1844 / 294 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

un den Hosenband- Orden mu, n und Karl X. die Gemein⸗

us. Der König besitzt

n . d nicht weniger als

also nicht mehr un

tadt London jerlichen Aufzuge zu

seines Ministe diese Politik zum für Frankreich barn beurtheilen unsere der äußere S liege uns wenig. und Positive los; und hätten keine an n uns also nach unsere sicht Dank wissen.“ nheit ganz der t politischem Ernst Souverainen au

Ludwig XVIII. die Aldermen, bis 4 Meilen in rother Robe

u wünschen und heit fortzusetzen. Welch Ereigniß! Unsere Nach egierüng und bilden sich Alles, am Wesen der Dinge f das Nützliche, Wahre wir seien ein formalistisches Volk als die unserer Eigenliebe. Geschmack, und man muß ihnen für Die Presse Opposition an, nur daß sie nicht mit ihre Ansicht über die Beziehungen sspricht, und diesem Verhältniß als eine rein persönliche einräumt.

soll, diesem Blatt zufolge, beim zwischen Ludwig Philipp und Vie⸗ chneten Ehrerbietung der Königin gegen ihren „Sollte man nicht glauben, einen Vater mit wenn statt der Königin von Großbrita—⸗ Königin der Belgier, es wäre, die dem auses Drleans ihren Arm gäbe, könnten Diese Bemerkung hält das von dieser

Besten der Men elches politische Nation nach i chein sei für uns Sie gehen geradesweges au sie glauben aber, deren Intere

bei dieser Gelegen Hohn, sondern mi zwischen den beiden feine andere Bedeutung, Personen in England

der höchsten 2 Dertraulich leit

Anblick der innigen toria und der ausgezei Gast geäußert haben: Tochter zu sehen, und vielgeliebte Louise, pte des H d Benehmen anders sein? sie gäbe, meint es, alle noch so ausführliche Schilde⸗ che Aufnahme nämlich, dere önigin Victoria zu erfreuen gehabt, er⸗ Herzog von Orleans während Freundschafts Verhältniß zu auch durch die schwe⸗ schen der Königin von England und der

ehrwürdigen Ha wohl Haltung un genannte Blatt Reise einen richtigeren Begri die besonders herzli sen sich bei der K daß der ehemalige

igland stets im engen anden habe, so wie

für sehr treffend; n der König

der Franzo fläre sich daraus, seines Exils in Er bem Herzoge von Kent gest sterliche Innigkeit,

Königin der Belgier

n der Nacht vom Sten zum Lten kam landete in früher Morgen⸗— s Vormittags den General-Gouver⸗ Civil und Gerichts⸗Behörden. nein großes Bankett gegeben

sche neuerlich dem Marschall bei von diesem

Xx Paris, 16. Okt. J der Herzog von Aumale vor Algier an, stunde und empfing im Laufe de den Stab, die Militair⸗ Abend des 10ten sollte dem Prinze werden, wozu die 500 Kol dessen Rückkunft eingeladen worden sind. Marseille abgehen, wo Alles demnach morgen oder übern wieder einige hundert Leute, ren, im elendesten Zustande zurückge fanden noch sonst Unterhaltsmittel besaßen. r Tanger und Mogador v

onisten, we fko ein Fest gegeben hatten, Am 11ten sollte der Prinz von Algier nach mpfange bereit ist.

zu seinem E t Zu Toulon sind

orgen hier eintreffen, die als Ansiedler nach Afrika gegangen wa⸗ kommen, da sie weder Arbeit Die meisten sind Fran⸗ erwundeten Franzosen

sämmllich auf dem Wege der Gene⸗ Duquesne und der Schiffs- Lieutenant senschaftlichen Expedition des so un⸗ ahn umgekommenen Capitain Dumont werden demnächst wieder ihren or der Räumung der cht mit weggeschafft as letzte noch stehen gebliebene so daß nichts mehr von

Die am 12. Sep⸗ als bedeutende Pul⸗ Forts lagen, welche gleichfalls welche das Fort in der

zosen. Auch alle vo sind nun in Toulon zurück und Der Schiffs⸗Capitain

Coupvent, der auch von

glücklich auf der versailler Durville her rühmlichst Dienst antreten können.

Insel von Mogador Alles verbrannt, werden konnte, und außerdem noch d ekdul in die Luft gesprengt, dogador übrig ist.

bekannt ist, r Die Franzosen haben v

Fort Sidi M den Fortificationen der Stadt M tember gezündete Mine war um so ze ver- Vorräthe in einem Thurm dieses So flogen denn die Kabylen, mit den Kanonen der Batterieen und

Trümmer wurden bis weit über die Stadt ch ein Haufen von Ruinen ist. Als Cuvier“ der von dem Kaid El Arbi eintraf, die ihn mit Respekt empfingen und en, wohin der Gou⸗ m 16. August sich geflüchtet hat⸗ iedergeschlagenheit und von El Arbi überbrachte

Feuer fingen. letzten Zeit besetzt hatten, Vorräthen in die Lust; die hin geschleudert, am I4ten mit dem franzö ascha von Larrache abgese kaum einige Menschen, nach dem zwei Stunden en verneur und seine Soldaten seit de und die er in tiefster Bestürzung und Elende preisgegeben antraf. Die chricht erregie daher große Freude.

Großbritanien und Irland. Der König der Franzosen

welche nur no sischen Dampfboot. ndete Commissair

tfernten Lager führt

dem größten Friedens ⸗Na

hat sich gestern französischen nachdem er vorher ähnlich den früher Unter hefti⸗ doch hatte das Wet⸗ hindert, die den Kö⸗ bewillkommnete. Ludwig s Hutes und vom Die See ging sehr de eine sehr unruhige Fahrt

a und Prinz Albrecht verlie⸗ Dampf- Nacht „Victoria und zugebracht hatten, den Hafen bei Cowes auf der In⸗ strigen Tages hatte sich s Wetter begünstigte die Abfahrt, welche ein Tie ganze französische Flotte (845, „Belle

London, 16. Oft. 12 Uhr in Dover auf dem

ord“ nach Treport eingeschifft, es Stadt⸗Raths von Dover, men und beantwortet hatte. König in das Schiff; einer großen Volksmass Abschiedsgruß am Lande durch Abnehmen de rch wiederholte Verbeugu hoch, und man fürchtete, der K

schiffe „Le N noch eine Adresse d ihm überreichten, angenom gen Regengüssen stieg zer nicht den Zulauf g am Strande mit lautem Philipp dankte Schiffe aus du

hre Majestät die Königin Victori Morgen um 8 Uhr auf der deren Bord sie die Nacht von Portsmouth, um sich nach Osborne sel Wight zu begeben. etwas gelegt und heitere überaus prächtiges Schauspi bei Spithead, bestehend au Poule! (60), „Gomer“, Dampf „Elan“ (10) und „Pluton“ (10, britischen Schiffe, hatten ihre Masten mit Flagg Raen mit Matrosen bemannt, Dampf / acht die Anker lichtete, von jedem Schiffe), welches Lande weiter beantworteten.

chen Dampf⸗Fregatte „Gomer“, zrtheilhaft auszeichnet, anlegen und na Admiral La Sussce zu einem Wönigs der Franzosen an. Nach einem Aufent Stunde an Bord des „Gomer“ setzte die K Cowes unter Begleitung der „Eclair weiter von Cowes an. zbsische Flotte no Spin

Mu verlassen.

