1844 / 61 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

374 Lächerlich wäre es übrigens, zu verlangen, baß die Festungswerke nicht bewaffnet werden sollten, denn als die Kammer

375 über die ich

daselbst seien.

berel hat in diesem Sinne eine Motion gestern auf das Büreau der

ĩ̃ sch die Verantwontlichleit übernehme, ; für welche ich die Veranther Uammer niedergelegt, welche nächsten Montag (26sten l. M.) in den

anlaßt finden, wenigstens noch nach Paris zu gehen, nachdem der Wenn Ihnen die Verwaltung durch

Landeskirche. Herr Hume erklärt Sir R. Peel und die Tories für die Die Rebellen von Cartagena setzten in der Nacht vom Iten in

ĩ sich ĩ ieia eini s elche die dortigen Salz! einzige Grund seiner bisherigen Abhaltung, die plötzliche Erkrankung cbt Dinge, . zrechen darf. . r . 1 : 95 ü sch e Si aun Endlich erhebt sich Herr Shiel Torrevieja einige Mannschaft ans Land, welche die dortigen Salzma- einzige Grund seiner bisherigen Abhaltung, die plötzlich 1 . . 4 . n,, 6 0 3 den an derselben genehmigt, habe sie n, n. nicht Büreaus zur Verlesung kommen wird. Ueberdies hat Herr Thiers g wahrer Waitatertn, nicht ägenneh, Euhlich erhetz ich gazine e, , . Lebensmittel eintrieb und sich wieder einschiffte. seiner Tochter, nun auch gehoben ist.

ieses Schtiegen üss hlt es Ihnen ja nicht ie Absi . dte hhste ei im Verei it Herrn Dbison- t ige 139 ** X 2 . 22 o 1

ki, Ge mn ich gemacht werden gi n al ber linen die Absicht gehabt, daß sie ein todter uchstabe bleiben, im Vereine mit Herrn Odilon⸗-Barrot eine Liste von 150 Deputirten Der General Roncali marschirte in aller Eile mit 10 Compagnieen

. w 35 . 83 1 cla über de s8 Prozeß z iderle mentlich Verantwortung zu zichen. sondern daß sie ein nützliches Werk werden solle. (Hört! hört!) Erläuterungen über den Staats Prozeß zu widerlegen, namentlich

um die Angriffe des irländischen General- Profurators durch einige unterzeichnen lassen,

z e si erpflichte : . 33 * erte jener Gege f jedoch zu spät ein 27 Athen, 6. Febr. Heute vor 11 Jahren um diese Stunde t ins zi ra : eben gespro⸗— ö. . *. . i l welche sich verpflichten, von nun an, sobald das ; 58 ö ; j e ind einiger Kavallerie nach jener Gegend, traf jedoch zu spät ein. O Athen, 6. Febr. n die 2 Köchen das , , 23 Es würden daher natürlich auch zur gehörigen Zeit die Fonds zur Nesultat eines Votums im geringsten zweifelhaft 2 die 6en, 2 . err Be uin 1. hien er u hte vollständig zu Lande blofirt, während harrten wir Deutsche zu Hunderten unter vielen Tausenden von en hat, noch U . geübt ist, wird, denke ich, hier Bewaffnung derselben verlangt werden müssen. Sobald aber die Be⸗ Kugelung zu verlangen. * 3 , 2. 8 en hu? Feb & Cone ene n einige Kriegsschiffe den Hafen sperrten. Der Rebellen -Ehef Bonet Griechen am Strande Jlaußlig's ber Ankunft unseres guten Königs, min on n ien r een o en, daß man auf dieser Tribüne auf waffnungs⸗Frage entschieden fei, werde man mit Hinsicht auf die For⸗ as Urtheil fällten, wären p ; ö hatte schon zuvor einen Theil der Bevölkerung aus der Stadt getrie und wie festlich wurde dieser Tag seitdem nicht immer begangen. den Grundse h

2 1 h 39 5 a 9 3 . ; . K * K . ; e ei den Wahle egen ihn stimmten und heftige Reden gegen ö 3 6. ö . , n . 86 zes anmwolien im are fare, Tn, e sselühl 93 fh 6 tisicationen von Paris dasselbe Verfahren befolgen, wie mit Hinsicht Paris, 2. Febr. Das Benehmen des Herrn Thiers ist 7 6 sehe n . ben, weil Mangel an Lebensmitteln sich fühlbar machte. Se. Majestät sieht sich für diesmal dem Vernehmen nach selbst ab⸗ Alles Nie⸗ ö . 99 h . .

auch versucht, der vorige Redner selbst nicht. auf die Werke jeder anderen festen Stadt. Man werde nämlich nur ihn hielten, so daß er hätte ausrufen können:

.

c ugleich lindisch und ernst. Er hat den alten Strefs über die per— lj ; 361 ihr Der General Shelly, der bisher Gefe politico von Barcelona halten, dem üblichen Gottesdienst zur Erinnerung an den Tag ) mand hat es h . ĩ . g . n. n ie g. w. . 5. . u * zug ) —ĩ st. 49 en alten Streit über le per i 6 f ö er.“ Herr Shbie nun Der General She x 6 8 e pol v Barcelone gehalten, 1 (he 8 3 J9 ; ; r feiner constitutig nellen Regierung, denn wir sind nicht die Eisten. in Kriegszeiten das Geschütz auf denselben aufstellen. Schließ- sönliche Regierung wieder aufgewärmt und wie zur Zeit der Coalition an n . lee. . n, . e. i k war und zum Goudsrnenr von Madrid ernannt worden ist, kam am seiner glücklichen Landung beizuwohnen, und eben so wenig wird nal: sich darin ve suchen. hielt 6. 2 ö , sich erging sich der Berichterstatter noch in einigen empha= seinen Platz unter der Linken eingenommen. Dies Benehmen welches * * 269 i 2 6 . 6 6. Sie gern sgten auf ber Jieise hierher in Valencia an und verfügte sich von auch die Königin erscheinen. Der König leidet schon seit acht Tagen ; zesh s die Entlassung eines Vece ang K Betr haen Gher iese n Ralle biete , . z 8. . e,, , ,. ? y. über welchen man frohlockte . Sie] ; ; ö. He, , 2 . f * r fan Beweggründe, weshalb ** a, eee, ö en verfassungsmäßigen Vor? tischen Betrachtungen über das Riesenhafte und Prachtvolle dieses seinem früheren während der Diskussion des Regentschafts - Gesetzes daß der 9. w . 2 , ,. „ort in das Haupt-Quartier Roncali's. Der General Shelly ist aus an heftigen Rheumatismen, die er gewöhnlich erst zu achten anfängt, j zulegen ie sprechen von den verfassungsmäßig . ) h Ende verderblich rweisen würde, als den Besiegten dort i p Nechenschaft abzulegen. ( Aber gerade Sie verlangen? hier . Befestigungs Unternehmens. In 7 Jahren, sagte er, werde das ko gerade entgegengesetzt ist, fich am Inde verderblicher e eisel als n X . .

