1844 / 281 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

verfolgt von der schwarzen

Man erwartet, daß nehmen wird, aber man Dauer nicht mehr zu i der Dinge in französischen Herrschaft hu ausgesprochene ber dessenungeachtet ist Beni Snazen ihm Unter⸗ Begleitung soll jetzt noch aus

d el Kader,

tet, daß Ab *** eflohen sei.

in die Wüste geflo szüge nach Algerien u einen Aufstand von er nicht dur

von Larache beh KRaiser⸗ Gard

Auf die der Stämme soll die in Marokk

nterworsenen ‚— ; ndruck geblieben

Acht nicht ohne Ei

f Mann bestehen. ö 1 der öffentlichen Arbeiten, Herr Dumon, ist von und hat heute die Reprä⸗

sich um die Bahnlinie von Orleans

er Minister iner Rundreise zurück hi ten der Compagnieen, ordeaur bewerben, bei sich emp heute gedrückt und die Notirungen der franzö⸗ Noch immer ist die Rede ziirt und zum Theil für det werden solle.

Die Börse war schen Renten et

was im Rückgang. Anlehen, das ofort nego en Eisenbahnlinien verwen

die projeftirten groß

Ob der Zustand des Meeres die in der sichtigte Einschiffung des Kö— da seit einigen Tagen heftige Portsmouth

X Paris, 3. Okt. om Sonntag zum Montag beab steht noch dahin,

nigs gestatten wird, ste zwischen den

Winde herrschen. sind in bestimmten Entfer ellt, welche nach dem letz lnkunft des Königs durch Maßregeln während älle gerüstet zu sein, Hälfte der Truppen in ihren Ka

Häfen von Treport und n von einander Kreuzerschiffe aufge⸗ tgenannten englischen Hafen den Behörden nale verkünden werden. der Abwesenheit des Monarchen, geht unter Anderem das der Garnison der Haupt⸗ gnirt bleiben sollen. ür die ganze Dauer seiner Ab Vollmachten eines General⸗ Der Herzog von Nemours llmachten nur Gebrauch machen, wen Manche wollen glauben, daß das uellen Uebertragung der Kö⸗ Nemours mit den Negenten auf eine Dotation keinesweges aufgegeben ist, gelangen wird,

auf die Vorsichts⸗ und um auf alle F Gerücht, daß jeden Tag die adt und ihres Weichbildes ichert auch, der König wesenheit dem Herzo Statthalters des Königte würde aber von diesen Vo ordentliche Umstände einträten. Ministerium bei der niglichen Autorität habt habe, die Ansprüů zu verstärken. vielmehr früher oder sp unterliegt keinem Zweifel. Nach einem vorgestern i werden die neuen Pairs-Ernennungen en vorgenommen

sernen konsi

g von Nemo ichs übertragen.

besprochenen event an den Herzog von che des künftigen Dotationsfrage äter wieder vor die Kammern m Minister-Rathe gefaßten Beschlusse t Ende laufenden Monats

et gewesenen In⸗ Auftrag hatten, befinden sich seit einigen n Jahr, von welcher so daß sie demnach Ihre Berichte haben führung eines Ka—⸗

gierung abgesend welche den

der französischen Re arella und Courtines, anama zu erforschen, Ihre Reise dauerte etwa ei f die Hin- und Herreise kommer Ort und Stelle nt, die Mögli Landenge sehr t anzulegen, zwi

genieure Herren G den Isthmus von P Tagen zu Paris zuri Zeit vier Monate au acht Monate an leider, wie schon erwäb nals queer durch jene Straße dagegen dor zwischen den beiden Meeren, w französischen für sehr ungesund geha sein. Das gelbe Fieber, nama gänzlich unbet Bau dieser Straße,

·— 2

zugebracht. chkeit der Aus zweifelhaft gemacht. schen Chagres und Panama, also ach der Ueberzeugung der beiden Allgemeinen soll es nicht in solch el der Tropenländer, ist zu Pa⸗ beiter des Landes würden zum als 12 bis 15 Lieues zu sein aterial findet sich an Ort und Verbindungsweges, der von erhältnißmäßig Reisende und Waaren ren Wegen von einem rts Gesellschaften haben Monat Cha⸗

Ingenieure r ltene Klima

die nicht länger Vortreff liches M lnlegung eines solch eil sein müßte,

Jetzt gelangen auf fast ungangba se englischen Schifffah aketböten errichtet, die jeden

Stelle, und die 2 unberechenbarem Vorth Kosten geschehen. nur auf Maulthieren ul Meere zum anderen. indeß eine Linie von P gres berühren,

könnte also mit v

Jamaika nur durch ein Zahl der Reisenden und der vielleicht hundertmal stärker werden, e in fünf oder sechs Stunden über

Es wäre daher im allgemeinen ationen zu wünschen, daß eine e nöthige Summe zusammen⸗ n Verkehre der ganzen W Wäre einmal eine Straße dem Ver⸗ feit einer Kanalführung zu⸗— Kapitalien dem Isthmus zu= nsit-Verkehr, der dort Platz Millionen Fr. sich

bindung zwischen C iff unterhalten wird. weifel zehnmal,

hagres und

ren würde ohne 3 wenn man auf einer gu den Isthmus zu Interesse aller nationale oder auswär sür die Eröffnung eine vortheilhaften Verbindun n, so würde auch Werden einmal Menschen und den beträchtlichen Tra auch die 60 8) anals erforderlich wären.

„Herrn Mitscherlich, Mittheilungen, welche eren korrespondirendes Mit⸗ m gewonnenen Resultate atürlichen Minerale mit der ungetheiltesten Be⸗

elangen vermöchte. andel treibenden N tige Gesellscha

die Möglich

geführt sein durch greifen würde, sinden, welche zum Die Anwesenheit in Paris erregt allge er in der Akademie ist, letzten Monta Versuchen künstlicher Vorlegung von Proben machte, wunderung vernommen.

dann werden Graben eines K des berühmten Chemikers n hohes Interesse. der Wissenschaften, d g über die von ih Nachbildung der n wurden mit

Oppositions⸗Zeitungen ohne d einen schweren Vorwurf klo nicht die Auelieferung Es scheint aber, an die Natur der Stipula⸗ binet der Tuilerieen Forderung dieser chen Diplomatie etwas Un⸗ are der europäischen Civili⸗ es selbst dem syste⸗

Paris, 3. Okt. Ausnahme machen der Rz daraus, daß sie bei dem Abd el Kader's als Fried daß kein einziges jener Blätter hat, deren Unterlassu erbrechen a Art würde in der erhörtes sein. salion so unwürdig, daß matischen Oppositions geiste anzuempfehlen.