1 ereinigten Königrei

den Titeln gn, ,, ester und Earl von Ellendoro f Beweis, daß die Regierung

ßen gestern Albrecht“, an

Der Sturm des vorge

el gewährte. s den Schiffen „Inflexible Fregatte (24), „Caiman.““ (160), so wie die im Hafen liegenden en geschmückt, die als die Königliche ein lebhaftes Salutfeuer (21 Schüsse ie Geschütze auf den Ba Ihre Majestät die Königin l welche sich durch hm dort die Einladung des ejeuner in den Staats⸗K halt von ungefähr einer 6nigin ihre Fahrt nach Vulcan“ und f der Rhede

und eröffneten,

stionen am ieß bei der ihren Bau

Dampf ⸗Schaluppen fort, Un 106 Uhr langte man schon au

Bis gestern Nachmittag um 6 Uhr hatte die fran⸗

veröffentlicht die Ernennung „des sehr ein Gleiches thun. Man hofft indeß noch, Ellenborough zum Viscount und Earl des sie die Ueherzeugung gewonnen, daß die

1548

selben von Seiten der ostindischen Compagnie zu Theil gewordenen Desavouirung, einer Anerkennung werth gehalten hat.

Berichte aus Gibraltar vom ten d. M; geben folgende von dem spanischen Berichte wesentlich abweichende Versten des Vorfalls der Zerstörung des 1 Kriegs⸗Schooners „El Rayo“. Der „Rayo“ eigte bei dem Verfolgen des portugiesischen Schmugglerschiffes zwar eine Flagge, setzte aber, allem Rechte zuwider, nicht nur seine Ver⸗ olgung bis in die britischen Gewässer sort, sondern ließ das Schmugg⸗ lerschiff durch seine Böte im Bereiche, der Kanonen der Festung entern und besetzen. Bevor übrigens ein Geschütz von schwererem Kaliber gebraucht wurde, waren 6 leichte Kugeln zur Warnung über das Schiff hinweggeschossen, und erst als dies nichts half, ein 32Pfün⸗ der auf das Schiff selbst gerichtet worden, dessen Kugel, wie schon erwähnt, es in den Grund bohrte. Die zur Rettung der Mannschaft abgesendeten Böte des britischen Linienschiffes „Albion“ wies der Capitain des „Rayo“ zurück und nahm dagegen die Hülfe der MaAnn⸗ schaft des von ihm kurz zuvor genommenen Schmugglerschiffes an, durch welche er und seine Mannschaft auch gerettet wurden. Die halbamtliche Gibraltar Chronicle erwähnt bis zum Aten des ganzen Vorfalls mit keiner Sylbe.

Vorgestern ward in der Wochen⸗-Versammlung des Repeal⸗Ver⸗ eins zu Dublin ein langes Schreiben O'Connells vorgelesen, worin derselbe von neuem die Irländer auffordert, der Repeal beizutreten, und die Grundsätze angiebt, auf welchen sein neuer Plan beruht, wie die Auflösung der Union bewirkt werden soll. Das Schreiben ent⸗ hält nichts Neues; die Repeal soll zur nationalen Sache werden, Protestanten und Katholiken, stöenge Repealer und Föderalisten sollen zu dem einzigen Zweck, der Aufhebung der Unions Akte, sich verbin⸗ den und einer glänzenden Zukunft in Folge dieser Aufhebung sich versichert halten. Das Schreiben wurde mit Beifall aufgenommen und zu den Akten des Vereins gelegt. Die Wochen-Rente überstieg diesmal nicht 398 Pfd.

Von dem Dr. Wolff sind Briefe aus Buchara vom 27. Juni und 1. August eingetroffen, welche seine Lage als überaus gefahrvoll schildern. Der Chan hatte ihm zwar schon fünf- bis sechsmal wäh⸗ rend seines bereits zweimonatlichen Aufenthalts in Buchara seine Frei⸗ heit versprochen, war aber nach Samarkand abgegangen, ohne sein Versprechen zu erfüllen, und Dr. Wolff wurde auf das strengste be⸗ wacht, so daß er ohne Begleitung von 3 Mann das Haus nicht ver⸗ lassen durfte. Er sah jeden Augenblick dem Eintreffen des Befehls zu seiner Hinrichtung entgegen. Den Briefen des Br. Wolff ist ein kurzer Aufruf an alle Monarchen Europa's beigefügt, in welchem er deren Verwendung nicht für seine Freilassung, sondern für die Frei⸗ lassung der 200,900 in Bucharg als Sklaven lebenden Perser in Ansprüch nimmt. In Betreff des Obersten Stoddart berichtet Dr. Wolff nachträglich, daß derselbe allerdings gezwungen zum Mu⸗ hamedanismus übergetreten sei, später aber seinen christlichen Glau⸗ ben wieder offen bekannt habe, was denn wohl die nächste Veran⸗ lassung zu seiner Hinrichtung gewesen sein mag.

Aus angeblich guter Quelle wird versicheit, daß das Verfahren der französischen Offiziere in Otaheiti gegen den Lieutenant Rose zu feinen Welterungen führen wird, und daß die darüber gegebenen Er⸗ läuterungen vollkommene Befriedigung gewährt haben.

Die Cisenbahn-Gebäude der Station zu New⸗-Croß der Brigh⸗ ton-Dover Bahn sind in der letztverflossenen Nacht. ein Raub der Flammen geworden; der Schaden wird auf 25,00 Pfd. veranschlagt.

Der Zug, der den König der Franzosen nach Dover brachte, passirte die Brandstätte, als das Feuer am heftigsten wüthete. S elgien.

