1153] B erlin⸗ Frankfurter Eisenbahn. T ä gli ch ! Dampfwagenzüge.
. Persenenz n ge. Abfahrt von Berlin. Mrg. 7 Uhr 45 M., Aab. 6 Uhr — M.
= Frankfurt K . Ankunst in Frankfurt Mrg. 10 Uhr 30 M., Ab. 9s Uhr Lo M.
= Berlin 10 ⸗ 45 9 40
Mit den Personen- Zügen werden Personen in der tsten, Ten und Z3ten Wagenklasse, Equipagen und Eil⸗ fracht befördert.
J Abfahrt von Berlin Morgens 11 Uhr 30 Min.
Frankfurt Mittags 12 3.7
Ankunft in Frankfurt RNachmitt. 3 Uhr 15 Min. Berlin . .
Mit den Güterzügen werden Personen in der 2ten und Zten Wagenklasse, so wie Equipagen, Frachtgüter, und Vieh, befördert.
Die näheren Bestimmungen ergiebt das Betriebs Reglement Nr. 3. vom 1. März e., welches auf allen Stationen für 1 Sgr. zu haben ist.
Die Direction der Berlin⸗ Frankfurter Eisenbahn Gesellschaft.
12001 — —
Frankfurter Sisenbal Frankfurter Eisenbahn. m In unserem Betriebs⸗ m.. vom
Reglement Nr. 3. r vor
1. März d. J. ist
geschrieben: §. 9. Wer bei jederzeit zulässigen Re⸗ 9 vision ohne Billet oder ac(Dmit einem unrichtigen be— funden wird, ist zur dop e, pelten Erlegung des Fahrgeldes für die ganze schon zurückgelegte Fahrt des Zuges und für den Platz, auf welchem er sich befindet, verpflichtet, und wird zur Weiterfahrt, nur zugelassen, nachdem er diese Strafe erlegt und ein Fahrbillet ge⸗ kauft hat. Nach Befinden, insbesondere bei Widersetz lichleit gegen diese Revislon und deren Folgen, kann er auch auf der Bahn ausgesetzt werden. P
s. 57. Für zu wenig dellarirte Gewichte, Maße ꝛc. ist der zehnfache Frachtbetrag des zu wenig dellarirten Duantums zu zahlen.
Zusolge höherer Anordnung werden diese Bestimmun⸗
gen, wie solgt, abgeändert: » L. 9. Wer bei der sederzeit zulässigen Revision ohne Billet oder mit einem unrichtigen betroffen wird, wird mit Vorbehalt der Nachforderung an ihn und unter Ausübung des der Gesellschaft an seinen Sachen zu⸗ stehenden Retentionsrechts, auf der Bahn ausgesetzt, wenn er nicht den doppelten Betrag des Fahrgeldes sur die ganze schen zurückgelegte Fahrt, und den Bemag der noch zurückzulegenden Fahrt freiwillig nachzahlt.
S. 57. Für zu wenig deklarirte Gewichte, Maße 2c. ist der Frachtbetrag des zu wenig deklarirten Quantums nachzuzahlen. Zur Vermeidung weiterer Erörterungen und weiteren Aufenthalts sind die Beamten der Eisen— bahn ermächtigt, sich mit der Entrichtung des doppelten Betrages des zu wenig bezahlten zu begnügen und da⸗= gegen der Gesellschaft zustehende Rekentionsrecht aufzugeben.
Bellin, den 29. November 1844.
Die Direction der Berlin⸗-Frankfurter Eisenbahn
Gesellschaft.
der
12 8 das
*
Nieder-Schlesisch⸗ Märkische
Eisenbahn.
ekanntmach ung. Zur Herstel⸗ lung d. Ober— baues für das erste
Geleis der Nieder- Schle⸗ sisch⸗Märkischen Eisen⸗
— zwischen Bunzlau und Frankfurt a, . o wie zwischen Kohlfurt und Gör⸗ litz, snd 264,173 Stück eichene Schwellen u. SI, 29S laufende Fuß eichenes Schnitthol; z. ven
Wege / Uebergãngen und Weichen, von letzterer Gattung
R — ö. ,
„„ 18,298 laufende Fuß fin r Abtheilung zwischen Liegnitz und Bunzlau erforderlich. Die Lieferung dieser Hölzer soll nach den Bau⸗Ab⸗ theilungen . ) zwischen Liegnitz 2 Bunzlau * Halbau * Guben „Frankfurt a. O.,
5 J Kohlfurt » Görlitz, in 5 Loose getheilt dem Mindestfordernden in prise gegeben werden. ö Die speziellen Verzeichnisse der zu liefernden Hölzer, die Entreprise⸗ Bedingungen und Submissions- Formulare fonnen fuͤr die einzelnen Loose bei den betreffenden Ab= theilungs- Ingenieuren, für die ganze Lieferung in un⸗ setem technischen Bürcau, Anhalistraße Nr. 2, eingese⸗ hen und Abschriften davon gegen 10 Sgr. in Empfang
gensmmen werden.