Die hiesigen ierung fortwährer ertrage mit Maro ensbedingung gest

ng es dem Ka Die Ausstell Geschichte der europäis Ein solches Ver ht begreift, wie

französischen Frankreich würde

entehrt haben, wenn es so un⸗ Abd el Rhaman wenn es England im vom Hofe in Versgilles die die von Frankreich land entflam d seinen letzten Thaler nutgehen, die von der

ben freilich,

in seinen eigene lücklich gewesen w erletzung des Ga en Jahrhundert eingefallen der Familie Stuart zu 8 den offenen Bürgerkrieg in Würde nicht Frankreich seinen letzten Mann un 6 2 . um einer

; erachtung gezeugt Kaiser von Mar * s 4. daben würde, allein die größere oder

alten, orderung ni 2 hätte den schma

Großbritanien und Irland. n * diesen Tagen

den Sultan Muley strechtes zu zwingen.

] verlangen, aus zweima

Zumuthung zu e tte? Wir glau ähnlichen Falle weniger ringere Lei ollen Charakter der

d zu Barneley in der mmlung ven Freunden und Anhängern

1490

„der Gesellschaft zur Ausdehnung und Verbesserung kirchlicher und Schul Einrichtungen / statt, welcher Lord Wharncliffe, der Präsident des Geheimen Rathes, als Lord Lieutenant von dem West-⸗Riding, präsidirte. Die Rede, welche der Lord bei dieser Gelegenheit hielt, behandelte ihrem größten Theile nach die Unterrichtsfrage und ist als eine Darlegung der Ansichten des jetzigen Ministeriumẽ von Bedeu= tung. Es ist bekannt, daß vor zwei Jahren der Versuch der Re⸗ gierung, das Elementar Schulwesen zu organisiren, von der Kirche unabhängiger zu machen und unter ihre eigene Obhut zu nehmen, an dem Widerstande der Kirche, und später, als in dem ursprünglichen Gesetz⸗ Entwurf Aenderungen eintraten, an dem der Dissenters scheiterte, so daß das Erziehungswesen in England seitdem auf dem alten Standpunkte hat bleiben müssen. In⸗ dessen ist die Regierung doch bemüht gewesen, die Ansprüche der Kirche auf die ausschließliche Leitung der Volks-Erziehung insoweit zu besei⸗ tigen, daß ihr eine Kontrolle über die vom Parlamente seit 1836 jährlich zu Schulzwecken bewilligten Gelder eingeräumt worden ist. Es besteht nämlich seit einem Jahre ein aus Mitgliedern des Kabinets und Geheimen Naths gebildetes Comité, das für die nützliche Ver⸗ wendung der den beiden großen Schul⸗Gesellschaften des Landes überwiesenen Summen verantwortlich ist und die Gestalt einer Cen⸗ tral⸗Schul - Behörde hat, welche sogenannte Schul ⸗Inspektoren zur sinanziellen Verwaltung der Schul ⸗-Angelegenheiten unterhält. Bisher stand der Regierung gar keine Kontrolle darüber zu, sondern die vom Parlamente votirten 30 bis 19, 009 Pfd. jährlich wurden

zwei großen Gesellschaften überwiesen, welche, außerdem noch durch

freiwillige Beiträge unterstützt, den Unterricht des Volkes allein lei— leten und verwalteten. Es waren dies und sind es noch die „Na⸗ tional⸗Schul⸗Gesellschaft“ und die „britische und auswärtige Gesell⸗ schaft.“ Beide Gesellschaften wurden auf Grund völliger religiöser Gleichheit gestiftet, indeß, da es in einem Lande, wie England, keine Neutralität in Religionssachen giebt, so kam es, daß beide Gesell⸗ schaften Partei nahmen und die erste unter den Schutz der National- Kirche, bie zweite unter die vielfarbige Fahne der Dissenters sich reihte. So un⸗ parteiisch die Regierung nun auch unter beide Gesellschaften die bewilligten Gelder vertheilt, so kann sie sich doch nicht den heftigsten Angriffen von Seiten der hochkirchlichen Partei entziehen, darüber, daß sie durch die Unterstützung der „britischen und auswärtigen Gesellschaft“ dem Dissentismus Vorschub leiste und durch die Einrichtung jenes Schul Comité's die Kirche in ihren Rechten beschränke. Lord Wharncliffe's Rede in Barnsley hatte den Zweck, der hochkirchlichen Partei zu beweisen, daß die Dissenter⸗Gemeinen mit vollem Rechte einen Antheil an den aus den Landessteuern aufgebrachten, vom Parlamente be⸗ willigten 0, 900 Pfd. beanspruchen, und daß die Kirche keinen Grund zur Besorgniß vor einer Beeinträchtigung ihrer Erziehungsrechte habe. „Es ist kein Grund vorhanden“, sagte, er, „voraus⸗ zusetzen, daß der Geheime Rath darnach streben sollte, die Geistlichkeit dessen zu berauben, was als ein Theil ihrer Pflicht betrachtet werden muß, aber es ist die Pflicht des Geheimen Raths, darauf zu sehen, daß das vom Parlament bewilligte Geld in gehöriger Weise und namentlich so verwendet werde, daß die Zwecke, für welche es bewilligt ist, erreicht werden.“ Eine solche Erklärung Lord Wharncliffe's, so wie die Benennung jenes Regierungs⸗Comitè's mit dem Namen „Departement des Unterrichts“, werden von der Presse als ein Zeichen angesehen, daß die Regierung sich, und nicht länger der Geistlichkeit, das Unterrichtswesen vindiziren wolle; die Times sindet es sogar für nöthig, in einem längeren Artikel die Geistlichkeit vor den Absichten der Regierung zu warnen.

Die Times enthält heute zwei Privatschreiben aus Otaheiti vom 24. April, welche über die letzten Ereignisse auf der Insel be⸗ richten. Was englischer Unternehmungsgeist und englisches Geld in funfzig Jahren geschaffen, sei jetzt zerstört, in Trümmern und der Ver⸗ nichtung zum Raube geworden. Alles Besitzthum der englischen Mis⸗ sions⸗Gesellschaft wäre von den Franzosen in Besitz genommen. In bem letzten Kampfe wären die Insulaner Sieger geblieben, und mehr als hundert Franzosen sollen gefallen sein. Capitain Bruat soll den Otaheitiern Friedens-Bedingungen vorgeschlagen haben, worauf sie die charaktersstische Antwort gegeben hätten: „Bevor sie irgend einen Friedens ⸗Vorschlag annehmen könnten, müßte der französische Gou⸗ vernenr erst ihren gemordeten Landsleuten das Leben wiedergeben.“

Sriechenland.

