1843 / 156 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

war, daß die Wahl in so lange für beanstandet zu erklären sei, bis der Kammer die Resultate jener früher verlangten Untersuchung vor, gelegt seien. Merkwürdig ist dabei, daß die Kammer die sen Beschluß faßte, ohne über den sormellen und materiellen Inhalt der Wahl Aften irgend einen Bericht erhalten zu haben, denn der Bericherstat ter der Abtheilung, Rindeschwender, hatte einen solchen Bericht nicht nur nicht erstattet, sondern mit Anderen auf Trefurt's Einwurf, daß der Antrag der Abtheilung eine Beanstandung sei, und daß die Kam mer über diesen Antrag nicht berathen könne, bevor sie über die Wahl umfassenden Bericht erhalten habe, behauptet: die Abtheilung wolle vorerst nicht beanstanden, sondern nur die Untersuchungs Akten re klamiren, ohne welche ein umfassender Bericht nicht erstattet wer den könne, deshalb sei noch zur Zeit eine Berichterstattung über flüssig und unmöglich. Am Schluß der Diskussion schien denn auch wirklich die Mehrheit der Versammlung die Sache so aufzufassen, wie der Berichterstatter sie als Ansicht der Abtheilung dargestellt hatte, daß nämlich vorerst von einer Beanstandung der Wahl keine Rede sein und lediglich die Akten-Vorlegung reklamirt werden solle, als plötzlich ein anderes Mitglied derselben zur Wahl-Prüfung berufenen Abtheilung (Sander) die ganz entgegengesetzte Ansicht ausführte, daß nämlich er dem von der Abtheilung beschlossenen Antrage keinen an deren Sinn beigelegt habe, als daß die Wahl wegen Mangels jener Untersuchungs⸗ Akten und bis zu deren Vorlage zu beanstanden sei. Er sprach die Vermuthung aus, daß auch die anderen Mitglieder der Abtheilung dieselbe Intention gehabt haben dürften, und in der That erklärten sich sofort die meisten dahin, ja der Berichterstatter selbst ward verleitet, zu sagen, daß er eigentlich auch so gemeint habe. So geschah es denn, daß, nachdem in der ersten Abstimmung die Majorität sich für Reklamirung der Untersuchungs-Akten ausgesprochen hatte, und daraufhin der Alters- Präsident noch vor der Abstimmung über die andere Frage, ob die Wahl für beanstandet zu erklären (d. h. ob der Gewählte einstweilen aus dem Saal zu verbannen sei, die Kammer mit Bezug auf seine Eröffnungsrede daran erinnert hatte, daß sie zwar mit Strenge zu prüfen, daß sie denn doch aber nur erst zu prüfen habe, ehe sie einen Beschluß fasse; und nachdem selbst der Berichterstatter sich geäußert hatte, daß es denn doch schlech terdings nicht angehe, ohne vorgängige Berichterstattung über die Wahl über diese Frage abzustimmen, dennoch abgestimmt und die Wahl für beanstandet erklärt wurde.

Karlsruhe, 27. Nov. (Mannh. J.) In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer entspann sich über die Wahl von Baden ⸗-Gernsbach eine Diskussion, welche fünf Stunden dauerte, und zu dem Resultat führte, daß die Kammer mit 30 Stimmen gegen 22 Stimmen beschloß: die Regierung zu bitten, über die Ur wahl in Balg, wo sich der Bürgermeister als Wahlmann erklärt haben soll, bei der Wahl selbst aber der Pfarrer als Wahlmann er

l Er schien, aktenmäßige Auskunft an die Kammer gelangen zu lassen, bis dahin ab ĩ

11

1 1

J er die Wahl für beanstandet zu erklären.

Konstanz, 25. Nov. Zum großen Nachtheil des Handelsverkehrs sowohl, als entlich der Reisenden, dauern die Zwistigkeiten und Rivalitäten der drei bestehenden Dampfschifffahrts Gesellschaften auf unserem Bodensee immer noch fort, ja in Lindau ging man neuerdings so weit konstanzer Dampfschiffen sogar die Zurücknahme derjenigen Reisenden zu verbieten, welche sie bis dahin befördert haben.

Freie Städte. Von der Elbe, 28. Nov. (H. C.)

Bekanntlich haben die Städte Hamburg, besonders Lübeck, bei der

dresdener, zur Revision des Zoll- und Elbschifffahrtswesens versam melten Kommission, eben wie der Rechts-Anwalt eines möllner Korn händlers, eine Aufhebung des lauenburger Schiffs⸗-Amts- und Um ladungs⸗Rechts beantragt, und die Kommission hat Sr. Majestät dem König von Dänemark benannten Antrag zur weiteren Verfügung nach Kopenhagen überwiesen. Es wird aber auch binnen einigen Tagen eine sehr merkwürdige und höchst gründliche, wie es scheint, vortreff liche Schrift, benannt: „Elbschifffahrts-Recht, insonders auch in Be tracht der S Lauenburg“ Hamburg in Kommission bei Hoff mann und Cam scheinen, welche obige Beziehungen näher beleuch tet, und dur on 7 sher unbekannten Ur in einem bisher e Literaturfache, nicht nur hi storisch- juridisch, sondern auch nautisch sehr schätzbar ist, und worauf

ns erlauben dürfen.

