1844 / 25 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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; ũ i oöffent ] verbrei suhr? Das ging doch wohl sehr einfach zu. Und ich Ich glaube, es it bess gn ; ĩ j ; K (J entgegengesetzten Ansichten zur Macht gelangten, würden sie in den öffent verbreiten fortfuhr gin 1 ; . Ich glaube, es wäre weit besser, wenn man sich an den gesetzmäßigen, heil! legt hat, ein Angriff gegen das Christenthum stattgefu ; wei ĩ ichli ĩ ; z 463 sident in seine . 2 . V 5 arg gegn weit 1 r 1. als wir gethan haben.“ 2 . ar, . en,, / 2 samen . 24 een hielte. Das 1 12 —— * * 43 1 auf diesem fe , . . —— * . en , Gn . —— 9 aer ĩ ein z ö. . . ethan hat, daß sie, ein ar r ar, eine unschlüssige Masse enthält, wel der ei ĩ Sei ; , ; . . e err Thiers war nes Ministeriums die Folgen Ein anderer Vorwurf des Herm Thiers war, die jetzigen Minister 3 ) ; ö „welche von der einen zur anderen Richtung Tadels von unserer Seite gewesen sind; weil wir nicht eine Strenge d wel / f g ; . des H ö s wegen Unterlassung des Antrags bei den Kammern auf die allerein— chwankt un inzlini ö ỹ̃ nil 28 ; Strenge unt welches jener Tendenz den Sieg zu verschaffen strebte, ist zweimal bei , e dd,, . . j kleine Mittel eine große Ver. alle Niederlagen, daß nichts sie vom Ruder zu treiben vermöge. xen Bürgerkrieg im Lande angefacht hätte.“ um Anschl e, igt. 1 ; ; ͤ ĩ Sie w ü es Ramliche an unstrer fälligen und lose zusammenhängenden Majorität unterstützt wurde. (Jur el in dieser Beziehung, „durch kleine 266 9 * ! . en Bürg 9 ͤ 9 . . 3 an die eine oder die andere Fahne zwingen? Man muß bie Stelle gethan haben. Ich überlasse dem Groß d ie W w . J = ? ö wollen, das ist nicht die wahre Politik; e e r, Hiergegen sagte Herr Duchatel . 61 Die zwelte Replik des Redners, das Verhältniß des Ministeriums neutralen Gebiete unterdrücken, auf welchen fl 6 1 2 , 1 3 2 gegen i. , 86 . 2 6 Niederlage sand nicht vor der Kammer statt“ Herr Dum on: ist noch Niemanden gelungen. * i . . r d . . 2 wir * 2 zu ien n jeden * mn zu den verschiedenen Parteien betreffend, lautete im Wesentlichen fol⸗ lann, ohne es mit der Opposition, für die Opposition, ohne es mih der Ree mien; aber ich will die ersten Beschwerden nicht unbeantnwornt! ern e 12 n 2 63 . r Sie längere Dauer gehabt hätten, so wurden ; er Regierungs-Gewalt fest. Aber wann sind wohl jemals in einer Sessio! dermaßen: gierung zu verderben. Grade dieser Charafftr Nen . . ö ; ; a. ö r , lers „Nein, das ist unrichtig. Nachdem das Ministerium vom , Sah gien blen sein, als irgend ein anderes Kab inet. so viele Kabinetssfragen gestellt und angenemmmen worden, als in der letz? gen . stnd Sie den zweideutigen Lagen, den Verwaltungen, die sich zrage, die ich angeregt, aus. Alle eee. w ec e rer,, . hin . Ww Februar sich zurückgezogen hatte, rschien es später von neuem von der (Helachter und Beifall.) Wir erinnern ung noch recht a 5 Herr Thiers hat au Beispiele ministericller Empfindlichkeit erinnert und dabei zum Theil auf die Majorilät, zum Theil' auf die gemäßigten Theile der u Nutzen. Fragt man sie, zu wem sie sich halten, zum Ministerium ober zur seinen ganzen Eiser für! Folitische Jragen hatten verlbschen el, 6 Kammer; es verlangte von ihr ein Votum gegen das, an dessen Stelle es angen ist; soll ich Ihnen das Geheimniß Ihrer Politit saßen. Doch sogar der Vermaltung vom 11. Oltober (i832, Soultiches Ministerium) position stützen, nicht mehr hold. Erinnern Sie sich aber an die Ver— Opposition, so sagen sie: wir wollen die Freiheit des Ünterrichtz und fürch- wohl alißerordentlich, daß in einem Lande der Freihei Miennssions sis trat, i. Mögsorität aber solgte ihm nicht. was dieser Tribüne rern, . n /, gedacht, der wir zusammen angehörten. Welche Empfindlichleit hat er da— . vom 12. Mai, zu der Sie gehörten. Welche Prinzipien hatte die ten die Jesuiten. Eine vorherrschende Urfache dieser Stimmung der Geister Streitigkeiten über solche Gegenstände ö, , ,, 6 Der Minister rechtfertigte das Kabinet dann noch gegen den was Jedermann weiß. Was 2 el e e, , gn, senn , , . mals an den Tag gelegt? Er ist zugleich . , Verwaltung vom 12. Mai, die aus dem Coalitionsstreite hervorging? liegt darin, daß Frankreich seit funszig Jahren viele große Männer, viele grote Regierung das Land eingeschläfert haben? Ich habe nie sagen vor daß Vorwurf. daß es nichts durchzusetzen im Stande sei und sich doch auf 2 . , e. Zaren Hel, ble Kas e- ü, um , , Een wir . der vorigen Suchte sie nicht sich zum Theil auf die Hraso it zum Theil auf die Op— , und jetzt die Dien schen und die Sachen kleiner sindet. Darum die Regierung Ludwig's XIV. aus Mangel an Thätigkeit gesündigt habe nicht r,, die Maßregeln, hinsichtlich deren dasselbe der dage⸗ elegenheiten dieser Well, ein ; 64 ; nnr Gen. gun uns Niemand vorwersen, . position zu stützen? Wenn ein Mitglied der Majorität dieser Kammer, endet es sich nun von den Angelegenheiten zu den Spezialitäten. Ihre und doch haben die religiösen Zwistigkeiten jenem Jahrhundert nicht ge“ gen erhobenen Opposition nachgegeben habe, seien keine solche gewe⸗ 7 se Regierung der Gesichtspunkt des Herrn Thiers war; Sef J Majoꝛritã assen worden seien. Wir haben, wie jede . je * i Politi je Geister . , m mir ,. h h Sm nig senem Jahrhundert nicht ge. * j aeg e, m, 23 9 unh , , . wa 1 ere ns . 1 . 61 e. 1 2 e ee n,, , . . e nn r mn. , ,. 2 , nur; fehlt! Ich 3 3 an dtn großen Namen Port-Noßal 61 * e. es sich um ein wichtiges politisches Prinzip gehandelt . in, 2 . 