1844 / 168 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

7. April gehen, higend. Die Aufregung, eger⸗Verschwör Die weiße Bevö d die Klugheit des G wierigen Umstän

d vielem Na

n der Verschwörung

belief sich am E ein vorhanden, daß st in die Hände silitair Kommission gelegt wor⸗ glischen Blätte wissen die dire Schweigen in

gebracht war, lkerung setzt

bas größte V neral- Capitains,

welchen sich Cub

a befand, mit

Die Zahl der als Sklaven, freien Neger und on auf 1200, und es war a achsen werde. iner aus 19 Offizieren best Von Hinrichtungen, chen sollen stattg

Die Führun

rn schon vor ften Nachrich⸗ dessen kein zu eichfalls nicht davon, obgleich di gemachte Th

die nach en einigen Wo ehabt haben, ten von Cuba nichts. großes Gew daß Engländ tung einer Anz

denn sie spre rozeß verwickelt sind, thanen eine aus

von Nord-Amerika.

Die Frage wegen Einverl Staaten nimmt eine ir den letzten Vorgängen, enten Tyler, die Hoffnu

icht beilegen, n jenen P ahl britischer Unter

vereinigte Staaten New⸗Bork lik Texas in hendere Gestalt wendige Fol mit Mexiko

eibung der die Vereinigten

des Prãäsid wenn nicht Herrn van Buren, Angelegenheit mißbi te in einer vom 15. otte nach dem mexik bedeutende Truppen⸗ Es scheint hieraus h Texas als den Botschaft ist eine ten des Senats an den dem Beginne der Voraussicht auf darauf Folgendes:

Vereinigten Staaten. lution des Senates ; n Folge der unserer bei Eröffnung der Ratiflcation je Erklärung ansehe der Negierung, Vertrag von dem die Exekutiv⸗

er Bestrebungen für gewiß erf dens Partei, oder der P daß der Senat die ganze Präsident zeigte Botschaft an, d beordert habe und Gränze vo

ug der Frie⸗ sich bestätigt, lligen werde. Mai datirten neuen anischen Meerbusen Abtheilung an der ervorzugehen, Anfang eines Antwort auf Präsidenten Unterhand⸗ einen Krieg

dem Sena er eine Fl eben so eine aufstellen lasse. Tyler die Einver Krieges mit Mexiko betrachtet. mehrere am

leibung vor

13. Mai von Sei gen, ob die a militairische Der Präsident antwortet

Regierung seit lungen etw zorkehrungen in getroffen habe.

An den Senat de „Als Antwort auf die

ich demselben zu eröffnen, ten und von mir dem llärung Mexiko Vertrages mit Teras Hoffnung un it Teras abges gebilligt und rati gehalten hat, in Vorsicht einen so großen nirten Flotte (home squa zusammengebracht werder an der Gtänze von Tera die Erfordernisse des Dien detlaschiren gesta

Regierung mitgetheil⸗

dweden Einver n wollte, und in ß der zu diesem te schleunig werde es für ihre strenge Pflicht d dessen Nachba n Küsten Nord itain Conner zu ver leich auch be NMilitairmacht zu deren Kantonnirun

dasselbe die als eine Kriegs d des Glaubens

sizirt werden, dem Meerbusen von Theil ihrer an de dron) unter Cap sammeln, als Fort Jessup, konzentriren, als

s, eine so große gen von dort zu

stes in den an

Mexiko und in den Nach⸗ Stärke der an der Gränze weise ich Sie auf die desfallsi⸗ istet, welche dies Ersteren ersehen,

Anzahl der ir zu verwendenden S tairmacht anbetrifft, Marine und Kriegs -N dem Berichte des i astruirt worden ist, d die Regierung v lche von irgend Vertrag geäußert, w lte ich es für meine P Staaten dur

a dem Busen von bar Gewässern aufgestellten Mili gen Berichte der Man wird aus lotte kommandirende ons-Flotte zu betrachten un Absicht auf Texas, we Senats über den

e Botschaft be⸗ daß der die s eine Obser⸗ on jedem Anzeichen einer einer Nation während der erden möchte, sofort slicht, zu erllären, ch den Anschluß⸗ um vollständig zu n Macht gestattet d einen Theil von avon Besitz zu nehmen, den Vereinigten Staaten Gebote stehenden militairischen ffs rechtfertigte. i ifo, noch irgend einen gerech

Berathungen des in Kenntniß zu setzen. meiner Ansicht nach, Anspruch auf Te des Zuthuns des der Dauer Ih

chen oder mit feindselige Ste

die Vereinigten ras erworben darf, keiner andere rer Verhandlungen ir Waffengewa

Vertrag einen

re Macht aus Grund zum Kriege her⸗ ktum folcher Genehmigung eröffnen könnte. te Mittel ergreifen, um auf den dadurch zu erhalten, Vertrage aussöhnt. (Gez) John Tyler.“ welche diese Bot⸗ Mexiko aufgebote⸗ Jessup besteht aus Dragoner, zusam⸗ Mexiko aus einer d einem Dampfschiffe, zu de⸗ au Prince kommandirt stoßen soll. ore Conner, eschränken sich Observations⸗ is an die Sabine edroht würde, die tionen nicht über⸗ eauftragt, im B m kommuniziren, ; im Falle eines Angriffs zu machen und einen

Nichts desto⸗

den 15. Mai 1844.

r betreffenden Minister, n die Stärke der gegen litairmacht bei dem Fort Compagnieen

