1843 / 113 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

. . ——

.

s In diesem Falle würde die

ng zu dem Konvente kommen. In dies wur de i , . im nächsten Monat Mai der Schauplatz eines son⸗ Terbaren Kampfes Unter welchem

erden. nice schts punlte man aber auch die Begebnisse be trachten mag, welche aus den inneren Streithändeln der demokrati⸗ schen Partei hervorgehen müssen, so kommt man immer zu dem ee. lichen Schlußresultate zu der Unfähigkeit und hnmacht dieser Partei, sich für den herannahenden wichtigen amp] um die Präsidentschaft rinen einzigen von Allen als Ausdruck des Willens und der Gesinnun« gen der Demokratie anerkannten Führer zu geben. Daher halten sich kie Herren Cass, Johnston, Buchanan und audere Gestirne zweiten Ranges in der demolratischen Partei noch bei Seite; sie spielen gleich sam die Rolle von Todten oder vielmehr Schlafenden, wohl begrei fend, daß sie bei dem Kampfe, der jetzt stattfindet und bei welchem sie gewissermaßen ganz vergessen zu sein scheinen, nur gewinnen kön nen, da sie für möglicherweise eintretende Fälle als ganz frische Kämpfer auf dem Wahlplatze erscheinen könnten. Natürlich wird man fragen, welche Haltung die Whigs bei die ser Lage der Dinge beobachten? Sie jubeln insgeheim, weil sie zu flug sind, um laut und ossen ihre Freude, ihre Hoffnungen kundzuge ben, die für die Demokraten natürlich nur eine Warnung vor der sie bedrohenden Gefahr sein würde.

Die Anhänger des Herrn Tyler, des jetzigen ? man im Grunde auch unter die Kandidaten zweiten Ranges für di Präsidentschafts Wahl einreihen könnte, der jedoch wieder eine gan eigenthümliche Stellung einnimmt, verhalten sich weniger passiv als die Freunde der Herren Cass, Buchanan und Johnston. Der Unter schied der Stellung dieser von jener des Herrn Tyler ist ein sehr merklicher. Während die drei genannten Männer entschieden zu der demokratischen Partei sich halten, wenn sie auch nicht gerade aktiv für den einen oder den anderen der beiden Hauptchefs derselben auf treten, weiß man, nachdem die demokratische Partei die von Hern Tyler versuchte Annäherung an sie mit einer unverhohlen gezeigten Geringschätzung zurückgewiesen hat, und eine Allianz des Herrn Tyler mit den Whigs geradezu als eine Unmöglichkeit ange sehen werden darf, noch jetzt nicht, auf welche Seite man ihn stellen solle. Nur so viel ist sicher, daß die Partei, die sich etwa zu feinen Gunsten, und in Folge der inneren Spaltungen der demokra tischen Partei bilden könnte, aus Mißvergnügten aller Parteien, und aus solchen, die niemals recht eigentlich zu irgend einer Partei sich gehalten haben, bestehen wird. Die Männer, welche gewissermaßen ken Kern, die bereits vorhandene Grundlage dieser Partei bilden, suchen schon jetzt und ununterbrochen in dem ihnen ergebenen Theil der Presse die öffentliche Aufmerksamkeit auf Herrn Tyler hinzulenken, der gewisser maßen als men termine für alle Parteien, mit bloßer Zurathe ziehung der allgemeinen Interessen des Landes, dienen, und so dem ganzen Wahlstreite den leichtesten Ausgang verschaffen könnte.

Für die kommerziellen Interessen des Landes, die ein so schweres Gewicht in die Bestimmung seiner Politik legen, ist die Entscheidung des Kampfes um die Präsidentschaft jedenfalls von der höchsten Be deutung. Welches aber auch der Ausgang desselben sein mag, zu wessen Gunsten unter den verschiedenen Kandidaten die Würfel fallen mögen, so viel scheint sicher, daß in jedem Falle die Hauptgrundsätze des neuen Tarifs, dessen bisher vorliegende Ergebnisse die früher davon gehegten Besorgnisse bei weitem nicht gerechtfertigt haben, aufrecht erhalten bleiben werden. Fiele Herrn, Tyler der

Präsidenten,

so würde wohl der ganze Tarif in seiner jetzigen Gestalt in Kraft bleiben, wogegen, wenn der Name des Herrn van Buren oder der 1 1

des Herrn Eaihoun aus der Wahl -Urne siegreich hervorginge, theil

weise, wenn auch nicht sehr bedeutende Modificationen desselben Platz ständnisse von ihnen zu erlangen, w daß alle Unterzeichner

greifen dürften.

Sieg zu,

*

sind vom 8. August.

Ca Plata -Staaten.

Paris, 12. Sept. Die letzten Nachrichten aus Montevideo

Am vorausgegangenen Sonntag Nachts zwi

schen 11 und 12 Uhr war auf einmal durch mehrere Schüsse Allarm

in der Stadt entstanden, Alles trat augenblicklich unter die

in der Stille einen Ueberfall ausführen zu können glaubte, halb sich nach eingebrochener Nacht gegen die Befestigungen in

gesetzt hatte.

wegung

fernung

Lärm ma gen, und 1” Kampfe ist es seit Beginn

ernstlicher kommen

mit dem *

. G)

von denselben chten.

, das etwa anderthalb

Rückzuge der Argentiner

immer mit der Hoffnun

11 *

sptete sogar die

theißung des

überbracht. Auch die chen Parlament, daß Engla ingens bestehen müsse, wurde gedeutet. D

y . Montevideo für die

* ribe

begleite te

gene in seine Hände gefalle 1

Montevid

für Oribe bestimmt waren und

gegangen, um neulich

Ermordung zweier Fra

1

1 1 1 .

eaner gelungen,

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Ganz unbe

gemeldete, 1

und diese schnelle Bewaffnung war in der That sehr an der Denn man erfuhr, daß die Armee der Belagerer unter Oribe

alsbald entspann sich ein Plänkler⸗Gefecht zu

8

Junipost aus England habe von dem Commodore Purvis beobachteten Ver Erklärung Rob

auf Erfüllung des von ihm gestellter in einem für Montevideo günstigen ie französische Kriegsbrigg „Tactique“ Genugthunng