9. . . ! wir. m , . ; . ; niemals getre he agte: „Ma ann ! Ut en ; ö n Reer . Leere nicht ver⸗ zu erinnern; ist es auffallend, daß in einem Lande, wo die Thätigkeit der hatte, sondern nur Fragen von materiell t I der anderen. Man sagt zu den d ser politisches Sostem berül st uns die Unteistützung der Kammer lügt =, w ,, j harre f ; r ̃ 1 1. ö . al Frag eriellem Interesse, welche man, sfützen will, verleumdet man die eine bei , fran , ri ie unser politisches Sostem berührten, ist uns ge de, , e, kompalten Majorität regieren; jeder Gedanke an Resorm ist eine gefährliche harren kann, so begeistert sie sich für alle Fragen, weiche die Regierung literarischen und philosophischen Polemik aufs Aeußerste erregt ist, Sebatten wenn sich Einwendungen d zei üali a ü Konservatiwen: „In der Meinung, welche, die unsrige ist un ie zu Theil geworden. Ein Kabinet darf sich aber nur dann zurückziehen, Täuschung; man täuscht das Land, wenn man von Verbesserungen spricht nicht zu lösen verstand. Diese Fragen werden Ursachen der Aufregung, des sich erzeugen, welche vielmehr das Werk der gon. en, n m gen dagegen zeigten, füglich einer neuen Prü⸗ h ö ich d de f Laaer ö ö ö bolitisch Traae 5 . . 3 . ; 2 . h * 3364 . h ' h Journale als des Landes sind. Un inte ö. 1 1 . ö wenn Lit, Majonitätr in der Kammer in Betracht großer polttischer Fragen die Loch kümöglich sind; jedes Mtinisterinn, welches sich auf Einen Thri Kampfes. und diese irjachen hal e Regirung oerschüldet, Vie ustg erg Enn pcie gh snehngt ann han de eiesch f . M ,, 21 . n n,, Mittel finden, sie zu beruhigen. 2 2 . 2 wechselt. dieser Kammer stützen will, täuscht nothwendig den anderen“; so würde aufregenden Fragen ist die bezeichnete der Freiheit des Unterrichts. Sie ersetzt. Ach, meine Herren, wissen wir nicht, welcher Umwankluna'n ar 6 we, ne, ,, e. fompromittiren; so werbe es mit wie; aber ich brauche ihnen 5. r ll nen s. 2 . n Nachdem der Minister sodann die Behauptung des Herrn Thiers, ich das von einem Mitgliede begreifen, welches seinen Platz nie auf einen mußte, das war leicht vorauszusehen, zur Aufregung, zum Kampse zwischen Oppositionageist saͤhlg ist und wie geschick er sich zu 6 weiß? . geset ! Entwurf uber die Eisenbahnen geschehen; in ande= Gewalt zu geben ,, . . d, ag ben daß das Ministerium sich der Ordnung und Wohlfahrt des Landes Augenblick verlassen hätte. Aber Sie, Herr Minister des Innern, was hat 2 9 =, . und r. hat sie die, Neglerung dreizehn Giauben Sie z. B.RR daß, wenn ein großer und a mne Agltator e. . hnlichen Fragen, wie in der Zucker- Frage, habe das sagt ö. . n. 63 . Partei umerstüßt zu nicht zu rühmen habe, da die Verhältnisse hierzu mitgewirkt und der uns vereinigt, als ich, cinen Augenblick in den Reihen der. Oppoßi . w , . ab Gesetzzs. Verordnungen. Diese Lie Geschichte beurtheilen wind, den zu beurtheilen mir hier nicht zusteht, in Ministerium eben deshalb sich, den überwiegenden Ansichten der 4643 ist , die konservative Partei? die Bagage aller Mini⸗ Patriotismus aller früheren Ministerien darauf hingearbeitet, mit der tion neben , * 1 ö 56 gerade a . bestehen 163 ohne sie . . mn, / d, . w n verwirllichenden Bewegung, die er un— en. 3 ee. es bei einer Angelegenheit dieser Art in; ist im G 1 n n . . h ö 3. . ; dem Sie setzt nichts wissen⸗ wollen? ber am 6. September (1836 ö. ] ö d . e n. . mint, ein. Mittel findet, sich dieses inneren und ganz scholastischen icht die politische Unterstützung der Majorität habe fordern können jersen.“ Dies ist eines der prattischen Hülfsmittel der Politik, die uns eben Entgegnung zurückgewiesen hatte, daß die Thierssche Verwaltung dem ö 1, . —ͤ . machen, bei den Einen Furcht erregen, den Anderen Veränlassung zur Strei ie i . ö w De nn, ,. ere, ar. ; 2 . wurde. Allerdings pslegt man dergleichen Zwiesprache nicht von gegenwärtigen Kabinet das Land! nicht gerade in Glück und Wohl— , . i. k. , . . . ben. Die religiösen ie, nnr e. mußten gleich falt z gen, ,,. er., 3 ,,, renn bemächtigen; glau⸗ 6 Stimmen für und gegen jene Gesetze hätten nicht der Majori⸗ der Tribünz aus, aber es is Nieniand in der Kammer, der nicht selcheßlei stand überliefert habe, daß vielmehr die jetzigen Zustände des Landes ö. Hu n zurück. Als wir uns sodann plötzlich neben einander wieder⸗ keiten führen. Ich selbst glaube nicht, daß der Staat ein Recht hat, dei— sie der ottlosigleit beschuldigt . er u e fn n. 6 6 . 1 , n nen,, k 3 e , ne g, e, re. erst neu zu begründen gewesen und das Werk eines weisen politischen fanden, welche Hꝛund saãzẽ konnten uns da für den Augenblick vereinigen? gleichen Associationen zu verhindem; aber da sie einmal verboten waren, Ausdruck des Zweifels und . . , . , , 9 4 Minister seine Rede, berndigt hatte, 8 26 e, . gebracht an e. . . Systems seien, da oft wenige arge Regierungsfehler ein Land in der Galt es, gemeinschaftlich Portefeuilles zu erbeuten, oder vielmehr, gleiche mußte dies Verbot entweder durchgeführt oder abgeschafft werden. Die Re- die wir feierlich angenommen und die Ihre Adresse von neuem inaugurirt 214 e n an 3 der erste Paragraph des Adreß. Entwurfe, Rollt enn bie Rampen mehr zn hren ncht nei, als zu senrels. färzesien Zeit in Noth bringen könnten, wie eine noch frische Erfah- Grund fäche günfzsnschaftlich zu veithS(ldizen? Was sagten nin anials,cals sierung chat nichts zergleichen, folglich hat se den Krieg selbst herdorgern- Hlauten Sie, sage ich, daß darin nicht ber Palteizesst lien, derknres mi seitigung aller Amendemenks, unverändert angenommen. zen, so sind wir bereit Mien dir rg. 4 . x . 