O München, 3. Okt. Uebereinstimmend sprechen sich zunächst alle gestern aus Athen angelangten Briefe dahin aus, daß die Rede König Otto's bei Eröffnung der Kanimern unter den Vertretern der Ration und der Bevölkerung der Hauptstadt einen sehr guten Ein⸗ druck hervorgebracht habe, einen Eindruck, der sich auch in den Adressen der Kammern an den König abspiegeln werde. Die erste, freilich auch sehr schwierige Aufgabe der Abgeordneten⸗Kammer sollte die sein, sich über die beanstandeten Wahlen auszusprechen. Es ist natürlich, daß die Prü⸗ fungs⸗Kommission nur, aus Geguern der gestürzten Verwaltung bestehen, und daß daher ihr Bericht die dem Wunsche des vormaligen Ministeriums

gemäß gewählten Deputirten überall zurückweisen wird, wo sich deren Ernennung nur einigermaßen als eine gesetzwidrige bezeichnen läßt. Auch an neue Wahlen muß man gehen. Erst in den letzten Tagen hatten z. B. tumultuarische Haufen in einer Gemeinde in Attika sich nach so eben beendigtem Wahlgeschäfte der Wahlurne bemächtigt und diese verbrannt, und Aehnliches war aun anderen Orten geschehen. In der Hauptstadt selbst waren die Wahlen ohne irgend eine Gewalt⸗ samkeit zu Ende gebracht worden; es können jedoch selbst griechische Blätter nicht ganz umhin, über den Grund dieser Ruhe und Ordnung eu spötteln. Üebrigens waren strenge Mahnungen von Seiten der Regierung erlassen worden, daß Niemand gegen das Gesetz handeln solle, welches verbietet, in den Städten bewaffnet zu erscheinen. Es wird in dieser Beziehung hinzugefügt, daß auch Makrijannis, Grisiotis und andere Häuptlinge ihre Palikaren unbewaffnet (oder nur mit Knitteln versehen) um sich hätten.

Als weitere Lebenszeichen des Gouvernements dürfen zuerst die Niedersetzung einer Kommission, die zur Beseitigung der gränzenlosen Finanznoth gen egen soll, und dann einige energischere Maßregeln zur UÜnterdrückung der immer frecher werdenden Banden bewaffneter Bauern angesehen werden. In. ersterer Beziehung ging die Rede von einem neuen Zoll- und Besteuerungs⸗System, in letzterer wird bemerkt, daß ein Detaschement Ravallerie zur Gefangennehmung oder Zerstreunng zahlreichen Räubergesindels abgesendet worden sei, welches in der Umgegend von Lamia sein freches Wesen getrieben, und dem in jüngster Zeit unter anderen Persoͤnen auch beinahe der bekannte Direktor der Zucker-Fabrik, Herr Robert, als Opfer gefallen wäre. Den traurigen, allen Glauben übersteigenden Verwüstungen an öffentlichem und an Privat- Eigenthum in der Moreg und auf Euböa mit Gewalt entgegenzutreten, sah sich die Regierung leider außer Stande. Eine schon ältere Neuigkeit der Art, welche bekannt gemen= den, war ein auf Eubön veribter nächtlicher giaub · Anfall auf. das An⸗ wefen eines englischen Geistlichen, Herrn Lübs, wobei dessen Aufseher, ein ehemaliger Phalanz⸗ Offizier, Namens Diamantis, schůndlich ermordet wurde. An der Spitze der bedeutendsten dieser Mordbrenner⸗ und Räuberbanden soll ein ewisser Kriözolis stehen. Als ein Beweis, mit welcher Frechheit . werde, wird auch ein in den letzten Tagen auf einem 6c f im Piräeus begue, Raub (angeblich an dem Eigenthum eines Prinzen Vicior Barlatinsky) erwähnt. Von

der Festigkeit der Vertreter der der Verwaltung hängt ganze, in seinen meisten

Nation und von ihrer Einigkeit mit r endlich wieder Ruhe über das Theilen schwer heinigesuchte ?

Tür kei.

Konstantinopel, 18. Sept. (A. 3) dem Siege der Franzosen a hat einen großen Eindruck Vorgefühl scheint ihnen Einssusse des Halbmond und besorgt heften die letzte und einzige Schutzwehr gegen denn Tunis halten die Diese Stimmung dürfte d egen einer gesicherten Communieca z bedeutend erschweren.

öne und edle Formen.

aft künstlerisch nnbar, an⸗

sterhand unverke Mustern gebildet.

r Arbeiten ist zu er lber und die Stützpunkte, Eck ahren oder dem Zum Löthen ist eben⸗

schmackvolle, Bei vielen der letzteren i dere sind nach beliebten englischen Als ein besonderer Vorzug diese alle Näthe, wo nur möglich, und Kanten, welche beim Geb ausgesetzt sind, Silber⸗Garnituren falls nur Silber verwandt Als besonders zu bea gelieferten Arbeiten möchten fo Eine Kaffeekanne Kupferbleche getrieben, der Arbeiter im Stand heraufzutreiben, al für moglich hält. schmackdollen Blumen⸗Bouquet a galvanisch versilbert, wodurch es then Querschnitte der Blätte Das bemerkte Plateau, Theebretter u. s. w. sind sch rt (Nachahmung de B. Sterne, Carrées en Gravir-Arbeiten ckvoll und schwunghaft. Gegenständen wur

kleine Tafelleucht vorzügliche abeln, außer der

es wohl ab sondern wahrh

and zu bringen. wähnen, daß

Die Nachricht von Beschießung Tangers Ein unheimliches

rauche Reibung erf

m Isly und von der 2c. besitzen

auf die Türken gemacht. Verlust Afrikas, das binnen kurzem dem es gänzlich entrückt sein d Moslimen ihren Blick

enstände der von Hossauer ein⸗ rzuheben sein. ten mit Silber p atlich zeigt, wie s Hammers nem Silber m höchst ge⸗ Letzteres ist zugleich wird, die an sich ro—

chtende Geg lgende hervo f beiden Sei deren besondere F e gewesen ist, s man dies gewöhn Eine Terrine mit P uf dem Deckel. allein möglich