”waren. iehrere Korrespond idere, die er selbst geschrieben hatte.

endete. 414 10h

ache der orientalischen Republik günstig zeigen werde,

Waffen Zeit gan des

92 38 Ol

ll und

1

merkt war sie bis in geringe Ent herangekommen, als endlich die Wachtposten Unverzüglich zog ein Corps aus, dem Feinde entge

einen der Belagerung noch nicht ge

Man scheint zu Montevi

eine unbe 2

tobert Peel's im eng

Sir

war nach von dem Genera von so grausamen einem Streifcorps de enzen aufzufangen, di

Es wa

Umständen zosen zu verlangen, die als Gefan

4

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2 )

1

iden gedauert haben mag, aber

zu schmeicheln, daß England ja

7

1 1

1

ö

Aus den letzteren ersah man, daß es den Belagerern vorzüglich an Schlachtvieh fehlte und daß sie überhaupt sehr schlecht mit Lebens- mitteln versehen waren, was sich leicht begreifen läßt, da die Armee Dribe's auf feindlichem Boden stehend, von einer ihr feindseligen Be⸗— völkerung umgeben, das Land in der Nähe schon längst ausgesaugt uds anders als durch Anwendung von Gewalt etwas

hat, und

nmrgen

zu erlangen vermag.

2

rene Angaben bekannt. Aufschlüs M . 646 . lung der Beute der gestürzten Regierung handelte, warsen

Paris, 12. Okt.

9) 1 Man

se: h dem Sturze des

Ueber in der Umgegend (Haiti) waren bisher erhält nun

Präsidenten

z .

ie letzte Revolte zu Cayes nur unbestimmte und darüber

Boyer, als es sich

um Thei

Schwarz

und Mulatten sich auf dieselbe; wie gewöhnlich eigneten sich die Letz

teren den besseren Theil davon d einträglichen Aemter in der Civil-Verwaltung, wie im Heere. Dies erregte unter den Negern überall

Zu Cayes schlugen die Neger zuerst den gesetzlichen Reclamationen ein. Die

vel un heren S Mißver J

Weg de

terschriften bedeckt, an Dieser sendete unmittelbar nach deren Empfang Commissgire ab, wel beider Parteien gelang, gegenseitige Zuge⸗ odurch die Neger so sehr zufrieden der vorerwähnten Petition

2 chen es

atürlich

Rückweg nach Port au Prince einschlugen.

3

tellen nügen.

8 Vorstellungen und

nach Anhörung wurden,

höchst befriedigt über

Bekanntmachungen.

1089 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 27. Mai 1843. / Das hierselbst in der Alten Jakobs-Straße Nr. 2

auf die Summe

nach dem im Jahre 1842 darüber gefertigten

von 7079

dem

Thlr. 2] g gesetzt, welcher Betrag als die Basis der darauf abzu gebenden Gebote betrachtet werden muß.

Gleichzeitig soll Päe

nach einer vorgeschriebenen Sp

37 Sgr. 8

Beköstigung von

tchter die

ihrlich

a . * 6 e 5 zl chiüler belegene Niesolckesche Grundstück, tarirt zu 16,361 Thlr. ,, n auf . . l Duin 1n ? nm daran 23 Sgr. 8 Pf., soll Schulden halber X 6 und . dag 363n 6. 3 1 * ; J akte ür in wöchentliches geld vo JJ nge i nht, , . wöch ent iches aostgel 3 r , pro Kopf, welches jo

Pf. 11 bis werden,

an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und . pothekenschein sind in der Registratur einzusehen. 12,090

1790 Bekanntm ach umg.

Das dem Kleidermacher Carl Gottfried Krause ge hörige, in der Hoditzstraße Nr. 6 belegene, in unserem Hypbthekenbuche von der Stadt Vol. X. N. 620 verzeichnete, auf 529 Thlr. 14 Sgr. 9 Pf. abgeschätzte Grundstück nebst Zubehör, soll im Wege der nothwen« digen Subhastation verkauft werden, und ist hierzu ein

anberaumt und

wodurch legenheit erwächst, einen großen Theil

hl. sür

den zwanzigsten November Vormittags

beträgt, in den Pächter die vortheilhaft

der Oekono

mie

Erzeugnisse bequem abzusetzen. Der Termin hierzu ist auf

h

10 Uhr,

soll hier in Pforta in den Kommissions

Zimmern abgehalten werden. Die Pacht-Bedingungen nebst dem Nutzungs-⸗An

P . f . ngen nel ie nnge ,, Betungs Temin, auf R = schlage, ingleichen die Speise⸗ Ordnung sur die S hüler , April 1844. Vormittags 19 Uh 1. und der darauf gegründete Speise⸗Kontrakt liegen von vor dem Stadigerichtsrath Herrn Steinhausen im Stadt- etzt ab auf dem Geschäfts Lokgle des unterzeichneten

gericht, Lindenstr. 54, anberaumt. Der Hypothelenschein, die Taxe und die besonderen Kaufbedingungen sind in unserer Registratur einzusehen. Potsdam, den 6. Oktober 1843. Königl. Stadtgericht hiessger Residenz.

schriften ertheilt

ü Bet anntmachung.

, , s Ten Lie, ge e . . Nahen uit 1814 ab auf 24 nach einan⸗ lich 6 nell. . Aalso bis zu Johannis 48568, öffent tung ha, werden,. Die gauze Pach wischen Raumb em schönen fruchtbaren Saalthale surier Han gen . aun der Leipzig Frank= Wirihschasts Gebänden zu . . ö. . rei zu Koesen, ) 4260 Mg. 22 Mih . Ackerland *) 215 Mg. 123 Rih. ö ches sen 2 23 Mg. 101 ih. Gan hg ze . 20 AMWRth. pris ative Histungin, 3 89 3 34 * i

von Pr. pr.

zu Magdeburg

sen, widrigenfalls sie nicht den können, daß Nachgebote nicht angenommen werden und daß die Auswahl unter den Licitanten, ohne an den Bestbietenden gebunden zu sein, den höheren Auf sichts und Verwaltungs-Behörden der hiesigen Landes— schule vorbehalten bleibt.

Pforta, den 12. September 1813.