. wird von den ministeriellen Journalen heftig angegriffen. Das Blatt des Herrn Thiers, der Constitutionnel, enthält heute, als Antwort auf jene Angriffe, ein langes Manifest, von dem man glaubt, daß es aus der Feder des ehemaligen Conseils = Präsidenten selbst geflossen sei. Der Verfasser sucht zuerst darin die Gränzen der persönlichen und der parlamentarischen Verwaltung fest zustellen und ertheilt Herrn Thiers Lobsprüche darüber, daß er diese Frage abermals der Diskussion unterworfen und zu bestimmen gesucht

habe, welches die gegenseitigen Gränzen der großen öffentlichen Ge— flossen waren?

schristen und von ihrer, llicberltetung. slebertretung derselben! (Sehr n m. ö Sie wissen dies verfassungsmäßige Vorschrist sein, wie das S rechen. Sie wissen dies . wohl und es giebt Niemand, der dies nicht wüßte. Wenn wir also er nich erzählen wollen, wovon wir anf dieser Tribüne nicht Nechenschaft zu geben haben, so glauben wir dabei eben so sehr, und gewissenhafter als Sie, die verfassungs mäßigen Vorschristen aufrecht zu erhalten und aus- zuüben. Entziehen Sie dem Kabinette die Majorität, verfolgen Sie, stürzen Gir das Kabinet mit allen Hülfémitteln, die in Ihrer Macht stehen, das ist der constitutionelle Weg. Aber behaupten, daß wir hier auf alle Ihre

Alicante gebürtig und besitzt dort großen Einfluß. . . wenn sie ihn nöthigen, Zimmer und Bett zu hüten. Es ist da— Die Truppen und Artillerie des Generals Don José de la Concha her auch die Schmückung jener Häuser unterblieben, an denen kamen am 12ten in Murcia an und sollten sogleich, erstere auf Wagen, Ihre Majestäten bei der Fahrt zur Kirche vorübergekommen sein gegen Cartagena abgehen. . würden. Indessen hat dies nicht verhindert, baß sich, trotz des nicht Es heißt, der dlesseitige Gesandte in London, Hern Sancho, wäre eben einladenden Wetters, schon früh zahlreiche Individuen aus dem abberufen worden und solle durch den Marquis von Viluma, Bruder Volk auf dem Residenzplatz versammelt haben, und daß aus der des Generals Pezuela, ersetzt werden. Mitte der einzelnen Gruppen wiederholte Lebehochrufe erschallt sind. Ein ministerielles Blatt enthält diesen Abend Folgendes: „Wir Die englischen und französischen Kriegsschiffe im Piräcus sind von erfahren, daß mit Sardinien Unterhandlungen angeknüpft sind, so 3 auf 5 angewachsen, und diese Macht reicht hin, etwaige Gewalt⸗=

Er setzte voraus, daß die Gerechtigkeit durch die Berührung mit der Gewalt befleckt worden sei. Warum sei Herr Blacke, ein römischer Katholik, nicht zu den Versammlungen des Geheimen Raths vor Erlaß der Proclamation gegen das Clontarf Meeting zugezogen? warum sei die Proclamation nicht früher erlassen? warum wäre die Anklage nicht auf Aufruhr und ungesetzliche Versammlungen gestellt worden? warum sei die Verfolgung verschoben, bis viele Monate nach Veröffentlichung mehrerer der, Jury vorgelegten Drucchristen ver- Weil man eine lange Reihe von Vorfällen einem

lossalste Werk vollendet sein, welches jemals unternommen worden; niemals habe ein großes Volk seiner National Unabhängigkeit ein herrlicheres Denkmal eirichtet, und Frankreich werde, indem'es solcher⸗ gestalt seine Macht zeige, Europa den Beweis liefern, daß auch im Frieden die Nation niemals an ihre großen, allgemeinen Interessen zu denken vergesse. Nach Verlesung dieses Berichts beschloß die Kam— mer, daß derselbe, da er im Moniteur abgedruckt erscheinen werde, nicht noch besonders gedruckt und an die Mitglieder vertheilt zu wer— den branche.

Das Schweigen kann ebensowohl

Fragen über alle in den Gränzen der Verfassung und der Prärogativen der walten seien. Um diese Tendenzen zu rechtfertigen, sucht man etwas Prozesse zum Grunde legen wollte; und dann wären nicht wie auch mit dem Oberhaupt der Kirche und dem bayerschen Hofe.“ thätigkeiten zu hindern. Deutsche besinden uns übrigens jetzt

11 2 ö 299 ö 1 = 3 . 16 . 6. . 4 . ö 2 . h 2 3 40 1 . 7 5614 9 u 6 2 * sossis 56 s. s 7 se ) ? 8 ĩ . Krene vorgenommene Handlungen antworten müßten, das ist nicht zu . . . . . Analoges in England auf und ergeht sich in einer langen historischen die Verfasser jener Artikel angeklagt, sondern dieselben wä— Der französische Botschaster, Graf Bresson, besindet sich in der ganz wohl, selbst die, welche längst eingeschifft sein sollten. Im Hader jässig; wir dürfen es nicht, wir werden es nicht, und um die verfaffungs Paris, 21. Febr. Die Anspielung, welche sich Herr Thiers bei der Untersuchung der Frage über die Mitglieder im

ö. englischen Parlament. ist mit ziemlicher Gewandtheit geschrieben; aber es ist daß Herr Thiers sich dieser Sache so sehr an—

ren als Zeugnisse gegen O'Connell vorgebracht worden, der Besserung.

der Griechen untereinander ist der Bavarese nach und nach, wie es keinen einzigen davon geschrieben habe. Herr Shiel gab zu, daß von So eben trifft ein von Bayonne abgefertigter Courier mit der

scheint, vergessen worden.

Interpellation in Bezug auf die Umstände, von denen die Entlassung des

2 t . Dies Alles Herrn von Salvandy begleitet gewesen, auf die Person des Königs her

irgend etwas Mehreres geantwortet zu haben, als ich es eben von meinem betrübend,

mäßigen Vorschriften aufrecht zu erhalten, verlasse ich diese Tribüne, ohne .