Lieferungs-Anerbietungen unter der Aufschrift: Offerte zur Lieferung von Schwellen für die Nie⸗ der. Schlesisch-Märtische Eisenbahn.
werden bis zum 9. Janngr k. J, Mittags, Büreau, Leipzigersttaße Nr. 61. entgegen genommen. Später eingehende Anelbietungen können nicht berück— sichtigt werden und bleiben Submissionaire 4 Wochen nach'diesem Termine an ihr Anerbieten gebunden.
Berlin, den . ,. .
e Direction der ieder Schlesisch⸗Märki isen⸗
ö i . r ,
1151 b
bahn
und Bunzlau, Halbau, Guben,
Entre⸗
in unserem
1318
— ö — — * — — * Sächsisch⸗-Schlesische Eisenbahn.
Es wird andurch die mit Zehn Thaler auf jede Actie der Sächsisch - Schlesischen Eisenbahn zu leistende dritte Einzahlung ausgeschrieben.
Dieselbe ist entweder
den 25 7. und 28. Januar 1845, bei der Leipziger Bank, welche zur Erleichterung der Herren Actionaire Zahlungen annehmen wird, oder
den 30., 31. Januar, 1. Februar 1845, von früh 9 bis Nachmittags 3 Uht, allbier zu Dres den in dem Büreau der Sächsisch Schlesischen Eisenbahn⸗ Gesellschast — Antonstraße Nr. 7 unter Rückgabe der vom 1. November 1814 datirten Interims · Actien rer zweiten Einzahlung, gegen welche neue auf die
1540
21.
25.
14157 Oberhohndorfer Steinkohlen⸗ Attien⸗Gesellschaft. 2te Einzahlung zu 10 95 oder 20 Thaler pro Actie.
Die Inhaber von Interimsscheinen der Oberhohndorfer Steinkohlen⸗-Actien⸗ Gesellschast werden hiermit in Gemäßheit des s. 2 der in der General Versamm⸗ lung von 20. August 1841 genehmigten Statuten aufgesordert, die zweite Einzahlung mit zwan⸗ zig Thalern pro Actie, bis spätestens den 26. Dezem ber d. J., an die Herren Heinrich Küstner C Comt. in Leipzig zu seisten, und die diesfallsigen Zahlungen sammt den Interimsscheinen behufs der darauf zu brin
genden QOittungen portofrei an dieselben einzusenden. Zugleich wird die im 5§5. 7. der bemerkten Statuten für die nicht zum bestimmten Tage bewirkte Einzahlung festgesetzte Conventionalstrafe von 10 95 der ausgeschrie⸗ benen Einzahlungssumme hierdurch zur Nachachtung in Erinnerung gebracht. 1 der Oberhohndorfer Steinkohlen Actien⸗Gesellschaft.
sodann eingeschossenen 30 Thaler lautende dergleichen ausgegeben werden mit Thaler 21 Ngr. baar, . 6 * durch einviertel · jähriger Zinsen von den einge zahlten 20 Thalern
Zurechnung
zu gewähren. . Biejenigen Herten Actionaire, welche die Einzahlung bis zum obigen Schluß⸗Termin (den 4. Februar 1815, Nachmittags 3 Uhr) allhier nicht geleistet haben, ver fallen in die 8. [7 der Statuten festgeseßzte Straf von 10 pro Cent der Einzahlungs Summe an 1Thli. Dresden, den 15. Dezember 1844. Das Direktorium der Sächsisch⸗ Schlesischen Eisenbahn Gesellschaft. Carl Ludwig Schütt, Franz Netche. Vorsitzender.
Behufs der Berathung sehr wichtiger Betriebs ⸗Ange⸗ legenheiten ist von dem unterzeichneten Direktorium und dem Gesellschafts Ausschusse eine außerordentliche Ge⸗ neral-Versammlung der Herren Actionaire zu halten beschlossen, und hierzu der
Dezember 1814
Es werden daher die Mitglieder der Steinkohlen Actien⸗Gesellschast hiermit zu dieser Vormittags um 10 Uhr in unserem Geschäfts Lokale, Große Wind mühlenstraße Nr. 33 parterre, ab⸗ zuhaltenden Versammlung mit der Bemerkung eingela den, daß ihre Berechtigung zur Theilnahme an der Ver fanmlung durch die vorzulegenden Interimsscheine zu
bewirken ist. Die Nichterscheinenden müssen sich, den Statuten gemäß,
—
28
festgesetzt worden. Oberhohndorfer
dem unterwerfen, was durch Stim⸗ menmehrheit beschlossen wird. 25. November 1841.
Das Direltori u m . Oberhohndorfer Steinkohlen-⸗Actien Gesellschast.