Im Auftrage des Königl. Provinzial-Schul-ollegiums

Schul-Beamten zur Einsicht bereit, auch auf Verlangen, gegen Entrichtung von Kopialien,

werden.

Der

2 3

können davon,

Ab

.

Hierbei wird noch bemerkt, daß die Pacht-Bewerber sich spätestens im Licitations-Termine sowohl über ihre Fkonomische Qualification, als auch über den Besitz der

1

zur Uebernahme der Pachtung erforderlichen Geldmittel 25— 28,000 Thlr. gehörig ausweisen mu

ur Licitation gelassen wer⸗

2

Schulhaus-⸗Inspektor Roick.

Frühjahrs- und Herbsthütung auf ni gehörigen Wiesen, h u he ed hn 8e tungen auf auswärtigen benachbarten Fluten 3 Weinberg von 15 Mrg. 56 Rh., ferner M die nn scherei in der kleinen Sagle, welche jedoch unbede nt id ist, i) sehr bedeutende Obst⸗Plantagen, E) Vichʒucht aller Art, ) Bierbrauerci, m) Kalk- und , . rei, u) eine Wassermühle, o) Bäckerei, p) die Nutzung mehrerer Spann- und Handdienste aus 7 Ortschasten und q) die von mehreren Ortschasten zu erschüttenden Getraide⸗ und Hopfenzinsen von einigen Hundert Scheffeln. Der Reinertrag saͤmmtlicher Nutzungs- Gegenstände, mit Ausschluß der zuh ], gedachten Getraide⸗ und 8. Hopfenzinsen die nach den jährlichen Marktpreisen nach Abzug von 10 pCt, Rabatt bezahlt werden sollen, ist

Jägerstr. 37; 1784

neu

gegen T

, J haben, in Berlin in der P

Plahnschen (8. Nitze),

Literarische

So eben erschien und in allen Buchhandlungen zu

Dr. M e stes uni

Anzeigen.

*

6 5 versalmtttel

aubheit und Schwerhörigkeit.

ite Aufl. mit (100 Seiten)

ö Dr. Mene hat unsägliche Mittel verbreitet, und es darf mit Recht dieses Werk⸗

1 Abbildungen. brosch. 15 Sgr. Wohlthaten durch sein

211 311.

nachher einen Versöhnungs-Akt unterzeichneten und die

w / mer err, , re, r,.

Sie behielten für sich alle höhe alle

pfohlen werden.

folgende nähere

e

Mißvergnügten

von Cayes hatten sich nicht damit begnügt, der Regierung ihre Kla⸗ gen vorzulegen; sie hatten das Duplikat davon auch an den General Charles Herard Rivisre geschickt, der sich damals in dem ehemals

spanischen Theile der Insel befand. Dieser nahm die Sache mit we⸗ niger Mäßigung auf, als seine Kollegen von der provisorischen Ver⸗ waltung. Shne weitere Prozeßform zu beobachten, und in Unkennt niß von der Sendung und dem erlangten Erfolge der Versöhnungs Commissaire, schickte er von St. Domingo aus auf dem Seewege den Befehl nach Cayes ab, die vornehmsten Unterzeichner des Manifestes festzunehmen. Dieser Befehl wurde vollzogen und war das Signal zu der Revolte.

Der Hauptschuldige, wenn überhaupt e sein konnte, war ein Herr Salomon, sehr geachteter und populgirer Bürger, erster Richter der Stadt. Man wollte ihn verhaften, allein er zog sich mit seinen beiden Söhnen und mehreren seiner Freunde auf eine seiner Pflanzungen zurück. dort ertönte dann der Alarmruf, und bald fand sich Herr Salomon von einer beträchtlichen Anzahl von Regern umgeben, die ihn zu ihrem Oberhaupte, fast zu ihrem König ernannten, und schwuren, dem Vollzuge des vom Gen ral Rivinre gegen ihn erlassenen Verhaftbefehls sich widersetzen, und

befreien

von Schuldigen die Rede

Nnn 23 Von alls

diejenigen ihrer Anhänger, die bereits in Haft sich befanden,

zu wollen.

Der Bürgerkrieg war so offen erklärt. Zahlreiche Verstärkun gen kamen bald von Cayes und dem umliegenden Lande l reihten sich unter das Banner der Revolte. Aber es m

1 Waffen, und da inzwischen auch einige Truppen Abtheilungen gekommen waren, so mußten die Aufrührer nothwendigerweise in der Flucht in die waldigen Gebirge der Nachbarschaft ihr Heil suchen. Bald gingen diesen Flüchtlingen die Lebensmittel aus un davon zerstreuten sie sich am 5. September, und die aus der kehrten dahin zurück. So nahm der Bürgerkrieg

ein schnelles Ende, ohne daß die von der provisorischen Regierung von Jeremie aus unter Lazare's Befehl, und von St. Domingo aus unter den Befehlen Rividre Herard's abgeschickten Truppen nur Zeit genug gehabt hätten, zu Caves einzutreffen. Bald aber kam Gener l Riviüre Herard angesehen zu haben scheint, und darüber sprach. Man glaubte sogar, er werde neuerdings tungen zu Cayes vornehmen lassen. General Lazare ist an die Stelle des verstorbenen Generals Voltaire zum Befehlshaber des südlichen Distrikts ernannt worden.

Nach weiteren Angaben aus anderer Quelle wäre Rivinre, oberster Chef der provisorischen Regierung, gezwungen ge 8 ihm

Folge

Stadt selbst waren,

3

an, der die bewiesene Nachsicht und Milde für Schwäche seine Unzufriedenheit au mehrere Verhaf

der General

.

wesen, nach Port au Prince zurückzufehren, da es nicht gelanke die Hindernisse, auf die er in den spanischen Distritten des 2 sten stieß, zu überwinden. Diese Letzteren sollen entschlossen sein, eine

bergtion zu bilden und sich von der Central-Regierung zu trennen

Aug. Eine neue insurrectionelle Bewe stattgefunden; ein Haufen Neger hat gegen die Regierung die Waffen ergriffen, und man hat gegen sie ausgesandt. Diese trafen am 3ten ungefähr 6 oder Lieues Joh hier mit den Insurgenten zusammen, und ein Gefecht Schwarzen schienen schlecht bewaffnet zu sein, dor t über sie erringen können, und sie stehen noch unter

