafter mag abreisen, wann er will! L' Espec⸗ . I T gr a, gig a , ,, ier . 2 . 2 ö Schlesische do. 1025 101 m ,,, I 19 e, , . welche, durch die leidenschaftliche Sprache der cationsschreiben der fremden diplomatischen Agenten, indem sie a wen,, der . .. . , n , . Ihr schli J n enn beer Fienen ur Cinten an feiner Freunde fu rr e. n. . ; ; ; diese Notificationsschreiben vom Minister Staats-Secretair der setzte hinzu:“, Möge er nut bald abreisen? : Huldigungen dar. Ihr schließt sich die Dicht kunst Fraͤuleln Ch. Rechten, welche in den Mienen des Sarazenischen Arztes vergebens ) Der kKRaser vergütet auf den am 2. Januar 1813 fälligen C pot Journale beider Laͤnder genaͤhrt, zuletzt die Konzentrirun eines iese otifica ; ; ; kd b ei solches Erei niß von seinem freundlichen v. Hagn) an, welche nach einem melodramatifchen Zwiegespraͤch mit einen Hostnungsschimmer zu lesen fuchen,* sind anz vorzuͤglsch ge⸗ . . Franzoͤsischen Observations⸗Corps laͤngs der Spanischen Graͤnze auswaͤrtigen Angelegenheiten sich jedesmal offiziell vorlesen läßt. sich fragen koͤnnen, ob e 5. ig Ir, J . dernschwesterlichen Muse dem Tempel sich nabert, nn Bild beg duet, Die eiwgs dunkle, doch füblich warme Färbung dern 1 ; ien seinerseits versammelte eine bedeutende Nach einer Konferenz, welche uͤber drei Viertel Stunden dauerte, Gestirn oder von dem S horssnn seiner Regierung herruͤhrt. Koͤnigs zu kraͤnzen. Ihr tritt aber die antun Mad. Werner) ist einer so voetischen gie, gr n wohl angemessen. * i , He e Re lĩ- CO uus. , . zh 3 ö . a fe,. Graͤnze. schieden Herr Salvandy und Herr Gonzalez, ohne uͤber diesen Unterdessen suchten die * J e . * Autgegen, um ihre. 7 vorzuͤglichen Anspruͤche auf die Feier dieses diesem Kuͤnstler, von weichem noch ein kleineres sehr zierliches Bild⸗ . Rriet. geld. d Espartero, welcher begriffen hatte, daß er sich nach der Unter⸗ neuen Streitpunkt sich verstaͤndigen zu koͤnnen. Frage des Etikettenstreites vor die ö ortes zu bringen, e ͤ 46 . eilnahme an den dargebrachten Huldtgungen zu 3. . , J. Falkenjagd darstellend, vorhanden ist, kuͤnf⸗ Rur 1409 eng; der September ger olutlon nur dadurch erhalten könnte, In der genannten r ,,,, 43 die e,, . . . k . . Wie wurd ö g in Größerem zu begegnen. . 2 mr. . 140 r scht öᷣ winne, Ansprüche Espartero's nur eine Eingebung der sogenannten ng⸗ neuen Vorwand zu ꝛ; Frankreie Wie wüͤrd'ge Form des Geistes Wuͤrde hebt Von Kannegießer aus Neu⸗Streli 5 daß er die moderirte Partei, wenn nicht ganz fuͤr sich gewinne, n sp ; ( ; af Salvandg sah nun wohl ein, daß er nicht langer 9 6 ᷓae, . er ene Glanz, . Ber eden . 9 n= z, ,, . ? 91 64 1617 doch nicht zum Widerstande reize, wuͤnschtè sehnlichst mit dem Ka- lischen Partes in Spanien gewesen wären?“ Denn? da Graf Sal- benutzen. Graf sah h * in dieser ĩ ; 2 *