Namentlich quartier des Generals Roncali gehen bis Kirchenfrage ausführlicher aus; er ließ die Behauptung des im Herrn Shaw, daß die Kirche nicht angetastet werden dürfe, weil sie auf der christlichen Wahrheit beruhe, nicht gelten, da doch nördlich und südlich des Twend verschiedene Kirchen Einrichtungen beständen und in Kanada diese Frage zur Zufriedenheit beigelegt wor den sei. Der Redner beschwor zum Schlusse das Haus, an die mög

zum Sie bestehen Wesentlichen aus kurzen amtlichen Mittheilungen des genannten Generals, aus denen im Ganzen nur hervorgeht, daß die Belagerung von Alitante und Cartagena sehr langsam vorwärts schreitet. Nach stehend einige Notizen über den bisherigen Gang der Dinge in und vor jenen Städten, welche Privat-Korrespondenzen entnommen sind:

Am Sten sind 89 Mann von den aufrührerischen Truppen in

dern im Interesse der öffentlichen Sicherheit selbst einen Th. Grivas, einen Delijannis, die Mamuris, Grisiottis, Makrijannis, Pirakis, Mexis z. zur Entfernung ihrer Palikaren zu nöthigen. Alle fügten sich scheinbar aus Patriotismus, nur Makrijannis, Grisiottis und be⸗ sonders Th. Grivas widerstrebten offen, so daß Kalergis die Palifaren derselben (allein von Giivas bei funfzig Mann) aus der Stadt bringen ließ. Aber in den Tagen vom 28. Januar

gleicher Zeit schmählich zu verletzen und das in die Diskussion hin einzubringen, was zu diskutiren das Gesetz verbiete. Herr Thiers meine wohl, daß bloße Minister keine seiner Aufmerksamkeit werthe Gegner scien; deshalb wende er seinen Angriff von der Rednerbühne aus gegen die Tuilerieen; es sei dies zwar ein sicheres Mittel, den Beifallsruf der Opposition und die Lobsprüche der Journale der Lin— ken davonzutragen, aber auch ein nicht weniger sicheres Mittel, allen

sident des 1. März sich wenig um die constitutionelle Frage kümmert, und daß Reformen dieser Art ihn viel weniger beschäftigten, als das Portefeuille, welches er gern wieder erlangen möchte. Herr Thiers trennte sich im Jahre 1812 auf ziemlich eklatante Weise von der Op— position. Er erklärte damals, daß die Linke unfähig sei, sich selbst und das Land zu regieren. Es scheint uns, daß bie Sppofition in den seit jener Zeit verflossenen 18 Monaten eben keine Beweise ihrer

sich erst darum handelte, ob jener Vorschlag überhaupt in Erwägung gezogen werden sollte, nur durch Aufstehen und Sitzenbleiben statt. Für den Vorschlag erhoben sich die Linke, die äußerste Linke, die / äußerste Rechte, die Herren von Rämusat, Billault, Roger, Duwver gier d'Hauranne und Thiers, die Herren Ganneron und Dufaure

*

mit ihrem Anhange und einige wenige Deputirte des Centrums, un

als 40 Stimmen angegeben. Die Abstimmung fand nämlich, da es

gz gethan.“ (Verschiedene Bewegungen Im Centrum: . 6 . ö ; . den gestrichenen Katholiken nur zwei nicht der Repeal-Partei ange dort auf telegraphischem Wege angelangten Nachricht ein, daß Ihre Der Kampf Metaxas' gegen seine Gegner im Minister⸗ Rathe Via 6 69m W : Ausgenommen, wird vom Journal des Dabats heftig Ptadest. nimmt, ka er es doch war, der vor vier Jahren bewirkte, hört hätten, obschon er früher behauptete, daß Niemand von ihülen Majestät die Königin Mare Christin' Paris an 154en versässen und im Staats Rathe steht nicht außer Verbindung mit dem urplötz= 6 , B Remusat über die Kerr Thiers, in seiner Eigenschaft als Chef der gemäßigten. Bppos („der, setzzt Son Herrn „MRtemsat wäsder zur Sprache ge= dazu sich bekenne, Hierauf ging der Redner zu den „wahrscheinlichen habe, um sich hierher zu begehen. lichen Eistarken des Palikarenthumé. Kalergis war in den ersten Daß hierauf der Vorschlag des Herrn von Rémusat über die tion, sagt das genannte Blatt, richte seine Ausfälle besonders gern brachte Antrag begraben wurde. Was wollte Herr Thiers? Was Folgen“ dieses Prozesses über und schilderte als dieselben Erbitterung . Januar-Wochen (neuen Styls) so weit gelangt, nicht nur eine Masse ö d Eil, Iz E. ; ;. . . 7 ö; 9 J ; ; . ᷣè3 . 9). a ä 5. . . . 56 . ö. . 2 42 * 8 n, . . 96 . . ' . 1 . . ö 1 (. ), ö. 3 8 ö 3 66 ö J ö D. 4 , . Inkompatibilitäten don der Nammer derworsen wurde, ist schon vor⸗ gegen die Krone; Niemand besitze in einem so hohen Grade wie er wollte die Opposition? Das Ministerium in Verlegenheit setzen und und Aufregung im Lande, deren Bescitigung er von keiner Maßregel X, Paris, 24. Febr. Die Nachrichten aus dem Haupt von herren- wie brodlosen Gesindels aus der Stadt zu schaffen, son⸗ gestern gemeldet. Ministerieller Seits wird die Majorität auf mehr kie Kunst, sich auf die Grundsätze der Charte zu berufen, um sie zu nichts weiter. Denn man weiß sehr wohl, daß der ehemalige Prä— der Regierung erwarten könne. entlich ließ er sich über die Iten. 5 * P

t ö Jolli 2 Lepelletier d Aulnav uinspruch f das Vert ; Masorstit ein ab 5 l h in, , ö . lichen Gefahren eines fremden Krieges zu denken und vor Allem Tie Alicante als lieberläufer im Lager des Generals Roncali angekommen. bis zum 1. Februar, wo ohnehin ganz Athen in ununterbrochenen . ö. 1 yr 9 . 386 2 3 91 s y —veorkfr 1 ner * z 2 9 16 . 1 . . . 1 914 9 26sso 3. 9 ' 2. . ö r 1 = ,, 1 ö . 2 5 2 —92* ö o m. ö 9 889 ter ihnen die Herren Jollivet, Auger und Lepelletier d'zlulnav. Anspruch auf Tas Vertrauen jenet Mäsorität einzubüßen, ohne welche, higkeit gegeben habe, die hinreichend wären, um dieses Umsatteln des Schrecken eines Bürgerkrieges abzuwenden. Virser hat den Belagerten eine Frist von sechs Tagen gegeben, binnen Sorgen schwebte, waren die Vertriebenen wieder alle in der Stadt. wie Herr Thiers doch wohl wissen sollte, es keine mögliche Regie— Herrn Thiers zu rechtfertigen. Es ist allerdings wahr, daß im Jahre . . * h 2 2

Sitzung vom 23. Februar. Herr Allard verlas heute, wie schon erwähnt, seinen Bericht über die auf die Befestigung von Paris bezüglichen Petitionen. Sein schließlicher Antrag lautete dahin: daß die Kammer über diese Bittschriften einfach zur Tagesordnung übergehen möchte; aber die Wichtigkeit der Frage und besonders des Berichts, bestimmten die Kammer, die Diekussion darüber bis auf Sonnabend, den 2. März, zu vertagen. Herr Allard hat in seinem Vericht die Frage sowohl von der strategischen, wie von der politi schen Seite sehr gründlich behandelt und alle die Behauptungen, welche von der Opposition in Bezug auf die Absichten der Regierung verbreitet worden, durch Thatsachen und Zahlen zu widerlegen ge⸗ sucht. Er theilte die eingegangenen Bittschriften in vier Theile, nach den Gegenden Frankreichs, aus denen sie herrühren, und er be merkte, daß sie einander in drei Punkten sämmtlich glichen, nämlich in dem Verlangen, daß die bereits ausgeführten Festungswerke wie der eingerissen, daß keine weiteren Bewilligungen dafür gewährt und daß alle auf die Bewaffnung der Fortisicationen bezügliche Vors

nern der Hauptstadt wären vermindert worden. Die erbauten Festungs— werke hätten keinesweges ein widerwärtiges und ungeschicktes, sondern ein regelmäßiges und sehr schönes Aussehen und würden der Stadt zur großen Zierde gereichen. Einen so herrlichen Bau wieder zu zer sören, würde eine so vandalische und barbarische Handlung sein, daß

rung gebe.

