1844 / 33 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

207 Allgemeinen Preußischen Zeitung. Freitag den 2m Februar.

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ber 1806 in der Regierung des Herzogthums Sachsen⸗ Koburg⸗Saal⸗ 4 . y . ö. elf . ö a, 4 . Inland. Berlin. Die Werke Friedrich's Il. Schreiben aus Bonn. ; ti x st 4 , 27 3 ver neff n rn mud 6 6 5 w. e dene ern, . 53 . 31 gestrige große Festball erst nach dem Frieden von Tilsit, im Juli 1807, konnte derselbe die Hern fene n ih ing Tale ar auff! el hn . Harmonie - Gesellschaft wurde von Ihren Königlichen Ho Regierung persönlich antreten. Er war zunächst eifrig bemüht, die Dentsche Vundesstagten. ay dk nee nch en. Rülehr des rus⸗ heiten dem Kronprinzen und der Aronprinze ssin don 7 bis 190 Uhr dem Lande durch die französische Besitznahme geschlagenen Wunden sichen Hesandien. Gemaibemarh. . Dam eng. chf ian nen n Ch. mit Höchstihrer Gegenwart beglückt. Das Gesellschafts - Ge⸗ zu heilen, und als es nach wenigen Jahren die Sicherung eines freien ren des Kronprinzen und der Kronprinzessin. Sach fen. Roßwein. bäude war glänzend beleuchtet, der Saal prachtvoll geschmückt Justandes der deutschen Staaten galt, schloß er sich muthig den ver⸗ Zweig - Vereine der Gustan-Adolph-Stiftung. Württemberg. Stutt- mit Teppichen und Blumengewinden, aus welchen die Namens- Gbdündeten Befreiern au und führte ben Oberbefehl über das fünfte . . , , , . . ,, ,, . füge . Königlichen ü hervorstrahlten, die Versamm⸗ deutsche Armee-Corps. Nach dem Friedensschlusse erschien der Her⸗

; 23 ungen der zweiten Kammer. Kur- lung die zahlrei qnʒ i it vielen Je i sönli Bi r , . . h . ; ges öönigl. H d 3er en Be . h reimüthiger enheit zu vertreten. ö * e, , es Herzogs Ernst und Regierungs-Antiitt der Gemahlin eines der Vorstände, Ihre Königl. Hoheit die Kron⸗ Ihm felbst wurde eine gans Hr eum , , 4 er 1. prinzessin mit einem Vorstande der Gesellschaft; beide Herrschaften September 1816 in dem Fürstenthum Lichtenberg jenseits des Rheins

Oesterreichische Monarchie. reßburg. Königliche Resoluti ; in Verress Ir be n r a n ö önigliche Nesolution nahmen lebhaft an dem Tanze Theil und unterhielten sich in der erhielt, dessen entlegenen Besitz er jedoch im Jahre 1834 wieder an