Leipzig, den
der
—
li5os 2 . ; . 2 Karl Maria von Weber s Asche ruht seit gestern wieder in heimischem Boden auf dem Friedhofe zu Dresden. Die Verehrer und Freunde wesche diese Uebersiedelung bewerlstelligten, betrachten sse als den ersten Schrist und die Grundlage eines hm zu errichtenden würdigen öffentlichen Denkmals und glauben, dem gesammten deutschen Volke, dem er nach Empfindung und Kunst so eigenihümlich angehört, die Aufforderung, zu Erreichung dieses Zweckes mit⸗ zuwirken, nur ans Herz legen zu dürfen, um auch sei⸗ ner thätigsten Theilnahme versichert zu sein. . Viele der namhaftesten Tonkünstler haben bereits die Förderung dieses Unteinehmens durch große musikalische Aufführungen zugesagt, und es darf wohl nicht be⸗ zweifelt werden, daß vorzüglich die deutschen Bühnen, deren Hallen so oft für des Meisters unsterbliche Werke sich füllten, in gleichem Sinne sich anschließen werden, so wie bercils das Königliche Hof⸗Theater zu Dresden vie erste Aufführung des Freischüß im neuen Theater Gebäude diesem Zwecke widmete. ; Hierauf bezügliche Mittheilungen bittet man zu rich⸗ ten an das unterzeichnete Comit« zur Errichtung eines für * 1 — . Karl Maria von Weber. Dresden, am 16. Dezember 1844. Dr. Heinrich Wilhelm Schulz, Königl. Antiken- und Münz- Sammlung, sitzen der. Friedrich Rechtsanwalt führer. Ferdinand Heine, Hofschauspieler. Eduard Lötze, als Nassenführer (Firma: Lotze und Thomaschke). Prof. Dr. Maximilian Leopold Lowe. Richard Wagner, Königl sächsischer Kapellmeister.
des hohen Meisters,
Denkmals
Direltor der als Vor⸗
Musiklehrer.
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Was ich erlebte. Aus der Erin⸗ nerung niedergeschrieben von Henxich Steffens. Ir, Ir Band. 2te verbesserte Auf⸗ lage. 8. 1811. Geh. 3 Rihlr.
Was ich erltbte. Aus der Erin⸗ nerung niedergeschrieb en von Henrich Steffens. Or, 10r Band. Mit einem voll— ständigen Register über alle 10 Bände. 8. 1814. 597 Bogen. 3 Rthli.
Mit dem 10ten Bande ist hier ein Werk zu Ende gebracht, welches unzweifelhaft stets zu den bedeutenden Erscheinungen in der deutschen Literatur gerechnet wer⸗ den wird, und welches so beifällig aufgenommen wor⸗ den ist, daß bereits eine zweite Auflage des 1sten und Yten Bandes nöthig wurde. = Wie unendlich reich der Inhalt des Ganzen ist, wird das beigegebene biogra⸗ phische und chronologische Namen- und Sachregister darthun. — An den großen geistigen Bewegungen, an den politischen und lirchlichen Umgestaltungen und Be⸗ strebungen der interessantesten Periode der neueren Ge⸗ schichte führt das Weik vorüber und läßt uns ins⸗ besondere einen tieferen Blick in die Geschichte und den Fertgang der Union der evangelischen Kirche than. Es sind daher diefe Erlebnisse wahre und wirkliche Denk⸗ würdigkeiten der Zeit, inhaltreich und wichtig; alle Richtungen derselben zieht der berühmte Herr Verfasser in feinen Bereich und beleuchtet sie auf seine eigen thämliche Weise. Der außerordentliche Stoff⸗ und Gedankenreichthum in diesen Memoiren wird denkende Leser anregen und strebende Geister fördern.
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z. zu 4 linden. 0p. . . . Thlr. Fortschritt. 30 in strulkt. Op. 753 ,,,
Dam ecke. 6 Iutermer zi . Piano: f, Gase de, Chansohette; Nocturne ;
Gumbert. 3 Ständchen . lenor
5 ) 1Ihli 5 Lieder 6.
übli- he 1 lo
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HEavor ita
S Puritani p
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(uvert., caract,“
voglio. 5 Sgr.
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( . z cTYnV. Fingers.
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Elegie, Romance, tz
1589.
m. Brummstim-—
men. 0p. Sopran. 0p. .
20 Sgr. Gung'l. Vorwüris! Marsch ts. Piano. 5 Sgr., li 8 Ein Sträulschen. Walzer f. Orch. 13 Thlr., . pjano 1243 Sgr. Händel. 4e Concerto p. bEjano ou Orgue p 5 Thlr, Ve- Oreli-. 13 . nell Ghan national d. Charles VI. p Piano 5 , Valses brillantes. Op. 2 — 44 à 20 8gr. IIe ræX. Valse élêgante p. Piano. 0p 109. 3 Lhilr. IIeus Weihnachts- ode Geburistags-Musik fü pꝛjano und Gesans mit Begl von 7 kinder-Instru . gleich der von llavdn mit Beifall 3fslsentliclr aufgeführt
Piano
61.
menten. J
grolsem bereits worden.