Bufen von

Washington,

Aus den Berichten de schaft begleiten, ersieht ma nen Streitkräfte. 16 Compagnieen men 1150 Mann; atte, drei Sloop ndeß noch das Vandalia“, C des die Flo die des der Landm darauf, die ihnen anvertr Corps“ zu betrachten. vorrücken, sobald Texa Gränze indeß bis zum Commodore C kreuzen, mit

erie und 7 Geschwader im s, zwei Briggs u st nach Por ommodore Chauncey, nden Commod Generals Taylor, b tkräfte lediglich al Der General Taylor soll s von äußeren Feinden b weiterer Instruc

ttille kommandire acht vorgesetzten auten Strei

Galveston häusig zr cruz zu zeigen und Vorstellungen dagege den Vereinigten Staa für das Organ d dem Senate no

Mexiko zu Gelegenheit si auf Texas, ten in Aus Regierung g ch viel wichtigere en vorgelegt word beschlossen habe.

on ber Vereinigten 3g ausdrücklich zwischen d

de Madisonian Dokumente als diese welche der Senat Der Intelligencer will Staaten im Fall eines en Regierungen er größte Theil as „willkürliche

erklärt, daß Botschaft des Pr indeß geheim zu

Angriffs Mexi von Texas un der Presse spricht und ver fass York Enquirer ver setzt werde.

Im Repräsentanten Bericht erstattet worden, Verträge mit D klären und einen

Interventi ko's auf Texa d der Union stipulirt wor aus mißbilli e“ Verfahren de langt, daß der Prä

Hause ist der zufolge und den Han lan wo , Vertrag 6 Kolonieen abschließen ll. Comitè überwiesen. .

In Philadelphia ist die Ruhe vo

Merxi k o. Ueber New⸗Orleans hat man Nach-

gend über d äsidenten aus. Der N sident in Anklagestand ver⸗

am 15ten über eine Resolution der Präsident die sestädten für

Reciprozitäts⸗ abgelaufen er⸗ den Handel mit

England für st dem General⸗

ie Resolution i

llkommen wiederhergestellt.

W Paris, 12. Juni. richten aus Veratruj vom J. Mai und aus Mexiko vom 27. April. verleibung von Texas in zielle Diario von Mexiko

sst entschlossen, das

des Vertrages die . Sunled he n der Ein

in folgender Weise aus: „Unsere Regierung

ch das offi

980

usurpirte Gebiet nicht fahren zu lassen, und zu diesem Ende wird sie ihre möglichsten Anstrengungen machen, es wieder zu erobern, auf daß die Ehre, Winde und der gute Name der Nation nicht beein—⸗ trächtigt werden.“ Solche Sprache liefert den besten Beweis von dem uͤngrunde der angeblichen Geneigtheit Mexiko's zum Nachgeben. Von dem Minister des Aeußern zu Mexiko, Herrn Bocanegra, war öffent⸗ lich bekannt gemacht worden, daß das Gesetz vom letzten 23. September, das Verbot des Detailhandels für Ausländer betreffend, keine Anwen⸗ dung auf solche fände, die bereits naturalisirt seien, oder noch natu= ralisirt würden. Ausländer, welche darum nachgesucht haben, in die in dem besagten Gesetz erwähnten Ausnahmen einbegriffen zu werden, haben die Erlaubniß, ihre Geschäfte fortzusetzen, bis über ihre Ge⸗ suche eine endliche Bescheidung ergehen wird. Das Diario kündet ferner an, daß die Regierung, überzeugt von der Nothwendigkeit, den Artikel 4 des Gesetzes vom JJ. August, betreffend den Verbrauch und

die Wieder⸗Ausfuhr der durch besagtes Gesetz verbotenen Güter, noch nicht in Kraft treten zu lassen, am 30, März ein Dekret bekannt ge⸗

macht hat, wodurch der Vollzug desselben um drei Jahre hinausge⸗ schoben wird, um so den zahlreichen Personen, die sonst von den Wir

terung zu gewähren.

8 Srasilien. Paris, 11. Juni. Die neuesten Nachrichten aus Nio Ja neiro vom 19. März lassen entweder einen abermaligen Minister wechsel oder die Auflösung der Kammern erwarten. Aus Anlaß des

Geburtstages Ihrer Majestät der Kaiserin (14. März) erschien näm⸗ lich ein Kaiserliches Dekret, wodurch den Rebellen der Provinzen San Paulo und Minas eine Amnestie bewilligt wird, und man glaubt, daß

in Folge dieser Maßregel alle Mitglieder des Ministeriunis Honorio

mit ihren Anhängern, welche gegenwärtig in den beiden Kammern die

Mehrheit bilden, Opposition machen werden; der Kaiser wird sich da⸗ her genöthigt sehen, entweder die Deputirten⸗Kammer aufzulösen oder

bis zur Eröffnung der Kammern. die am 3. Mai stattgefunden haben

muß, ein neues Ministerium zu bilden. Am Geburtstage der Kaiserin

wurden auch zahlreiche Gnadenbeweise und Beförderungen veröffent

licht, viele Personen vom Civil wie vom Militairstande erhielten O⸗⸗ den oder Titel; unter den Letzteren bemerkt man den eines Barons

von Cayrie an den Rath Bento da Silva Lisboa.

Eisenbahnen.

XX, Dresden, 13. Juni. Die von dem Mechanikus Stelling

aus Hamburg gefertigten und hier ausgestellten Modelle, von welchen das eine die aætmosphärische oder Luft-⸗Eisenbahn zwischen Kingstown und Dalkey in Irland, das andene die Idee einer Cen⸗ trifugal-Eisenbaz n versinnlicht, sind nicht nur für Jeden, der an en Fortschritten der, Mechanik Antheil nimmt, höchst interessant, son dern geben auch selbst dem Laien eine deutliche Vorstellung von der— gleichen Kunstwerken. Ohne eine solche Veranschaulichung mag wohl Nancher nicht wissen, was er sich bei den Worten „atmo sphä⸗ rische Eisenbahn, Luft-⸗Eisenbahn, Centrifugal-⸗Eisen bahn“ denken und was für möglich halten soll. Der Anblick dieser k und genau gearbeiteten Modelle verscheucht sofort die sonder⸗ baren Ideen, die man vielleicht bei jenen Worten gefaßt hat, und zeigt die großartigste und doch ganz einfache Anwendung zweier Leh⸗ ren der Physik, nämlich der Lehren von dem Euft-—) leeren Raum und der Centrifugaälkraft.

