1843 / 168 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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lich ist, die Würde, die ihr schultig⸗ Achtung, die Heini glei mit a Charatter sie nothwendigerweise bekleidet sein muß, und die man nicht anrühren kann, ohne sie zu vernichten.... T a dies unsere Ueber zeugung ist, und da wir deutlich sehen, daß der Parteigeist blind ge⸗ nug ist, um eine der Parteien, die sich um die Macht streiten, dahin zu reißen, jene Zweifel aufzustellen, so fürchten wir, daß bereits heute ein neuer Bürgerkrieg beginne, dessen Losung für die Einen die Mo⸗ narchie, für die Anderen die Revolution sein wird, aus der, falls sie triumphirt, die Republik hervorgehen dürfte.“ /

Der Catolico, ein Blatt, welches die Interessen der Kirche und indirekterweise die der Karlisten vertheidigt, erhebt das Beneh⸗ men Olozaga's bis in den Himmel, fügt aber hinzu: „Wer weiß, ob die vernünftigen Spanier aller im Kampf begriffenen Parteien, der Revolution überdrüssig, nicht wieder ihre Blicke auf die erlauchte Person werfen werden, welcher sie zwar, durch die Lehren der Re⸗ formatoren verblendet, sieben Jahre lang den Krieg machten, jetzt aber vielleicht aufsuchen möchten, damit sie in dieser unglücklichen Nation die Ordnung wiederherstelle?“

Das Boletin del Ejercito, ein für die Armee bestimmtes amtliches Blatt, vergleicht in einem längeren, sehr energischen Artikel das Benehmen Olozaga's mit dem des Herzogs von Gloucester, der mit seinen eisernen Händen die zarten Finger Elisabeth's von Eng land ergriff, um sie zu zwingen, die Abdankung ihres Sohnes Eduard zu unterzeichnen. Von dem Uebrigen theile ich nur Folgendes mit: „Wie lange soll der Wagen der Revolution, fortgerissen von den Ver⸗ brechen, und gestützt auf die Straflosigkeit, seinen Lauf nehmen? Wie lange sollen Millionen ehrenwerther Spanier das Spielwerk und das Schlachtopfer kühner und ehrsüchtiger Revolutionaire sein? ..:. Verräther, zittert und vergeßt nicht, daß unsere constitutionelle Kö⸗ nigin der geheiligte Gegenstand ist, der sich der bewaffneten Macht ; und den sie mit dem Muth und dem Enthusiasmus, den Welt an den Tag gelegt hat, vertheidigen wird. Krieger, brave Soldaten, seid des Blutes eurer Gefährten eingedenk, das zur Vertheidigung unserer angebeteten Kö— nigin vergossen ward. Sollte noch ein Opfer fehlen, so müssen wir jeßt mehr als je bereit sein, es zu bringen, damit der constitutionelle Thron Isabella's unverletzt bleibe.“ 2 . ;

Abends. Die Sitzung des Kongresses war heute abermals so stürmisch, daß ich mir nicht getraue, für diesen Augenblick ein treues Bild desselben zu entwerfen. Sobald Olozaga eintrat, erscholl ein endloses Lebehoch von der mit den niedrigsten Volksklassen angefüll ten öffentlichen Galerie, gegen welches ein nicht minder lautes fuera, fuera (fort mit ihm! von den Privat Tribünen her Einspruch that. Der Kongreß beschloß, daß die abgetretenen Minister das Recht haben sollten, in Bezug auf das vielbesprochene Dokument das Wort zu

anvertraut, un sie vor der ganzen Ihr aber, wackere

nehmen, jedoch, ohne als Deputirte anerkannt zu werden. Darauf würde der Antrag gestellt, der Kongreß möge an die Königin eine Botschaft richten, um sein Bedauern wegen des am 2ssten Abends im Palaste stattgefundenen Vorfalles auszudrücken. Bei dieser Ge⸗ legenheit nahm Olozaga das Wort und ging in eine Menge von Einzelheiten ein, auf die ich morgen zurückkommen werde.

XX Paris, 9. Dez. Das Jo urngl des Déàbats besteht nun einmal darauf, daß Herr Olozaga die Ordonnanz der Auflösung der Cortes ohne Mitwirkung und Mitwissen des Kabinets⸗-Rathes entworfen habe. Heute legt es sogar Herrn Luzuriaga Klagen dar⸗ über in den Mund, „daß Herr Olozaga seine Kollegen in Bezug auf die Maßregel der Auflösung nicht zu Rathe gezogen habe“, während der genannte Mann doch gerade umgetehrt in dem Kongresse die ausdrückliche Erklärung abgegeben, daß er selbst sowohl als alle seine Kollegen zu dieser Maßregel selbstständig mitgewirkt. Hier die Worte des Herrn Luzuriaga, welche keine Zweideutungen zulassen: „Als Männer von Ehre und von Rittersinn (cahballeros) können wir, meine

