1843 / 169 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. go: 3 di sᷣ Des Herrn Erblandmarschalls Grafen von Hahn-Basedow br. Stute 139 Pfd., jährige 143 Pfd., S NM . ü d entgegen. Wozu soll es dienen, daß man uns be Des Herrn ĩ s S zd Pfd., jährige und ältere 113 Pst', Stuten und Wallachen .

Err . . Rhein lander nicht allein in ihrer Gerichts. Die Jungfrau vom Grey Memus und der Galopade. . 3 Pfd. 2 Herren reiten. veeig: l ( 1 n l Alle post- Anstalten des In— 6 bie manches Vortreffliche in sich vereint, sondern in ihrer Des 163 r ., * Donnersmarck br. Hengst Wallen Es erschienen; 2 kthir. sür 3 Nahr. und Auslandes nehmen Gestel= erfa ;. ö 368 z ein vom Cacus und der Reaction. Des Herrn Kammerherrn von Wil witz Möllendorff br. W 1 Rthl . 9 me,, ßen me 16

in Bezug auf die Straf⸗ 4 1 ; ö . 4 . on Wil amowitz-Möllendorff br. Wallach hlr. Jahr.

, , ,. ö. , n en, w. . . Im Augenblick des Abreitens wurde Wallenstein lahm. Gleich vom Birthday; (Reiter Herr von Gadenstedt). 110 Pfd. ? 8 Kthlr. 1 Jahr lung an, sür Serlin die Erpedition

esetzgebun Jahr.

etzung, die man ohne Weiteres als unbestreitbar hinstellt, nicht von vorn herein ber unbefangene und folglich auch der richtige Standpunkt der ger e un verrückt? Warum begnügt man sich nicht damit, einfach hervorzuheben, was in dem Gesetz⸗Entwurfe als unvereinbar mit den Rheinischen Einrichtungen, Gewohnheiten und Rechtsvorstel lungen erscheint? Meint man wirklich etwas zu verlieren, wenn man sich aller Nebenblicke enthält, die so leicht einen gehässigen Charakter annehmen, und die schon deshalb weil sie nichts mit der Sache zu thun haben, nicht das geringste nützen können? Zu welchen Verir rungen eine solche Art der Beurtheilung führt, hat uns erst in diesen Tagen ein kurzer, aber nur um so verfänglicherer Artikel der Aache ner Zeitung gezeigt. Ein Berliner Korrespondent dieses Blattes behauptet, daß es „bestimmt“ beschlossen sey, also wohl unter

Abreiten wurde ein sehr scharfes Tempo angenommen, Vanguard führte zuerst, doch ging das Rennen bald Kopf an Kopf. Von der Distanz an zeigte sich schon, daß Endymion das Rennen in der Hand hatte, und siegte derselbe mit einer Länge. Zeit 1 Minute 3 Sekunden. ) Der Sieger erhielt eine Prämie von 250 Rthlr. Gold und die Ein sätze, das zweite Pferd den doppelten Einsatz. Betrag der Einsätze und Reugelder 110 Frd'or.

II. Nennen auf der freien Bahn. (Einfacher Sieg.) Unterschrifts Nennen Nr. XCGlIII. Unions-Nennen für alle auf dem Kontinent 18140 geborene Pferde Deutsche Meilen Hengste 120 Pfd. Stuten und Wallachen 3 Pfd. weniger 5 Frd'or. Einsatz 50 Frd'or. Reugeld keine Geburt, kein Reugeld.

Sr. Durchlaucht des prinzen Peter Biron von Kurland br. Stute

Ducheß vom Noller; (Reiter Herr Lieutenant von Grünberg).

110 Pfd. 7. Des Herin Grafen von Schwerin-S chwerin sburng br. Wallach . Perfection; (Reiter Herr Lieutenant von Grünberg). 110 Pfd. 3. Des Herrn Lientengnt von Krosigk br. Stute Niagara vom Morisco

und der Marabella; (Reiter Besitzer). 140 Pfd. 0.

Birthday nahm Lie Spitze, Niagara stutzte an der ersten Barrisre und verlor dadurch alle Chance, Ducheß seßzte sich bald neben Birthday, verlor aber nach der letzten Barrisre Terrain und Birthdav gewann mit mehreren Längen. Birthday trug bedeutendes Uebergewicht. Zeit 2 Min. 35 Sck.

Der Sieger erhielt einen Pokal.

V. Erste Prüfung der Zugkraft. Der Verein wird 6 Achtermannsche Pflüge und die Pflüger dazu stel—

in allen Theilen der Monarchie ohne Preiserhöhung.

Preußische Staats-Zeitung.

der Staats - Zeitung:

Friedrich sstrasLse Ur. 72.

M 169.

Berlin, Dienstag den 20sen Juni

2 *. d i e

1843.

Die vierteljährliche Pränumeration dieser Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das Inland. Bestellungen für Berlin werden in der

Expedition selbst (Friedrichs⸗-Straße Rr. 72) gemacht,

und jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor

. 916 / Das zweite Pfe e 20 Frd'or.“, der Sieger den Rest der Ein- len, welche instruirt sind, 6 Zoll tief zu pflügen. Die Konlurrenten stellen . 161 8 ( s. . ar 3 . irken i B zeiti . tesp. Post⸗Ae en; wer dier sꝗ allen Umständen das neue Strafgesetz in der Rhein sütze ; . ö. n n . 3. free . jeder r mri, cinen nr e neu sel., fer nag fenen n dem angeßetenen m,. fre er, r nr , . Auswärtige, des In. , mien, 3 ,,, * . nn, mm,. er nm, Provinz einzuführen. Was soll dies heißen? Will man “* Es erschsenen: ; e . . antreibt. Es werden so die einzelne Motgen möglichst egaler Boden kann nicht mit Gewißheit die Nummern erwarten, die vor der hier eingögangenen Meldung erschienen sind. Für einzelne Nummern des Blatles ist der Preis 27 Sgr. damit er m er . . , , nur ö. Form Des Hern Kammerherrn R, von Maltzahn-Cumerow hellbr. St. mischung abgesteckt, als sich Konkurrenten melden. Die abgesteckten Morgen, Uebrigens ist die Einrichtung getroffen, daß Inserate, deren Aufnahme in den Allgemeinen Anzeiger dieser Zeitung gewünscht wird, an den Wochentagen von Morgens wegen vorgelegt sey? die Stimme der Stände, deren Meinung Madeline vom Glaucus und der Emmelina; Reiter (Parklins) gelb so wie die Pflüger werden unter den Konkurrenten verloost. Sollte wäh⸗ 9 Uhr ab bis Nachmittags 4 Uhr in unserem Expeditions Lokale, Fri d F S Fw m G ver. 32 in Em dfan enommen werden Der Preis der 4. sertio beträgt für d N