Der luftleere Raum der atmosphärischen Bahn besteht aus einem längs der Bahn gelegten und, mit einer Luftpumpe in Verbindung stehenden Cylinder. Das Eindringen der atmosphärischen Luft in denselben ist die den Wagen forttieibende Kraft. Eine unter dem Wagen befindliche Kolbenstange dringt unaufhaltsam durch den Cy⸗ linder hindurch, indem durch das ven dem Kolben geöffnete Ventil die atmosphärische Luft hinter demselben nachdringt. Die größte Schwierigkeit liegt in der Verbindung des Wagens mit, der Kolben⸗ stange, sie wird vermittelt durch eine Oeffnung des Cylinders in sei⸗ ner ganzen Länge, welche durch eine Menge von hermetisch anschlie⸗ ßenden Ventilen verdeckt ist. Diese Ventile werden durch eine beson⸗ bere an der Kolbenstange hinter dem Kolben angebrachte Vor⸗ richtung geöffnet und dadurch den den Wagen mit der Kolbenstange verbindenden Maschinentheilen der Durchgang durch den Cylinder frei emacht.

s Wenn es schon sehr schwierig ist, ohne Zeichnung und Modell ein deutliches Bild von der atmosphärischen Bahn zu geben, so dürfte dies bei der Centrifugalbahn ans Ünmögliche gränzen. Dieselbe be⸗ ruht, wie schon der Rame verräth, auf der Centrifugalkraft, vermöge welcher die Theile eines jeden kreisförmig bewegten Körpers das Streben haben, sich möglichst vom Mittelpunkte des Kreises zu ent⸗ fernen. Der bewegte Körper ist hier der Wagen, der, von, einem hohen Berge herabkommend, in einem von den Schienen gebildeten, aufrechtstehenden Ringe innerhalb herumläuft und durch kein aude⸗ res Mittel an den Schienen festgehalten wird, als durch jenes Stre⸗ ben, sich vom Mittelpunkt dieses Ringes zu entfernen. Ve den Wagen bewegende Kraft besteht einzig und allein in der eigenen Schwere desselben und wirkt heftig genug, um ihn nach dem Umlauf im Ringe noch einen weniger hohen Berg hinauf zu treiben.

Was den Maßstab betrifft, in welchem diese beiden Mobelle aus⸗ geführt sind, so verhalten sich die Dimensionen, der Maschinentheile bei dem ersteren wie der Zoll zum Fuß, bei dem anderen wie 1 zu 36.

. Vom Standpunkte der Erperimental⸗ Physil aus betrachtet bilden diese beiden Ersindungen einen wesentlichen Fortschritt und reihen sich an die Wunderwerke der neueren Zeit. Für das Eisenbahnwesen selbst aber sind sie durchaus von feinem erheblichen Vortheil und können blos in äußerst seltenen Fällen überhaupt und in noch weniger mit Nutzen angewandt werden. Insbesondere darf man von der Centri⸗ fugalbahn keinen praktischen Nutzen erwarten, um so mehr, da ohne Anwendung des Ringes derselbe Zweck recht gut erreicht werden kann.

Herr Stelling wird binnen kurzem Dresden verlassen, wo seine Modelle ihm den Ruf eines ausgezeichneten Künstlers gesichert haben, um von da nach Freiberg, Chemnitz und Altenburg zu gehen. Dann ge⸗= denkt er Prag und Wien zu besuchen und verspricht nach Berlin jedenfalls noch vor Ablauf dieses Jahres, wenn auch erst am Schlusse desselben, zu kommen.

Berlin- Frankfurter kLisenbabhn. In der Woche vom 9. bis 15. Juni 1844 sind aus der Berlin-

krankfurter Eisenbahn 1331 Personen befördert worden.

Handels und Börsen - Nachrichten.

Berlin, 17. Juns. Die Umsätze in Eisenbahn-Actien waren bei unveranderten Coursen ziemlich belangreich.

Weimar. Das Finanz⸗Departement des Großherzogl. weimarischen Staals⸗Ministeriums macht in der neuesten Nummer des Regierung s⸗ Blattes ein vollständiges und sehr zweckmãßig eingerichtetes Verzeichniß

llvereins bestehenden Zoll- und Uebersicht bestehen in den mit Niederlage Aemter im Innern,

Staaten des Zo dieser Total- Aemter an der

der gesammten jetzt in den Steuer-Aemter bekannt. reinsstaaten 79 Haupt- a 42 in den preußischen

Hränze resp. 118 Haupt⸗

981

auf welche Begleit-

ne Niederlage, Innern, auf welche

Zollämter im erden können; endlich letzteren 93 preußische).

und zwar 74 mit Niederlage und 44 ohr scheine II. ausgestellt ferner 66 Waaren mit Begleitschein II. abge

Zollämter erster Klasse an der Gränze (von

Deutsche Bundesstaaten. Herzogth. Sachsen Altenburg. Landes Brand · Versicherungs⸗ Nass tag des Königs. 29 fahr. Vermischtes. Schreiben aus Madrid. neuen Maßregeln des Fir Von der tür ner. Die Albanesen. Tunis. Schreiben aus Pßa ris. (h 50 Schreiben aus Paris. ist entschieden) Handels⸗ und

Den 17. Juni 1844. 31 Der König entgeht

einer großen Ge Spanien. (Die Finanzen Spaniens und die Vermischtes.)