ürfte, zu verkünden, auf Aegypten, ichgreifen der fränkischen Hellsehenderen bereits für cinen ie Unterhandlungen der tion mit Ostindien über Das Mißtrauen ge— age, und es ist den rin scheinbar gefahrlosen Die Furcht vor Kolettis' und es sind von Seiten welche die Pforte für den

orm namer g mittelst de lich nur bei gedie lateau, mit eine

Herrschaft; verlorenen Posten. Engländer w die Landenge von Sue gen die Europäer wächst nämlich von T Türken kaum zu verargen, wenn sie, se Verhältnissen, immer schwieriger werden. Ministerium hat indeß etwas abgenommen Griechenlands Eröffnungen eingegangen, Augenblick einigermaß Der englische C Namen Yawer Pasch sst, nachdem er, für den B worden, vor einigen Tagen nach M

orhandenen Kaffee⸗, teist Hammer und d manche einzelne stochen, daß ie Zeichnun⸗

so wie die übrigen v arf und sauber mit r Gravirung), un 24, sind derart vergleichbar sind. D

Meißel tragi Partieen, z. sie ganz den best gen sind geschma Zu allen diesen

ten plattirte Kupferbleche ver Armleuchter, große und chöne Formen, Messer und G vanischem Wege versilbert Letzteres Verfahren smnlichen großen Ab lung derselben ben von durchbrochenen Rutzen der Prozeß des g da hierdurch sehr vollst rothen Kupferstreifen ent Endlich ist noch eini genstände auf galvanischem gelagerte Silbermasse mit der Wege gleich kommen m Uebelstande abgeholfen, Verdienten Hossauer's Form wie Technik genannt abrikanten Machts in Wi Waare von äußerst, ja in unglaublich billigen Preisen zu auch den wenig Beg ein wahrer Gegenstan Abnahmen, Rthlr. pro Pfund, auf de finden, ja, es s Drittheil der an sich Ein absoluter Verglei

er durchaus unmö jenst besonderer Art an Macht's ausge 1⸗Assortiments nicht ein Gr Kanten, Verzierungen :e. er hergestellt, alle Löth brachten Tragirungen nicht gerade

en beruhigen können. apitain Walker, a die Stelle eines türkischen erlust seines Postens rei alta abgereist.

anntlich unter dem Admirals bekleidete, chlich entschädigt

welcher bek den ebenfalls auf beiden Sei⸗

er zeigen beinah unver— lechnische Aus Plattirung noch auf

Ausstellung der deutschen Bundes⸗ d Zollvereins⸗Staaten.

238, 240, 242, 243, 248, 219, 252, 262, 263, 264, 265, 265, 267, 8, 279 und 280.)

Plattirte Arbeiten.

Unter Plattirung versteht dünner Bleche eines besseren, schöne Kupfer, Eisen oder Ueberzug auf letzterem bildet, als Mederschlagen eines besseren Metalles in flü sein würde.

Die Gewerbe als Mittel dienen, um bei der

kann zugleich h. , ; ände eine leichte Wie⸗

nutzung dieser Gegenst zu bewirken.

Arbeiten zeigen, alvanischen Versilb ändig die in den Que fernt werden können, ger Proben zu Wege so reich versilb besten Plattirung erdurch wäre zug 2c. mit Zinn ls das Ausgezeichnetste, Vollen⸗ hrt denen des at.) die Ehre, nständen beinah auf derselben achts' Arbeiten zeigen die bedeutenden hohen Zollsatzes von Frankfurt a. M. chs ziemlich ein abrik betragen. schen Leistungen

(Vergl. Allg. Preuß. 253, 254, 255, 250, 258, 259, 2609,

en,, , welchen höchst pral⸗ eins mit sich führt,

stellen entstehenden

272, 2I 35, 2

man die mechanische Vereinigung ren oder kostbareren Metalles mit ersteres gleichsam einen dickeren dies durch das Auftragen oder ssigem Zustande möglich

erwähnen, wo gego ert sind, daß die ab⸗ auf mechanischem leich dem bekannten auszufüllen.

Messing, so daß

Verzierungen Arbeiten a zu werden, so gebiü en (Nr. 1780 des manchen Gege liefern, so daß der möglich wird. d des Handels sind, ungeachtet des n Mässen in Leipzig und außerhalb Oesterrei sehr großen Production dieser F ch dieser und der Hossauer glich sein, vielmehr jedem ein nicht ge⸗

Bei dieser Art der Plattirung der Regel nur eines der Welches der in jedem Falle besteht tsächlich darin, daß man höchstens 12 Zoll geeigneten Auf tina in Königswasser, Silber in bedeckt, sodann zwischen beiden g durch Ad⸗

attirung auf Kupfer. Beleg oder Ueberzug in alle, Gold, Platina o andt werden mag,

verwendet man als sogenannten edlen Met leßteren auch hierzu dit Erzeugung der Plattirung haup von reinem, weichem Kupfer von Breite und Zoll Dicke mit einer Metalls (Gold und Pl mit dem edlen Metallblech kräftiges Ueberreiben die innige Vereinigun bewirkt und endlich das Ganze len nach und nach bis zur beab⸗ Arbeit walzen sich ohne daß wieder eine Trennung er— Stellen bemerken zu lassen.

fer nur auf der einen Seite esonderen Fällen, wenn z. oder die eigenthümliche

der Silber.

Länge, 8 Zoll sung des betref⸗ fenden edlen Salpetersäure) bestreicht, glüht, hierauf durch s⸗ befindliche Luf häsion, ohne i unter entsprechend kräftigen sichtigten Dünne ausstreckt. beide Metalle gleichfö6rmig aus, folgt und ohne s n der Rege mit dem edlen Y züglich gediegene Form des Gegenst

ll der Absatz überhaupt eine rgend ein Zwischenmittel,

möchte dah ringes Verd

Es kann daher auch wohl vollständigen Waarer werden, wenn man die Ecker e nicht aus ma it findet und die ange kte zu betrachten sind.

