1843 / 76 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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der Hafen von Treport darboten, hatte nach einem mir mitgetheil! Conolly9 aus der Buchara befreien wolle, dorthi . n z 1 noliz hara b orthin zu schicken und zur ten Schreiben aus Eu von gestern etwas Rührendes und Feierliches. Bestreitung der Ressekosten für denselben eine r, n zu n.

Abstimmung geschritten, Auch ein Abgeordneter der Städte: Er halte den Antrag für form— Sachsen. Dresden, 10. Sept. (L. 3.) Se. Majestä ö ; ; h 5 r der Sache Rücksicht zu nehmen die Unparteilichkeit nicht versagen Tausendstimmig ertönten von allen Seiten die Rufe: Es lebe die Die Veisteuer der Anwesenden in dieser Versammlung ergab bereits

und der Antrag des Ausschusses einstimmig ange nommen. Bleichfalls wurde die betreffende Adresse verlesen und genehmigt. widrigz durch den Herrn Landtags-Kommissar könne Seitens der Stände an önia si estern Mi , J Es folgt das Referat des siebenten Ausschusses über den Antrag, die Se. Majcstüöt den König kein Bitte gerichtet werden. 636. . Er n en. ; nn hier wieder eingetroffen. hegen iche heil? mu, nicht unterlasfen ea, . Gehasts · Verbesserung für die , r. . . ; ö Ein Abgeordneter der Ritterschaff: Es sei bekannt, daß viele deutsche ö 2. . ö 3 2 si e wt, 4 die en lief in ann un elch zuth ien. Der Referent trägt vor: Ein Abgeordneter der Städte hat einen auf Auswanderer auch dahin zichen, wo noch keine Konsulate bestehen, ; B don Schweden 1 rinzessin Tochter sind gestern Abend gegen ö . auen 5 ! Es lebe der König der Frauzosen! Jie 8 e

23 ; Mr 9 5 * 1 ö 6 . ; ne h 3. B. * / . d 96 ö. ; 284 9 Se 9 zestern Mit⸗ niain von England! 8 2 Franzosen! Und , d ; nchrrte Eugaten um Jeinngs zirtäs geintzten Antrag selßenden Inhalls jn Zamaita; daher scheine och wohl eine Bitte an Se. Mahestat gerecht ! 10 Uhr hier eingetroffen. Holstein. Glückstadt, . Sept. 2. M. 965 . . sich in 2 Donner der Geschütze und die 5 ,, , . ,,, ; gestellt: „Paß Se. Maßjestit gebeten werde, aus Staatsmitteln die Unzu= sertigt. tag gegen 1 Uhr trafen Se. Majestät der König nebst Gefolge, über e. en sich ellen Milstairmusik⸗ Corps. Um 9 uhr war der ztoöni hier ee r ehen, der diesmaligen ostindischen Monatspost erregt sänglichkeit der Gymnasigl . so weit zu ergänzen, daß das Gehalt der Ein Abgeordneter der Städte: Kein Staat thue jetzt mehr als Preußen Hannover. Lüneburg, 9. Sept. (H. C.) Folgendes ist Meldorf, Heiligenstädten, Itzehoe von Friedrichstadt kommend . , Er n. : h König 2. Besorgnisse, und man befürchtet, in Folge telegraphischer /5al-⸗L 6 yen; * ; ) 8 ö 3 * ie Megarni . . . . . . ; . 11 ö 4 r s 2 D. . ö D . 1 ere, . e pa . 2 v 1 1 3 . * a ii . r, / , * * . 13. r * . n, neuer Konsulate; er finde deshalb eine derartige Bitte die Anordnung über die Zusammenziehung des 10ten Armee Corpz von einer stattlichen wsegergerte M Pferde 6 1 Lene im . . Qeptember „is letzten Tag der Anwesenheit des König. 9 —— l daß derselben auf dem Wege wischen einer zune Verbesserung nach 15 bis 20jähriger Dienstzeit festgesetzt nicht satthast. ; ,, . 6 , J 6. ; rel um Saale der Harmonie. Se. Majestät ruhte 5 24 ti . Ant ih König⸗ Bombay und Suez ein Unfall zuaestoß ü.

,, , ; 5 2 9 . 41 ht Katha. ; . des deutschen Bundesheeres: Der Königl. hannoversche General⸗ 7 Uhr war Tafel im Saale der Harmome. geruh . 'tenmdesischem Boden und im Schlosse z fall zugestoßen sei. werden möge.“ Ein Abgeordneter desselben Standes reichte zugleich zwei Ein Die erste Fr age wird zur Abstimmung gebracht und der Ani 8 ! . 7 81 [ 1 1 6 eneral- ' ö 1 2 5 2 ,, szubringen lich en Gastes auf französise em B Schlosse von Eu ga⸗

5 s : éösse Dui Witt 5 , ; J. lung gebr l Anirag des Lieuten Halke d ps ; n , ; en ersten To— as Wohl der Stadt Glückstadt auszu ingen, h . . . U, ga ;

gaben der Hommasigl Lehrer von Essen and. Duisburg, mit Bitte um Gehalts- Ausschusses abgelehnt. Es wurde hierauf die zweite Frage g f 86 e , g. d r, . 296961 , ag, e 3. 54 , , so herzlich und = eindringlich, daß ben noch die Mitglieder des Vaudeville⸗ Theaters, die bekanntlich mit gelgien. Verbesserung ein. Der Antrag so wie die Eingaben klagen über die abhän- der Antrag auf sich zu beruhen habe, weil die Versammlung von der ne, höhten und deren Kontingente das Armee ⸗Corps h n n, , . d é * a ihres Königs. Also sprach Post nach Eu berufen worden waren, eine durchaus gelungene Vor⸗ Brüssel, 9. Sept. Die an ancipati det blich Age, kurch' keine gesetzlicht Brstimmung noch Rang Srdhung, festzesebse sicht aus geh̃ Laß bereits die erfoiderlichen Inftructionen gegeben frien? bilden, den Oberbefehl über dasselbe führen; Unter ihm befehligen: Lie lt tstät ter fett n gan, W Meine Ferudé äußere, Glück- stellung. Man hatte in einem schönen Salon des Schlosses ein kleie aus guter Puclle, daß vie Königin Vi , Siellung der Gymhastal- Lehrer. Der siebente Ausschuß hat so viel als Die Frage wurde einstimmig bejaht. ; General-Lieutenant Landgraf Wilhelm zu Hessen (führend die holstein— König Christian der Achte: Indem sche n Hören gunsth dus, daß kes Theater errichtet, das mit seinen reichen und geschmackvollen Ver- 14ten oder 15ten'd 93 ie Änigin Victoria und Prinz Albrecht am gl ; ; ĩ is uf erfahrun Hierauf : ss is itis ; is Tr f. ĩ z . f ö k e Wunst ; 2h 18 24. ' hm alk v Ver⸗ 5e 9 ö enn, . . 2 k Veihältnisse geprüft und in Erfahrung gebracht. Hierauf wurde eine Adresse der israelitischen Gemeinde zu Essen, die lauenburgischen Truppen), ferner die Generale von Baring, von der che , we, n, jten d. M. in Ostende eintreffen und von dem Könige daß bei den 18 rheinischen Gomnasien die Besoldung der Lehrer sich nach Dankgefühle für die Befürwortung der Emancipation e siles Decken, vo em Bussche Lützow: di ö feslli , hatte Dr n