Köck und Guste.
Krebs. 2 Duette f dem Wuasser. II.
Ductt 27 Sgr. Lied 5 Igrm. Sopr. u. Alt. 0p. 136. J. Aul Mein Wunsch à . . Lieder. Op. 135. 3 10 5gr. Den fernen Lieben. Lied f. SoCaPss‚*n a Pfie. u. Velle. od. Horn. Op. 139 ö Kullak. Gräece et Capries P Transcript. saciles p Piano p. 21235 8gr. , Alpin's klage um . . . Monrant. Das Schönste aus dessen Opern J. Piano . Händen v. Chwatal. I. 9 Thlr. II. Don Juan 3 . Mevyverbecr. kKorm! 16 Sgr. Pixis. Prume, Hr. 3 Piano N aubert. Lour de 3 1hlr. Tru hn. Tenor. Op-. 74. Alt, Lenor u— Bals. Burns 173 Stzr. Wagner. Transcript. tannia, La Marseillaise Thlr. ö , , n brill. s. La Sirüne d'Auber p. biano à 4 mains. Op. 104. K Thlr.
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Perso nal Verändernngen in der Armee. — Erste Missions-Andacht zu Münster.
Allg.
K
Pro
Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayvern. Der Herzog von
Leuchtenberg. —
Mecklenburg ⸗Schw Frankreich. Paris.
otaheitischen Zeitung. — 1 Zahl und Defizit im nächsten Budget. — Vermischtes. (Jeuersbrunst.) . Großbritanien und Irland. Londan.
riser Arme. — reich. Paris.
Brand Unglück. Belgien. Brüssel.
Schreiben aus Dänemark.
Studirenden gegen pflicht. Schweiz.˖
Die Bavaria. — und München (Hollmann).
Land-Gewerbeschule zu Darmstadt. Weim ar. Der katholische Betsaal zu Eisenach.
Differenzen wegen Otaheiti. — J e ve vustiꝛ-* J is
. Annahme des Justiz-Budgets. — Vermischtes. —
Brüssel.
iar Kopenhagen.
Pas Gesetz über die allgemeine
die vorgeschlagene Befreiung derselben von der
Kanton Aargau.
Warnung. — Aus Erlangen (Harleß) Großherzogthum Hessen. Die — Großherzogthum Sachsen— Großherzogthum erin. Landtags ⸗Abschied. Entmuthigung der Opposition. — Charakter der Prozeß über Montholon's Memoiren. — Pa Besoldung des Theater- Personals in Frank — Schreiben aus
Thierschau in Smithfield. — Vermischtes.
(Deputirtenwahl; der König nach Paris.)
Verhandlungen der roeslilder Stände: Wehrpflichtigkeit. — Die kopenhagener Wehr⸗
Vertheidigung der Negierung gegen die
von Luzern ausgesprochenen Verdächtigungen. — Entlassung der Trup⸗
pen. — Antrag der Truppen.
Italien. Turin. im Hafen von Genua. Spanien. über die
Griechenland.
des Kleinen Naths. — der Kanton Basel⸗Landschaft. Der Landrath erklä sich für den Kampf gegen die t . Rücklehr des Königs.
Schreiben aus Mad rid. spanischen Angelegenheiten; Zurbano und die Rebellen von Aragonien; Vermischtes, Schreiben aus
Kanton Bern. Entlassung
Jesuiten. 5
Brand eines Dampfboots
(Das Journal des Deébats
)
München. (Korinthen⸗-⸗Aerndte; die
Verbindung zwischen dem Mittelländischen und dem Rothen Meere.)
Türkei.
Konstantinopel.
Rückkehr des britischen Botschafters.
Der Vorfall in Trebisonde.
Mexiko.
Die Wirksamkeit des preußischen Geschäftsträgers
von Gerolt.
Ird. Ludwig Wilhelm Freiherr von Vincke.
Handels- und Börsen-⸗Nachrichten. Berlin. Börse.
Königl. Opernhaus. (Dlle. Jenny Lind.)
dentschen Hülfs⸗Vereins.
Konzert zum Besten des
Amtlicher Theil.
Se. Majestät der König haben Dem Bildhauer Tenera ni
Allergnädigst geruht:
in Röm den Rothen Adler ⸗-Orden
dritter Klasse; so wie dem Kantor und Schullehrer Ludwig zu Nieder⸗ Gebra, Kreis Nordhausen, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen
Ihre Königliche Hoheiten Wilhelm sind von Fischbach
Der bisherige Privat-Docent Dr. außerordentlichen Professor
ist zum
der Prinz und die Prinzessin hier wieder eingetroffen.