Im Allgemeinen darf man gen eines allgemeinen Beis in Berlin, man

Bei sonst sorgfältiger

stellten, reichhaltigen, ja und des Tadels

chiefrige und lose diestig der betreffenden

l belegt man das Kup detalle, jedoch in b Aibeit geliefert werden soll, andes solches erheischt, plattirt man auch au

Gegenständ ssivem Silb Zinn ausge füh als Kunstprodu hmen, daß sich Macht's Leistun⸗ hatten, wenn auch, wenig⸗ elben nicht ansprechen oder dene Kunstsinn strenge an sich ist durchaus ohne e ist überall zu chnet die weiße

zu erfreuen che Formen ders bereits mehr zum Gemeingute gewor ische Gesetze vermißte. Di leichförmigkeit und gehöri Ebenfalls gut muß die Politur und ausgezei Artikel genannt werden.

1d die Gegenstände

alle beträgt, dem Ge— vom Gewichte des und noch weniger; beim

Die Stärke des Beleges von edlem Met wichte nach, beim Silber nur höchst selten Kupfers, meistentheils , wohl auch (h Golde nur etwa , bisw

Für gewöhnliche Zwecke spi rolle; Gold- Plattirung wird möchte wohl auch durch die gal Platin⸗Plattirung chemischen Gebrau

Bei der Herstellung v bleche sind die auf der Fabrikate aus Silber, Messing, merkt dürfte jedoch werden, daß alle mit Silberhartloth,

e Plattirung

elt die Silber-Plattirung die Haupt— ge Dichte der Mass

in neuerer Zeit nur selten erzeugt, vanische Vergoldung zu ersetzen sein; fast lediglich für Gefäße an, die zum

Farbe der sämmtlichen Wo es nur möglich war, si bank über sogenannte Futter gedrückt, verdienen die Arbeiten alles Lob, da Fehlerstellen fast nirge Besonders hervorzuheb Vasen von eben so schöner wie gefällige Preisen (in Wien) von Die glatten so wie verzierten Th von ansprechender, gefälliger bracht und gut gelöthet sind. Die ungewö auch hier in die Augen Kessel von 25 bis 3 Quar 11 Gulden C. M. zu stehen kommen. Die trazirten Thee- und Kaffeebretter gen, wenn auch weniger recht preiswürdige Waare. 306 Zoll Höhe und 20 Zoll Breite, Brodkörbe, einige von hübscher Form, ssivem Silber versehen, e Herstellung die b Derselbe is

auf der Dreh⸗ und auch in dieser Beziehung man hierbei sonst auftretende nds bemerken konnte,.

en möchten sein zwei

wendet man che bestimmt sind. on Gegenst

änden aus plattirtem Kupser⸗ olgenden Arbeiten im

Allgemeinen denen Kupferblech u. s. w. gleich. Be⸗ Löthungen bei plattirtem Kupfer es besondere Umstände unzulässig erden sollten.

Die Metalle, womit man Eisen lattirtes Kupfer, Argentan oder fer unterscheidet sich diese be⸗ aufgelegten Metalls sondern überdies, t Zinn bewirkt g besteht im anzen des eiser⸗ ach Umständen dem Aus—⸗ welche für den r Hülse; 3) in dem Ver⸗ Auflöthen des Poliren ꝛc. desselben. Für eine Menge v alt wegen die Herstel⸗ praktisch, ja für manche achen würden, gießt irtikel sind z. B. Der Arbeits⸗ angegebenen Hartioth in

Tafel⸗Aussätze mit r Form, zu den höchst billigen 54 und 56 Fl. Conv. eekessel mit Gestell und Lampe, wobei die Hähne sauber einge—⸗ hnlich billigen Preise fallen daß die größten glatten nicht höher als

und nur wenn di mit Zinnloth ausgeführt w 2 Platt irung auf Eisen. d Silber, mit Silber p on der Plattirung auf Kup daß hierbei die Vereinigung des nicht blos durch innige Adhäsion, ch, durch eine Löthung mi ang zur Erzeugung dieser 1) in dem Schmieden, Präge 2) dem Ausschneiden oder n n den nämlichen Stanzen, oder der Bildung de 4) in dem

plattirt, sin Messing. V sonders dadurch, mit dem Eisen oder eigentlich haup Der Arbeitsg

, wenn man bedenkt, t Rauminhalt in Wien

„mehrere mit recht gefälli= Zeichnungen versehen, sind Brett, von etwa als 70 Fl. C. M. auch einer mit Kanten⸗ so wie ein zweiter durch⸗ esondere Aufmerksam⸗ t nämlich zuerst auf t Stanzen angedeute Art der sogenannten Holzmarg

höchst gefällige

schwunghaften Das größte derartige

n oder St kostete nicht mehr

Allgemeinen: nen Kernes; pressen des Pl Kern benutzt wurden, zinnen des Kernes, und eches, nachherigem rung auf Mes hres Zweckes oder ih unthunlich oder un te) Sachen unmöglich m Hierher gehörige Pserdegeschirre.

attirbleches i k Verzierung von ma

brochner, dessen eigenthümlich keit der Sachverständigen verdient. der Drehbank gedrückt, die Zei sodann mit feinen Sägen, nach ausgeschnitten.

Vielen Beifall fanden bereits die , . nebst zugehörigen Plateaus zu dem ung Preise von 1e Il E. Me einschließlich Nicht weniger die Wasserträger zu ö 1 , mehr als 3 Fl. C. M ve gefälliger Form, ( i, . er. Armleuchter zu

Aufschlagen und Reinigen, Schleifen, 3) Platti chnungen mi genständen, lung von eisernen Kernen ogenannte bun Kern aus Messing. gemusterte Beschläge Prozeß ist im Allgeme leich, nur daß bei anwendung gebracht er Unter den zur A

n Champagner⸗ laublich billigen hH Stück Champagner und 6 Gläsern, letztere im Kleine Tischleuchter von 1 Lichtern, im Preise von htern ließen einige hin⸗

gemusterte

für Wagen und inen jenem bei der Eisen⸗ den gemusterten Sachen sehr oft

Plattirung

verden muß. usstellung eingesand old oder Gold und Silber, zu Majestät des

Von den größeren Armleue sichtlich der Formen zu n re n g .

Die sogenannten wiener Uhren, ein allbekanntes Handel hübschen Formen, im Preise von 6 bis

attirten Arbeiten hat allein Hossauer in geliefert, und zwa chörigem Gestell von trefflicher Farbe des Goldes, wobei na⸗ wahrhaft seidenähnliches Aussehen schön gemusterte Bleche von 5. Zoll Breite Knopf⸗Arbeiten.

benfalls Hossauer, so wie Plattirungen auf Eisen un Nr. 217, Hage⸗ berg in Iserlohn Elberfeld unter

solche von G Berlin, Goldschmidt Sr. Rr. 221 einen Theekessel nebst Form und Arbeit, mentlich die

einige derselben von recht 24 Il. das Stück.