3 rung lehre, widersprach er schließlich noch dem Vorwurf, daß das wir, von der Majotität getrennt, dieselbe Sache vertheidigten? Wir sag⸗ . Ein anderer Fehler der Negierung ist ihr Verfahren dem Klerus gegen- Maske des religibsen Geistes bemächtigt? f -. . 4 3 1 . ne e „gü. Nablnet in der Frage hinsichllich des Durchsuchungsrechts bie Würde len- „Das Land, ist. der Kammer nach zu urthe len, in zuej fast gleiche ,,, 6 ker, Klerus als polltische Gewalt behandelt sah, dielten Derr von Tocqueville: Ich werde O'Connell und Ludwig XIV. a Paris, 19. Jan. ) Die legitimistischen Blätter haben vor⸗ 3*. . w . leg ein gn e en fr, ni, 3 Mech in der Kammer und in der Dotations-Frage die der Krone kompromit⸗ Theile gespalten; die Negierung muß unmöglich werden, wenn sich a . 2 . e g iron ile ch 3. 3. , m, e,, , n ,, wenigen Worten zu antworten. Ter Herr ß Gr über Tas Befinden des Herzogs Veranderungen mochte wohl Derr Thiers emnsluhren! Rid n de, , n, . 9. e, m ,. daß die Regierun Theil der Kammer mit dem anderen verbindet.“ Wie konnte nun diese e Religion, verderblichen Entschluß, als Herren zu Minister hat meine Aufrichtigkeit in Zwesfel gezogen; ich hätte gewünß von Angoulsme erhalten. Se. Königl. Hohest ist danach“ i Händen hatte, forderte er die Kammer auf, die Penitionen um eine Wahlreform tirt hätte. In ersterer Beziehung führte er an, daß die Regierung zern . , ; ö . . sprechen; Frankreich fühlte sick mit? . . min ; 6 igkeit in Zweifel gezogen; ich hätte gewünscht, . t en. Se. Königl. Hoheit ist danach in der 3 i kn erg i , . Kilian eit und, Frei. j g zzunsch dar Kammer gewillfahrt und üͤnterhand lungen iber ,, ,. , r n ,, . n, e. nh leer Int * f. mn ,, ö f , und, ich wage es zu sagen, Jufrichtigere Besserung, und die Aerzte sind mit dem jetzigen Zustande ihres er⸗ müthigkeit, durch die er vielleicht auf einer Seite der Kammer Stimmen bie Revision der Verträge von 1831 und 1833 eingeleitet habe. Die . ,, ö , ee, ler igel 9 . , . . ö . . , , . lauchten Patienten sehr zufrieden. Sie hoffen ihn bald ganz her- werben wollte, was ihm auch gelang. Es drängt sich noch eine antere Erwiederung des Ministers in Betreff der anderen Frage, haben wir ihrer Meinung anzugehen. Rur in' diefem Sinne verstehe ich die Au fopfe= verhindern; sie schaffen die Mißbräuche ab. Bei aller wahrhaften Ehrfurcht, Memnung aus, wenn ich sage, daß die iin viel zu . zustellen und wollen ihm dann für den Sommer den Gebrauch eines Frage auf: die parlamentarische Neform. Herr Thiers hat an den 9. im Wesentlichen schon mitgetheilt, und es ist nur noch hinzuzufügen, rang der Meinungen. Die Minister versuchen, mit einer Partei zu regie= die ich vor der Unigersität habe, kann ich die Bemerkung nicht unterdrücken, Herr Villemain: Ein ernstgesinnter Mann darf . *. siblichen Seebades empfehlen. 6. , . ö. n. M253 r. . 26. daß Herr Duchatel mit Hinsicht auf die Voraussetzung des Herrn ren. Gut, bis jetzt hatten sie eine genügende , um ö . e, n . n ,, re, 3u , . ist. Allerdings hat der Un—Q schuldigung, ohne etwas deutlich anzugeben auf eine ganze Körperschaft da⸗ Grossbritanien und Irland erium gestellt, aber er hatte keine Folge. Als es sich darum he ö Thi 8 81 be die Krone in dieser beseitigten Angelegenheit di Aber wenn man sich nur auf eine Meinung stützt, die den übrigen keine erricht im Schoße der Universität seit einigen Jahren unermeßliche Fort⸗ durch ausdeh er sich a n Fsfent ide Mie. , e 6 l —=— ö . 6, , , . . Her Thiers, es habe die Krone in dieser beseitigten Angelegenheit die Aber wenn, man f ; in ht le de e ; . ; a n, J. R 1 he Fo durch ausdehnen, daß er sich auf eine öffentliche Meinung beruft, die sich = . g *in e er ichn , , , , n gen, . . ergriffen gehabt, demselben antwortete: „Dies wissen Sie Zugeständnisse n. . ist man nach . 6 n 3 . n, . , , . . des Herzens in sehr verschiedenem Sinn äußert; eine öffentliche ann, 3 man 1 8 London, 17. Jan. Der Hof ist gestern von Claremont nach , nel. . isprach nic Sie können es und dürfen es nicht wissen.“ Der Minister ren, hülflosen, ohnmächtigen Lage. Dies die Gründe für meine Ansicht, , we, n ,, geschritten . Gewwiß nicht; und gerade die Freunde aufhörlich in Zweifel ziehen kann, und die übrigens gerabé dieser groß Dindsor zurückgekehrt . und ungeachtet des Mißfallens der Majorität, der ich im Gespräch ge⸗ nicht, Sie können es un ürsen es nicht wissen. z die Gründe für die Opposltion meiner Freunde. Ich besteige diese Tribüne der Universität theilen meine Meinung. Dieses große Juͤstitut hat die An— Körperschaft günstig ist. In der That ĩ . . 96. . In Irland h ö ite V ĩ ĩ ĩ ö insichtlich der Staats-Beamten in chloß endlich mit folgenden Worten: ; ese Gin ĩ zufetzen. Einmal mußte ich es jetz griffe, denen es ausgesetzt i de So weit hätte es di . , geist. In der, That, meine Herren, glauben Sie, daß im In Irland hat eine zweite Versammlung von Katholiken in schmeichelt haben soll. daß der anne hin icht h shaten Sie. Herr schloß 3 7 s gen . Alles erreicht zu haben, was die Einbil— nicht oft, um diese Gründe ausein anderzuseßzen. Einmal muß ich . jetzt ne ee. . gesetzt ist, selbst veranlaßt. So weit hätte es die Re Lande ein Zweifel über die wirklich moralische Erziehung besteht, welche die Drogheda stattgefunden, welcher der katholische Primas von Irland Betracht gezogen wurde. Herr Duchatel: Ja, das th . „Wir maßen uns nicht an, Alles e ht zu Haben, um ihretwillen, um meinetwillen thun. Ich beharre auf meiner Meinung gierung nicht kommen laͤssen sollen. Jetzt hat der Krieg begonnen; er ist Universität giebt? Seit diese Polemik n ; ich di r e n, . a, . 