Aus Brest vom 18. Februar wird geschrieben: „Die Dampf⸗ Korvette „Archimäde“ von 22 Pferdekraft wird morgen von der hiesigen Rhede auslaufen. An ihrem Bord befindet sich die nach Ching bestimmte französische Handels- Mission; dieselbe hat folgende Mitglieder: Renard, Abgeordneter der pariser Industrie; Rondot, Ab geordneter der Häuser, welche zumeist in Wolle Geschäfte machen; Hausmann, Abgeordneter der bei den Versendungen von Baumwollen— waaren interessirten Firmen; Hedde, Abgeordneter der Seiden Industrie. Die Expedition steht unter der Leitung des Grafen Harcourt, zweiten Secretairs der früher abgesegelten politischen Mission. Die anderen Passagiere sind: Mallac, mit einem Auftrage vom Marine Minister an den Kommandanten Cecile in den chinesischen Gewässern versehen; Charlus, Attaché der Gesandtschaft; Bachellerie; sieben Missiongire und ein nach Pondichery bestimmter Priester. Die Korvette „Archi⸗ mede, hat auch eine große Sammlung von Mustern des französischen Kunstfleißes an Bord.“ ,

H Paris, 21. Febr. „Die heutige Sitzung der Deputirten Kammer unter Vorsitz des Vice Präsibenten, Herrn Debelleyme, be— gann um 2 Uhr. Der Handels-Minister legt im Namen des Mi

nisters des Innern mehrere Gesctz Entwürfe von lokalem Interesse vor.

1842, als Herr Thiers seine Rede gegen die

welches die

nisterielle Erbfolge anzutreten. Gegenwärtig hegt Herr

der Linken zugewendet, von der er mit Jubel empfangen worden ist. Kurz, man hat seine Reden und Provocationen sehr kühn gefunden, und sie haben in der politischen Welt viel Aufsehen gemacht.

Ueber die Abstimmung am Donnerstag hat sich ein sonderbarer Streit erhoben, der übrigens nicht neu ist. Die Opposition behaup tet, sie habe den Sieg davongetragen, und das Büreau habe sich bei Zählung der Stimmen geirrt. Zur Unterstützung dieser Behaup— tung hat die Patrie gestern Abend eine Liste gebracht, wonach

da sie keinen wirklichen zu erringen vermochte. Um nun ähnliche Re nnn 9 fi r f h 9 fi. . Verwirrungen für die Zukunft zu vermeiden, hat die Opposition be⸗— ö für alle wichtige Fragen die geheime Abstimmung zu ver— angen.

Opposition hielt, die Wahlen eben stattgefunden hatten und man noch nicht genau wußte, Lage des Ministeriums Soult-Guizot sein werde. Da nun Herr Thiers sehr gut wußte, daß man mit der Opposition nicht regieren kann, so wurde er konservativ, um vorkommenden Falls die mi— Thiers im Grunde denselben Gedanken; allein da er auch weiß, daß man mit Hülfe der Opposition zuweilen ein Ministerium stürzt, so hat er sich

Die Debatte wurde hierauf auf den Antrag des General-Pro— kurators nochmals vertagt.

London, 21. Febr. Gestern wurde im Unterhause die irländische Debatte endlich zu Ende geführt, nachdem sie neun Siz zungen des Hauses fast ausschließlich ausgefüllt hatte. Der Antrag Lord Russell's wurde mit 321 gegen 225 Stimmen, also mit einer Majorität von 99 Stimmen veiworsen. Der General Prokurator leitete die Debatte ein, um noch einmal gegen Herrn Shiel das pro zessualische Verfahren ber Krone zu vertheidigen; Herr Roebuck re— kapitulirte die Geschichte Irlands unter den verschiedenen Verwal tungen und tadelte, seinen radikalen Grundsätzen treu, jede Negierung, mochte sie aus Whigs oder Tories bestehen, fand also auch das Verfahren gegen O'Connell ungerecht, worauf der Agitator selbst sich erhob und seine lang erwartete Rede hielt, welche die Diskussion von Seiten der Opposition beschloß. Sir R. Peel antwortete und bewirkte durch seine meisterhafte Darstellung der irländischen Angelegenheiten das

richtigen Antrags.“

w Febr.

Zürich, 23. (Frankf. J.) Das neun Folio- Seiten

welcher er ihre unbedingte Unterwerfung verlangt, es scheint indessen, daß diese Frist vorübergegangen ist, ohne daß die Aufrührer den mindesten Schritt gethan hätten, welcher zeigt, daß sie geneigt sind, auf die Forderungen des Generals Roncali einzugehen. Am 11 ten kam der General Senosiain mit einem Bataillon des Provinzial Regiments von Gerona vor Alicante an, mit dessen Hülfe dann die Einschließung der Stadt auf der Landseite von einem Ufer bis zum anderen vervollständigt werden konnte. Die Belagerten haben zu verschiedenenmalen Kanonenschüsse auf das feindliche Lager abge— feuert, ohne jedoch den Truppen des Generals Roncali den mindesten Schaden zu thun. Dieser soll seinerseits in den letzten Tagen ange fangen haben, Bomben in die empörte Stadt zu werfen. In seinem letzten amtlichen Berichte an den Kriegs⸗Minister kündigt er an, daß er 8 Mörser und 12 schwere Kanonen nöthig habe.

In Cartagena sind die Rebellen weit stärker als in Alicante. Ihre dortige bewaffnete Macht besteht aus 7 Compagnieen des Pro— vinzial⸗Regiments von Gerona, die von 109 Offizieren befehligt wer—

Das Gerücht von dem Pronunciamiento von Ferrol hat sich nicht bestätigt, es wird vielmehr von den ministeriellen Blättern auf das bestimmteste versichert, daß die Auflösung der National-Garde auch in der genannten Stadt vollzogen worden sei. Die allgemeine Ent⸗ waffnung der National‘Garde im ganzen Lande droht übrigens eine

Noch heute ist ein Theil der wieder eingerückten Palikaren hier, aber man fürchtet sie weniger, als die Verhandlungen in der National Versammlung über ihr Erscheinen, seit verlautet, in Folge der des fallsigen Mahnungen in den öffentlichen Blättern würde von mehreren Deputirten ein Antrag auf sofortige Ausschließung und Aechtung eines Jeden, der Bewaffnete halte, eingebracht werden.