reich

M Da J 85 3 1 Naarn 1 1 . Nov. ch eine König Verordnung vom

gestrigen Datum werden Dezember ein

berufen.

der Admiralitäts

varen dem Budget Dampfschiffe für den Dienst von 14 war auf S8Linienschiffe, 12 Fregatten, 8 Kriegs

Korvetten, 21 Kriegs Briggs, 12 Last-Korvetten, 44 Flottillen- oder

Laufe des 8 1 ö rar Math nmelt. * 1

von vidmet. Die Zahl der Segel

Transportschiffe und 35 Dampsschiffe, bestimmt worden, wozu noch 12

ponibilität erhalten werden sollte

inie ffe und 4 Fregatten in T

ist jedoch, wie folgt, festgestellt: In See Linienschiffe Fregatten, 12 Kriegs⸗Korvetten, 26 Kriegs⸗Brigge Las 10 Flottillen⸗ oder Transportschiffe und 44 Dampfschiffe, zusamm e; 6 Nriegs⸗ Korvetten

161

2 Last⸗Korvetten und 6 Dampsschiffe.

Der Marine⸗Minister hat an alle See-Präfekten ein Rundschrei ben gerichtet, worin dieselben aufgefordert werden, an Sonntagen keine Arbeiter in den Regierungs-Wersten zu beschäftigen, wenn nicht drin gende Nothwendigkeit es erheische. Als Motive führt der Minister Aan, daß Leute, die sich am Sonntage nicht ausgeruht, an den Wochen an n, dt mit Energie arbeiten könnten, daß es also schon die nächste . 64 den Nutzen des Staats fordere, am Sonntage nicht Hinsicht d assen, daß aber zweitens der Staat auch in religiöser

ö nsich darauf sehen müsse, die Beobachtung der Sonntagsfeier unter der k Klasse zu befördern. , fort die Vorlesung des Herrn Rossi fast ohne Lärm gestellte Aa . Zahlreiche an den Thüren des Amphitheaters auf 89 Jenten ließen nur die mit besonderen Karten versehenen Zöglinge, um dem Kursus des constitutionellen Rechts beizuwohne eintreten. Andere Aussichts Agenten w . 5 1 vertheilt, und die Munizipal ert bend fen . Junern des Saales waren bereit, auf den ersten Befehl des'r ,, Straße des Gras euen Dekans einzuschreiten.

m Paris, 27. Nov. Der Moniteu öffentli ; . 2 r veröffentlicht heute die Königliche Ordonnanz, welche die Kammern auf 1 . . .

Arbeiten rasch betrieben, um die Mitglieder der beiden Kammern auf

zunehmen. Der Saal des pas perdäas, so wie der Saal qe le stri- hution des imprimés in der Deputirten- Kammer sind mit schönen Die Wohnung des Präsibenten, das Palais, in welchem der letzte Condé starb, und welches vor einem Jahre dem Herzog von Aumale, dessen Erben, vom

Fresco-Gemälden neu ausgeschmückt worden.

also heute über einen Monat, ein beruft. Im Palais . *

Palais Luxembourg werden die Verschönerungs und Reparations⸗

9410

Staate abgekauft wurde, ist innerlich und äußerlich restaurirt und ver schönert worden.

Noch kennt man nicht den Kandidaten, welchen das Kabinet zur Präsidentschaft vorschlagen möchte. Herr Sauzet, Graf Salvandy

schüttet, und die Invektiven der Times verwunden tief „die erbärm— lichen Lobredner amerikanischer Unredlichkeit“. schen Gesellschaft, wo Glieder aller Parteien und aller Nationen in ihrer Eigenschaft als Gäste eine bemerkenswerthe Toleranz erfahren,

Selbst in der engli⸗

und Herr Dupin der Aeltere stellen sich in die Reihen, und da alle werden Amerikaner nicht mehr mit der sonstigen Zuvorkommenheit

drei der konservativen Partei angehören, so ist die Wahl schwer. Man glaubt, das Kabinet werde eigentlich keinen Kandidaten offen begünstigen, sondern den annehmen, welcher die meisten Stimmen im Voraus sich wird zugesichert haben. Bei Eröffnung der letzten Ses

sion stritten die nämlichen drei Kandidaten um die Präsidentenschaft. Das Kabinet gab offen Herrn Sauzet auf, und wollte Herrn Dupin den Aelteren erwählen lassen. Da veranstaltete Herr von Lama tine eine Versammlung von Deputirten aller Nuancen in den Sälen des Restaurateurs Lemardelay, Rue Richelieu, und brachte die Kandi datur des Herrn Sauzet in Vorschlag, welcher auch wirklich gewählt wurde. Nun, heißt es, will jetzt das Kabinet Niemanden als seinen eigenen ausschließenden Kandidaten anerkennen.