gen vorgelen ii wa nr, ne. vom gelb, Rüger t tenten 12 d . L Friedrichs-⸗Strasie Nr. 72, pfang gene J Preis der Insertion beträgt für den Raum noch nicht einmal bekannt ist, unbeachtet bleiben würde? Welcher bl. K. 117 Pfd. 1. rend des Pflügens an dem Pfluge etwas beschädigt und die Arbeit dadurch einer Zeile 2 Sgr ; ; ; i, r. ; . —ĩ . ; . ] . . . 1 ö , . 3 * Sgr. Vorgang berechtigt zu einer solchen Annahme? Und ist dieselbe nicht Des Herrn Grafen von Renard Fuchsstute Anisette vom Rush und der unterbrochen werden, so wird die Zeit, welche dazu erforderlich ist, um einen ö Mir * ĩ 4 h ö ; . ö 335 46 j 340 J e n 6 wenn auch gewiß ohne Wissen und Wollen des Thomassing; Neiter bl, rothe Aermel, bl. K. 117 Pfd. 2. Anderen Pflug zu verabreichen, dem betreffenden Konkurrenten gut gerechnet, . 461 sehen 6 zu gleicher Zeit veranlaßt, bemerklich zu machen, daß die Allgemeine Preustische Staats- Zeitung vom Beginn des nächsten Quartals ab unter dem Schreibers, eine Aufregung hervorzurufen für die in der Lage der Des Henn Grafen von Hahn-Basedow hellbr. St. Pandora vom wohingegen ihm diese Vergünstigung nicht zu statten kommen kann, wenn veränderten Titel: „Allgemeine Preusische Zeitung erscheinen und die inlandischen, so wie die Deutschen Angelegenheiten, ausführlicher und vollständiger besprechen Dinge nicht der geringste Grund , ist? Wir hoffen daß Varro und der Zulima; Reiter weiß, rothe Aermel und K. 117 Pfd. 3. ein solcher Unfall bei dem eigenen Geschirr ö i igen p ug 16. wird, als dies bisher möglich war. 2 . . * —— J / 5 1 ü 1 ö . . 4 ö = e. 9 92. 4 om ern Y) ö 13 * ö M ge 80 * 9. a * Quadrat R 2 8. 5 2 2 r. . . VM. 8 4 4 . ö. . ö * 2 ‚. ö * 11 * * 1 9 9 2 ö. ähnli ebereilungen zurücklommen, daß man boburtheild! Des Herrn Grasen Henckel von Donnersmarck br. Hengst Vincenz cher einen Magdsburgischen. Morgen von w Es scheint nicht unangemessen, bei dieser Gelegenheit, wie solches bereits früher zu wiederholtenmalen geschehen ist, nochmals ausdrücklich zu erklären, daß diese Zeitung in denjenigen man von ähnlichen Uebereilungen zurückkommen, daß man vorurtheils Priesnitz vom Cacus und der Reaction; Reiter bl. und w. gestr, bl! in der kürzesten Zeit abpflügt, erhält eine Prämie von 100 Rthlr., der ihrer Artikel Bespred ; , . ; 2 . . ; *r n , en,. 2 frei prüfen und erwägen und sich nicht eher ein Urtheil bilden wird, und w KR. 120 pst. . —ᷣ *, H. zweite 10 Rthlr. . ihrer Artike und , welche nicht unter anit licher Nubrit mitgetheilt oder als amtliche besonders bemerklich gemacht werden, keines weges als offizielles Organ als bis für dasselbe genügende Gründe vorhanden sind. Des Herrn Grafen von Gneisenau-Sommerschenbung Fuchsstute Es wurden zu dieser Prüfung gestellt: Wu betrachten ist. Die Redaction wird vielmehr, ohne Beschränkung in diefer Beziehung, sowohl eigene als fremde Artikel aufnehmen, welche ihr zur gründlichen und reifen Erörterung des

Königsberg, 114. Juni. (K. 3.) Der 8. Juni, als der Tag, an welchem Se. Excellenz Herr Staats-Minister von Schön vor 50 Jahren in den Staatsdienst getreten war, wurde in Königs berg auf folgende Weise gefeiert: Nachdem man sich des Morgens um 7 Uhr in der Kunstschule in der Königsstraße versammelt hatte, wurde ein Kreis um den mit Flaggen und Festons geschmückten Raum

Lisbeth vom The Colonel und der Elizabeth; Reiter grün und weiß gestr. 117 Pfd. 0. Des Herrn Landdrost von Eramm br. St. vom The Colonel und der Captain Candid Mare; Reiter r., schw. Aermel, r. K. 117 Pfd. 0. Außerdem hatten unterzeichnet: ; Herr von Biel-Zierow, Predictor Fawn. güst. Herr Graf von Alvensleben Erxleben, Noung Parasol. güst.

Master Henry

Des Herrn Gutsbesitzer Metscher dunkelbrauner Hengst und dunlelbrau— ner Wallach. Des Herrn Bade zwei Fuchs-Wallachen.

Es wurde kurz nach 9 Uhr mit dem Pflügen begonnen, welches an— sänglich regelmäßig von statten ging. Am Schluͤsse der Arbeit wurden die Pferde jedoch so stark getrieben, daß es fast unmöglich war, die Arbeit re gelmäßig fortzusetzen. Das Gespann des Herrn Bade beendigte dieselbe zwar zuerst, hatte dieselbe aber am Schluß so mangelhast ausgeführt, daß

Für und Wider in den politischen Fragen des In- und Auslandes geeignet erscheinen.