Brüssel, 17. Okt. So wie vor kurzem ein Beschluß des Provin⸗ zial⸗Conseils von Lüttich, in Bezug auf die lleberreichung von Petitionen, als eine Ueberschreitung der Befugnisse jener Corporation, von der Regie⸗

rung annullirt wurde, ist ein Gleiches jetzt mit einer Berathung des Ge⸗ meinde⸗-Raths von Verviers geschehen, die sich auf die Unterdrückung der Tumulte bezog, durch welche die Ruhe dieser Stadt neulich we⸗ gen beabsichtigter Einführung von Jesuiten gestört wurde. Der Bür⸗ germeister und das Schöppen-Kollegium hatten nämlich, ehe sie einen Beschluß über die Mittel zur Zerstreuung der Zusammenrottungen vom 15. und 16. September faßten, dem Gemeinde⸗Rath davon Mittheilung gemacht, um dessen Gutachten darüber einzuholen, und letzterer stimmte ihnen darin bei, daß es, der vorherrschenden Stim— mung gemäß, besser sei, das Publikum durch Vermittelung in der Sache zu beschwichtigen, als die Unruhen mit Gewalt zu unterdrücken. Der Magistrat machte daher den Personen, welche den Jesuiten eine Anstalt einzuräumen beabsichtigten, geeignete Vorstellungen gegen diesen Plan, dem die öffentliche Meinung widerstrebte, und die darauf erfolgte Anzeige, daß das Vorhaben aufgegeben sei, brachte die Ge—⸗ müther zur Ruhe. Von dem über die Berathung zwischen dem Ma⸗ gistrats⸗Kollegium und dem Gemeinde- Rath aufgenonimenen Proto- foll, welchem kein offizieller Charakter beigelegt wurde, erhielt die Re⸗ gierung, wie es sich jetzt ergeben hat, durch einen der Schöppen, Herrn? Davignon, vertrauliche Mittheilung. Kurz darauf nun erschien ein Dekret, welches diese Kommunal-Berathung annullirte, weil nach den Gesetzen der Magistrat allein mit der vollziehenden Gewalt in der städti⸗ schen Abministration beauftragt sei und der Gemeinde⸗Rath sich in die Aus⸗ übung derselben nicht einzumischen habe. Dagegen wird nun eingewandt, daß der Gemeinde⸗Rath gar nicht als beratheude Körperschaft in die⸗ ser Sache aufgetreten sei, sondern nur, von dem Bürgermeister über bie von demselben entworfene Proclamation um seine vertrauliche Mei⸗ nung befragt, diese auch nur considentiell abgegeben habe, ohne zu einer förmlichen Abstimmung und Entscheidung durch Majorität zu schreiten. Man war, so wird gesagt, darüber einig, daß es sich von einer bloßen Zusammenkunft der einzelnen Mitglieder und Vernehmung ihres Gut- ächtens, nicht von einer ordentlichen Versammlung der Körperschaft des Gemeinde⸗Raths und Annahme eines Beschlusses handle, und in diesem Sinne sei auch, das Protokoll über die Verhandlung aufge⸗ nommen und als ein geheimes betrachtet worden. Der Ge⸗ meinde Rath hat sich in Folge dessen veranlaßt gefunden, am 11. Oktober eine Sitzung bei verschlossenen Thüren zu hal⸗ ten, worüber indeß Einiges verlautet ist. Die Mitglieder

nehmen, un

roßbritanien und Irland, und zwar unter dem Magistrat von Verviers nur eine vertrauliche habe sein sollen, ihren Annullirungs⸗Beschluß wieder zurückziehen werde. Uebrigens

sind bie Ruhestörungen in Verviers nicht ungeahndet geblieben; 24 Indivi⸗ buen sollen unter der Anklage der Theilnahme an denselben morgen vor

Auch wurde die Druckerei Königlichen Prokurator und refsier besucht. ruckschriften, welche einige Tage vor Pressen dieses Blattes hervorge⸗ all auf den Herausgeber die im Art. welche wissentlich zur ruckers beigetra⸗ Die Setzer wur⸗

von Verviers erscheinen.

e Verviers von dem chter in Be ssen, ob die

dem Polizeigericht des Journal d dem Instructi Herren wollten wi den Tumulten cirkulirten, sen, um für diesen F trafgesetzbuches gegen die Personen, von Drucksachen ohne Namen des D Strafe in Anwendung zu bringen. rei und dann im Gerichtslokale verhört. ber die Kommunal-Verwaltung von Ver—⸗ adel hat ergehen lassen, wünscht auffal⸗ Provinz Lüttich, Herr von Brouckre, ädtischen Behörde von Verviers sich dieselbe durch ihr weises Benehmen ll außerdem in einem Berichte Rath von Verviers rechtserti= Angelegenheit gegeben haben. rviers, daß, aller Bemühun⸗ t, der Einzug der Jesuiten da—⸗ seine Richtigkeit hat, muß dahin⸗ oben erwähnten geheimen viers sind bereits durch die Es wurde beschlossen, dem Minister avon zuzuschicken und um 5. Oktober zu ersuchen.

leitung des

283 des S Veröffentlichung

st in der Drucke Während die Regierung ü viers den oben erwähnten T lenderweise der Gouverneur der in seiner Korrespondenz mit der st Glück zu dem Resultat, welches Herr von Brouckere so

erlangt habe. Gemeinde⸗

an die Regierung eine den Darstellung von der streitigen abe des Journal de Ve gen des dortigen Magistrats ungeach ge erwartet werde, Die Verhandlungen der s von Ver

Ob die Ang

selbst nächster Ta gestellt bleiben.

Sitzung des Gemeinde ⸗Rath Zeitungen veröffentlicht w des Innern eine Abschrift d des Annullirungs-Dekrets vom Moniteur hat diesen Bericht aufgenommen.