Wippermann in Göttingen in der juristischen Fakultät der
Universität zu Halle ernannt worden.
Bekanntmachung.
Nachdem die zur Gewerbe
und Zollvereins- Staaten zurückgeschickt worden, so
Ausstellung der deutschen Bundes eingesendet gewesenen Gegenstände nunmehr werden diejenigen Aussteller oder Ankäufer
ausgestellt gewesener Gegenstände, Handwerker, Spediteure oder son⸗ stige Personen, welche noch Anforderungen an die unterzeichnete Kom⸗
mission wegen Ablief gend einem anderen
ben, sofern dies noch nicht Tage an, mit den nöthigen Beweisstücken versehen,
erung von Sachen, . Grunde zu haben glauben, aufgefordert, diesel
Preiszahlung oder aus in
Wochen, vom heutigen
geschehen, binnen anzumelden, wi⸗
Berlin,
führungs Patent auf ein als neu und und Hanf zu röster
Sonntag d
Vieba
1.
22 1ten D a —
n
hn.
Dezember 1844
ichtamtlicher Theil.
Inland.
Berlin, 21. Dez.
rlit Das heutige Militair meldet die Ernennung des Freiherrn von Bock,
der 11ten Invaliden-Compagnie, zum Kommandanten des
Invalidenhauses, und die des Freiherrn von Helldorf,
e zem b
ee m m ( 8 drigenfalls solche Ansprüche von der unterzeichneten Kommission nicht wester berücksichtigt werden können. Berlin, den 30. November 1844. Kommission für die Gewerbe-Ausstellung.
ö. Dem ehemaligen Zögling des hiesigen Gewerbe ⸗Instituts Reich in Berlin, ist unter dem 17. f ̃
ein Ein
eigenthümlich erkanntes Verfahren,
auf acht Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußsschen Staats ertheilt worden. 1
NR 95 -. 95 1 89 8rr * 5 ̃ Angekommen: Se. Excellenz der Ober-Burggraf des König⸗ reichs Preußen, von Brünneck, von Trebnitz. .
Wochenblatt Majors und Chefs
rybnicker Oberst
Die 9 2660 Xr j r j Wieutenants vom 20sten Infanterie⸗Regiments, zum zweiten Komman⸗
danten von Posen.
sions Andacht gehalten. alle Geistliche der
men, machten einen nicht zu
faltete der katholis lichkeit.
Provinz Westphalen. wurde in der Lambertus-Kirche zu Münster die erste
Am Abend des 15.
und zahllose Andä
Ueber
Ausland.
Deutsche Bundesstaaten.
Königreich Bayern.
von Leuchtenberg wird, wie seine Rückreise antreten,
des 14. Dezember Hofes bildes fertig ciselirt ans
des Bildes und von der Schwierigkeit, ein solches len, einen Begriff machen, wenn wir sagen,
beschäftigten Arbeiter — in dem Haupte verborgen w wunderschöne Antlitz, bengalisches Feuer beleuchtet, unbeschreiblich. Die werks mit einer Jubelhymne, sterung einstimmten. Zur verspüren könnten, übergebenen Gegenständen zu gebracht worden, daß durch Zweibrücken vom 10.
Bavaria aus der Grube,
Liedertafel
es
während seines ar Der Effekt, abwechselnd von
garen.
auf die Anwesenden her begrüßte das Erscheinen des Bild⸗
1 1 Dezember
; feierliche Mis al Der Zudrang war außerordentlich. Stadt, die Studirenden der Akademie, d narium, die Sodalitäten, viele Militairs ᷣ allen Ständen, namentlich auch die Männer gerstande, waren in der Kirche versammelt. Tomkapitular und Prof. Kellermann, und wird nächster von den Pfarrgeistlichen der Stadt gehalten werden.
altkirchlichen Choräle, vorgetragen von 6
Fast as Semi⸗ chtige aus
aus dem höheren Bür
Die Predigt hielt der is abwechselnd Die herrlichen S0 vollen Männerstim⸗ beschreibeuden Eindruck. che Kultus bei dieser
haupt ent
Gelegenheit alle seine Herr—
Se. Kaiserl. Hoheit der Herzog heißt, in den ersten Tagen Januars um am Neujahrstag (nach g lender der 13e) in St. Petersburg anwesend zu sein. ward zu München in Gege und einer Anzahl Eingeladener der Kopf des kolossalen Stand⸗ in der er gegossen worden, Tageslicht gebracht.
riechischem Ka Am Abend nwart des Allerhöchsten
bereits
Man kann sich von der Größe
; Gußwerk
daß 25 der
verschiedenen Sei
herzustel
. beim Gusse Emporsteigens aus der Grube den dieses
kolossale
ten durch
vorbrachte, ist
in welche die Anwesenden mit Begei Beherzigung Aller, welche ein Gelüste an dem öffentlichen Vertrauen
ihren Uebermuth
kühlen Urtheil
Dezember Elias Adam
ist zur allgemeinen
Kenntniß
des Königl. Bezirksgerichts zu
und Johann Neis,
Alle Post-Anstallen des In- und Aus landes nehmen gGeslellung zuf dieses glalt an, sür gerlin die Erpedilion der Allg. Preuß. Zeitung: griedrichssiraße r. 72.