Die Opposition wird, nach dem ausdrücklichen Wunsch des Herrn Odilon Barrot, Herrn von Lamartine als Kandidaten für die Prä— sidentschaft vorschlagen. Es ist aber mehr als zweifelhaft, ob der Deputirte von Mäcon diese Kandidatur wird annehmen wollen. Herr von Lamartine scheint in der nächsten Session eine ganz unabhängige Rolle spielen zu wollen, um sowohl die Dotation des Herzogs von Nemours, als jede den Ex⸗-Ministern zu gewährende Pension zu be kämpfen, in welchen zwei Punkten er mit einer starken Fraction der dynastischen Opposition verschiedener Meinung ist. Zu diesem Zweck vill er in seiner Stellung zur Opposition alles vermeiden, was der Unabhängigkeit seiner Ansichten hinderlich sein könnte, darum wird ei die erwähnte Kandidatur sicherlich ausschlagen.

Es war neulich die Rede davon, daß zwischen dem Hofe der Tuilerieen und den nordischen Mächten Unterhandlungen eingeleitet wären, um die Anerkennung des Thrones der Königin Isabella von

Seiten jener Mächte zu erlaugen. Jetzt vernimmt man, daß der Hof der Tuilerieen in diesem Sinne mit dem König beider Sicilien besondere Unterhandlungen angeknüpft hat, deren Resultat vorläufig ist, daß der

König von Neapel einen seiner Kammerherren, den Fürsten Carini, mit einer vertraulichen Mission nach Madrid beorderte, wahrscheinlich um mit der spanischen Regierung die Bedingungen auszumitteln, unter welchen der König von Neapel die Legitimität der Königin Isabella anerkennen würde. Fürst Carini ist am 22sten l. M. durch Bayonne auf dem Wege nach Madrid passirt.

Der Graf von Paris ist von seiner letzten Unpäßlichkeit vollkom men hergestellt. Bei dem heutigen schönen Wetter fuhr er, von seiner Mutter, der Herzogin von Orleans begleitet, nach Elysée Bourbon, und spielte über ein paar Stunden dort Garten, unter freiem Himmel. Dagegen ist der Graf von Eu, S des Herzogs von Nemours, unpäßlich geworden, doch ohne ringsten Besorgnisse für seine baldige Herstellung einzuflößen ist so gewiß, daß der Herzog und die Herzogin von Nemo direkten Weges ihre Rückreise aus London nach Frankre werden, sondern über Belgien. Sie werden ein paar verweilen und erst am 3ten oder Aten nächsten Monats eintreffen. Der Prinz von Joinville soll ebenfalls Ausflug nach Brüssel unternehmen, um mit seinem Bruder zu gleicher Zeit am belgischen Hofe verweilen zu wollen. Die Prinzessin von Join ville wird ihren Gemahl nicht begleiten, da sie sich in Umständen be finden soll, die das Reisen weniger rathsam machen. Auch wird die

5 U

Prinzessin Clementine, die in gleicher Lage sich befindet, um das ner Jahr aus Deutschland im Elisce⸗-Bourbon erwartet, wo sie ihre Nie derkunft zu halten gedenkt. Die nachtheiligen Folgen des in der letzten Session votirten zuckergesetzes haben nicht lange auf sich warten lassen. Bevor noch Gesetz selbst in Wirksamkeit getreten ist, fangen sowohl der Staat als die inländische Zucker-Fabrication zu spüren an, daß sie davon nichts Gutes zu hoffen haben. Nach den amtlichen Tabellen, welche die Verwaltung der indirekten Steuern so eben kundmachte, und welche bis zum Ende Oktober 1843 den fiskalen Stand der Rübenzucker-Fabrication enthalten, haben seit der Veröffentlichung des fraglichen Gesetzes vierundzwanzig Zucker-Fabriken ihre Ar beiten eingestellt, und vierundzwanzig sind ganz geschlossen worden. Die Zucker⸗-Sendungen nach dem Entrepot von Paris sind unter blieben. Das während der diesjährigen Zucker⸗Erzeugung gewonnene Quantum, bietet im Verhältniß zu denen des Jahres 1842, eine Ve Die in die Consumation

morgen einen

minderung von 1,186,522 Kilogrammen. gebrachte Quantität Rübenzucker, liefert ebenfalls eine starke Vermin derung von 647,808 Kilogr. Der Fiskus mußte natürlich die ungün stige Rückwirkung davon sogleich empfinden, und in der sich aus dem Vergleich der Zoll-Erhebung im Jahre 184 Oktober und der analogen Epoche des vorigen Jahres eine derung von nicht weniger als 1,259,330 Fr. heraus, welche der Staat im laufenden Jahre weniger bezogen hat. Die Abnahme ist fort während größer, denn so z. B. hat der Fiskus im Monat Oktober um 49,6547 Fr. weniger als im Monat September an Rübenzucker Zoll bezogen. Unter diesen Umständen kann es nicht ausbleiben, de die Zucker- Frage in der nächsten Session wieder zur Sprache kom men wird.

Srossbritanien und Irland.