Zurüdnahme

1

Madrid, 19. Okt. Die Königin Isabella hat heute die Cortes mit solgender Rede eröffnet:

„Meine Herren Se Ich konnte den Jahrestag diesem glücklichen Tage die Cortes des den Erwählten der Nation zu umgeben. „Ich darf Mir Glück w alliirten oder befreundeten Mächte, Glückwünsche durch einen außerordent der in diesem Reiche so empfangen worden ist, wie die alten Verbindungen eiden Staaten erheischten. fer Konslikt mit Marokko drohte den Fr Ich so sehr zu erhalten wünsche; aber Meine aubte, vor der natürlich alle machte sogleich die angemessenen alls mit bewaffneter Hand

natoren und Deputirten! Meiner Geburt nicht würdiger feiern, als an Reichs zu versammeln und Mich mit

hlwollenden Gesinnungen der unter denen die hohe Pforte Mir ihre lchen Gesandten hat ausdrücken lassen,

ünschen zu den wo

zwischen den b ? ieden zu stören, den

welche die National⸗ Rücksichten schwei⸗ orstellungen und bereitete zu unterstützen. Beweis der Freundschaft von Sei— Majestät des Königs der Franzosen itanien und Irland, erhalten. an, den Ich auch annahm,

orden, daß ein Krieg zwischen on der letzteren Macht so fuhr die b n Ersolge zur Beilegung Dies Resultat ist glücklich s Vertrages, wodurch Spanien zorfen. Meine Staatè—⸗ so bald er auf die ge—

Ehre kompromittirt gl gen müssen, sich vor, dieselben nöthigenf dieser Gelegenheit hab ten meiner erlauchten Verbündeten, und Ihrer Majestät der Königin von Großbr Beide Souveraine boten Mir ihren Beistand Da die Angelegenheiten so verwichelt gew Marokfo und Frankreich ausbrach eben so schnell als ruhmvoll beendigt wurde —— ihren mächtigen Einfluß mit guter üunserer Streitigkeiten mit Marokko zu verw Schon sind die Grundlagen eine Genugthuung erhalten wird, entw Ihnen diesen Vertrag vorlegen,

e Ich einen neuen

ein Krieg, der v

gierung fort,

die ihm gebührende Secretaire werden hörige Weise ratifizirt sein wird.

„Sie werden Ihnen auch den Entw form vorlegen; es ist dies einer der wes sterium Ihnen bereits bei der Einberns feit von Ihrer Einsicht und Ihrem Patrio wird. Diese Eigenschasten sind Mir Bürge dafür, daß S erfe mit Eiser hingeben werden, denn die geringste chenbare Nachtheile herbeiführen und die Ho tion vernichten, die sobald wie möglich das Feld der politischen Dis stitutionen, welche sie regieren sollen, für die Zulunst

urf zu einer constitulionellen Re⸗ den Mein Mini- und dessen Wichtig= tismus nicht verkannt werden ie sich einem so Verzögerung ffnungen der

entlichsten Punkte, ung ankündigt,

wichtigen W könnte unbere

geschlossen und die In gesichert zu sehen wuͤnscht. „Um denselben mehr dig und dringend, der Nation organische Constitution übereinstimmen und ihre Thätigkeit daß Sie, in Uebereinstimmung mit Meinem

Krast und Stärle zu verleihen, ist es nothwen— Gesetze zu geben, die mit der ind Bewegung erleichtern. Ministerium

Ich hoffe daher, . Nation schon so

dazu beitragen werden, ein Werk zu vollenden, wonach die viele Jahre seufzt. „Wenn es gelingt organische Gesetze, wel Aufmerksamkeit mit M btonomischen Verbesserungen richten, die einen so Neichthum und die Wohlfahrt de „Indem Ich eben so sehr, tat erlangen möchte, habe Ich Meinen Staats= Ihnen mehrere Gesetz-Entwürfe über Gegenstände der össentlichen Verwal⸗ tung vorzulegen. „Was die Finanzen betrifft, so ist der e

Uebereinstimmnng darin wiederherzustellen, darin, die Steuern und öffentlichen Einkünfte von den Verpflichtungen zu befreien, die während Meiner Minderjährigkeit in Folge der durch den Bül⸗ e Ereignisse veranlaßten Bedürsnisse kon g der Steuern mit dem der Einkünfte weniger schwierig sein, sie zu den dringend= Man wird auch bald dahin gelangen, das hen der Einnahme und Ausgabe wiederherzustellen, in⸗ dem man einerseits das Steuer-System verbessert, andererseits zwe Es ist dies das beste Mittel, um den Kredit wie⸗ ist es unerläßlich, auch das mischen, als der sremden, wir ihnen bieten können, keit von Seiten der

Constitution zu reformiren und zu entwerfen, so werden Sie zuße auf die Untersuchung der administraliven und großen Einfluß auf den s Volkes ausüben müssen.

wie Sie, ein so wünschenswerthes Resul— Secretairen aufgetragen,

in kurzer Zeit die che jene ergänzen,

rte Schritt, um Ordnung und geschehen; es besteht derselbe

gerkrieg und andere beklagenswerth frahirt wurden. Wenn der Ertra vereinigt sein wird, so wird es sten Bedürfnissen Gleichgewicht zwi

u verwenden.

Ersparungen einführt. derherzustellen, und um dies zu eilangen Schickfal der Staatsgläubiger, sowohl der, einhei in Erwägung zu ziehen;

die beste Garantie, die sind Ordnung in den Finanzen und Rechllich

Ihnen an, daß die Me kriege und nach so vielen p s stels locker zu werden hen Zustande der D n erfahren, welche ch habe Ich Kom— etzt worden sind, in Brauchbare in die

„Mit der lebhaftesten Genugthunng zeige Ich mee nach einem siebenjährigen Bürger Wechselfällen, wodurch die Bande des Gehorsam pflegen, sich gegenwärtig in einem Das Exercitium hat einige Verbesserunge die Fortschritte der Kriegskunst nothwendig macht misslonen, die aus den verschiedenen Corps zu das Ausland gesandt, um alles Nützliche und Armee einzuführen.

„Um das Budget der macht worden, so weit sich Bedürfnissen derer verträgt, die ihr Blut und der Gesetze vergossen haben. befestigt, so wird man auch ohne Gefa können, welches den doppelten Vortheil hat, Lande zurückgegeben und die Steuern vermindert w

„Ungeachtet der Leere des Schatze auf die Marine gerichtet, an die sich knüpfen, und die zu nicht weniger würdigen Hoffn Lage Spaniens als Halbinsel und die reichen Länder, schledenen Theilen der Erde besitzt, verlangen in jeder Marine, und da dies nur ein Wer mit Behairlichkeit verfolgten Planes sein kann, Ihnen die Maßregeln mittheilen, die sie bereits in

Justiz⸗Pflege bedarf auch der mit deren Abfassung man Unterdeß wird seine den Weg zu dieser so

bewundernswert

plin befindet.

tern, sind Ersparungen ge i des Staats und de ng des Thrones

Ausgaben zu erleichtern dies mit der Sicherhei für die Vertheidigu die Macht der Gesetze erst einmal hr die bewaffnete Macht reduziren daß viele nützliche Arme dem