J 114 ü 7 2 231 11* 21 5 Na ö Die Truppen der Regierung warten nur auf Verstartung,

St. Domingo, 5. aung hat in unserer Umgegend

ü1n 9

Die Vortheil

Waffen. ; um die Rebellen nachdrücklicher zu versolgen. Vas Resultat dieser Unternehmung ist sehr zweifelhaft. Nachschrift vom 7. Nichte

a Die insurrectionelle Bewegung greift nicht weiter un

Neues heute. . w sich, und man hofft, daß die Ruhe bald wiederhergestellt sein wird

1

* * . Commissaire, den Erfolg ihrer Sendung, sosort den Allein die Unzufriedenen 2 ö 9 D * * H 86 8. 2 22 C R chen, welches bereits in mehreren Sprachen in mehr Auf den Rang solcher Werke macht nun die als 30,009 Exempl. verbreitet ist, jedem Leidenden em wärtige Schrift Anspruch. Und da sich dem Publikum

vielleicht das Bedenken aufdringen möchte, ob es ub haupt möglich sei, in der kurzen Zeit von wenigen

naten dergleichen Arbeiten zu liefern: so

ö en nn . die Versicherung zugefügt werden, daß isse dlungen zu er n, in Berlin bei durch ein seltenes Zusammentreffen von und . J . Fried! 6 J st raßt , n, , , . ö tigen . ) 1 ung des hierher gehorigen Stosses veranlaßt worden ist, so daß seine gegenwärtigen Bemühungen sich fast . auf eine bloße Redäction der lange vorher gewonnenen 17821 D ; e X j e 5 ekun st. Resultat besch anten , en; ö ö r . Daß übrigens das Buch nicht allein fur Juristen Drei Bücher. schrieben ist, vielmehr die Interessen der Zeit und v Dem Publius Ovidius Naso Deutschland im Allgemeinen angeht, wird ein leich nachgedichtet Blick auf seinen Inhalt außer Zweifel setzen. von September 1813. 8 h . gr. 12. geh. 1 Thlr. 6 Sgr . Lelpzig, im September 1813 J . Brockhaus. In unserem Verlage erschien so eben in . / rechtmälsige Original- Ausgab- Bei Eduard Weber in ist so eben erschie 17891 hey 601 nen und durch alle Buchhand zu beziehen, in r ; 4 z 4 —— 1 . P 9 2. . Berlin bei Ferd. Dümmler, Linden 19, Polonaise mit . 16sal lig.

und in

1791

den

22 5 .

. 5 preußilsche

einer neuen

wübrigen Buchhandlungen

Entwurf

für's Pianoforte kommpöonirt von —1 6 3 ö 4562 *

de 1 1411

Pr.

Polonaise

3 1 II. Goedecke.

In allen Konzerten fand diese

Schendsten Beifall, und stand solche nicht auf den

. , ? . . 4 1 0 s 9 6 ö 6 d ? 9 1 n 9 Programm, wurde sie zum Schluls steis stürmis« l 85 6 . . und sein Verhalten zum Rheinlande. bes ehrt. .

Für

Juristen und Nichtjuristen.

Von Solf d

gr. 8.

Die zahlreichen Aufsätze über den Entwurf der neuen den Tagesblättern und

Strafgesetzgebung, welche in Flugschriften erschienen sind, konn treffend sie großentheils auch stimmung nach den Gegenstand

9f Duden. zu einem Bande son 24 Bogen. geh. Preis 1 Thlr. 15 Sgr.

ten,

waren, schon ihrer Be⸗ unmöglich erschöpfen. daß sie ohne heil

Und so wenig sich befürchten läßt,

same Wirkung geblieben, so wenig steht s damit desinitiv abgemacht und Im Gegentheile bleibt das Be

hoffen, daß die Sache beendigt sein werde. dürfniß einer gesetzl

zen, wie es war; und die Gegner un werden fortfahren, irfniß als bedeutungslos zu

rheinischen Gesetzgebung we setzzebung gegen jenes Bedü behandeln, so Materie eindringende

rie der Strafgesetzzebung an Werthe sind.

schen Reform für die alten und Nichtkenner der

lange ihnen nicht umfassende, tief in die Werke dargeboten werden, welche, von der Kritik des Entwurfes abgesehen, für die Theo⸗

sich

Ed. Bote &

. ö 26 zerlin, Jäg Rar 17 Sch weidnitzerstral

erstrals-

307 b] * 2 2 . ͤ Bei 5. A. Brok ha 18 in ripzig

ist neu erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Tradi

so geistreich und

tiones corbeltienses. Herausgegeben von

Dr. Paul Wigand.

gr. 8. geh. 24 Sgr.

7

andererseits zu

Provin⸗

diese Ge⸗

306 b ; A well edu cat ed Euglishman gives Eng- li s h lessons 35 Mintel!

von dauerndem

Das Abonnement belrägt: 2 Üthlr. für Jahr. Rkijir.— * Jahr.

s üthlr. 1 Jahr. allen Theilen der Monarchie hne Preiserhöhung.

ö

Alle Post-Anstallen des In- und Auslandes nehmen Sestellung auf dieses Slatlt an, sür Berlin die Srpedition der Allg. Preuss.

. Inlertions-Gebühr sür den Zeilung: 41 * 366 All Setllung: ann neee, n. . Friedrichsstrasse Ur. 72. Anzeigers = gr. ö 18) r . . ö 7 B 8 . w 115. Berlin nue. ] . 6 ö Ge = ar / , , , d , ,. j . . , , . ö 2 . 2 ö 7 ; 4 ö 26 ß . 2 6 mandire erals gan genen, . D Amtlicher Theil. . Amtlicher Theil. . e rals von Weyrach Excellenz ein Lebehoch Inland. B erlin. Feste Anstellung des Bezirks Censors. Frant . 3 die Truppen und die zahlreich versam

ö —— P 1 56 l in ö ̃ / ö,, . 2 n s s ü 1 mt 3 s s j

ö 6 n, Köln und Ke blenz. Feier des Geburtstages 2 . t umte Derselbe versammelte zu einem