3 ag. , R. . gefühle ie B ausdrinlend, veilefen Decken, von dem Bussche, von Lützow; die Kavallerie befehlig - ö an . mm n , , Fot. Der geringe Raum hatte natürlich nicht er⸗ e, en, me. ort empf den Lokalitäten und der Jahl der Schüler richtet. Diese Besoldung wird und deren Hinterlegung ins ständische Archiv verordnet. . General von Hattorf. Zuni General dommiffair ist der erste ,,. werde, wozu es Mein großer Ahnherr Christian der Vierte bestimmt glänzenden k 6 i,, . statt deren waren e, , Deng werben sich die hohen Herrschaften nach Brüssel begeben und aus dem Schulgelde der Schüler, aus dem vorhandenen Schul⸗Fonds und (Schluß in der Beilage.) von Harbura, Geh Kabinetsr ö 6: Deamte batte. und was es durch Hülfe der Eisenbahn werden wird, nämlich iaubt, förmliche Logen da , n n ern nn, geschma von ba aun, wil e em g r m, , 2 z freiwilligen Beiträgen der Städte, i en sich Gomnasi befinde von Ve urg, eh. abine Srath von Lütcken, ernannt. Das * Li e,, n, „pe und für bie Güter voll gearbeitete und reich gepolsterte rmsessel für die drei J ö . aus freiwilligen Beiträgen der Städte, in denen sich Gomnghen efinden, . Ar Lor ; ic 5 w in Stapelplatz für die Handelsstädte an der Elbe und für die 9 . . . . J Ja dem Lagen on Beverloo witb (ine große Revue statt=

Armee ⸗Corps vereinigt sich am 24 sten d. bei Lüneburg und bleibt ein Stapelplatz ü . 2 . eine Aussic ö nd die übrigen Prinzessinnen, dann Sessel und erhöhte sinden ,, s 29 B groß

5 ̃ die nach der Ostsee verschickt werden. Dadurch sei eine Aussicht niginnen und die ue ge ü hte finden. Der Inde pen dance zufolge, dürste auch der Prinz von

stadt heute besuchen zu können, sprech 2X . ! 2364 . „urvurrothem Sammet einen überraschend . . . . . m . 8 zerun 8 urpurrothe Sammet einen überrasch er h. 9 ; . ö Glückstadt in Hinsicht des Handels und der Schifffahrt einst das zierungen in Gold und Eur erraschend und der Königin der Belgier dort empfangen werden würden. Von

estritten. D S eiste da Zuschüss zo diese Leist icht 413 . K C. . 1 . ) ĩ 6 dir mn ehe l il eig ö e n n., n,, e. ö . 8 er,. w , . e. i, . 33 i, n,, bezieht ein agey für Lie glückliche Zukunft der Einwohner Glüchstadts eröffnet, und Ich Sitze stufenförmig übereinguter hinter den Plätzen derselben aufge- Joinville nach Ostende kommen.

Ten Birektor, Ho bis So0 Rthlr. für den Oberlehrer, 300 bis 500 Rthlr. 3 8 . 19 * ten den Prinzen Karl von Bayern bei Deutsch⸗Evern unweit Lüneburg; die Kavallerie und Artillerie für die gl ; . . st. rem Glück d ihrer Wohlfahrt mitwirken stellt worden. Ihre Majestät die Königin Victoria nahm den mit⸗ Herr Guillomot, Major der Pioni / 8 . von Schöhhaufen us nah dem Ma- werden in, der Umgegend kantenniten, Tä'luf Zweig ran erte ge feln werd Mich freugn zr braten Bannistet ug wark der Tenst auf- Kelten Plat vord'lkün falekate te zn iber Jiechten die Rönigin ber stotbehen Simons! nk Nefrer , növer, dem auch Se. Majestät der Kaiser von Rußland beiwohnten, ein Ruhetag. Während der ersten Hälfte der Lagerzeit führt das , den i Eidd Prasident Lindenhan auf das Wohl Sr. Franzosen, zu ihrer Linken die Königin der Belgier, neben welchen Guatemala ernannt? worden. Er e,. dee, mee. , , 5 64

