Pablikum finden und welchen Werth Vereinigungen dieser Art für das
ĩ ben. der ,, rn, dem Tage der Thierschau wohl gegen 10 000 Menschen in Luckau versammelt.
tänden und Klassen
* ies e , waren gegen 100 Pferde und eiwa 300 Stück Rind vieh gestelli. Die vorzüglichen Exemplare aus herrsch aftlichen Wirtthschaften boten zur Vergleichung dessen Gelegenheit, was in der Viehzucht geleistet werden jann, während viele bäuerliche Wirthe auf eine erfreuliche Weise den Be— weis führten, wie sie bereits dem Vorbilde nachzustreben bemüht gewesen.
Nach dem Ausspruche der Richter⸗Kommission sind folgende Prämien ausgetheilt worden: 6 silberne und 20 bronzene Medaillen, außerdem aus den von den drei Kreis-Vereinen aufgebrachten Mitteln Geldpreise an bäuerliche Wirthe zur Gesammt⸗ Summe von 269 Rthlr. An den Pferde- Rennen haben 42 bäuerliche Wirthe Theil genommen; das Rennen fand in sechs einzelnen Abtheilungen statt, welchen zuletzt ein Stichrennen zwischen den Siegern in den einzelnen Abtheilungen folgte; unter diese ist die Summe von 100 Rthlr. in verschiedenen Abstusungen vertheilt worden. Auch diese Summe ward eben so, wie die für Geldpreise verwandten be— reits erwähnten 269 Rihlr., lediglich durch freiwillige Beiträge der einzel- nen Kreis-Vereins-Mitglieder zusammengeschossen. Zwischen dem Rennen der letzten Abtheilung und dem Stichrennen ward ein Wettpflügen bäuer⸗ licher Wirthe veranstaltet und hierbei die Seitens der Ein wr de be⸗ willigte Summe von 50 Rthlr. zu Prämien verwandt. Gleichzeitig arbei- teten, der Vergleichung wegen, neben den Wettpflügern mehrere herrschaft— liche Pflüge von verbesserter Construction. i ufer. war nach Beendi⸗ gung des Wettpflügens der bäuerlichen Wirthe, die Probe durch Anlegung eines Kraftmessers, wodurch die verschiedene Zugkraft nachgewiesen wunde, welche die einzelnen Pflüge erfordert hatten, obgleich sämmtliche von dersel⸗ ben Construction waren.
Vermittelst des Absatzes von Actien war es möglich geworden, über circa 2000 Rihlr. disponiten zu können, von welcher Summe 713 Rthlr. zum Ankaufe von Pferden, 469 Rihlr. zur Erwerbung von Rindvieh, 8is Rthlr. zur Acquisition von Gewerbs-Gegenständen verwandt sind, so daß daher an diesem Tage die Gesammt⸗Summe von 2419 Rthlr. den In teressen der Landwirthschaft zugewendet worden.
Die feierliche Vertheilung der Medaillen und Geldpreise, so wie die Verloosung und sosortige Uebergabe der gewonnenen Gegenstände machten den Schluß eines Festes, welches sich eben sowohl durch die außerordent- liche Theilnahme vieler Tausende von Land- und Stadtbewohnern aller Stände, durch das rege und allgemeine Interesse an dem Zweck desselben, als durch die herrschende Ordnung auszeichnete. Es war dasselbe erst der zweite Versuch einer Thierschau, welcher von den drei Kreis-Vereinen ge⸗— macht worden.
Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß von dem diesmal leitenden luckauer Kreis-Vereine, so wie von der Stadt-Kommune Luckau zur Her— stellung aller der Vorrichtungen, welche das Unternehmen erforderte, außer— dem noch sehr bedeutende Opfer aufs bereitwilligste gebracht worden sind, und daß, wie noch zu berichten ist, an diesem Tage zum erstenmale in dor⸗ tiger Gegend einige 20 Dorsschulzen, ausgezeichne durch Schulzenstöcke und Armbinden, erschienen, und die leitenden Mitglieder der drei Kreis-Vereine bei Aufrechthaltung der Ordnung unterstützten.
Bei dem allgemeinen Interesse bot sich von allen Seiten die bereit- willigste Unterstützung an. Den zu der Richter⸗Kommission erwählten Ver- eins Mitgliedern fiel indeß hauptsächlich die Leitung der Sache zu.
Sie bestand Seitens des luckauer Kreisvereins:
aus dem Major Grafen von Kleist auf Zützen;
» * Landrath Freiherrn von Manteuffel auf Drahnsdorf;
» Ober⸗Amimann Schlesinger auf Ucho.
Seitens des kalauer Vereins:
aus dem Amtmann Händler;
* Kreis ⸗Deputirten Baron von Pato w auf Mallenchen;
„Major von Stutterheim auf Terpt;
und Seitens des lübbener Vereins:
aus dem Hauptmann von Leyser auf Sglietz; ;
* Landrathe Baron von Patow auf Groß Jehser;
„Amtmann Wachs zu Neuzauche.
Aus der Nieder -Lausitz, Ende Mai 1844.
Eisenbahnen.