Meine Aufmerlsamkeil so viele ruhmwürdige Erinnern ungen berechtigt,

welche es noch in ver= Hinsicht die Bildung k der Zeit und eines keine Regierung dieser Beziehung er

der Corporation forderten das Schöppen⸗-Kollegium auf, sich über die Art und Weise zu erklären, wie das Protokoll zur Kenntniß der Re⸗ gierung gekommen. Nach langem heftigen Wortwechsel mit den Schöppen legte endlich Herr Dadignon das Geständniß ab, welches das Raͤthsel löste; er erklärte, daß er allerdings das Protokoll an die Regierung gesandt, aber nicht geglaubt habe, sie werde dasselbe auf solche Weise mißbrauchen, und er sei entschlossen, unverzüglich nach Brüssel abzureisen, um dem Minister Nothomb seine Abdankung ein⸗ zureichen. Es wurde darauf beschlossen, das Resultat der Verhand⸗ lungen dieser Sitzung zu veröffentlichen. Auch wird versichert, der Bürgermeister von Verviers, Herr Warnotte, und der andere nstait gemacht, den sicheren Ankerplaß bei Schöppe, Herr Biolley, feien ebenfalls Willens, ihre Entlassung zu

d die Mitglieder des Gemein de⸗Rathes wollten in Masse daß die Regierung, sobald Gemeinde ⸗Berathung mit

men⸗-Gleichheit; es wurde also zum N

s habe Ich

einer mächtigen eine ziemlich starke Majorität für die Re

, ; war, eine hinreichende Anzahl ammer doch nicht shluss an die Qppositlon zu e, e, 1 Li to leben zum An⸗

sein Schwiegersohn, Graf Alcagovas, wand le ur, dar.

„Die gründliche Umgestaltung der es sind daju neue Geseßbücher nöthig wärtig beschäfligt und schon weit vorge Regierung einige nüßliche Maßregeln ergreifen, um sehr gewunschten Reform anzubahnen.

schritten ist.

„Auf diese Weise werden Orduung und Uebereinstimmung zwischen den veischiedenen Zweigen der öffentlichen Verwaltung wieder hergestellt werden und obgleich zahlreiche Hindernisse zu überwinden sind, so wird doch unter dem Bässtande der göttlichen Vorsehung, durch Ihre lovale Mitwirkung und bei der günstigen Stimmung der Bevölkerung, die, der Unruhen und Umwäljungen müde, sich unter der Herrschaft der Gesetze und dem Schat⸗ fen des Thrones nach Ruhe und Frieden sehnt, das begonnene Werk schnell

vorwärts schreiten.“

3 Madrid, 10. Okt. Mit den herkömmlichen Feierlichkei—⸗ ten hat heute die Eröffnung der Cortes fan mne Di waren diesen Vormittag in den Straßen, durch welche die Königin auf einem bedeutenden Umwege von ihrem Palaste nach dem Senats— gebäude zu fahren hatte, aufgestellt. (Unter den Truppen erschienen zum erstenmale 80 Mann Civilgarde, die den Dienst der Gendar— merie verrichtet, schön beritten und in der Uniform, welche die spa⸗ nische schwere Kavallerie vor sunfzig Jahren trug.) Um 12 Uhr verließ die Königin, von ihrer Mutter und Schwester begleitet, in einem acht spännigen Staatswagen den Palast, der Hosstaat, so wie der In sant Don Francisco de Paula, fuhren vorauf. Am Eingange des Senats Palastes wurde die Königliche Familie von sämmtlichen Mi— nistern und, Deputationen der Cortes empfangen und die Königin Christine, die Jufantin Marie Louise und der Infant Don Francisco de Paula in die für sie bestimmte Tribline geführt. Die regierende Königin verlas darauf vom Thron aus, an dessen Seite die Minister und hinter welchem bie Hof⸗Beamten und Ehrendamen standen die Eröffnungs-Rede. Nachbkem nun der Minister-Präsident im Namen der Königin die Cortes für eröffnet erklärt hatte, begab die Fönig Jamilie sich nach dem Palaste zurück. Die junge Königin hat in Größe und Körperfülle bedeutend zugenommen und der Zustand shrer

Gesundheit ist höchst beruhigend.

Der Verfasser der Thron⸗Rede, Herr Martinez de lan sür angemessen gehalten, alle Schwierigkeiten, . l , , Lage Spaniens darbietet, mit Stillschweigen zu übergehen. Von den außerordentlichen Maßregeln, welche die Minister ohne Beobachtung der durch die Constitution vorgeschriebenen Formen trafen, von den Verhältnissen der spanischen Kirche und von den mit dem päpstlichen Stuhl angeknüpften Unterhandlungen, ist keine Rede; dagegen wird

der französischen Regierung beiläufig ein starkes Kompliment gemacht.

Diesen Nachmittag um zwei Uhr war feierlicher Emp hei Hofe, indem die regierende Königin heute 7 , zurücklegt. Von nun an kann Espartero auch nicht einen Schatten von Recht für sich in Anspruch nehmen, um seine Parteigänger auf— zufordern, ihm wieder zur Ausübung der Regentschaft zu verhelfen In der That hört man versichern, er werde durch den englischen Ge⸗ sandten eine Schrift an die Cortes einreichen lassen, in welcher die Regentschaft niederzulegen erklärt, dagegen aber in den Best . ner früheren Würden und Einkünfte wieder eingesetzt zu h,, h langt. Seine hiesigen Anhänger scheinen dagegen darauf zu oe , daß eine bevorstehende Bewegung ihn nach Spanien als i . zurückführen werde. Dies darf man aus der Sprache . 3. des Espectador und des Clamor general , . hörte man heute von den Progressisten ganz laut bie Behaupt . aufstellen, am, 15ten würde bier die amtliche Nachricht inn g . ganz Catalonien und Aragonien im Aufstanbe, n nd die ,,, der, der in die Umtriebe der ausgewanderten Espar ö ö. verwickelt ist, bezeichnete neulich in einem . . ,. ning Chronicle gerichteten Briese sogar die spanischen Regimen. ter, welche an der Bewegung zu Gunsten Espartero's Theil nehmen

sten Beamten als Opfer der Volkswuth gefallen seien

würden.

Die Regierung hat noch keinen amtlichen Bericht über di

stände, welche den Engländern Veranlassung gaben, . en . lr iegoschiff „Rayo“ in den Grund zu bohren, veröffentlicht. Es n, wie ich gleich vermuthete, daß dieses Schiff in der . er z. erfolgung des Schmugglers sich den englischen Batterieen liber die Gebühr näherte und, als diese ihr Feuer begannen, durch

den nach der Küste wehenden Wind verhindert wurde, sich schleu

3. r n . Eine sechsundachtzigpfündige Kugel durch— . as Schiff, worauf es binnen? wenigen Minuten zu un 1 ir; ö General⸗Capitain von Andalusien . e treigniß, als er in Gibraltar Genugth langen ließ und eben anbefehl a ne nn, Hg hlen wollte, alle Verbindungen mit di . der englische Gesandte, welcher u nnr n if zevilla aufhält, verhinderte dies dadurch, daß er seinen ganzen Ein—

sluß zusagte, um eine Genugthuung auszuwirken.