Heute stürmts wieder arg, so daß die Passagiere des Dampf⸗ bootes nicht einmal die Küsten unter freundlichen Auspizien entschwin⸗ den sehen können. Man entsinnt sich hier kaum eines so strengen und stürmischen Winters.

Was ich jüngst der Wahrheit gemäß von dem Wiederaufleben des Verkehrs geschrieben, dem muß, unter Bezugnahme auf unseren neuesten Zustand, widersprochen werden. Aller Handel stockt und die Gewerbe liegen darnieder; denn weder läßt sich Jemand in größere Unternehmungen ein, noch kauft Jemand etwas, wozu ihn nicht der äußerste Bedarf zwingt. TDiese Handels-Verhältnisse werden am Ende noch mehr als wie die Anfeindungen in den National Versammlungen

r Bi . ö r 82 h * 1 * ö . 2 * ö 4 * , . ö * * ö ö z . 0 = 1 6 2 649 i. ö 2 z sere S ; 5 t 1 * Hrieche dirke die an . K—ö̃ ) ĩ t ; allerdings die Majorität für den Réämusatschen Antr r zürd. bige tige Resultat der Abstimmung. Die Times sagt über den den, ferner aus 20 Cataloniern, die, während der letzten Unruhen in auf unsere Stellung zu den Insel-Griechen wirken, die weniger von 5 de ĩ De Be ? e 7 ; 3 * . ( ntrag sein würde. obige günstige ? 9 J d 1 ̃ . schläge verworfen werden möchten. d Ver ,, gab ö . Lafitte hat ein Eirkular an sämmtliche Wähler von Mar- Vergleichen Listen können natürlich nur 3. . und Charakter der Debatte: „Es würde lächerlich sein, wollte man den Barcelona gefangen genommen, als Kettengefangene nach Cartagena uns, als wir von ihnen abhängen. sodann eine Uebersicht Über den Sustan dieser Klrbeiten. Nan sei seille erlassen, um ihnen die Kandidatur des Herrn Berryer anzu- Wahrscheinlichkeiten entworfen werden und sind daher selten genau Reden Lord Russell's, der Herren Macaulay und Shiel Talent und geschickt und bei dem Aufstande dieser Stadt in Freiheit gesetzt wor J ; . damit, sagte er, seit der vorigen Session so anhaltend und rasch vor empfehlen. Ra. * n , I . ö. h genau. Neden vord ? J . ö , , , Gardist 366 160 Na⸗ 9 ß ö Ganze in zwei Jahren beendigt und der Kredit Nach der Gazette du Midi haben die ; 9 ö Mitglieder giebt, in deren Interesse es liegt, gegen rr Kunst absprechen. Der Staatsmann, der Theoriker, der Rhetoriker den sind, ferner 400 National ardisten aus Cartagena, 4 Na k ö K ( geschrit en; daß das anze in zw Jahren beendig un er , ä 6 . 69 a , 1 . haben ö. spanischen Ausgewan thümer zu reklamiren, so sind dagegen Andere gar nicht böse darüber, der Partei, thaten ihr gewöhnliches Werk und verrichteten es gut. tional-Gardisten aus Orihuela und einigen anderen benachbarten Or . Vie Ofe ner Zeitung stellt die letzten Ereignisse in Serbien ö von 449 Misionen 8. , , , werde , 2 un ö Iich . , n Nismes und Montpellier besinden, den q ihr Votum zu verheimlichen und an eine Vakerlandsliebe oder eine Herr O'Connell, obschon nicht in seinem Elemente in einem englischen ten, endlich aus 120 Karabinieren und See-Soldaten. Auf den folgendermaßen dar: „Die Verhaftungen nehmen gar kein Ende, und ( ve. 275,00 Arbeiter 26 , , en, e n r 9 ) . 9. ö. . iese . bei . , . Innere Uneigennützigkeit glauben zu lassen, die ihnen nicht eigen sind. Man Unterhause that auch das Seinige. Aber die ganze Debatte auf Wällen von Cartagena besinden sich 40 Stücke grobes Geschütz, zu das frühere harte Verfahren in Seibien scheint wieder ins Leben auch nur eine einzige Coalition, ein einziger Tumn ie Ruhe des gebracht zu werden, in vierun wanzig Stunben zu verlassen. kann übrigens der Opposstion) diesen scheinbaren Tu g *,, . 3 ; ö . , . , , Artilleristen fehl zurtickherufen zerden. Unter der ahl Ker nan naenem s schbi stört ĩ wöhnli . ; : . ch n Triump ine Seiten der Whigs trägt den Charakter eines falschen d. i. nicht auf— deren Bedienung es indessen an Artilleristen fehlt. urückgerufen zu werden. er der Zahl der Eingezogenen ist auch Weichbildes gestört hätte, oder daß die gewöhnlichen Arbeiten im Ins ͤ p 2. ; 2 ph gönnen, 6 Hzigs trag har 8 sfalsch ht auf 9 ss f s

z Czewetko Rajewitsch, welcher bekanntlich vor der September⸗Revolu tion beinahe ein Jahr lang in Fesseln geschmachtet hatte. Der scha baczer Bischof ist am 19ten d. M. in dem Schabacz nahe gelegenen Kloster, wohin er erst kürzlich versetzt worden, ächtlicherweise ermor— det, und nachdem man ihn vom ersten Stock des Klostergebäudes

Berichte über Petitionen sind an der Tagesordnung Herr z a hw; haltende Manifest der katholischen Stände Luzern, Uri, Schwyz, Un fahr berbelnuffibr n S e 6 . sstürzt, tod funden worde Bis zur Stunde / 5 ; 5. ; , . ; ö. ; , . . Droszbr Ir haltende Manises n h ian Lllzenn, Sch syyz, 4 Gefahr herbeizuführen, deren Schwere auch bei der gemäßigten Partei hinabgestürzt, todt gefunden worden. Bis zur Stunde hat man noch Frankreich dadurch zum Gelächter für ganz Europa werden David erstattet einen solchen über eine Petition des Abbé de Lestang Grossbritanien und Irland. terwalden Ob und Nid dem Wald, Zug und Freiburg an sämmtliche und bei ben jetzigen Machthabern volle Anerkennung zu sinden scheint. nicht erfahren, durch wessen Hände der bedauernswürdige allgemein müsse. Hierauf untersuchte Herr Allard die Ansicht des Herrn zu Paris, daß allen Prälaten der französischen Kirche, welche das Al— eidgenössische Stände enthält nach weitläufigen Erörterungen folgenden ; ;

