1843 / 153 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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. . J

dem Sinne entspreche, in welchem die Barceloneser die

sen haben. . ꝛ; das Schloß von Figueras der einzige feste Punkt, auf welchem die Fahne des im Namen der enn Junta unternommenen Aufstandes noch weht. Unter den 4000 Mann, die der Oberst Amettler befehligt, sollen sich an 1009 Mann Linientrup pen besinden. An Mund- und Kriegs⸗ Bedarf fehlt. es den Insur⸗ genten nicht. Da sie das auf dem Wege der Brandschatzung erwor kene Vieh nicht ernähren konnten, so haben sie es unverzüglich ge schlachtet und große Vorräthe von gesalzenem Fleische bereitet. Außer „ner reichlichen Nahrung erhalten die Soldaten Amettler's einen täg lichen Sold von 5 Realen. Amettler hat den General Prim zur n Jigueras auffordern lassen, und auf dessen Weigerung lang Kanonenkugeln und Granaten auf die Stadt ge Am 18ten machten die Insurgenten einen neuen Ausfall, eben so wenig zu einem nennenswerthen Resultat führte, als Der General Prim hat den Obersten Amett Insurgenten für Ver

Capitain i Capitulation abgeschlos So ist denn jetzt

Räumung vo eine Stunde schleudert. der aber der Ausfall vom 10ten. ler und alle unter seiner Anführung stehenden räther des Vaterlandes erklärt.

Aegypten.

X Alexandrien, 6. Nov. Sämmtliche Briefe aus Kahira sprechen von dem überaus glänzenden Empfang, dessen sich der fran zösische General-Konsul, Herr Lavalette, von Seiten des Vice⸗Königs zu erfreuen hatte. Gleich nach seiner Ankunft erhielt er von Mehmed Ali einen kostbaren Säbel und ein arabisches Roß. Am folgenden Tage gab Se. Hoheit ihm zu Ehren ein großes Gastmahl, zu wel chem auch die übrigen anwesenden General- Konsuln und Shere Briggs, ein alter Freund des Vice -Königs, gezogen wurden. Die JHemahlin und die Tochter des Herrn Lavalette erhielten die Erlaub niß, den nächsten weiblichen Verwandten Sr. Hoheit im Harem ge schmackvolle pariser Kleider und Mode-Artikel zu überreichen, und er hielten dagegen einen vollständigen, mit Brillanten besetzten orienta lischen Anzug, dessen Werth auf 59000 Tallari angeschlagen wird. Mehmed All geht nach Suez, wohin ihn einige Konsuln begleiten werben. Er erhielt die höchst angenehme Nachricht, daß Achmed Pascha, der ihm abtrünnig geworden war, am dreitägigen Fieber ge

storben ist.

Eisenbahnen.

Hannover. * Hannover, 26. Nov. Am 3. Dezember wird der Verkehr auf der Eisenbahn von Hannover nach Jelgte (vor Peine) eröffnet werden, und finden zweimal täglich regelmäßige Dampfwagen-Fahrten dorthin und zurück statt. Diese gehen von bier um 7. Uhr Morgens und um 23 Uhr Nachmittags ab, und treffen um etwa 10 Uhr Morgens und 5 Uhr Nachmittags hier wieder ein.

Durch eine zwischen Jelgte und Braunschweig stattfindende Ver bindnng mittelst Post⸗ und Omnibus⸗Wagen, ist den mit den Mor genzügen Fahrenden die Gelegenheit gegeben, zeitig vor, dem Ab gange der Nachmittags- Eisenbahn Züge in Braunschweig einzutreffen, um mit diesen noch nach Magdeburg, Halberstadt oder Harzburg zu gelangen, so wie die mit den Morgenzügen von jenen Orten in Braunschweig ankommenden Reisenden die Nachmittagsfahrt von Peine benutzen können, um in Hannover um 5 Uhr einzutreffen.

Brüssel, 25. Nov. Dem Commerce bel ge zufolge, hat eine Gesellschaft Kapitalisten, deren Begründer schon mit ihrem Na men allein alle wünschenswerthen Garautieen darbieten, den Betrieb des Waaren-Transperts auf der Eisenbahn von der Regierung ver langt und eine Caution von einer Million in belgischen Staats⸗Pa pieren angeboten. In Betreff der Bedingungen giebt das genannte Blatt folgende Punkte an: Die Gesellschaft besorgt den Transport der Waaren, die Uebernahme am Expeditions Platze und die Ablie serung am Srte der Bestimmung und eröffnet Verbindungen zwischen ben verschiedenen Stationen und den benachbarten, Lokalitäten. Die Regierung übernimmt blos die Lokomotiven. Die Transportkosten und die Besoldung des bei dem Waagrendienst beschäftigten Personals bestreitet die Gesellschaft. Der Tarif wird im Verein mit dem Mi nisterium der öffentlichen Bauten festgesetzt und kann nur mit seiner Bewilligung modifizirt werden. Jedenfalls muß der Tarif der Ge sellschaft geringer sein, als der jetzige, Die Konzession wird auf eine bestimmte Zeit festgesetzt, und die Gesellschaft zahlt der Regierung jährlich eine Million. kEisenhbahhn.

incl. 25.

