1845 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Gekanntmachungen.

18 Ee nina laeriq nia Bekanntmachung. Der stedbrieslich verfolgte Fuhrknecht G ust av Adolph Wilhelm Schöning ist hierselbst verhaftet und da= her der unter dem 28. September 1844 erlassene Steck⸗= brief erledigt. Berlin, den 24. Dezember 1844.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. v. Sch ro et ter.

1171 Bekanntmachung.. ? Baß in dem seit dem 23. Januar 1726 bei dem Kö⸗ nigl. Kammergericht deponirten und unterm 8. Juni e. publizirten Testamente des Hof Landrichters Leopold Friedrich Freiherrn Gans Edler zu Puttli IJ. die Gemahlin des Testators, Frau Susanna Si⸗ donia Wöldilen von Arneburg, und deren mit ihm erzeugte Kinder, Il. vie von dem Testator mit seiner ersten Gemahlin, geb. von Winterfeld, erzeugten Kinder, nämli 1) Sophia Eleonora, 2) Adam Friedrich, 3) Christoph 2 H Maria Elisabeth, 5 Ilsabe Hedwig, Brüder und Schwestern Gans Edle von Puttlitz, und deren eheliche Kinder zu Erben eingeseßtzt sind, außerdem aber ] die Ehefrau des ältesten Sohnes (Adam Frie⸗ drich v. Puttlitz, geb. v. Benecken, und deren jüngster Sohn, ! ö r des Testators, Christian Schultz, edacht, dies wird zur Kenntniß der ihrem Aufenthalte nach un⸗ belannten eiwanigen Interessenten gebracht. Berlin, 12. Dezember 1844. ö Königl. preuß. Kammergericht.

i206] t

Die beiden Kinder des im Jahre 1818 zu Zielenzig

verstorbenen Hauptmanns von Bornstaedt, als:

a) Carl Siegismund von Bornstaedt, geboren am 9g. August 1806, welcher die Oekonomie erlernt und sich im Jahre 1827 nach Berlin begeben hat, um sich nach einem Uuterkommen als Oelonom umzuthun,

b) Anna Amalie Christine von Bornstaedt, geboren am 22. November 1807, welche bis zum Jahre 1821 bei einer Frau von Dobrowska in Kopanin bei Posen in Pflege gewesen ist, sodann sich bei einer Frau von Soblerayeka in Kopanin aufge⸗ halten, jedoch im Jahre 1822 plötzlich von der kern en entfernt hat und nach Posen begeben ha⸗

en soll, oder deren etwa hinterlassene unbekannte Erben und Erbnehmer, werden auf den Antrag des ihnen bestell⸗ ten Kurators hierdurch vorgeladen, von ihrem Leben und Aufenthalte binnen 9 Monaten, spätestens aber in dem Termine am 2. September 1845, vor dem Deputirten, Referendarius von Auerswald, auf dem Königl. Ober Landesgericht hierselbst anbe⸗ raumten Termin persönlich oder durch einen mit In⸗ formation und Vollmacht versehenen Mandatarius Nach⸗ richt zu geben und die Identität ihrer Person nachzu⸗ weisen, widrigenfalls die Verschollenen für todt erklärt und das zurüuͤckgelassene im hiesigen Depositorio befind⸗ liche Vermögen unter ihre nächsten sich legitimirenden

Erben vertheilt oder dem Fiskus überwiesen werden wird.

Frankfurl a. O., den 17. September 1844.

U Königl. preuß. Ober ⸗Landesgericht.