Alle Zusendungen werden vom 1. Juli ab unter der Adresse der „Nedaetion der Allgemeinen Preußi

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Freiheit Euch zu verschaffen? So wie er, der Redner, sich gegen

schen Zeitung“ oder der des Nedaeteurs erbeten.

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Landtag verschulde dem mit der Redaction der Zeitungs⸗-Berichte beauf⸗

gebildet, in welchem mit Allerhöchster Bewilligung Sr. Masestät des Herr Drnlcärhusius Hundisburg, Lady le Gros, verfohlt von fach dem lussprüch des betreffenden Comité's dem Besszer die rste Pra 1 6. Censur der Landtage Verhandlungen ausgesprochen habe, so tragten Mitgliede großen Dank, indem diese Mittheilungen alles Wich⸗ Königs der zu Ehren des Herrn c. von Schön zu errichtende Per chin! . ; ( , mie nicht zuerfannt werden konnte. Es ward dem Herrn Bade dieses er Amtliche Nachrichten. halte er sich auch für, verpflichtet, sich gegen diejenige Censur zu er- tige und Beachtenswerthe umfaßt hätten. Tie ausgedehnteste Veröffent⸗ Obel zu stehen kommen soll. Herr Geh. Medizinal-Rath Bur Herr Graf von Plessen Jvenack, br. Stute, vom Zany und der öffnet und erhielt dieserhalb Herr Metscher, dessen Pferde ungefähr eine Landtags-Angelegenheiten. Rhein Prodinz. Diskussionen klären, welche noch jetzt stattsinde, nämlich gegen die Censur, welche lichung der Verhandlungen sey wünschenswerth, aber doch immer in

dach hielt die Einleitungs Rede, und nachdem er Sr. Majestät mit Einstimmung der ganzen Versammlung ein Lebehoch gebracht hatte, forderte er Herrn von Farenheid auf, als den eigentli chen Urheber des ganzen Unternehmens, auch den Grundstein zu legen. Dieser empfahl das Denkmal dem Schutze und Schirme der Stadt, zu deren Zierde es gereichen sollte, und übertrug deshalb das genannte Geschäft dem würdigen Oberhaupte der Bürgerschaft. Herr Ober- Bürgermeister Krah folgte dieser Einladung, sprach zur Feier des Tages und legte dann den vom Herrn Assessor Biehler

Chantilly. Herr Graf Henckel von D und der Betty. Herr Landschafts Direktor C. von Maltzahn hengst, vom Actaeon und der Omnibus. Herr Kammerherr R. von Maltzahn-Cumerow, Zang und der Schwester des Redbstart. Herr Kammerherr von Wilamowitz-Möllendorff, Morisco und der Carmine. Derselbe, Fuchsstute, vom Amesburd und der Ipsalg. Herr von Veltheim -D

onnersmarck, Fuchsstute, vom Malek Adel Sommersdorf, Fuchs hellbr. Stute,

vom

br. Hengst, vom

Minute später fertig wurden, die Arbeit aber sehr bedeutend besser beendet hatten, die erste Prämie von 100 Rthlr. Herr Bade dagegen die zweite Prämie von 10 Rthlr. Cour. Das Pflügen dauerte 1 Stunde 8 Minu fen. Es ist zu bedauern, daß diese verhältnißmäßig ansehnliche Praͤmie nicht eine größere Konkurrenz herbeigeführt hat.

VI. Zweite Prüfung der Zugkraft.

Die konkurrirenden Pferde werden nach einander vor einen Flaschenzug gespannt. Dasjenige Pferd, welches hierbei den höchsten Kraftgrad ent wickelt, ist Sieger. Bei gleichen Graden konkurriren diese Pferde noch einmal. So wie eine Arretirung eintritt, darf das Pferd nicht wieder anziehen, es

über den Abdruck der Protokolle und über die Nennung der Namen in denselben.

Frankreich. mischtes.

Großbritanien und Irland. Oberhaus. Finanzielle Verhältnisse der Sussexschen Familie. Einwendungen gegen die ministerielle Schot— tische Kirchen -Bill. Unterhaus. Antrag gegen den Zoll auf die Kohlen⸗Ausfuhr. London. Hof Nachrichten. Nachweis Forde⸗ rung über die Irländer in den Britischen Regimentern.

Belgien. Brüssel. Die neuen Wahlen. Schreiben aus Brüssel. (Das Resultat der Wahlen und die Stellung der Parteien in Folge

Deputirten- Kammer. Budget. Paris. Ver—

das mit der Redaction der Protokolle für die Zeitungsblätter beauf tragte Mitglied ausübe. Er schlage deshalb vor, die vollständigen Protokolle mit Weglassung der Namen der Redner abdrucken zu las sen, der Landtags-Kommissar möge dann zusehen, in wiefern er dies gestatten dürfe oder nicht. Zwei Ab geordnete aus dem Stande der Städte treten dem Vorschlage bei; Ersterer, weil jetzt schon Eine Censur weggefallen und eine zweite Redaction überflüssig sey, nachdem Se. Majestät die beantragte vollständige Mittheilung der Verhandlungen nachgegeben habe; Letzterer, weil die vollständige Ver öffentlichung der Protokolle im Wunsche der Provinz liege.

einer gewissen Abrundung, so daß Wiederholungen und Abschweifungen, wie sie in einer großen Versammlung unvermeidlich seyen, aus dem Berichte wegfallen. Er sehe daher in dem wörtlichen Abdruck der Pro

tokolle, welche Alles, was in der Versammlung geredet worden, genau wiedergeben, leinen Gewinn für die Provinz und den Landtag, sondern müsse wünschen, daß das bisherige Verfahren beibehalten, der Ver— öffentlichung jedoch eine möglichst große Ausdehnung gegeben werde. Ein Abgeordneter der Landgemeinden pflichtet dem vorherigen Red⸗— ner in Betreff der bisherigen Redaction bei, glaubt aber, es komme nur darauf an, den Versuch mit einer vollständigen Veröffentlichung