Berlin-Stettiner

Frequenæ in der Woche vom 19. bis November 1843

3740 Personen.

Pbotsdamer Eisenbahn. 8

bis incl. 27. November c.

Berlin In der VVwoche vom 21

Berlin- Potsdamer Eisenbahn 6947 Personen.

; ; sluliren aul der

Handels- und Börsen -Uachrichten.

Berlin, 27. 28. Nov. In Weizen ging gestern und heute gar nichts um; die Preise blieben unverändert, unsere Zuführen und Vorräthe sind sehr unbedeutend. Roggen wurde vom Königl. Magazin stark ge kauft und franco Magazin für 82pfd. 30 Rthlr. p. Wspl. bezahlt; unsere Vorräthe am Markt bleiben dennoch beträchtlich und die Preise flau: Sapfd. 36 Rthlr. gefordert, Szpfd. 36 Nthlr. bezahlt; S4pfd. 365 Rthlr. Brief, S5 / Sbpfd. 7 38 Nthlr. p. Wspl., p. Frühjahr S2pfd. 343 Rthlr. be zahlt, ipfd. 357 Rihlr. Brief, 35 Rthlr. bezahlt. Große Gerste 26 Nthlr. Brief, 255 Rthlr. Geld. Hafer A8pfd. 16! Rthlr. käuflich, z0psd. 17 Rihlr. zu bedingen; p. Frühahr 50pfd. 177 Rthlr. zu machen.

Delsaaten flan und werden die Inhaber wohl weiter nachgeben müssen; Winter⸗-Raps 72/76 Rthlr. p. Wspl; Winter-Rübsen 69 68 Nihlr. p. Wspl.; Sommersaat 66/58 Rthlr. p. Wspl. Rüböl wieder slauer; loco und p. Dez. à 114 Nthlr. p. Ctr. bezahlt und Briefz

9 Frühjahr 11 Rihlr. Brief ohne Geschäft. Leinöl 11 Rihlr. Brief, 107 Rihlr. Geldz Mohnöl 15 a 15 Rthlr. p. Ctr. Spiritus etwas 36 nian n 66 ö . 6 bezahlt; es wird fernen auf diesen lein Gaschaft. er 163 Rthlr. nicht geboten. Auf Lieferung

96 tigung. In der Angabe des Börsenberichts vom 25sten d. M. über die Bau-Kapitalien der verschiedenen Eisenbahnen soll es heißen: bei ober- schlesische statt 2,500, 00 Rihlr.“ F, S900 090! Rrhlr, und bei frankfurter statt „2,100, 000 Rihlr.“ 2,50 0, ov thir. . e

Breslau, 25. Nov. Getraide-Preiskg.

, Niiller: Niebrigster: Weizen 1 Rihl. 28 Sgr. 6Pf. 1Rihl. 22 Sgr. 6pf. 1Ruͤl nä: d ö. 9

Gerste 1 ) K J . 64 * 8 59 * 66 w ö 6 174 6 *

Magdeburg, 27. Nov. Höchster und niedrigster Getraide⸗Markt=

preis pro Wispel: Weizen: Roggen:

Köln, 24. Nov.

49 44 Rthlr. Gerste: 39 29 Rihlr. 39 385 * Hafer: 19 18 *

(H. O.) Rüböl.

gr. 6 Pf.

werden. pro Okt.

mit 1 No. Handgeld geschlossen, wozu noch anzukommen ist. sind auf diesen Termin bereits 6000 F.

140 F.

nommen.

Lieferung pr. August zu 100 Ro. a. keine solide Abgeber. 1 1

o Partie zr

die Stockung in den öffentlichen Jonds noch fort. Die 81.90 und 85, d

die passive auf 5

glauben indessen, daß ein Theil de Ausnahme von einigen Umsätzen in den feinsten rostocker und danziger So: ten, welche schon fruh Morgens statifanden, ging es mit dem Verkaufe von verzollter Waare zu den

Im Lieferungshandel ist es

ganz still; desto mehr geht in effektiv um, wovon namhafte Posten versandt

921

Effektiv 30oz, pro Laufe d. M. 292, pro Dez. 29, 30 Rthlr.

St. Petersburg, 19. Nov.

pro Mai 29,

(B. N. d. O.) Seit dem 4.16. d.

haben wir hier Eisgang. In der vorletzten Nacht hatten wir bereits 12 bis 13 Grad Kälte, und geht seitdem das Eis in unserer Newa so stark, daß es wahrscheinlich noch heute zum Stehen kommen wird. Unsere Schifffahrt ist sonach für dieses Jahr als geschlossen zu betrachten, daher unser Handel in Stillstand gerathen ist. Die letzten Vorfälle in demselben waren folgende:

Hanföl. Auf Lieferung pr. Juni / Juli wurden 1200 F. zu 8 Ro. ̃ Im Ganzen lontrahirt.

noch zur Verschiffung circa

5 G). . Strohasche zu 67 Ro. ge

In den letzten Tagen wurden Kasansche zu 72 Ro. und circa 120 F.