London, 26. Nov. In den Hofzirkeln verlautet, wie der Standard berichtet, „daß die Königin beabsichtige, Sr. Maje stät dem Könige von Preußen zu Ende des Frühjahrs einen Besuch in Berlin abzustatten, als Erwiederung auf den Besuch Sr. Masjestät im vorigen Jahre zur Taufe des Prinzen von Wales. Man spricht ferner davon, daß die Königin, wenn die Umstände günstig sind, von Berlin nach Paris gehen werde. Diese letztere Reise ist

pri d sehr wahrscheinlich, wenn das Gerücht sonst Grund hat, denn Ludwig Philipp wird in zwei Monaten nach England kommen, um alle seine Kunst der Ueberredung aufzubieten, die Königin dazu zu bewegen.“ Der heutige Globe sagt: „Die Morgenblätter kündigen irrig die Erkrankung des Kaisers von Brasilien an; seine Schwester, Donna Maria, ist die Patientin. Wir vernehmen, daß die brasilianische Re gierung ihrem Gesandten, so wie dem Besehlshaber ihres Geschwa ders zu Montevideo, befohlen hat, sich in die Blokade nicht einzu mischen, sondern während des jetzigen Kampfes die strengste Neutra lität zu beobachten.“ Einige Blätter haben tadelnd bemerkt, daß in London die Poli zeimacht wieder um 150 Mann verstärkt worden sei. Ein Schreiben im Standard erläutert jedoch, daß, seit der Errichtung der neuen

Polizeimacht, die Stadt London sich um 750 Plätze und Straßen

vermehrt habe, und daß ferner 150 Mann von London wegen der

Alter von 74 Jahren gestorben. Auch für die Wiederherstellung des

Unordnungen der Rebekkaiten nach Wales entsendet worden wären.

E London, 25. Nov. Es gab niemals eine Zeit, da die Institutionen der Vereinigten Staaten und der Charakter des ameri kanischen Volls mit bitteren Schmähungen von Seiten der englischen Presse überhäuft worden sind, als gerade in diesem Augenblicke. Herr Sidney Smith, ein Geistlicher im nördlichen England, bekannt burch seine Ertravaganzen und seinen burlesken Styl, welcher den Verlust von 10009 Pfd. St. in amerifanischen Papicren bellagt, hat in den öffentlichen Blättern eine Fluth von Schmähungen ber sie ausge—

Gränzen des russischen Amerika und Mexiko.

gischen Eisens mi

empfangen, so daß sogar Privatpersonen den Aeußerungen des National Unwillens ausgesetzt sind. Es ist dies wohl erklärlich, da sowohl von

Privatpersonen, wie von den Staatskörpern das englische Volk in

gleicher Weise ausgeplündert worden ist. Keine Sprache kann zu stark für eine solche Handlungsweise sein; aber man muß dennoch zugeben, daß sie unklug ist. s atlantischen Meeres einen hohen Grad von Erbitterung hervorrufen, und im Falle eines Krieges zwischen beiden Ländern wird das Erste

Diese Angriffe werden jenseits des

sein, daß die Amerikaner alle Schulden zurückweisen, welche sie bri— tischen Gläubigern restiren.

Die Oregon-Frage soll das amerikanische Volk schon in bedeu tende Aufregung versetzt haben, und man erhebt absolute Ansprüche

auf den Besitz der ganzen Küste des stillen Meeres zwischen den

Die Schranken dieser

Briefe gestatten mir nicht, die ganze Frage zu erörtern; die englische

Regierung aber hegt nicht den geringsten Zweifel an der Haltbarkeit

ihrer Ansprüche, welche sich auf die

decker von der Zeit Drake's an, auf 1

Reifen früherer britischer Ent den Vertrag mit Spanien im Jahre 1790 un durch britische Unterthanen, die Agenten der Hudson's Bai-Compagnie, gründen. England würde wahrscheinlich in einen Vertrag willigen, welcher den Oregonfluß als Demarcationslinie auf der westlichen Seite der Rocky Mountains feststellte; aber das ist auch Alles, und nicht die geringste Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Vereinigten ten einen solchen Vertrag annehmen würden. . Die wirkliche Frage handelt eigentlich nur davon, ob die nigten Staaten irgend Mittel besitzen, die britische Autorität in dem Oregon -Gebiete streitig zu machen. Meiner Ansicht nach haben sie kein Recht darauf, sind aber auch ebenso von den Mitteln entblöß ihr vorgebliches Recht zu erzwingen. Eine militairische Occup Hebietes zu Lande zwischen dem großen Sklaven-See ntasns oder dem stillen Ocean ist physisch unmt enigen welche in diese schrecklichen Wildniss sind, sind fast alle auf dem Wege umgekommen, und die indischen Stämme en Breitengraden Amerika's sind fast alle den Eng es dagegen feindlich gesinnt jemals di angebaut wird, sei es f ß sie aus Asien und nicht ans den amerikanischen