150 ; ; ñ ö ö den Koryphäen der konservativen Partei in Frankreich ge⸗ in Madrid bleiben konne. Er richtete daher eine Note an Herrn Gon⸗ in f = . 1 binet d uilerieen die fruͤheren freundschaftlichen Verhaͤltnisse her vandy zu oryphaͤe . . ; „Doch es erschein t noch eine vierte Muße, welche auch diesen ag, genden 4 Fe w r dr r n r, enn. , ; ; 6 ö . . ö gab den 2 zu erkennen, daß zu diesem Ende hoͤrt, so haͤtten die Spanischen Progressisten oder die Englische Partei zalez, um ihm anzuzeigen, daß er in Folge der erhaltenen Befehle aus wie die zahllosen uͤbrigen . Tage aus dem Leben Friedrichs ist Armỹde eine schöne ideale Gestalt, wie sie sich die Phantasie gern x . 29414

s. oͤsische? ö iegen⸗ is sei aͤsse begehre. Diese Note machte anfangs großen Ein⸗ ĩ en: c 6. tschafter Grafen Salvandy so bald befuͤrchtet, daß der neue Franzoͤsische BVotschafter einen uͤberwiegen Paris seine Paͤsse ; . . des Einzigen, in ihre Tafeln cingerrägen hat und ihn mitzufeigen vorzusfeüen und! der Kun stfer) sir zu bilden wünscht. Der schöne ; 3 1 6 re , n n,, . Graf Salvandy er den Einfluß auf die Regierung von Madrid erlangen und spaͤter druck auf Espartero, und die ö 5 6 , sommt, die Muse der Geschichte Mad? Crelinger). Von maͤchtig⸗ Oberkörper, den wir unverhüllt fehrn und die langen blonden gocken, h. an 100 TY. Z nt. 99; 5 hierauf den Befehl, sich auf feinen Posten zu begeben. dazu benutzen moͤchte, eine Verbindung zwischen der Königin terpellationen in den Cortes uͤber den ten 5 9 ters, j . ser n, . M* . d de g enn, 66 welche ungelost den w nahen, sind vorzugsweise zu růhmen; TLeihsiß in Courant im 14 Thb. Fuss.. 140 Tb., 8 rage 165 4 Die Franzdsische Legation in Madrid war bis dahin waͤhrend Ifabella und einem Prinzen aus dem Hause Orleans zu bewir⸗ Als 2. * , 34 , g . .

e 'blic 8 He s ni ĩ ĩ ; 2 r f S1 ö ü Januar . ö maͤlden aus feinem großen Regemnrtenleben verkündete, und freudig 6 e , ,. a, einem, geboren en Weich ling Freue. mn. Wa.... ...... .... 160 . 2M. 1029 102 Monate von einem Geschaͤftstraͤger, Herrn Pageot, geleitet ken. Sie habe deshalb neue Buͤrgschaften von Espartero dafuͤr auf den 7.

z . ) ö. n licklich gefesselten Sieges helden Peters bu 1 s8nbI. 3 Woch. 1 14. ĩ ĩ Ka⸗ langt, daß er sich nicht in die Arme Frankreichs werfen wolle, sammten Botschafts-Perfonal Madrid, um nach Paris zurůckju⸗ kecrrascht, wie tief, ergr fen föhllg sich die Versammlung, als nuf Lüqh' * . 2 * worden. Nur England und Portugal unterhielten bei dein Ka- veriangt, r ̃ ö von Gläcksberg als auch ie e nein. Vild. des Königs in zwei e , e, fen? 4 Dante si Meteorologische geobachtungen. hingt von Madrid diplomatische Agenten mit dem Range von Ge- und unter den Pedingungen, die sie dem Renten zu dicsem Zwecke kehren. Der Potschafter ließ den Herzog von Slaäcksberg

nen Feldzuͤgen, in einer Lager- und einer Schlacht Scene, des Fegefeuer, von