Die xeichhaltige Auswahl der überhaupt ausgestellten Gegen—

kale Je. , , , , n

el und andere mucksachen, hier ͤ ell durchzu⸗

an, der Raum nicht. S* gts cl vurtzzt

emerkenswerth möchte jedoch noch sein, daß Machts seine K 9

bleche nach geeigneter Weise selbst bereitet, 6 * . .

hammers, Walß- und. Drahtzugwerkes ist und in der wiener Fabrik allein gegen hundert Menschen beschäftigt.

Von den Silberplattirungen auf Eisen und Messin die Wedel s, Nr. 217, eben sowohl durch reine, bl tirung, wie bei den gen geschmackvolle

für die Zwe n Silber auf Kupfer e é Nr. 1780. Wedell in Berlin unter von Schmöln und Rom bschloe sel. Wittwe in

if, im Jahre 1819 mi läßt an den produzirt kannten Ruf als ein Mu Bestrebung, nicht nur zu ht ist. Neben der da Ausführung, lieferte sie zug

10 Fuß Länge Plaftirungen vo Machts in Wien unte Messing finden sich meister Nr. 21, Nr. 1211 und von Er Nr. 1022 vor. Hossauer's Fab Staates gegründ daß sie ihren unermidlicher

. ö. . k austerten (sogenannten bunte , ö.

Zeichnung besonders aus. Bei . . en zu werden, daß die sauber gegossenen Messingkerne nicht öhnlich blos versilbert, sondern wirklich Silberblech, durch

der That nach also den Namen von

t einiger Unterstützung des en Gegenständen erkennen, ster deutschen Fleißes und ü sondern auch zu er⸗ sten, soliden, technischen Arbeit

leich ausgezeichnete, nicht blos ge— Löthuͤng . aufgebracht, ist,

1491

silberplattirten Gegen an sich tragen. Welche außerordentliche Mühe hiernach beim ten des Silberbleches in die Vertie fun- Muster mi geeigneten Stählen aufgewandt

einige Kronen, für Pferdegesch lich Schlüssel, Brustplatt⸗

Nr. 211. Heinrich meister), die älteste Fabrik erl plattirten Sachen blos wenige und nur solche von Silber auf Eisen ausgestellt. Sämmtliche Arbeiten müssen als recht brav bezeichnet werden, die vollständig dem guten Ruf dieser Fabrik entsprechen.

Ri. 1211. Schmöln und Romberg in Iserlohn haben von silberplattirten Waaren Sortiments von Fahr- und Reitgeschirr⸗Be⸗ schlägen eingesandt. Die Plattirung derselben ist blasenfrei und über= haupt lobenswerth, Fagon wie Politur gleich gut. Da die Genann⸗ len diesen Industriezweig völlig fabrikmäßig betreiben, so ist wohl an⸗ zunehmen, daß sie mit Engländern wie Franzosen vollständig zu kon⸗ ßurriren im Stande sein werden.

Jr. 1022. Erbschloe sel. Wittwe hat ebenfalls ein recht an= sehnliches Assortiment feiner Geschirr⸗Beschläge, Wappen und andere Wagen-Verzierungen ausgestellt. Dem Kenner wird es Vergnügen gewähren, auch hier zu bemerken, wie die Fabrik in jeder Beziehung mit den besten Fabriken des Auslandes gewetteifert hat. Politur, so wie die Cifelirung in Glanz und Matt, können ausgezeichnet genannt werden.

Die Tarif ⸗Frage und die Vi anufakturen in den Vereinigten Staaten.

(Sch luß. Vergl. Allg. Pr. Z. Nr. 280.)

Gehen wir nun vom Allgemeinen auf das Besondere über, so finden wir, daß das gegenwärtige Fietalregime auf die Interessen des Ackembaues noch viel schlimmer wirlt, als es im ersten Augenblicke scheint. Von allen landwirthschaftlichen Produlten der Vereinigten Staaten ist unter dem Ge- sichtspunkte des internationalen Handels das wichtigste die Baumwoll tf. Sie liefert zu der Gesammtmasse der Einfuhren mehr als die Hälfte, da wir sie im Jahre 18212 —43 mit einer Ziffer von mehr als 49 Millionen Dollars in einer Gesammtzisser von 77 Millionen figuriren sehen. Was ist nun die Folge dieses belnahe abseluten Verbotes der im Auslande fa= brizirten Baäumwollenstoffe? Wenn unsere ersten Argumente wahr sind, so findet sich, der Verbrauch der Baumwollenwaaren in diesem Lande beträchtlich vermindert durch die Eihöhung um 109 pCt. welche der Tarif in ihrem Verlaufspreise auf dem amerilanischen Markte verurfacht. Dieser Verbrauch beträgt gegenwärtig nach dem Preise der Vereinigten Staaten mehr als 55 Millionen Dollars, und nach dem Preise von Europa würde er leine 26 Millionen betragen für dieselbe Quantität. Wir glauben nicht zu übertreiben, wenn wir sagen, daß, wenn die Amerikaner die Baumwollenwagren zu dem zuletzt angegebenen Preise kaufen lönnten, sie deren um ein Drittheil mehr verbrauchen würden, was den Gesammwerbrauch auf ctwa 35 Millienen bringen würde. Der jähr- liche Gewinn betrüge also nur noch 20 Millionen, dagegen aber würden die Pflanzer ein Drittheil roher Baumwolle mehr als jetz an die amerilani- schen Manufakturen verkaufen, d. i. ungefähr 150 0606 Ballen. Schlagen wir sie durchschnittlich zu 10 Dollars an, so haben wir eine Summe von Millionen Dollara, welche den Verlust darstellt, der den Pflanzemn durch die Beschränkung des Verbrauchs der Baumwollenstoffe und folglich auch jenes der Nohbaumwolle durch die amerikanischen Manufalturen auferlegt wird. Alle diese Ziffern sind, was wohl zu bemerken ist, nur annähernd; es gilt hier nicht, ine Stgtistik zu machen, sond ern Grundfätze auszustellen, aus denen nothwendigerweise Thatsachen hervorgehen, die, wenn auch nicht voll kommen identisch, doch analog mit jenen sind, die wir in Ziffern übertragen, um deren Evidenz noch angenfälliger zu machen. Es ist indeß nicht voll= kommen richtig, zu sagen, die Pflanzer fönnten 150,000 Ballen Baumwolle mehr verkaufen als jetzt; denn alle Baumwolle wird verkauft; was die ein⸗ heimischen Manufakturen nicht verbrauchen, wird ins Ausland ausgeführt durch die Spekulanten, die sich der Waare bemächtigen, sobald sie auf dem Markte der Vereinigten Staaten erschienen ist. Aber das Resultat ist das⸗ selbe, als wenn die 150,000 Ballen, von denen wir sprechen, unverkauft auf den Pflanzungen blieben. In der That hat die Baumwollen⸗ Kultur in den Vereinigten Staaten cine so beträchtliche Ausdehnung gewonnen, daß sie weit Pet eutendere Vorräthe liefet, als deren die Manufaftu⸗ ren bedürfen. Das nothwendige Resultat davon ist, daß ein mit dem Zuviel im Verhältnisse stehendes Sinken des Preises eintritt. Wenn man also durch Vermehrung des Verbrauchs der Baumwollen wagren, senen der rohen Vaumwelle vermehrt, so wird diese einen erhöhten Werth erlangen, und nehmen wir die eben besprochenen 150, 0900 Ballen zur Grundlage unserer Berechnung, so ergiebt dies ein Steigen von s Millionen Dollars, die auf alle Banumwollen⸗Vorräthe zu vertheilen sind, welche, stalt wie im Jahre 1812 43 um 49 Millionen Dollars verkauft zu werden, um 55 Mülionen verlauft wonden sein würden. Die ses Steigen am 6 Millionen Dollars ist dem Anscheine nach geringfügig, in der Wuk⸗ lichkeit aber ven Belang; denn es würde hinrcichen, den Pflanzern einen veinünftigen Gewinn zu sichern, den Pflanzern, die scit einigen Jahren in Folge des niedrigen Standes der Preise, mit den erzielten Verkaufspreisen, kaum die Kosten des Anbaues zu decken vermochten.

