1843 / 164 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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*

112

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sultafe neuerer Forschungen über dieses Land, sei . schschte, die Beschaffenheit und Ee. , .. Hhesst unt, Sitten seiner Bewohner zusammengetragen und dag Ganze durch an Ort und Sielle aufgenem— mene Zeichnungen versinnlicht. .

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besitzer, die Rieselwiesen anzulegen beabsichtigen und durch eine richtige Behandlung derselben den von ihnen mog- lichst zu erlangenden wahren und vollen Nutzen erhalten wollen; mit besonderer Rücksicht auf die ein schlagenden Lokal- und sonstigen Verhält = nisse der Provinzen P najR‚n mern, Ost⸗ u. West preußen, so wie der angränzenden Theile der preußischen Monarchie. Herausgegeben von einem prattischen Rieselmeister. gr. 8. Mit einer Zeichnung. Preis brosch. 15 Sgr.

In Biedermann's Monateschrift vom Juli 1843, S. 285, Leipzig bei Maver un. Wigand, wird hierüben gesagt:

Diese mit Sachkenntniß und lichtvoller arstellung ver⸗ faßte Schrift stellt im 1. Abschnitt die noch herrschenden Vorurtheile gegen die Wiesenberieselung auf, widerlegt sie und giebt Nathschläge, wie die Ursachen, aus welchen die Vorurtheile und zum Theil auch wirlliche Mängel entstanden, gründlich zu beseitigen sind. Der 2. Ab schnitt enthält allgemeine Grundsätze bei Anlegung und möglichst spezielle Anleitung zur richtigen Behandlung der Rieselwiesen, und im 3. Abschnitt wird eine ge drängte Hinweisung auf das früher Gesagte gegeben, worin der Wiesenwärter eine deutliche Instruction st den kann. Der Verfasser bekundet sich al wissenschast

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Warnung. Mit 8 Bildern von gr. 8. geb. 19 Thlr. Mit illum. Bilden Diese Jugendschriften von dem als Schriftsteller für die Jugend rühmlichst bekannten Verfasser, zeichnen sich durch ihren Inhalt ganz besonders vortheilhast von allen übrigen aus. Sie enthalten Eizählungen, i außer einer angenehmen und harmlosen vorzugsweise Belehrung, Bildung und findlichen Herzens durch eine vorherrschend Stimmung und durch Benutzung des reichen der Bibel mit Glück erstrebt wird. Alle sind auss schonste durch die vorzüglich ausgeführten Zeichnungen des Hosemann ausgestattet und verdienen auch in Hinsicht die weiteste Verbreitung.

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Amtlicher Theil.

Auland. Saarlouis. Ankunft eines T

Dentsche Bundesstaaten. Baden. Karlsruhe. über die Besserstellung der Vollsschullehrer. Grh. Hessen. heim. Vorbereitungen für den Besuch des Großfürsten Thronsolgers von Rußland. .

Rußland und Polen. St. Petersburg. Uebertragung der Di

reetien des Alerander Löoöceums an den Prinzen Peter von Oldenburg.

Frankreich. Pari Hos- Nachrichten. üéieber den spanischen Mini terwechsel. Briefe aus Paris. (Die Legitimisten, die ministerielle P und der Herzog von Bordeaux. Graf Montalembert und seine

ten der Stellung der Geistlichkeit im Staate. Wichtige Ver⸗ ordnung Mehmed Ali's in Betreff der Abschaffung des Monopols in wieder zum Gesandten der Pforte

ampfbootes von Metz. Gesetz⸗ Entwurf Gerns⸗

e sse

Ansich von Aegypten; Reschid Pascha in Paris ernannt.)

Großbritanien und Irland. London. Die worth. Schreiben aus London. (Die Nachrichten aus Ching und die Times für die Besitznahme Lahore's.)

Belgien. Be üssel. Bestenerung des fremden Branntweins. Bewil⸗ ligung des Zzusaß Kredits für Kriegs-Departement. Vermischtes.