Kollegen und ich, nicht leugnen, werden wir nicht leugnen und leugnen wir nicht, daß wir an dem Entwurfe des Dekretes theilgenommen haben, welches Ihrer Majestät über Auflösung der Cortes vorgelegt werden sollte.“ Herr Luzuriaga fügt allerdings hinzu, daß er und die übrigen Minister kurch Herrn Dlozaga nicht speziell und voraus benachrichtigt worden seien, daß dieser der Königin die fragliche Ordonnanz am 28sten zur Unterzeichnung vorlegen wollen, und daß sie diese Thatsache erst am folgenden Tage erfahren, allein er ist weit davon entfernt, das Ver⸗ schweigen dieses Umstandes als einen Grund der Klage über Herrn Olozaga darzustellen, er scheint dasselbe vielmehr als etwas ganz Zu⸗ fälliges und Gleichgültiges zu betrachten. „Die Unterzeichnung der Ordonnanz wurde üns“, sagt er, „ant 29sten in dem Augenblick ver⸗ fraulich angezeigt, wo wir üns zum Kabinets. Rathe bei dem Präsi⸗ denten des Eonseils versammeln wollten, aber ich versichere auf meine Ehre, daß bei dieser Gelegenheit durchaus von keinem außerordentlichen Umstande die Rede war, welcher jene Handlung begleitet hätte, denn sonst würde ich dem gleich nachher eröffneten Kabinets Rathe ganz gewiß nicht beigewohnt haben.“ Das, worüber sich Herr Luzuriaga ernstlich und bitter beschwert, ist, daß man weder ihn, noch seine Kol⸗ legen, die Herren Domenech und Cantero, in den Palast gerufen hat, als es sich darum gehandelt, die Herrn Olozaga zur Last gelegten Gewaltthätigkeiten zu konstatiren und das mit Rücksicht auf dieselben einzuschlagende Verfahren zu berathen. Hier ist in der That der chwache Punkt der gegen Herrn Olozaga eingeleiteten politischen Pro⸗ zedur. Es ist keine Frage, daß die Leitung derselben ausschließlich den verantwortlichen Ministern der Krone gebührt, und daß die sämmtlichen Mitglieder des Kabinets das Recht hatten, zur Mitwir⸗ kung herbeigezogen zu werden. Wäre dieser Weg eingeschlagen, so hätke man vielleicht allen Skandal und alle Gefahr vermeiden und gleichwohl den Zweck, Herrn Olozaga von dem Staatsruder zu ent— fernen, erreichen können.

Man sieht hier mit ängstlicher Neugier dem weiteren Verlaufe der Debatte entgegen, welche im Kongresse über das Ereigniß vom 28sten und über dessen Folgen begonnen hat. Nachrichten aus der spanischen Hauptstadt, welche vom 3ten Abends, wenige Augenblicke vor Postschluß datirt sind, sprechen von einer drohenden Aufregung unter der Bevölkerung, welche in entschiedener Mehrheit für Herrn Ole zagẽ Partei nimmt, und die allem Anschein nach schon zu ge⸗ waltsamen Demonstrationen gegen die Regierung geschritten sein würde, wenn nicht glücklicherweise die Madrider National- Garde in diesem Augenblicke noch entwaffnet wäre.

3 Aegypten.

* Kahirg, 13. Nov. Mehmed Ali zeigt nun durch die That, wie sehr es ihm darum zu thun ist, alle Monvpole fahren zu lasfen und den Verkauf der ägyptischen Produkte frei . . h 346 ö. er erst kurz vor seiner Reise nach Assuan, wal 9 am glen n, Abbas Pascha beauftragt, sämmtliche in den Magazinen ö. ih Produkte im Versteigerungswege zu, veräußern. Ver ice e r will von den Katarakten des Nil eine Wasserleitung gan, e um theils eine Triebkraft für die in jenen öden Gegenden zu 6 tenden Fabriken zu gewinnen, theils auch überhaupt einen Theil der libischen Wüste zu bewässern. Achmed Menikli ist nach Tartum abe gegangen, um die Gränzen der neuen Gouvernements (Mudirien) Karthum, Sennaar, Fazoglu, Kordofan, Taka und Dongola abzumar⸗

ken und genau zu bestimmen. w

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1012

Sisenbahnen.