ĩ ĩ örtel in die Vertiefun ĩ zelche s er ste! Fuchshengst, vom The Colonel und der sst ie estattet, währe 's Ziehens ei ses Pferd neben dem ziehen 24 53 3 ; —⸗ , ö ; Hin re in r reich e e, ö , ,, . Miß Partisan K , wähtend des Riebeng ein loseg Pferd seben dem ztehr , , t k Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte: die des Protokolls zu machen; eines besonderen darauf gerichteten An— 1 b ä 9 . ö Hel . . ; ö . . zu, ] . ; ö i ek. Kopenhagen. arole ⸗-Befe in Bezug auf die Reise an e ü ' ständi Veröffentlis V. and⸗ raaes bedürfe e ; Lin 2 nete er St ! Höhlung dieses Blockes die Kapsel mit den auf das Denkmal bezüg Herr von Veltheim-Duttenstedt, The Colonel Miß Aimstrong, Die zur Konkurrenz gestellten Pferde zogen in der durchs Loos estge— 2 . gern 9. sep n w ͤ . Landtage begntrggte dollstãndige Veröffentlichung der Verhaunt e, . 3 3 nicht 2 bg eser ngt 2. 3 terme ne. ; Gedächtnißschriften durch Herrn Ober-Voͤrsteher Bittrich eilig güst. setzten Relbefolge wie folgz: Sr. Ma V,, . ö. lungen sey von Sr. Majestät insoweit bewilligt worden, als dieselbe meikt: die Provinz wünsche keine mageren Auszüge; die bisherigen lichen Gedächtnißschriften durch Herrn Ober-Vorsteher Bittrich einge *. 8 ö . . setzten Reihesolge wie solgt: ; . Dentsche Bundesstaaten. Münch en. Schelling's Wiederabreise. dem 8. 1 des Bundes- Preßaeseges vom 207 Se er 1519 nich 5e icht übersichtlick d nicht einmal so ausführlich die di legt und der Deckstein darüber befestigt war, that Herr Ober-Bürger Se. Durchlaucht der Fürst Franz Liechtenstein hat das Prodult der Des Herrn Roloff Schimmel-Wallach verweigerte den Anzug. Spanien. Madrid. Agitation der Presse. Bewegungen Englischer n sPreßgesezes vom 2 , , n, nn, . j meister Krah drei Hammerschläge darauf, welche von den anwesenden . Meheng, bedechi vom lane, nicht angezeigt. . ? 7 Beckmeier brauner Wallach desgl. Schiffe. Verschiedene Gerüchte über die Insurrection. Von der zuwiderlaufe, Nach diesem Gesetze ey die Nennung der Nedner nicht von dem früheren Landtage ausgegangenen. Vie ser Behauptung Mitgliedern des Jest · Comit cs wiederholt wurben, und sprach sodann T . . das Produkt der Möung Election Mare, bedeckt vom Ca- Dessen anderer brauner Wallach . En. Sr dn tfchen 53a nze. Forischritte des Nufstandes ,, verboten, wie das Beispiel aller übrigen Deutschen Bundesstaaten, die wird von vielen Seiten widerspröchen. Der Landta gs⸗Mar⸗ . . zt angezeie des Herrn B e brauner W . 55 * 5 J j 8 . ; z e , . 3. si einer ständische zerfass freute ise - die V sumi ie Diskussi f die T K der Ve och einige Worte der Wei bie er mit einem Lebchdch auf Herrn k ö Des Herrn Rade brauner Wallach * Briefe aus Madrid. (Stimnning in Bezug auf die Königin; Siand sich einer ständischen Verfassung erfreuten, beweise. Er halte die Ver. schall resumirt die Diskussion auf die Frage: Soll der Ver— noch einige Worte der Weihe, ( t ei ebehoch auf Herr Des Herrn Grafen von Bassewitz-Prebberede Unterschrift ist durch 9 „Wegener brauner Wallach f y 14 ; ? * ) . ffentlich 3 7 g d ; . : h; ; ö 3 ö ; 1 von Schön schloß. Die anwesenden Theilnehmer des Festes begaben dessen Tod eiloschen. Dessen Fuchs- Wallach 5 der Dinge in und um Malaga); und Paris. (Näheres uͤber die Unà— offeutlichung des Namens der Redner für wesentlich und durch das such gemacht werden, ob der Landtags- Kommissar gestatte, daß die ; , n, , Ar Sr. Ereellenz ibre Gli Auf den Aufaana diefes Rennens w jan besonders deshalb sehr ! ? an, , n mna, 5 ruhen zu Tarragona und Reus; die revolutionaire Junta von Baärce Mandats⸗-Verhältniß der Deputirten begründet; es könne den Wäh Sitzungs-Protokolle, ganz so, wie sie verlesen, veröffentlicht werden, sich hierauf in 63 Wagen nach Arnau, um Sr. Excellenz ihre Glück; Auf den Aufgang dieses Rennens war man besonders deshalb s n anderer brauner Wallach . 3 . 3 nn, , ,,,, ,, . ö ; 4 4. ,, ,, n, , . , , ,. wünsche darzubringen. ? Zuerst sprach Herr von Farenheid zu ihm im gespannt, weil in demselben drei Pferde auftreten sollten, nämlich Madeline, Des Herrn S ch neider brauner Wallach 6 lona zieht sich nach Sabadell zurück . ö; ) . lern nicht gleichgültig seyn, Ill wissen, was der Gewählte gesprochen. oder soll dil bisherige Art und Weise beibehalten bleiben? Ein Ab⸗ Namen des Vaterlandes und schloß mit Uieberreichung einer Rolle Pandora und Lisbeth, die sich schon als zweijährig durch Siege ausge Dessen anderer brauner Wallach 6. ö. Portugal, Schreiben . Lissabon. (Näheres über die Ankunft Durch diese Namhaftmachung werde das Juteresse der Provinz an geordneter der Städte ist für die erstere Alternative, fürchtet welche die Zeichnung bes zu errichtenden Denkmals und“ die Beschei zeichnet hatten. . a h M Des Herrn Metscher dunkelbrauner Hengst . ,,, der Prinzen von Koburg; die Verhandlungen mit den Verhandlungen gesteigert, die Erkenntniß und das Gefühl des aber, daß, wenn Abdruck des ganzen Protokolls und Nennung der ; 4 f. ; 95 ; 3 z Lisbeth führte zunächst, später kam Anisette neben ihr, dann Ye a— „Erdmann brauner Wallach . ingland. , 4 7 z , ,, , ,, n . ; . . e,, . . ö , . ö . . nigung ier Ablösung der auf Arn gu lautenden Pfandbriefe, Als das delin unt P and ora. n,, und Pandora wurden, weil ihr Dessen anderer brauner gHallach 5 n Inland. Berlin. Ankunft St. Königl. Hoheit des Prinzen Albrecht . . J zl en ,, , . ö. , gleiche tig . . ö 5 ,. n 1 von dem hierzu gebildeten Vereine ihm geweihte Ehrengeschenk, ent das Tempo für die Distanz zu schuell schien, offenbar verhalten. So ging Herr Wegener, dessen zwei Pferde hiernach den höchsten Krastgrad in Jerusalsm. Gum biñ ne n. Die neue Straße nach Rußland. . ,, 360 . , . ,, . 6 ö . R ,, 965 nne, 66 z , . . . hem fut . k hielt. Der zeitige Prorektor, Herr Prof. Neumann, sprach im Na— q das Rennen bis um die dritte Ecke, nach welcher Pam dora zunächst an en kdl n, , n, i ,, a ne, . u i pofen. Bekanntmachung des Obel Präsidiums. nur . erzielt. Er wünsche deshalb die Ansicht der ersammlung Fragestellung, es ber rfe Heinen weiteren Anfrage bei den Kommissar, men der Universttät, als der Vertreterin der geistigen Interessen, und ͤ der inneren Seite und neben ihr Madeline gestellt war. Am Distanz 10 Rthlr. Courant. K j ; ö VJ . . der. Beroffentlichung zu vernehmen, . daß im Falle e. durch den z Iller höchsten Bescheid auf den Antrag des s . . . . 2 * 0 . 7 = 3s o 9 Roli . 8 169 f. . 4 . 740 . * . 2. j * 7 . Teiersic . . L ö ö . ö J . lie rde 2 2 22 d ö 2 . ö ' be ä 3 übergab eine Inscription in antiker Form. Herr Ober-Bürgermeister Pfahl stand der Kampf nur zwischen Madeline und Anisette in wel Dierbei dürfte es interessant seyn, anzuführen, da nach angestellten un Beislage. Italien. Neapel. Feierliche Brautwerbung des Kaisers der Abdruck der Protokolle beliebt werde, auch die Namen der Red Landtages die Zulässigkeit bereits nachgegeben seyz es handle