6 * Thier s: Es ist in der Kammer befannt, und ich habe noch Kollegen dungsfraft träumen fann; aber wir glauben, als Männer von Ehre, als , , nf Teng rf. 8 h J hihig und rührig. Was! hat die Regierung geihan sie ingen dr senaiich Unie kun hl , . de,. angeregt worden ist, hat. sich die Zahl Dr. Crolly, präsidirte, und auf welcher eine zweite Petition an die vom 1. März (i640, Thierssches Ministerium) in dieser Kammer, redliche, vernünftige, den Interessen des Landes ergebene, Männer gehandelt und beruf h J . Beanie von Knften Bf chHse! ngen ssenmnfesh n nm geri ends h schssns, n , , . ar,, en 6s . vermehrt; diese Vermeh⸗ Königin, wegen Schutzes der den Katholiken zugesicherken Rechte, au— weiche befähigen werken, daß dies shroselt für die mächse 86 gan Erfolg ne ent see n däben br 4. . ,, . Sitzung vom 17. Januar. Aus der heutigen Debatte über der Justiz-Minister geschwiegen; als hierauf einige Männer im Namen Herr Cham bolle: 1 n n, ,, , genonunlen wurde, Pian sieht diese Rechte in Folge der Verwerfung , , war. n h a hr , . ö. ö wir gut zu machen hatten.“ (Lange anhalten— J . . sind noch einige Angaben des Ministers ,, 5 3 oder n hel des r. nicht von Tocqueville an. Das Lehrer- Corps hat sich sters auf der Höhe nn n n a n fe ff in dem O' Connellschen Prozesse von ies gebe ich zu; aber wenn es für die e 34 J er lebhaster Beisall. e , , nn, n,. Lunin Gridaine, hervorzuhebe t allein us, sondern den Katholizismus selbst, ja das Christenthum Mission gezeigt. Indeß giebt es eine in seiner Organisati di Seiten der Regierung gefährdet, weil man all in der Ansicht i ; 41 , ; ; ; ö. . ĩ ern r e, h , mit 36 us sel Ch n Mission gezeigt, Indeß giebt es einen Fehler in seiner Organisation. Ein . ? g gefährdet, we an allgemein der Ansicht i gesetzt war, so verhielt es sich damit, wie mit dem allgemeinen Kriege, der Herr Thiers fand sich durch diese Rede aufgefordert, einerseits dieses Departements, Herrn Cun H ö. k . 3ngriffen, was hat da der Minister des öffentlichen Unterrichts gethan? Thatsache hat ihn aufgedeckt: kürzlich haben die Bischöfe a. . daß jene Geschworenen nicht auf Grund ihrer nl. auf das Frühjahr vertagt wurde, . . . . . die ihm allein zugewälzte Verantwortlichkeit für die Folgen, welche die weichen dieser den ungünstigen Schilderungen des Herrn Ducos wi— ,, * über ift ,. des Kabinets eistaunt; ich Latte möseniere (Gapläne) dus allen Kollegien zurückfuziehen. Die Äimoseniere an der Repeal— Bewegung, sondern ihres Glaubens wegen z J . g ę d Si üg ); . =. ö 2 2 er snr 9 . W tegie Kri 3 is. i K . ,. er r ö * ö 217 ,, , 3 . halten, kriegerische Aufregung im Jahre 1840 für die materiellen Zustände . sagte derselbe, „ergiebt sih im auswärtigen Handel in ae, dn, ee, , . 6 k . he , ,, 5 e s. . , n,, 6 warum ertheilen sie ihn . . ,, worden seien. Ein zufälliger Ausspruch 3 , ., . ,, 4 2. 5 öß eren Thei Mitalieder des jetzi Ulle 8, sag in, 1 wi, ,. 9 f fe,, 2 6. 2 n , . ; ! * Nlerus an, wenn 1 i es jetzigen General-Pr ĩ 9 18. es zu verwirklichen. Ich frage Sie nun, die Sie Grüße in den Resurtaten des andes gehabt, zum , . . . , g,. des Etz gen Betreff der Ausfuhr eine Verminderung von 105 Millionen man muß überschritten. Was wird nun die Folge sein? Einige glauben, der Kle. freie, ehrenvolle Weise leistet; aber man wisse auch, wenn k hat 1. re en! . . . ö. Jahre 36 und Glanz in der Regierung suchen, konnten Sie Ihr ganzez politisch's Ministeriums, ngmentlich auf Herrn Guizo „urückzusühren, und dann ber auch in Anschlag bringen, daß in den früheren Jahren bis 1841 all rus werde ein für die Regierung beunruhigendes Uebergewicht erlangen; ich sie zu entbehren. Volke erhoben, welche d 2 ,, System auf einen solchen Antrag bauen, selbst wenn Sie ihn für vorlteff. die von ihm aufgestellten Regierungs- Prinzipien in Betreff der Be- sahrlich eine Zunahme dessesben staltgefunden hat. In jenem Jahre belief sehe eine andere Gefahr vorher: der Kleius wird der Regierung völlig unQ— Herr Villemain: Diese Debatte ist heillam und gut; ich bellage ] Hens) d * „welche durch O Connell's Deutung des Verfah⸗ lich hielten? Einen solchen Antrag, und wahrscheinlich, wie ich wenigstens rücksichtigung aller Meinungs-Nüancen als frühere Ansichten eben der⸗ sich der Umsaß des franzößschen Handels auf, den Werth von 2 178,900, 909 tarwoꝛfen der Priester in einen Staats-Beamten umgewandelt werden. mich nicht, daß sie sich verlängert. Kein Almosenier ist bis jetzt zurückge⸗ j 6 3 noch bestärkt worden ist. Herr Smith von Ihnen erwarte, im beschränkten Maße annshmen, hieß Lies der Politit selben Männer nachzuweisen. Fr. Jener Ausfall erscheint demnach als reiner Zufall, der sich bei einem Das wirt das Ende von be Sache sein. Leider hat sich der Klerus von zogen worden. Der ehrenwerthe Redner hat dem Charakter der Mitglieder hatte bei Gelegenheit geäußert: „Es thut mir leid, daß wir Glanz und Größs verleihen. War das sin Mitt, int Dolle , . „Warum“, sagte der Redner in ersterer Hinsicht, „warum war das Geschäft, das allen möglichen Wechselfällen unterworfen ist, sehr leicht er der Nation (getrennt; jene Wurzel, ,. einst an den Reichthum und der, Unioersität Achtung gezollt und zugleich von der Unzulänglichkeit der durch die Venhältnisse gezwungen sind, zu glauben, daß die anderen zu unterscheiden? Von solcher Wichtigkeit ist die Frage sicher nicht. Land beunruhigt im Jahre 1840? Weil eine große Frage, der