5 , e ranzoösi hargéè des affaires de Pambassadess zuruck. Die Abreise des Gra⸗ t andten. In Felge der Ankunft des Franzoͤsischen Botschafters stellte, soll die Forderung gewesen seyn, daß der neue Französische „charg ; . ma . guf der Bühne erschien, von Herrn Seydelmann mit taͤuschendster Bealr fe ĩ 2. 18 2. Morgens Nachuittass Abends Nack einmaliger lier r Vr gh Gesandte, 9 bis . ö. Haupt des di⸗ VBotschafter nicht nur bei der Königin Isabella, sondern zugleich fen Salvandy . 1 kr, n Aehnlichkeit ö e. Schluß bildete ein Deeyrations - Gemälde Jaris. 7J. De. 6 hr. 2 ur. 10 uhr. Reobacbtung. plomatischen Corps war, der hoͤheren Wurde des Repräsentanten auch bei dem Regenten beglaubigt werden möchte. Zu gleicher ö . inn . wer, e, e, , n,. ð = een. von Sanssonei, init der er- Stgatue Friedrichs, wie sie, von Rauch st . 2 n , . i,. Frankreichs weichen. Graf Salvandy betrat den 6. Dezember Zeit erschien in Madrid die Broschüre des Senators Marllani, solchen Zur g . . . gefertigt, hier in Berlin wird errichtet werden. Wir brauchen wohl relrreet=· . Si, a. Tar. 311, 1. dl, n t , dach, , . ; bezei worin er nachzuweisen suchte, daß Frankreich wahrend dreier Jahr- nichts beffer ju thun wußten, als dazu zu schweigen. An den 4 hen en fer, nf 3 6 patriotische Festspiel vom Pu⸗ h i , n. y . n * 6 1 *. 61. . d eee we * 2 k , n, n,, hunderte die Plage Spaniens gewesen sey Thoren von Madrid erhielt Graf Salvandy einen Courier, wel— t ö ö nupunkt... 19 R. 8 R. 2,0 R. nodenwärm R. ö * ö ; J. ; 89 7m ö pifn hel n , n , n, ,, . 6 warde e - 91 6c 90 be. 90 c e, n m . schen Behoͤrden auf dem ganzen Weg bis nach Madrid zu Theil wur⸗ Die Partei der Exaltados scheint allerdings darauf gerechnet zu cher ihm die gi ye, . , , . schen, in diefen ihr gewelhten edlen und randiosen Jraumen sich 9 nebiig. neblig. neblig. Niederschlag O, 0og Rb. den, sind ein sprechender Beweis, wie sehr Espartero uͤber die Ab haben, sie wuͤrde den Franzoͤsischen Botschafter leicht dahin brin⸗ lassen. In Bayonne kam . ! . zel len ee. wen * a senbung des Grafen Selva erftre ar Sammtiche Muni- gen, die Hauptstadt voön. Spanien sogleich zu verlassen, . . , . . . l. Wolkenaug ... ,,, 1,89 m. spalitäten von der Graͤnze bis zur Hauptstadt Spaniens hatten er mit Herrn Gonzalez sich nicht hatte verständigen koͤnnen. ö egierung nach reiflicher Erwaͤgun h Die Kuns · Vusstelung von 202 neee, , , , e rer. e , ,, , e s,, , , , de, , , n, , mn de,, , , j KRöniglicht Schauspiele —ᷓ entgegenzugehen, ihn niit feierlichen Anreden zu bewillkommnen Herr Gonzalez ihm nicht den üblichen Geg nbesuch ge amüche Hr dsatz befolgt hab? Achter Artikel. 9 554 z und ihn als den offiziell anerkannten Kepräͤsentanten des und versuchte nun Alles, was in seinen Kraͤften staͤnd, um dem Portugals den nämlichen Grun 3 i. ] Vergl. St. 3tg. Nr. 281, 289, 292, 3to, zis, 3) groß Italienischen Parnasses d e ee; 9. Dez. att Gcausplelhause: Werner, oder: Herz . Koͤnigs der Franzosen 4 empfangen. Die Worte offiziell Herrn Gonzalez die Unzulaässigkeit der Forderung Espartero's zu In Folge der Abreise des Grafen Salvandy erhielt der Her— (Vergl. St. Ztg. Nr. 281, 269, 292, 310, 3 8, 324 und 330.) ch w st s rafenzem Roland eln? un . t, , , Akten, von K. Gutzkow, J anerkannt scheinen darauf hinzudeuten, daß Espartero, wie die beweisen. Er erbot sich selbst fuͤr