Frankreich. Deputirten⸗Kammer. Debaiten über den die Legi— Zwischenzeit mit sehr vielen Personen in freundlichster Weise, wobei die Krone Preuße ir ; n , des Gesetz Entwurfs. Paris. 6 , , . Zufriedenheit und Vergnügen über den Ball und zu . ßen abtrat, um daftir günsitger gelegene Domainen ziplomaten als Zuhörer bei den K ö 6 en hiesigen Aufenthalt ; 7 een, 6 . i s. (Adreß⸗Debatten; Sitzung n, der k . w 266 und iner * zee fe, 3 9 ge rr die Legitimisten gerichtete Paragraph wird unverändert angeno . in. 25 2. 2 . em (ilöschen des Mannsstammes dieser Fürsten⸗ Charakteristil der Sitzung I. Le ert, henbln a . gen ,. orf inn, . 6 e 1 mie erhielt Herzog Erast lll. bei der Erbtheilung, turch den Staate= Großbritanien und Irland. London. Prozeß OwConnell's. Wnen Zweig⸗Verein des 1 ö en chörten haben auch wir Vertrag der Herzoglich sächsischen Häuser vom 12.— 15. November Schreiben aus London. (Stimmung in Beireff bes O'Connellschen d 34 . , ., zen Gustar. Abelph - Vereins zu 1826 gegen Abtretung des Herzogthums Saalfeld an den Herzog Prözesfes; Bewegungen gegen die Leaglie) verdanken. Es haben bis jetzt 534 Personen jedes Standes, wovon von Meiningen, das Herzogthum Gotha, mit Ausnahme des Amtes 1 Turin. Der Streit mit Tunis. 464 in der Stadt und, 70 in den beiden eingepfarrten Ortschaften Kranichfeld, zu seinem Antheile und 46 so , von Sac fe. 3 Madrid. Finanzielles. Bevorstehende Absetzung der wohnen, sich als Mitglieder einschreiben lassen und ansehnliche Bei- Koburg-Gothg. . Belnstf renten. Grrücht⸗ über bevorstehende Unruhen in Saragoffa. 3 ,. 3. 22 ö. M. e gi erste konstituirende Wie unter seiner Obhut der Länderbesitz seines Hauses sich mehr Portugal. Schreiben aus Li . 3. ersammlung gehalten, und in dieser ein Ausschuß von 12 Personen als verdoppelte, so stieg unter seiner umsichtigen Leitung auch der ab gn. (Differenz im Minister-Rathe; gewählt, welchem die Srganisation des Vereins übertragen worden Glanz und die einflußreiche Stellung def ln 33 eine sisen⸗ .

Zoll-Gesetze; Opfer der Civilliste; B vesen; verri k . / r . ' 9 / Formweine, Fenc t kbrnnst) ste; Bankwesen; verringerte Ausfuhr dei ist. Auch in Döbeln, Ischopau und Chemnitz sind Vereine für die⸗ Drei koburgische Prinzen gehören jetzt europäischen Königsthronen an,