auswärtigen klärt. Im Jahre 1826 war Aehnliches der Fall, aber gleich nachher besserte 9. Macht fesselte e. hat sie, nicht im Volle geschlagen. Durch seine Er— Universitäts - Erziehung gesprochen; er ist in Widerspruch mit sich selbst ge— römischen Katholiken wenig auf die Heiligkeit des Eides ach⸗ und doch haben Sie so eben, alz Sie von Resormen und Verhesserungen Politik sich erhoͤben hatte. Auch hier waren wir in zwei Nichtungen ge- sich der Handel ungemein rasch. Daß, die Ausfuhr nach den Vereinigten zibhhun z seine Sitten, ist er inmitten der neuen Gesellschaft ein Fremdling. fallen. Wollen Sie in die Kollegien mit der moralischen Erziehung beauf. J ten“, und O'Connell hat in der vorgestrigen Versammlun sprachen, nur diese erwähnt. Habe ich nun nicht ein Recht, zu sagen, daß spalten: die Einen waren der Meinung, daß man das Land wegen der Er⸗ Siaaten sich um 80 Millionen verminderte, erläutert sich ganz einfach Die Macht, die, er noch behalten konne, mußte von der, Sympathie tragte Männer einführen? Diese Combination würde nicht' möglich sein. des Repeal-Vereins, welcher er nach der Sitzung des Gerichts z Sie Ihre Vorwürfe gegen das Ministerium nicht gerechtfertigt, da Sie elgnisse in Aegypten bedeutenden Verwickelungen aussetzen müsse, die Ande- gus der Lage, in welcher jenes Land sich befunden; der, Ausfall von 35 der Freiheits- Männer kommen. Aber er läuft jetzt Gefahr, diese Sompa⸗ Die mit dem Unterricht beauftragten Männer müssen zugleich die moralische beiwohnte, erklärt daß nach diesem Grundsatze des Gener 9 . ihm fein erhabeneres, voraussichtigeres Syostem entgegengehalten laaben⸗ ren theilten diese Meinung nicht. Man hegte Bedenken und Furcht. Die- Millionen, welcher auf Spanien kommt, hat seine Ursache in dem zerrütteten the zu , , ee. und dann wird er so iso it dastehen, daß er früher oder Erziehung mit dem Ansehen ihrer Stellung und ihres Talents ertheilen. rators die Verwerfun der katholische G. 7 ,, ,, wean Hierauf ging der Minister zu den anderen Vorwürfen über, jenigen, welche glaubten, die ägpptische Frage sei der Mühe werih, Laß man, Justande jenfeits der Phrenäen. England, hat gleichfalls darunter gelitten. , ,,, sich dem Staate in die Arme werfen und sich in einen Herr Corne: Ich lasse der Universität Gerechtigkeit widerfahren, al— habe, und fomit die ö 1 dir n hen Geschworenen stattgefunden welche Herr Thiers dem Ministerium gemacht, und zwar suchte er wo nicht alle Kräfte, so doch alle Würde daran setze, trügen den Sieg da- Vie französische Einfuhr also hat sich verringert, aber die Ausfuhr ist um . . (wird umgestalten müssen. D uns werden wir die ver. lein sie läßt in Bezug auf die Erziehung noch Manches zu wünschen iibrig. zu fsichert . t ,, n t, ,, . den Katholiken e, f. zu widerlegen. daß es durch die von ihm eingenommene den, und eines Tages, ls man Eupopa sich gegenüber' sah, hielt?man 2 Millisnen gessiegen, und zwar an Rohsteffen, die im Lande verarbeitet werflichste aller Institutionen haben; eine Staats-Neligion. Ich kann mich Eine große Anzahl Familienväter setzen kein Zutrauen in sie und schicken zugesicherten. Rechte verletzt seien. Was O'Connell dieser Versamm= gen, h 9 der Furcht nicht erwehren, daß jene so unklug angeregten, so erbittert durch‘ ihre Kinder ins Ausland. Die ausgezeichneten Männer, welche das Leh lung mittheilte, charafterisirt die neue Volls= Bewegung Irlauds

S ie i ichkeit i i erle ur ötzlich inne. Wollten wir nun auf Privatgespräche uns berufen, wie Sie und abgesetzt worden sind. Schon daraus ergiebt sich, daß der Wohlstand 13 u erwe . jene so regt erb itth eilt ñ k . , . auch zur 6 . . r ,. e. scheh'ngn en, f, öh, , . . Inn ü ben aus landffchen un . ,, an fen k . . haben sich durch die Wissenschaft erhoben, und folglich ist und die Stimmung über das Verfahren der Regierung. „Ich Welche Beweise“, fuhr der Minister sort, „haben Sie hierfür ange unterscheiden, um mich eines gewöhnlichen Ausbrucks zu bedienen, würde mer vorzuziehen ist. Der Ackerbau ist nach Möglichkeit aufgemuanterl wor= freies Volk gesehen, dessen gieiheh micht mehr bver . n . 4 r 6 erste Beschäftigung geworden. . muß die Gesellschaft aufmerksam machen“, sprach der Agitator, ührt? Eine einzige Thalfache, die Mairie von Äingers. Sie hätten, bei man Sie Lann etwa zu den schlechlen und mich zu den guten Aegzptern den; er ist auch, obwohl nicht überall, doch im Ganzen im Fortschreiten religiösen. Glauben! gewurzelt hätte. Die Freiheit ist! ja wehiger Ar ,,, weist den Gedanken, eigene Professoren der Moral, eine „auf die große Bewegung der Katholiken, welche zum Zweck . e hn, Beläge für die Üünpartellichkeit Fer Neglerung ganz in , . e n, 9 h , . 7 2d , anf ig ien lieh ne soll demnächst ein Zoll-Gesetz⸗Entwurf der Kammer . Tochter der Insstutibnen, als der 6 ö. ö . 