seine Person alle moglichen zog von Gluͤcksberg den Auftrag, 49 Namen . Regierung J D ö Bouterweq in Paris. Ber Hi . sch ez. Im Hpernhause: Die Fotter e eisten. vorliegende Schrift zu beweisen sucht, anfangs gar nicht daran Opfer zu bringen und fugte nur hinzu: „que tout qui pourrait Herrn Gonzalez anzuzeigen, daß Herr Oloʒaga gen wer., an . Aus Dichtungen entnommene Gegenstaͤnde. Stein bruͤck. h ero durch den h , , ,. erauf; s schlechtbewachte Madchen. lle. F. Elßler: Li⸗ osi bei i bst beglaubi luire à Foubli ou à la subversion du droit monar- serem Hof empfangen werden köͤnne, weil „dans les rap orts Hubner. Ehrhardt. Kannegießer. Mücke. st si iger bat der sette) 365um Schlusse; Auf vleles Begehren: Il Jaleo de eres, dachte, Faß, der Französische Boischafter be ihm selbst beglaubigt *. . * e, serait une barridre infranchissable q'ëtat à état, on ne connait que le souverain, le cabinet Henry Delaborde. Bonker weck. . f e Su geben vermocht. Sie ausgefuͤhrt von Dlle. Fanny Elbler. . werden solle. u d l Salvand it , . France? de Madrid se préoccupant uniquement de la régence les rela- Wir haben dicjenigen Gemaͤlde, Viel ö 19 . Mien in den Lagen bes trsten , , a. . in 6, . Die Lage des Grafen Salvandy wurde mit jedem Tage tions ö ö . ** et ö 53 char . K. lichen Heschichte. fondrn mehr ber dem Den 2 spi 4 Cie ; tghatte, und die durchgehends einen offijlelsen schwöeriger. Wahrend der hohe Adel sich besonders freundlich gegen Dicse Stelle, welche der Note, die dem Herrn Gon ; his her ergangen, llerdin ssen wi rIQIm, Schauspielhaufe; i) Cicily, ou: Le lion amoureux. des Herrn Pageo e, ö * se 1g. ihn bezeugte, mieden ihn offenbar alle Staats-Beamten, und kein theilt wurde, wortlich entnommen ist, scheint zu beweifen, daß die sie sich in der ernsteren Sh st 2 Un Monsieur et une Dame. Charakter trug, äußerte er sich sogleich dahin; daß er se ine Ve itzn aug, e im in ! : ö des Etikettenstreits zwischen Frankreich und Spanien we— ide , den wel hn h 3 Deng, 13. Des. In. Schauspielhause. Abonnemenr nn,, , kuͤnstlerische Darstellungsweise eine sosche zuspendu. Représentation extraordinaire au bénéfice de Mr' gin Isabella der Zweiten u überreichen wüͤnsche. Als am 6. Dezember die Co n i gr n n len ,, , Saint · Auhin; fe 2 commengera par la premiere repré- Herr Gonzalez schien nicht im geringsten daruͤber befremdet, ver⸗ Person eröffnet wurden, erhielt nur Herr Pageot a ranzosi⸗ ung nicht gaͤnzlich fallen lassen, da der

4 sentation de; La Protectrice, comédie tu 1 ate et e o von vorn herein eine and *r . . 36 (Mad Saint. Aubin sera Sa . 6 ··x xt ——— —᷑ —— e röle de la baronne de Simiale) Ensuite: Shakespeare 2 . * d —— ' S z Bert uin ersch lt s amoureux, ou: La piece letude, drame en L acte, du théatre Allgemeiner Anzeiger für 1E reuszi cen taaten. . . ö damit der Schulcntzhtg, beide Enkel dg Hannzver-sund Fägermelsters Georg gudwig, Grafen von der ist bereits fruͤer in diesen Par Mr. Baulin premier tnor du ihédtre ilalien. 