Breslau, 12. Dez. Gestern fand die außerordentliche General- Versammlung der Actionaire der breslau⸗ schweidnitz⸗ freiburger Eisenbahn statt, deren Haupt-Resultat die Vermeh⸗ rung des Grund⸗Kavitals um 100,000 Rthlr. durch Kreirung von Prioritäts-Actien (2 200 Rthlr.) zur Vollendung der Zweigbahn nach Schweidnitz und zur Vervollständigung und Erweiterung des Betriebs Materials war. Der Verwaltungs⸗-Rath ist von den sehr zahlreich versammelten Actionairen autorisirt worden, die Allerhöchste Genehmigung zur Ausfertigung der Actien nachzusuchen, inzwischen aber zur Deckung der unerläßlichen Ausgaben ein Darlehen aufzuneh⸗ men resp. durch Verschluß der Prioritäts-Actien die Geldmittel auf möglichst vortheilhafte Art zu beschaffen. Bemerkenswerth ist, daß der Antrag der Majorität des Verwaltungs-Raths nur auf die Bewilligung von 3,550,000 Rthlr. gerichtet war, wogegen die Versammlung in Uebereinstimmung mit der Minorität des Verwal⸗ tungs-Rathes die Summe freiwillig um 45,000 Rthlr. erhöhte, um schon jetzt für alle möglichen Fälle zu sorgen. Das Grund⸗Kapital hat demnach jetzt die ursprünglich veranschlagte Summe, welche nach weiteren Ermittelungen von 2 Mill. Rthlrn. auf 1,500, 000 Rthlr. herabgesetzt worden ist, beinahe erreicht. Die Minorität der Ver sammlung stimmte für die Kreirung von Stamm -Actien, fügte sich sedoch der Majorität, und der Nachtrag zum Statut, mit den Be— stimmungen in Betreff, der Prioritäts-Actien, wurde einstim⸗ mig votirt. Die weitere Beschlußnahme betraf die Erweite— rung der Bahn durch Ausführung einer Zweigbahn von Kö⸗ nigszelt nach Liegnitz und von Schweidnitz nach Frankenstein, woöhln, einem neuen Projekte zufolge, eine Zweig-Verbindung von Neisse aus angelegt werden soll. An beiden Unternehmungen parti zipirt eine in Liegnitz gebildete Gesellschaft auf Grund einer von der Gesellschaft ratihabirten Vereinbarung. Die nöthigen Vorarbeiten werden demnächst vollendet werden. Nach einem hierher gelangten Privatschreiben ist die österreichische Regierung gesonnen, die brünn prager Bahn bis zur preußischen Landesgränze bei Mittelwalde zu führen. Mit dem Baue der warschauer Bahn dürfte es der russ schen Regierung Ernst sein. Wegen der Lieferung der Schienen sind die Verträge bereits geschlossen.

gandels- und Börsen nachrichten.

Stettin, 13. Dez. (B. N. d. O.) Unser Handel bictet durchaus keine Veränderung von Belang dar und bleibt sehr stagnirend..

Roggen in foco ganz nominell, auf Lieferung im Frühjahr 3 gehalten.

Heutiger Landmarkt: .

Weizen. Roggen. Gerste. Zufuhren. . . 20 Preise .... 48 à 52 32 435 24 9

Kartoffeln 10 2 11 Sg.

Heu pr. Ctr. 173 * ö. Sgr. Nalisnsbunben7 2 7 Rthlr. ö. J , in loco ist in den letzten Tagen etwas bester, bis 103 Nihlr. bezabst, was aber heute nicht mehr zu machen ist, pr. März / April 11 Rthlr. bezahlt und Briefe. ö.

Tabacksmarkt. Auch die Qualität des in den letzten acht Tagen zu Markte gekommenen Tabacks hat sehr durch die nal Witterung gelitten, Gute gelbe Waare bleibt sehr selten. Braune Garzer wird mit 39 a 5 Rthlr. bezahlt, geringere 5 Rthli.

Magdeburg, 12. Dez. Höchster und niedrigster Getraide⸗Marktpreis pro Wispel:

Weizen: Roggen:

, Frankfurt 4. M., 1. Dez. In den letzteren Tagen hielt sich die Stimmung der Börse im Allgemeinen fest, obgleich einzelne Gattun gen niedriger gingen. So blieben heute die holländischen Fonds, auf ihren Rückdgang zu Amsterdam und Ardoins auf die trostlosen Nachrichten aus Madrid, wieder niedriger. Von den österreichischen Effekten waren auch heute wieder die beiden Loose und eben so die polnischen Loose zu höheren Preisen gesucht. Auch die Taunus-Eisenbahn-Actien gehen täglich höher, theils wegen des besseren Geldstandes, theils weil die Frequenz der Taunus⸗ Eisenbahn genügt.

Paris, 9. Dez. In den französischen Renten zeigte sich heute an der Börse eine einigermaßen gedrückte Haltung. Es hieß, diesen Morgen sei eine telegraphische Depesche eingetroffen, welche melde, daß in Madrid am Abend des 4ten Unruhen ausgebrochen seien. Dieses Gerücht war in deß ganz unverbürgt.

London, 8. Dez. (B. H.) Getraidemarkt. Seit Montag sind fast gar keine frische Zufuhren von englischem Weizen an den Markt ge⸗ kommen und im Werthe dieses Artikels bemerken wir keine Veränderung. Das Geschäft in fremder, verzollter Waare bleibt von einem sehr beschränt ten Umfange, doch halten sich die Preise. Für Bondweizen nimmt der Be— gehr ab. Gerste, Erbsen und. Bohnen stellten sich wie am Montage. Hat Hafer ist es flan, da die Händler in Erwartung größerer Zuführen vom Kaufen abstehen.