8 Maiestät des Könias 3 r ; ) r j . r ö ; . 6911 Sima r n mel ; ffir or f

D ö ,, ,, 1. B 9 ; j . eute beendeten Ziehung der für dieses Jahr zur ͤ ere und mehrere andere Offiziere, die Deutsche Bundesst en. Bayern. München. Grundstei ng l ) mm 8 n e ' VU L . ,,, 16. * zhalle ] ö. 2 1. K ö . ; 14 . ; J IIS loosul silmmit Seeha Prämien Scheine j Ge j 1 d des- und städtischen Behörden und der r Ruhmeshalle. Baden. Karlsruhe. Belobung ru 19540 s. . 1 44 * Meist w n den vor r Ercessen? . e n ; . ; J ( 429 8 Er ste J ] J von 65,6606 Mthl . von Sr. Exreellenz ausgebrachten begeiste Beunruhigende Herüchte. Braunschweig. Braur 1 1 fer . ö = 2. ö. j t auf S Masestät ißl . rachten begeister weihung des Denkmals bei Oelper elen ferner au Haupt-Prämien bis einschließlich 501) Rthir. n, ,, en,, hle der Liebe und Treue aus- 72 7 . Inf RN 2 300 Mel; 1. An mehrere rte Iich in w ö 5 9 Rußland und Polen. St. Petersburg. Neise Kaisers auf Nr. 19,732 2761 Rthlr. tten s . ; , , Loge, Kiew nach Mostau. 140,521 250 ner . gleichfalls zum fröhlichen Mit Frankreich. Paris. Abreise des Herz von Ar n 193 457 50760 r ö 4 Abend feierte ein Ball in dem ruhigende Nachrichten aus Griechenland. Vermise Schreiben Be den 20. Oftober 18413 ; . mit ihrer Gegenwart beehr aus Paris. (Verr JIMheign) und Herr Rat nton in Macao.) G) Directio er ehand 23 et . ; 11 ] 1 Gesellschaften fanden Bälle, ,,, und Irland. London. tere Schritte O' C ge Naye ze e . . 14. r-oge ein Feuerwerk statt. Im Theater wurde nell 8. . . durch eine entsprech nde Festrede das Stück (Ein Mn 3 Tür . 072 ö z ; t s Stück „Ein Wort des Fürsten Niederlande. Aus dem Haag. Eröffnung der ordentlichen tzung Abaereist Der Gene . 6 geleitet . * 18 1 11stRa nato '. J ! k I 1 1111 1 del eneralstagten. J. ) . ö. . ; Die wden erle üs R 1 2 16 Italien. Turin. Differenz zwischen z von Dal en . z . ö ssischen Host von (hefe ) u Veranlassung ihrer resp. er österreichischen Gesandtschaft in t . . den Soldaten der Garni * ̊ 3 ö ö on se 1 8 Fe Rn . —panten. Briefe aus 18rid isten erklären sich offen tru 2 1 4185 Alles dazu bei⸗ egen die Gültsakeit de . , 1Ung, l es es zu mad 5 die . . 1h Beschlüsse.) 1 99 . . . . es zu machen. paris. (Soldaten⸗2 . der Dir 1 51 24 . R XI. e ö = ö d de 1 ĩ * 6 8 2 P G . e ef . llichtamtlicher Theil. beet r dn wäre lerböchse ** 5 irtsses 97 191 oc 216 91 ü * ; Eisenbahnen. Antwerpen und Köln. Reden und Toaste bei der *. 1 5 9 24 ö bei uns aufs feierlichste began 836 ö f s . . 88 ae 66 189 Sointr n * k , E isenbahn⸗Feier. 12H ¶G nN D. 91 cho ide wurde das Fest durch einen großen * 4. ö ö * 9 ) 0. 6 6 * ) ö 18elIs8 nd 2zör fe Mach ö m rem 9 . (. . ( apfen . sywyi ol im 5 5 ina esleit ö 26 . gudens Und Borlen⸗ Nachrichten. Berlin, Danzig und Berlin, 29. Okt an, . kJ , . 1j tspiel im Theater eingeleitet. Gestern früh kagdeburg. Marktbericht. 28 Un, =. Ett. Seine asestat der Nong haben Allen wurden onner von 49 Kanonenschüssen, welche von mädigst geruht, die Anlegung des Herzoglich braunschweigschen Ehren der J rschallten, geweckt. Bald darauf zogen im J ** X 1 —1 J R * B11 * 1 38 * 2 ö . . ; , zeichens 1 die I IBpeilng om an Dei 21821 1121 ind ] 214 . 1 . ke ĩ ö iclhaus. (Der „Sommernachtstraum“ auf dem berliner J, 1 ö ,, . . die Soldaten unserer Garnison durch die 0 r Musik-Aufführung in der Garnison Kirche. Konzert P) enäischen Kalbinsel dem Kirchendiener l u gust Stra begaben sic n g Sckert. Schreiben aus Dresden. (Wissenschaftliche Vor deburg, des Ritterkreuzes des Königl. niederländ wol in errichtet wa Oper.) dem Landrath von Bernuth zu Wesel, des Rit tes t von de lit Predigern abgehalten wurde, zu dem die ö 9 ,, . ga ; 1 1e! 99 ! 1 . . ; ĩ . / hessischen Haus- rdens vom goldenen s5emmtlichen Civil-Notabilitäten unserer Stad ; ?

e ilage. Inland. Frankfurt a. d. OD. Lebensrettung. Swine als Rath i Pri ö hide 9. Amn I ö en Civil Notabilitaten unserer Stadt eingeladen waren. Herr

münde. Schifffahrt. Bernstadt. Brand -⸗Unglück Deutsche ee ö. ; . Präieger zu treuznach, der Ve . Prediger Cranz hielt die Festrede. Nach beendigtem Gottes-

Bundesstaaten. Bavern. München. Verfügung zu Gunsten der 5 en ; ö ö dem FRapitel le àrdens brachte der erste Kommandant von Posen, der Divisionair,

Universit rlanaen N n Me , hir schky⸗ Re l zaberwit z 9 16 1 2 . j 8.