6 . ; . ,. heute ein der Genehmigung der Cortes . ö. „vermöge dessen den Inhabern der sogenanunten 1 huld gestattet wird, ihre Forderungen gegen Zprocentige

Staatspapiere auf dem Fuße von 10 pCt. umzutaufchen

. Portugal. rot A Lissabon, 7. Okt. Das Mini 13 seiner Stärke, die gefährlicher war als alle ander . e, , . Gegen Erwarten erhob sich in' besnser n, siegreich 1 . Kammer der Herzog von Palniella , ä. . 3. si⸗ . Kardinal Patriarchen abtrat, um das Ministeri . reife . 236 Versammlung der Cortes befoigten an n aii , ö , . entgegnete hierguf mit Wenne

0 2 tutionen zu befestigei. geln hätten nur den Zweck gehabt, die Insti⸗ ten, l ef be et stteH ehh mile er ppest. ganzen Cyngen, raf Taipa, dem Ministerium vorgeworfen, sein Ils Herr kenn ier . allmälige Wiederherstellung des Despotismus sei der schlechlest . e, re, . . ö. ii e i die Rede 2 nen, bemerkte Graf Tai ĩ f , . auch Dom Miguel . Ii l il b eh stellte endlich den rn so ziemlich ohne Erfolg. Graf Lavradio um alle sest der ,, daß eine Kommission niedergesetzt werde genommenen Akte, ches bree Wersammlung vom Min isterium vor⸗ , zu untersuchen n , . * i h, bedr . ehte ĩ ; ö erichten. ĩ inister wi , , , e, ,,, ö,

R . ö e] 5 si 26. f. ,,, . d dhe . r . im⸗

ed ir M j 9 amens⸗ . e . . d, n. erklären mußte ob 6 ö wobei so daß offen barlin . ergaben sich 23 Stimmen gegen . ö inh.

immen zum Ministerium übergetreten n an 6

; m folgenden T Kommisss age wurde auf den A ö ston wegen der Indemnitäts Bill , J

gleichmäßig aus Mitali 1. ,,, . ministeriellen und der Oppofitions?

Mitglieder als Verstart wischen treffen noch täglich nihnister; stattsinbenden . so daß bei der k

ir ] stimmung über das Vertraut ns Ven

mer sich ergeben wird, n. des gierung in der Pairs Kam⸗

n eff Ie dich; Auftretens des

vas, stimmten mit ihm. Die

1549

Opposition des Herzogs kam um vas noch bei einer Gesellschast,

zogen werden.

2724 * 33

hierher gestellt sind. sterium ist aus einer neuen

h. en Sitzung er zu diesem Ende

und sehr von Eisen. Die Herren J. G. Plagemann bei Br l Der J. G. Plage omberg (Nr. 21464), 9 F. Neukranz in Berlin (130), J. von en ber h 7 . Eos h, J. F. Hartmann in Berlin (158), Aug. Grabitz in Luckau (606), G. Bährisch in Radeburg bei Dresden (1585) haben sämmtlich Häckselmaschinen von guter Arbeit ein ; . , konstruirt erscheinen, e brauchbare Instrumente nach M ö y ch Maßgabe der dazu verwandten err C. F. Müller in Niederschöne bei Freyberg hat eine gut gearbeitete und gut konstruirte Getraibe- Reinigungs . Nr. 1613 . h N 56

genauer Kenntuiß des Bedürfnisses

bare und Zweckmäßige besindet.

können, sich gehoben haben.

6. 1—— als Graf Aleago⸗ b ie der Herzo— 8

Tortes- Eröffnung den leitenden Mitgliedern * 2 hatte, einem Adjutanten des Herzogs von Terceira im Vertrauen ge⸗ sagt haben soll, der Herzog von Palmella werde nicht gegen die die gierung stimmen. Wenn der Herzog wirklich bei beharrt, könnte ihm leicht der perpetuelle Vorsitz in der Pairs⸗tam⸗ mer, den er der Königlichen Gnade zu verdanken hat, wieder ent—

seiner Opposition

Es gewinnt immer mehr Wahrscheinlichkei 1 *** * . je das Alter von 25 Jahren erreicht hat, den Oberb Heeres überträgt. Wenn der König dadurch a. n . * 9 auferlegt, so ist andererseits nicht in Abrede zu stellen durch vergrößerter Einfluß auf die Armee nur in einein dem Throne günstigen Sinne auf dieselbe rückwirken muß, und daß dann vielleicht Auch noch mancherlei Mißstände aus der Armee-Verwaltun ̃ schwinden würden, die jetzt noch an derselben haften. mürde der Herzog von Terceira, der jetzt den Oberbefehl über die Armee führt, unter der beabsichtigten neuen Organisation erster Ab= jutant des Königs, der Graf Villareal aber Kriegs- Minister werden.

. or . 2. Okt. chlossen, den Eingang des Bosporus S

s Eingang des B am Schwarzen Meere ie Dardanellen in besseren Vertheidigungs 1 beiden Punkten befindlichen Festungswerke sind 2 von der Art, h as Einlaufen nicht zu wehren vermö . Schwieri

in cht; h nögen, da eine ohne Schwierigkeit 2 bewerkstelligende Landung feindlicher Artillerie mit Lein hn *. die dortigen türkischen Batterien zerstören kann. di here ein sehr einsichtsvoller in türkischen Diensten stehender europäischer Ofsizier mit einer abermaligen Inspection dieser Befesti be i, ,, gen eser Befestigungen beauf⸗ 6 und. es is nunmehr beschlossen, neue und bessere Werke aufzu⸗ e e. die Dardanellen sollen mit 3000 und die Festungswerke am ingange des Bosporus mit 2000 Artilleristen besetzt weiden

daß demnächst ein das dem König Ferdinand, der

daß sein da⸗

Wie man hört,

Die Pforte hat be⸗ Zustand zu setzen.

sind, nach der Meinung daß sie einer feindlichen Flotte

Es wurde da

Die Gewerbe⸗-Ausstellung der deutschen Bundes— und Zollvereins-Staaten.

Vergl. Allg. Preuß. Ztg. Nr. 227, 2!

253, 254, 256, 256, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267

, 280, 286, 283, 285,

2 * 5. * 1 ö 38, 240, 242, 243, 248, 249, 25

. 6 Ma, d 276, 286, 287, 288 291 und 293.)