Durchschnittspreise der letzten 6 Wochen. Weizen. Gerste. Hafer. Roggen. Bohnen. Erbsen. Endigend am Sh. Pee. Sh. Pee. Sh. Pee. Sh. Pee. Sh. Pee. Sh. Pee. ö 32 10 JJ ? 33 10 , . . 18 30 J. 19 30

18

elt Rthlr.

Hafer. Erben, ö 16 8 3. 1 Wp. 5 1415 2 à 34 Rthl.

nach Qual. Stroh pr. Schock in

Rthlr.

Rthlr. Gerste: 285 27 3 Hafer: 19 16

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W d dT

Gesammt⸗Durchschn. Pr. Zoll auf fremdes Getraide ö ,, Auf Getraide aus den J 2 l Auf fremd. Mehl 6 Sh. 63 Pee. Mehl aus den Kolonieen 1 Sz Pee. pro Ct. Londoner D chnitts⸗Preise vom 5. De ember. Weizen. 480 Or. 53 Sh. 11 Pee. Noggen 1 Gerste. . 5853 » 3. 4 * Bohnen .. 860 Hafer . 26075 *. 6 3 Erbsen .. . 1318 » . Getraide⸗ Ein- und Ausfuhr in voriger Woche. Weizen. Gerste. Malz. Hafer. Rog-Boh⸗ Erb- Wik-Lein-Rapp⸗= Einfuhr, gen. nen. sen. ken. saam. saam. engl. 10991 10059 6465 41500 2054 390 . schott. . 80 1200 50 1 100 * ö,, 65 ** . . ausländ. 1600 8512 584 1413 1263 5510 523 Ausfuhr 227 tog 2066

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 10. Dez. Diederl. wirkl. Seh. 535.

Antwerpen, 9. Dez. Eins. —. Nene Anl. 20.

1IHIamburg, I2. Dez. Bank-Actien 1695 Br. Engl. Russ. 112.

London, 8. Dez. Cons. 3095 957. Belg. 103. Neue Anl. 203. Pas- sive 43. Ausg. Sch. 1II5. 2395 Iloll. 54. 59h do. 993. Neue Port. 433. Engl. Russ. 1155. Bras. 733. Chili 995. Columb. —. Mex. 313. Peru 213.

Paris, 9. Dez. 59h Rente fin our. 122. 60. 396 Rente fin cour. 80. 60. 59h Neapl. au compt. 107. 595 Span. Rente 29. Pass. —.

Wien, 9. Dez. 595 Met. 11055. 19h 1003. 395 76. Bank- Acäen 1658. Aul. de 1834 150. de 1839 117.

595 Span. 21 ö. .

JI Hd Den 14. Dezember 1843.

Pr. Cour. ; Pr. Cour. 8, en Ictien. 6

Fonds. . Brief. Geld. Brief. Geld. Gem.

86. Scr eMa aa. 33 10699 102 . t, di-. ö

pr. kus. Obl. 30. 102 . 104 g

am, r m , , 90 . Mæd. Lp. Eis nb. 182. x z do. do. Prior. Obl. 101 103

Erl. Anb. Eisenb.

do. do. Prior. Obl. 104

Dũüss. Elb. Eisenb

do. do. Prior. Obl.

Rbein. Eisenb.

Kur- u. Neumärk. Schuldverschr. 3. 101 Berl. Stadt- Obl. 101 * Danz. do. in Th. 48 Westpr. Pfandbr. 101

zrossh. Pos. do.“ 06 . 06 do. do. Prior. Obl. do. do. 5 100 100 ö 2 3 * z ö * Brl. Frankf. Bisb. Ostpr. Pfandbr. 7 103 . 3 p. ö ö 102 6 do. do. Prior. Obl. , 4 * Ol. Schles. Fish 6 ö. e *. ? do. Lt. B. v. eingez 1 k. Si. E. Li. A u. B - Magdeb. - Ilalber Städter Eisenb. 1

Gold al marco. Lriedrichsd' or. And. Gldm. à5 Th.

Nisconto.

Bresl- Schwein. .. Eisenb. 4

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250 FI 250 11 300 300

l 300 150 150 100

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Amsterdam

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Wien in 20 Rr.

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Augsburg

Breslau

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100 Tulr. Leipzis in Courant im 666 . .

100 FI.

. h , , . Frankfurt 100 skb.

Petersburg.

Angehommene Er British Hotel. Se. Excellenz der Preußen, von Brünneck und Eostenoble, Direktor der mag burg. Meinhardt's Hotel. Baron von Eie

gutsbesitzer, aus Klempenow.

r Hotel de Rome. von Fabrice, General Majo:

ztallmeister Sr. Majestät des Königs

und Gräfin von Wartensleben eller, nebst Gemahlin und Töchtern

von Pilsach, Rittergutsbesitzer, aus

Hotel de St. Petersburg. Geh. Justizr Gemahlin, aus Neu-Strelitz.