Raubzug der Montenegri⸗

ĩ 6. Actien. *

riet. Geld. nriet. J Ci... G

. nanz-⸗Ministers. Url. Pots. Eiseub. S ti ch en Gr n ze. lo. do. Prior. Obl. 4 Md. Lpæ. Eisenb. 40. do. Prior. Gbl. * rl. Auh. Fisenb.

do. d0. Prior. Gb. üůss. Elb. Bisenb. 10. 0. Prior. Ohl. Rhein. Riseub. 40. d40. Prior. Ov. do. v. Staat garant. Brel. Fraukf. Bisb. lo. d40. Prior. Ob Ob. - Sehles. Kis b 45. Lt. H. V. inge. g. St. E. Lt. A u. R Magd. Halbst. E. cl. Schw. Erb. E

do. do. Prior. Obl

St. Schuld- Sch. 31 Pe. Bugl. Obl. 3. b Pram Sch. d. Seeb. Kar- u. Neuimrk. Schuldversebr. 3

kungen dieses Gesetzes hart betroffen würden, eine heilsame Erleich= nr, wr men, .

gen Bey's von Tunis.)

aralteristik des jetzi schwarzen Bevölkerung

(Der Sieg der Marltbericht.

Börsen⸗Nachrichten. K onigsberg. genheit enthüllte, Maßregeln trifft, um einem solchen Ausgange vor⸗

Hauz. 40. in Tin. Westpr. P fandbr. 3

CGeossh. Pos. do.

Ausland.

Deutsche Gundesstaaten. Altenburg.

ur- u. Neum. do.

Schlesische

Gold al marco.

rie dri chadr or

Sachsen⸗ Altenburg verö Ausgabe der La Kasse auf das Jahr so daß durch die im vorige bei dem geringen Betrage menen Brandschäden derjenige Kassenbest ; zlicher Bestimnmiung zufolge zur größerer Brand- Entschädigungen nes Jahrbebarfs anzus

SHerzogthum Landes ⸗-Regierung in Ablage über Einna sicherungs sehr günstiges, Steuern und

Die herzogliche ffeutlicht die Rechnungs—⸗ ndes⸗Brandver⸗ Das NResultat ist ein n Jahre erhobenen Brand⸗ der zur Vergütung gekom⸗ cht worden ist, wel⸗ Deckung unvorhergesehener des durchschnittlichen Seit dem 30. Juni um 639, *50 Rthlr. und Die deshalb andsteuer beträgt 3 Ngr.

Auswäüärtig«

13. Juni. Niederl. wirki. eh. 61 8. 5 99 do. 100.

Amsterdam,

in der Höhe ammeln war. Haupt-Versicherungs⸗ Summe die des Steuerstocks um 634,625 Rth fir den nächsten Termin nie 2 Pf. vom Hundert der Versicherungs⸗ Summe.

.

, am Namenstage Sr. Majestät bei Hofe statt und am Abend e erleuchtet.

König einer großen Gefa f dem Wege nach Arsa belegenen groß

4905 Russ. Hope 90. g . 1 Betrages el Antwerpen, 12. Juni. Neue Anl. Z 2. 1842 ist die

ꝑank- Aetieu p. uli. lr. gewachsen.

lat. 60. Polu.

59h Met. 113.

Frankfurt a. M. . ; Stiel. 895 Br.

29010. Bayr. Bank- Act A200 FI. 943 6.

driger gestellte Br

Iope 90 Br. o. 500 FI. 955 G. do. 200 FI.

. ö em !. ö 3 IIa m burg 3 15. Juni. Bauk-Aetien 1675. Eul. Russ. 113.

Gu Cour 652. 55. Neapel, 1. Juni. and großer Han

5hh Reute ßu cor

P 1 ĩ 85 12 Juni. 59 Span. Heute 0 5k

303. Pass. 5. des Königs, f waren die vorzüglichsten ö Vor einigen Tagen ist der g Bei dem Besuche eines neuen, au der Gegend von Pietra ches eine Eisengießerei, Dampfmasch genieure und Mechaniker enthält, Saales zusammen, nachdem der zuvor verlassen hatte.

Die zollfreie Einfuh Während man rung beklagte, wüns mehr Wärme.

Am 30. Mai i Ausstellung eröffnet worden.

spanien.

Der Finanz-Minister, n hervorgetreten, hren und auch für die po erbeizuführen scheinen.

chtung des T ängig gemacht h die Entschädigungen, die sie berei

55 Neapl. au eompt.

13. Juni. 59h Met. 111. fentlichen Gebäud

1633. Anl. de 1834 149. de 1839

Iivoru. 123.

hr entgan⸗ Portici, in artigen Elablissements, wel⸗ Schule für In⸗

125. Nordb. 135.

inen⸗Fabrik und eine stürzte das Gewölbe eines großen König denselben nur wenige Minuten

In der gestrigen Nr, 167 ist Seite 77

Berichtigung. l von oben statt „formelle“,

Spalte 3 Zeile

formelle. des Getraides hat mit dem 31. Mai auf⸗

ber die anhaltend trockene Witte⸗

as weniger Regen und etwas

sich früher ü cht man sich jetzt etw

Meteorologische Geobachtungen.

ö m

¶echon come Rach einmaliger st die alle zwei Jahre stattfindende Industrie⸗

6 min Beobachtung.

Quell wärme , Flusswürme , R.

4,0* n. Boden wärme 1d, s), R. ins tung 0,017, Rh Rie dera chlas h, o2 1 Rb Wärme wechsel 13,5

4 8,77 R.

; dar. 336, 18 Par.

3 Madrid, 5. Juni. zlötzlich mit Maßrege Landes berü eine neue Gestaltung h

Daß er die Verpa den Unternehmern rückg sich nur um Verpflichtungen, standen wer sterielle Blatt, der ansicht und für eine Dieses Bl

Herr Mon, ist chtigsten Inter⸗ litischen Verhältnisse

Punstshᷣtiigung

abacks- Monopols im Einverständ= abe, ist bercits bekannt. welche den Unter⸗ ts erfüllten, Auffallend ist es, daß Heraldo, die Maß dem Staats⸗ att wirft die so wichtige Verfügung

Wolke nzuß. . Tagesmittel: 35, 34 Par.. 10,775 n..