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jihrlich, zureichen 1 3 . 240 2 h 5 ] 2 9 - Mit Rücksicht auf alle Umstände kann der siebente Ausschuß sich dem Allerhöchstwelche Sich mit den übrigen hohen Herrschaften von Ber- Corps im Ganzen Evolutionen aus, hernach wird es in zwei Heeres . 64 brachte? Nach dem Mahle ward von den daun die Herzogin von Orleans, die Prinzessin von Joinville, Mad. men, um durch sie die in dem Haf 2 mitn , . auf eine k r . Verbesserung 9 Gꝛymnasial Lehrer nicht lin . dahin . hatten. In Schönhausen war kleinere Mittags haufen getheilt, welche gegen einander den Scheinkrieg führen, und , . e ö, , welchem der deputirte Bürger Adelaide und die Prinzessin Clementine ihre Plätze auf beiden Seiten Arbeiten anaessfhrlt 2 ö ö Hafen von Santo Thomas nöthigen anschließen, muß aber in Betracht der mitunter zedrängten Lage der Leh⸗ tafel, an der auch Se. Majestät der Kaiser nebst den hohen Wei am 7. Skttober wird das Ganze durch eine große P rade geschlosse Bürgern, ein age dug ge e,. ir das W de lieb e ee, , , 2 J . zu lahsen. rer, befonders der a W adrücke s den Gymna— r rr, ra mr gg ; j ; w , , Oktober wird das Ganze durch eine große PM 'ulz den. Lange die Wünsche der Bürgerschaft für das Wohl des allgeliebten einnahmen. K a ,. 24 mer, m,. 1 ern ,. wen,. Gegen Abend fuhren 2 Ma⸗ Das Terrain für diese großartigen Uebungen, ist a. ausersehrn eggs . Den öh ö. beschloß ein eben so schönes Die Vorstellung begann um 9 Uhr Abends mit einem allerlie⸗ 8 p anien. Leistungen steigende Gehalts-Erhöhung wo möglich gewährt werde, und stellt , 3 ö nr Sr ö 1 . Königl. Hoheit en nnn. worden, daß die höchsten und hohen Personen, inelche, das Lager mit Abendfest in einem geräumigen Zelt vor dem kremper Thor, wo der sten kleinen Stücke: Tas Schloß. meiner Nichte“, von Mad. Ance⸗ Paris, 8. Sept. Telegraphische Depeschen aun Spanien bahernden Undrag, eine hohe Stände-Veisammlung möge diefes Petitum welche hier angekommen und öoͤchstdessen Gemahlin zu begrüßen, Höchst⸗ ihrer Gegenwart beehren, während der ganzen Zeit ihr Hoflager in König! von einem Chor junger Mädchen mit Gefang begrüßt wurde. lot, das sich des besonderen Beifalls des Königs zu erfreuen hatte, Perpignan, . Sept., Seit mehrere Vasen alen an den Herrn Obet-Präsidenten der Rhein Previnz Sirweisen, mit der Bitte, w Hotel du Nord abgestiegen waren. Ihre Lüneburg, nehmen könn... Den 24, September. Einrücken ins Die Stadt war auf das vollständigste illuminirt, und die Ehrenpforte, der ihn wiederholt aufs lebhafteste zu erkennen gäb, Unmittelbar Barcelona eine Bewegung vorzubereiten; ,, diese Angelegenheit berücksichtigen und beim hohen Ministerium dahin wir⸗ Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin von Schweden be⸗ Lager; den 25sten, Ruhetag; den 26sten, Corps I. Manöver, das Rathhaus die Hauptwache und mehrere Gebäude am Marktplatz nach Beendigung der Vorstellung wurde der General Graf ven in be nn lassen ann P n Frei⸗Corps, die man nicht ken zu wollen, daß eine mit den Dienstjahren progressive Vergrößerung des gaben sich demnächst nach Schönhausen, um Ihrer Majestät der Königin Aufstellung vor Lineburg, Ende vor Dachtmissen; den 27sten Corps , , , ö. n A blick. Am anderen Morgen um 19 Uhr Houdetot an die Verfasserin des Stücks abgeschickt, um ihr im Na- Meuterern zu , . . ch hineingekommen, um zu den Gehalts der Lehrer stattfinden möge. Ihre Aufwartung zu machen, und verweilten zum Thee und Manöver vor Lüneburg, Ende, vor Wendisch⸗Evern; den 28sten Ruhe r, , . , ,. 2. *, nd fuhr um ie beabsichtigte men der Königinnen von England Franfreich und Belgien . hielten; . welche ki. Jug n beseßzt Ein Abgeordneter der Ritterschaft äußert: Er müsse sich gegen den Antrag Souper. Heute Mittag ist größere Familientafel, bei welcher sämmt lag; den 29sten Corps-Manöver, Aufstellung bei Utzfelde, Ende vor verließen He. Majestät die 361 2 ke n. 9 . ee. all erhochste zufrie denh eit ausn drücken Nicht minder güntti A . e . ging nicht aus der Citadelle heraus. Am des Ausschusses erklären, und zwar in viel allgemeinerer Beziehung. Nicht liche Allerhöchste und Höchste Herrschaften mit Ihren Suiten anwe— ,, Z0sten Corps⸗Manödver, Aufstellung bei Hasenburg Eisenkahnlsite zu keschtigen, Her Htrödem th ö ö. ö . k Ind lebhafte Spiel des k ih , , . Morgens war das dritte Bataillon der Freiwilligen im 2. die Lehrer, sondern alle Beamten überhaupt seien zu gering besoldet. send sind. Nach der Tafel werden die Königlichen Majestäten nebst Uebergang über die Ilmenau, Ende bei Hagen; J. Sktober Ruhetas) . . ö 1 M Am 9ten Abends haben . 3 1 . 5 grist! o wie die , , n , . . . k ein anderes Bataillon, ebenfalls Freiwillige, in dem Fort Man, sage, die Lebensbedürfnisse seien im Ganzen wohlfeiler geworden; dies den hohen Herrsch jaften die in Schi . n it 5 , 9g a . . Gottesblenst; den 2ten ind 3fe Feld . A 6a s Von der Stör, 10. Sept. (A. M.) Am? ten Abends haben ens 2 nen in y,. er Vumom Map 361 b vit Dewandt itarazanas kasernirt, hatte sich mit ihm vereinigt. Die beiden Ba⸗ sei nicht der Fall, sondern es sei vielmehr Alles im Preise gestiegen und genommen h ge 4 ! r . ö. n. mi . Wohnung brigade weil 2 5 6 4 B . ; h en Se ,, n,. Ausstel Se. Majestät der König unsere Gegend wieder verlassen, nachdem Aller⸗ heit als Grazie durchgeführte Nolle von Mad. Doche in „Ein Herr taäillone hatten die Eentral-Junta proklamirt. Biera hatte sich zum das Gehalt der Beamten dabei unter den früheren Etat gestellt; daher müsse 9 - nen,, 6 das Hoflager nach Berlin verlegen, wo heute lung vor Lüneburg, Ende bei Bienenbüttel; den 4ten Ruhetag; den höchstderselbe auf der Rückkehr von Glückstadt Se. Excellenz den Ge und eine Dame“. Die sämmtlichen erlauchten Zuschauer schienen das Ober- Befehlshaber ernannt; Eastelh, ein Nit lied der Junta man ihnen mindestens die früheren Etatssãtze wieder gewähren. Beim vo— Abend , ,, e, und Souper in den Appartements der Iten und ten Feldmanöver am linken Ufer der Ilmenau und zurück heimen Staats Minister Grafen Rantzau auf Breitenburg noch mit lebhafteste Vergnügen zu empfinden. Als der Vorhang fiel, sprach war an der Spitze ar Bewegung; a,. . ee. rigen Landtage i in einer ähnlichen Frage Referent gewesen, und als Königlichen Majestäten im Schlosse ist. his Lüneburg; den Jten große Parade des ganzen Corps; den Sten einem Besuch beehrt hatte. Graf Rantzau hatte zu Ehren seines der König mit lauter Stimme und in den huldvollsten Ausdrücken angeschlagen worden; eine Volks Llmmisslon an ; sich kon⸗ . ö , , u n en ö ö, Königlichen Gastes, der am 9ten um . Uhr in Breitenburg eintraf, seine vollste Zufrieden eit aus. 6 Uhr zogen die hohen stituirt unter dem Vorsitz des Republikaners Baiges. Am Louisd' or gezahlt hate, die etzt . einen , , ein artiges Fest vorbereitet. Als Se. Majestät auf den Ballon tra Herrschaften in ihre Gemächer sich zurück. Wie man weiter ver 3. September, um 7 Uhr Abends, kam es zum ersten Gefecht spiele können aber kein Maß abgeben. Der Beamte habe für viel dringen⸗ eine nicht unbedeutende Verletzung am Fuß. Se. Majestät der Kaiser