Alles zusammengenommen, sind die Wirkungen des Schutzsystems zu Gunsten der Manufakturen von augenscheinlich bellagenswerthen Folgen für die Ackeibau- Interessen, weil dieses Sostem die Zunahme der Ausfuhren hindert, zu welchen der Ackerbau mit 587 pCt. beiträgt. Darauf erwic dern die Anhänger des gegenwärligen Tarifs, daß die Piosperität, deren das Fabritpersonal genießt, mächtig dazu beiträgt, den Verbrauch und den Werth der ackerbaulichen Produkte jeder Art zu vermehren. Wir könnten dies in Abrede stellen und durch Ziffern nachweisen, daß der Preis dieser Produlte seit langer Zeit eine fast ununterbrochen sortschreitende Abnahme erfahren hat; aber auf ein Argument, das nicht ernstlich ist, bedars es auch keiner ernstlichen Antwort. Glaubt man in der That, daß diese l, 200, 00 Arbei⸗ ter in Eßwagren, außer dem, was sie ausgeben würden, wenn sie anderen Industrie en sich hingäben, die 74 Millionen Dollars ausgeben, welche ihnen, wie wir gezeigt haben, durch den Tarif zugewiesen sind. auf Kosten des gan, zen Volkes und namentlich auf Kosten von vier Millionen Ackeibauern⸗ Es wäre im Gegentheil der Nachweis leicht zu führen, daß der Verbrauch an Ackerbau ⸗Erzeugnissen eine sehr bedeutende Zunahme erfahren würde, wenn das Schutz ⸗System nicht vorhanden ware. Denn die Amerikaner fönnten dann die 74 Millionen, die sie jeßt zu viel auf den Ankauf von Fabrik⸗Artileln verwenden müssen, auf ihre Nahrung verwenden. Alle unsere Betrachtungen und Berechnungen hatten, wie wir aner⸗ lannten, besonders in Betreff der durch das Fiskal⸗Regime den Vꝛrbrauchein auferlegten Opfer einen nur imaginairen Ausgangs punlt weil wir Ver⸗

leichungen zwischen den Wirkungen des gegenwartigen Systems und denen anstellten, die aus einer unbedingten dandels freiheit hervorgehen würden. Wir wissen aber schr wohl, daß die Vereinigten Staaten so wenig und noch weniger als irgend eine andere Nation eines Tarifs entbehren koͤnnen, weil derselbe die einzige Quelle von Einkünften ist, aus der der Föderalschatz die zur Befriedigung seiner Bedürfnisse nöthigen Mittel schöpsen kann. Da aber namentlich die Whigs in den Vereinigten Staaten sich zu Advokaten des Grundsatzes des Schutzes der Manufakturen aufgeworsen haben, so mußten wir wohl das eine und das andere dieser beiden Prinzipt gesondert prüfen, um jedem seinen gebührenden Theil des Lobes und des Tadels zu zollen. Man weiß nun, welches die Folgen des Systems sind, das vorzugweise auf Schutz für die nationalen Manufakturen abzielt. Es bleibt asso nur noch zu untersuchen, welche Folgen ein System haben würde, das leinen anderen Zweck hätte, als durch den Tarif die möglich größten Einklünste ür den Schatz zu gewinnen.

1 ben n m , nicht, daß wir hier auf eine gerade jetzt vorliegende Thatsache stoßen, aus welcher die Vertheidiger des gegenwärtigen Tariss tagtäglich sich eine Waffe zu machen fuchtn. Diese Thaisache ist die enorme

Masse von Einkünften, die sich seit dem 4. Januar im Schatze anhäuft, in

Jahr in den Einfuhren, sen sind, stattgefunden den die Zollstätten lionen Dollars einnehmen, der Verwaltung n

den eben so enormen Zunahme, welche dieses stigen Zölle, denen sie je Tarif von 1842, sagen die als 30 und vielleicht 40 Mi der für die Bedurfnisse Während der ersten zwanz New - Nor fur ungesahr hr als 2, 200, 0090 d wahrscheinlich diese letztere 3 Millionen Dollars bringen. un wir den Durchschnitt der Ein. f Monate des Jahres auf

1814 auf 30, ja, wenn lchem Belang wäre dies Sind diese sinan⸗

Ohne Zwei- ger Weise die fiskalischen Alte Die Vermehrung der ch trotz dersel⸗

ungeachtet der la tzt unterwor Whigs, wer dieses Jahr meh d. i. nahe das Doppelte digen Summe. nats allein wurden in steuerter Waaren eingeführt, die me und die letzte Hälste des August win ren ganzen Monat bis auf mehr als glauben daher nicht zu übertr nahmen der Jollstätten während jedes der zwo 2 Millionen ansetzen.