1865 Edittal-⸗-Citation.

I. Nachbenannte Verschollene oder deren unbelannte

Erben und Erbnehmer:

1) der Particulier Johann Georg Lange von hier, ge⸗ boren 17. Juli 1770, welcher am 7. April 1839 sich aus seiner Wohnung, braune Hirschstraße Nr. 18 hier, entfernt hat und nicht wieder zum Vorschein gekommen;

2) vie Ehefrau des Dienstknechts Andreas Daniel Hein⸗ rich zu Bulau, Marie Elisabeth, geb. Schneide wind, aus Fermersleben, geboren am 23. März 1805, welche 1831 bei Fermersleben in der Elbe ertrunken sein soll;

3) der Buchbinder Johann Friedrich Alexander Eisolt, geb. am 1. Marz 1801, welcher vor 20 Jahren auf Wanderschaft gegangen und seit 18 Jahren leine Nachricht gegeben hat; und

4 der Sattler Peter Johann Friedrich Eisolt, gebo⸗ ren am 14. Juni 1805, welcher auf Wanderschaft

egangen und nur 1831 Nachricht aus Griechen⸗ and von sich gegeben, ingleichen

II. die unbekannten Erben:

5) der Wittwe des Bäcker Bellin, Christiane, geb. Kreutzberg, zuletzt Krankenwärterin auf dem Kran⸗ kenhause hier, verstorben am 21. Februar 1843,

werden hierdurch vorgeladen, sich binnen 9 Monaten, und

spätestens in dem peremtorischen Termine an Gerichtsstelle

den 15. April 1845, Vormitt. 11 Uhr, vor dem Land⸗ und Stadtgerichtsrath Peguilhen schrist⸗ lich oder in Person zu melden und weitere Anweisung zu gewärtigen.

Im Falle die obigen Verschollenen zu J. oder deren Erben sich nicht melden, werden erstere für todt erklärt, und es wird ihr Vermögen den bekannten Erben, in deren Ermangelung aber der fiskalischen Behörde aus⸗ geantwortet werden.

Gleichermaßen, wenn für die Erblasserin zu II. Erben sich nicht melden, wird deren Nachlaßmasse gleichfalls der siekalischen Behörde zugesprochen und ausgeliefert

werden. M urg, 14. Juni 1844. önigl. Land⸗ und Stadtgericht.

io] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 16. September 1844.

Das am grünen 577 belegene Grundstück des Par⸗

ticulier Neumeyer, gerichtlich abgeschätzt zu 5892 Thlr., soll am 25. April 1845, Vornmiitags 11 Uhr, an der Gerichisstelle subhastirt werden. Taxe und Hyö⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Ii5 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 18. Dezember 1844. Das e g in der Jerusalemerstraße Nr. 5, Ecke der Zimmerstraße, belegene Grunbstück der Bädckermeister Schwenckeschen Eheleute, gerichtlich abgeschätzt zu 6610 Thir. 27 Sgr., soll Schulden halber

Allgemeiner Anzeiger.

am 23. September 1845, Vormitt. 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

(io Nothwendiger Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 18. Dezember 1844. Das hierselbst in der Schöneberger Straße belegene Seepoldtsche Grundstück Nr. 8, gerichtlich abgeschäßt zu 13,281 Thlr. 8 Sgr. 6 Pf., soll Schulden halber

am 19. September 1845, Vormitt. 11 Uhr, an der Genichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

14931 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 12. November 1844. Das in der alten Jacobsstraße Nr. 136 belegene Grundstück des Maurerpoliers Johann George Niesoͤlke, gerichtlich abgeschätzt zu 9069 Thlr., soll Schulden halber am 8. Juli 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

14 b] Bekanntmachung. Die der hiesigen Stadt⸗ Gemeinde gehörige sogenannte Werder ⸗Mühle, welche Ende Jun künstigen Jahres pachtlos wird, soll mit dem am westlichen Giebel der⸗ selben gelegenen Bindwerksgebäude und einem Theil des Platzes vor der Mühle verlauft werden, wozu wir auf den 11. Februar künftigen Jahres, Vormittags um 165 Uhr, auf dem rathhäuslichen Fürsten⸗Saale einen Licitations-⸗ Termin anberaumt haben. Die Mühle ist massiv gebaut, am Oderstrom gelegen, hat 6 Panster⸗ und 2 Siaberrad⸗Gänge mit steis hin- reichendem Wasser zum Betriebe derselben. Die Verlaufs Bedingungen, so wie der Situations⸗ Plan der Mühle, liegen in unserer Rathsdiener⸗Stube zur Einsicht bereit. Breslau, den 23. Dezember 1844. Der Magistrat hiesiger Haupt⸗ und Residenzstadt.