Berlin, 12. Sept. Diesen Morgen stürzte beim Ritt nach

dem N 6ver ei ö6hberer Offizier t dem Pferde S erlitt dabei Baden F5avl8 9 Seyt K Mie ? 3. ö. . ö . , ; ; z H , ,,, . . . ; . em Manöver ein höherer Offizier mit dem Pferde und erlitt dabei Baden. Karlsruhe, 9. Sept. (F. J.) Wie zu erwar ten, war der Hof gedrängt voll von Menschen; etwa 60 Bauern mit nimmt, begleitet der Prinz 6. Joinville . Victoria nach zwischen Compagnieen Linientruppen, die von Tarragona ka⸗ . r, g. w. ; n. 4 J i . Pferde 8 82 Qteber 50 SFugalan 5 er ie dor 6 zerühmten See 6e ale esichtige 7 6 n i(siae ie sie s . 7. . z dere Bedürfniss zl sorgen, worunter er beispielsweise, außer dem gewöhn⸗ von Rußland, Allerhöchstwelche in dem Augenblick vorüberfuhren, Pferde und die Liedertafel England, wo er die dortigen er mten See rsengal besichtigen will. / men und den Freiwillige n, die sie abhalten wollten, sich nach der Cita lichen Lebens-Unterhalt für die Familie, die heutzutage so kostspielige Erzie⸗= stiegen sofort aus und schlossen Sich auf das huldreichste den bereits