1 ,,, , Wenn 1 Ktrus die Aliose. hat, für die, katholische Bevölkerung Irlands einige gesetzliche der Nähe finden können, Beläge, welche darthun, daß die Regierung das dieser Tribüne meine Befür hungen , e, , . ; 3 vorge , en. ö ; . ö hängen wesentlich mit der Religion zusammen. Vor dierzi . berufen in ,. / gabe es Gesetze, worauf die Regierung sich z Garantieen für den Genuß der durch die Emancipations - Afte ö. ; e FKch isrer Politit nt en, achten Betreff der ägyptischen Frage mit weit mehr Vorsicht zu Werke gehen wollte, Die hierauf folgende, durch Herrn Tocqueville angeregte ö . . e ,, . In dig ** wissen würde. . ; , . ; e ꝛ; . . , n , als ö selbst auf den Bänken, worguf Sie, saßen, an Len dag leste, Und Diekussion der Frage über den Streit zwischen Klerus und Univer⸗ ,,, J,, . / 2 ste i ermil schloß diese Debatte, und die Abstimmung über den er— , 4 , , 6. leisten. können, ui würdigen weiß. Aber ich halte mich an Lie entseßlicht sls nian den Gesandten 11 n ,,, ., ö. sität und über die daran sich knüpfenden allgemeinen Interessen der sst für alle Zeiten wahr. Was für eine freie Nation gilt, gilt at, für ine sten Paragraphen wurde auf den nächsten Abend vertagt. jene Akte gesicherten Rechte verweigert hat. Ich ni nicht in . Heschichit Lon Fer Viaje zu Angers. Ju Fingers haben wir Lie Rechte hinreichend Fuente ieh, da ne u hen, gh, uu in ae , 6 Religions. und, Unterrichts Verhltnifse bildete, wig schan erwähnt, demokratische Nation, wie die unsere. Denn die Demohratie strebt, ihrem 8 . daß der General-Prokurator von der Königlichen Prärogati . der Centralgewalt aufrecht erhalten. Ich achte die Munizipal. Freiheiten . eg ö , . , , , n, a un gun lle ,. . eine sehr lebhafte Episode in den Adreß⸗Debatten. Herr Tocqueville, Wesen nach, fortwährend und mit Energie, den phosischen und moralischen 6 Sitz Il ng vom 18. V annuar. An diesem Abend boten die lich einen solchen Gebrauch machen kann ö als wie er ga * gesetz⸗ köer ehe gn ben se un de rühren mä, gen nh, unn er w. a nn ge. e wn, fäl. enn eeinbeheglch, aus kessen Reden schon Einiges mitgetheilt worden, hielt einen sehr Fußand allet Kia sen gen Fürgef. zn beben; iht haratter besieht darin, Laß . wenig Interessantes dar. Zuerst entspann sich wieder eine Ausschließung der Kathollten von der Jury ö . * JJ , , ,,,, , e . . . 9 ben. r . n ,, . i *r. mn, * Man beute immerhin die bedenlliche „Der Krieg, ehauptet man, ei zu nde; ich aber zehaupte, * w,, . 3 h 5 . . [ ien e hiede⸗ 4 f 1 11 und DVerrn un in s ridaine deren schon dere Frage und 3 erscheint für die K th lik . * hatte sich der Munizipalrath zum voraus über die Verwaltung ausge Politik geirrt, wir miüssen , , vtet, ich hätte das Land auf diesen nur auf ein anderes Feld hinübergespielt worden, von dem Felde der Mei— nen zu ermuthigen. Zu einem solchen Werke aber braucht man die Unter— Erwähnung geschehen ist, und die in ähnliche Beh ; t e d Frage, . ; atholiken Irlands durchaus sprochen, die der König wählen follte; er hatte in. Betreff der Wahl der Lage von 110 5 e, ,. 5 in ö n Kabine 1, nungen auf das der Interessen. Wenn es so fortgeht, so werden wir hier stützung des religiösen Glaubeng. Der Philanthropismus allein fann eine Widersprüchen verlief wie die über denselbe . „anptungen und nothwendig sowohl für Lie Erhaltung ihres Lebeng, als ihrer Freiheiten Verwaltung einen Wunsch geäußert. Allein es steht dem Munizipalrath Weg geführt. . Man muß dann nur se, n, t . . 1 icht mehr Ideen und Wünsche, sondern Interessen, Kanäle und Ei— solche Aufgabe nicht genügend lösen. Selbst der Klerus aller Belennmisse vorher. Eh k , J . . egenstand am Abend wund ihrer Güter, die kathoölische Agitation fortzusetzen, bis eine gesetz⸗ nicht zu, sich über die Persenen! auszufprechen; er vergeht sich gegen die Mai (itzzg. Soultsches Ministerinm nit Tächetfl) Ferging nom denlich Kananicht mehl hren And gr , , eren Schauplatz ge⸗ genügt kaum zu diesem Werke. Genug, weil ich fürchte, daß Prinzip her, Eben so war eine andere Debatte zwischen Herrn Billault liche Garantie gegen eine ähnliche Auslibun Königli 54 ie ge an enn! . 6 . ic obe jenen gamen een d ier. ungen bei biefer e zen üerele. wen , , , ö , ,, r i , , , rf, fer hr ich 363 Hrundsagen der i iche fin 36 ,, . ö. . Dumon, dem neuen Minister der öffentlichen Bauten, . für die e unfl . worden j rn r d , will. Tie beiden Rechte, der Bürger und der Krone, müssen gleich geachtet die ich ehre man maß vergessen, 6 gan , . ö an, e. rerLient besondtre Ausmerhsamkeit. Es geht in diesem Auügenbiicke eiwas geschwächt werden missen, stimme ich nicht für den ersten Paragraphen, det, der, bei dieser Gelegenheit zum erstenmele als Minister sich vernehmen fich über zwei Binge zu beschweren: erstlich über die Wegstrei 3 werden; die 33 n. die e . Dienste , . , . d , . khan . , gi än rd, Väthagenswerlhes vor. Die Freiheit des Unterrichts war die erste . 3 e . Landeswohlfahrt und des Glaubens, a . , n ,, . welche aller Katholiken aus der Spezial- Juryliste. Der Grund, n. zu votiren und über die Verwaltung der Kommunen zu berathen, die är ich ägoptisch g , . tz 8 , ,, , ,, enen, , , fen, Hängen eins unbegraͤnzte Heiterkeit athmet.“ jwijchen Herrn Thier un Buchgte l slene eltern n ngen Kathy. P Spezial. Jur gli Gru, hat den Maire zu wählen, Wir e das Recht der Krone auth fr, fäshghntdfnben ? . J ,,. ,, sagt, ö. . nicht allein 6 Herr Villemain, Minister des öffentlichen Unterrichts: Der ehren- lault namentlich wiederholte nur die . welche Herr Thiers i f,, n,, 2

i ie ei ti flikt unterstützen. lind am Ende i er, daß a 261 halten. Ist das etwas Neues? Hat sich noch nie ein derartiger Konflikt ö . Sie!“ Turck“ sagten; Win Lerzichten auf die Lösung, wells Ireiheit des Unterrichts ein

will nichts sagen,