Pottasche.

zurden von gelb Lichten / mille Pud auf H. gekauft, wozu ferner Nehmer, aber l i

uf diesen Lermin e

T . 9 982 28 Talg. Ende voriger Woche

1 J

Mit 10 R. Handgeld wurde

110 R. gekauft.

Paris, 24. Nev. Ungeachtet der Annäherung der Liquidation dauert zproc. Rente wurde

d 55 notirt, ohne daß Umsätze darin

ie 5proc. 121. 60 un spanische aktive stieg

stattfanden. Die in Folge der Capitt .

Getraidemarkt. Obwohl im Allgemei⸗

2 [ 859 18 3 von Weizen vorge

London, 20. Nov. (B. H.) nen seit heute vor 8 Tagen wenig Veränderung im Werthe

l fallen ist, hat sich doch an den Hauptmärkten Englands gegen Schluß der vorigen Woche bei einer etwas aufwärts n von englischem, wie auch verzolltem fremden Weizen große Festigkeit im Geschäfte herausgestellt. von danziger seeischen f. a. 1 falls wurden in Marseille eine Ladung poln. Odessa und in Livorno

strebenden Tendenz in den Preisen Auf Speculation geschahen verschiedene Ankäufe d, poln. Odessa schwimmend und rothem ost Lieferung, zu den früheren Preisen, eben 1000

* pn Ol

Weizen in B. auf Frühlings Sh. f a B

Säcke zu 34 zur Verschiffung nach England genommen; wir

on für auswärtige Rechnung ist. Mit

früheren Notirungen sehr schwerfällig. Es gal r

einige Käufer für Bondweizen zu billigen Preisen, doch hörten wir nicht daß Geschäfte zu Stande gekommen sind. Für Gerste war der Markt 1 Sh. wohlfeiler. Erbsen, graue so wie weiße, stellen sich wie früher.

Frische Bohnen sind begehrt und völlig so theuer, wie in voriger alte bedingen die letzten Preise. Da 8

die Ankünfte von Hafer geringfügig waren und die größten Händler Vorrath hatten, fand dieser Artikel nur langsam Absatz zu den letzten Notirungen. Für neuen englischen Klee saamen gab es diesen Morgen etwas Frage; mit altem bleibt es aber flau, ohne Veränderung im Werthe. Verschsedene Ladungen von frischen nischen Wicken sind angekommen und Verkäufe davon zu 30 à 32 Sh. ge macht. Es gab etwas mehr Begehr für Kangriensamen zu vollen Preisen. Getraide⸗Preise. englischer 46 a 60 Sh., danz. nigsb., span. u. weiß. toskan. 50 a 57 Sh. Lunter Schloß 140 a

do feiner weißer u. ausgewählter 57 a 62 Sh.,

z Weizen,

hamb. u. dän. 50 a 56 Sh. (u. Schl. 38 a 42 Sh.), do,. frischer⸗

63 Sh. schles. rother 50 a 56 Sh., do. weißer 53 a 58 Sh., Odessa, pe

tersb. und vom schw. Meere 44 a 52 Sh. (u. Schl. 34 2 40 Sh. ), rot 1

toskan. , n ĩ 52 Sh. Erbsen, englische 20 a 38 Sh., fremde grün graue 26 a 31 Sh., do. weiße u. gelbe Koch⸗ 3 ! 22 1

Civ. Vecchia, Barletta, Romagna, Romanilla und Donau 4 1

J 86 a

30 Sh. ), do. Futter⸗ 28 a 33 Sh. (u. Schl. englischer 2 a 36 Sh. Bohnen, englische 22 a h Sd., do. große 20 a 27 Sh., ägoptische 23 2 25 ) Sh.) Gerste, Malz 25 a 35 Sh., Mahl- u. Destill . 3 Schl. 18 a2 22 Sh. ). Hafer, englischer 15 a 24 Sh. , holländisch 24 Sh. (u. Schl. 4 17 Sh.), dänischer, schwed. u. russ. 13 a (u. Schl. 10 a 14 J). Wicken, dän. u. königsb. (u. Schl. 24 große hamburger (u. Schl. 25 a 28 Sh). Meh sches pr 250 Sh., amerikanisches u. Kangada⸗, süßes 28 (u 124 Sh.) do. Jsallres 2 3539 Sh.

Sagamen, Oelkuch en ꝛc. Leinsaamen, Odessa pr. Qr. 10

2

Ostsee pr. Or. 34 a2 38 Sh. Rappsaamen, engl. pr. Last 24 fremder pr. Last 18 a 23 Pfd. Kleesaamen, weißer, hambuig. d ber do. pr. Cent.

40 a 70 She, rother holländ. pr. Cent. 36 a 16 Sh., weißer do. pr.

50 a 53 Sh. Kanariensaamen pr. Qr. 56 a 62 Sh. Leinkuchen, deutsche u. franz. pr. Ton 6 Pfd. à2 7 Pfd. 19 Sh. Rappkuchen, deutsche und 3. ö

holländ. 5 Pfd. 5 Sh. a 5 Pfd. 10 Sh.