iss

Die nachstehend aufgeführten Verschollenen:

1) der Knecht Carl Tarls, oder Cardel, geboren in Bergen auf Rügen den 31. Juli 1791, welcher sich seit dem Jahre 1817 heimlich von hier entfernt . und dessen zurückgelassenes Vermögen 26 Thlr.

eträgt;

2) der Jimmergesell Johann Carl Witt, geboren hier⸗ selbst den 5. Oktober 1793, der sich im Jahre 1812 von hier entfernt hat und seitdem gar keine Nach⸗ . von sich gegeben, dessen Vermögen 31 Thlr.

eträgtʒ

3) der Jimmergesell Hans Heinrich Witt, Bruder des vorigen, geboren hierselbst den 29. September 1797, der zuletzs aus Werbaß in Ungarn am 30. No⸗ vember 1834 geschrieben und hier ein Vermögen von 31 Thlr. besitzt; .

4 der Tischlergesell Johann Carl Friedrich Krüger, geboren hierselbst den 14. Junius 1801, der zu⸗ setzt aus Paris am 26. Januar 1834 geschrieben, und dessen Vermögen 236 Thlr. beträgt;

56) der Seefahrer Johann Peter Wilcken, geborin in Barth den 22. September 1788, der zuletzt den 3. Juli 1827 aus Hamburg geschrieben und 48 Thlr. in Vermögen hat;

6) der Seefahrer Johann Daniel Böttcher, geboren in Barth den 12. Mai 1797, welcher seit dem Jahre 1823 keine Nachricht von sich gegehfn und bereits vor dem Jahre 1827 auf einer Reise nach Ostin⸗ dien im Kap der guten Hoffnung verstorben sein soll und daissen Vermögen 111 3 beträgt;

7) der Seefahrer Johann Jacob Böncher, Bruder des vorigen, geboren hierselbst am 27. September 1799, der am 8. Oltober 1823 nul aus Amsterdam geschrieben und nachher, dem Gerüchte nach, vor dem Jahre 1825 auf einem amerikanischen Schiffe 66. haben soll, dessen Vermögen 111 Thlr.

eträgt;

8) der Seefahrer Johann Jacob Elias Burghardt, geboren hierselbst den 29. Junius 1804, welcher zuletzt aus Curacao den 30. September 1827 ge⸗ schrieben und ein Vermögen von 930 Thlr. besißt;

oder, im Fall sie verstorben, dessen etwa hier unbe⸗

lannte Erben werden hiermit auf den Antrag ihrer hie sigen Intestat⸗Erben aufgefordert, sich vor uns zu mel⸗ den und respektive sich len u legitimiren, und zwar die sub 1 bis 5 aufgeführten Verschollenen, oder deren

Erben, binnen einem Jahre, die übrigen aber binnen

wei Jahren, widrigenfalls sie zu gewärtigen, daß

n den respeltive am 1. Januar 1846 und am 1. Ja-

nuar 1847 zu publizirenden Präklusiv⸗ Erkenntnissen die

Verschollenen für todt erklärt, die unbekannten Erben

präkludirt, das vorgedachte Vermögen aber den hiesigen

Intestat · Erben ausgeantwortet werde.

Datum Barth, den 1. Dezember 1844. Bürgermeister und Rath hierselbst. . 8.) Oo m.

iss r

Zu der laut Belannt⸗

H machung vom 11. No-

vember c. unter Hinwei⸗

sung auf die S5. 25, 34,

67 und 69 des Gesell⸗

schafts⸗ Statuts, auf den

h 14ten d. M. anberaum-

) 9 ar ten außerordentlichen Ge⸗

= MW neral ⸗Versammlung der

u Actionairs der Berlin-

Frankfurter Eisenbahngesellschaft sind nur 13, 968 Actien

mit 1166 Stimmen angemeldet und somit nicht R der

Stimmen der sämmtlichen Actien vertreten gewesen, wie

es are, bei einem Beschlusse über die Auf⸗ lösung der Gesellschaft erforderlich ist.