Hotel de Russie. Baron d' Anethan

Rother Adler (Kölnischer Hof). nebst Tochter, aus Protzen. Frau vo Treskow, Stiftsdame, aus Stift Heili

uer aus Potsdam. Amtleute Dabor

Schwaneberg und Krickau aus

von Portugal. Frau Präsidentin

Auguste von Benda und Fräulein J Köslin. Kommerzienrath Scheiffgen nebst Gemahlin Kaufleute Bierbach aus Stettin, Konitz gus V h aus Düren, Schlömer aus Elberfeld und Bäger aus ler Gibson aus New-⸗Castle. Konsul Swaine aus ? Hostmann aus Celle. Ober⸗Landesg aus Arnsberg.

Stadt London. Rittergutsbesitzer Tornow und von Wilweky aus Revmann aus Königsberg.

Glogau. Eigenthümer Fischer aus aiser von Rußland. Gutsbesitzer ticulier Signor Paoli aus Firenze. Verenhart aus Hamburg, Froh eim aus Rostock.

Hotel de Prusse. Graf von Kleist, besitzer, aus Zützen. Baron von Maltzah Rittergutsbesitzer, aus Zettemin. Rittergutsbefs aus Frankfurt a. O. Oekonom Kahlig sow aus Neu-Brandenburg.

Hotel de Saxe. Bu yko, Kais, russ. Gouvernements

und Gutsbesitzer, aus Wilna. Apotheker Prekel, Frankfurt a. d. O.

Hotel de l' Europe. Generalin von Bila, nebs aus Nordhausen. Baron von Wettberg, Koni aus Kurland.

Hotel de Brandebourg. Ritte r von Schierst Kandidat Schleumer aus Gutsbesitzer von R Rostebek. von Veltheim, Masor a. D., aus Schönflies von Oertzen aus Marhagen. onkünstler von Goethe aus W mar. Amtmann Säuberlich aus Ostrau. Kaufmann Morress aus Hamburg.

König von Preu ßen. Kaufmann Krause aus Brandenburg. Parti kulicks Gacrtner aus Magdeburg und Weber aus Aachen.

Rönigliche Schauspiele.

Freitag, 15. Dez. Earlo Broschi, oder: Des Teufels Antheil, komische Oper in 3 Abth., nach dem Französischen von Scribe. Musik von Auber.

Im Konzertsaale: 1) iridale, ou: Comédie et tragédie, vaudeville en 1 acte. 2) La courte baille, drame - vaudeville nouveau en 3 actes, par Mol. Cogniard frères.

Sonnabend, 16. Dez. König Lear. Königsstädtisches Theater.

Freitag, 15. Dez. Zum vorlẽtztenmale: Gast Vorstellung des Kindér⸗Vallets des Herrn Price aus Kopenhagen, iu. 3 Abtheilungen. Erste Abtheilung (nach dem zweiten Atte des Stücks): La Gitang, spanischer Nationaltanz, mit Kastagnetten, ausgeführt von Clara. Zweite Abtheilung (nach dem dritten Akt): Steyersches Pas de deux, und: Der Leitertanz. Dritte Abtheilung zum Schluß): Komisches chinesisches Pas de cingꝗ; Dazu: Einen Jur will er sich machen. Posse mit Gesang in ] Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Müller.

Sonnabend, 16. Dez. Italienische Opern-Vorstellung.) ossia: La Figlia del Reggimenito.

Sonntag. 17. Dez. Letzte Gast-Vorstellung des Kinder des Herrn Price, in 3 Abtheilungen. Dazu: Endlich hat er gut gemacht.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober dofbuchdruckerei.

Beilage

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

* . ,

Ausland. Deutsche Gundesstaaten.

Württemberg. Ulm, 6. Dez. (S. M.) Das schon mehr mals erwähnte, hier erbaute Dampfschiff scheint doch die Ve anlassung werden zu sollen, daß endlich auch auf der oberen Donau D f schifffahrt jus Leben treten dürfte. Der Bericht der mit jenem lach Wien gesendeten Kommission soll so vortheilhaft lauten, Schiff alle Hinderyisse so leicht besiegt und deshalb solche Anerker nung in Wien gefunden haben, daß sehr angesehene dortige Häuser der hiesigen Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft ihre kräftigste Unterstützung und Theilnahme zugesagt hätten, wenn eine geregelte Fahrt von hier zur österreichischen Gränze eingerichtet werden wollte, und zwar vielleicht in der Art, daß die ulmer Dampfschiffe Reisende und Güter bis Regensburg und weiter hinab mitnähmen, stromauf aber als Schleppschiffe dienten, im die langwierige Bergfahrt abzukürzen. Die Nachtheile der Berg fahrten, wie sie bisher betrieben worden sind, haben sich noch nie so schlagend herausgestellt, als in diesem Jahre, in welchem die in hie sigen Gegenden herrschende Theuerung der Ackerbau- und Viehzucht Erzeugnisse nie so hoch hätte steigen können, wäre . wefen, die wohlfeilen ungarischen Erzeugnisse der genannten wenigen Wochen, anstatt in mehreren Monaten, hierher Ueber die Reise des von hier abgegangenen Dampfboots folgende nähere Mittheilungen eingelaufen: Der 65 Stunden