9 f ich die Freiheit des Ge— werthe Redner hat seinen Gegnern alles Unrecht zugleich, selbst das enige. dem Ministerium gemacht hatte. Die Antwort des Ministers Dumo nn,, ,. h an ,. ; ö , 3 h ö n, , . ö. h an, sondern 4u 6 . ,,. 2 i, ha alen, eich, as entge . ; ; tte ˖ es nn ers vumon Theil hätten wäre die Ent chuldi ung nicht statt wei . . k y. ö lei e e, Frankreichs Winde vielleicht sorderte? war es Lin so großes Wunder, das, danfenss . anden zien, ich , , , . . e re el fee enn K ö. ,, . gie e e . ö . . ö. entsͤhieden gehalten; wir theilen daher aus fünftiger General? pn e es ic el n,, ñ n Gi mir n . übertri B isse für die Erhaltung des Friedens die Ger heiten der Unipersität; sie greift die Religion an, die önund aße? , 985 at uns vorgeworfen, das Land von den poli- derselben noch einen Auszug mit. zeise Grunde l önnte. Ein anderer * . die der Opposition angehören, sitzen in der Kammer; nennen Sie mir einen, als auf übertriebene esorgnisse für . J 2 ö ́ ö ̃ 36 , der alte Krieg' zwischen dem Jahr tischen Bewegungen abgewendet, es zu sehr beruhigt zu haben Lier , 64g n. . weise zum Grunde legen könnte. Ein anderer Grund zur Beschwerde ? . wißheit vieser Cthalumg fölgle daß da Lie Ruhe in ter Nöten ch ber enen Ciznbesuhtn Sl bas ili . 9 un , , „lnsere Stärke,, sagte der Minister „besteht darin, daf wir dLieselben für die Katholiken ist das Verschwinden von 63 Namen ö. dem

der bei der letzien Ernennung nicht wieder ernannt worden ist? Nie verfuhr ; . ; - . ei bensri ? Diese Lage scheint mir gefährlich hat er auf die Verwaltung die Schuld aller Bewegun se si mmh ö e ö z 5 e; ö. ) ñ ilichle ͤ ĩ W aten, die er schon zuvor verbreitete, zu ! hundert und seinen Glaubensrichtungen? Diese Lage schei gefährlich. h J ĩ hul ; gungen, die sich kundge⸗ Prinzipien wie die Masjorität der Kammer vertheidigen. Ein p it en man bei der ö der Perstmnen mit mehr linharteilichtes. Wenn dit uns festiic und der Frieben die Wehlthaten, die er schon; ö s geben, wälzen wollen. Aber konnte sie zugleich dem Lande den Wohslselt, Len u ng has Kuhn e mern ne. or n, . . Peschworenen Verzeichniß, von denen 35 achtbaren Katholsten und

die Muße des Friedens geben und die Freiheit, welche stets und überall durch das Kabfuet unterstützt und grfräftigt fühi erstü ifti 23 meistentheils liberalen Protestanten angehören. Selbst einer d . * . . seand ebnen , . ; 2 r , ,, stützt un gelrastig fühlt, unterstützt und kräftigt ; ; an,, . ; i w einer der Lencße elze de schtzen Ansesun, Ker Leben eue ßen Zhan Reck. ale ie äche; slth sr Krenn ler , ,, e., e n fn ger eff anis ister se it ti ürdiguns icht i itanischen Historiker Capecelatro, Costanzo, Col-= ; K 8 ; 6 . Je ; em Mabinet ist? als das jetzige Ministerium ans Ruder . ag, ĩ ar, daß die Katholiken des trefflichen venetianischen Meisters kund giebt, der mit tiefer Würdigung Licht zu stellen. Die neapolitanischen Histor Eosta ; wollen und die Folgen leugnen. In der Masse der widersprechenden Vor k 29. Oftober 181 ie t ; 8 n sissę ; ai Rn; *. J Fm ef ĩ elle Stoffli ci, Su Bi e,? Grimaldi, de Meo, Canafa, Gigu— i, . ; 8 1 dersprechenden Vor⸗ am (am 29. Ottober 1810), die Masorität durch die von dem (Thiers— darauf dringen müssen, daß eine Wiederholung ähnlicher . , , n, The, ,, tin asgeit?' ho würfe, die er gegen die Verwaltung aufgehäuft, habe ich, ich gestehe es, schen) Ministerium des 1. März (1840) nach innen und außen befolgte mieden . n, . jetzt 6. e ,,,,

und in süße Schwärmerei träumerisch versunkenen Bacchus im Antiken⸗ Kabinet det Louvre. Die Ausführung ist von kalter Eleganz. Das ganze

Monument, das auf einem beengten, von Häusern dicht umgebenen Platze 9 ; J ö ö n 9 , m än mn ürfe, egen d j n ; icheli j öhe von 16 Me ine Brei alerisch hervor zu bringen wußte. Sowohl in der Form, als auch in der nettasis ꝛc. behandeln fast alle nur einzelne, größere oder kürze eine tigene Pelintk nicht erkennen können.“ Er schie 2 ; 1 ; . . 53 h und g jetzt s . 8 1 ö . . ig. e 22 e . drückt 19; in . Kupferstich 1 posi⸗ schnitte, und erinnern die . an . 1 rn n, el 36 fare hen Freiheit zu igen ö g fn, gg g e r n g i , 6 ö , . ö jeder 1 Garantie für eines der schätzbarsten Rechte, das wir r ng. Ale j f Ser ö tive ändniß des Origi in ei is seni nim lästoria literis nostris.“ Herr N. Corcia hat sein Werl . , ; müss 6 Mei j . , Auswärtigen Krieg erlangt zu haben glauben, nämlich ein ordentliches sek ĩ 6 j f Der E der tives Verständniß des Originals in einer Weise aus, daß derjenige welcher enim liistori literis nostris.“ Herr N. Er ö. . ganzen Gedanken sagen zu müssen und allen Meinungen sch ? . 3. ; 9 . 9, rdentliches sektenfreies Verhör . 6 , . e gn mn. der mit den Li m echten des großen Tilian's näher vertraut ist, eine ge= 300 Seiten liegen bereits vor mir, mit einer ar ere e nr. fönnen. Diese Angriffsweise kann geschickt, sinnreich, rn, , e k 1b e, durch das Geschwornengericht. Meine Absicht geht nun delle die 6 Herren Eck und Durand zus fahrn worden. Die beiden Musen in farari⸗- nußreiche Neminiscenz, und, der Mindergeübte bei genauerer. Besichtigung zntica delsreEno delle 6. dieilie ,,, 1 Theilnehmer gro—⸗ ist, ich sage es ohne Bedenken, der Aufrichtigkeit nicht angemessen, welche auf der linken Seite. Herr Lende nnrfs, r. und Le 66 = sammlung zu überzeugen, daß die Mitglieder des Nepeal⸗Vereins als Re= schem Marmor sind von Pradier. Vor dem Monument ist ein achteckiges dieses . n eine bessere Einsicht zur wahren . , wn. . L d nn nn nn Le n f! u bandalichst genguer Zäich= sich au dieser Tribüne gezlemt. Herr von Torgueossie hat ug sääner gi. fulen zü! gicher eil? *, Git. beltalbia n i ann Ge me, nen peoler niemals mit dieser fatholischen Agitation gemeinsame Sache Bafsin, in welches drei Loͤwenköpfe Wasser speien. Die Kosten fürs Ganze Driginal schwerer Berständlichen gewinnen wird, Indem Lurch dieses Wen je , , e, g, e, Ter politischen Geschichte folgt die der sagt: Achtet haltet den Unter icht der Laien aufrecht, lasset ihn nicht ver 1. Mär;, daß es“ revoluliongir gewesen ?