1844 / 213 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Allerdurchlauchtigster, Gioßmächtigstei Allergnädigster König und Herr! Mit tiefstem Schmerze und gerechtester Entrüstung ist Ew. Masestät ge treue Stadt Neusalz durch die Kunde von dem entsetzlichen in Preußens Geschichte unerhörten Verbrechen betroffen worden, zu vem der, ruchlose, ehr⸗ und pflichtvergessene Frevelmuth eines Wahnsinnigen sich gegen das geheiligte Haupt unseres allverehrten und allgeliebten Mongrchen bewassnen konnte. Jeder Preuße muß sich von der Schmach zu Boden gedrückt fühlen, mit welcher die hochverrätherische Unthat eines einzelnen unwuwmigen Sohnes des gemeinsamen Vaterlandes den bisher fleckenlosen preußischen Namen bedeckt hat. Der Stadt Neusalz, deren Ezistenz an die glorreiche Geschichte des preußischen Regentenhauses geknüpft und die von der innig sten Danlbarkeit gegen die Wohlthaten durchdrungen ist, welche die We heit Ew. Majestät ihr, wie der ganzen Monarchse seit dem Antritt Aller höchstihrer Regierung erwiesen hat, war es das dringend ste Bevürfniß, die Gefühle, die eh es eußische Herz erfüllen, Ew. Majestät zu Füßen z legen. Während vie Gemeinde

König!

im inbrünstigen Gebet hem Allerhöchsten für den sichtlichen Schutz in ihrem Gotteshause danken wird, vurch welchen vie Vorsehung uns die Tage Ew. Majestät und Allerhöchstdero Königlichen Gemahlin bewahrt hat, die Gott der Herr uns noch lange erhalten möge, bitten Ew. Majestät wir allerunterthänigst, durch unsere Abgeordneten den herzlichsten Glückwunsch aller Rewahner der Stab! usalz für diese gött liche Gnade huldreichst anzunehmen und ersterben in tiesster Ehrfurcht Ew. Masjestät allerunterthänigst der Magistrat und die Stadtverordneten Der Bürgermeister Facilides und der Stadtverordneten-Vorstehen Tiemann wurden beauftragt, bei Sr. Majestät dem Könige sich die hohe Gnade zu erbitten, dieses die Gefühle und Gesinnnngen unserer gesammten Bürgerschaft treu ausdrückende Hokument in allernn ster Ehrfurcht überreichen zu dürfen. HiFe beiden Abgcordnct— Sonnabende des Abends von hier ah und trafen des tags in Erdmannsdorf ein, wo Se ͤ wohnter Güte und Huld zu empfangen und die Glücwünsche treuen Bürger von Neusalz anzunehmen eben von der Einweihung der Kirche zu erfreuten sich des sichtlichsten Wohlböesinbeng un den Abgeordneten auf das Leutseligste unb „reunhlichste zn Ihre Zufriedenheit äber ben . Stadt Neusalz aus und entließen bie Aborbnung mit ken begläce in Aeußerungen Allerhöchster nabe. In ben Kirchen ker rde am Sonntage nach einem inbrünstigen Gebet rem Allerh— ein Lob und Danklies für den sichtharen wwchutz feserlichst ut, durch welchen der mörterische Angrisf auf unseren gelseht— daewendet worben ist.

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Praovinz Kommern. Als bie Nachricht von dem Attentat am 27. Juli zu Greiffenh agen bekannt wurbe, versammelte sich, Anregung beim Einbruch ver Hunkelheit das Gott“ vom Kirchthurm geblasen und während glänzenbste illuminirt worden war, die Ein wohnerschaft in gedrängten chagren trotz des strömenden Regens auf dem Markte und stimmte unter Leitung der Sängerklassen und er Liebertafel in tausendstimmigem Ehor das Volksliez: „Heil Pit im Siegerkranz“, bann ben Choral: „Nun danket Alle Gott“ an. Haneben wurde wirberholt das Lebehoch auf Ihre Maßsestäten aus gebracht unb unter dem Vonner der Schützenböller mit hoher Begei sterung erwiedert. 3 Menge zerstreute sich erst in später Nacht, nachbem die Liebertafel verschiebene patriotische Gesänge vorgetragen hatte. Anderen sand ein kirchliches Hankgehet statt.

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Nachdem am 28. Juli von Berlin bas unerhörte Attentat auf die Pei eingegangen w wurde guf den erordneten Bersammlung zu einer In derselben heschloß ein mit Magistrate eine Feputation an Se. Grdmannsdorf al

Provinz Schlesien.

ersten Rachrichten üher Majestät zu Breslau w„tabt einberufen.

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Masestät nach städtischen Behörden Maßsestät ehrfurchtsvoll

dem zusenden, um im Namen der und der gesammten Kommune Breslau's Sr die Gefühle getreuer Unterthanen auszudrücken, welche jene verruchte Frevelthat in den Herzen Aller hervorrufen muß. Die Mitglieder Deputation, von Seiten des Magistrats Bürgermeister Ztadträthe Bülow und Warnke, von Seiten Bersammlung Herr Vorsteher Kopisch, die erren Stadtverordneten Klocke und Milde, sind am Nachmit tag desselben Tag 9 de Freiburger Eisenbahn abgereist Rachrichten ans R z li ige schwer heimgesuncht⸗

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