Waässerweg von hier bis nach Regensburg wurde in etwas weniger

sind

als 12 Stunden zurückgelegt; die Strecke von Regensburg nach Linz in fünf Stunden weniger, als dies bis j s

burger Daͤmpfern geschehen konnte, und

die Fahrt bedeutend hemmenden Ostwinde rude den ohne alle Gefahr passirt, und eine dor mene Bergfahrt bewies, daß nd hiff die größten Stromschnellen

Donau mit leichter

el

ldenburg. Oldenburg, 3. Dez. (N. Bl. f. St. u. L)! schlusse des hiesigen Mäßigkeits wird

es Ausschusses

J

imenkunft de

]

3us di eine gesellige Zusan ö licht- Mitglieder ein entgeht durch diese Veranstaltung dem darauf aus, den ärmeren Mitmenschen indem er ihnen vielmehr mit gebildeten Mitglieder gemeinsa ienschenfreundlicher Thätigkeit sich anzuregen. ersten Zufammenkunst unserer Gesellschaft am gestrigen Abende (in ann's Gasthause am heiligen Geistthore) merkte man noch et ie Absicht an; auch war sie bei der Neuheit der Sache nicht besucht. Allein es steht zu erwarten, ß schon am nächsten imenkunfts-Abende, (Sonnabend, den 9. Dezember) die Scene mannigfaltiger werden wird. Zu bemerken ist, daß . wesenden nicht Mitglieder des Mäßigkeits Vereins den Anwesenden bekannt gemacht, daß der Erbgroßhe Beispiele seiner erhabenen Aeltern, kürzlich 2 h

edoch auch

26

25 Rthlr. kg 88g nn ß 218 Nero s⸗

Zwecke des VMaßigkeits Vereins geschenkt habe.

Freie Städte. Bremen, 10.

ist eine Danksagungs- Urkunde von H Gelegenheit eines am 24sten v. Konvents der Bürgerschaft von dem Protokoll dieser Versammlung enthält Zzenat: Schließlich gereicht urschaft ie Urkunde vorzulegen, durch welche und Bürgerschaft

Schwesterstadt Hamburg die derselber rigen Jahre über sie verhängten großen Prüfung, wie aus ganz Deuischland, auch von Seiten Bremens gern gewährte Hülfleistung danlend anerkannt haben. . 5

(Br. zugekommen stattgefundenen mitgetheilt wurde. irüber das Folgende:

dem Senat zur Freude, der

und gemüthvolle Weise, wie die reiche künstlerische Ausst mung, gestaltet uns dieselbe zu einem werthvollen Geschenke, für dessen Auf bewahrung zum bleibenden Andenken an d uch in ö ich bewährende alte hanseagtische Treue, der Se

Die Bürgerschaft: Die Bürgersck zeichen entgegengenommen, was von einer sandt in .

Eng verbunden in frohe ben Tagen waren w Hamburgs Bewohnern. Möge denn auch dies schöne Veil

Schwesterstadt, so wie bisher hansischer Größe bleiben. Durch wiederholte Ausstellung

em Versammlungs-Saale

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2 23 .

3 * nenn .. 1 * III. . Thlr. Ein Bekanntmachungen WJ

41256 . sitzer, die Mül

8 3 9.

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1013

Freitag den 15 ten Dez.

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55

Kanzlei ist dem hiesigen Publikum Gelegenheit eröffnet worden, dieselbe in Augenschein zu nehmen.

Oesterreichische Monarchie. Nagusa, 28. Nov. (Wiener 3tg.) A

7 16rY YIBęnde 11 7 Uhr Abends, wurd m

halbe

veröffentlichten offiziellen Ziffern hervor. Um dies recht klar zu zei⸗ . Handels- Schifffahrt zwei Kategorieen auf⸗ n Ko mit der auswärtigen Schiff⸗

der nationalen Flagge als Pri⸗

ergab im Jahre 1842 eine Be⸗

vovon nur 8,900 Tonnen auf

Viertheil des

Jahres besorgt.

und die Zif⸗

lgerien in Abzug

e noch

nen, eine 1. uer und von zazzetta di 89 22 J 2 2 2 November um Regen und Hagel Thales Guncovizza

hren der Re⸗

die größten Steine, Bäume, Brücken stan lion betrug de i der Konkurrenz -Schifffah: die franzö⸗

Einer Höhe von sechs Fuß, riß ind Pfeiler hinweg, ] 1337 einen drei Fuß ho jetzt be⸗ 9 auI riick (ij Lr é 1290 9 R 5 ,,, , , g, M rungen derjenigen, welche von zunehmenden , hielten lebensgefährliche Wunder l t é dem zunehmenden Aufschwunge der enn doch eine be⸗ allerdings seit 1830 imposanten Zustande deren Zahl noch ind wenn die Han⸗ eitet und sich ver⸗ ßer werdendes nehr geübte aber eine zuneh⸗ äftigung heran heit für den platter Hand.

welche

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den Vereinigten 009 durch fran noch 17 pCt.