Arago über die Zweckmäßigkeit einer bloßen Demolirung der Forts und suchte zu zeigen, daß dies ein eben so großer Fehler sein würde, wie die Zerstörung der fortlaufenden Ringmauer. Dann wies er den Einwurf zurück, daß von den Fortisicationen aus die öffentlichen Ge bäude von Paris zu Grunde geschossen werden könnten. Er erklärte, daß da? Louvre, die Tuilerieen und der größere Theil der bedeutend sten Gebäude ganz außerhalb des Bereichs der Kanonen der Festungs— werke lägen. Die größte Schußweite, auf welche die AÄrtillerie—

ter von 70 Jahren überschritten hätten, Hülfs-Bischöfe (Koadjuto ren) beigegeben werden möchten. Es wird darüber zur Tagesord nung geschritten. Herr d'Haussonville berichtet: ein Herr Gibert, ehe maligen Offizier und Juli-Dekorirter zu Paris, habe gegen die Anwen dung des Zellen-Systems in den Gefängnissen Frankreichs eine Vorstel⸗ lung eingereicht. Tie Petition wird der Kommission für die Gefängnisse üiberwiesen. Die Mitglieder des Konsistoriums der reformirten Kirche zu Dran verlangen, es inöge den Protestanten, die in Frankreich verur

Oberhaus. Sitzun g vom 22. Februar. Lord Brou gham interpellirte zu Anfang der heutigen Sitzung den Minister der aus“ wärtigen Angelegenheiten über die Besitznahme von Tahiti durch den französischen Admiral Dupetit-Thouars. Graf Aberdeen gab fol— gende Antwort: „Ich habe durch die öffentlichen Blätter erfahren, worauf mein edler und gelehrter Freund hindeutet. Eine französische Flotte hat von der Insel Tahiti in militairischer Weise Besitz ge⸗ nommen, ein Ereigniß, das ich mit sehr großem Bedauern vernommen

Schluß: „So dürfen wir denn auch mit dem vollsten Zutrauen an Euch, getreue, liebe Eidgenossen, das bestimmte Begehren richten: „Es wollen die eidgenössischen Stände ihre Gesandtschaften an die ordentliche Tagsatzung des Jahres 1814 dahin instruiren: es sollen, in Wahrung der lonfessionellen Rechte und in Erfüllung der durch Artikel II. des Bundes Vertrags obliegenden Pflichten, sämmtliche durch das Dekret des Großen Raths von Aargau am 13. Januar 1811

Es steht nämlich zu befürchten, daß die Karlisten die Wehrlosigkeit der constitutionell gesinnten Bevölkerung benutzen werden, um“ im nächsten Frühjahr eine neue Schilderhebung zu versuchen. In einem solchen Falle würde die Lage der gegenwärtigen spanischen Regierung, wenn sie auf ihre eigenen Mittel und Kräfte beschränkt bliebe, unfehl bar bald verzweifelt werden, und man spricht deshalb schon jetzt unter der herrschenden Partei von der eventuellen Aurusung französischen Beistandes. Ob nun aber unter solchen Umständen eine französische

/ ö

geliebte Oberhirt sein Leben auf eine so grausame Weise verloren. Es ist leicht zu ermessen, welchen Eindruck diese Grãäuelthat auf alle serbischen Gemüther hervorbrachte.

Eisenbahnen.

Bergedorf, 21. Febr. (E. 3.)

al 1 Heute Morgen konnte der H J / / . c. r ; = 'nen Klöster wieder in ihre bundesgemäßen Rechte eingesetz k ; P . ae n . ; ; = . ö . 9 Wissenschaft es gebracht, betrage 10006 Matres, es würden daher theilt würden, ein besonderer Ort zu ihrer Deiention a, . habe. Ich bin indeß nicht vorbereitet, auf weitere Erklärungen mich ,, Klöster wi J h Sgemaße! ĩ hte eingesetzt Intervention bewilligt werden wurde und ausgeführt werden löunte, Dampfwagen, welcher um 75 Uhr von Hamburg abgefahren war, auch die 4dußersten Häuser der Vorstädte vor dem Feuer der bela , , mn den Min ister , ,, . . , da mir bis jetzt noch keine Mittheilungen von Seiten der . und ob man sich . 33 , n , des so sehr heftigen Schneegestöbers halber, die gewöhnliche Rückfahrt 36 . 1 . , K 5. ö räwwiesen. Ein Herr französischen Regierung darüber zugekomme sind.“ Lord Bro . 5 1 das sind Fragen, deren Bejahung jedem gewissenhaften Beobachter 8 t machen; die B zar zu sehr mit Schneebügas chirten Forts gesichert sein. Was die Frage betreffe, ob die Fortifi Lafont, Mitglied des General Conseils der Ober-Garonne, macht auf ch . (e. . J, ,. zugekommen sind.“ Lord Brougham: . n mn, . . ssenhaf um H! Uhr nicht machen; die Bahn war zu sehr mit Schneehügeln * ö . (! 5 112 1

cationen auch wirklichen Nutzen hätten, so sei es so gut als er⸗— wiesen, daß wäre Paris im Jahre 1815 befestigt gewesen, Frankreich damals gewiß hätte gerettet werden können. Hierbei erläuterte der Berichterstatter verschiedene Arten von Belagerungen, um zu zei⸗ en, daß die Befestigungen und die detachirten Forts eine feindliche ir, beträchtliche Zeit aufhalten würden. Er führte die Citadelle von Antwerpen als Beispiel an, welche im Jahre 1832, obgleich von einer französischen Armee mit einer furchtbaren Artillerie und einigen der besten Ingenieure Europa's angegriffen, doch 2] Tage lang ssch gehalten habe. Da auf die Lünette St. Laurent 8 Tage verwendet

bie Betrügereien aufmerksam, welche bei Bereitung der Eßwaaren der Stadt Marseille vorkommen sollen. Die Kommission beantragt Ueber weisung an den Minister des Ackerbaues und des Handels. Der Handels-Minister bestreitet die angeführten Thatsachen. Er habe sich bereits von den Klagen des Bittstellers unterrichtet, Aus den Auf⸗— schlüssen, welche der Präfekt gegeben, gehe hervor, daß kein Betrug dieser Art vorgekommen sei. Doch widersetze er sich nicht der Ver weisung der Petition an ihn, da er mehr Aufschlüsse geben könne, Diese Ueberweisung wird beschlossen.