General⸗Versammlung der Berlin⸗Anhaltischen Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Berlin, Mai. In der heute stattgehabten General⸗Ver⸗ sammlung der Berlin⸗-Anhaltischen Eisenbahn - Gesell⸗ schaft wurde der Rechnungs-Abschluß vom vorigen Jahre den Her⸗ ren Actionagiren vorgelegt, woraus wir in der Hauptsache nur her⸗ vorzuheben haben, daß der Ueberschuß der Betriebs -Einnahmen ge⸗ gen die Betriebs⸗Ausgaben die Summe von 304, 885 Rthlr. 75 Sgr., mithin 10 pCt. für die Stamm- Actien, betragen hat, wovon in⸗ deß nur 6 pCt. vertheilt, während der Rest mit 124885 Rthlr. 7 Sgr. zum Reservefonds genommen worden sind.“ Dieses höchst günstige Resultat wurde um so erfreulicher aufgenommen, als die Einnahmen sich auch in diesem Jahre schon bedeutend vermehrt haben. Rach Beendigung dieses Vortrages nahm der Vorsitzende des Ver= wallungs⸗Rathes, der Herr Geheime Kommerzien⸗Rath Carl, das Wort und eröffnete den anwesenden Herren Actionairen, daß der Verwaltungs-Rath in Folge der in der vorigen außerordentlichen General⸗Versammlung ihnen ertheilten Befugniß, bei der hohen Staats⸗ Regierung, als Entschädigung des projektirten Baues einer direkten Eisenbahn von Berlin mach Miag deburg um eine Unterstützung für eine Zweigbahn von Jüterbogk nach Riesa nachgesucht habe, ihnen darauf indeß erwiedert sei, daß eine hinreichende Entschädigung in der Konzession der Eisenbahn von Halle nach Thüringen nig die Berlin-Magdeburger Eisenbahn indeß nicht eher die Er⸗ laubniß zum Bau erhalten würde, bis die Umstände es möglich machen, auch jenes Projekt zu konzessioniren.
Nach dieser unter Vorlegung der ,. Verhandlungen ge⸗ machten Mittheilung, welche allerdings den allgemein gehegten Er⸗ wartungen nicht entsprach, bemerkte der Herr Geh. Kommerzien⸗ Rath Earl, daß, je weniger es dem Verwaltungs- Rathe ge⸗ lungen sei, die nachgesuchten Staats-Vergünstigungen zu erringen, desto eifriger müsse das Bestreben der ganzen Gesellschast dahin ge⸗ richtet sein, das bestehende Unternehmen vor einem noch empfindliche⸗ ren Verlust, als den sie schon durch den Bau der Berlin⸗Magde⸗ burger Eisenbahn ausgesetzt sei, zu bewahren. Wenn nun auch allerdings die Zuführung der Halle-Thüxringer Eisenbahn als eine reichliche Entschädigung für den Verlust des Verkehrs nach Magdeburg zu erachten sei, so bedrohte andererseits der Gesellschaft eine neue Gefahr, wenn eine andere Gesellschaft, als die anhaltische, den Bau einer Zweigbahn von Jüterbogk nach Riesa übernehme. — Unter diesen Umständen sei es nothwendig, frühzeitig Schritte zu ergreifen, um die Konzession zum Bau der vorgedachten Jweigbahn Seitens der Gesellschaft zu erlangen. — Im Betracht der großen Nachtheile, welche der Gesellschaft baraus entstehen kön⸗ nen, wenn nicht für den angeregten Zweck Alles aufgeboten würde,
so wie im Betracht der Zuversicht, womit die Geseüschaft auf die Genehmigung selbst rechnen dürfe, wurde der Antrag formirt und sollte darüber abgestimmt werden: k .
Ob die 5. nf . den Verwaltungs⸗Rath ermächtige, die nöthi⸗
gen Schritte zur Erlangung der Konzession zum Bau einer Zweig⸗
bahn von Jälerbogk nach Riesa zur Verbindung der Lei zig⸗Dres⸗ dener Eisenbahn zu leiten, die hierzu e, , eiten vor⸗
99
— *
zunehmen und endlich die Aufbringung des erforderlichen, auf das höchste veranschlagten Bau⸗Kapitals von 3 Millionen Thalern durch Kreirung von Siamm-Actien (die gleichmäßig zu Pari unter die . Anhaltischen Eisenbahn vertheilt werden sollen) zu
Sõd
Bevor zur Abstimmung geschritten wurde, ließ sich insbesondere einer der anwesenden Herren Actionaire, der Stadtverordnete Herr Nulandt aus Merseburg, dahin vernehmen, daß, wenngleich die Wichtigkeit des beabsichtigken Zweckes einem Jeden klar sei, doch an⸗ derersests das Unternehmen selbst vorläufig noch nicht ins Werk ge⸗ richtet werden dürfe, da der Bau doch jedenfalls in einigen Jahren erst beginnen könne. Mit dieser Ansicht erklärte sich der Spezial⸗ Direktor, Herr Major von Kronstein, mit der seinem Vortrage eigenen Klarheit zwar in Betreff der Bauzeit einverstanden, ent⸗ wickelte indeß die Gründe, die eine sofortige Nachsuchung der Kon⸗ zession dringend nothwendig machten, welche Ansicht die Gesammt⸗ heit der anwesenden Herren Actionaire im wohlverstandenen Interesse iheilte. Ueber die Art der Aufbringung des benöthigten Kapitals veranlaßte der oben benannte Herr Actiongir eine abermalige De⸗ batte, indem derselbe erklärte, daß er nicht für Kreirung von Stamm⸗ Actien stimmen könne, vielmehr der Gesellschaft den Vorschlag mache, das Kapital durch Ausgabe von Prioritäts-Actien zusammenzubringen, indem den jetzt bestehenden Actien im ersteren Falle eine geringere Dividende zu Theil werden müsse. — Hierauf entgegnete indeß der Herr Direktor Buck, daß bei Emittirung von Prioritäts⸗-Actien, nach den bestehen⸗— den Gesetzen über Eisenbahnen überhaupt, der Gesellschaft der Nach⸗ theil entstehen müsse, daß nach Verlauf der festgesetzten Zeit, in welcher dem Staat es freistehe, für den 25fachen Ertrag der letzten 5 Jahre die Bahn zu acquiriren, das durch Verloosung der Priori⸗ täts-Actien (wozu es bei guter Rentabilität sehr bald kommen müsse) bereits sehr absorbirte Kapital ohne Nutzen für die Gesellschaft ab— zulösen sei. Es leuchtet überhaupt wohl ein, daß bei Emittirung von Prioritäts-Actien die Theilnahme für das Unternehmen nur eine sehr geringe sein würde, indem eines Zinsgenusses von 4 pCt. wegen Niemand Geld zu einem Eisenbahn⸗Unternehmen hergeben werde.