LC VI. Landwirthschaftliche Geräthe.

An Ackerwerkzeugen und landwirthschaftlichen Geräthen, welche zunächst von anderen Gewerbetreibenden als Schmieden Stelimachern Ac. angefertigt und theilweise sogar wenn auch nicht imtner mit erfunden werben, ist ein reich— licherer Vorrath vorhanden, unter 3 sich . 3 ire Besonders seit den ine wirksamen Austreten von Thaer, 2 . e eine große Anzahl landwirthschaftlicher Werkzeuge theils in Ten sc land erfunden, theils vom Auslande eingeführt worden ö würden alle diese nützlichen Erfindungen nur sehr langsam Eingan und Verbreitung gefunden haben, wenn sich nicht bes gk . ö diesen Zweig der Industrie erhoben hätten; jedoch ist dieser Fabri wei immer noch nicht gehörig entwickelt und ausgedehnt, in— dem weder eine hinreichende Anzahl von Fabriken in gehöriger Ver⸗ theilung vorhanden, noch auch hinreichendes Kapital in denselben an—⸗ gelegt ist. Um so angenehmer ist es, den zur Ausstellung geben nen Erzeugnissen der bereits bestehenden Fabriken im Allgemeinen das Zeugniß der Güte und Preiswürdigkeit geben und bemerken zu fön⸗ nen, daß. die Mittel, mit derselben Kraft größere Zwecke in der Wirthschaft erreichen und die Arbeiten vollkommener ausführen zu

esondere Anstal

. Unter Nr. 992 hat die Ackerbau, eräthe- Fabrik des Herr Sprengel n. Co. zu Regenwalde, ö irt Stun . gestellt: einen 16schaarigen Krümmer, einen Wiesenritzer einen Igel zum Bearbeiten der Kartoffeln, einen kleinen pommerschen Schwing⸗ pflug, einen Sängerschen Häufelpflug, einen Thaerschen Häufelpflug einen Sch werzschen oder flandrischen Pflug, einen Bayleischen Pflug, einen Wasserfurchenpflug, einen Rasenschälpflug, einen lintergrund pflug, eine Albansche Korn-Säemaschine, eine Klee⸗ und Raps Säe— maschine, ein Wiesenmesser, eine Wiesenhacke, ein Wiesenbeil und eine Schafwollscheere, sämmtlich kurrente Artikel, deren Zweckmäßigkeit und Brauchbarleit in bestimmten Fällen sich bewährt hat, und? die ebenfalls sämmtlich tüchtig und haltbar angefertigt und preiswindig Ferner sind aus derselben Fabrik 25? i don ,., und, Geräthen zum ae ig lde. 8 k eingeliefert und aufgestellt, die alle genau und sauber Herr Theod. Labahn, Maschinenbauer in Greifswald ter Nr. 95 ausgestellt: eine transportable , mit dem dazugehörigen Pferdejöpel. Mehrere Maschinen von dersel⸗ 3 Construction sind seit einiger Zeit an verschiebenen Orten im Gange, und haben den Erwartungen entsprochen; auch die hier auf— gestellte ist zu mehrerenmalen versucht, und es hat sich auch hier ge zeigt, daß sie zum praktischen Gebrauche wohl zu empsehlen ist. Ferner eine Getraide⸗Reinigungs⸗Maschine von vorzliglicher EConstruc⸗ tion, eine Albansche Korn⸗-Säemaschine, eine Klee⸗ und Raps⸗Säe 1 6 mit Pferde⸗Anspannung, eine desgleichen kleinere durch einen 3 ,, eine Kartoffelschneide⸗ , aar 9 ixtirpe . . g ö ö fach gen Extirpator, einen schotti und dauerha hebende Ruf der , Herr J. Baller und Comp. in Wilhelmshütte bei Spr hat ausgestellt unter Nr. 2016 un sehr . konstruirke Häclsel Maschinen, wovon eine ganz von Eisen. Die Preise y. sind so mäßig gestellt, daß wohl nur eine so großartig betrie⸗ bene, mit so sicherem ausgedehnten Absatz versehene Fabrik, wie die des Herrn Einsenders, solche Preise auch im Detail Verfauf inne⸗ halten kann. Ferner einen sehr sauber gearbeiteten, gut konstruirten preiswürdigen sogenannten schottischen Schwingpflug, ganz

j schen Schwing⸗ dien. Sämmtliche Maschinen und Geräthe r . ft gearbeitet und die Preise mäßig gehalten. Der sich Fabrik des Herrn Einsenders erscheint also auch hier

eliefert, und

aschine unter ausg Herr H. G. Trum in Bl Harz hat eingeliefert: eine hr de en n g ih g enen. .

in seiner Rückwirkung a

tentirte Kartoffel- und Rüben⸗Schnei ĩ i . 1 eibemaschine und eine Getraide⸗ Alle drei Geräthe sind einfach konstruirt und gut ge⸗ ar 6 2 . Nr. 1665 1 on Herrn Hauschild in Berlin ist eine ĩ tete . unter Nr. 143 2 en n,. r Braune in Hadmersleben hat ei dt ei ĩ

nacb nn, nn, t eingesandt einen eisernen * 363 9 . Egge und Vorrichtung zum leichten Trans-

Herr J. C. Benninghaus in Th 2 Quebli

. . l ale bei Quedlinburg (2935 . ,,, Pflige sehr sauber gearbeitet, 3 an, den ; wegen, jedoch wohl nur in leichtem Boden an⸗

Herr Pescheck in Sudenb ĩ 7 gesei'? ; enburg bei Magdeburg (745) hat aus- 5 inen sehr gut gebauten Untergrundpflug und eine Pferde⸗

Herr Grabitz in L h Forst ĩ Arbeit erwarten lat n . r,, . . Weiße in Dresden hat nur Modelle ein⸗ gel 5 zwar: Eine Getraidehaumaschine, eine Dreschmaschine , n , ,. eine Kloßwalze, einen englischen Pflug mit eme. 2 . einen böhmischen Pflug (Ruchodlo), einen Extirpator i 7 h erf sin genden Extirpator, einen Kartoffelhacken Sammt⸗

he 2 ud recht gut gearbeitet und stehen unter Ri. 2232. . H. H. Heyner aus Altenburg hat ein gut gearbeitetes

Modell einer einfach konstruirten Mähmaschine eingesandt (2804).