. un, or feu dtachrichten. Berlin. Börse. Mag— sen Zweck entstanden. 3. die e n, Familien von England, Frankreich, Portugal und g. Narisberichi. . ö elgien sind durch Sachsen-Koburg-Gotha in enge verwandtschaftliche . , , ,, Stuttgart, 275. Jan. (S. M. Der Verbindungen getreten. . z e n, . ische Ausschuß hat sich, nach erfolgter Einberufung der . .Wenn deshalb der unerwartete Tod des hohen Verewigten weit⸗ ich abwesenden Mitglieder heute in voller Zahl hier versammelt, hin in Europa Gefühle schmerzlicher Theilnahme erregen wird, so be⸗ . n, , ,,,. Prüfung der Steuer-Verwendung von dem trauern wir auf unserem Standpunkte in ihm den milden und men— . ; Etatsjahre 1812 1843 vorzunehmen. n, , Regenten seines Landes, dessen einnehmende Persön⸗ . . ; ichkeit und natürliches Wohlwollen die Herzen aller Derer zu ge⸗ lichtamtlicher Theil. 3 5 25. Inn. (S. M. Bei uns sind ungeachtet des Win- winnen wußte, die sich ihm naheten; und ki. war Jedem, an 9 ters die Jestungs Arbeiten noch keinen Augenblick eingestellt worden. geringsten feiner Unterthaͤnen, zugänglich. Was unter seiner 38sähri⸗ J nland. 3 . werden neue Stellen in Angriff genommen und Güter⸗-An= gen Regierung in Koburg, was seit 17 Jahren in Gotha zum Wohle äaufe gemacht. Auch auf bayerischer Seite scheint mit dem Frühjahre des Landes und der Bewohner desselben geschehen ist, kann hier nicht fru zu , n es, gon e. Majestit dem der Festungsbau begonnen werden zu wollen. ,. . at. die Geschichte wird Ernst's III. Regierung Könige bereits unter dem 5. Oktober 1840 an das Ministerium de . . als eine glückliche für sein Land bezeichnen, wo Friede und Ordnun geistlichen Angelegenheiten erlassenen Befehls wird 2 ae, Baken - Karlsruhe, 7. Jan. (Bad. Bl) In der gestri⸗ bei bürgerlicher Freihei geherrscht; wo Gerechtigkeit geübt ve denz sichtigten Pracht-Ausgabe der Werke Köni ied ich II gen Sitzung der Abgeordneten⸗Kammer wurde zuvörderst der Bericht wo Fleiß und Verdienst Anerkennung gefunden; wo der Noth eee Allerhöchsten Dh offen vo ehe ter be , . ö. i ,, . 6 ze 1d) unt i6ib, dem Elend, bereitwillig Hälfe nicht fehlt. Und von der Ver hn! in Oktav. Format ver . ue so wie des letzten halben Jahres von 1841, unter der Abtheilung rung des Landes wird sie berichten, di ,,, ,, , , . Auch V 9 : 6 K ür ger tigt erklärt. Eben so alle sich nach seiner Anordnung e hoben; von 5 8 ; wird gus der größeren Pracht-Ausgabe unverändert abgedruckt und 6. ö. erg , . z ; ee n, n, ,,, Pracht⸗Ausg und, ten für das zweite Halbjahr 1841. Abgeordnete die er angelegt; von den b W ; die nr Deße che fen ger er gg ehr ele e r ih! . un asten . ; . gelegt; en bequemen Wegen und Straßen, durch die e ,, . ee, i. öhme begründete hierauf seinen Antrag, die Aufhebung der Ab Jer insbesondere das schöne, romantische Gebi , n, tig mit derselben angefertigt. Ben Verlag dieser neu redigirten Oftav⸗ ? * Gebühr i ili tei iti , l fla gir zugs— und Nachsteuer⸗Gebühr in landesherrlichen und deren Reluition J den Freunden der Natur wie der Ind ängli ĩ Ausgabe der Werke des großen Königs hat der Geheime Ober⸗ in standesherrli li r Ee ĩ . , n,, ,

; 4 s 8358 . - herrlichen und grundherrlichen Orten betreffend. Der An— Es ruht ein Segen auf den Ländern des sa inis , , dei e e d, ö, s, , behäb T, h i,, ,,, , dieser kleineren Ausgabe so zu stellen, daß für Len, Bogen nicht nehr Hésizung ulld enst hih nass int Tin telbedene drehe Entwurf, die Liesenh lammesngmen ing erneute schäöne Bedeutung gegeben hat:

tineren Aus ; ) der Staatsdiener betreffend. Dann d eine Reihe guter, das Glück und die Zufri it ihr. z ĩ als zwei Eller gr ge, bezahlt werden. Obige aus amtlichen 3 ung n Hen stznirung e Er 5 . geöer, , ech an, bie m nslbenheit shrer linter thanen . erathung über die Art, unter welcher die Eisenbahn-Schulden-Til- erstrebender Fürsien ist aus diesem Stamme e in⸗ . n, 21 af ere ö J, . 9. gungskasse von ihren im Augenblicke nicht zu verwendenden Geldern dein wir heute abermals den eee g. eines ne nnen: 1 Fritbens-geitung Nr. En b. r abernenmmenen M 16. 64 gegen ZJausipfänder ausleien kann. Der Antrag, ward einstimmig wunsere Hoffnung für die Zukunft wieber auf einen Ernss gerichtet.