2) Rir: Ah! den Nachweis ihrer Abstammung von der Familie von der Schulenburg, bei 8 He er- un? 3 ) dw en 1. a '. 166 erlido, s ergiuro, de Beethoven, chantè par zun) Henriette Bekan ntmachungen. des Ii n, . ihrer Huͤlfsbeduͤrftigkeit gehörig zu schen Oberst Christtan Hieronymus Apolph Gea⸗ , rn m , kubhe. ) HL'ange gardien, et Ave Maria, romances frangaises, Der Hof⸗Lafier Fabrikant Johann Sebastian Vio⸗ begründen. So lange dies nicht geschehen, wird mit fen von der , , und 9 i, , . , nach Abzug des Fideikom-= Chantées par Mr. Baulin. ) Air de Bériot, composé pour let gengunt Chepgsier ist alz Wittwer am 13. Mäcz Vertheilung der Jinsen an die gehörig legitimirten britgnischen. Dber. Forst—⸗ und. J gen. . ; . tralz nh Fun sen f Cieß terte Ronturg— Mad. Malibran, chantè bar Mlle. Henriette Stubbe.“ Le ches 1808, ohne letztwillig verfuͤgt zu haben hier in Ber? huͤlfsbeduͤrftigen Verwandten forkgefahren werden. Ehrisian Günther Grafen gon drr 6 ; ö. ,. f ö Au schluß aller ubrigen Interessenten in . * ;. ; . . lin verstorben, und da seine aus zwei Ehen erzeugten Ratibor, den 25. November 1852. von der juͤngeren Hehlener Linie: Werner Mai mas mit üb vilrnach zu ; tacle sera terminé par la première représentation de: La nuit : u r. z illen⸗Kollegi milign Ferdinand, des Amts-Assessocs Friedrich Anspruch nimmt. Die Ausschuͤttung der nen geschicht fi ; 7 Kinder der Erbschaft gerichtlich entsagt, so werden Koͤnigl. Pupillen⸗Kollegium. 9 / n Ober -Forst- und Jaͤgermeisters en end hl st aux . . vaudeville nouveau en Actes, par MMI. Duma- alie unbekannte Erben deffelben! hierh ch öffentlich 261 . , 27 n . an f . . gan . 3 * n noir et d' nnery. ichts⸗ . Gebruͤder Grafen von der hulenburg, ne Christie h ü h. 3 ch Pihetg zu Jieser Merstellung sind in der Wohnung des Herrn zer n, , ,,, Oeffentliche Vorladung. des Kammerherrn Werner Ehrlstian Adolph Gra- hdͤrigen a fs ern if , Di ü Saint: Aubin, Franzoͤsische Straße Nr. 69, von Sonntag, den den 10. November 1643, Vormitt. 11 uhr, Nach dem Tode des im Jahre 1747 verstorbenen fen von der Schulenburg, Enkel 36 General. mit ,, ,, die sich bis jetzt ge⸗ Eine solche allgemeine Gel- höh 1Iten d. M., Vormittags von 11 bis 2 Uhr zu haben und blei⸗ anberaumten Termine zu gestellen und ihre Legitima⸗ GHeneral⸗Feldmarschalls Mathlas Grafen von der Schu⸗ Lieutenants, Obec⸗Foest⸗ und Jaͤgermeisters gen, und da ö. e, Hen en fer n e . e , , n, elle ih ihre esl deal ee bann ö, ,,, , , ,, ,, ä,, , n bs e, e e tee ere en org, ehen, tag 12 Uhr, reservirt chen daran zu prälludiren und der Nachlaß, der in Ritte— 1 4 ; san d? Yen sen' Schulenburg, hierdurch AÄlle und Jede, welch? ein näheres oder Keiner unserer Dichter ist ; ; lreg zao Thlr., besteßt, dem Fisco als herrenjoses folge zur cinen Haͤlfte an seinen Neffen, den nach. Fhristian Günther Grafen von der Schu enburg. hie g Jede, wel aen . , . . w ,,, , e, , Led eee d. le e werden. Unsere e r J . en ten, S de . 