Nachdem über diesen Gegenstand noch debattirt worden, die Gesellschaft sich indeß fast ausschließlich mit den Vorschlägen des Verwaltungsrathes einverstanden erklärte, kam es zur Abstimmung, welche das Resultat ergab: daß, mit Ausnahme von zwei Stimmen, die übrigen Herren Ackionaire den Antrag des Verwaltungsrathes annahmen.
Somit wird es sich abermals zeigen, daß die Herren Mitglieder des Verwaltungs⸗-Rathes, so wie überhaupt der Gesellschafts-Vorstand, die Interessen der Actionaire auf jede nur mögliche Weise zu bewah⸗ ren sucht, und es dürfte wohl kein Zweifel bleiben, daß das ohnedem auf so solide Basis begründete Unternehmen der Anhalter Eisenbahn unter dieser Fürsorge zu einer Größe gedeihen werde, welche unbe⸗ zweifelt nicht leicht bei anderen derartigen Unternehmungen erreicht werden möchte.
Es wurde schließlich noch zur Wahl zweier Mitglieder des Ver— waltungs-Raths (aus welchem durch den Tod des ehrenwerhen Herrn Kaufmann A. Busse, welcher allgemeine Theilnahme und Bedauern erregte, so wie durch den statutenmäßig zu erfolgenden Austritt des Herrn Hof⸗ rath Benda, diese zwei Mitglieder geschieden) geschritten, ferner die Wahl dreier Herren Stellvertreter vorgenommen. Wir beziehen uns in Betreff der neu erfolgten Wahlen auf die desfallsigen öffentlichen Bekanntmachungen.
Berlin, 22. Mai. Der uns vorliegende Geschäftsbericht der Direction der Ober-Schlesischen Eifenbahn-Gesellschaft sür die am 20. Mai c. stattsindende General-Versammlung liefert so überaus günstige Resultate, daß man das fernere Emporkommen die⸗ ses wichtigen Knternehmens auf eine erfreuliche Weise als gesichert betrachten kann.
Die Gesammt-Einnahmen der befahrenen Strecke von Breslau nach Oppeln betrugen in Summa 193,636 Rthlr. 16 Sgr. 2 Pf.
Die Ausgaben hingegen, ein⸗ schließlich pCt. Zinsen, nach Maß-=
abe der verschiedenen Betriebs⸗ ihr hn re ꝛ 3 wonach sich ein Ueberschuß von.. 2, 306 Rthlr. 19 Sgr. 11 Pf. herausstellt, welcher eine Super⸗Dividende, nachdem das Kapital mit 4 pCt. verzinst, von genau 25 Sgr. 11 Pf. ergeben würde, wenn die Vertheilung einer Jahres⸗-Dividende überhaupt während der Bauzeit gestattet wäre.
Als bemerkenswerth entlehnen wir aus dem Bericht noch, daß, ungeachtet des günstigen Wasserstandes der Oder, der Güter-Verkehr im Zunehmen geblieben und das Quantum von 220,619 Ctr. 96 Pfd. erreicht hat. — Die Aussicht auf die Erweiterung dieses Verkehrs ist nicht allein durch die Handelsstraße über das Gränz⸗Zoll-Amt Berun, sondern auch dadurch gesichert, daß die Handelsstraßen über Klinge⸗ beutel und Neustadt von der Oberschlesischen Eisenbahn aufgenommen werden.