J ,, ö. ann, ö ike 1 ,. angenommen, sie zu ermächtigen, dies ohne Förmlichkeiten zu thun, Der bisherige Erbprinz, nunmehrige Herzog Ernst 9. de lr nerd n ge eg dr,, ,, ö gänglichen Ausgabe wie es auch bei der Amortisations⸗-Kasse der Fall ist. Man fuhr dann 21. Juni 1818), hat, von dem Tode seines Vaters schmerzlich

,. . 1 über die Nach⸗ fen, durch ein Patent vom heutigen Tage die Regirrung bereits an . k . ung für 1839 und 1840 und für das halbe getreten, und allen seinen Unterthanen die Zusicherung aus h

*. . 25. Jan. ., An . der Professoren Jahr 1841 fort. Der Antrag, die Einnahmen und die Ausgaben für daß er es „treulich mit ihnen . und jh nul f en.

der katholisch-theologischen Fakultät zu Bonn, Ach terfeldt und , ,, zugerklären, so wie jener, die Regierung zu dersuchen, werde, ihrer Aller Bestes auf jede Weise zu befördern.“ Braun, ist nun auch von Seiten des Staats eine Bestimmung ge⸗ ünftig in den Budgets auch den Betriebsfonds der Post.· Administra⸗

; ,,,, i sie , . , ,, ihres kirch⸗ tion darstellen zu lassen, wird genehmigt. Der Ober- Post⸗-Direftor Oesterreichische Monarchie. ichen ö orgest en, sich h p . rtheil über die Schriften des von Mollenbeck erklärt, es solle künftig diesem Wunsch entsprochen Preßburg, 26. Jan. (Preßb. Ztg.) In der gestri . . . 9 eien nn,, 6 . . a ö. ,,, 3 9 ĩi n von Heidelberg, gemischten Sitzunz' der Mägnaten und ber Stänbe ist die ce . ö ! ; i. gie rh K. ; Rommissar ke ö! öniali - j ü er n 8 ker e, ö. zum 8 6. . ö en g., 6 , berichtet lr ene der hen n e fern gan, i , Resolution in Betreff der ungarischen Sprache verlesen iche Beglaubigung entzgen. Auf die deshalb an die Staats Re- Wahl des Platzes für den Eisenbahnhof bei Kehl. rüher war be—= Im Namen St. geheillgten Kaiserl f Maiest gierung ergangene Anzeige konnte diese, den Statuten der katholisch= schlossen, ihn außerhalb Kehls bei der , ö anzu⸗ gnabigsn Herrn ,,,, . theologischen Fakultät gemäß, nicht umhin, den für einen solchen Fall legen; jetzt will ihn die Regierung an den Rhein in ble Nähe des „Se. geheiligte Majestät haben das, was die Herren Fieichsstände ver—= darin , Bestimmungen Anwendung zu geben. Auch machte Zollhauses bringen. Der Antrag der Kommission geht dahin: die mittelst ihrer unterthänigen Repräsentation d. d. 14. Dezember v. J., in das Interesse der katholisch-theologischen Fakultät selbst, deren Er⸗ Petition dem Großherzoglichen Staats Ministerium mit' der Bitte zu Vetreff der unggrischen Sprache, Allerhöchstderselben unterbreiteten, der

haltung und Förderung der Regierung obliegt, es nothwendig, daß, überweisen, die Arbeiten an dem kehler Bahnhof einstweilen auszu⸗ e g gl , g e en fg, ,, . . . 35 e ände vorzügli