,, . F in Hebirge von ihr geschieden sin

d auf die vollständige Occupation der ganzen Gegend J

II

11

und in den nordwestlichen Wildnissen Stationen; hat allein

Küsten E

hing 's sick ere Stellslun J hing s sichere Stellungen ö

zu befahren; und obgleich es möglich ist, daß die Unwi

d eine Seemacht, den

Thorheit des amerikanischen Volks selbst auf Kosten eines Kr

533 2st 8 n n . 8 33 . e gdenstand gewinnen mochte ven V nicht

der A unerwart Untersuc

Brüssel, 28. No der Reclamationen des bel Seiten der dortigen Regierun s t Hinsicht gleiche Linie mit der für de Tare gesetzt habe. Früher Lisen um 25 pCt. höher als

sen in Barren, Stäben und

8

Luzern, 25. Nov. (3. 3.) Nach dem Eid tegierungs-Rath von Luzern die Staats- -Anwaltschaft ber für zu sorgen, daß das genannte zürcherische Blatt im Umfang Kantons Luzern verboten werde.

Am 2osten hat der Regierungs-Rath bei l sich mit der Jesuitenfrage beschäftigt. Fünf Mitglieder desselben, Herren Konstantin Siegwart Müller, Alois Zurgilgen, Peter mer, Peter Thalmann und J. B. Albisser, stimmten für die fung der Jesuiten an unsere höhere Lehr-Anstalt; fünf andere glieder dagegen, die Herren Altschultheiß Elmiger, Professor

T

Gollzdkhlia vollzahlige

Kopp, Wend. Kost, J. Zünd und Jost Peyer, wollten von einer

rufung derselben nichts wissen. Herr Schultheiß Rud. Rüttimann endlich durch seine Stimme den Ausschlag für Nichtberufung de

Der Eidgenosse kündigt diese Nachricht mit folgenden merkungen an: „Wir wünschen die Jesuiten fern von dem Kanton Luzern und fern von der Eidgenossenschaft allein nach allen Be rechnungen sprechen die Probabilitäten dafür, daß der Große Rath des Kantons Luzern die Jesuiten berufen werde. Auf dieses wichtige Ereigniß haben sich die Männer, die dem Freisinn huldigen, denen das Gedeihen einer nationalen Erziehung, denen die Aufrecht haltung der Verfassung am Herzen liegt, gefaßt zu machen. Win zweifeln keinesweges, diese Männer,

hoch

an die wir appelliren, werden die überwiegende Mehrheit des Kantons Luzern bilden. Darum fürchten wir das drohende Ereigniß nicht, es wird zu einer. Ver schmelzung der Liberalen mit den, gemäßigt Konservativen führe und die ÜUltrakonservativen als Männer des Extrems von sich au scheiden. So lange dieses nicht erfolgt, wird der Nanton Luzern krank sein und bleiben. Das Fieber naht seiner Entscheidung. Die Krisis wird vielleicht stürmisch werden, aber auf jeden Fall die Krank. heit beseitigen. Die Zulunft wird es lehren.“ 22

Nom, 20. Nov. (A. 3.) Gestern ist der Kardinal Bischof

Karl Maria Pedicini, Vice-Kanzler der römischen Kirche, in einem

1

8

Kardinals Pacca, Dekans des heiligen Kollegiums, geben die Aerzte wenig Hoffnung. Beide Männer gehören durch ihren Charakter und ihre einflußreiche Stellung zu den bedeutendsten Persoönlichkeiten ihrer

Ephaͤre.

Zwischen den jungen amerikanischen Freistaaten und dem römi schen Hof vervielfachen sich die politisch-religiösen Beziehungen immer Königin verlesen, kraft dessen Herr mehr. Auch die Republik Neu⸗Granada hat einen Repräsentanten ihres Willens und ihrer Interessen in der Person des Dr. Eladio Urizarri hierhergesandt. Derselbe überreichte gestern dem Kardinal Lambruschini ministerielle Schreiben, die ihn als Incaricato di Afsa

presso la santa Sede akkreditiren.

Viele Jahre sind verflossen, seit man in der Zwischen-Ebene des Cölius und Aventin und den von Caracalla, Heliogabalus und Alexander Severus dort erbauten Thermen zum letztenmal nachgrub. u e, gamen , a *, . . . w, Xe Baris, */. Nov diesem Zweck. Und zwar ist man beschäftigt, die südöstlichen Räume Karis, . zu untersuchen, deren Nachbarschaft die schönsten, unter Paul II. ge

Die Regierung verwendet jetzt aufs neue einige hundert Arbeiter

fundenen Zierden des Museo Borbonico in Neapel, wie der farnesische

Herkules, Stier, Flora u. s. w. entstammen.

nur Säulen- und Statuen-Fragmente von guter Arbeit und in großer

Anzahl zu Tage. e n

Me 6 = . * af m n e Niadrid, 21. Nov. Die ministerielle Krisis ist durch

desinitise Entlassung des Kabinettes Lopez beendigt worden, nachdem

einige Mitglieder eben dieses Kabinettes für gut fanden, Revolution heraufzubeschwören und ihren Nachfolgern die bewaff Anarchie als Erbtheil zu hinterlassen. . Herr Lopez war allerdings aufrichtig entschlossen, Staatsgeschäften zurückzuziehen und mit der