— — ——
1844.
beide Korb e Bie wege illiger Zerstö ĩ eide Korbmacher aus Bierbach, wegen muthwilliger Zerstörung einer
Anzahl von 3
ver X r , , ? 2 26 an der Landstraße stehender Bäume, zu einer Gefängnißstrafe
Jahren und zu einer Geldbuße von 1031. verurtheilt sind. —
Die Wah Professors H f Die Wahl des Professors Harleß zu Erlangen zum Prorektor der
dor tige
——
der ber
Dlese unerwartete Verfügung wird lebhaft besprochen.
w Universität ist von Sr. Majestät nicht bestätigt worden. Hollmann,
ühmte blinde Reifende (ein Engländer) ist in München ange⸗
—
komme Derselbe . einn ah serem ĩ ĩ mmen. Derselbe war in seinen früheren Jahren Lieutenant in der
Marine als Bli den. Canton ten, S
Pꝛofessor
erblindete durch einen unglücklichen
** i,. Zufall, bereiste seit 1819 nder alle Gegenden der Erde ,
und beschrieb sie in sieben Bän⸗ ̃ Neumann verlebte mit ihm 1830 drei Monate zu Hollmann kommt von einer vierjährigen Reise aus Aegyp⸗ vrien und ben unteren Donauländern zurück. Er geht von
München nach Italien und will im Frühjahr 18435 in seiner Behau⸗
sung zu
Großherzogthum Hessen.
höchst z
Windsor eintreffen.
de u . Das eben so großartig als weckmäßig ausgeführte Gebäude, welches die Residenz Darm⸗
stadt für die höhere Landesgewerbschule und die Realschule der Provinz
Starkenburg mit aus ihren Mitteln hat aufführen lassen, ist vollendet und wird am
19. De
einem Kostenaufwand von nahe 120,000 Gulden
zember eingeweiht.
Großherzogthum Sachsen⸗Weimar. Am 8. Dezem-
ber ist
Großherzogthum Mecklenburg⸗Schwerin. Landtags-Abschied, womit der diesjährige
in Eisenach der katholische Betsaal eröffnet worden.
Dem Landtag in Malchin am
. Yo2g6 r o ss o = 9 6 13. Dezember geschlossen wurde, entnehmen wir folgenden Allerhöch⸗
sten Bescheid in Proposition anlangt, so erklären Se.
Betreff der letzten beiden Capita: „Was die dritte
Königl. Hoheit sich mit der
ständischen Bewilligung der Landeshülse zu weiteren funfzig Meilen
Chaussee, so setzungen völlig einvers
Freuden zen Lar
tags-Proposition hat, in den ständischen Berathungen,
nen, mit de
Verhältnisse erwägende ind höchlichst erfreut, ständischen Beschlüsse
hoffen
Seehäfen, deren Vaterlande am Herzen liegen, wie die Zeit sie gebieterisch
zu gew ständen rücksicht
werden.
regeln, nen u wird,
Hoheit tung d
wie mit den bei dieser Bewilligung gemachten Voraus ꝛ — anden. Se. Königl. Hoheit anerkennen mit die patriotischen Gesinnungen, welche zu diesem, dem gan⸗ ide woͤhlthätigen Beschlusse geführt haben. Die vierte Land⸗ wie Se. Königl. Hoheit dies gern anerken⸗ so wie in den verschiedenen Verhandlungen, eine vorsichtige alle Behandlung gesunden. Se. Königl. Hoheit daß diese hochwichtige Angelegenheit durch die in eine solche Lage gebracht ist, daß Allerhöchstsie werde dereinst Ihren Anstrengungen gelingen, Ihren Wohlfahrt und Gedeihen Ihnen wie dem ganzen die Wohlthat der Verbindungswege, U ö. ler erheischt, nach dem Innern Deutschlands innen. Se. Königl. Hoheit erklären zu den einzelnen Gegen⸗ der Proposition, wie Sie ein Expropriations Gesetz mit Be⸗ igung der ständischen Wünsche und Voraussetzungen erlassen
Allerhöchstsie behalten sich bevor, die gefetzlichen Maß⸗
welche die Handhabung der Polizei auf Eisenbah nd, aus Veranlassung ihres Baues dereinst erheischen mit Ihren getreuen Ständen zu berathen. Se. Königl nehmen die Bewilligung der 80009 Rthlr. zur Bestrẽi⸗ er Voruntersuchungs-Kosten für Bahn ? Verbindungen der
n Ständen gepflogenen
dürfen, es
Seehäfen mit der Berlin- Hamburger Bahn an, ohne aus dieser Be⸗ willigung Folgerungen für weitere Unterstützung ableiten zu wollen.