ner mit aufgenommen werden möchten. Ein Abgeordneter aus

it ) sich nur darum, dem Landtags - Kommissar das Protokoll zur dem Stande der Städte unterstützt den Vorschlag.

chem jedoch Madeline, ohne getrieben zu werden, mit einer Pferdelänge 1 . . j ; Druck- Erlaubniß vorzulegen. Ein Abgeordneter der Ritter—

siegte; Pandorg drittes Pferd, Zeit 3 Minuten 12 Sekunden.

von Briasilien und bei dieser Gelegenheit gehaltene Reden des Königs,

gefähren Ermittelungen die Reibungs-Widerstände diesmal wenigstens‘ der , . 2. * . / ; 9 j der Königin und der Prinzessin Braut. Texas. Schreiben aus

Krah brachte von Seiten der Stadt Königsberg ihrem Ehrenbürger augehängten Gewichte betrugen, welche dem oben angegebenen noch hinzu—

ihre Glückwünsche dar. Die Regierung zu Gumbinnen ließ ihrem

ehemaligen Präsidenten durch Herrn Ober- und Geheimen Regierungs Rath Schirmeister ihre Theilnahme an dem heutigen Feste be zeugen. Ein Glückwünschungsschreiben der Stadt Elbing wurde vom Herrn Bürgermeister Krause überbracht. Herr Bürgermeister Hüll mann sprach tief gerührt die dankbare Ergebenheit der Stadt Ma rienburg aus. Im Auftrage des landwirthschaftlichen Vereins wünschte Herr Hensche dem Jubilar Glück. Endlich sandte ihm die Stadt Insterburg durch ihren Deputirten, Herrn Justiz-Kommissarius Koß— mann, einen Ehrenbürgerbrief. Mittags war ein Festmahl von un gefähr 300 Gedecken in dem von der Freimaurer-Loge zum Todten kopfe und Phönix hierzu bewilligten Lokale. Herr von Schön wurde mit einer Festrede vom Herrn Geheimen Justizrathe von Hennig empfangen. Bei der Tafel wurden Trinksprüche ausgebracht auf das Wohl Sr. Majestät des Königs, von Herren von Farenheid, auf den Jubilar, von Herrn von Saucken⸗Tarputschen, auf das von Schön— sche Haus, von Herrn Geheimen Medizinal-Rath Sachs, und auf das Gedeihen und Fortschreiten ständischer Wirksamkeit, vom Herrn Regierungs- Rathe von Auerswald. Die Festgedichte hatten den Herrn Geheimen Regierungs-Rath Baron von Eichendorff und Herrn Pro— fessor von Lengerke zu Verfassern.

Stettin, 17. Juni. (Berichtigung.) In dem letzten Be richte über die Anwesenheit Sr. Majestät des Königs (Nr. 166 der Staats- Zeitung) ist statt des Herrn kommandirenden Generals, General⸗ Lieutenants von Wrangel Excellenz, unrichtig der Name des Herrn Grafen zu Dohna genannt. Eben so muß es (3. 8) statt „Chef⸗Präsidenten“ Ober-Präsidenten heißen.

Verein für Pferdezucht und Pferde-Dressur.

Berlin, 17. Juni. Die Rennen und sonstigen Konkurrenzen begannen, bei sehr schönem Wetter, heut Vorhvit a um n uhr auf e ne 3 nn,. dem Könige Allergnädigst bewil—

; ö ch von Tempelhof und fanden i , , , Reihefolge statt: hof fanden in nachstehender

. Rennen auf der freien B unterschrists. , . Sieg.) nterschrists Rennen Nr. GXXVI. zweijährige Pt . . . geboren = Deutsche Mall eisghiß. . 2. Hengste 112 Pfd. 25 Frd'or. Einsatz To rr, d, e,. Es , . pf 5 at 15 Frd'or Reugeld. err stammerhen R. von Maltzahn-Cumerow hatte d Hern W. von Biel br. Hengst Endymion . . Esmeralda vom Phantom; Reiter (Beresford) gelb, bl. K. 112 Pft. 1 St. Durchlaucht des Herzogs von Braun schw'ig br. Hengst Vanguard vom Phosphorus und der Violet vom Emilius; Reiter rothweiße Aer, schw. /K. 112 Pfd. 2. urückgezogen wurden: Des Herrn Kammerherrn von Wilamowitz-Möllendorf br. Stute Heiterkeit vom Amesbury und der Gulistan. Des Herrn Grafen von Plessen-Ivenack br. und der Alice vom Walton.

ahn.