Spanien. pari Telegraphische Nachrichten aus Spanien: Olozaga entlassen; die übrigen Minister, mit Ausnahme von Serrano und Frias,

inken ab. Briefe aus Madrid. (Zur Charalteristik von Olozaga's tellung und Benehmen.) und Paris. (Etwas über die Gründe er Absetzung Olozaga's.)

! ö 1 ö 2ihreiben

Griechenland.

Königin in Chats Indien und

830 18 ö 1X*

aus München. (Nachträgliches über die . n,. bei der Eröffnung der National Versammlung.) van, d Börsen⸗- Nachrichten. Berlin. Börsen - und larltbericht. Dan zig, Magdeburg, Hamburg. Marktbericht. vis. Börse. Rom. Zunahme des Handels mit Algier.

(Rellstab

del Insel

. dhanspielb all M =. . chauspiel hau „„ranz von Sickingen“.) H. Lut

zaly un . 2. ? Lahiti und ihrer Besitznahme durch

119 * 9 teroth: Geschichte dit

§ranzosen.

Rechnungs und

Berlin, Reumank Beamten.

eil ag Juland.

Kurmark

bschluß der Städte- Feuer Nieder Lansitz. Koblenz. i , , 4 Deutsche Bundesstaaten. Stiftungen. Grh. Hessen. Darm dolossale Standbilder von Scholl. Hohenzollern. Hechin Franz Lißt. Holstein. Kiel. Besuch der Universität u remburg. Lu 16 iu Erziehr ; un u rem l ö. Lu nem burg. Erziehungs-Anstalt für arme Knaben. ratlien. Lulin. Zustand des Landes. Rom. Tod des Professors Shimen 5 und (5rydstösße 2 4 e . Orkan und Erdstöße. Aegypten. Alexandrien. nslig.

5agd

! den Lben, F bnr z. Mild

ö ente!

„Verwaltung in England. (Erster Artikel.

Theil.

Dezember. r heute Mittag im Schlosse zu Narquis de Dalmatie eine Privat-Audienz hst den Abberufungs -Schreiben für den bisher zoflager als außerordentlicher Gesandter und be ister Sr. Majestät des Königs der Franzosen be igt gewesenen Grafen von Bresson, die in gleicher Eigen für ihn selbst ausgestellten Beglaubigungs -Schreiben seines

Berlin, den 10. Konig haben

zerains entgegen zu nehmen geruht.

Rajestät der König haben ergnädigst geruht:

Lieutenant a. D., Grafen von Lehndorff auf Oßer Marsg s des . Ober Marschalls des Königreichs Preußen

m General Feen Merke ofrw o die WBürbe eines

Hoheit nz Alexander zu Hessen und bei

ist nach s 1

Allerhöchsten Verordnung vom S8. Juni

1619) hat heute die vierte Verloosung schle

1835

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Königliches Schauspielhaus. Rellstab's „Franz von Sickingen“.

Line Episode aus der ideenbewegtesten Jeit der deutschen Geschichte durch einen vaterländischen Dichter dramatisirt Grund genug, um an dem Abende, wo ein solches Drama dem offentlichen Genuß und Urtheil zum ersten Mal (9. Dez.) dargeboten wurde, das Theater mit' Erwartungen und Hoffnungen zu betreten,. Wir und gewiß mit uns die Anwesenden überhaupt fanden uns hinsichtlich der letzteren bald getäuscht und müssen dies, wenn auch mit Bedauern, doch im Interesse der Wahrheit unumwun. den hier aussprechen. Das Rellstabsche Stück mag als ein gewöhnliches Nitterspiel, woran unsere Literatur unglücklicherweise nicht arm sst, hingehen ein historisches Traunerspiel“, ein von einer höheren Idee getragenes Kunstwerk ist es. nicht. Franz von Sickingen erscheint hier nun als ein wissenschaftliche Bestrebungen fördernder, die Reformation begůnstigender, den kleinen Adel der Umgegend zur Fehde gegen die reich und nächtig werdenden Städter und die Dynasten des Landes verhetzender und in diesem revolutionairen Treiben endlich von der weltlichen Ueber macht erst bedrängter, dann besiegter und in diesem Kampf persön lich dem Tod verfallender Strauchritter: es ist nicht der titanische gigantische Charakter, der durch Weisheit und Thatlraft Au er ordentliches erstrebte, der insgeheim nach dem höchsten Grad menschlicher Herrschaft trachtete ), uͤnd der die Sache der Geistes freiheit sowohl aus lleberzeugung als auch in der Nebenabsicht versocht 66 i Wirren, wovon jeder Umschwung in geistigen Dingen begleitet zu sein legt die Gelegenheit wahrzunehmen und dse Bewegung, an deren plz ö 7