. Amsterdam, 25. Nov. Am hiesigen Fondsmarlte blieb es diese Woche abermals ohne wichtige Ereignisse; die festere Haltung von Inte gralen an der Börse zu London machte einen günstigen Eindruck auf die hiesigen Preise dieses Effekts und veranlaßte einen mittelmäßigen Umsatz; während die Sprozentige Schuld bei trägem Handel ziemlich preishaltend blieb, haben die Course der alten Syndikat-Obligationen wieder ostere Schwankungen erfahren, indem dieselben von 9315 auf 943 H gestiegen, gestern wieder bis 94 „6 zurückgingen; neue 31prozentige Sondih gationen, für welche in den der wieder versammelten Kammer, de Staaten diese Woche vorgelegten Finanz-Gesetz Entwürfen einige mungen zur allmäligen Amortisation vorkommen, sind dagegen, nachden 79! 69 gehoben hatte, in Frage ie Stimmung war gestern sonst allgemein etwas

ließ;

veßhslielver geblieben,

Cours sich von 785 auf holten zuletzt 7935. 93h. D r flauer, welches sich selbst in russischen und österreichischen Fonds spüren man hat prozentige wiener Metalliques zu 108 H abgelassen, nachdem dafür am Montag noch 108. 55 bewilligt wurde. Die Spekulanten be schäftigten sich noch öfters mit griechische Obligationen, deren Preis sich von 8 * gh bis 95 2 10 75 emporschwang; da gestern aber stark ausge böten wurde, konnte sich der letzte Preis nicht völlig erhalten. Die Schwan kungen in spanischen Schuld-Dokumenten sind unbedeutend gewesen; Ardoin Obligationen standen auf 2155 à P Ih, deren Coupons standen am höchsten auf 21 à 223 5h, zuletzt auf 20 à 223 96. Peruanische Obligationen sind abermals, und zwar von 153 bis 1415 56 gewichen. Die Frage nach Geld blieb anhaltend zu 3 à 4 56 Zinsen. Der Umsatz am hiesigen Getraide⸗ Marfte war diese Woche nicht von Belang; Weizen kam partieenweise selten vor, weshalb Verbraucher für verzollte Waare gern die vorigen Preise an legten; schwerer Roggen wurde höher abgenommen, und leichtere Waare blieb preishaltend. Montag wurde bezahlt: für 1289fünd. alten weißbunten polnischen Weizen 30081., für 129. 130. 132pfünd. dito 290. 293. 300 Fl., für 130pfünd. bunten 290 Fl., für 123pfünd. rheinischen 240 Fl.; für eine Partie 122pfünd. preußischen Roggen 178 Fl, für 119pfünd. dito 170 1. flir 117. 118pfünd. dito 166. 168 Fl.; 9Hopfünd. schöner jähriger dicker Hafer

holte 1614 Fl.

ö

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 25. Nor. Niederl. wirkl. Sch. 5445. 595 do. 991 59h Span. 215. 395 do. 323. . Ausg. —. Ziusl. Preuss. Pr. Sch. Pol. —. Oegterr. 195 Russ. IIope 90.

Antw. erpen, 24. Nor. TZinsl. 5. Neude Anl. 21

1IIamburg, 27. Nov. kank-Actien 1700 Br. Engl. Russ. 1113.

Eondon, 24. Nov. Cons. 3995 964. Hel. 1035. Neue Anl. 213. Pas

1 R 413 n 99 IIoll. 54.

*

sive 5. Ausg. Sch. J ö 7 Mex. 293. Peru 22.

; 6 ff z ) Russ. I 53. Bras. 15. Chili 995. Columb. Paris, 2 1. Nov. 595 Rente fin cour. 121. 60. 395 Rente lin our. 8I. 90

505) Neapl. au compt. 108. 90. 599 Span. Rente 307. Pass. 54. Wien, 21. Nov. 59h Met. 110. 1699 100. 395 755. kan lk-

Actien 1674. Anl. de 1834 1 183. de 1839 1 163.

Angehommene Fremde. Hotel de Rome. Graf und Gräfin Po niatowski aus Kiew. Hotel de St. Peters bourg. Gutsbesitzer von Saldern aus Petersburg. British Hotel. aus St. Petersburg. Rittergutsbesitzer von Schulse aus Raschwitz.

575 do. 99. Neue Hort. 13. Engl.

Fräulein von Miernbach aus Mitau. Wilsnack. Professor Dr. Eck aus St.

Baron von Behr, Kaiserl. russ. Garde -Nittmeister,

Kaiser von Rußland.

König von Portugal.

der russischen Admiralität, aus Odessa.

schau. Kaufleute Lindner aus Merseburg burg. Dr. med. Bill aus Edinburg. Neweastle.

Rittergutsbesitzer

H. Adloff aus

Chom sen, großbritanischer Bürger, im Dienst Particulier Wutky aus War und Meyer aus Ingenieur Langridge aus

Magde⸗

Wojenttin

bei Köslin. Frau Gutsbesitzerin von Kleist und Particulier von Klei st aus Mattrin. Particuliers Graf von Schmettau aus Lüben in Schle

sien und Gramschütz aus Breslau. Liedke, Beamter polnischen Bank, aus Warschau. der Insel Rügen. Rentier Stiller aus

aus Görliz, C. Oelberm ann aus Köln

Kosel.