ten war, ging der gestrige Abend in vollkommenster Ruhe vorüber, rothen und weißen Fähnlein hielten zu re ĩ ĩ er noch e s stärkere Patrouillen in den Str ( 26. , . ; ; 43 w ; ,, l . 1. ö , . ,, P . sang auf einem Gerüste beim Brunnen in der Mitte des Hoses frsh Grossbritanien und Irland delle zu begeben; die Freiwilligen wurden zurückgeschlagen; sie hatten hung der Kinder citire, Man niüsse gerecht sein; wenn der Staal so mit.! um den Verunglückten beschäftigten hohen Offizieren in dem Bemühen ö 1 ö ban allgemein hertschenden Glen liche Lieder. Nachdem noch eine Collation eingenemmen war, worn . r, , , etwa 15 Vlessirte; die Volks- Kommission erhob sich, zur obersten elrei ß den Steuerpflichtigen ein Thei 86 l ss Ver tte ; ohen Vssiziere Ben . de o würde e render, h ein h en Stille pi . . . I ische ei ; 89 8. Se Der esuch der Köni Victoria in E z 29 . ö * . * telreich sei, daß den Steuerpflichtigen ein Theil der Steuern nachgelassen an den eben 3 nahestehenden Wagen . . . , . . gekommen sein, daß hier erst vor . die zahlreichen Gãste aus der Stadt 2c. an kleinen Tischen theil— London, 8. Sept. Der Besuch dei a g, ictorig in Eu Junta. In der Nacht vom 3ten auf den 4. September hatten sich . könne, so müssen auch die Veamten wenigstens auf ihren früheren ** leiht ö . . ö ö . Tumult *'stattgefunden z Bie an swache hin nahmen, setzten Se. Majestät der König Ihre Reise über Kellinghu⸗ V zu mannichfachen Betrachtungen über die die Brigadiers Prim und Blanco, an der Spitze des Regiments ö esetz zer er ' e 3 deme setzlicke . . . . 2 . 9 816 2 ü1tlIges . V Vn J 95 ö . ö z 9 K ö . . . ; 2 ; D 2 . ö d, ö den ,, . Antrag, Berlin, 5 Sept. Wie wir vernehmen, wird die von des Re hann J indeß fortwährend verstärkt und der n gang ö sen nach Rendsburg fort. England und Frankreich. „Constitution“, des Hafenorts Barcelonette bemächtigt. Am 4. Sey⸗ here ats aller Beamten wieder aufgenommen würden. P . ; , n,, , fen ehe ,,. athh aus nor d igang gegen er . ember von 6 Uhr Rorgens x Gewebrfeuer zwischen diesen e 6 . ö h e Prinzen August Königl. Hoheit hinterlassene Do en⸗ , , , ,,. . tember von 6 Uhr Morgens an begann Gewehrseuer zwischen ies daß . ien k en ren , ö a,, . ei . ihr n , n, gane fe nee n. den Hefäingnißthurm gut beseßzt. Freie Städte. * Hamburg, 11. Sept Am Freitag, den Truppen und ben ge nn,, . dauerte v in die . aus die Gehalte nicht gleich feien an den verschiedenen Gomnasien, weil es 2 , , , . . , , ) 6. . 9 ö . ,, . ,,, ,, hier wohlfeiler, dort ö ö. Wolle 3 eine . . nunmehr Sr. Majestät dem Könige und der Krone heimgefallen sind, * Karlsruhe, 9. Sept Ueber die Veranlassung des Ften d, Abends, hatten wir hier einen kleinen Tumult, der, in seinem Ur⸗ . 9 der Citadelle wurde einigemal mit Kartätschen geschossen) e. l 1 1 9. a j j z 51 * . J. ĩ Ii 7 f . ui che Ta . iter 4. 6. 14 . 8. 3 * ( * * syr 6 2n i 11 2191 f. oitaror r 1 86 l si * ch i 8119 15 2x1 Sor kosßo 9M 1 Mai 8 2 3 98o ö 8 16 56 . 2 j * 1— en halte beantragen, so würde eine Ungleichheit immer bestehen bleiben. Man unter dem Titel: „Hof-Kammei der Königlichen Familiengüter“ und in den Zeitungen jetzt vielfach besprochenen Duells zwischen Herrn rung a,,, ziemlich hei erer n, nr. Es hat sich , , . ö . . Dong chem 2 , . Ie, ö ge ee ,,, habe daher nr den Wunsch ausgesprochen, daß jedem Lehrer nach Maß- unter Beibehaltung aller ihrer bisherigen Attribute fortbestehen und von Wereftin ünd dem badischen Artillerie Lieutenant ,, ster Zeit hier ein Vnerein für das Weintrinken eim Gegensatz zu dem Veremn , ,, . Verkehr Eig⸗ hatten 1b Todt oder Verwindete; un 8 . 'em . uten gabe seiner Leistungen der Lohn gegeben werde, und das genüge. der Leitung der ersten Abtheilung im Ministerium des Königlichen welches einen so unglücklichen Ausgan n. hat 5 1 . wider das Branntweintrinken) gebildet, über den wir für jetzt nichts lands wie er nun bereits 28 Jahre bestanden einen Angriff auf das Engelsthor; ein auptmann der J Auch bemerlt' ein anderes Mitglied der Versammlung: Wir haben Hauses unkergeben sein. . hi ö. u briefli 9 2 3. . . ö. gen. . weiter sagen wollen vielleicht, weil es um so besser ist, je weniger hat, für feine längere Dauer eine festere Grundlage in den ist dabei umgekommen. . . a . 6 ,,, w . , . h . per höriae rie ß menten versehene r . ö. 8 14 . . . 12 . . ö . ͤ * ; . . ; 83 ,, 6 r Unrecht, uns in Besoldungs-Verhältnisse einzulassen, die Regierung werde . mit den dahin 5 nie ichen Vokumenten versehene ? schtfert davon gesprochen wird. Indessen war es sehr natürlich, daß, da am beiderseitigen Gefühlen der Völker haben müsse, als die Perpignan, J. Sept. Das Feuer hat zu arcelone . schon Mittel und Wege finden, um einzelnen Mißständen abzuhelfen. Das Berlin, 13. Sept. Das jüngst ausgegebene Ministe rial- gungs-Schrift des Herrn Moritz von Haber in französischer Sprache: gestrigen Abend die erste Versammlung des Vereins in Einem Wirths- materiellen Beziehungen sie bis jetzt gewährt haben und erkennt,) 5. September um 6 Uhr Morgens aufs Neue begonnen; ö e, . . n Betracht kommen, . nur . Lei. Blatt für die gesammte innere Verwaltung enthält in Be⸗ . ö . ö honneh entre M. Man hause vor dem Thore statt hatte, der große Haufe, neugierig war, daß die Aeußerung der gegenseitigen Zuneigung der Herrscher solche noch fort um o Uhr tende bei Abgang . . n, dee 6 geh, ö. ol 1 . zug auf die Ausstellung der Heimatscheine nach fremdherrlichen Staa h. de j 6 J te * an, . 1601er! erschienen, welche die die Zurückkehrenden zu betrachten, und eben so natürlich, daß er seine Grundlage am ersten zu Stande zu bringen vermöge. Die Unter⸗ nach der Seite des Seethors zu. Vie X t n er ö . rer ö 8 e en? . h 7 7 j ß 6r er letzte ine Nerfii ' ö Sache olgender Weise stellt: 8 a , . 2 . ' s . ; ,, . . . . ö K one ' dor 2 ra? a g Dir fen ,, , , reh! ö. 3. e sch le ndl teh! . ten und durch die Behörden der letzten eine Verfügung vom 21. Juni, , ge! Je. . wd Sympathie in der, ihm eigenthümlichen Weise 3u erkennen gab. Die thanen werden das Beispiel ihrer Fürsten nachahmen, und „darum von Barcelonette haben 2 3 2 ö. 2. , . 2. 63. ö ; f . in der es heißt: . . V , . Höler . amen eines heimkehrenden Mitglieder wurden mit Hurrahrufen zc. empfangen; betrachten wir“ sagt der Standard, „den Befuch unserer Königin befestigten Kaserne zum Schweigen gebracht. Lon . wen. hat ö. 2 17 . m . Hawk . N zvritz 5 ö vor eine Her sforderun . 6. . 2 , . . . 2 ) ö * ' 9. 33. ; . 2 134 ö . ,, . 9 . r un wrden: 9 J schon bemerkt worden, hier iheurer, dort wohlfeiler sei; man müisse es der des : 1 auf, , . ö. 4 en,, nn. 9 bald artete der, Tarm in Cinwerfen einiger, Laternen am Thore, so als einen großen Schritt auf dem Wege, gemein samen Heils.“ Fran⸗ lada ist zum Präsidenten der Junta ,. , , , een ö. Negierung überlassen, das Nöthige hierüber anzuordnen; bie Grube bir, Antrag: durch Communicationen mit den betreffenden fremdherrlichen il erbracht, . etztere aber sich geweigert, diest l anzunehmen, da, wie auf dem Zeughaus Markt, aus. Die Thorwache suchte dem zosen und Engländer müssen sich persönlich kennen lernen, um sich eine Proclamation erlassen, um Cata onten 6 2 ganz Spe ( . fen hier keine besondere Bitte stellen, weil Konsequenzen daraus folgen wür— q Gouvernements eine allgemeine Anweisung der zur Ausstellung von eingegangenen Dokumenten zufolge, Hawtins ein, aus. seinem Regiment Unfug zu steuern, was jedoch erst nach dem Herbeiziehen einer stär gegenseitig achten und schätzen zu lernen. „Wir Engländer“ sagt Erlangung einer Central Junta unter die Wassen u , e. ee. den, gie. gesfihnsih werden könnten. n,. . Heimatscheinen autorisirten fremden Behörden über die Form der Ab ausgestoßener Ofsizier sei, indessen damals sogleich sich brieflich erbo— keren Militairmacht völlig gelang. Platz und Straßen wurden dann dasselbe Blatt, „können freilich nicht so viele günstige Beispiele Junta hat Todesstrafe dekretirt gegen Jeden, der ihre Grundsätze . . Er 3 J 8s * 5sc 2 9 er Ple⸗ s ar artia or 119 * 1 51 . te oIrr 6ler se s 19 8 oine 8 . 9 2196 ono 5 10 of * 9 2. r* 9 . 89 en. 3 6 cr. 8 ! fe 1 . . c . . , . ; . der . wird der Antrag des Ausschusses von der Ple fassung derartiger Dokumente zu erwirken, einzugehen, da nicht zu ten, Herrn von Göler selbst jede einem, Manne von Ehre gebührend . schnell gesäubert und mehrere Unruhestifter arretirt. ö. ö des französischen Charafters sehen als unsere Nachbarn von angreifen würde. , . w rrscht u nar-Versammlung angenommen. . erwarken steht, daß eine Einigung mit jenen fremdherrlichen Gou Genugthuung zu geben. Herr von Göler aber hatte die Sache auf Am vorgestrigen Abend sammelten sich wieder einige Haufen in dem englischen sehen müßten. Aber warum? Weil die Fran Ueber die weiteren Vorgänge zu Barcelona herrscht Unge⸗ Hierauf folgt das Neferat des zweiten Ausschusses „über eine Orga- vernements Über die Fassung und“ den Inhalt der von ihren Be— sich beruhen lassen; und sie schien bereits in völlige Vergessenheit der Nähe der Hauptwache, was abermals verschiedene Arretirungen zosen, welche zu uns kommen, gemeinhin wenig bekannt ode? von wißheit; die Einen wollen erfahren haben, die Negierung sei unter⸗ 77 e 266 * = 8 or P X ö . j z ö * 2 . 7 8 j j 9 ö. w, 6 1 * 0 4 P ö: . . . Da or 860 . . nisation der Auswanderung nach merita, . 5 ö . hörden zu ertheilenden Heimatscheine herbeizuführen sein werde. Es gerathen zu sein, als bei Gelegenheit eines vor kurzem zu veranstal— nach sich zog. nicht guter Seite gekannt sind. Und warum dies? weil sie keine Gelegen⸗ richtet, daß die Junta am 6. September, Meister der Stadt ge⸗ Ann ö , d. . ö scheint auch eine solche Uebereinkunft gar nicht erforderlich zu tenden Balles in Baden Herrn von Haber zu Ohren kam, daß von Gestern (Sonntag) Abend ist die Ruhe in Folge der von der heit gehabt haben, in ihrem eigenen Lande Bekanntschaft mit Englän= wesen; die , ,. versichern dagegen, die Insurrection sei am 6. 2 ag eines Dep h er Stad 5 e ie nachtheilie Folgen hervor, ) . h ö. . . , 9 Seiten Göler's ider ih eurührige Gerüchte hans n en, der Meins , 7 ö rchaus . blieben ö . , ,., e , ,. n zaeschfoffen September unterdrückt worden. welche 'den Auswanderern nach Amerika daraus erwachsen, daß ihre Ein⸗— sein, da, die Fassung der Heimatscheine insofern solche den a. . ) . J ö . 6 e e, e . , ,. ö. ö 1 . K ger . ö tn ö zu machen, ha n Repr aisentanten in se, ,. lh n n, se . schiffung und Ansiedelung nicht überwacht werde, und trägt darauf an daß an dieselben 3u machenden wesentlichen Ansorderungen entspre⸗ Hawkinsschen Angelegenheit, verbreitet worden seien. Als Haber ihn dafür Wir hoffen, daß die ser unmotivirte Lärm, den das schöne Wetter leben, daß sie, um dort Belanntschaften zu machen, eben so gut zu aufe 2 * . . ö. * ö . ö ki ( . =. . J j * 211 DM ses 5 . 10ß 1 so 18 2 F si afin 191 5j 11 Bor [8 * s da? 6 . (aiot * D 2 Xr 316 . 8 35 ö 9 = e 8 Se kr 3 2 2 wer preußische Staat sich derselben durch Ueberwachung der Ein- und Aus“ chen, von untergeordneter Wichtigkeit ist, über die nothwendigen zur Rechenschaft ziehen ließ, nahm derselbe nicht nur Anstand, sie zu begünstigt haben mag, sich nicht wiederhole; an Anlaß dazu fehlt es bleiben könnten. So müssen Franzosen, welche uns hesüchen, . . Paris, 8. . . Phar . Pyr enses vom schiffung und durch Gründung einer Kommission in Rord- Amerika, welche Anforderungen aber keine Bedenken obwalten können Denn Hei geben, sondern verweigerte auch mehrere Tage die verlangte geiviß nirgends mehr wie hier, wo jeder, der Lust hat, zu arbeiten, Empfehlung kommen. Das ist eine große Ungelegenheit, und wir 6ten ,, einige Knaugre Angehen über den Anfang der neuen Re⸗ z ) 5 fen, n ( 4 P . 26 = . . 9 84 3 1 ( . . I. h * . 66 J 5 5 , w 55 . 7 9 C6 2. 57. 4 J . ö ) . Gwen 5 . 0x Du or 9 z . bei den Niederlassungen hülfreiche Hand leiste, annehmen möge. Es ist matscheine sind ihrer Natur nach amtliche zeugnissel, daß Jemand in Satisfaction, bis er endlich, in Folge des Ausspruches eines aus Beschäftigung und Verdienst in Ueberfluß sindet. tönnen nicht glauben, daß es dafür elne Entschuldigung, giebt. Wir volte 3u Barcelona. Ver General Aballe hatte endlich das Militair nicht zu verkennen, daß die Lage solcher Ausboanderet-Familien schon an einer bestimmten Gemeine oder doch in einem bestimmten Staate au- badenschen Offizieren gebildeten Ehrengerichts, vor welchem Haber Frankreich sind stol; auf die Sitten, die Religion, die Gewohnheiten und die und für sich eine höchst bellagenswerthe ist, und daß sie vollends alles Mns— erkannte Heimatsrechte besitze, und daß er dort, entweder innerhalb! aber nicht gehört worden war, erklärte, er brauche seinem Geg . ; . . . Denkungsart Englands wir halten sie für die besten; ist ö en Am f 2. leid erregen, wenn sie in betrügerische Hände fallen. Andererseits hat der eines bestimmten zeitraum s, oder ohne Zeitbeschränkung Wiederauf⸗ ler keine Genugthuung zu geben. Herr von Werefkin, ein russischer Paris, 8, Sept., Man schreibt aus Eu vom Tten, Morgens es aber darum nicht eine heilige Pflicht, dies Gut mit⸗ sich das von Seu de Urgel gekommene, Freiwilligen Bataillon unver⸗ z g, W 10 Uhr, daß die Königin Victoria und der Prinz Albrecht sich am zutheilen? frei haben wir es empfangen, frei müssen, wir merkt in den Platz, und versetzte sich in vollen Aufstand. Der Ge⸗ ; der Wille des Schöpfers, neral Aballe schloß sich daher von neuem mit allen seinen Truppen,