; 1 DBei seinem triumphirenden Einzug in das eroberte St. Wendel sprach Sickingen zu den gefangenen Rittern: „Euer Hen (der kr bislbe von Trier) hat Geld genug, euch zu lösen. Wird aber Fra zin 9! mit dem kurfürstlichen Purpur betfleidet, in die Reh. der sieben Wähler treten, was, wie Ihr feht so ziemlich vorbe reitet ist, so kann er wohl Jedem von Euch, der seiner Fahne folgen will, noch größeren Lohn anbielen.“ h

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Montag den

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11 861

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Siemianowitz; 2500 Rthlr.

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1897. 1912 und 1913

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381 1 9

Ziemia

. HJ 100 Rthlr. 7006 auf Glinitz, Zborowsky und Bogdalla, 70617 bis

! incl. auf Bojadell und Kern, 7015 auf Albendorf, 6321 bis inel. ü Saabor, 7756 bis incl. 7764 auf Kuttlan, 7765 auf L 17,6331 bis incl. 17,640 auf Siemianowitz; 1 50 Rthlr. r . M * / 2.

11,362 bis incl. 11,367 auf Döbersdorf und bis incl. 11381 auf Groß⸗Osten;

auf

n *lIeę 4 Malkowitz,

21,435

21,4235 bis inel. auf Nieder-Marklowitz,

auf Postelwitz, gezogen wurden.

. emgemäß werden diese Pfandbriefe ihren mit dem Bemerken gekündigt, daß die Rückzahlung des Nennwerthes derselben gegen Auslieferung der Pfandbriefe ö

vom 1. 1844 ab

entweder in Breslau bei dem Handlungshause Ruffer und Comp. oder in Berlin bei der Königlichen Haupt eehandlungs-Kasfe erfolgen wird. Da nach S. 69. der allegirten rdnung, vom I. Juli 1811 ab, die weitere Ve zinsung dieser ĩ 5. aufhör . so haben zen, Behufs der Empfang

Serie II. Nr. 8S bis 10

s Ende Dezember 1815 mi intgegengesetztenfalls für jeden weniger abge

9beak Alus zahl . ĩ s Auszahlung des Kapitals gekürz

. Iult

ezogenen Pfandbriefe Nr. 10, 743 bis 9 wie ber in der 2Tten Verloosung vom Jah herausgekommenen Pfandbriefe Bz. Nr. 50667 auf Schmögerle über 100 Rthlrt. 079 auf Deutsch Crawarn über 1060 Rthlr. 21,839. 21,819 und 21,8351 auf Sfkalung endlich der in ber ten gezogenen Pfandbriefe kh Nr. 1235 auf Mallmitz .

und 3.5061

einsch

6c. hließ / II

Haltauf

265 Rthlr. 11d

1 z Verloosüung vo⸗m Jah

nube! 060 506061. 566 4 100 Rthlr. 64d 33 und 6438 auf Mittel Seiffersdorß 11,466. 11,467, 11,469. 11,477. 11,14 auf, Deutsch Kessel 2 50 Rthlr. . k und 11,185 auf Schwusen und Tschwirtschen 21,625 auf Wiegschütz à 25 n. ;

zeinschließlich 21,648.