Nehmen wir übrigens an, man will, bis auf 40 Million unter dem Gesichts punkt der F ziellen Resultate ciwa dem gegenwärtigen Tarif beizume denn der Zunahme der Einkünfte geht noth Zunahme der Einfuhren voran, für welche man si von 1842 nicht verantwortlich machen wollen wird. Einfuhren ist trotz dieser Atte ersolgt, und folglich haben au ben die Zoll-Einnahmen unverhälinißmäßig zugenommer

Die wahre Ursache des Aufschwungs, den die eine genommen haben, ist die eifreuliche kommerzielle Reaction, die Marke der Vereinigten Staaten im letzten Frühl Ein führenden haben plötzlich ihre Magazine sich sich darauf zu beschränlen, ihre Vonäthe innerhalb d sen Vorsicht zu erneuern, haben sie im Auslande unge deren Verschleiß und Absatz während der gegenwart Angenommen übrigens, Waaren aufzehren, mit denen die von Europa fällt sind, so würde dies nur den Beweis liesern, daß jedes ma ande herrschen wird, die Verbrauch führten hohen Preise, die Eizeugni

Dollars be⸗ Dollars bezahlt haben,

daß sie im Jahre en gelangen; von we rage, die wir besprechen?

n und die anderen sich auf dem ben hat. Die leeren schen; anstatt nun er Schranken einer wei⸗ heure Anläufe gemacht, gen Jahreszeit ihnen Veibrauch würde alle kommenden Paketböte über-

ing kundgege

unmöglich sein wird.

sind, l, wenn die Prosperität in diesem L durch den Taris herbeige tigen Manufakturen denen der einheimischen den man diesen gewährt, wird sich sodann a amerikanische Voll aber nichts destoweniger die

sse der auswär⸗ vorziehen werden. Der Schutz, ls unmächtig herausstellen, das

Last dieses Schußes zu tra⸗

Wir könnten der Ziffer der Einnahmen, stätten machen, noch andere Allein es drängt uns mit einer Fiage Der gegenwärtige Tar

welche gegenwärti Argumente gegen den Tari zu kommen, deren vollkommen die Er- die Resultate hervorzubringen Diese Resuliate Anschlag bringen che, welche so vielfache CTombing- siems noch mehr r Handels und Arbeilslohns,

Losung so einfach ist. wartungen seiner Urheber täuschen, vermöchte, die sie jetzt zu dessen scheinen nur eine Ausnahme zu sein,

ͤ Uebrigens hängt die ganze Sa tionen bietet, und die durch die Vertheidi mit einer der bedeutendsten Fragen de

lich der in Bemreff des

Vertheidigung anrufen. die wir nicht in

ger des Schußsp

Berlin, 8. Olt. In Eisen nicht unbedeutend, doch waren d

bahn-Actien war der Verke se Course der meisten Devisen a

Marktpreise vom Getraide. Berlin, den 7. Oltober 1844. Sgr. 10 Pf. auch

auch 1 Rihlr.

Rthlr. 18 Sgr. 3 22 Sgr. 10 Pf. 2 Sgr. 10 Pf. 1. 10 Pf., auch 1 Riblr. lechte Sorte) 1 Rihlr.

Zu Lande: Roggen 1 Rihlr. Zu Wasser: und 1 Nihlr. 14 Sgr. 5 Pf. z 3 Sgr. 7 Pf: ; Hafer 21 auch 1 Nihlr. 4 Sgr. 10 Pf Sonnabend, den

7 Rihlr. 10 Sgr., Sgr. 6 Pf., auch 20 Sgr. o st⸗Amts⸗ Bezug auf die Jahren 1841, 18 an roher Baum⸗

Weizen 1 Nihlr. 1 5 Sgt. 5 Pf. Hafer 26 Sgr. Weizen (weißer) 2 Nihlr., Roggen 1 Rthlt. 16 Pf.; Eibsen (sch

J. Otiober 1814. Das Schock Stroh auch 6 Rihlr. 20 Sgr. Der

Centner Heu 1 Rihlr. 2

Der Frankfurter Ober ⸗P statistische Mittheilungen i des deutschen Zoll-Vereins

1) Einfuhr und Ausfuhr

Zeitung entnehmen wir Baumwollen⸗Industrie 42 und 1843.

Mehr⸗Einfuhr = 2) Einfuhr und Aus ein- und zweidräh

fuhr an ungebleichtem tigem Baummwollen⸗ garn, einschließlich des zu Zetteln an—= gelegten Garns:

ain uhr

Mehr Einfuhr 3) Einfuhr und drei und me

uhr an ungebleichtem hrdrähtigem, so wie an gezwirntem, gebleichtem oder gesälbtem

Mehr- Ausfuhr. I) Einfuhr und Ausfu

hr an Vaumwollen⸗

Mehr⸗ Ausfuhr. 5) Vereinsländische Production an wollengarn:

Bringt man von dem Mehr- Einfuhr an roher (1. c.) für Verw und für Abgang b zu Garn 25 pCt.

s Quantum de arn Production.. zerbrauch an Baum

Quantum der

ei dem Verspinnen in Abzug, so er vereinslän⸗

6) Gesammt⸗ garn im Zoll⸗Verein: ausländische Garne (2... , inländische Garne (5.) Zusammen

7 Vereinsländische Production an wollenwagren:

Wenn auf der einen Seite außer bleibt, daß im Ganzen unerhebliche Quanlitäten Baumwollengarn zu an= deren Zwecken als der Waaren⸗Fa⸗

erwendet werden, und wenn

anderen Seite dasür,

Artikeln durch Farbe,

das Gewicht der

er ist, als das endeten Garne, findet, so ist die ver⸗ roduction an Baum-

n gleich zu setzen dem

) berechnelen Ge-

ntum des Verbrauchs an

aumwollengarn, nämlich

Consumtion an Baum⸗

182, 180 230, 048 Ti dds Ss Fs

dagegen auf der daß bei manchen starken Appret 1. fertigen Waaren größ Gewicht der daz fein Zusatz slatt einsländische P wollen ⸗Waare

sammt· Qua 57o, 993 623,896 652,375 8) Vaterlandische wollenwaaren:

a. Einfuhr 14. 2.) p. Vereins landische wollenwaaren (7.) ...... 2

. Zusammen .. é TF De s' d 33

roduction an Baum- 570,993 623, 896 652, 378