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die französis t 8 vorwärts zu schreiten, nach dem Beispielend K . 5 . re ,, s den römischen imen kaum 40 pCt. en Hansestädten,

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; Elemente die höchste Sorgfalt und Aufmerksamkeit immer größeren Entwickelung zuzuwenden. Seine politischen Großen s 1

m imerrielfseir Tvutferessen 9) . J ] üumerztiellen Interessen, Mannigfaltigkeit 1841

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welche

einer Haupt-Aufgabe machen sollten, um

nicht blos di Pflanz Ule, sondern auch die R M so 5 ßs ) . Matrosen für Marine zu

aber in der fortschreite!

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n l püurch e in Berke ur Spe mit ben andgran Ms . durch sie im Verkehr zur ee mit den anderen Mächten beförderten W won , , z . 2 si wenig Grund zu guten Aussichten die Kriegs⸗Marine wenn di je i stehe! 1 3st bon er Kammern itweder von J d , ven 1 1 1061 61 11411 11 111i 16st! bder von der

den Fall kommen sollte,

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Tausend Th

ve sciye welch

nmesster Michael Lawrenz

Auf den Antrag der verordneten Vormünder der La⸗ leute, in dem mit dem Mühlenmeister Johann Pieske

enwiia - Mar wer * re . ss dewig-Barkower Minorennen werden Alle und Jede,

Pächters J. F. Ladewig in specie an das diesem zuge standene Pachtrecht an dem Gute Barkow und an die

dortigen Inventarien, Saaten und Ackerarbeiten, For⸗ Auftindigung derungen und Ansprüche haben und machen zu können

vermeinen, zu deren Anmeldung und Beglaubigung in / gen SBuittungen der Michael Lawrenzschen Erben hann u ö g gen 8 zschen Erben ann und Eva geb. Pommerren sind beigebracht, das Dokument aber angeblich ver— ut h! .

loren gegangen;

auf dem Bürgergrundstücke Stadt Schwetz Nr. 66, sitzer die Tilgung be

einem der folgenden Termine

ml . mn , Morgens 10 Uhr, vor dem Königlichen Hofgericht, bei dem Vermeidung der am 12. Februar k. J. zu erkennenden Präklusion, hiermit aufgefordert.

Königl. preuß. Hofgericht von Ppommern und Rügen. (L. 8.) (gez.) von Möller, Praeses.

111 a hung. Es stehen in den Hopothekenbüchern des Schwetzer Kreises eingetragen J 1) auf dem Bauergrundstücke des Stanislaus Woyda Prziszierst Nr. 24 sub rubr. III. Nr. 1 160 Tl ir. Ein Hundert und Sechszig Thaler zu 5 pCt. ver— zinslich und nach 3 monatlicher Kündigung zahl bar, ex ohlißatione der Simon und Agnes geb Diabellei, Woydaschen Eheleute vom 30. Novem- ber 1829 und 12. Februar 1830 für den Einsassen Simon Rujawa zu Lubiewo zufolge Verfügung som 20. März 1830. Von dieser Post sind laut Verfügung vom 24. Januar 1836 Ein Hundert Thaler gelöscht, und über den Ueberrest von 60 Thlr. Sechszig Thaler hat der Gläubiger Simon kämpe Rujawa am 13. Januar 1841 öschungsfähig hl quittirt. Das Dokument aber soll bei dem gro⸗ 2 ßen Brande, in Lubiewo verloren sein; 2) auf dem Mühlengrundstücke Sauermuehl sub rubr.

n,, z ö. x * Verfugung vom . Juli n ,, ie lös ingsfähi stücks binnen

Hundert Sechszehn Thaler zwanzig Sill en, vermock Es n l J - . S n The z nzig Silbergroschen, rmöocht Ls we . demnge die n SnnnthekEynͥnkirckæ Datum Greifswald, den 15. November 1813 welche die Lorenz und Marianna geb. Krowicka eingetragenen nr . . , , ; 63 . 256 2 J 11 8üu b 8 Benzschen Eheleute gemäß Schuldbekenntniß vom 15. April 1788 aus dem General-Depositorio des ehemalige sestaen Sürth mn Bakleßn ? und 4 er t s . maligen hiesigen Stadtgerichts zum Darlehn er⸗- 3 und 4 erwähnten Posten und die darüber aus halten, mit 5 pCt. jährlich zu verzinse ĩ narien, halbsähriger Kündigung zurückzuzahlen versprochen haben, zur Eintragung notirt am 15. April 1788, dir ch lingetr 25 3 fa D Mewrfet 3 wirt D 3 P wi n,, Verfügung vom 29. 1 Also. O53. Thi. * Juli 1641. „Dicse Post ist wah schtinsich zwischen zor Unserem Deputirten, Herrn Ober- Landesgerichts ai i den Jahren 1799 und 1794 bezahlt; eine löschungs⸗— ( 3 zhiae Qui ö schaff 9. fähige Quittung aber nicht zu beschaffen, indem die Inhaber dieser Post gänzlich unbekannt sind; 4) auf dem Erbpachts⸗-⸗Grundstücke des Friedrich Krü⸗ 8 O 9. . . ; . ger, Jungen Nr. 12 sub Rubr. III. Nr. 1 13 Thlr. 16 Sgr. 10 Pf. für Martin Krüger, wird. 6 Thlr. 16 Sgr. 10 Pf. für Regina geb. Krü ger, verehel. Paul Krüger, in Schwetz, 29 Thlr. 27