Herr Baron de Varennes berichtet über eine Petition ber Ein

worden, so könne man daraus folgern, daß ein detachittes Fort 16

wohner von Orleans, wegen Umschmelzung der Münzen.

n mi meines edlen Freundes mit einstimmen iber diesen Akt, der zum wenigsten ein sehr unvorsichtiger war. Ich hege die höchste Achtung vor dieser tapferen Nation, ich bewundere ihre Kriegs- und Friedens Geschichte, aber ich gestehe, daß das Froh⸗ locken der Kriegs-Partei in Frankreich über dies Ereigniß mich nieder- geschlagen hat. Es ist unwürdig einer Nation, die so viele Siege ersochten hat, über eine solche armselige Eroberung zu frohlocken; und ich vertraue, daß es dieser Partei nicht gelingen wird, ihre Pläne, welche auf die Störung des Friedens hinausgehen, zu verwirklichen.“ Das Haus vertagke sich nach kurzer Debatte über die Zulassung eines Antrages des Lord Monteagle über die Vorlegung der die

ä Madrid, 17. Febr. Der General Roncali hat den Be fehlen der Regierung Folge geleistet und am 14ten die in dem Treffen von Elda gefangen genommenen Offiziere, die an den Rebellion theil genommen hatten, sieben an der Jahl, in seinem Haupt-Quartiet zu Villafranqueza vor den aufgestellten Truppen erschießen lassen. An Letztere richtete er darauf folgenden Tagesbefehl: „Vie in dem Treffen von Elda gefangen genommenen Offiziere sind heute erschossen wor—= den, zur traurigen aber gerechten Strafe derer, welche, ihrer Königin untreu und undankbar, dem schwarzen Banner des Aufstandes folgten. Dies möge den Ehrsüchtigen und Verblendeten, welche in ihre Fuß

der spanischen Ereignisse und Verhältnisse schwer werden möchte, . Die Königin Christine hat Loon am 2lsten verlassen, und sie wirb sich vermuthlich am 24sten in Port-Vendres eingeschifft haben, um sich nach Barcelona zu begeben. In der catalonischen Hauptstadt so wohl als in Madrid selbst wird die Ankunft der Mutter Isabella's Il mit einer lebhaften Spannung erwartet. Es scheint überhaupt in Spanien das Vorgefühl obzuwalten, daß die Königin Christine die Lösung großer Fragen mitbringen werde. Der Jufant Don Fran cisco de Paula hat die Ankunft derselben nicht abgewartet, um seine vollständige Aussöhnung mit dem Throne durch eine förmliche und feierliche Huldigung, die er der jungen Königin dargebracht hat, zu

angefüllt. Da der Schnee zugleich die Thätigkeit der Bahn Tele⸗ graphen unterbrach, so konnten auch die nöthigen Signale nicht ge geben werden, und der Dampfwagen durfte den Versuch, nach Ham— burg zu gelangen, nicht einmal machen, da man nicht wußte, ob etwa von Hamburg aus eine andere Lokomotive in Ankunft sei. Demzu— folge ist auch der Zug von Hamburg erst um 114 Uhr hier ange⸗ kommen.

m Paris, 21. Febr. Das Journal la Patrie versichert, daß der Minister der öffentlichen Arbeiten üibermorgen einen Gesetz

P. . 6j . Die n . digun ö 2 ; ? Entwurf in Betreff der Eisenbahnen der Deputirten-Kammer vorlegen Tage lang eine Belagerung aushalten würde. Die detachirten Forts beschließt die Verwessung an ben Finn Minist 1 , , . Dechanei von Donmore betreffenden Papiere. Der Antrag wurde ha , . Gi n, . 2 inen, Die n n, besiegeln. Vie Bewerbung seines , . des . 3 n. wird. Die Nachricht st voreilig, denn der Gesetz Entwurf, um wel würden sich also wenigstens so lange halten fönnen, und die fortlaufende zung. Am Montag wird die hid usstẽn e e chluß der Siz genehmigt. er Revolutiongire werden an de edlichtt er unermeßlichen Mehr um die Hand Isabella's II. wird, wie es scheint, von den Tuilerieen chen es sich handelt, liegt noch der Erörterung des Minister Conseils

Ringmauer würde den Feind dann noch länger auf halten. Den Vergleich anbelangend, den man zuweilen zwischen Montjuich und den Befestigungen von Paris gemacht habe, so könne er auch nicht die geringste Aehn—

das Patentgesetz er einen Vorschlag wegen Bei Seite Napoleon's entwickelt

öffnet, nachdem der Oberst Bricqueville seinen setzung der Leiche Bertrand's an der haben wird.

Unterhaus. Sitzun g vom 22. Februar. Sir George

Ga ey kellte an den Premier-Minister biesclbe Frage über die Besitze

zahl der Spanier und an der Treue und Tapferkeit der Armee schei tern. Die des vierten Militair-Distrilts (Valencia und Murcia) giebt gegenwärtig den deutlichen Beweis, daß sie sich für ihre Königin

aus nachdrücklich unterstützt, und man kann, wenn nicht ganz außer ordentliche Umstände eintreten, diese Heirath als ziemlich gewiß betrachten.

ob und dürfte nicht vor acht bis vierzehn Tagen eingebracht werben. Unterdessen werden die Arbeiten auf der Eisenbahn von Paris nach

Ge ö n ,, . ö . a, , der belgischen Gränze rasch betrieben, wozu der Minister der öffent— lichkest zwischen beiden Fällen sinden, denn jene Citadelle liegt sur Redner bie , , as ahmt Tahiti, welche Lort Brangham an Lördhzlbekeen gerichte , , m n,, . . ö. ö. . cs bier berr. lichen Äüibeiten eine neue Geldsumme von hh ö Fr. für die Arbei= 1260 Metres vom Mittelpunkte der Stadt Barcelona entfernt, also zon, Muiron, Lestiboudojs Henpst und Behagel Ye r un . hatte. Sir Robert Peel erklärte, daß er nunmehr bestimmte Thron zu befestigen. S München, 22. Febr. Zur Berichtigung eines hier herr ten im Departement du Nord provisorisch so eben bewilligt hat.

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so nahe, wie der Montmartre an Paris, wogegen die Fortisicationen der französischen Hauptstadt in schr beträchtlicher Entfernung von derselben lägen. Das nächste der detachirten Forts um Paris sei das von Nomainville, welches 3000 Metres von der Bartsre und Octroi⸗Mauer, und 6009 vom Louvre entfernt liege. Uebrigens sei der Mann, der den Befehl gegeben, Barcelona vom Montjuich aus zu bombardiren, unter den Flüchen seiner Landsleute, und wohl unter den Verwünschungen der ganzen Welt, aus Spanien vertrieben wor—

Ternaux,

im Paris, 21. Febr.

ö Das Journal des Db ü in seiner heutigen Nummer , .