Jetzt handelt es Rehmern gegen die ten der Regierung zuge das einzige rein mini regel der Aufhebung des Kerdite höchst nachtheilig ob der Finan ohne die in Barce en aber die Gegner ungsmäßig nothw d demnach die Uu Aufhebung S

Königliche Ich auspiele.

Czaar und Zimmermann, komische Oper Tanz von Hoguet.

1 Les mèémoires de deux 2) La prem vaude ville

Dienstag, 18. Juni. Musik von Im Konzertsaale: vaudeville en la reprise de:

Mélesville.

e Verfügung erklärt. ter allein eine lona befindlichen Minister zu des Unternehmens ein, endige Ermächtigun ternehmer nur sich selbst chaden für sie entspränge. r wohl zu begreifen, denn nur auf die Anträge des Finanz⸗ rde den Unternehmern frei⸗ altung des Tabacks-Mono⸗ ein Drittel des Ertrages auf so bis ihre Vorschüsse gänzlich

in 3 Abth. A. Lortzing. Frage auf, treffen könne, Dagegen wend Verpachtung o Cortes abgeschloss anzuklagen hätten, Die Unternehmer einer unter neun hat Ministers einzugehen. gestellt bleiben, die ernerhin einzu ich in Anspruch zu ne

jeunes mia— ire reprèsention an 1 ee, par Mr. Le Capitaine Roland, Varin et Desvergers.

Alter schützt vor Thorheit nicht.

Loncle rival, 3) La repriseè 1 acte, par MI. Mittwoch, 19. Juni. Die Insel der Liebe.

hne die verfass en wäre un falls aus der scheinen dies seh ich geweigert, sen zufolge

nöänigsstädtisches Theater. Rechnungen der Der pariser Taugenichts.

von Tennecker; Mad. Weiß, B

pols auch f, lange für s getiigt sein werden. Diese Aufhebung iner völligen

Lustspiel in

der Tabacks⸗Verp Umgestaltung der . Der dermalige Finanz⸗-Mi und willenskräftiger Anwendung höchst Zerrüttung zusührender

achtung sollte jedoch nur den nanziellen Lage des Landes ein feines Faches kundiger, at das System seiner verderblicher, den Staat Palliativmittel beruhte, nmen, die wahre Be⸗ nd sich nach radikalen des Staats mit den Ausga⸗ Mittel aufzusuchen, ist die große und allerdings Aber selbst der eigent⸗ her berechnet werden, als der Staat vermittelst Eingehung Bürgerkrieges und Nothwendigkeit nicht hat, genau ermittelt sein ast nie auch nur der verdankt das Land Während der

alletmeisterin Wien, mit ihrem Abtheilungen. Rosenfest⸗Tanz on Tit), aus⸗ zten Akt): Die böh⸗ 16 Kindern.

Gast⸗Vorstellung der Theaters in der Josep 36 Kindern, dem 2ten Akt des Stückes): Der Zauberschleier C Zweite Abtheilung, National- Tanz, aus Musik von Tith, (zum Schluß): von Venedig (

des Kaiserlich priv. Ballet Personal, besteb Erste Abtheilung (nach gus dem Feenmährchen: geführt von Polka, böhmischer mischen Amazonen Dritte Abtheilung Ballet: Der Karneva von 16 Kindern. Mittwoch, neton, oder: zügen, nach komponirt und vom Thalia⸗Thea Donnerstag, Vorstellung der Schloß Theater zu C liens Herzklo Dlle. Julie Herrmann, Gastrollen.)

höchst rechtli Vorgänger, einer unheilbaren ben beschlossen und heit der Krankheit Heilmitteln umzusehen.

ben in Uebereinstimmun dem sich ergebenden D schwierige Aufgabe, liche Betrag di Umfang der V höchst lästiger

der Pronunciamien

das auf der (nach dem Zauberspiel ausgeführt von Chinesisches Balabile Musik von Romani), ausgeführt

32 Kindern.

feinen Anstand genor t zu stellen u Die Einnahme n und das izit abzuhelfen, er zu erfüllen s. Defizits kann nicht e erpflichtungen,

und selbst durch tos vorgesch rtigender Kontrakte si as System dieser Kon atten einer legalen Form beob en Erfindungsgeiste tero's griff es noch weiter genten und den Personen Minister Lieferungs⸗ fte ab, deren prob je deshalb veranlaßte, rtheile auszubedingen. artero's in einen von lausel hineinschrieben, illionen gewann.

der Ex ⸗Marine⸗

Mariette und Jean⸗ Vaudeville in 3 Auf⸗ earbeitet von W. Friedrich. iegmann. (Ulle, Julie Herrmann, Louise, als Gastrolle)

Vater der Debütantin. Weiß, in drei Abtheilungen. harlottenburg:

Zum erstenmale: e Heirath vor der Trommel, Alex. Dumas, frei b arrangirt von E. St ter zu Hamburg:

das im Laufe des riebene Gesetz der

ch aufgebürdet trakte, bei denen f achtet wurde,

Die Helden. Mendizabal's.

ck und Guste. Guste, als

dem unerschöpflich Regentschaft Es Schmeichlern de terstützten, schlossen nehmungs⸗ wohl bewuß

ie Minister Esp neten Kontrakt eine K mer mehrere M Gonzalez Bravo, getreten. Während seiner sthal aus Straßburg, dessen dieser sich ver baar zum Ankaufe von

in 2ten Stück: Emilie, im Iten:

Plätze wie gewöhnlich. die seine Pläne un⸗

Vorschuß⸗ und Unter⸗ Gültigkeit jenen sehr ungewöhnliche und Man erinnert sich noch, iesem bereits unterzeich⸗ kraft deren der Unterneh⸗ ein Mitglied des Kabinets, in diese Fußtapfen mit einem Herrn einen Kontrakt ab, kraft 500, 000 Piaster und außerdem

*

Verantwortlicher Redaeteur Dr. J. W. Zinkeisen. t war und s

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

Minister Portillo, Verwaltung schloß er der hier nationa bindlich machte, auf der Stelle

ampfschiffen vorzuschießen,

Beilage zur Allgemeinen Preußischen

500,000 Piaster in Coupons der Staatsschuld. Dagegen sollte Herr Bußschenthal eine Million Piaster in Anweisungen auf die Zoll⸗Ein⸗ fünfte, den Quecksilber⸗ Ertrag und die Tabacks⸗Unternehmung von men Lee! Staates erhalten und diese Anweisungen bis zur völligen Erhebung verzinst werden. Nun aber weist sich aus, daß der Ex⸗

Marine Minister Portills dem Zahlmeister seines Departements den

Befehl ertheilte, zu Gunsten Buschenthal's eine Quittung über 506,009 Piaster aus zustellen, ohne daß dieser weder einen Heller

ausgezahlt hätte, noch auch zahlungsfähig oder willig wäre. Die

ihm mittlerweile eingehändigten Anweisungen der Regierung sind von

ihm größtentheils bereits veräußert worden, und es steht zu erwarten,

daß sowohl er als der Er Minister Portillo, der einen stattlichen pot de vin erhalten haben wird, bei Nacht und Nebel verschwinden, falls nicht der dermalige Marine⸗Minister Armero, der die Angele⸗

zubeugen. ö Dieser Vorfall hat den Finanz⸗Minister in seiner Ueberzeugung von der Nothwendigkeit, eine strenge Liquidation und Classisication der soge⸗

nannten flottlkrenden Staatssch uld anzustellen, noch mehr bestärkt.

Unter dieser versteht man vorzüglich die Anweisungen der Staats kasse

(libranzas del tesoro), welche sich in den Händen von Privatleuten befinden, die sie für gemachte Vorschüsse oder Lieferungen von der Regierung an Zahlungsstatt erhielten und oft mit Gewinn oder Ver⸗ sust an dritte Personen überließen. Mit diesen Schatzkammerscheinen (wenn man sie so nennen will), deren Vetrag sich auf 35 40 Mil⸗ lionen Piaster belaufen mag, von denen der Staat sicher nicht 6 bis 8 erhalten hat, ist ein unerhörtes Börsenspiel getrieben worden, und die ergiebigsten Hülfsgquellen des Staates dienen bereits zum Theil zur Tilgung dieser Schuld. So namentlich der Ertrag des Salz⸗ Monopols, welches Herr Salamanca gepachtet hat. Da nun der bermalige Finanz⸗Minister, Herr Mon, offen erklärte, daß die Inhaber jener Schatzkammerscheine mit ihren Ansprüchen vor den dringenderen Verpflichtungen des Staats zurücktreten müßten, so fand am 2ten in ber S. Fernando-Bank eine Versammlung von Kapitalisten statt, die bei dieser Angelegenheit am meisten betheiligt sind. Diese ernannten einen Ausschüß, der sich im Namen der Bank mit dem Finanz- Minister besprechen soll. Eine ungleich grö—⸗ ßere Anzahl von Inhabern jener Papiere versammelte sich vor⸗ estern ebenfalls in der Bank, um sich zu berathschlagen. Als ihnen im Namen des Finanz ⸗Ministers erklärt wurde, daß dieser ihre Inter⸗ essen nicht zu beeinträchtigen gesonnen wäre, sondern nur Zeit zu gewinnen wünsche, gab sich große Unzufriedenheit zu erkennen, bis man endlich eine zweite Kommission niedersetzte, die sich ebenfalls mit bem Finanz⸗Minister besprechen soll.

Diese Verhältnisse erhalten, abgesehen von ihrer finanziellen Wichtigkeit, eine hohe Bedeutung durch den Umstand, daß fast sämmt⸗ liche Inhaber jener Schatzkammerscheine zu den eifrigsten Anhängern Esparkero's und der réoolutionairen Partei gehören, Die Unzufrie⸗ denheit dieser Leute, wird natürlich durch die Maßregeln, die der Finanz⸗-Minister ankündigt, noch gesteigert, während sie zugleich vor⸗ aussetzen, daß die nicht in Madrid anwesenden Minister ihn zu so folgenreichen Schritten nicht ermächtigt haben können. Deshalb wurde bereits das Gerücht in Umlauf gesetzt, Herr Mon und der Minister des Innern, Pidal, würden zurücktreten und die Herren Carrasco und Gonzalez Bravo deren Stellen einnehmen. Mit Bestimmtheit glaube ich, behaupten zu dürfen, daß der Finanz⸗Minister ein umfas⸗ sendes Anlehen zu Stande bringen kann, falls es ihm gelingt, sich mit den Inhabern der schwebenden Schuld auf eine Weise abzufinden, ij 9 Staatskasse in ihrem dermaligen Zustande nicht zu beschwer⸗ ich fiele.

Hier eingetroffene Briefe aus H avañßa, die bis zum 15. April reichen, melden zwar, daß die Untersuchungen in Matanzas wegen der Neger⸗Verschwörung ihren Fortgang nahmen, erwähnen aber nichts von der in englischen Blättern enthaltenen Angabe, als ob mehr als hundert Engländer auf der Insel Cuba verhaftet worden wären, An der Küste von Galicien soll das Wrack eines spanischen Kauffahrteischiffes mit den verstümmelten Leichnamen von 14 Matro⸗ sen wahrgenommen worden sein. Sogleich will man hierin einen neuen Beweis der Unmenschlichkeit der Marokkaner erblicken, obgleich eine frühere ähnliche Angabe über ein phantom-ship sich als unbe⸗ gründet auswies. Die Fregatte „Cristina“ und die von dem Infan⸗ en Don Enrique befehligte Brigg „Manzanares“ kreuzen sortwährend vor Tanger.