Hengst vom Saracen

Betrag der Einsätze und Reugelder zusammen 900 FIrd'or. III. Rennen auf der freien Bahn. (Einfacher Sieg.) Inländische Pferde, im Besitz von Actionagiren des Vexeins 1 Meile (2000 Ruthen) Zjährige Pferde 110 Pfd., 4jährige 128 Pfd., 5jährige 137 Pfd., ältere 142 Pfd., Stuten und Wallachen 3 Pfd. weniger. Es erschienen: es Herrn Grafen von Plessen-Jvenack br. Hengst Gold Boy vom Actaeon und der Principessa, 4 J. alt; Reiter (Lund) roth, grüne Aermel, schw. K, 128 Pfd. 1. es Herrn von der Osten-Plathe br. Hengst Bajazeth vom Actacon und der Reform, 4 J. alt; Reiter blau, rothe Aermel, blaue K. 128 Pfd. 2. Herrn R. von Maltzahn - Eumerow br. Hengst Banquo vom Vanish und der Scratch vom Selim, 4 J. alt; Reiter gelb, blaue K,

128 Pfd. . 60. Des Herin von Bethmann Fuchshengst Rococh vom Eacus und der

Mulebird, 6 J. alt; Reiter roth u, weiß, weiße Aermel, schw. K

142 Pfb. . Des Herrn E. Jahn Kl. Vielen br. St. Her Majestꝰ vom Gorhamburh und der Master Henry St. (Molady's M.), 5 J. alt; Neiter rosa, weiße Aermel, gelbe K., 134 Pfd. . 0. Herrn Grafen Henckel von Donnersmarck br. Stute Braun Bess vom Fergus und der Mulebird, 4 J. alt; Neiter blau u. weiß gestreift, schw. K., 125 Pfd. O. zurückgezogen wurden: . Des Herrn Gräfen Schwerin Putz ar br. Stute

Catton und der J. Discord, 3 J. alt. . Des Herrn Grafen Schwerin-Schwerinsbung schw. Hengst Lightning

vom Lyörnessus und der Eveline, 3 J. alt. .

Des Herrn von der Osten—Plathe br. Hengst Dschingischan vom

Actacon und der Billh Goldfinch, 3 J. alt. .

Des Herrn Major Grafen von Kleist Fuchshengst vom Sheriff und der

Neveller Stute, 3 J. alt. .

Braun Besfs übernahm die Führung, Gold Bob und Banquo wurden verhalten. Das Tempo war stärker als 8 bisher in dem Rennen, welches noch nie so stark besetzt war, geritten. Nachdem, nahe an d Meilen zurückgelegt, waren noch sämmtliche 6 Pferde zusammen. Von nun an entstand ein Kampf, in dem Rococo die Führung übernahm, Gold Boy und Her Majesty9 ihnen nahe bleibend. Nach der letzten Biegung kam auch Banquo herauf, jedoch zeigte sich bald, daß Gold Bop nur allein nach dem langen Wege noch Kräfte genug übrig behalten, um im scharfen Tempo vorwärts zu gehen; ihm folgte nür noch Bajazeth, die anderen gaben das Rennen auf Gold Boy, dieses ausgezeichnete Pferd, gewann schon im vorigen Jahre dasselbe Rennen, welches das größte an Distanz, also das schwie⸗ rigste auf dem Kontinent, und zeigt dürch diesen zweifachen Sieg, daß er Dauer in doppelter Beziehung hat, sowehl für eine ungemein, angestrengte lange Leistung, als auch für Wiederholung derseslben nach längerer Zeit; allen Anforderungen an Dauer möchte also wohl hierin genügt seyn. Zeit 9 Minuten 26 Sekunden. . . ö

Der Sieger erhielt die von Sr. Majestät dem Könige Allergnädigst ausgesetzte Renn-Prämie von 1000 Rthlr.

V. Rennen auf der Bahn mit Hindernissen. (Einfacher Sieg.) . Pferde aller Länder Zzjähr. 114 Pfd., jähr. 131 Pfd, Fjähr.

897

9

Des

Des

My Lady vom J.

zusetzen wärtn, um die Zugkraft in den Strängen zu haben. Zämmtliche Pferde waren große starke Pferde und mehrere, so wie namentlich die Sieger, zeigten auch eine Kreuzung von Blut. WUlckmann, Graf von Nostitz, von Willisen.

HMeteorologische Beohachtungen.

1513. . Mortzens Nachmittaes / Aenda Nach einmaliger 17. Juni. 6 Ubn. 2 Ubr. P 10 Uhr. Beobaehtung.

Luftdruck. ... 336,92 Tar. 337,3 . Har. 337, 12“ Har. Ezuellwärme 7,99 H. J. uftuã ürme ... 9.890 n. 9 m 4 114,19 R. Elusswüärme 15,49 H. Thaupunkt... - S, 29 H. . 11, 2 * 9, 00 R. Hoden wärme 15,10 HR. uns tsittigung 80 pi. 19 pCt. 72 pCt. Aus diustung 0, O12! Hh. ,, heiter. heiter. heiter. Nie ders chlas 9. R,, (5. 0. 0). VWnͤürme nm vehs el , Weolkenzuß ... ; 0. 4 8,9 .

Tat esinittel:; 337, 2 Tar.. Id, o0 R... 4 9, 80 n.. 67 ce. Aus wär lige Börsen.

Am sterda m, I4. Juni. Niederl. wirkl. Sch. 5357. h9)h do. 100 5. Kanz Hill. —. 5 9h Span. 18 ö 396 40. 283. Fass. Ausg. . Zinsl. —. Hreuss. Prüm. Sch. . Fol. . Oesterr. 107. 19h Runs, Ilope 89.