1. einen besonderen Artikel, um die vor eli ge Rede des Herrn Thiers zu erklären. Das Journal des 3. 9 giebt. der. Rede des Ex-Präsidenten vom 1. März un gefähr die nämliche eutung, die ich Ihnen gestern entwickelte, näm⸗

„äächtichten über dies Ereiguiß erhalten habe, und auf die Frage eine bessere Antwort geben könne, als vor einigen Tagen. „Der franzö sische Abmiral hat Besitz von der Insel genommen“, sagte der Mi= nister, „aber alles, was ich jetzt sagen kann, ist, daß ich diesen Vor— fall sehr bedaure. Ich habe indeß keinen Grund, zu glauben, daß der französische Admiral mit Zustimmung und unter darauf bezüglichen Instructionen der französischen Regierung gehandelt hat; da wir aber noch leine Mittheilungen darüber von Lieser Regierung haben erhal⸗

Vier der erschossenen Offiziere gehörten zu dem Corps der Joll Soldaten, die drei anderen zu den außer Aktivität stehenden, auf Wartegeld gestellten Militairs. Diese Klasse von Ofsizieren besteht meistens aus Sergeanten und Lieutenants, die in ber letzten geit durch einen Federstrich Espartero's um mehrere Grade befördert, wäh⸗ renb der provisorischen Regierung aber aus dem aktiven Dienste ent⸗ lassen wurden, da es dem Staak unmöglich fällt, ihnen den Gehalt, auf welchen sie in ihrer neuen Eigenschaft Anspruch machten, zu be—

schenden Gerüchtes habe ich zu bemerken, daß Graf von Rechberg nicht selbst aus Athen hierher zurückgekehrt ist, sondern daß er erst mit dem nächsten Dampfboot Griechenland zu verlassen gedachte, während die erwähnten Depeschen ihm voraus schon unter dem 7. Februar abgingen und also gestern hier eintreffen konnten. Dem füge ich zu, daß gestern oder vorgestern auch aus Paris und London Depeschen hierher gelangt sind, deren Juhalt im Gegensatz zu den Neuigkeiten aus Athen als ein höchst erfreulicher bezeichnet werden

Handels- und Börsen - Nachrichten.

Königsberg, 24. Febr. Marktbericht. Weizen 45 bis 70 Sgr. p. Schsl., Roggen 33 bis 30 Sgi,, große Gerste 32 bis 35 Sgr., lleine Gerste 2s bis 32 Sgr., Hafer 18 bis 20 Sgr., graue Erbsen 36 bis 14 Sgr.,

lich daß Herr Thiers durch sene Re * 4 ; - 16 * 3 . w, , ggAu 4. . ö. weiße Eibsen 32 bis 38 Sgr., das Schock Stioh 140 bis 150 Sgr. Die der. (Bewegung. Herr Allard kam nun auf bie Bewaffnungs⸗ aussöhnung und Allianz , , ,. Mleder⸗ len können, so müssen alle weiteren Erörterungen über die Sache 5 6 . . . Drrmoßen ö. h Lust muß. Bin ich nämlich recht unterrichtet, so , . London Zufuhr war mittelmäßig. rage. Während einerseite, sagte er, die Kammer in den vorliegenden Kabinets zu bewirken suchte. zur Bildung eines neuen unterbleiben.“ oder die nöthigen Eigenschaften besitzen, um auf andere Weise sich und Paris aus neuerdings in den bestimmtesten Auedrücken erklärt

etitionen ersucht werde, alle Bewilligungen zur Bewaffnung jener Fortisicationen zu verweigern, habe man andererseits behaupten hören, es sei schon alles fertig zu dieser Bewaffnung. Es sei aber that⸗ sächlich, daß die erste Kanone noch gegossen, die erste Lafette noch gezimmert werden solle. Von vielen Selten sei behauptet worden, das Fort von Vincennes sei mit Kanonen und Mörsern ganz belastet worden. Hierauf wolle er einfach erwiedern, daß im Jahre 1830 sich dort 530 Stück Geschütãz befunden hätten, während jetzt nur 328

Ich kann heute hinzusetzen, daß Herr

Thiers seinen Zweck auch wirklich errei . Thi si h , herreicht hat. Herr Thiers be ,,, n welches er dem Grafen Mol zuleihren ö 1 n. em zu bildenden Kabinet eine starke dauernde Masjoritãt In Folge der vorgestrigen Abstimmun ĩ sti 8. 234 ], 9 gi, g hat bie Opp v6 * schlossen, eine Motion einzubringen, um zu verlangen . . an nicht mehr durch Aufstehen snd Sitzenbleiben, fonbern durch di Theilung der Deputirten rechts und links, votirt M,

Das Haus nahm hierauf die gestern zum siebentenmale vertagte Debatte über Irland wieder auf, nachdem Sir Robert Peel ge⸗ mahnt hatte, bieselbe heute zu Ende zu führen. Die Opposstion ant= wortete indeß mit dem Geschrei: „Morgen, morgen!“ Herr Mau— rice O'Connell sprach zuerst für den Antrag Lord Russell's und vertheidigte die angeklagten Repealer gegen den Vorwurf, den Pro⸗ zeß aus Schifane verzögert zu haben. Herr Gregory bedauert die

werde. Herr Com-

Verschwendung so großer Talente, wic das bes Herrn Macaula und Anderer, sir eine so schlechte Sache, wie die Opposition geen 89

ihren Unterhalt zu erwerben, so überlassen sie sich dem Müßiggange und suchen den Umsturz der dermaligen Orbnung der Dinge herbé zuführen. Hier in Madrid hesinden sich gegen achthundert solcher Offiziere, und da sie hier nicht leicht zu bewachen sind, so hat der Kriegs -Minister ihnen bei Strafe der Verhaftung und Verabschiedung, anbefohlen, die benachbarte Stadt Alcald be Hengtes zum Aufenthalts- orte zu nehmen, wo sie unter der Aufsicht eines besonderen Generals stehen werden. Diese Maßregel hat natürlich ihre Unzufriedenheit noch vermehrt.

worden, daß die Konferenz leine jener dynastischen Fragen, welche bei der Begründung (onstitutioneller Staats-Verhältunisse in Griechenland sich fast nothwendig darbieten müssen, unerwogen lassen werde, und daß dabei die persönlichen Rechte König Otto's und seiner Nachkom men auf dem Throne Griechenlands strengstens ins Auge zu fassen seien. In Folge dieser beruhigenden Nachrichten gewinnt die Ueber— zeugung aufs Neue Platz, es werde sich die vielerwähnte Reise des Fürsten Ludwig von Wallerstein nach Athen als durchaus überflüssig

erweisen, obschon man in seiner Familie annimmt, er werbe sich ver⸗

Magdeburg, 27. Febr. Höchster und niedrigster Getraide⸗Marhtpreis pro Wispel: Weizen: 48 10 Rthlr. Gerste: 30 28 Rthlr. Roggen: 35 31 * Hafer: 18 15 *

St. Petersburg, 8. (20.) Febr. Allerhöchste Utasen an den diri— girenden Senat. Opium - Verkauf an die Chinesen. In Folge eines Berichts des Chefs der treißkoßawschen Gränzwache darüber, daß die chine⸗ sische Behörde in Maimatschen (chinesischen Handelsflecken) einige Chinesen des Opiumrauchens überführt habe, daß diese Leute ausgesagt, sie hätten das Opium von Russen über Kiachta erhalien, worauf der Doargütschei