461 , r. so ĩ d wenn sie zieft oder —— ——— Freltag; 9. Dez. Fünfte Borstellung der Kaiserl, Russischen , N Schulen urg, Siifder. der Hehlenschen Linie, zur an- wvecehelichten Der. Hauptmann 9 . 91 er ven men , ng, 1 i,. . ags 10 uhr, Eühhn?heßastgenn Dauer der Fahrten aut der Gerlin⸗Anl altischen Keren, bellen Görg üehmenn, ä,, wöbce ll gen sennln sihdahsbdstsosen anigekenhen um zi zerch th an, bie s Göhnt bes deri init er, s nee, gchrrelr , , nn,, Oker Lendes ge nichts⸗ seichnung der Verfe ; h Erste Abtheilung: Canova's Atelier, oder: Klassische Statuen⸗ Kͤbernehmen schuldig, von ihnen weder Rechnungs- storbenen Bruders desselben, des Königlichen Preußi⸗ Eheggtten des Hber⸗Hauptmanns Hrafen von r nnr nh 2 an Feta iten Termine ihre Ansprüche ig; nur, wenn der Eisenbahn Gruppen auf beweglichem Piedestal. Hierin: Intermezzo's. Zweite legung noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu for schen General-Lieutenants Adolph Fetedrich Grafen Schulenburg, eines Sohnes n. r,, i 8 nachzuweifen, unter der Verwar⸗ ch 1. , 3 vom 26. November bis inel. 2. Dez em ber 1842. k Allemande à trois. Drstte Abtheilung: Harlequin's ö e , . a n ö. . , . 969 n, , , . h . J . daß sonst die Pute desenten, dier size nuch mn er auch ohne Reflexion * tatue, oder: Das mechanische Standbild. Vorher: Die Brand⸗ was alsdann noch vorhanden seyn wird, zu begnä⸗ e. . . des Ober Forst⸗ und Jägermeisters Obigen bereits gemeldet, für die rechtmäßigen Erben tzt, daß auch bie Far⸗ 1) Zwischen Fersm und Còthen. schahung. Lustspiel in 1 Abl, Ton Koßebue. (eu emnstudirt gen verbunden seyn soll. jedoch erst am 25. November 1790 lehnzherrlich kon Enkelß dez. Dber Forst⸗ und Jäger bac rhn eb n er re ben en ieee mh ge fern P ; ; 6. ; (GDM einstudirt.) en Auswärtigen werden die Justiz⸗Kommissarien firmirt wurde, verkaufte der Christizn Günther Graf Christian Guͤnther Grafen von der Schulenburg. und Erbnehmer ang ich ö ing ee n, n,, gan rm, 3 Stun ere e imm. en enn, 19. Dez. (Italienische Opern-Vorstellung) I) . ern gr und Justi rat . zu . van der Schulenbueg seinen Antheil von Dehlitz an Von dem urspruͤnglichen Deposito der 9300 Thlr. als . ü . ich 8 h fange K 5 ö 5 2 ö arbidre di Seviglia. tarlen in Voxschlag gebracht. seine vorgedachten Neffen für die Summe von 35,000 werden von dem Daͤnischen Rittmeister Carl Stto abfolg s ? id nder naͤherer i naher Erbe, ches mittlere ... 5 —⸗ . P 41 J Berlin, den 31. Oktober 1842. Thlr., wovon in deß nur 23200 Thlr; bezahlt wur⸗ Friedrich Grafen von der Schulenburg als gegen⸗etwa erf . er mn er alle deren Handlungen in erster Reihe 2) Zwischen Cöthen und Berlin: Oeffentliche Aufführungen Koͤnigl. Preuß. Kammergericht. den und 2809 Thlr. ruͤckstaͤndig vecblieven. waͤrtigem Nutznießer des von dem Feldmarschall Gra⸗ oder syn . 8. ; rt nnen und ubernehmen muß schon zu st Shakespeare und Göthe eig Kürzeste Dauer ..“ Stunden 40 Minuten. S Stunden 33 Minuten. h 8. Diese wurden von den Kaͤufern ad. debositum der fen vön der Schulenburg gestifteten Fideikommisses, und Disposttionen anerke ö v Gedicht hierzu. Doch ar er ifgfn längste 4 659 = w S . . 