Ant. werpen, 13. Juni. , Aul. 185.

IIa mhbu r g, 16. Juni. Hanks Actien 1665. Eukl. Nuss. 111. London J I3. Juni. Cons. 39h 921. Bel. 1025. Neue Anl. 20. Hras- 7 * 1 . *

sive 15. Aus. Sch. 10. 253 95 IIoll. 51 . 9h 99h. hh Port. 395

rtl. Russ. —. Kras. 71. Chili 93. Columb. 93. Mex. 287. Peru 16.

Paris, 13. Juni. Hh Reute fin our. 121. 15. 395 HKente in cour. 79. S5. Höh Neapl. au compt. 105. 60. Höh Spau, Rente 28. Pass. 4.

Wien, 13. Jun. 556 nes. i114. 495 1017. 3046 21 —. 19h Kauk-Actien 1652. Aul. de 1834 142. de 1639 111.

Königliche Schauspiele.

Montag, 19. Juni. Im Schauspielhause: Don Carlos, Infant von Spanien. Trauerspiel in 5 Akten, von Schiller. (Olle. Lilla Löwe: Eboli, als vorletzte Gastrolle) ;

Dienstag, 20. Juni. Im Schauspielh ause Zum erstenmale wie derholt: Strauß und Lanner, Lustspiel in 1 Akt, von hr. C. Töpfer. Hierauf: Der Verstorbene. Und: Zum erstenmale wiederholt: Zwei neue Genre-Bilder, in Spanischer, Französischer und Deutscher Sprache, von L. Schneider. Die Musik ist komponirt und arrangirt vom Hof -Komponisten H. Schmidt. 1) Spanische Vaterlandsliebe. Bur gos, 1809. 2) Ein Pas des deux vor hundert Jahren. Berlin, 1743. Mittwoch, 21. Juni. Im Opernhause: Don Juan. (Frgu von Faßmann wird hierin als Donna Anna wieder auftreten.)

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

Königsstädtisches Theater.

Montag, 19. Juni. Auf Begehren: Eulenspiegel, ober: Scha— bernack über Schabernack. . .

Dienstag, 20. Juni. Der Verschwender. (Herr Wallner: den Valentin, als letzte Gastrolle)

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zin keisen.

Gedruckt in der Decke rschen Geheimen Ober- Hosbuchdruckerei.

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Paris. (Verhältnisse zu Mexiko; Zoll Erhöhung; Sklaven Frage.) La Plata-Staaten. Montevideo. Protestation des Britischen Commodore und der fremden Konsuln gegen die Argentinische Blokade. Brasilien. Rio Janeiro. Aufschub der Hochzeit des Prinzen von zoinville. Vermischtes. Vergleichende Uebersicht von Frankreichs Finanzen in den Jahren 1830 und 1843.

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

Angekommen: Se. Excellenz der Kaiserl. Oesterreichische Feld- marschall - Lieutenant und Wirkliche Kämmerer, Freiherr von Wel— den, von Wien.

Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Land-Hofmeister im Königreich Preußen, Graf zu Dohna-Schlo— bitten, nach Deßau. ;

Se. Excellenz der Königl. Hannoversche Wirkliche Geheime Rath, Graf zu Stolberg⸗Stolberg, nach Hannover.

Der Kaiserl. Russische General-Major, Fürst Ilga Dolgo— ruckow, nach Weimar.

Der Königl. Dänische Etatsrath Esmarch, nach Dresden.

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Landtags-Angelegenheiten.

Nhein⸗Provinz.

Düsseldorf, 17. Juni. Zwölfte Plengr-Sitzung, 7. Juni. Nach Verlesung und Genehmigung des Protokolles der elften Plenar⸗Sitzung zeigt der Landtags-Marschall an, daß der Frei⸗ herr von Raesfeld als Vertreter des Fürsten von Solms - Braunfels dem siebenten Rheinischen Landtage beiwohnen werde, und theilt ein Schreiben des Landtags- Kommissars mit, wonach der Archivrath La— comblet hierselbst angewiesen worden, den Herren Landtags-⸗Abgeord⸗ neten gegen deren Bescheinigung alle diejenigen Bücher aus der hie⸗ sigen Landes⸗Bibliothek verabfolgen zu lassen, deren Einsicht von den= selben gewünscht werden möchte.

Ein Abgeordneter aus dem Stande der Nitterschaft erbittet sich das Wort: der Allerhöchste Bescheid auf die erste . des Landtags habe, wie bereits in der letzten Sitzung ausgesprochen wor. den, die Versammlung mit gerechtem Danke erfüllt. Er enthalte im We— sentlichen dasjenige, was man gewünscht. In demselben liege der Sinn: Wenn Ihr Euch üher die bisherige Censur zu beschweren hattet, so liegt die Schuld davon an Euch selbst; warum habt Ihr nicht versucht, eine grdßere

Ein Abgeordneter aus dem Stande der Ritterschaft

ist dagegen, nicht weil er wider die Nennung der Namen etwas Wesentliches zu erinnern finde, sondern weil der Antrag nicht au der Zeit sey; die dem früheren Landtage zugegangene Eröffnung Sr.

Majestät des Königs, wodurch ein größeres Maß der Oeffentlichkeit

gestattet worden, habe sich ausdrücklich gegen die Veröffentlichung der Namen ausgesprochen; der jüngste Bescheid müsse hiermit in Einklang gebracht werden, da er eine weitere Entwickelung des früheren ent halte. Gegenwärtig, nachdem der König eine solche Entwickelung

habe eintreten lassen und die Wünsche des Landtags gewürdigt, müsse

er, der Redner, sich auf das Bestimmteste dagegen erklären, daß man noch weiter gehen wolle.

Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte glaubt, nach der Fassung des Allerhöchsten Bescheides habe Se. Majestät auch gegen die Veröffentlichung der Namen nichts zu erinnern gefunden, da selbige dem Bundes-Preßgesetz nicht zuwider sey, und in den übrigen Bundesstaaten zugelassen werde.