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6066.

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. . 6 6 11

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Roschowitz und Jaborowitz,

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1843.

. wied erholt an die baldige Abhebung der resp. seit 1. Juli 1841, * ö * z J . 1 x , , n, 1. Juli 1843 zinslos niedergelegten Kapital⸗Be⸗ Berlin, den 6. Dezember 1843. Königliches Kredit-Institut für Schlesien. Iäste Stück der Gesetz enthält: unter die Verordnung wegen exekutivischer Beitreibung der di⸗ gelten und indirekten Steuern und anderer öffentlicher Abgaben und Gefälle in der Rhein⸗Provinz; . Die Verordnung wegen der bürgerlichen Rechte und Ver⸗ pflichtungen bescholtener Personen in den mit einer der beiden Städte⸗-Ordnungen beliehenen Städten; und Verordnung, betreffend die Aufhebung der Verord⸗ ig vom 25. Januar 1823 wegen streitig gewordener slegung von Staats -Verträgen; endlich Die Allerhöchste Kabinets-Ordre, betreffend die Decla— ration der Allerhöchsten Ordre vom 14. Juli 1834 we⸗ gen der Bürgschaft der Ehefrauen im Herzogthum West⸗ phalen. Sämmtlich vom 21. November d. J. in, den 11. Dezember 1843. ebits-Comtoir der Gesetz-⸗Sammlung.

Sammlung, welches heute ausge⸗

1

2

Angekommen: Der Königl. französische außerordentliche Ge⸗ bevollmächtigte Minister, Mar Da ĩ bevollmächtigte Minister, Marquis Dalmatie, von

Paris. ö

Abgereist: bevollmächtigte Minister bei von Dönhoff, nach Fran

Der

entliche Gesandte und ⸗Versammlung, Graf

lichtamtlicher Theil.

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Ausland. Deütsche Bundesstaaten.

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Baden. Karlsruhe, 5. Dez. (K. 3.) Der in öffentlichen Sitzung der ersten Kammer von der Regierung Gesetz⸗- Entwurf „in Betreff der Besserstellung der Volks lautet, wie folgt:

„Leopold von Gottes Gnaden, Großherzog von Bade

Zähringen. Mit Zustimmung Unserer getreuen Stände schlossen und verordnen, wie solgt: §S. J. Vom 1. Januar 18144 an wird del niederste Gehalt eines Hauptlehrers der ersten Klasse, außer der e Wohnung und dem Schulgelde, auf jährlich 175 Fl. und eben so jene eines Hauptlehrers der zweiten Klasse auf 200 Fl. erhöht. S. 2. Dic 19 ; meinden haben diese Erhöhungen in so lange lich zu bezahlen *.

vorschüßlich

standen, zu aten Geheimnißvolle u macht mehr oder Cromwell. Napoleon, Rellstab seinen Sickingen artig, aber räthselhaft in seine Zei einwirkte, aufgefaßt, er würde sich D. Fall vorausgesetzt, daß es ihm zugleich gelun durch das poetische Wort zu verkörpern. ö