Universität Erlangen. Nürnber 9. Benutzung de ppeln schi 4 l 92 NR ich ell auf Kaberwi neral Lieutenant von Steinäcker Excellenz unserem erhabenen Monar⸗ ttem berg 8 M 149 Ver eri de 8 6 . 8 d 8 K i dischen Was w rBDons 351 non 8 Cron 1 2 1 . . J ö * 8 tem! erg. tuttg art. Verschönerung der Sta Baden. ö . ton gl; schwedischen Wasa⸗Ordens zur chen ein dreimaliges Lebehoch, in welches die gesammte Mannschaft

sSrul e. Dank Urkund des hamburger, Sengtes. Kurhessen. ĩ n . in Aachen, der Insignien als Commandeur des Großkreuzes und alle Anwesenden jubelnd einstimmten. Gleichzeitig erscholl wie

ĩ Stände Versammlung. Sachsen-Meininagen. H es 1 wedischen Wasa-Orde a. ,,, 3 . * 6 . =. .

l. Stände Versammlung Sachsen-Meiningen. Hild des Königl. schwedischen Wasa⸗-Ordens dem Geheimen Ober-Postrath derum der Donner der Geschütze. Darauf folgte eine große Militair⸗

N

Volks ⸗Bibliotheken. Freie Städte. Lubeck.

Die Presse. Verhaftungen. Italien. Nom. Falsche Gerüchte Betreff Ancona's. Vermischtes. Portugal. Schreiben aus

issab on. (Zur Praris der Gesetze über die Ausfuhr des baaren Gel Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika. Schreiben

burghausen.

braunschweigschen Regierungs⸗Rath

Sch mückert,

683 Rinnen eg . des Ritterkreuzes des Herzoglich Ordens Heinrich's des Löwen dem Geheimen . f. . ö z Melli d der hwedis am B ö 9 5 schwedischen . / Ban em ? degierungs Rath Krause zu Königsberg zu gestatten.

goldenen Verdienst-Medaille

Parade. Mittags waren im Kasino, in der Loge und an anderen Orten Fest-Diners arrangirt, bei denen Reden gehalten und mit all— gemeinem Jubel aufgenommene Toaste auf das Wohl des Edelsten der Könige ausgebracht wurden, die durch den lauten Geschützesdon⸗

Toi

e erhielten.