Hannover, 20. Mai. Die festliche Eröffnung der Hannover⸗ Braunschweiger Eisenbahn hat, in der durch das Programm bestimm— ten Weise und unter der allgemeinsten Theilnahme der Bevölkerungen beider Städte und der zwischen ihnen liegenden Orte, gestern statt⸗
efunden. Bei dem Festzuge so wie bei dem Frühstücke zu Braun⸗ n auf dem Altstädter Rathhause, und bei dem Festmahle zu Hannover im großen Orangeriesagle des Schlosses Herrenhausen, befanden sich Se. Durchlaucht der Prinz Bernhard zu Solms⸗Braun⸗ fels, Ihre Excellenzen die Königlichen Minister der Finanzen und des Innern, und die Herzoglich braunschweigischen Herren Minister, die Herren Gesandten von Oesterreich, nge, und Belgien, Königliche und Herzogliche Generale, Mitglieder der beiden Kammern der hie⸗ sigen Stände⸗Versammlung, Staatsbeamte aller Dienstzweige, obrig⸗ keitliche Personen und Bürger der nun einander so nahe gerückten Städte, so wie viele Gäste aus näheren und entfernteren Orten.
Paris, 18. Mai. Die Gesammt⸗Summe der Einnahme auf der Eisenbahn von Paris nach Rouen hat sich im ersten Jahre des Bahnbetriebs, das amn 8. Mal zu Ende ging, auf 5, 124,588 Fr. be— laufen.
Brüssel, 19. Mai. Der Moniteur berichtet heute Näheres
über den Unfall, der sich am 17ten d. M., Nachmittags, auf der
Eisenbahn zwischen Brüssel und Antwerpen ereignet hat, und den
diefes Blatt selbst den bedeutendsten nennt, der sich seit dem Bestehen
von Eisenbahnen in Belgien zugetragen. von den Passagieren, J. todt blieben. Von den Uebrigen wurden 5 schwer verletzt und meh⸗ rere Andere erhielten stärkere und geringere Kontusionen. Es war die Achse des zweiten Waggons, welche entzwei brach, als der Zug an die Station von Vienx⸗-Dieun, unfern Antwerpens, gelangte. Der Waggon stürzte um und in Folge davon zerriß auch die Kette, welche ihn an den K befestigte. Dies ab den folgenden Wagen einen so heftigen Stoß, daß e nach beiden Seiten der Bahn hin umstürzten und an einander zer⸗ lrümmerten. Der Zug war, wie schon erwähnt, zum Glück nicht sehr besetzt, sonst wäre wahrscheinlich das Unglück noch größer gewesen. Die Lokomotive eilte sogleich nach Antwerpen, um von dort Wagen und Beistand zu holen. Der Gouverneur der Provinz, der Königliche Prokurator und die Eisenbahn⸗Beamten begaben sich unverzüglich an Srt und Stelle und nahmen eine strenge Untersuchung vor. Die Verwundeten wurden nach Antwerpen gebracht, nachdem sie von Aerz⸗ ten, die sich bei dem Zuge befanden, oder die auf die Nachricht von
Es bestätigt sich, daß zwei
1 ĩ 8 Antw auf der Stelle zwei Demoiselles aus Antwerpen uf der Ste Fe, Harisertr aun ik.
dem Unfall schnell herbeigeeilt waren, die erste dringendste Hülfe er⸗ halten hatten. Nach anderen, nicht in dem offiziellen Blatte enthal⸗ tenen Nachrichten ist von den Verwundeten ein Greis am Tage dar⸗ auf gestorben, und auch noch ein Anderer, ein Zoll⸗Beamter aus Antwerpen, soll tödtlich verletzt sein.
Basel, 17. Mai. Gestern hat die erste Lokomotive schweize⸗ risches Gebiet befahren. Von Mülhausen her wurden auf einer Reihe von Wagen die hölzernen Baracken hierher geführt, welche bis zur Vollendung des im raschen Bau begriffenen Bahnhofes als proviso⸗ rische Stalionsgebäude dienen sollen. Sobald dieselben aufgeschlagen sein werden, wird die Eröffnung der nunmehr vollendeten Bahnstrecke zwischen Basel und St. Louis statthaben..
gandels und Börsen Nachrichten.
Berlin, 23. Mai. Das Geschäft in Eisenbahn - Actien war auch heute wieder sehr umfassend, und ganz besonders haben sich Anhalter Ei= senbahn-Actien abermals höher gestellt. Von Quittungsbogen waren be= sonders Niederschlesische und Köln-Mindener sehr begehrt.
Paris, 18. Mai. An der Börse fanden heute sehr wenig Geschäfte in französischen Renten statt. In Eisenbahn-Actien war dagegen sehr be⸗ langreicher Umsatz. Spanische Fonds waren fast ganz ohne Handel.
J Den 23. Mai 1844.
Ir. Cour. Brief. Geld.
Hr. Cour. Brief. J Geld. Gem.
170
ͤ . Fonds. s Aciien-. *
Brl. Pots. Eiseub. 5 / lol lin 100 do. do. Prior. Obl. 4 Mæd. Lpæ. Eisenb. — do. do. Prior. Obl. 4 Rrl. An. Bisenb. — do. do. Prior. Obl. 4 Piss. lb. Risenb. 5 do. do. Prior. Ohl. 4 Rhein. isenb. 5 do. do. Prior. Obl. 4 do. v. Staat garant. 3 Brl. Fraukf. RBisb. do. do. Prior. Ob. 4 Ol. Schles. Bisb. d do. I.. B. v. einge. — — B. St. E. Lt. Au. B - zi ] Masd. Halbst. B. 4 hrl. Schw. Erb. k. 4 do. do. Prior. obl. 4
1031
1031 169 1033
St. Schuld- Sch. Pr. Engl. Obl. 30. Präm Sch. d. Seeb. Kur- u. Nenmärk.