nachdem die Lehrwirksamkeit jener Männer von kirchlicher Seite ge- setzen, die Sache sel kommi ii di r. e. war, ihr Verhältniß zur Fakultät regulirt und für h. * iberweisen ö OM . 7 enn ie ker den Cisenbahnban zannn, Laß gie gi igen R. srthöe, Beit, sönigilch: Proben dnll weitige Befriedigung des Lehrbedürfnisses Raum gewonnen wurde . ntrag der Kommission wurde angenommen. 3. . der Folge 1. Eee Reichstag erlassen werden, so wie n gung ; = ö auch die Gesetze selbst, einzig und allein in ungari In Anerkennung jedoch ihres untadelichen e,, , dem Staate Kurhessen. Kassel, 29. Jan. (K. A. 3) In der Sitzung der und sanctionirt werden. ilnrh d nd ehen n ,,, gegenüber sind sie mit Belassung ihres vollen Gehaltes von ihren Stände⸗Versammlung vom 2bsten verlas zuvörderst der Herr Land- Syn- Fsorgen, daß allen Jurisdictionen nebst den Gesetz- Artikeln zugleich amtlich Amtsverrichtungen entbunden und zur Disposition gestellt worden. ö . Protokoll der letzten öffentlichen Sitzung. Herr Schwarzen— authentische Uebersetzungen derselben in lateinischer und in den übrigen im erg bemerkle berichtigend, daß er nicht von einer Verbreitung des Aus— Lande üblichen Sprachen durch die Königliche Statthalierei zur Zeit zuge⸗ Yꝛ ünster, 27. Jan Eine Extra⸗Beilage zu dem heut z schuß · Berichtes geredet, sondern nur gesagt habe, daß dessen Inhalt bekannt mittelt werden. ? b er, far r. brin 569 Hemaßhei den gz 9 e aus- ses. Die auf eine vermeintliche Verbreitung sich beziehende Behauptung, Im Mebrigen ist nicht nur der Wunsch, sondern auch das Streb gegebenen 96. . . ln, . S. 36 und 37 „das sei allerbings geschehen“, sei von ihm mit diesen Worten und in die, Sr. geheiligten Majestät in Allerhöchstdero Königlichen Regierung vorzü 6 des rundsteuer· Gesehes für die westlichen Provinzen von 21. Januar sem Zusammenhange nicht vor ebracht. Auch habe er nicht veinommen, dahin gerichtet, daß das auf eine sein Jahihunderten währende , 1839: daß der Herr Lubie Cem fer die Worte gebraucht, daß der Herr Prä⸗- bindung beruhende Prinzip des wechselseiligen Eine s eff? zn ff ; 1) Den Gesammt . Iatastral⸗ Ertrag aller der Besteuerung unter- sident ihn wegen vermeintlicher Ordnungswidrigleit insbesondere ins Kluge dem Königreich Ungarn und den damlt verbundenen Theilen, dessen Mani= liegenden Grundstücke, die Grundsteuer⸗Hauptsumme, den allgemeinen sassen solle. Uebrigens bestehe keine Verpflichtung zur Geheimhal⸗ festation Allerhöchstbero erlauchte Vorfahren, so wie die Ahnen ben Hen Sieuer-Prozent-Satz und den danach von jedem Regierungs-Bezimk lung eines in Folge einer öffentlichen Mittheilung entworfenen, ge. Reichsstände durch die Gefetz-⸗Artikel 120: 1715 und 6: 1 il beach tn! der westlichen Provinzen aufzubringenden Gꝛrundsteuer⸗ Betrag. drückten und ausgegebenen, durch die , . für die öf- durch einen neuen Beweis bestärkt werde. Demzufolge willigen Se. chei⸗ 2 Die Rachweifungen ber von jeder Steuer-Gemeine bes hie⸗ y,. 86mg bestimmten Berichts, vielmehr liege es nicht nur im ligte Majestät ein, daß die i , Sprache der Herren Reichsstände sigen Verwallungs- ezuls zu entrichtenden Hrundsteuer haupt sun ss⸗ Interesse der Regierung, sondein auch im Nechte des Volls, daß eine so küuͤnstig die ungarische sei; mit dem Zusatz jedoch, daß so wie die Ein⸗ und Beischläge, zur öffentlichen Kenntniß. Aus der Zusammenstellung n ,, ,, 6 ,, biz. . . 6 . k e , ,, . ann . . ö. 5 ö ( r. Es komme darauf an, wie die Aeußerung des Herrn ohne Zweifel bestrebt sein werden, zu den innerhalb des i der Katastral-Erträge für 1814 gegen . für 1843 ergiebt sich, Schwarzenberg aufgefaßt worden; er habe nach derselben angensmmen und Jeitraums von 6 Jahren abzuhaltenden ,, . m ggf , daß ungeachtet der vorgekommenen steuerfreien Absetzungen die Steuer⸗= Verdacht gehegt, daß Herr Schwarzenberg von Verbreitung des Berichts agen nur solche Indlviduen als Ablegaten zu schicken, die der ungarischen kraft hauptsächlich durch die Vermehrung und Verbesserung der steuer⸗ wisse und deshalb seinem Ersuchen an den Herrn Präsidenien um Unter- Sprache hinlänglich kundig sind, und Alles zu verstehen und 69 Allen pflichtigen Gebäude in der Provinz Westphalen einen Juwachs von suchung, der in Verbreitung des Berichts liegenden Orknungswidrigkeit, auch leicht verstanden zu werden wenn Jemand während dieser Zeit durch das ö,, in der Rhein- Provinz von anz, durchschnittlich in beiden die Richtung auf Herrn Schwarzenbeig gegeben, weil diefer seiner euße« Jutrauen des Volkes das Amt eines Ablegaten erhält, der der ungarischen Plobinzen von . pCt. erhalten hat. i. nach Kenntniß davon habe. Man ging nunmehr zur Tagesordnung Sprache nicht so vollkommen mächtig ist, derselbe innerhalb des bezeichneten über. . i * . * . Sprache äußern dürse. erner haben Se. geheiligte Majestät Allergnädigst beschl Sachsen-Koburg-Gothag. Gotha, 29. Jan. (A. A Alles das, was aus Allerhöchstdero Königlich i Ho e n, . d. D. Unser Land ist* plötKzlich in ti ee, ee . nn, dirt und mit Allerhöchstdero Namens -Unterschrift oder blos in Allerhöchstd D. nser Land ist plötzlich in tiefe Trauer versetzt. Heute lorreichem Namen innerhalb der Neichegränzen ausgegeb h An e 14nd gens Uhensi sacllhier Uihlbeit unser buncht, herzeß ms Lee e. d Riehen ef emden sern fs Län . nton Karl Ludwig verschieden, nachdem er vor wenigen 6 erst diese lateinisch abgefaßt sind lünftighin in . er Sprache ausge⸗