21 e,. urg m Säle des Koniglichen vormgligen Stifts Regierung zu Merseburg gezahlt, u welchem doe; ruth Männlehn Rittergute Dehlitz weder ö rn . renn luftig n ae, unkörperlichen mittl. k . 56 ö? chausp elhauses: Großes Vokal- und Instrumental⸗Konzert, un⸗ Bekanntmachung. weil der Rath Werner zu Stade, ein Glaͤubiger des befindliche Allodium gehörte, 6000 Thlr. nebst Zinfen, Nutzungen zu , 6. . Rachlase noch legen müässen, die ihnen nur gewaltsam ter Leitung des Königl. Konzertmeisters L. Ga nz und Meitwir⸗ Der im Jahre 1785 zu Neudorff verstorbene Forst⸗Feldmarschalls Grafen von der Schulenburg, wegen und zwar auf Grund eines Separat⸗Rezesses vom lich . 1 u ban gen herb unden is 6 doch zu sehr elner anderen Sp 4h kung der Koͤnigl. Kapelle, zum Besten des Frie drich's⸗ meister Lish eln Siegfried Benjamin Burich hat in verschiedener Forderiingen einen gerichtlichen Beschlag ri. Mai 4755 und 27. Februar 1783, bean sprucht, vorhan vr . n, . 1842 K Hhehelt bleibt frei wie der Dichter, Berlin / Stettiner Eisenbahn Stifts. 1) Ouverture zu „Oberen !?. Y Cavatine aus La gazza einem Nachtrage zu . unterm 43. Januar 1786 darauf ausgebracht hatte, und kamen nach Auflöͤfung worin von der Beetzendorfer sowohl als von der Hehlener Naum ln ieh Sier r is dn zer cht ngeren Mn wan a. Section Berlin- , , ladra, gesungen von Dlle. Assandri. 3) Concertante fuͤr 2 Rlari⸗ erbffneten Testamente eine Familienstiftüng errichtet, der Stifts Regierung zu Merfeburg zum Depyosito Linie anerkannt wurde, daß der Werth des bei Deh⸗ nigli Erffer Senn ĩ 8 5h 1 ij h. Ste zierliches ö . 86 . . . ö. . . . netten, vorgẽtragen von den Königl. Kammer⸗Musikern Gebrüdern wonach die Zinsen des in 1500 Thlr. destehenden rio des hiesigen Koͤnsglichen Hber⸗Landes-Derichts, liz befindlichen Allodit, 12, 000 Thlr. betragen, wovon 1.38 ; Mahlmann em ern mn h! 6, ö. ber 77 erdbeer Woche vom 27. November bis incl. 3. Dezem- Gareis. 4 Arie von Mozart, gesungen von Herrn Mantzus. Fundgtlons Kapitals zur Hälfe und zum Ünterhalte wo fe bunch hie Zinsen auf Hoͤhe von ungefahr die Hehlensche Linie 6œoõ Thie bemm Fidelkommiß zu . 8.) ; ö eser (! ,

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Re ö der Beduͤrftigsten aus des Stifters Familie verwen⸗ 39,900 Thlr. angewachsen sind. zahlen habe, was noch nicht geschchen'n i wogegen , e mne, Im große⸗ Durchs chnitis-Dauer der Fahrten: 6) L Lanterna magica, Vuettind von Gabussi, gesungen von Dr h arftigs 5 ? ach able babe Heaicht gescehen ss, wegeg

; det werden sollen. Den Erben des Sti ters, na⸗ Der darauf gelegte Beschlag hat sich durch die im der Ueberrest der 3860 Thlr. nebst den davon aufge⸗ Aus zug. en Ausstel⸗ im November: Tages fahrten. Nacht fahrten. den Dlles, cHhaähnel und Tuczet. ESchlacht⸗uver tk zur Oper mentlich: ö ñ Jahre 1836 . rech e, gin. Abweisung der Ec kommenen Zinfen von saͤmmtlichen Interessenten, die Auf den Antrag des Gutspaͤchters Karl Hofstaͤdt gffen har verloren. 6 bis 12 1 81. 