Kaufleute

ind Brosauer aus Leipzig.

der Königl.

Nittergutsbesitzer von Bagewitz auf

Mülle r

Rheinischer Hof. Gutsbesitzer von Rochow aus Golzew. von Schwerin, Lieutenant im 2ten Leib-Husaren-Regiment, aus Herrnstadt. Oekonom Hauffe aus Kappau. Particuliers Grube, nebst Gemahlin, aus St. Wendel und Hehn aus Breitefeld.

Stadt London. Graf von der Recke⸗-Vollmerstein, Rentier, aus Essen. Mühlenbesitzee Müller aus Oschersleben. Kaufmann Teu chert aus Breslau. Gutsbesitzer Hildebrand aus Mansdorf bei Cöthen. Particulier Krüger aus Danzig.

Hotel de Prusse. Schul-Direktor Gesell, und Tuchfabrikant Kleinau aus Deßau. Guts b Breslau. Rittergutsbesitzer von Thümen au

Hotel de l' Europe. Major im 11ten Landw 1 nebst Gemahlin, aus Glatz in Schlesien. particulier K hal « Naumburg a. d

Köni on Pre Solbrig aus Chemnit

Hotel de Brand Bülow nel iahlin, G besttze auf N] REilitair antur⸗Asses peterson aus P 1s Königs

In Privathäuser oltz Rajor 1 h Commandeur des 9 se 9 bel ( d 6 be

Meteorologische Beobachtungen N * X 2 10 1 6

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Wegen Heiserkeit des H Ba d l nicht gegeben werder

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Im R ertsae 6 1 Prise 1 Mademoi 160 . 1 dra! 61 5 61 ein 11 I gr. Alevandre Dumas

In Folge, daß säm 8 l Vorstellungen jetzt auf das 1 esch ö un 1 theils nicht möglich, theils dem zwecke Theaters sprechend, theils endlich selbst der Mehrzahl des Theater-Publikun ̃

Vorstellung 8 Rol tsi sieht s Gen veranlaßt, daß si ren ka ( . 79 ) Theater

onnerstag 806 9 Israel. Original k. Bene Vorstellung der gyr 7. lungen. Erste Ab ten At s Stück Chinesischer Tanz en Smit emp Taylor. Zweite e ma 91 he Stange, oder: 6ürrn Ta 16 Dritte Abtheilung (zum Schluß): Große a sch Erercitien und Gruppen, ausgeführt d tl Kemp und Hollyoak.

Freitag, 1. Dez. iera Letztes Ko des Konzertmeisters Hern aus Frankfurt ) Schluß: Die ver

Sonnabend, 2. enische Opern rstellung.) / erstenmale in dieser . : La iglia del Re menlo. Oper 1 Mus; del 1 Doni ( 1

O n.

Sonnabend, 2. Dezember, Ihr, im Saale der Singakademie: Die vier Jahreszeiten zur Aufführung ge bracht vom Königl. Kapellmeister C. Möser, unter Mitwirkung von

Mitgliedern der Singakademie in

l so wie der und Tuczek und der Herren Bötticher

und Ditt in den

Die Orchester-Partie wird von der Königl. Kapell Billets zu numerirten Plätzen sind 2 * Rthlr. beim Singakademie zu haben. An der Kasse kostet das Billet Montag, 4. Dez., Abends halb 7 Uhr, 5e Hauses: Zweites Abonnements-Konzert des Gesang

Königl. Musik-Direktors J. Schneider, worin Messe Haydn, Psalm 24 von D. M. von F. L. Kunzen zur Aufführung kommen. drei Konzerten à 1 Rthlr., sind in und Trautwein Montag, 11.

und an der Kasse zu haben.

Quartett⸗S

burger, E. Richter und Lotze.

191 WM amen Mar

Solopartieen.

He

ausgeführt ; 8

Uuswart der Rthlr.

11

im Saale des Englischen 8

R; 16 ra 2 Instituts des

0 ö 7 y iim E 8 si Gan Dez., Abends 7 Uhr, im Hotel du Nord:

Nr. 5

von

Fränkel und Halleluja der Schöpfung Abonnements-⸗Billets zu Rthlr.“, so wie Billets zu einem Konzert à

den Musikalien⸗Handlungen der Herren Schlesinger

Er ste

Soirée der Königl. Kammer-Musiker Zimmermann, Ronne

Abonnements-Billets zu sechs Soiréen

Z Rihlr. und einzelne à 1 Rthlr. sind in den Musikalienhandlungen

der Herren Schlesinger und Trautwein zu haben.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbucht

8 2

ruckerei.

Beilage

MW 153. Ausland.

Bundesstaaten.

y 8 8 1 * M.) Heute wurde

(67

Bayern. München, 20. Nov.