Schuldversebr. 3 Berl. Stadt-Obl. 33 Danz. do. in TI. — Westpr. Pfandbr. 35 Gross. Pas. do. 4
do. 3 Ostpr. Pfandbr. 35 Pomm. do. 33 Kur- u. Neum. do. 37 Schlesische do- 37
196
, 863 — 1007
150 1037
. 136 126 129
Gold al marco. Friedrichsd'or. = And. Gldm. à 5 Tb. —
Niscouto.
—
Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr.
Brief. Geld. 1411 1403 1494 6 2535
FI. FI. Ml. M. LSt. Er. FI. FI. Thlr.
100 Thlr.
100 FI. 100 sRbl.
Amsterdam do. Hamburg...... ..... .... 3 do. ? London , Wien ihn 20 Xr.. Augsburg Breslau
102 99
ĩ in C t im 14 IPI. F . Leipziß in Courant im Fuss.. 99 Frankfurt a. M. W. . ...... . —
Petersburg
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 19. Mei. Niederl. wirkl. Sch. 603. H' Span. 22 .
Antwerpen, 18. Mai. Zinsl. S. Neue Aul. 22.
Frankfurt a. M., 20. Mai. 57 Met. 1133 6. 2010. Bayr. Nank-Actien 711 G. Hope g0z Rr. Stiegl. 9M) . z00 FI. 9g 6. do. soo FI. 995 6. do. 200 EI. 335 6.
Hamburg, 21. Mai. Bank- Actien 1675. Engl. Russ. 113.
Paris, 18. Mai. 56h Rente fin Cour. 122. 30. 3975 Rente fin cour. 84. 650. 5975 Neapl. au compt. 102. 55. 595 Span. Rente 353. Pass. —.
Bank- Actien p. ult. 141t. 603. PFoln.
M eteoro logis⸗ che Beobachtungen.
Morgens Abends 6 he. 10 Uhr.
339. 37 Tar. 338, 12 Tar. 337, 26 Fer. 4 10,90 R. 4 17,2 R. 44 11,87 R. 4 89.50 n. 4 6,00 k. 4 6, 10 n. 90 pet. 12 pet. 61 pet. heiter. heiter. heiter. Sw. Sw. Sw. Würme wechsel 17,87 Wolkenzug. .. — . 8W. — 4 8, 07 R. Tagesmittel: 338,35 Far. . 4 13,37 R... 7, 2 R.. 65 PE eαι· Sw.
Königliche Schauspiele.
Freitag, 24. Mai. Die Zauberflöte, große Oper in 2 Akten. Musik von Mozart. (Herr Pellegrini: Sarastro, als Gastrolle)
Im Konzertsaale: 1) La séconde représentation de: Une jeunesse orageuse, vaude ville nouveau en 2 actes, par Mr. Charles Desnoyers. 2) Mademoiselle Dangeville, vaudeville comique en 1 acte.
In Potsdam: t 5 Akten, von Charl. Birch- Pfeiffer. Gastrolle.)
Sonnabend, 25. Mai. Maria Stuart. timer, als Gastrolle.) .
Sonntag, 26. Mai. Die Hugenotten. (Herr Pellegrini: Marcel, als Gastrolle.) .
Preise der Plätze: Ein Billet zum Balkon und zu einer Loge des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.
Königsstädtisches Theater. Freitag, 24. Mai. Die Königin von sechzehn Jahren. Schau⸗ schiel in 2 Akten, nach dem Französsschen, von Theodor Hell. Hierauf: Lustspiei in 4 Akten, von Dr. Töpfer. (Fräulein von Tennecker, vom Stadt⸗Thegter, zu Leipzig, im ersten Stück: Die Königin Christine, im zweiten: Louis, als Gastrollen.) Sonnabend, 25. Mai. Italienische Opern⸗Vorstellung.) Lu- crezia Borgia. (Letzte Vorstellung dieser Oper in dieser Saison) Sonntag, 26. Mai. Steffen Langer aus Glogau, oder: Der Holländische Kamin. (Fräul. von Tennecker, vom Stadt⸗-Theater zu Leipzig: Klärchen Buren, als Gastrolle.)
Nach einmaliger
Nachmittags Beobachtung.
2 Uhr.
duellwärme 7687 R. Fluss wärme 16,5 R. Boden würme 14,17 R. Ausdünstung O, o 13, Rh. Niederschlaß O, o31“ Rh.
Luftdruck . ... Luft wärme ... Thaupunkt ... Duus tsũttigunꝶ Wetter
Mutter und Sohn, Schauspiel in 2 Abth. und (Herr Hendrichs: Bruno, als
(Herr Hendrichs: Mor⸗
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gedruckt in der Deckerschen Gehtimen Ober-Hofbuchdruckerei.
Beilage
Beilag
859
Inhalt.
. Bundesstagten. Hannover. Hannover. Beendigung * 9 9 , ne , Ober ⸗Appellationsgericht zu 26 6 Weimar. eim ar. Die Gustav⸗Adolph⸗ Slistung, Wiesbaden. keit gen bar len. . ;
g. — Nassau. Oesterreichische Mongrchie. Mail an d. Ankunft des Enherzogs
Nainer und Besuch ü ĩ . uch desselben in Pavia. Dänemark. 4 Veränderungen im Fahrwasser der Eider.