27 Min. 1 5t. 48 Min. Berlin Ne Der Held von Lancaster“, vom Grafen von Westmoreland. 1) der Wittwe Gruͤning zu Czernikau in Westpreußen, den des Raths Werner erledigt, und es kommt nun- sich gemeldet haben, in Anspruch genommen wird. zu Putgarten werden alle und jede, welche an das itugtion entlehnt, 1—26 ö erlin · Ncustadt. D Romanze gus der Oper: „Das Turnler, von Demselben, ge⸗ 2 dem Gastwirth Friedrich August Burich u Berlin, mehr darauf an, das ea mt. Depositum an die Inzwischen hat das Theilungsgericht zu Kopenha⸗ von dein Eigenthuͤmer Schrader unlaͤngst an ihn nn n nch. lungen von Dlle. Tuczek. 8) Concertante fuͤr 4 Violinen von 3) dem Regiments ⸗Feldfcheer Burich zu E ;

wer . tolpe, dazu legitimirten Empfaͤnger auszuzahlen. gen und resp. die von demselben mit der Administra⸗ verkaufte, auf Rügen im Garzer Kirchspiele ee ; ö erlin· Angermũnde. Maurer, vorgetragen von den Herren Ries, L. Ganz, Zimmermann H dem Maler Johann Andreas Burich zu Berlin, AUls solche haben sich gemeldet: . tian des Vermögens des Rittmeisters Ear Stto Frie Gut Güͤtzlafshagen . P. nehst den ihm e 4** . und Vidal. I) Buett aus „Kindane von Chamouni von Doni⸗ S) der Charlott? Sophie Elife verehelichten Buch- a) von der älteren Hehlener Linie der Daͤnische Ritt⸗ drich Graf von der Schulenburg beauftragte Kom- verkauften dortigen Sagten, i, r. . 163 . Auswärtige Rörs en. setri, gesungen von Dlle. Asfaändri und Herrn Gabon? nn binder Nettling z Magdeburg, meister Carl Ott Friedrich Graf von der Schu, misston, Namen? und M Vertretzung des Letzteren größten Theile des Vieh, Feld= err und or⸗ ernsihaftes Vid fa Amsterdam, 4. Pes. nac. Firkl. Sei. S243. 5 Sp.. 183 14 Rthlr. sind beim Kastellan des Koni l. Schauspi lhaused und und deren unbekannten Hic nenn wird dies mit lenburg zu Kopenhagen, Sohn des Daͤnsschen darauf angetragen, daß sowohl die Jinsen von dem h ren Inventariums dingliche 66 , . r ö utwerpen; 3. wers. ginsl. 15. Nere Ari. fg... . Abends an der Kaffe zu haben g. . der Auffarderung bekannt gemacht, ihre An spruͤche iu gl len alt Georg Ludwig Grafen von Fideskommiß⸗Käpitalc, als der ihm zukommende An⸗ derungen zu haben vermemmen, . ren ** 11 Häbner en,. 9. , 1610. Bag. Re... 10683. . * 5 nn, . . 3. . . 6 r , . . 9 * ,, ** = . 2 und e une 26 6 * 8. * . erworben, dessen dußere ant, dag selbst fehr . r. n , ger r m s s, Mmelg. 102. Mens Axl. ig. E.. Verantwortlicher Redacteur Pr. J. B. 3 . e e epostorium des unterzeichneten Pupii⸗ ers Sohn det Henriette Eynestine Friederlte ver- verabfoigt werde, während her Cäardter * n em über! am 33. * sauber gemalt ist, 6 Gewinnerin 9 , , i. 35 nen sa. sa 1d. Sz vor. 31. ch J. W. Zinkeisen

. ĩ 81 =. j ö k. F. 28 h . 3 7 len · Kolleg verwaltet wird, anzumelden und durch ehelichten Justizrath von Spilker, geborenen Gräfin das Vermdgen des General⸗Lieutenants Ober⸗Forst⸗ 31. Januar rer 6. run Sz. Carre. i. .. 80 *ich Gedruckt in der Decker schen Geheimen ann,, . . eilage

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