2

mwallen unseren Kirchen, wohl auch in jenen der ganzen Erzkiözese MNünchen⸗Freysing, der St. Corbinianstag, als der des Diözesanhei ligen, seit langer Zeit zum erstenmal wieder festlich gen. Vo un an wird dies wieder jährlich der Fall sein un r Festtag künf a auch im Kalender als solcher bezeichnet ersch i. zu den ichen herrschender Theuerung im Lande und des Aufkaufs der Ge traide und Mehlvorräthe durch Auswärtige h ich die treff lichen Geschäfte, welche dermalen unsere Ludwig Walzmühle macht Die Actionaire werden voraussichtlich eine Dividende von 10 pCt. erhalten. Daraus ergiebt sich freilich am besten, daß die Gesellschaft thig hat, ihr Etablissement zu veräußern o usspielen wir Ir etwa emem 8 1h emlich l . ehauptet

wurd

1 tzterer Zeit e die Brod-Visitation der

Bäcker sehr streng genommen, und dahe u r cht htiges Brod weg mmen d e Bäcker t dstrafen belegt zerrschende The acht st

der Komiker 1 l

. ie, n ral t 61 61 .

n lange nicht mehr hörte

Straubing, 19. N ., Li / Pat en im sigen lgeme . l R wn d zrüder uberg we 2 sel V 1 hier ĩ istirt —ĩ r barmher i hwesten h 1 ö. 1 1 I gl Ul 3 di tömmt Rl 1 ubur Deer, h 5 l d ller ahrsch lichkeit Ic d . ehen 2 n Bade 8. ov A 2 ö ) 881 bau ei d Ichbart Rastatt wi nausgesetzt mit rühriger Thätigkeit bet . . IArtn . elne hl darbeiter, M ind St beschäftigt. Bekann urden im Frühj Anfang 18 öffentlichen Blätt sig Klagen l 1 1 21 (angel 171rIbeir 118 . ( 8 —98t ( J 1 3 damaligen ubermaß 1Theuer er Lebensmit 9 au⸗Behörde scheint ihr ils oft gerügt rof Spar mit . rsche dure e be d ) welchen, da dal r vurd e aarenweist j 38 en wüns— verthen X sse der l ĩ 1 du l ch . 8 c 8 de aus fr 1 1 l bei thätig s B bewu unge gkeit vor schritten, und die Außenwerke der Murg bei dem Dorfe Niederbühl bis zur unteren Mur er R u einem weiten lbkreise mit 6 n en Fort lind 6t in Mauerwerk und Erdarbeiten fe Da die oberhal e zerke der bezeichnete stune ie nicht mschon g g dem Nohen herausgearbeitet, sondern die Wälle meist schon pl t id, so hat sich die Hauptbaut gkeit )J den erha gelegenen Werken bei ei l l 1 1 Rastatt seit dem Frü icht sehen, wird ei U r imposante Bollwerk, h in Zeit von m einem halben . 11111 18 Dell us der Erde er 9 B zirthe daselbst s inz vortreffliche machen. en fi gung 1 1 stgesetzte empsangen s 1 di ins d Händen eines es, n rpfli 16 ich vorab du die 3 L rde von (l tkbel 1 ind der Rest erf ) Abzi d n ter einge zt wir So kön d d beste r Held ver ,ein Vortheil ; lchem ut ute Geschäfte machen ka . J ö. ĩ .

83 6e in iscl protet he 1 5 de lilerieen . f mit

autem G egiern . , 6) oblem ist, nick t me po] der englische . * '. n 1 blltit fu hat IAU tom u best de 0 holas J ge und bestimmte? t al l f iti eingeführten Lin l es te stantisches Missi Interessen tief genug eing ilen sehr gut über ge

wisse dieselben berührende Angelegenheiten unterrichtet zu sein, bringt in seiner letzten Nummer eine von dem Commodore Nicholas, vom Bord des „Vindictive“ auf der Rhede von Papeiti, datirtes Schreiben an die britischen Unterthanen, welche auf den Gesellschafts-Ins— sässig sind, und dieses Dokument giebt manche positive Aufschlüsse über die dortige Lage der Dinge. „Ich benachrichtige die in den Staaten der Königin von Tahiti wohnhaften Unterthanen Ihrer bri tischen Majestät“, sagt der Commodore in jenem Schreiben, „daß ich den Auftrag erhalten habe, sie aufzufordern, sich, wenn sie in dem Fall sind, Recht zu suchen, nur an die hiesigen Agenten ihrer eigenen Sou verlinin oder an das von der Königin Pomare errichtete Tribunal zu wenden, ferner, keiner Aufforderung, Beisitzer des Geschwornen Gerichtes zu sein, wenn ihnen eine solche zugehen sollte, zu folgen, sich keiner Gerichtsbarkeit zu unterwerfen, welche von den französischen Behörden ausgeht, die sich unter dem Namen einer provisorischen Regierung vorübergehend auf der Insel konstituirt haben, keinem fran zösischen Offiziere, welches Ranges er auch sein möge,