9 . ußerordentl che V Aufruf des marlinacher komen! e
Extrakt aus dem sschen Berschtẽ ö. parlamentarischen Berschfe des zur Prüfun ; englischen Post⸗Reformen niedergesetzten Lan . 4 5 .
2 . Ertrag der oberschlesischen Eisenbahn im 2 91. 9 Oberrhein. Eröffnung der Vahn von Mann— h Kehl. — Kopenhagen. Die Actien der Roestilder Bahn.
Ausland. GJ
tf ge Sundesstaaten. annover,. Bann over, 18. Mai. Der Retardaten⸗Se— . welcher mit Bewilligung der Stande vor zwei Jahren n 2 ber⸗ Appellationsgerichie in Celle eingeführt wurde, um die vielen dort angehauften Rückstände zu erledigen, hat seine Aufgabe erfüllt und zwar schneller, als erwartet war, da das Institut auf 3 Jahr 2 genehmigt war und also 1 Jahr vor Ablauf dieses äußer⸗ 6 ö wieder außer Wirksamkeit gesetzt werden kann. Die 1 ieder des Ober - Appellationsgerichts haben denjenigen Justiz- 3 welcht ihnen während der verflossenen 2 Jahre Arbeinsh ilfe zu . . in Celle ein festliches Abschiedsmahl gegeben. Sachsen⸗ Weimar. Weimar, 19. Mai. Wie h — . ö ek 6 a Großherzogthume die Errichtungen von gie C, n, . ,, . genehmigt worden. Jetzt haben — . andes die Idee aufgefaßt, einen Privat-Verei unter sich zu bilden und sich dad jenem . a er ul fn bh adurch jenem Haupt- Verein anzu⸗ 6 h. ; gen, zu diesem Zweck eine Zusammenk a , ee g g g er r r nr nicht 3 ken l 2 ufte Geistlichen zu einem besonderen Zweck erl 3 so . scmmtliche Superintendenten des i k ö . . n,, — 4 Bestimmungen aufmerk⸗ m. ; geachtet bleibt jedem überlassen, für aus— wärtige Glaubensgenossen zum Bau einer Kir in einen ed l zen e in eine i⸗ e. . ., . sowie . auch a n m. . 2 ö e eneral⸗Superintendenten Dr. Rö in der hiesigen Zeitung zu dergleichen Beiträ un ( . a, . . mit dem . ,, Nassau. Wiesbaden, 17. Mai ĩ r 7 gestltzte krhelifhs. zee he foll wi tr eben lem e hee, ein. Herzog abermals 20 000 FI. bewilligt hat. Zugleich soll mn. . 2 ,, . Rirche hier gebaut werden. Dle griechische Kr lr. . che für Ihre Raiserliche Hoheit die Frau Herzogin , d, ommt in die Taunusstraße. . .
Leitung die Rest durchlauchtige
Jetzt hat sich
würde.
wassers ausgelegt, besser zu vertiefen.
fung der Eider
—
e zur Allgemeinen Preußi
Oesterreichische Monarchie.
Familie werden nächsten M beziehen, um die schöne J ö . bahn ist Monza eine wah
D
Tönningen, 16. Mai. in der Eider manchen Un
Se
Vꝛailand, 4. Mai. (A. 3.) Unser allgemein verehrter Vice⸗ könig Erzherzog Rainer ist endlich nach langer Abwesenhei Abend 36 k unserer Mitte eingetroffen. ; e, . schon die Vice⸗Königin mit den jüngeren Prinzen und Prinzessinnen von Venedig hier angelangt. Der Vice⸗König hatte zuvor noch, wie er jedes Jahr wenigstens einmal thut, einen Ausflug nach Pavia gemacht, um sich von den wissenschaftlichen Fortschritten unserer Universitäts Jugend persönlich zu überzeugen. An der Gränze des Bezirks wurde er vom Delegaten empfangen und nach dem bekannten Collegio Ghislieri begleitet, wel⸗ ches zum Empfang des erlauchten Reisenden eingerichtet war, der daselbst die Aufwartung der Civil und Militair⸗-Behörden von Pavia empfing, worauf er sich nach dem Universitäts⸗-Gebäude verfügte, an dessen Haupteingang er vom Rektor Magnifikus und dem akademischen Senat bewillkommůnet wurde. Der Vice⸗König nahm die reichen naturhistorischen
Galerieen unserer ehrwürdigen Landes- Universität in widmete besonders der medi
munterndste Aufmerksamkeit Marquis Malaspina vor einigen J Museum wurde d ⸗
gehen.
änem arm.
zur Ausweisung des neuen, t
und ist das Dampfschiff beschäftigt,
e Sollte sich dies neue ag 9 . da der Strom in ger ällt, so wäre für die wegen der Drögde bisher gefährliche if⸗
Außerordentliches gewonnen. .
Sitten, 14. Mai. heute außerordentlich versammelt. die Gründe der außerordentlichen Ei
8
(8. P. A.
Fahrwasser erh
8 wein.