Der General, Baron del Solar de Espinosa, ist zum Chef des Hofstaats des Infanten Don Francisco de Paula ernannt worden. Die französische Botschaft hat dagegen ihren Wunsch, dem oben er⸗ wähnten Herrn Buschenthal die Verwaltung der Güter des Infanten übertragen zu sehen, nicht erreichen können.

Wir haben heute die Nachricht erhalten, daß die Königliche

Familie am 1ästen Abends in Barcelona eintraf. In Tarragona, wo die Königinnen eine Nacht zubrachten, hatte die Geistlichkeit, aller Hülfsmittel beraubt, die Abhaltung des Gottesdienstes in der Kathe⸗ drale einstellen müssen. Der Erzbischof von Tarragona, der sich während seiner Verbannung in Rom aufhielt, hat sich von dort nach Nizza begeben, um sich nach Barcelona einzuschiffen. Der bisherige Kabinets Secretair der Königin Christine, Herr Castillo y Ayensa, ist vorgestern mit Aufträgen an die päpstliche Regierung von hier nach Rom abgegangen. . . Die Feinde der Ruhe setzten hier die abgeschmacktesten Gerüchte in Umlauf und unterlassen überhaupt keinerlei Mittel, um ihre Zwecke zu erlangen. Für jetzt soll es auf Errichtung der Republik abge⸗ sehen sein. ;

Der General Prim, Graf von Reus, und sein Adjutant, der Oberst Don Lorenzo Milans del Bosch, sind nach Frankreich abgereist und beabsichtigen, wir versichert wird, sich nach Deutschland zu bege⸗ ben, um sich mit der Taktik der preußischen Armer bekannt zu machen. ö Diesen Abend heißt es, die Inhaber der Schatz⸗Kammerscheine hätten sich, nach einigen Besprechungen mit dem Finanz⸗-Minister, be⸗ reit erklärt, ihm diese Papiere auszuliefern und sogar noch einen baa⸗ ren Vorschuß zu leisten, falls er ihnen dagegen dreiprocentige Staats⸗ r fre zu einem zu verabredenden Course als Zahlung einhändigen wolle. ;

Türkei.

Von der türkischen Gränze, 3. Juni. (A. 3.) Die Montenegriner haben wieder eine von Ragusa zurückkehrende Karavane türkischer Handelsleute aus der Herzegowina überfallen, einen Theil derselben ermordet und sämmtliche Wagren und Pferde fortgeschleppt. Die abgeschnittenen Köpfe der Ermordeten sandten sie als Sie geszei⸗ chen an den BVladikla, der jedoch augenblicklich die Köpfe zurüchschickte und die Zurückgabe des Raubes befahl. Das Geraubte war zwar bereits nach allen Gegenden verschleppt, indessen wurden die Nachsu⸗ chungen fortgesetzt, und der Vladika versprach dem betreffenden türki⸗ schen Pascha volle Genugthuung.

Bie von den Albanesen in der europäischen Türkei erregten Un= ruhen scheinen ihrem Ende nahe zu sein, da die Truppen der Regie⸗

Dienstag den

Zeitung.

treffen die Oberhand be⸗ die Führer der Re⸗= legung der Waf⸗ daß die Pforte ihnen eine

en Zeit bei jedem Zusammen Einem Gerüchte zufolge, sollen gen sie anrückenden Pascha di fen unter der Bedingung angebot Constitution, nach Art der serbischen,

. 11. Juni. Der jetzige Bey von Tu holt die Aufmerksamkeit

rung in der letzt halten haben. bellen dem ge

Paris, jüngsten Zeit wieder zogen, es dürften dah sen werden. kaum vierzig unermüdlich i

nis hat in der a auf sich ge⸗ cht ohne Interesse Manneskraft, indem er nüchternes Leben; ist charfem Verstande und gentlicher Selbstherrsche ausgehen und er sich ird, genauen Beri i hen in grellem orgänger, unter denen r Willkür der Minister

ie von Europ er einige Notizen über ihn ni Er steht jetzt in der vollen Jahre zählt; führt ein einf rmüdlich im Arbeiten, von ziemlich s entschlossenem Charatter, ein ei seiner Regierung von ihm selbst

was auf feinen Befehl vollzogen w Sein Eifer und seine Thätigkeit ste Schlaraffenleben seiner Volꝗgä Verwaltung lediglich de von diesen, Namens Se unumschränkte Herrschaft bezahlen, Nachfolger beschränkt sich auf die blo Ausführung der Befehle seines« im ruhigen Genusse der mit seinem war erst 35 Jahre alt, als er umkam. Er war gewesen, aber auch habsüchtig, und hatte gro scharrt, die nun s den jetzt der mit der Regentschaft beauftr ihm zu einem reizenden Aufenth Hinrichtung Schekir's erf auf Betrieb des

l der Herrschaft fi schränkter Geb ber europäische

über Alles, atten läßt. Kontrast zu dem alle Geschäfte der ganzen elen. Der letzte nem Kopfe die t hatte. Sein s Werkzeuges zur d lebt daher eile. Schekir ähiger Mann

hekir, mußte am Ende mit sei die er lange ausgeüb ee bloße Rolle eine Herrn und M Posten verknüpften Vort ein muthvoller, He Reichthümer zusammenge⸗ Palast von Mahomedy, anisation der Truppen ösische Oberst bewohnt, war v affen worden.