Mork. (Bessere Gestaltung des Schuldenwesens der Unior ü z . . g des Schuld sens lnion, 6 . . ner ein zürdige Weih Abends hatte J en ge ich in Pennsplvanien; Repeal⸗Agitation.) Chili. Schreiben Berlin, 260. Ott. In dem heute ausgegebenen Amts 8 t 2 ö e. se t, Testhässe s ,,, tlich unssloanien; Ne 2g o! . Se e . . ö 231 Dem Elte ausgegebenen mts rten zahlreich besuchte Festballe d i Theater ie so 1 r (Fine nz-⸗Zustand von Chili; Händel zwischen den Einwoh blatte wird angezeigt, daß dem bisher kommiffarisch als Bezirks ben in zh Vüst⸗ ö . 53 . ö. und im Theater, wo die schön nern von Valparaiso und den französischen Kaufleuten.) 1 * Censor für die Stadt Berl . ; . ; , , ranzte Buste Or. „Yajestat unter passenden Vecorattonen bei be und Börsei Na hrich te / Dr noh eguflei ten.) Handels ; . , n, Stadt Berlin und den Regierungsbezirk Potsdam galischer Beleuchtung aufgestellt war 9 J abern is . . und Börsen-NMachrichten. Steinkohlenlager in Kleinasien. beschäftigt gewesenen Kammergerichts Assessor Lischke zu Berlin dieses gehalten Ber ö. 6 ö. 7 an burn, nnn, 91 24 1 d 16, l 2 1 e es ehalten. Bei einbrechender nkelhei rde die S länze Amt vom J. Sktober d. J. ab definitiv Übertragen worden ist. di , . ei Liubrechender Bunkelheit, wurde die Stadt glänzend ; v üb agen worden ist. erleuchtet, und Schaaren von Schaulustigen durchwogten bis in die Nacht Binein die Straße ö k ; . J . . . Nacht hinem die Straßen. Xx Frankfurt a. d. O., 17. Okt. Der Geburtstag S 6 . 4. 2 * eburtstag Sr. 316 . üiseres wvoreos . ze ni a4 8o 141 ö H 9 . . Majestat . allverehrten Königs wurde auch hier auf herzliche Köln, 15. Okt (K. 3.) Der Geburtsta 8 Masestq 1nd 1 3 21 s 90 ofoio 3 5 ar f er s ö s ö . ö 22 z ö. 26 5 ) asesta 8 und innige Weise gefeiert. Großer Zapfenstreich der Garnison am Königs wurde heute in unserer St , ig l ö n, n, Vorabend kündtate ihn ö . ö 263 Königs wu heute in unserer Stadt in üblicher Weise gefeie ' Vorabend kündigte ihn an. Der Sonntag vereinte alle Einwohner Vorabend, so wie am heutigen Tage . . 33 k ] ö —— ö . ; . Vorabend so wie am heutigen Tage zu verschiedenen Stunde . in den Kirchen zum Dankgebet. Bei dem in der reformirten Kirche scholl feierlich Geläute nd s , *,, ö , , , em r ; n hol eierliches elaute der sämmtlichen Glocke nd wurden zal angeordneten Militair-Gottesdienst wurde die Wichtigkeit des Tages reiche Salven abgefeuert. Im hol . be, ö , 8 1 * J 8 1 . 1 . g. 36 466 2 ö n ohen j de en! zor z erste durch eine angemessene Rede hervorgehoben. Nach dem Gottesdienst male mit de n Steinl 1 ff . a ,,,, , . Na l te n male mit den von Steinle trefflich ausgeführten Gurtboagen-Gemäl⸗ hatte die Garnison große Parade, bei deren Beginn, unter den übli den, so t vollendet sind 2 . ö ö , n, ,. ot * f * 6 5 —ᷣ / E . 1 . Ud , w sJihl P vien rde bn 2 chen militairischen Ehrenbezeugungen, Sr. Masestäãt dem Könige von 55 (* . 1 ö. ersch len, wurde von dem m Könige von Derrn & Noadjutor Pontif kal⸗Amt celebrirt wäl 8 8 s it 2 i lilebrirt, Ahrend de 2. 2 , a. x *—* r ö ö 2. erm. 2 2 * * r, r-, ,, m , . 2 . ö . 91 IIA * 1 5 k ö ; Alles gut! Nun auf und fort! J sc R R uni lich e s ch us v ig( h 5 2 . 1 ind sort einer uberirdischen Region hin? vit m die Wermittl s liche ct anspieihaus. Einer halte Wache dort! 5, . . . ö. e . , , . . um die Vermittlerin zwischen der . 34 . . ü . . . ö phantasie Und De masstven Wirtlichte; zu machen Allerdinas 1 3. nee,, n, 8 a ist ganz dem huschigen Elfenwesen angemess— ö 356 3 a , . 10 en Wi lichkeit zu machen. Allerdin gs hat J . t en uschigen Elfenwesen angemessen in der Musik wiederg e selbst i ma diese Kontraste recht grell und ergötzlich J f 60h 111 1m Mo 2 5 2 ) r1irile 1s 28 ir J ä 18 1e6s ö , , , r. Im 18. C ftober ist nun auch in Berlin Shakspeagre's „Sommernachts stisch ist die Musik nach dem Abgange der e . nder gestellt q und sein atheniensischer Hof bilden das 6 6 ö. ,, ö . x . . 5 57 2 7 . ö . = 1 * 1 1 ** . 1 . 3 9 ö 18 dor überfülltem Hause gegeben worden. Mit der gespanntesten ; daß Losander sie verlassen. Diese leidenschastlich kla ltrum, um uf der einen Seite die romantische Feenwelt e, . K ; ö ; 9 . 8 Seiten Xn Inte 8 J ; 8 Ifen 1nd 15 8 . 86. 26 . 1 Au merksamkeit verfolgte dar Publikum den Gang des Stücks von Anfang Figuren in de Seiten⸗Instrumenten, die klagenden, von kurzen Aus der Ellen un auf 1 das Rüpelspiel von Sguenz (Quince) und 2 . . . 6 6. ,,, . ꝛ— ö ? 11 z . 3m M 6 k 52 7 5 . 8 1 rf Iryitwnmprr 9 . 111 1111 d l nde, den romantischen Elfenscenen, und besonders den komischen unterbrochener Nelodieen der Blasinstrumente, Alles verein t tonsorten gruppirt. Aber grade diese Ausgelassenheit der Kontraste , . , , 3 ; . ö. ö 6 prama hen 91 2 fn nber . j 1 ß si ch ol pie Bhantas J. ) ö. RKontt ute ten den un heiden igsten Beifall zu erkennen gebend; das Gelächter, , . lr lick zu verstärken, so daß man wirklich ir der Musik ö laßt 1g wohl die Phantasie des Lesers, nicht aber das Auge velches letztere zu Wege brachten, war oft so laut und anhaltend, daß so mer noch den Ausruf der suchenden Hermia: er, Zuschauer gefallen Hermia des Egeus Tochter s in ar 81 58 ndlu ] 8 * . Da L * 1 ; z e, , me. . 3 it 2 94 Vandlune hm x 26 5 s⸗ ö. e Dichter n ( Reizen de Jugend ? sto z n, . n . manchmal dadurch unterbrochen und aufgehalten wurde, Losander, wie Lyösander, bist du fort? Vichter mit allen Neizen der Jugend ausgestattet und ward natürlich auch ch die Menge wieder s .. 2 2 ö . 11 ovent Garden von nde f f s 9. i 8 si die Menge wiederum so weit beruhigt hatte, daß weitergespielt zu höre 1b id wie treffend leitet die Musik i . auf Covent-Garden von der anmuthigsten Künstlerin dieses Theaters (Miß werden konnte. Allgeme pur ö . bren glaubt. nd wie treffend leitet die Musik, in ein munteres Them ' l gegel 2 d k in den ö J auch hier anerkannt, daß die Rollen sich übergehend, den nun folgenden Ein? und Auftritt der e ,, . tt) gegeben. Aber die Folge dason war, daß das Publikum die den besten Händen befanden. Herr Ge , ö ö 6 en Ein- und Auftritt der Handwerker ein! Tochter des Egeus für die der Elfen hiel ei 4 derr Gern als Zettel war wiederum Der Eindruck, den der, auch hier aus dreien zusammengezogene . 4 chter Egeus für die Königin der Elfen hielt und die eigentliche Ti⸗

höchst ergötzlich, besonders in der Langohr-Metamorphose, und als

P ra

mus im letzten Akte; ebenso Herr Schneider als Squenz. Auch die 8 M s 33 Thosen ö * . . h ernsteren Rollen des Theseus, Lysander und Demetrius fanden in den

, . . 3 . . n NR ott, Devrient und Grua angemessene Repräsentanten . 4 . General Musikdirektor Herrn Mendelssohn-Bartholdo . Märchen komponirte Musik, eine derartig fein-ersonnene und ge iale, daß ö. nach einmaligem Anhören unmöglich genau erfaßt werden kann, moge hier nochmals eines Näheren besprochen werden. Diese Musik n, war wirklich eine Aufgabe, ganz für die romantische Niaõtur Men en, geschaffen, was er auf die glänzendste Weise bethätigt hat. Durch weg das 1omantisch phantastische Gepräge tragend, schmiegt sie sich, fast ime elodr is ; z * 8 . 3 , . h,, . den Situationen, sortwährend Geist und 3 en athmend, dem Sinn der Worte mehr Folie gebend, die ganze Hand- . . und sie durch ihren höchst charaktervollen Ausdruck noch 1 anze emessener deise Di ĩ ĩ s . r e „in angemessener Weise an. Die Ouvertüre, ein sehr bekanntes , . bei Helegenheit der Aufführung in Potsdam schon ausführlich e ner helf ihres höchst originellen Charalters wegen, durch den mei—= , unseres Orchesteis noch gehoben, großen Beifall, der sich 1, sehr falsch insofern äußerte, als er schoͤn lange vor dem Ende, ,, . HI. Schluß in . lur ausbrach, wodurch dem noch darauf i ng , Anfang der Ousgertüre entnommenen, und erst den wirkli 85 1. bildenden, sanften Satze großer Eintrag geschah. in th n , ,. zum zweiten Akte (56 Takt vivace) hat ein, besonders 8. 6aIop * 1 . / . . der Elfen e ming, höchst originelles, ganz den luftigen Charakter musterhaft behand. ö Thema zum Grund, welches auch in der folgenden, Ausgezeichnet a, en melodramatischen Elfenscene trefflich benutzt wird. n , , ist der dann eintretende Elfenmarsch (wenn man , fauchen darf) mit den gedämpften Trompeten, und den Dleend it daz . Regionen sich bewegenden Flöten und Violinen. fe , me n . Damen Marx und Grünbaum vorzüglich ge— ng n n! an ih, nn vielem Beifall aufgenommene Wiegenlled horz ganz eigenthümlich sind hierin die Worte: „For hier!“ und nachher das vom E in F JJ,, as vom Chor in kurzen Nachahmungen auf gehaltenen, tiefen