——

111 22 Snseln an 1

n Gehorsam zu leisten u. s. w.“ Der Commodore erklärt, daß er bevollmächtigt sei, Gewalt anzuwenden, um den vorstehenden Verfügungen Geltung zu verschaffen, wenn dies unglücklicherweise nothwendig werden sollte.“ Er fügt sibrigens hinzu, daß er, dem Willen der britischen Regierung gemäß, dahin streben werde, ein gutes Einverständniß mit den Franzofen auf Tahiti zu unterhalten, und daß England keinesweges darauf ausgehe, einen ausschließlichen Einfluß auf den GesellschaftsInseln zu üben, wie es auch thatsächlich durch die Verweigerung eines dauernden Schutz-Verhältnisses bewiesen, um dessen Eingehung sich die Bevölke rung dieser Inseln wiederholt beworben. „Auf der anderen Seite aber“, fährt der Commodore Nicholas fort, „ist England entschlossen, nicht zu dulden, daß eine andere Nation in den Staaten der Königin Pomare einen größeren Einfluß und ein größeres Ansehen besitze, als der Einfluß und das Ansehen, auf welche England durch seine langen und engen Verbindungen mit den Gesellschafts-Inseln Anspruch hat, und ich glaube, versichern zu dürfen, daß es vor allen gen entschlossen ist, die Sonverainetät der Königin Pomare zu

/

Beilage zur Allgemeinen Pr

. .

Din Unterdrückung der Rübenzucker-Industrie lag.

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717 t, wen 1 unangen ausse 16 kunft zosen * hieden 3 teress x ) Bordeng talk 1 (9 t ö l giebt, der ch s Hande . W end di N si cl re 2 inas 7 l 1 ö V ss ver Yi ung 1 l me 6 l ö t 8 r die lter 1 el resse! rlange ert sol f 11 l wil 1 at selb em X ö. las 941 1 10 11 1 s tl el l I 11 d der de . ss es fi t . em . Dies 61 1 Snustallirl 11 t 1d s Protokoll dieser Sit wurde r d ren Abdrücke ffentlicht M nerkt da ü en ht nd n auch s ti Re J Di das sl l ö sselben in dies Versan 5 l l d assiren läßt. ehe hier we Stadt Bordeaux insb dere berühre e we Ye I L. 1 2 . ung d d her st erd l . Unt gen W and trUngt * ng d e 8 Wi d / d 8 rkel t ! Artite 1 ell Ver U J d l . Außerd hat l Wüstembe d ver J l die f r s chwicht 1 besproc sucht l 1luseinande d ö ĩ. ĩ 1 19, wi d 89 8 ten r 1 le r 1 d M s 1 ö nesse wel l en b Ab en Basis, an fest Pl bestimmt festg en 6ke sch l fehlt fährt da folge zeise f UüUe ern ch teten * st e 3 t blos d l 18 19 indust len r irt sie ist d 4 ; d öko c ; J andelte e h . de Seemacht sein 98d de denkt, u ( l ren è del J di Dl ( en Industrieen der Schrank Hie ze as Ministerium hatte vor der Deputirten-K 81 ĩ l sprere l seinen rbeiten, ihne . w mußte ö. liniste gegn 1 11 1 . 1 Kami

ein mußten; denn die

sich vorgezeichnet habe, zul

Schifffahrt und d ) 3 w

nationalen

Besfugnisse, Alles thun

as e 8 ür nothwendig halte.“ Flauben der Redner fort, wart! G6 it einem solchen angene unter der Hexrschaft entschie zorgezeichneten Ve ltungs-Linie, würde eine ganz and

—r t haben; man wüßte jetzt, wohin man geht, man ings voranschreiten, ohne zu wissen, an welcher

; Tage, wo die Seehäfen, die Kolonieen kelrübenzucker-Fabrikanten die Gewißheit erlangt haben Regierung fest entschlossen ist, in den ökonomischen Fragen, so ihrer Macht stehen wird, die Entwickelung der nationgt der Handels⸗-Beziehungen Frankreichs zu den anderen N machen, an diesem Tage, und dadurch allein, wird die den sein; jeder wird dann Vertrauen in die Zukunft haben. . Interesse der Schifffahrt findet sich direkt oder indirekt in fast allen

tung geh

An dem

Zeugniß geben, daß sie es nie an dessen Vertheidigung hat fehlen lassen.“

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Herr Wüstemberg hat vollkommen Recht, auf diesem Boden hätte

man bei der Diskussion der Zucker-Frage bleiben müssen, da lag höchste nationale Interesse derselben für Frankreich. Wäre man auf diesem Boden geblieben, so hätte man wenigstens, wäre der Sieg dessenungeachtet nicht errungen worden, die Meinung des Landes darüber aufgeklärt, welch großer Nachtheil der Zukunft des Landes durch die gefaßte Entscheidung zugefügt wurde, und jemehr diese Ueberzeugung sich verallgemeinert hätte, desto mehr wäre der endliche Triumph der gerechten Sache beschleunigt worden.

Allein ein Punkt ist wohl zu merken; wenn Herr Wüstemberg der Regierung Mangel an Zusammenwirken zur Last legt, so trifft derselbe Vorwurf in gewiß nicht geringerem Grade die Seehäfen und ihre Vertreter. Wie viel Zeit und welcher Mühe bedurfte es nicht, um selbst die Handels Kammer von Bordeaux zu der Anerkenntniß zu bringen, daß, wenn man das Maritim-Interesse zum Ausgangs punkte nimmt, die einzige logische Lösung der Zucker Frage in der J Wir werden sehen, ob die gemachten Erfahrungen zur Lehre für die Zukunft dienen werden.