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Gehalte seien nach den verschiedenen Orten auch verschieden, weil es wie ; . ö ö z ? „Das Ministerium des Innern hat Anstand genommen auf den

Kommando von Barcelona angenommen, und am 1. September den Palast des General-Capitains bezogen. Am folgenden Tage schlich

23 an bst Rerdfft , mag Ma bhönigen m ö ; D ö 33 S s. .

z fan i nahme finde. Heimatscheine, welche diesen Anforderungen nicht ent- Offizier, der sich Haber's Sache sehr warm annahm, erklärte cin, Vorb'rer Künigl. Nacht' „Victoria und Albrecht“ zu Treport einge⸗ j , Gefellscaft Ef * , . 1 e n, n. Sieh selbst gelestel Gicher e ung sprechen, können als gültige derartige Urkunden nicht angesehen, und solche Handlungsweise für unehrenhaft, das genannte Ehrengericht Bont den ö . a h „Die toria . Albrecht zu ef, . es wiedergeben. C esellschaft ist ; , ,. 4 e, fhethn 36 M m. an, n bie dn , er, . geiwi e flug wander uhng ,,, , . befördern . 6 kann den Inhabern derselben auf deren Grund der Aufenthalt im aber, für inkompetent und dessen Benehmen für illoyal, weil es aul schifft hahen. l nter dem 2 . der Kanonen geleiteten . und die Vereinigung Aller Menschen 3u. einer 0 esellschaft ist . . 3 5 . en ,, e, e, . itadelle Staats ziwecken entgegenwirten. Obgleich, don Gefühle nach, der scheidende Lande nicht bewilligt werden. Dagegen ist die Frage allerdings von vorliegende für Haber günstig autende Dokumente keine Rüchsich . ö König und die Nonigin der gran n ihre rlauch en die Lehre seines neuen Bundes, l. politische Folge eines ,,, 6 . n. . oiganisirte Freiwilligen Bataillon, das in Mitbürger fortwährend Gegenstand unserer Theilnahme bleibt, so ist doch Erheblichkeit: welche auswärtige Bchoͤrden, der Verfaͤssung ihres Lan genommen und seine Entscheidung, ohne dieselbe zu motiviren, in die ö ö 6 Benn unk nahmen ö. del eg. Abschied. Als sie , . Verkehrs mit un eren sranzbösischen Nachbaren 2 ma, i. l. ö 2 . . ae, unn feine ngelegenhest nicht mehr eine vaterländische im eigentlichen Sinne; des zufolge, zur Ausstellung derartiger Dokumente befugk sind?“ Zeitungen habe einrücken lassen. Haber selbst erklärte zugleich öffent ans Land stiegen, um don Treport nach Eu zu fahren, wurden sie Werth als die moralische, darf nicht leichtsertig übersehen werden. schloß sich den Nebellen an, welche den Zusammentritt einer Central⸗ mit seinem Austritt aus dem Staatsverbande hört vielmehr jede, Pflicht des In Bezug auf diese Verhältnisse wird eine umständliche Nach lich in Baden Göler's Aussagen und Behauptungen für unwahr, von der versammelten Volksmenge mit lautem Jubel begrüßt. Die Zeiten sind vorüber, da Frieden und Krieg zwischen Ländern, wie Junta verlangen. Ein gewisser Riera nennt sich General⸗Komman⸗ Mutterlandes gegen ihn auf, und die Vorsorge für sein Schicksal bleibt weisung der kompetenten Bel örben, welche in den verschiedenen deut und Werefkin nannte Göler's Benehmen eine Niederträchtigkeit. Der Herzog und die Herzogin von Nemours werden am 12ten d. England und Frankreich, von der Caprice ihrer Fürsten oder Mini- dant der Insurgenten. Man hat eine Proclamation im esparteristi⸗ eher Aufgabe allgemeiner Menschenliebe. So hochherzig es daher auch schen Bundesst ; . . ö ö , haben, mitgeth sst Darauf forderte Göler von Herrn von Weref kin Genugthunng, und wieder in Paris erwartet. ster abhingen. Jetzt entscheiden in letzter Instanz die Völker, schen Sinne angeschlagen. Inwiefern Letzteres gegründet sein mag, sein wäre, wenn unser Siaat in solcher shilanthtopeschen Vor sorge 4 che undesstaaten die Heimatscheine auszustellen haben, mütgether [1 dieser antwortete, sie solle hm werden, wenn er erst Haber diese Die Prinzessin Clementine und der Prinz August von Koburg und das Aeußerste, was ein König oder Minister thun kann, bleibt dahingestellt. Der Brigadier Prim und der politische Chef, die sich ersten Schritte im gemeinsamen Vaterlande thäte, so kann ihm, bei den Köln, 9. Sept. (K. 3.) Se. Excellenz der Geheime Staats. gegeben habe. Weref kinl gab Haber zugleich das Versprechen, er werden sich für einige Zeit nach Brüssel begeben; wahrscheinlich wer- besteht darin, das Volk nur durch Verzögerung ihres Vorhabens vor anfangs nach der Citadelle begeben hatten, gingen von da nach Gracia, mit . . ; bevᷣ den sie von dort aus eine Neise nach Deutschland antreten. Uebereilung zu behüten. Im Jahre 1840 standen wir am Rande vier Compagnieen des Regiments Constitution und einer Anzahl Frei⸗ Ihre Absicht ist, dort eine große Anzahl von National-Garden aus der Provinz Barcelona zu versammeln und ge⸗