Herr Amuel in Berlin hat ei f . Derr. hat eine Karkoffelschneidemaschine, ei d. nach Nutt, Modelle zu einer r, ,,, ö 2 denn 67 Nr. 267 ausgestellt ; . Herren Moldenhauer und Kr ĩ Me, FPerzen Me und Kronenburg in ĩ br g ie fen, haben ein höchst solide e e, ,, ünstlich gekrümmten, patentirten Felgen eingesa 259. Insuiich ten, ell gesandt, Rr. 2393. ; r e ee Pauline von Neander hat . . dem verstorbenen Hauptmann von Neander erfunbenen Apparat an, . 649 *. scheu gewordener Pferde, Nr. 467 er, Herr C. W. Trothe in H me holland: : ; ta ,,, he in Halle, eine holländische Getraidewaage Herr J. Kaltenecker aus Mi . e . München hat einge . zu einem Hopfenseiher und ein gut 1 ref . 56. darre (1331). . en,

Hoffentlich wird auch dieser Theil der Gewerbe⸗Ausstellung dazu

beitragen, durch Annäher es ursprüngli tragen, herung des ursprünglichen Erzeuger , ö 2 unnützen Mehrkosten . Ser he hanf er zu beseitigen, den aufmerksamen Landwirth auf die ĩ tüchtiger preiswürdiger Geräthe hin is 6 e,, ichtit riger, Geräthe hinzuweisen und die betreffende = . auf, die Bedürfnisse des landwirthschaftlichen e, . ie besten Mittel zu ihrer Abhülfe aufmerksam zu machen.

Eisenbahnen. ** Dresden, 13. Ott. Die außerordentlichen Summen

, , für , n, überall aufgebracht und ver⸗ t werden, scheinen doch auf den gewöhnlichen Üml des einen störenden Einfluß zu äußern, a n ne ger r zu äußern, der sich zunäch ör⸗ sen und in den Staatskassen k ,,, assen kundgiebt. Es ist in der T ĩ leichte Aufgabe für die heutigen Regi e, , ,, gen Regierungen, bei dem ungestümen s ach ghafter Fortsetzung der begonnenen B nach neuen Unternehmungen dieser Art mit der r Besonnenheit die Hand im Spiel , Spiele behalten, um all ögli Verlegenheiten und . 3 zellen i n n genh denjenigen nachtheiligen Zuständen i voraus zu begegnen, welche man eintretenden Falle ö 4 den Fürsten ünd ihren Regierun er . , 3 ̃ gen zur Last zu legen. Die Krä— der Staaten und Völker habe 3 siti a 6 d ö haben ihre positiven Gränzen, ö . s J , * en 6e Ne ,, und t . s t läßt. e disponiblen Gelder q nu auf einen der speziellen Zwecke des Volks- und , . verwenden, kann unmöglich ohne üble Folgen bleiben, und der eb ,, darf nicht seichtsinnig Chancen ausgesetzt werden, die be= enklich i. Es würde uns daher gar nicht befremdenꝰ können 1 der Eifer und die Bereitwilligkeit, auf jene Weise Vollswohi u ö. von Seiten der Regierungen nachlassen und sowohl der , . , die Eisenbahnen unternommen und vollführt zen, als auch den ferner auftauchenden Wüns ) als bisher widerstanden werden sollte. enn,

Fandels- und Börsen nachrichten. Berlin, 21. Olt. Das Geschaͤft war heute nicht unbeträchtlich; es

erfuhren Oesterreichische und Mailändische Eis

: ch Nailändische Eisenbahn-Actien einen b

den Ausschmung, wahrend alle unseig Kif ren nen, za . 9 h alle unsere Eisenbahn-Acetien abermals flauer

1 23 5. * 5. : Königsberg, 15. Oft. Der Zustand unseres Getraidemarktes

ist seit unserem letzten Bericht nicht verändert wor sei ßzten Berich . worden, da der ? . ö,, ö und den örtlichen Verbrauch berge. e. *r Werth aller Alrtike keiner erwähnenswerthen Veränderun t Eine allgemeine Niedergeschlagenheit über das, die ganze nn,, . . . 19 vorherrschend. Furcht und Hoffnung wechselten in er Zeit mit der Witterung, bis man die unabweislichs Ueb 9 ung, ; er ö. 36. ,,, und Memel nur nasses um, alt⸗ und nich iffbares Getraide unter Dach gebracht und ĩ * * * *. * u ; Handel im künstigen Jahre, so zu sagen, das Kind 9 rn n 2 , war, Die wenigen Ausnahmsfälle, wo etwas günstiger geärndtet worden ist, sind zu selten, um die allgemeine Kalamität mildern zu können

Aus den Theilen von Polen und Rußland, welche nach hier Getraide

und Saaten exportiren, lauten die Nachrichten noch trüb uns die Aussicht auf Zuführen im künftigen Jen Wir 5 5 das Frühjahrsgeschäst im k. J. auf, unsere nicht großen Vorräthe alten Ge- . beschränkt sein, so vies der heimische, voraäͤussichtlich ansehnliche Ver= hrauch bis dahin noch übrig lassen wird. Schon jetzt versorgen sich unse Bäcker und einige benachbarte Städte mit altem Roggen aus unserem ger, was so lange anhalten wird, als das frische Korn unbrauchbar lich. Der beinahe totale Mißwachs von allen Hülsenfrüchten und ein em jn de liches Defizit der Kartoffel⸗Aerndte werden den Verbrauch von Ro 2 a vermehren, wodurch unser alter Vorrath sich bis zum Frühjahr 9 6 verlleinern, wenn nicht ganz räumen wird. Auch Weizen werd unsere Bäcker zu ihrem Geschästsbetriebe aus dem Lager lauen müsen, wie das mit geringen Qualitäten, die billig zu . sind, bereits geschieht. Gerste soll hin und wieder trocken einge . e . sein und zum Theil ein schiffbares Produkt liefern, welches wohl . r,, hin, n. finden wird. Auch von Hafer ist auches gut eingebracht, wodurch der große Verlust von Heu i ühl⸗ k i , . noch in ö. . , ö i gleicher Aussaat, , setzt schon zum Theil der Fäulniß e,, . da fn if *. . eden, . 6j 6 , die Aussaat aufgebracht h. e feuchten, für Brot nicht tauglichen Körne? verwenden, aber dennoch den Umfang ihres Betriebes in geen, dern müssen. Spiritus wird daher bei uns 6 , ten. Von Leinsaat ist weniger wie . w , , , . 2 * ĩ a , . Zustande din n, . wn m , , eesagt ist nur wenig und von geringer Qualität zu erwarten. 1a

edeutend

Dieser unerfreulsche Zustand mehrerer sonst o fruchtbar h unseren der hl; a ,, *