Zwei Tage früher war
en ; Augenschein, und zinischen und chirurgischen Klinik die auf— . Das schöne durch die Großmuth des ö 24 , . öffentliche Kunst⸗ usen e icht vergessen. Abends wurden die Civil— Militair⸗Behörden, der Rektor ge fbr finn, der . ö der Bischof von Pavia u. s. w. zur Tafel gezogen. fahrt besuchte Se. Königl. Hoheit die l Weihnachten dem Karthäuse
a r g, uuf der Rück⸗ J errliche Certosa, welche seit arthäuser⸗Orden wieder angehört f ü taurations-Arbeiten an d r Umsicht und Geschmack vor sich
unter dessen em berühmte Der Vice⸗König und seine i ontag die Villa von Monza ahreszeit dort zuzubringen. Durch die Eisen— re Vorstadt von Mailand geworden.
hai. Befanntlich hat die sogenannte Drögde glücks fall für die Schifffahrt herbeigeführt. ha aber ganz in der Nähe der Drögde ein ganz vortreffliches Fahrwasser gebildet, ̃ Untersuchungen, für Sch r Schon sind die Drögde weggenommen und
9 das, nach den wahrgenommenen isfe von 17 bis 18 Fuß Tiefe fahrbar sein etonnen und Merkzeichen von der alten
ader Richtung läuft und stark
3) Der Große Nath hat sich Die Eröffnungsbotschaft, welche nberufung enthalten mußte, und
schen Zeitung.
Freitag den 24sten Mai.
emische Senat,
n Tempel mit
auf welche Jedermann gespannt war, schildert die Lage des Landes als sehr ernst und beunruhigend. Als Ursachen der Bewegung wer⸗ den genannt: das ungesetzliche Bestehen des Martinacher Comité‘, die Proclamation desselben vom 25. April, welche der Staats ⸗ Rath als Einen Aufruf zu den Waffen betrachtet und endlich die Zügellosig⸗ keit der Dresse. Um diesen Gründen mehr Gewicht beizulegen, macht er auf die Demission des Staats⸗Raths Torrent von Monthey auf⸗ merksam, welche einerseits auf die Proclamation des Martinacher
Tomité's, andererseits auf die Unmöglichkeit, in einem durch Leiden⸗
schaften und Anarchie so aufgeregten Lande zu regieren, gegründet sei. Der unter dem 12. Mai erlassene Aufruf des Martinacher
Comité's an das Walliservolt lautet folgendermaßen:
Mitbürger! Der Große Rath ist auf den 11ten laufenden Mai zu einer außerordentlichen Sitzung zusammenberufen; sechs Compagnieen des zidgenössischen Jantons Kontingents sind in diesem Augenblick auf den Deinen eidgenössische Kommissarien und Bataillone auf dem Wege nach dem Wallis, und wir lennen nicht einmal den wahren Zweck dieser unglaub⸗ lichen Maßnahmen. Wir wissen nur so viel, daß die Milizen ihren Arbeiten entrissen sind, daß das Geld des Volkes mit vollen Händen ausgestreut vir daß die Leidenschaften aufgeregt sind, daß die Ehre des Wallis in den Augen der ganzen Schweiz kompromitlirt ist. Der gegenwärtige Zustand des Kantons rechtfertigt einen solchen Aufwand der Einschüchterung keines⸗ weges. Das Bedürfniß der Ordnung, der Wunsch der Aussohnung ge⸗ 1 von Tag zu Tag, und einige ahndungswerthe Handlungen ward der Hegenstand der Sorgfalt der Gerichte, die friedlich und ohne Hindernisse unterstichen. Der Staats -Rath läßt bekannt machen, daß er die eidgenössische Dazwischenkunst nicht angerufen, dennoch marschiren die Truppen, und ohne den Nuf der Walliser Regierung hat der Vorort dieselben nicht in Bewe⸗
gung setzen können. Bestimmte Thatsachen beweisen im Gegentheil, da dieses unglückliche Uebermaß (extrmitè] von hochgestellten 1 9
ganz neues
ieferen Fahr⸗ dasselbe noch alten, woran
einiger Zeit wohlgefällig in Aussicht gestellt wurde. Die nächste Zukunft wird in dieser Beziehung jeden Zweifel lösen. Mitbürger, die j. Truppen werden nicht ins Wallis einrücken, wir sind davon überzeugt, weil Jene, welche dieselben in Bewegung gesetzt, zur Stunde den Abgrund er⸗ kannt haben, der sich unter ihren Schritten öffnen würde; allein die außer⸗ ardentiich Versammlung des Großen Rathes, die Bewaffnung des Dataillons in Sitten, der Verfall der Simplon - Straße, die Ver⸗ schleuderung der öffentlichen Gelder, die Gefährdung des öffentlichen Frie⸗ dens, sind zu ernste Thaisachen, als daß sie der Aufmerksamkeit des Vater⸗ landsfreundes enigehen könnten. Da es dermalen noch nicht möglich ist, die Dinge in ihrem wahren Lichte zu betrachten, so wird das Maltinacher Comit⸗ nicht voreilig darüber absprechen; es beschränkt sich darauf, den Bürgern Wach samklen gegen die Schlinge zu empfehlen, die ihnen von den Feinden des Fortschrittes gelegt ist. Sich jeder Herausforderung, jeder ahn- dungswerthen Handlung enthalten, sich aber im Stillen darauf vorbereiten, vom Meineid und Verrath Gerechtigkeit zu erlangen: dies ist die Pflicht der guten Bürger. Mitbürger! Wir werden Euch in kurzem vom Gange der Ereignisse in Kenntniß setzen; wartet mit Vertrauen und Entschlossenheit. Die Sache, nach der wir streben, ist zu schön und zu gerecht, als daß sie verloren sein könnte. Zählet auf die Kraft der Liberalen; sie sind zahlreicher, als die Neaction voraussetzt, und im Augenblick der Gefahr werden sie sich zu, schaaren wissen um den alten Wahlspruch der Schweizer: Einer für Alle und Alle sür Einen. Martinach, den 12. Mai 1844. Der Präsident des Comité s: Moriz Barm ann. Der Secretair: Jos. Abbet.“
Extrakt aus dem parla ; . . . mentarischen Berichte des zur Prüfung der letzten englis— f ᷣ ͤ z glischen Post⸗Reformen nied vom 14. August 18 4. er ge r en
. . N über die Zahl der inländischen Briefe; der Brutto⸗Einnahme von denselben,
Kolonial⸗Briefe;
a ch Hen einschließlich Por
der Verwaltung skosten für dieselben, einschließlich der für das k . , n nn n n n, ,,, . unbestellbare und zurückgeschickte (inländische) Briefe; und des Netto⸗Ertrages für das Jahr, des Brutto- Ertrages von denselben einschließlich des herrschaftlichen Porto; Stationen; des Porto-Betrages für unbestellbare und zurückgeschickte (ausl
e u g
endigend den 5.