stets wachsenden Anforderungen der Gegenwart und den vielen Hülfsbe⸗- und Minister für die geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal-Angele werde sich auf keinen Fall mit Göler schlagen, bevor Haber nicht von ihm . ( ö. . ö. leitenden Kommission nicht zugemuthet werden. Was aber ohne Anord— nheiten, z . Vormittag, 1 . l se Ve uns lte Die Nachricht, daß Marschall Soult vor einigen Tagen in eines Krieges, vor dessen Jammer und Elend Frankreich und England williger von Reus. nung eincr derarligen Behörde durch die bestehenden Konsulate in den wird bis übermorgen früh hier, verweilen. Die Mitglieder des Re⸗ 1. September Abends elf Uhr bei einem Besuche auf Haber's Zim Ra, nn,, ; Seht 36. 2 nur durch die a . ö . a . Sechäfen diesseits und jenseits des Meeres von Seiten des Staats in gierungs Kollegiums, so wie die Vorsteher der hiesigen Lehr-Anstalten, mer, und seine Freunde waren mit ihm hierüber einverstanden. Als Der Nriegs · Minister verweilt noch immer auf seinen Gütern. Man Frankreichs Thron eingenommen, und durch den von Grund aus ge⸗ gen die Insurgenten zu marschiren, deren Stärke wohl zu niedrig auf Sr. Excellenz vorgestellt. hierauf Werefkin um halb 12 Uhr Nachts nach Hause gehen wollte, fügt hinzu, daß seine Gesundheit sehr geschwächt sei, und daß er, sunden Sinn des britischen Volkes behütet wurden. Die Minister der nur 1900 Mann angegeben wird. Der Telegraph meldet heute auch ö auf die Puerta del Angel, der aber ab⸗

dürftigen im eigenen Vaterlande, doch die Besoldung einer besonderen / . . ö ; / ͤ . ) ; z ; s 8 genheiten, Herr Dr. Eichhorn, traf, heute Vormittag hier ein und Genugthuung erhalten habe. Diese Verstcherung wiederholte er noch am ö * 3. z. . , . ce ö u : Paris angekommen sei, und sich nach Eu begeben habe, war falsch. nur durch die Weisheit des weisesten und besten Königs, der jemals

ih. Hinsicht geschehen könnte, zu vergnlassen, möchte eben so wünschens. wurden bereits heute z ; nan . ehr geschwächt : ; . d r de ann angegeb. . verdienstlich sein, und in Bezug, hierauf, glaubt Referent, daß e traten plötzlich zwei Männer auf ihn zu, in welchen er Lieutenant 3 seines ö Wunsches, en lin Eu beizuwohnen, beiden Länder warteten ungeduldig des Kampfes, aber die Weisheit schon einen Angriff Prim's au, : Ang ner . r semi i . khun wisrken, wenn sie sich sei⸗ 21 land von Göler und dessen Sekundanten, einen Spanier, Sarachaja, seit gent igt e , (. . i n,, fon . Ludwig Philipp's hielt Herrn Thiers zurück, obschon das Volk den⸗ geschlagen worden zu sein scheint. Ein Dampsschisf war am 2ten worten, „daß e hahe , he n , n, , 7 . Au sla ö langen Jahren in Deutschland, wieder, erkannte, Göler rief ihm ö ,, ö ö ö n et nt einer selben unterstitzte, und der gute Sinn des britischen Volkes entwaff⸗- lach Tarragong abgefertigt ber den, um von dort Truppen herbeizu⸗ , gebelen mwerze, Alllerhöchstihre , . Deutsche Bundesstaaten. [. n ,, ö 5 mit . fh re . een ö. en . e g n. eauftragt ist, wird sich am 9 Lord n n . ,, ö . 9. ö . , 8 a 2 2 eutschen Regi , m, g ,. een. arüber nicht wenig erstaunt, erklärte, er werde sich erst mit Hern cYsten⸗ * : , n,, rei von nationalen Antipatéieen gewese äre s das Vo och ge bie gung Par ; ' e in , en n n . Bayern. München, 8. Sept. (A.. 3. Aus ganz ver⸗ k ut Göler erst daͤnn, wenn Laren Haber ge⸗ Vie Auswanderung nach Algier ist täglich im Zunehmen. Vom J unseres Landes, so würde die Aufgabe des Königs der Franzosen eine neralmarsch geschlagen wurde, stellte sich nicht' ein Mann der⸗ Ueberschiffen und Muterbringen so nei als thunlich zu bern, rr m mn lässiger Quelle können wir mistheilen, daß die jüngst erwähnte Sen genüber seine Schuldigkeit gethan habe. Hierauf soll Göler gegen lsten bis 31. August wanderten aus Straßburg 161 unverheirgthete leichte gewesen sein; sie war eine schwere, und nur das Benehmen selben ein. Ber Phare schätzt die Zahl der aus Barcelona in der 5 Ein Abgeordneter der Städte; Er sei mit dem Juha selbst voll⸗ dung des bevollmächtigten Ministers am päpstlichen Hofe, Grafen Werefkin aber drohend die geballte Faust erhoben und dessen Ehren⸗ Arbeiter und 12 Familien, zusammen 190 Köpfe stark, also im Gan⸗ des englischen Volks konnte sie erleichtern. Darum wird in jedem Besorgniß vor einer noch ernstlicheren Wendung der Emeute ent⸗ , . Re i mit enn im Referate giellten Antrage; von? Spaur, von Rom . Großhetzoglichen Hof zu Jiorenz, bie wort verlangt haben, daß er sich mit ihm schlagen werde.; Wereflin . ., ,, . . 3. ,, die der beiden Länder die Regierung eines ,, und wohlwollenden fed mn, Personen auf 50 900. . . ehe Ter en gone fan Hern gn i r nee t en, und ver⸗ Anwerbung um die Hand der Prinzessin Auguste von Tos ann, Kaiserl. soll darauf erwiedert haben, jetzt bleibe ihm freilich nichts , sin , . Heensic 96 3 . a, en 3 die Fürsten leichter zu handhaben sein, , die Vezie hungen zwischen Megrene der seit kürzerer oder längerer Zeit aus Spa⸗ ber Stände, daß nicht ein derer 96 e nrg! . liege im JInteresse Hoheit, für Se. Königl. Hoheit den Prinzen Luitpold zum Zweck weiter übrig, als sich mit ihm (Göler) zu schlagen; er gab . Hörfeln . . 3 enn n id 961 6. angeleg⸗ beiden freundschaftlich zu gestalten sucht. Frankreich braucht nicht nien ausgem ander ten politischen Personen von Bedeutung sind es sesen der Bitten schon so viele, acstchtt os den Thron gebracht werde; gehabt hat. So sehen wir demnach ein neues Band sich knüpfen, das verlangte Ehrenwort und fügte hinzu, daß gleich nach Ta 1e te, g 4 siedeln werden. Es hein en sich, darunter Zimmer- eifersüchtig auf, uns zu fein, als wären wir geizig mit Freiheit und bereits in ihr Vaterland wieder zurückgekehrt. Herr Perez de Der Herr Landiags- Marschall? Cala? ennie ö wr weiches in seinen vorauszusehenden glücklichen Folgen, Sr. Majestät ges-Anbruch das Duell vor sich gehen müsse. Hierauf begab er sich . ö. l. k Tischler und andere Bauhandwerker, für die es hier Cwilisation. England war die erste Macht, welche die Juli.- Castro, früherer Prästdent des Minister-Rathes, der seit Ende , , n den nr 6 n dem König und der ganzen Königlichen Familie eine höchst erfreuliche wieder in Haber's Wohnung zurück, machte diesen mit dem hekannt, 1 n, giebt. ö . Monarchie von 1830 anerkannte. Die Königin von England 1840 die Stadt Bayonne bewohnte, ist am ten von dort mit teren Bitte ke: Zukunft eröffnet. s ] was eben Lorgegangen, und bemerfte vor einigen Freunden, die an? , von Apzong, Tocher des tee reich chen Gesandten am Z̃ist die erste Souverainin ersten Ranges, welche der Orleans-Dynastie seiner ganzen Familie nach Madrid abgereist. Herr Martinez de la e Pariser Hofe, wird sich hier binnen wenigen Tagen mit dem Grafen ihre Hochachtung durch einen persönlichen Besuch bezeugt und die Rosa, der in Spanien denselben Posten noch früher bekleidete, ist