Cortes ihm zugesprochen s je zu suchen. Der Kriegs zeit mit seinen Kollegen so

ihnen im Ministerium bleiben, dagegen

eintreten kann. Der Marine-Minister Frias

und nichts steht seiner Zulassung in einem neuen Kabi Diese drei Minister waren demnach vollkommen feuilles niederzulegen. Dagegen weist sich

des Innern, Caballero, und der Finanz

Cortes und vermittelst der Presse lar

daß ein neues definitives Kabinet eingesetzt werden

ing betrachteten, für welche sie sich

8

Ver Minister des Innern, Caballero, ließ

hiesigen Ayuntamiene in, Ihre Majestät die König der Ueberzeugune ine! fes des constitutionel ll

National ⸗Miliz ? idr

irt sein möchte. Binnen zehn Tagen soll ausgeführt werden, deren bloße Andeutun in die größte Aufregung versetztel in ! al Miliz auf einen solchen Fuß zu reorganisiren Bürgschaft für die Aufrechthaltung der Ordnung Unmöglichkeit, von der Jedermann überzeugt ist.

2 II 5 5 h 8 8439 in aller Eile jn derselben Gestal

RN 34 ation

ĩ erstellen, in dor ihrer Auflösung im Juli befand, und folglich etwa ont. zegierde, sich zu eine blutige Kollis J ; Truppen der Folge sein würde, bezweifelt niemand.

war dem Herrn Caballero noch ni

J 11 111

vollständigste bewaffnen. ewaffneten Anarchisten u

914 1

789i . 5 1 18 6 ö 1 gemeldet, daß das jetzt in Kraft stehende 812

. j 1312 hervorgegangene Ayuntamiento

en Ministern Espartero's für anarchisch und neuer desfallsiger Gesetz-E Minister Caballero 8590 1 97 CM 75 * die provisorische Regierung in und lege ihn demnach den Cortes Erwägung vor. verfügt derselbe Minister, Caballero, daß die Avpuntamientos des fallsigen Ian Rc kryit 21118 üuührung bisher, durch das anarchische . Mitte hervorgegangene National , w 3 N ndste Tyrannei über ihre Mitbürger ausül ht noch in diesem Augenblick ausül einzigen wahren Gewalt, die es

8 2 . de unizipalgewal tze . . Faunizipalgewalt, setzen. Und eine so folgenreiche Verfügung

21 Rinister dor * inter is (in „inister, der nur interimistisch von der Königin bestätigt wurde

118 1nd do ( kst en 3 z 28 v EIarT 7 s und der selbst in den Cortes erklärte, das Ministerium hätte sich auf * * * * * 7 16 *** ö 5 ß ö gelöst. Derselbe Minister, der sich bewußt sein muß, den C

2

̃ ip Sinri „tit er 9) 1121 ö ( die Einrichtung der Munizipalitäten umgestaltenden Gesetz - Entwurf

erst kurzem vorgelegt zu haben! Absicht Caballero's, s

der beiden wichtigsten Elem der

reiten, war zu erkennbar, als daß

Ausführung derselben vorzubeugen. .

das Gutachten der Kommission wegen

fenden Gesetz-Entwurfes verlesen.

V Di 11

8. 2

die Regierung ermächtigt werden möge, Ayuntamientos zu suspendiren, so daß die dermaligen Gestalt auf so lange verbleiben e e Gesetz⸗ Entwurfes entschieden sein würde. Auf den Antrag Garcia Carrasco beschloß darauf der Senat, ungeachtet des von Derrn Campuzano erhobenen Widerstandes, daß dieses Gufa hten schon heute zur Diskussion gestellt werden solle. . Im Rongreß wurde gestern der Finanz-Ministe aufgefordert, über die Lage des Ministeriums Aufschlüsse zu ertheilen. Dies ve anlaßte Herrn Olozaga zu der Erklärung, daß die Königin am Abend entscheiden werde, ob das Ministeriüm desinitiv bestätigt oder ein neues unter seinem Vorsitze gebildet werden solle. Uebrigens ermächtigte der Kongreß die Regierung zur Erhebung der Steuern bis zum 31. Dezember, und genehmigte die von dem Kriegs- Minister verfügte Aushebung von 25,B 609 Mann. . Es ist ein neuer Anschlag gegen das Leben des Generals N vaez entdeckt worden. Einer seiner Bedienten wurde auf der That ertappt, als er Arsenik unter die für den General bestimmten Spei ,,. Bis jetzt verlautet nichts Bestimmtes über die Anstifter , Die Aussagen der übrigen Mörder scheinen jedoch ale zu einer nicht in Spanien zu suchenden Quelle zu führen. Die Nedarteurs des Espectado r waren wohl nur Mittelspersonen. Kuni r . y, . der vorgestern, ö. am Namenstage der . . ö 4 9 6. 2 alle Beschreibung prachtvoll. 3i é der auf dem Throne sitzenden Königin befand sich die ver⸗ wittwete Marquisin von Santa Cruz als Oberhofmeister in u d ls Ehrendamen die Herzoginnen von Medinaceli Villahermofa nznk Gor, Noblejas, Tamames, Abrantes, Veraguas, Ahumada i, Har uisinnen von Valverde, Monasterio, Malpica, Santa Cruz Povar . And die Gra sinnen von Valleumbrosa, kForres, . u, . Hummanes und Salvatierra. siaerè 't er Herzog von suna, der reichste Grundbe 142 Spaniens, als außerordentlicher Botschafter nach Neapel gehen werde, sobald ein Bevollmächtigter von dort hier eingetroffen sein wird.