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sein 6ostes Lebensjahr vollendet hatte. Niemand hatte einen so trau. siellt werden. Jngleschen wird si d n. Deutsche Bundesstaaten. rigen Ausgang des Unwohlseins geahnt, wel . den Herzog bald ihren 2 . in . J r m. 4. 2 . nach feinem Einzuge in die hiesige Winter- Ressdenz zu Neujahr er⸗ len, so wie auch in ihren en,, zu e ehe dꝛehrafensa. Bayern,. München, 27. Jan, (1A 3.), Briefen aus St. griffen hatte; um so mehr ist mit der Herzoglichen Familie Jeder- tionen und in allen au die Jurlzdickionen innerhalb der Gränzen bes un. Petersburg zufolge, soll der Kaiserl, russischs Geheime Rath von Se inann von dem betrübenden Ereignisse tief ergriffen und Alle befla. garischen Reichts zu erlassenden Jutimaten, der ungarischen Sprache bedleↄ verine in fen! igenschaft als außerordentlicher Gesandter und be- gen laut den unerwarteten schmenlichen deri = nen, der hriesliche Verkehr nicht mit er, , . ses Dilasterium mit den dollmächtigter Minister am 6 Hof wieder nach Minchen zu- Herzog Ernst III. von Sachsen-Koburg und Gotha war am hen. Ve , ,. blandei des erlauchte rückfehren und nicht, wie es früher hieß, als Gesandter nach Stock- 2. Januar 17384 zu e geboren und folgte, im Alter von noch are l en Allerhöchstdie selben ken ö ei w prag

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