“) Ich flage eine Ver‘ machen dürfen, sondern daß diese Agitation durchaus getrennt und j z z Mandel's die Unzulänglichkeit jeder anderen Manier im Vergleich zur Lic nung vor die Augen seiner Leser. Der p ) w leumden; und doch hat er Ihnen die Universität als voll . ; . Ich 9 . ; 9 u belausen sich, mit dem Anlauf ber Häuser, auf 452,000 Fr., wovon Klos eum emen aufs hier eren 1 n springt, d der Neichtl 2. der hier ge. bürgerlichen, wissenschaftlichen Und geistigen Kultur. Die neueste Geschichte schwere Nachtheil 2 elt 8 he bon reuter e. er Fehler und waltung nicht an, in deren Reihen ich Freunde hatte und noch habe, ohne Verbindung mit der Repeal-Frage behandelt werden muß; der nier ĩ ugen springt, da der Reichth hier g gerlichen, woffentlichen Verhälmnisse in diesem 1 Nachtheile 5 ellt, welche doch dess usdruck ist; der ruhm ich klage sie nicht revolutionairer Tendenzen an, ich sage nur, daß sie eine Repeal soll in den Versammlungen der Katholiken wo möglich gar

200 C00 auf das Denkmal selbst kommen. Obschon in Ersindung und Aus= en sp de keichthum. , . n' T. igest zelche, z d säührng gerade kein vollenbeies Meistersiück, ist es immerhin eint Jierde botehen, Miltel ein weites Felt. für die at istis che Fäeiheit cräffaer, duich solls—wsdis diese leider a. hier ausgeschlofsen bleiben. Herr Ji. Corcia zolle,'nhnstruck sage ich indem ich moch sllet Ausgzeichneten Männer, die Bewegsmg begünstigte, die für den Frieden Frantreichs und Europn'b' hätt nicht erwähnt werden, denn die Verletzung der Rechte der Kathollten

der Hauplstadt ; ; ber die Hälfte der welche lediglich das durch die Anschauung speziell Empfundene wahr darge- Lande mit sich bringt 4u— 106 in o a sie berühmt gemacht, erinnere und mich selbst vergeffe. Aber warum bezeich' ap 9 , , 3 Wr br gr nn, die zur i ag desselben über Hälf than werden kann, halten wir uns für um so verpflichteter, diesen Kupfer- ist ein, besonders durch fleißiges Lesen . 8. 1 gebilde nen. Sic nicht diese Fehler?? Auf biese Weise handen, heißt wum J, efährlich werden können. Die Mejorität aber war der Meinung, daß der wird von Vielen getadelt, welche keine Repealer oft sogar Anti⸗Re⸗ , n, stich befonders zu einpfehlen, als wir ihn als cinen swesenllichen Beitrag zum (er Philolog; seine Üntersiicungen and stheile tragen das Geßräge bes der Wahrheit, als nach der Lebhaftigkelt bes Angriffs sireben die & i lieg; mit Lem tir bedroht warden, von den Mnteressen des Landes nicht pealer sind.“ , J e 8 ve s vorliegende B ĩ afti d . Möchte d sogische, archäologische, hi th ĩ J Endl 5 6 , e f / ; 9. . Me zt ö tzige Kabinet, weil es die . tian wortratt, gchtoener vom tand. , d ee n ,,,, ,,,, , eee, , ; 9 repräsentirt, fortfahren, sein schönes Talent in ähnlicher Weise, wie bisher, Michelet, Naoul.) . Din an fu! n,, ö. 8 k s⸗ am nich. mit mehr Kraft auf einen Punlt zufammen: auf die Frage der Universität i , . Hes 1 9 . . pe 9 9 y, enzen, die eine sucht der Alt- Schultheiß Vincenz Rüttimann, eine jener wenigen ehrw i! dem * i . 9. 3. ü , . . 6 3 3 enn . ö 6 heren her gr ehen . e , ist überaus reich ll ossslilsh Die ihren Beziehungen zu dem Klerus. Er führt die Unthätigkeit der Regierung aufrecht . ö n, re,, , men , digen Gestalten, die von Alt⸗Luzern noch übrig sind. Wenige Man? ese ö t. 9 j h bird. M. U. i e 6 4 f. ü f f 1jß ĩ 4 h . 3 9 x . 32. 1 7 seum benden mn Ln e re , = ** n. i. 29 . enthält, reiche Gelegenheit geboten wir bis jetzm erschienenen O Heste handeln über den Agro Palmense, Pretuzio en g . e , 6. n, 8 menten gründen. Mit diesem System ist mehrmals ein Verfuch mer. werden in der Eidgenossenschaft existiren, die einen in der neueren ,,,, k ä eg lb d e „,, Le lib een ebeßs iche Käbiöte er Swe le Ktmesenün Tena zußtach peter e er Kupferstich ei ünsti⸗ 38 icola Corei ĩ biet der Marruecini, der Fre . ö er Equi, und das 19te He 6 g. ch, er olg ; möglich, eine unabhängige Majorität ohne einige abweichend w siochenen und . ö ** . n nnn e. , , n, . aan 37 8nr (fi 9 rn, ang enn, 3 n ar it , krrer Land 6 eshicht he ssentich dald . 5 nn enn, gen en en , . Meinungen zu finden, denn hen 6 auch ner . w., e , Gri e lch enl and. ches n. die gebührende Anerkrnnung gefunden hat. Wenn wir jn dem schichiswerk, eine Sioris deile due Sicilier in 3 Abtheilungen herauszu- , , , n und umfassender, als es bisher gesche= ger ichuchenlt geen v6 hist he Cerd iber iche a. vnn eng Sanft . so erden sie doch über Jragen von untergeordneter * Athen, 6. Jon. Nachstehend theile ich Ihnen eine Ueber= lar n n e en n,, . , , . 6 9. 3 n, , 4 , unn . ten gerichteten ö hatte Schwäche, eine Pflichtverletzung von unserer daß auch 1 i 3 * . den . , 6 9 . ö 3 ,,, Zegeben finden, so sehen wir hier in ntergang des Ne :. endlande : en; z Seite statt, weil von einem öffentlichen Lehrstuhle herab, der frei ll in dan an, w. J an erfassung mit. Er lautet: . biesem Werle aufs Neut eine Entfaltung von siů bar nen (anteil! 199 8und die dritte bis 1789 reichen. Sein Verdiensl wird um fo größer . ah, der, frei zu allen gerer Dauer sein würde, als ihre beiden früheren Siege. Die Unterstützung ——— 8 chen Mini, die um so schützenswerthen, als ach n ned. tunst⸗ N sein, je mehr es ihm gelingt, die älteste Heschichte dieses Landes aus dem Betten war, an den selbs die Riest̃mtntien nür ein einnizes Mäl Hand ge. der Point bes Herm Thies wat? mul eint künstlich hervorgebracht, und ) Die pariser Post ist heute auf dem gewöhnlichen Wege ausgeblieben.