Seither kamen meist

eine neue

ich ein vorgestern erschienenes

1

rtes einen,

941 Abends. In beiden Kammern wu ye ein Dekret 1n2 2 6 e 8 . . Minist Rath. 1 T * h Pra denten 11 Pr 295 28 1 n ö I 951559 . 4 Minister⸗Rathes ernannt vird. Der NYeinister Caballero erklärte Senat, daß das Ministerium in der Auflösung zegriffen wäre

ri miento⸗Gesetzes auf so lange ein

nannt sein würde.

Bis jetzt scheint nur gewiß ster bleibt, und Herr Cantero (ve Minister wird.

richten aus Barcelona vom 2(0sten, welck

mende Dampfschiff „Primer Gaditano“ sen Nachrichten befinden sich mehrere, phischen Mittheilungen in direktem Widers die Angabe, daß der General Sanz so zarcelona die Mitglieder der dortigen um sie vor ein Kriegsgericht zu stellen. Versicherung, daß l der am zu betre

8

iI ß

3.

Sswürdige Auffü

B Ban

elcher Amettler

rtige Lage rebrganisirt wer binnen

dafur

48 zeneral (6861 dieser Bando d a von Figueras auf um Amettler Vorstellungen gegen die zu machen. Der Chef der Insurgenten erwiederte nge auf Figueras feuern werde, als dasselbe von den Trup besetzt sei, daß er aber seine B ihen lassen wolle, um den Belagerern Zeit zu geben, sich zu hen. Aber statt aus Figueras abzumarschiren, ö . Prim neue Truppen in die Stadt einrücken, worauf denn neuen ein heftiger Kugelregen von Schlosse Am folgenden Tage versprach Amettler die man darauf e, Festungswerke in derselben auch auf diese Forderung

hIaosso T Schlosses Saj d

6

eierten sie den Namenstag

der General Prim seinerseits ließ

euchten. die Feindseligkeiten haben inzwischen t

1811 Kar 614. 9) ö . 1 Vatum der letzten Nachrichten, ununterbrochen tgedauert 3 111569 * * 149 ö 1 . . genannten Tage kam die Nachricht von der Uebergabe vo

celona nach Figueras, und die Stadt feierte

Ereigniß mit —Xänatiter II 9 5 ö 2 . 8 11 m Lauten aller Glocken, was die zusurgenten so verdroß, daß auf er 8 6 , 8 (n 1 verdroß, aul den Hauptthurm richteten und denselben theilweise zu ammenschossen. n —⸗ 1

derstanden, sein Hauptquartier von Figuͤeras Vorse zu Lerlegen; ein Schritt, welcher voraussetzen läßt, daß über haupt die sämmtlichen Belagerungs Amel

2 1 8 N

4 ĩ ih Truppen, dem ens gemaß, aus Figueras abgezogen sind. ö Griechenland. ö si c 9 5 7 München, 27. Nov. Aus den neuesten hierher gelang

erlangen Amett

ten Briefen aus Athen habe ich noch eine nicht uninteressante Notiz

nachzutragen. Zum erstenmale seit den September-Ereignissen wird in denselben nämlich des nicht mehr in Abrede zu stellenden Ein fluffes gedacht; welchen die Emeute vom 15. September zunächst und dann die in Folge derselben an verschiedenen Punkten des Königreichs aus gebrochenen unruhigen Bewegungen auf die türkischen Nachbar Pro vinzen und auf die unter der türkischen Herrschaft stehenden Inseln mit griechischer Bevölkerung theils schon geübt haben, theils zu üben anfangen. Sind die desfallsigen Gerüchte auch noch unverbürgt, so erhalten sie doch bereits einen gewissen Grad' von Glaubwird igkeit durch die neuesten öffentlichen Berichte aus Konstantinopel Die nächsten Briefe aus Athen werden uns wohl auch in dieser Beziehn ö die wünschenswerthe Aufklärung bringen. .

Moldau und wallachei. Bucharest, 25, Okt. Das Siebenbü rger Wochenblatt enthält Folgendes: „Indem ich es auch bei Ihnen als bekannt vor—

1 62 * 2 . er deshalb wünsche, der Senat möchte die Diskusslon des Awunta—

Unter suchu

atterieen einige Stunden

Fernando aus

Durch den Teleg ö 2 ge . urch den 2 elegraphen haben wir außerdem bereits gester 6 hren da 3 de Senger . ** ? 6. h ‚. ;

1 fahren, da der General Prim sich schließlich doch dazu . le 2

J Weizen f. 4. B., und mehrere nischer Odessa⸗ z K

Frühjahrs Lieferung z

nach einem benachbarten

wohl die Zufuhr davon nicht groß gewesen ist.