; 1 kommer ziellen Fragen wieder, und die Handels⸗-Kammer von Bordegur kann sich das

a. * . 0 ar —— —— ——

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K

Konstantinopel, 8. Nov. (Oesterr. Beob.)

t zug auf Fälle von Apostasie, Religions⸗-Verachtung, Gottes ig befohlen, daß in Zufunft alle derlei Fälle vor dem des Muft zandelt werden sollen. Bisher wurde ein der r iten Ver bezüchtigtes Individuum unmittelbar vor subalte Richter e Stadtviertel von Konstantinopel Hier g te die age von zwei fanatischen oder un⸗ , um einen Jilam (richterliche Anzeige) auszufertigen, „alsogleich neben dem Angeklagten, dem großen Pforten ⸗-Conseil rwiesen, Letzteres in die Nothwendigkeit versetzte, nach dem Wort⸗ es Gesetzes zu verfahren. Durch den neuen Beschluß des Sul⸗ ne, . tlich ausgedehnte Gewalt, die bisher in den subalterner Agenten und selbst von Privatpersonen lag, der⸗ Händ ind sie binnen wenigen Stunden auf t J eilbar werden,! lsam beschränkt. ille ausschließend zum Ressort i 6 die Sache, vor Voll⸗ Urtheils, der Revision des obersten Tribunals des Mufti t 8 ; ist seiner Würde a, ultans, an seine ꝛ— os sc Statthalter von 30 9 r von Ad ernannt und hat igen t 1è9 ten Gouverneur 5, 4 ha, d ugleich e Muschirs⸗Würde ver⸗ 1 l geil tl Die 9 halterschaft von —ĩ st e gen Nasir von Philip) Suleiman Bei, w lußerd haben no Veränderungen J er statt zlum Bei, Mitglied ichs Rathes, ist Justiz⸗Minister), gasch sti dent des Reichs-Rathes, an Ahmed Stel n de desselben, und Said Bai, Mitglied ; Direktor der Großherrlichen Druckerei Bei wurd Chef der Kanzlei ten Tewfik es Reichs⸗Rathes. el r Nuri Bei, ist zum r junk ? kt rt worden. 1è1M Geschenke gemachte t Dampf- Fregatte „Nil“, d. M ffen. Am 6ten nahm der Sultan erste achte auf demse eine Lustfahrt im Bos . h zierliche Form und besonders reiche und d sigen zu Galata e Pr t on De Gegenwart - statt vrotomedikus, r Feierlichk r Ta Plata⸗ Staaten. Paris, Nov. Das gestern früh d ontevideo troff Schiff Printemps“ hat interessante Nachrich nber überbracht Der dasselbe 84 sag s Berich 8 ) ; Mon 1 6 2 r wa ; ver besch z d nd d 1 he gewissern, der auf s n ; l Anlaß 91 trot es schnelle ert nich

ich beifügen, daß ich, nachdem ich am 6ten schwach Wind d sehr starker Strömung

j . l e genöthigt sah, um f die Fli Morgen zu war von 7 b ungefähr, hör ontevideo beständigen Kanonendonner und ein hrfeuer. Dieses Feuern, das mir von den Ring⸗ eo zu komme i mmengehalten mit den evideo verbreitet Gerüchten, daß Ge—

Anstrengung

berung derselben machen n Parteie zing ich von neuem unter Segel mit Tages⸗Anbruch wieder : englische Paketboot angekommen und un Ayres. Es bringt englische Regierung vollkommen Lommodore Purvis in der La⸗Plata-Staaten beobachtet hat.

1 Rosas 91 nell Auffo derin 2 1 Mosas eine neue Aufforderung zu

4101u c! 9 dneindnde

8 9arttsngi so 21 spell 18 gegen Montevideo einzustellen. Die ne war an 1. September von

abgesegelt; sie hatte den Kom 8 ö 8 Morrwm d RI . r bei der Vermählung Sr. Majestät

miral Massien de Clerval vertreten

auswärtigen Angelegenheiten hatte erhoben in Betreff eines Rundschreibens, durch er den ausländischen Schiffen das Recht entzie

von Bucco, der östlich von Montevideo da derselbe in die Hände des argentinischen Gene ordamerikanische Konsul spricht der Regie

n 9 1 ö N ; er vom

i Recht ab, über den Verkehr ein besetzten Stadt Vorschristen zu geben, indem er sich dabei auf die in den Vereinigten Staaten geltenden Rechts ds

stützt. Der englische Konsul dagegen erkennt die Berechtigung der Regierung von Montevideo an.“

Antonio Lopez de Santana.

Paris, 22. . General Santana, der provisporische Präsident der Republik Mexiko, hat durch die neuesten Vorfälle, durch seine Anordnungen gegen den Handel der Ausländer, vorzüglich aber durch den Trotz, mit dem er die englische Flagge behandelte und wo⸗ bei er es selbst auf einen Bruch mit England ankommen lassen zu wollen schien, aufs neue die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezo⸗

Nov.

Donnerstag den 30sten Nov.

Der Sultan

einigten Staaten zu Montevideo