Se. Königl. Hoheit genehmigen die
seits da leichtert wie All Ganze, bahnen daß, w
. Art und Weise, wie ständischer⸗ Ss Zustandekommen der Hagenow Schweriner Bahnstrecke er werden soll, und erklären für den Fall dieses Eisenbahnbaues erhöchstsie diese Bahnstrecke keinesweges als ein abgeschlossenes sondern nur als Anfang und integrirenden Theil' der Eisen⸗ von Hagenow nach Wismar und Rostock ansehen, dergestalt enn sich eine Actien Gesellschaft zur Fortführung der Eisen⸗
bahn nach diesen beiden Seehäfen des Landes konstituirt hat, dersel⸗
ben die
Hagenow-Schweriner Bahnstrecke gegen Erstattung des Bau⸗
Kapitals überwiesen werden könne.“
Königliches Opernhaus.
D
. Die Wiederholung der Beweis für die Richtigkeit
Lind für eine der vo ilendetsten Sängerinnen unserer Zeit halten. R m,. z Worts esan Auffassung der Norma ist eben so neu und eigenthümlich, Jugend, dabei von sie spricht größten uns bekannte Sängerin
ist im wahren Sinne des
vorzüglichen Mittel: Weichheit und Rundung, dem Umfange — e und mit Nolle wie keine sangs⸗ Methode, stei
der
von
stirt, und bewährt sich, im , . Portamento, An
im geschickten in
1m ezza Voce, faum meilbar geschieht, Aussprache, so wie im ihr aber keinesweges Bravour-Sängerin im die Ausschmückungen, worfen, hingehaucht, trag vorkommt, dungssorm erscheinen.
ganzen Vortrag. Zweck, tadelnden Fiorituren daß sie nicht, als nutzloses Beiwerk, n . V Außerdem ist die echt künstlerische, weise Mäßigung,
lle. Jenny Lind.
„Norman“ am 20. Dezember war ein erneuerter bes Urtheils derjenigen, welche Dlle. Jen no Sie Meisterin in Gesang und Spiel. Ihre als schön. Ihre Gestalt, eine Stimme von seltener Schönheit, gleichmäßigstem Klange und bedeuten. vom eingestrichenen e bis zum dreigestrichenen Leichligkeit an lassen sie für diese geeignet erscheinen. Ihre Ge⸗ s' die vorzüglichste, welche exi⸗ mess di voce und etzen des Tons, das bei anwachsenden Tönen der Oekonomie des Athems, in der deutlichen Diese vollkommene Technik ist sondern nur Mittel. Durchaus nicht Sinne des Wortes, behandelt sie und Koloraturen so leicht hinge⸗ wie es wohl bei schlechtem Vor⸗ sondern als nothwendige Verbin-
aller Manier, i
mit der sie bei Ausführung ihrer Nolle zu Werke geht, nächst der Auffassung
überhaupt, nicht genugsam
anzuerkennen. Ihre Leistung hat eine vortreff⸗
liche Steigerung, und für die Hauptmomente spart sie ihre besten Kräste
auf. zu charakterisiren. dem einleitenden hier von großer Landschaft auch
Sie
musikalisch
„Keusche Göttin“, so wie die ganze Scene, in der That glauben wirklich eine Priesterin vor uns zu sehen,
ein: wir der Natur ihre Stimme in
Ihre erste Scene und wendet Lhargetto Wirkung ist und gewissermaßen das Bild der Mondschein⸗
reicht schon hin, sie ganz be sonders in an, was
F- dur fast durchweg,
das merta voce
Arie in r hier (Talt),
flößen die Worte eine heilige Scheu die im Tempel halblautem Gebele zu Gott erhebt. Nach dem
abspiegelt. So gesungen,
Reeitativ entzückte minder durch die in technischer Musitstücks, als auch
ruf erfolgte alsbald. zu Theil. Sie war gewiß eine kennung! Auch die Allerhöchste Vorstellung von Anfang
die aufmunterndsten Bewei siasmus der Zuhörer, welche wurde
Stellen, mußte ihr die ein mit den wackeren Sängerinn
„Iphigenia in Aulis“
X Paris, 16. Dez. Pleyel das zum glieder des deutschen (eines Berliners) veranstaltete K das erfreulichste
hatten es selbst übernommen, schied gleichmäßig auf 5 Fr. so rastlosen als dankenswerthen 420 abzusetzen, gesichert war.