fehl, aber doch vor⸗ Da er eines Tages ollte er dann auch unum⸗ Mann seines Landes, Unterthanen sind von e von Allem, was alle der Noth und und auch dann sind

einem Herrn zugefallen sind. Sein dem Unterricht und der Org agte franz altsorte umgesch ar nicht auf Be gegenwärtigen Ber ihren sollte, so w Er ist fast der einzige t n Ideen zugänglich i Natur träge und apathisch, ab den christlichen N des Bedürfnisses arbe zu nur mit großer Schwierigkeit z

schworene Feind Nuͤr im äußersten F

amen trägt. iten und lernen sie,

Der Sieg der schwar

ist entschieden; Mai lassen keinen errot (der Regierung) von den Yago geschlagen und gekommen w

zen Bevölkerung

Paris, 19. Juni. die letzten

auf Haiti über die F Nachrichten aus mehr darüber.

dominikanischen Trup 1000 Mann na

arbigen (Mulatten Prince bis Nachdem Ge pen bei San ch Cap Haiti zurück and im Süden eine immer d die Infurgenten dort die entscheidende Krise eintreten. aus gegen die Mulatten von zen weichend, den Vereinigten

geflüchtet hatten, ein, daß ihre S General Guerrier, ei Dumesle, der Krieg Waffen zu greifen, in regeln getroffen habe, ände der Insurgenten n den Minister war z ch an wirkliche Aus denken konnte, au Prince g die erlittene habe sich gegen ihn e Nordens ausgerufen,

die Präsidentschaft übertragen e der Gewalt, die vom boten war, während d um einen S ai fand seine förmliche

nur mit etwa ererseits auch Gestalt annahm und , mußte die von Jeremie Gleichwie die acht der Schwar⸗ amaika und

chiffen) sich

ie genommen hatter Die Insurgenten rückten ort au Prince selbst der Ueberm theils nach J f französischen S Mulatten von Port au Prince Man machte zwar dem alten sich an die Spitze zu stellen, Bürger auf, zu den daß er bereits

Hauptstadt P Cayes und Jeremie, theils sich unterworfen

so sahen auch die ache verloren sei. nem Neger, Anträge, s⸗Minister, forderte zwar die dem er ihnen zugleich ankündigte, dt in Brand zu stecken, um fallen zu lassrun, aber di; u allgemein und zu gr hrung seines su als auch die

sie nicht in die H bitterung gege

geworden, daß derselbe no .

aren Vorhabens Nachricht nach Port den der Präsident Herard für zur Rechenschaft ziehen wellte, r ap Haiti die Unabhängigkeit des mit dem Verlangen, daß dem General Guerrier Dieser entschied sich zur An⸗ Norden und Westen ihm förmlich ange⸗

alls die Waffen nur er pitze der Regierung zu Erwählung zum

um so mehr, elangte, General Pierrot, Niederlage vor San ago mpört und zu C

er Süden gleichf chwarzen an die S Am 3. M 1den Zurufe eines grö s statt; die bis Linisters Dumesle, beibeh gelingen wird,

) . Präsidenten unter ßtentheils aus Mulatten bestehenden herige Verwaltung wurde, mit Aus⸗ alten. Es fragt sich nun, die Oberherrschaft zu be⸗

zösische Konsul

bewaffneten Haufen des riegs⸗ M s dem neuen Präsidenten haupten und die

Der französ Levasseur hatten berei sich in Vernehn Landsleuten üb Die Schwarzen sind a von nicht geringer Stande der Dinge auf H Schwarzen no

Insel zu be Moges und der fran der neuen Regierung zu Port au Prince Maßnahmen getroffen, um ihren Sicherheit zu gewähren. für Frankreichs Interesse Aussagen der mit dem ner gerade unter den athieen für Frankreich sich erhalten cht seine Sklaven emanzipirt hat,

setztßund alle erall wo nöthig S lso Sieger, und das ist chtigkeit, da nach den aiti vertrautesten Män ch die meisten Symp Frankreich indeß ni ch hier etwas hoffen.

darf es schwerli

n- Uachrichten.

Wir haben anhaltend trockene Witte und die Vegetation hat nur wenig Sommerkosn zurückgeblieben und findlich leiden und eine g, mit den besseren : viel Kauflust von eingegangenen Ordres. Es ste und Hafer zu etwas höheren Bohnen ist der kleine Be—=

s und Börse

* Königsberg, rung mit rauhen Forischritte gemacht. würde bei längerem Au sehr mangelhafte

d Ostwinden, Besonders ist alles sbleiben von Negen emp Aerndte liefern. Diese Ueberzeugun England, Holland und Speculation und auf Grund bedeutender Ums.

hat ein nicht un d auch von Erbsen und

Preisen staltgef and gekaust und Weizen war kein schiffbare Sort

Begehr bemerkbar, doch hat man die Forde- d wollte man laufen, würde gen müssen. aus Polen eingetroffen; da man 21psd. gesunde Qualität so ist noch nicht lie Feldfrüchte macht die n den Fahrzeu Ausdauer, die jedoch bald Nachrichten und Aufträge vom daß man sich fügen und billige von 3 bis auf 10 Sgr. kostspielig macht und

rungen für feine en erhöht, un man eine Zulage vo Von Roggen sin aber zu Preis kaufen will, die Imp viel umgegangen. Inhaber steifer, un dei der kalten Luft gut nden dürste, Auslande kommen, Gebote nicht von der gestiegene Speich unter jetzigen U

d mehrere 1000 L Ga 164 FI. für 118,1 orteurs aber auf 10 Fl. m je ungünstige Witte d der Umstand, daß sich hält, unterstützt ihre und wenn nicht gute

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der Roggen i

en wird, da die the ein langes La anden auch nur auf mäßige sür guten 19/1 ist nicht hoch zu nennen der Felder

ger ohnehin eh

160 a 164 F1. 72 176 Fl. frei am Bord, lobenden Stande

den Käufern namhaften m Verhältniß setzt die billigste

ine Wendung ein. ewinn läßt. Jedenfalls ist Fornart und schon darum am