halb Abstand genommen habe, weil sie dav 9. z uln überall mit den erforderlichen I n hg gen , wesend waren, er bedaure sehr, daß er sich nun mit Herrn von Gö— ö ö n a ! d Esterhaz, Sohn des ehemaligen österreichischen Gesandten am lon- Franzosen wissen, daß dieser Besuch in demselben Geiste der Achtung gleichfalls von Bayonne mit seinem Bruder, der ihn abzuholen

daher eine besondere Bitte nicht erforderlich sei schon versehen sein würden; ö 6. . J. ,,, Ein Abgeordneter der Rit . Bamberg, 8. Sept. (Fr. M.) Eine namhafte Zahl Theil- ler schlagen müsse, bevor dieser Herrn von Haber, Genugthuung ge⸗ bone , ; . . 1 .* d Hülfe . . 6 e ,n. , geleistete nehmer an der Berfammlung der dentschen Architekten und Inge- geben, aber unter den vorliegenden Umständen sei ihm keine autre 1, 1 Landen e rel und Zuneigung abgestattet wurde, wie er . was hin dankbar aner- gekommen war, dahin abgegangen. Am Sten folgte ihnen rere bestehen, als durch den Staat bewirkt. ö ord-Amerüa mch. nicure ist bereits gestern Abend und heute früh hier eingetroffen. Wahl geblieben. Am anderen Tage fand das Duell statt, dessen . ? h London abgereist. kennen von . . e e , 3 m , 23 die . von Santa Cruz, welche ten,, in 8 1 t er diesen sse trauri i sind.“ . de ein mit dem : ü mt a e n,, ,,. desselben Standes; Man wollte im Ausschusse die Man bemerkt unter diesen Kunstgenossen aus allen Theilen Deuisch⸗ traurige Folgen bereits bekannt sind. . ö ; X Paris, 8. Sept. Ihre Majestät die Königin Victoria , ö her seines Volkes nb Freund e nen hid n ö f ge. e . 2 .. . ist, und icht eigentlich unterstützen, sondern nur denen hülfreich lands Namen ersten Ranges. In den schönen, geräumigen Sälen So wüd in der genannten Schrift die nächste Veranlassung hat sch gestern' früh wöeber zu Treporl eingeschfff , 9 , u , 1 , iche en, , . * er. 36 ö . . ; J ihre Beschle geschmü u wer . etzten Zeit die französischen Pyrenaen« e,

leisten, welche einmal genöthigt werden, ihr Vaterland zu verlassen. Hauptschleuse des Lußwig-Kanales, in den Theresien-Hain und die wahrscheinlich noch zu manchen Debatten Veranlassung geben wird. Ankunft empfangen hatte, so geleitete er ste auch wieder bis zu der Tawern gehalten, in welcher man beschloß, den Missiongir Dr. J. Wolff rat und unstreitig der her dora e Redner

e Hand 19 ; ; jeser be r ige le der Concordia-Gesellschaft, deren Fenster die Aussicht auf, die große und der Hergang dieser beklagenswerthen Sache dargestellt, die Staslen zurlictzukehren. Wie sie der König Lubwig! Philipp bei der ö Krenn den gron- unt Unler- Ha, , nn,, ir . ter. . e st spa it. * ö

1 . ne, . äußert: ö. scheine ihm nicht angemessen ; ie Auswanderer zu unterstützen und dadurch die Auswanderung überhaupt anmuthigste Umgebung der Stadt eröffnen, sind zahlreiche Hand⸗ Die Akten darüber scheinen mit dieser Schrift noch keinesweges ge⸗ nkun , f , fem ö ; ; : 9 36. 5 ; . ö. ; . 71.1 . öönigl 9 „Victori Albrecht“ zurii ; ö ; ann, ; * . ur Rücken. in w ,. zeichnungen, Litzograßhicen, Kupferstiche, Werke über Baukunst und schlossen zu sein; ss werden darüber iwahrscheinlich noch andert, Stin⸗ n r i er, ef. i ö . a . . e . einer fh e nn en r en s ge. 8 3 1 . . ö 3 1 .

D ef! 1 h di Tran ellen nech einne den Anzras⸗, andere Kunst⸗Gegenstände angemessen zur Beschauung aufgestellt. men im Interesse der Betheiligten laut werden, auf welche im Verfolg