(Appendix pag. 232.
r die Unterhaltung der Paketboote auf den heimischen Stationen;
Comité 's
gs⸗Büreau's (Money Order Ofsice); des Porto⸗Betrages für
Januar 1813. — Desgleichen eine Nachweisung von der Zahl der n di 9 , , n r ne e Zah aus län dischen und . der Verwaltun g56kost en, inkl. der für die Unterhaltung der Paketboote auf den n . indische c. Briefe; und des Ausfalles in dem Ertrage für das Jahr, endigend ben 5. Januar 1813
Brutto⸗Ertrag, inkl, der Einnahme vom Geld⸗Versendungs⸗Büreau (a) und der Zahlungen
für herrschaftliches
Porto. (h)
Verwaltungskosten, inkl, der für das Geld⸗ Versendungs⸗Büreau (e) und der Paketboote nach Irland, den Kanal-Inseln und der Insel Man. ()
Unbestell und zurückgeschickte
bare Gesammt⸗Ausgabe und
unbestellbare Briefe.
Netto⸗Ertrag. Biiest.
Vereinigtes Königreich. Inländische Revenüen ...... ... ..... 1
Pfd. St.
209,611, 50s 1,027,074
Sh. Pee. 10
* *
Pfd. St. Sh. Pee. 95,768 3 10
Pfd. St.
Sh. 17, 293 1 2
Pfd. St. Sh. gl3, 061 4
Pee.
Pfd. St.
Pee. 2 114,013
Parlamentarische Bewilligungen,
men die aus den Post-Revenüen gezahlt werden Nein -Ertrag von den inländischen Briefen und den Money Order
8
10,745 in
inkl. des
Brutto⸗-Einnahme,
herrschaftlichen Porto. (e )
Verwaltungs ⸗Ausgaben inkl. der Paketboote (f) und der Kosten für die Com⸗ munication nach Indien. (g)
Unbestellbare
und zurückgeschickte
Gesammt⸗Ausgabe und unbestellbare Briefe.
Ausfall. Briefe.
Pfd. St. 506,774 76,631
Sh. 19
6.7 18, 320 1, S6d, 720
Fremdes und Kolonial⸗Porto .. ...... .... Internes Kolenial⸗Porto
Pee.
9
7
Pfd. St. Sh.
681, 401 6
Pee.
Pfd. St.
15,09 12
Sh.
Pee. Pfd. St. Sh. Pte.
4 1
Psd. St. Sh. Pee.
74 696, 445
19 113,939 19
Summa. .... d, 5d 3, 040 583, 406
68 i, 10]
15,041 12
696, 115 19 41
Pfd. St.
38,908
(Ca) Geld ⸗Versendungs⸗Büreau Mone) Order Office) 2 15,045
3 * *
Einnahme Ausgabe
Pe. .
9 Packetboole für
Rein Ertrag. Fst. Sr. Dvd
66, 551
(b) Herrschaftliches Porto, inlanbisches ...... ...... . . 75, 100
6e) y auslãndisches and Keleneel ⸗·..
*
ein
Gesammtes herrscha f kiichtẽ Verto vt. S7. N77
General ⸗Pest⸗ Ann Zonden, 1813
12
die heimischen Stationen
fremden
(8) Für die indische Post. ..... e , d .. ,,
genauer Nachweis gegeben werden; sie sind bier so nabe Rechnungen getrennt werden können. 66 —
t Diese Zahl schließt nicht in sich die internen Briefe auf Jamaifa.
60 ß v S- FT
— ; — 3 . kirder die resp. Beträge an Porto für die inländischen und ausländischen unbestellbaren Briefe kann
angegeben, als sie haben in den
Geprüft von C. T. Court, General- Rechnungeführer.
W. T. Mab erly. Serretair.