Wenn das Ordensgesetz von dem Ritterstande verlangte, derselbe müßte Glauben Hoffnung, Liebe, Gerechtigkeit, Klugheit, Starke und Naßiglei besitzen, so ist uns aus jener Zeit allerdings eine geschichtliche Größe be⸗ kannt, in der wir jene Eigenschaften in sestener Vereinigung wahrnehmen: wir meinen den Kaiser Maximilian J., „den letzten Ritter“. Auch Sickin! gen besaß jene ritterlichen Tugenden, aber nicht ohne eine sclostische zu⸗ hat, nicht ohne eine Verpaarung derselben mit geheimen Reben Absichfen 0 daß er, unter dem, Vorwande, die Rechte der Ritterschaft und zugleich die Gag aller Bedrängten wider die Fürsten, Städter und den Klerus zu der lheidigen, in demselben Maße ein Störefried ward, als Mar den Land— frieden aufrecht zu eihalten strebte. Daß es ihm bei diesen Fehden auf TDandhabung strengen Rechts nicht ankam, zeigt sein Betragen gegen die Stadt Worms (i513), in dessen Folge er durch kammergerichklichen Spruch in die Acht erklärt wurde. Mit einer Darlegung dieser Wormser Saͤndel beschaftigt sich der erste Akt des Rellstabschen Stücks, und unsere Aufmerk⸗ samtleit wird darin von dem Durcheinander der sich drängenden Scenen zu⸗ nächst auf den bekannten Balthasar Slör CHert Gru a) hingeleitet den bischoflichen Geschaftsträger und Notar, dessen Sickingen sich annahm der ihm bis zum Tode treu blieb, und dem der Dichter, damit auch eiwas Uebe mitunterlaufe, die Wormser Bürgermeisters- Tochter Armgart (Dlle Stich) zum chelichen Gemahl schafft, wofür dieselbe zum Dank schlieflich einen Spion, den Maurergesellen Gronold aus Trier (Herr Schneid ) durch den der Tod Sickingen's eingefädelt wird, erschieß. . /g Im zweiten Akt besinden wir uns auf der (von dem Königl. De lionsmaler Herm Gropius ohne besonderen Werth 9 der f. des Heidelberger Schlosses und erleben eine häuslicht .

Nesirlt Resulta 18

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unser Interesse für Sickingen's Gemahlin, Hedwig von

d. Selinger), gesteigert werden soll, die dem Ritter drei

un ie auch geschichtlich bekannten Hans und Schweickard) sch ter geboren und die wir bald nachher plößlich sterben sehen, ohne ,, in irgend einem dramatischen Kon un folgenden Thaten und Auftritte im Leben Sickingen's werden Namentlich ist seines Verhältnisses zu

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Drama übergangen. 3 nich erwähnt, das in seiner bekannten politischen Pfiffigkeit durchschauen mochte, was in Sickingen's Charakter im Hintergrund schlum— merte, und dies zu außerdeutschen Zwecken durch die Einladung nach Sed an, der Sickingen solgte, auszubeuten versuchte. Eben so übergeht 1 Zug nach Inspruck an das Hoflager Maximilians, die Unternehmung den Serzog Ulrich von Württemberg, deren Seele Sickingen und der Georg on Freundsberg waren; den Krieg der Kaiserlichen gegen Frankreich (durch Nobert, Herzog von Bouillon, im Jahre 1521 veranlaßt) bei welche ui zwei Helden einander entgegenstanden, die man als die letzten Ney afenta . ber untergehenden Ritterthums betrachten kann: Bavard, der Mun . 4 und Tadel“, und Sickingen. „Beide“, sagt ein bejann er i . mae. 5 Stamme, von reiner Gesinnung und tugendhaftem bara Muth und Tapferkeit den besten Rittern der remantijchen Ter und überdies mit großem Feldherrn-Talent und eine * porragenden Bildung ausgestattet, erscheinen als die erte 4 aufflammenden Sterne cines Bundes dessen nr. mals ein Ende zu nehmen schien, wenn er auch jeg a, m men men an sein alterthümliches Wesen erinnert und sein 4 vielen Braven und Edlen fortblübt.“ Dagegen funden wir 4 , ihãtig. als er, der Ansicht Luther's entgegen, erflaärze, daß . dem Werte Kraft geben müsse, und sih, ünter dem Namen ei Nãächers der deutschen Freiheit“, mit der Ritterschaft von Schwaben Franken und dem Rheinstreme gegen Papst und Klenns in ein Bun y nis ein ließ, dessen Mitglieder ihn zu Landau zu ihrem obersten Hauptmann walten. Jeder weiß aus der Geschichte, daß Sickingen seinen Plan, die Feinde der Reformation zu bekampfen, zunächst an dem Eizbischof von Trier in Ausführung brachte, daß er, als er auf ein n eli, Manda/