Tönen gesungene „Gute Nacht““ ,, abbrechende Schluß des er señ Eisn faßt; auch der recitativ artige, kurze,

Akt machte, ist unbeschreiblich. Der letzte Akt wird durch einen vompösen Marsch (C-dur) voller Kraft und Energie eingeleitet. Voller musikalischen Schönheiten ist noch nach dem Abschluß der eigentlichen und Haupt⸗-Handlung, die letzte Elfen Seen Bie sinnvoll wird hier das bewegte, luftige Motiv in R- moll aus der Ouvertüre zu dem Gesang und Tanz der Elfen benutzt und der Schluß dann durch die die Ouvertüre einleitenden und schließenden, den Trauni bezeichnenden, sanften Akkorde der Blas Instrumente herbeigeflihit! Wahrlich, Mendelssohn darf sich durch diese Musik, in deren Vegleltung jest bei „Sommernachtstraum“ gewiß die Nande über die besseren Bühnen Deutsch lands machen wird, des Danks aller Musikkenner und Liebhaber versich ert halten! Das Publikum suchte dem Komponisten seinen Dankeszoll auch thatsächlich zit entrichten, indem es ihn am Schluß der Vorstellung A imḿß 93 ö. och, der bescheidene Künstler erschien nicht, und Fräulein Charlotte k statt seiner dankend, an, der Meister habe bereits das . Derorationen, Tänze, kurz die ganze seenische Anordnung zeigten, daß eine mit der Ueberwindung derartiger Schwierigkeiten vertraute Hand! das Ganz angeordner und geleitet hatte. ; ö 5 Während ein kunstliebender und klunstschützender deut scher Monarch or einem deutschen Publikum den „Sommernachtstraum“ in der bezeich- neten, ih. o glänzenden als geschmackvollen, und in ganz und gar poe— Veise zur Aufführung bringen läßt, wird das nämliche Stück in Eng and von und vor Engländern in so trübseliger Gestalt gegeben . die Darstellung desselben den Spott der englischen Kritik rege macht Der Vergleichung halber dürfte es nicht nur von Interesse, sondern für den Standpunkt der Kunst in beiden Ländern auch Son Bedeutung sein, hier mitzutheilen, wie sich die englischen Blätter über die im Jahr 1846 * 969 , Garden - Theater zu London stattgehabte Aufführung jene 8 zear . [ d iußer (. 2 96 s. ö ,, Drama's geäußert haben. In einem derselben hieß es „Das Covent-Garden-Theater hat es kürzlich wieder versucht, den „Sommernachtstraum“ in Scene zu setzen. Es muß aber solche Veriörpe⸗ rung eines poetischen Luftgebildes etwas höchst Prosaisches werden, wenn nichl wenigstens, wie in der Oper und im Ballet, Musik, diese Syrache

8 nur als einen ge . Ueberhaupt sah man dem Chor der Elfen sie eben erst mit gesegnetem Appetit zu Mittag gegessen hatten Während daher die Nomaniik des aus Morgenroth, Blüthenduft und Spinn? weben zusammengefügten Stückes spurlos vorüberging, bildeten dagegen die Rüpelscenen eine unerschöpfliche Quelle des Gelächters. Bott sm (Zettel) und Quince waren die Hauptpersonen des Abends, und so hätte das Dramg viel eher, wie des ehrlichen Andreas Gryphius Possen spiel, den Namen Peter Squenz, als den romantischen Titel „„Ein Som

mernachtstraum““ führen können.“ .

M usik-⸗Aufführung in der Garnison-Kirche.

Am 18. Oktober fand, zum Besten der Malmeneschen Anstalt, in den Nachmittagsstunden von 3 5 Uhr, in der Garnison-Kirche eine iluf⸗ führung geistlicher Musik, unter Leitung des Gesanglehrers Herrn S alle neuve und unter Mitwirkung hiesiger Gesangfreunde und dem zunritt der Knaben, statt. Sämmtliche Musikstuͤcke wurden mit der Orgel begleitet und die Soli von Mitgliedern der Sing-A Akademie ausgeführt. Wie erhaben der Eindruck ist, den die Orgel bei echt kirchlicher Behandlung, d. h. also . Spielart, hervorbringt, eine eben so monotone ,, zeug sie, wenn man zwei bis drittehalb Stunden hindurch, ohne

rbrechung, weiter nichts, als zumal noch oft sehr beweglich gehaltene, moderne Begleitungen zum Gesange darauf ausführen hört. Hiervon ab— gesehen, war die an guten und klassischen Musitstücken sehr reich ausge⸗ stattete Production für die Liebhaber geistlicher Musik eine recht nteressante zu nennen. .

Nach einem auf dem vollen Werke der schönen Orgel, wenn wir icht irren von Herin Haupt, fertig vorgetragenen, in einer Fuge bestehenden Eingange folgte ein Andante, Choral und Vivace für Alt-Sole ind Car mit kobligater Drgel von Z. Men dels fohnz eine windig gehalten,. Pier Die ersten Worte „Laß, o Herr, mich Hülfe sinden u. s. nä, werden erst vom Solo-Alt und dann vom Chor in homophonischer Schreibart vorge. tragen, der Mittelsatñz auch erst folo und dann vom Chor in lanonischen Nachahmungen durchgeführt; worauf dann der erste Theil ebenfalls vom