rere deutsche Damen, haben dur
dem Terzett am Altschluß (mit dem übrigen Nummern, so wie bei den
Resultat geliesert. welche zu dem gemeinschaftlichen wohlthätigen die Eintrittskarten, deren sestgestellt war, unterzubringen, Bemühungen gelang es wirllich, ungesähr
so daß der peluniäre Erfolg demnach schon von vorn 55 Mehrere Mitglieder sondere der Königl. sächsische Gesandte
der Vortrag des sich anschließender
Beziehung gelungenste Ausführr
durch den der ganzen sprechenden Geist, womit sie es vortrug. Die Ehre des letzteren verdiente,
Beifall un wurde ihr später noe das Ergebniß allseitig
Rauschender
Allegro im
1
nicht ing dieses
Auffassung der Nolle ent=
d Hervor⸗ h zweimal ster Aner
n und Höchsten Herrschaften, welche der
am kunstmäßigsten erregt durch die Mitwirkung der Larghelto im Taklt). ; 3 vorzüglich vorgetragenen recitativischen strupulöseste Kritik ein „Bravo“ zurusen.
en, die
stehen uns durch Dlle. Lind Oszern-Genüsse seltener blikum hofft namentlich, sie recht bald in Gluck's hier wenig gehörter auftreten zu sehen. —
wonzert st Di
der
ch ihre e
Baron von Könneri
bis zu Ende beiwohnten, geruhten, der se der Anerkennung zu ertheilen. das Haus in allen Räumen
gefü Dlle.
wir bereits die Art bevor.
Salons der Leitung des Herr
e Mitglieder der beider
und
Sängerin
Der Enthu—
llt hatten, Lind bei
Auch bei den
Im Ver
unsrigen nennen,
Das Pu⸗
ö
Konzert zum Besten des dentschen Hülfsvereins. Gestern hat in den großen Vortheil des deutschen Hülfsvereins dr Singvereins unter attgefunden und in jeder
des Herrn
irch die Mit-
n Stern Beziehung 1 Vereine,
Zwecke zusammenwirkten, Preis ohne Unter⸗
ihren eben
Leutschen Dipiomatie hier, insbe⸗
ben so zuvorkommende,
tz, so wie meh
als erfolg-
reiche Mitwirkung in dieser Beziehung die
vollsten Ansprüche auf den Dank
des dentschen Hüifsvereins sowohl, als unserer unglücklichen Landsleute, in
deren Ir
Reinertrag desselben zu Gute kommen
Leitung
durchführte, hatten drei Mitglieder des
vereins, teriellen
trägen leisteten außer den Mitgliedern des Singvereins
tteresse das Konzert veranstaltet wurde und denen allein der ganze
r wird. Während Herr Stern die mit eben so viel Takt als Gewandtheit ö iitglied Ausschusses des deutschen Hülfs⸗ . Herren von Gasparini, Dr, Haller und Dr. Karpeles, die ma⸗ Anordnungen im Sgale übernommen. Zu den musilalischen Vor= auch Frau Elise
des musikalischen Theils
von Eichthal durch den Vortrag eines Solo auf der Harfe und Herr
Pianist
lebenden
Beiden durch Uebernahme der Solos der ersten mit allgemeinem trägen auf dem Piano die Herren brecher und Stern, welcher Letztere
Gesangst
Cavallo aus München, Herr
8 ; Coßmann, einer der ersten jetzt Violoncellisten, Herr Menghis ̃ ö
und Herr Schuhmacher, diese Tenor- Stimme, ihre a u eben so zu den Vor— Alwins, Drague, Neumann, Stein auch die Begleitung für die größeren Von deutschen Compositionen kamen in
Danke aufgenommene Mitwirkung,
ücke übernommen hatte.
diefem Konzert zur Ausführung: Ein großer Marsch aus dem „Sommernachts⸗
traum“ von Mendelssohn, Körner's
und der, sang aus als wahr
Schwertlied“ von K. Maria v
*r 1.8 8 „Sch ie K. on Weber
„Soldaten -Abschied“ von Stern. Der Eindruck, den der nationale Ge⸗ den deutschen Befreiungskriegen hervorbrachte, war eben so allgemein
haft ergreifend, und die anwesenden Franzosen, denen eine französische
Uebersetzung aller deutschen Gesangstücke auf Veranstaltung des Singvereins zu
Gebote
daten-Abschied ist eine
position, solgten
C. Kreutzer, der XCI. vas Gebet aus dem „Freischütz“ für vier
„Faust“
lomisch - originelle „Speisezettel“
rung all gefeiert.
stand, theilten ,. mit den Deutschen. Herrn Stern's Sol⸗ ine eben so liebliche, als originelle und seelenvolle Com-
welche mit Recht ebenfalls den ungetheiltesten Anklang fand. Es daun unter Anderem noch das Lied „an das Vaterland“ von Psalm von Klein, Neithardt's „den Schönen Heil“, 6. fü Stimmen, das „Nattenlied“ aus ein schweizer . von Stern und endlich der von Zöllner. In der ganzen Durchfüh⸗ er Theile des Konzerts hat die deutsche Kunst . wahren .
von Lißt,
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