Krüger, verehel. Lorenz Krüger, zu Ostrower—

102 Thlr. 23 Sgr. 8 Pf. für 2 Schi Das hierselbs

Thlr. 23 Sgr. 8 Pf. für Anna geb. Schie⸗ Das hierselbst in der en Straß 7

mann, verwittwete Liedtke, in Föschlin bei Pol nisch Krone,

102 Thlr. 23 Sgr. 8 Pf. für die Kinder der

norenne errichteten Kaufkontrakte vom 16. März, konfirmirt welche an die Verlassenschaft des unlängst verstorbenen den 1. Juli 1797, sich das con dominium jedoch onder Gefahr vorbehalten haben, dergestalt, daß lichen und großmütterlichen solche gegen Verzinsung zu 5pCt. und halbjährige , .

dung wegen ihrer künftigen

ö conserm. den 28. Mai 1792 ausge . 18101 81 voõß 79 * 75 5. * * ; . 3 3 2 stehen bleiben, eingetragen zufolge von dem Johann Krüger unter Verpfänd

dlilige d

2 9 I. 5* 1 sys .

z Monaten nach dem Absterben der 6 11

nud Stadtgerich Jo⸗ Krätschel : Krügerschen Ehe 1 gewesen, eingetragen es deéereto som Schon bei der Eintragung hat Be 121781 othwend 9 , , . . 21781 Nothwendiger Verkauf. . 64 2 st behauptet indeß weder Stadtgericht zu Berlin den * 12 igebracht, noch den Aufenthalt ; K, . ziovember 1843 ; thalt Las in der Blumenstraße belegene Grundstück des Kausm 1s Friedrich Wilßelm Aum z Ka anne Friedrich Wilhelm Aumann soll in seinem jetzigen Zustande . ) ö im 12. Juli 1844, Vormittags 11 Uhr, der Gerichts stelle subhastirt werden. Die aufge⸗ nommene Taxe, nach welcher . 1) der Werth des Grund und Bodens 702 1 8. ) 28 1 9 1 ? 2) der Werth der bisher verwende . y ö . ) ten Materialien und Arbeiten 5430

9.6 Diiment

So (beire 2 derstorbenen Inhaber anzugeber

Thlr. 20 Sgr. n Erben angebli

posten, deren nachfolger und

1

Cessiongrien und sonstige Rechts ö.

3. 8rͤop 8. 4 ; , ; 8 e diejenigen, welche an die Sub 1, und nach ten Justrumente als Eigenthümer, Cessionarien Pfand oder sonstige Briefs Inhaber Anspruch machen, hiermit aufgefordert, im Termin

36 62 ö z n ; ; benagen wahbel aber die noch nicht zu ermittelnden Lasten nicht berücksichtigt sind, und der Hopothekenschein

Assess Mölf hrs d y n ; Assessor Wolff, ihre Ansprüche an die erwähnten Posten sind in der Regisz (. d in der Registratur einzusehe . imzusehen.

resp. Dokume zumelden u zescheini ,, nte anzumelden und zu bescheinigen, wi lgensalls sie mit denselben unter Auferlegung eines ewizen Stillschweigens präkludirt und wegen Löschung der gedachten Posten das gesetzliche veranlaßt werden 14116

higl 5 t l. en d 89 J 1 . f. . She —— Wonigl. preuß. Land- und Stadtgericht zu Erfurt. Schwetz, , . n. eptember 1843. 44 der verehelichten Anna Maria Gerber, gebore= Königl. Land⸗ und Stadtgericht. nen Wiegand, gehörige, hier unter Nr. 16 gelegene Haus nebst Zubehör, abgeschätzt auf 51 44 Thlr. 27 Sgr. . 2 Pf., zufolge der nebst Hapothekenschein in der Regi⸗ 1285 Bekanntmachung stratur einzufehenden Tare, soll am 26. Januar 8 (814, von Vormittags 11 Uhr bis Abends 6 Uhr,

an Gerichtsstelle subhastirt werden.

Sgr. 10 Pf. für Florentine geb.

gene Gruadstück des Apothekers Anwandter, sammt de u gehörenden Landungen, Apotheken- Privilegium und Waaren, abgeschätzt auf 19,292 Thlr. 26 Sgr.,