Der Landtags-Marschall macht darauf aufmerksam, daß

die angehobene Diskussion als eine unvorhergesehene, nicht vorberei⸗

tete, nicht weitläusig werden dürfe. Eine Bemerkung eines Abge

ordneten aus dem Stande der Städte, daß in den für die

Mitglieder gedruckten Protokollen der Sitzungen der ständischen Aus

schüsse in Berlin die Namen der Redner aufgeführt seyen, veranlaßt

den Landtags⸗Marschall, die Nennung der Namen blos für die stimmten Protokoll-Abdrücke, oder gewünscht werde? Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte erklärt, sein Antrag bezwecke das Letztere, gestützt auf die Worte des Königlichen Erlasses: „daß der ständischen Re— daction jede mögliche mit den Bestimmungen der Bundes— Preßgesetzgebung vereinbare Freiheit bleiben solle.“ Ein Ab— geordneter aus dem Stande der Städte: Se. Ma⸗ jestät habe aber gleichzeitig an das Rechtsgefühl der Rheinischen

Frage dahin zu trennen: ob die zum Gebrauch der Mitglieder be

Stände appellirt; dies müsse man respektiren und nicht mehr begehren, Ein anderer Abgeordneter aus dem Stande der Städte hält die Zulässigkeit der Namen Nennung nach dem Beispiele der übrigen Bundesstaaten für unzwei⸗

als bereits zugestanden sey.

felhaft; eine andere Frage sey, ob es dazu einer Anfrage bei dem Landtags-Kommüissar bedürfe. Der Landtags⸗Marschall ist der

Ansicht: die nächste Frage sey, ob beim Kommissar der vollständige

Abdruck der Sitzungs-Protokolle beantragt werden solle? Der Allerhöchste Bescheid vom 29sten v. M, sey von ihm persönlich dahin verstanden worden, daß es bei der bisherigen Art und Weise der Veröffentlichung, bei der man sich gut befunden, veibleiben solle. Der mit der Redaction der Zeitungs-Berichte beauftragte Abgeordnete der Städte fann diese Ansicht, daß man sich bei dem Bisherigen gut befunden, wie er glaubt, mit vielen Mitgliedern der an n , nicht theilen, und schlägt vor, den für die Veröffent= lichung bestimmten Verhandlungen auch die Namen ber Redner beizu= fügen; es werde sich sodann von selbst ergeben, ob solches gestattet werde oder nicht. Ein anderer Abgeordneter dieses Standes glaubt, der

aber auch für den Zeitungsbericht

schaft: wenn wörtlich das ganze Protokoll abgedruckt werden solle, so fürchte er, daß keine Zeitung dasselbe aufnehme, weil sie in den Fall kommen würde, täglich 5 bis 6 Bogen Beilagen geben zu müs— sen. Alsdann werde nur übrig bleiben, ein eigenes Landtags Journal zu gründen. Ein Abgeordneter der Ritterschaft bestreitet die⸗ ses; die Protokolle des vorigen Landtags lieferten den Beweis, daß die Verhandlungen einer Sitzung nie so voluminös geworden, daß eine Zeitung sie nicht hätte aufnehmen können. Insbesondere habe sich dies bei den ausführlichen Diskussionen über die Freiheit der Presse und die erzbischöfliche Angelegenheit gezeigt, welche fast wörtlich aus dem Protokolle in die Zeitungen übergegangen seyen. Ein Ab? geordneter der Städte möchte gerade die von dem vorigen Reb⸗ ner angeführten Beispiele als Beweis dienen lassen, wie die Mitthei= lung der Verhandlungen unterscheiden müsse zwischen wichtigen Fällen und unwesentlichen Erörterungen. Für jene sey eine ganz detaillirte Veröffentlichung nöthig, die aber bei diesen das Publikum nur ermü— den und die Theilnahme eher schwächen als vermehren würde. Ein Abgeordneter der Städte meint, das Publikum werde auch längere Verhandlungen mit Interesse lesen, da die allgemeine Auf⸗ merksamkeit auf den Landtag gerichtet sey. Ein Abgeordneter der Landgemeinden: er wolle nur Eine Frage stellen, nämlich: was dann geschehen solle, wenn die Redaction der Zeitung es nicht für gut finde, die Sitzungs Protokolle vollständig abzudrucken? Man dürfe einer Zeitungs- Redaction doch nicht überlassen, in diesem Falle Auszüge aus dem Protokolle zu machen und zu publiziren! deshalb sey es nöthig, daß die Zeitungs-Artikel vom Landtage selbst aus⸗ gingen. Der Landtag s-Marschall formulirt hierauf die erste von der Versammlung. zu entscheidende Frage dahin: Wünscht die Versammlung, daß, statt der bisher redigirten Artikel, die Protokolle unter Beobachtung der bisher üblichen Form deuhrch die Zeitung bekannt gemacht werden?

Ueber die wörtliche Fassung der Frage erhebt sich eine Debatte, in welcher ein Mitglied der Ritterschaft den Worten „unter Beobach⸗ tung der bisher üblichen Form“, die Worte „unter Beobachtung der gesetzlichen Bestimmungen“ substituirt, ein Abg. der Städte beide Vorschläge vereinigt aufgenommen, ein Abg. der Landgemeinden die Worte unter Genehmhaltung des Landtags⸗Kommissars“ gebraucht wissen will. Zuletzt wird die Frage in der obigen Fassung von dem Marschall zur Abstim⸗ mung gebracht, und mit 45 gegen 18 Stimmen bejaht. Demnach schlägt ein Abg. der Städte vor, daß sofort mit den noch nicht veröffentlichten Protokollen der zehnten und elften Plenar⸗-Sitzung nach diesem Beschlusse verfahren werde, was vielseitige Unterstützung sindet. Der Landtags-Marschall wird demnach diese Protokolle dem 2 Kommissar zur Gestattung des Abdrucks durch die Jeitung vorlegen.

Der Landtags-Marschall bemerkt: Nunmehr, nachdem jene erste Frage erledigt sey, komme es darauf an, klar zu stellen, ob die Versammlung den Mitabdruck der Namen der Redner blos in den für die Mitglieder bestimmten Protokoll-Abdrücen, oder guch in den durch die Zeitung zu veröffentüchenden Protokolien wünsche? Cin Abg. der Tan diz eme in de! bemerkt: es fey dem Landtag eine Mittheilung

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