Gesammt Durchschn. Pr. Zoll auf fremdes Getraide bis 29. Nov. K. Auf Getraide aus den Kolonieen.. 5 1 2 z

Weizen. 43230 Gerste . g987 3893. vafer . 15486 . 19 Erbsen ... 834 36

aussetze, daß Se. Majestät der König von Preußen geruht hat— Sr. Durchlaucht unserem hochverehrten Landesfürsten, als Anerken- nung des Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Albrecht von Preußen bei Höchstdessen Durchreise hier erwiesenen ausgezeichneten Empfan⸗ Jes, den Rothen Adler-Orden erster Klasse zu verleihen, melde ich Ihnen, daß die Uebergabe der Insignien des gedachten Ordens sammt

General ⸗Konsul auf feier ? indem der ge⸗ nannte General Konsul zu dieser Uebergabe sammt dem hie si⸗ ll. preußischen Konsul, Herrn Baron Sakellario, aus dem Gebäude, im fürstlichen Gallawagen von einem Peloton es ortirt, in das Residenz⸗-Palais Sr. Durchlaucht abgeholt

würde, wo sämmtliche hiesige Minister und der fürstliche Generalstab dersammelt waren. In demselben Handschreiben hat Se. Majestãt ich unserem würdiger Ober Polizei- Chef, Herrn Janko Derrn Obersten Vicomte de Grammont die britte

Herrn Capitain und Adjutanten Sr. Durchlaucht, „desselben Ordens zu verleihen geruht.

6 . Ehren des Herrn von Neigebauer große welcher sämmtliche Minister gleichfalls geladen waren.“

1 Vauptstadt wird, ö, aufgenommen äammtliche und Stadt⸗Ingenieure abei beschäftigt, und die Unkosten sind 46, 00 Piaster veran⸗ worde Auch großartige Chaussee und Promenad⸗An⸗

Podu Mogoschoi geht rasch vor sich, deren wir uns erfreuen, begünstigt

*

3.) Gestern früh be⸗ , die Herren JJ. von hier n ger Handelsstandes behufs über hier nach Frank⸗ zahn beizuwohnen.

Karls 24, Nov. (Fr. 3.) Die Ingenieurs, die mit g de rain Württembergs an die ba⸗ en, dieser Tage nach Stuttgart derlässiger Quelle erfahren, sollen sich ausgesprochen haben, da auf

die Schwierig⸗

Mallet ist vor einigen Auftrag, die atmo⸗

ö 1 . tmosphari

Sp onndels 7 35rse 1 ; ga s— und Boörsen - Nachrichten. Königsberg

Danzig, 29

Magdeburg,

Hamhurg 0. Ne derraidepreise. Weizen, polnischer 134 R an und magd. rothe 130 Rt., weißer 106. 130 Rt.. unsch. 98 136 3 gelbe 128 Rt., weißer lst. 90. 125 Rt., eyder blauer 90. 120 Rt. mecklenb. und ischer 72. 75 Rt. 9. 73 Rt., nieder- dänische 50. 70 Rt. „51 Rt., nieder elb. dänischer 36. 45 Rt. 1.477 Rt. Ravpsaamen 140. 146 Rt. sich an der heutigen welche ziemlich bedeu⸗ ur besonders gaben Anlaß Rouen-Havre auf 600, Avic sielen erstere auf 747 . 50,

J ! ehr wenig Ges . vurden sehr wenig Geschäfte gemacht:

ö 39 28737 * ie proc. zwischen 121

2

husumer 32.4

94

London, 24. Nov. Getraid *

markt. (B. H.) Seit Montaa sst wenig englischer nge .

e Weizen angekommen, und in den Preisen dafür be

1

merken wir keine Veränderung. Verzollte Waare sindet sehr langsam Absatz 1 111 1 * 11

unseren Notirungen. Am Mittwoch gab es eine lebhafte Frage e Abschlüsse kamen zu Stande; worunter p. iel. Fracht und Versicherung, und rostocker

es wieder stiller, und , . a, , Frach; 6 Bohnen stellen sich wie am Hann, , af r im Röntage, und mit Hafer war es

* Dl auf

i

* ö . ö s

Lurchschnittspreise der letzten sechs Wochen Weizen. Gerste. Hafer. Roggen. Bohnen Sh. Pee. Sh. Pee. Sh. Pe. Sh. Pee. Sb.“

50 . 1

———

53 1 1 14

2 2

8

60

2 6 1

9 5 1 * ; t 24 8 Auf fremd. Mehl 6 Sh. 6g Pee. Mehl aus den Kolonieen 1 Sh.

Sz Pee. pro Ct.

1 58 Londoner Durchschnitts-Preise vom 21. November. r. S1 Sh. 1 Pee. Roggen 114 Or. 29 Sh. 11 Pee. ; Bohnen 48 1e