Zufolge 8. 34 des Statuts werden daher die Actio⸗ nairs der Gesellschaft zu einer neuen General Versammlung am 27. Januar 1845, Nach⸗ mittags 4 Uhr, im Haupt ⸗Verwaltungs Gebäude auf dem hiesigen Bahnhofe, Koppenstraße Nr. 7 und 8, ee. mit dem Bemerken eingeladen, daß in dieser

ersammlung über die Auflösung der Berlin Fr ankfur⸗ ter Eisenbahngesellschast als solcher, durch n er mit der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahngesellschasi durch absolute Stimnienmehrheit der anwesenden Actio⸗

Berlin⸗Frankfurter Eisenbahn.

nairs statutenmäßig desinitiv entschieden wird. Zur Theilnahme an dieser General ⸗Versammlung sind

nach §. 23 des Statuts nur diejenigen berechtigt, welche spätestens 8 Tage vor der Versammlung die ihnen ge⸗ hörenden Actien mit einem Nummer-Verzeichniß in der Hauptkasse der Gesellschaft auf dem Bahnhose, welche, mit Ausnahme der Sonn und Feiertage, Morgens von 9 big 1 Uhr und Nachmittags von A bis 6 Uhr geöffnet ist oder sonst auf eine der Direction genuͤ⸗ Weise niedergelegt und dadurch die Zahl der limmen, zu welcher ste berechtigt sind, nachgewiesen haben. Die hierüber zu ertheilende Bescheinigung dient zugleich als Einlaßkarte für die Versammlüng. Die Rückgabe der deponirten Actien erfolgt am nächsten Tage nach dem Schlusse der ber e . gan le ge Aushändigung der darüber ertheilten Bescheinigung. Abwesende Actionairs können sich nur durch andere mit beglaubigter Vollmacht versehene Actionairs ver⸗ treten lassen und müssen die Vollmachten nach §. 29 des Statuts gleichzeitig mit den Actien selbst in der Hauptkasse der Gesellschaft niedergelegt werden. Berlin, den 15. Dezember 1844. Der Verwaltungsrath der Berlin⸗Frankfurter Eisenbahn⸗ Gesellschaft. Major Freiherr von Bu dd enbrock als Vorsitzender.

10 8 4

liors Lieferung von Hölzern. , Zum diesjährigen theil⸗

, weisen Umbau des alten

Geleises der Magdeburg Cöthen - Halle · Leipziger Eisenbahn werden erfor⸗ derlich:

hg, S000 Stüc Eichenholz, in n nnn 7 1 gc r kg

, D , A ,,,, . 2 33Zoll unten breit,

6 Zoll siar. mit i Zoll Wahnkante an jeder Seite und mit 9 Zo oberer reiner Breite;

31, 000 Stück Eichenholz, jedes 8 Fuß lang, 9 Zoll untere und 6 Zoll obere reine Breite, wobei zu je⸗ dem 15 Zoll Wahnlante is unn werden, oder auch zu 8 Fuß Länge, 10 Zoll unterer und 8 Zoll oberer reiner Breite mit 1 Zoll Wahnkante an jeder Seite und 5 Zoll Stärke.

Die Lieferung dieser Hölzer, welche am 1. April d. J. beginnen und am 15. August d. J. vollständig beendet sein muß, beabsichtigen wir entweder im Ganzen oder in 8 einzelnen Theilen demjenigen Unternehmer zu über tragen, von welchem wir die annehmlichsten Preiserbie-⸗ tungen im Wege der Submission erhalten werden.

ien geln fs fordern wir deshalb hiermit auf, die sestgestellten Lieferung s Bedingungen in unserem Büreau de rn so wie bei dem Abiheisungs-Ingenieur Herrn

ust zu Halle, einzusehen, oder sich Abschrift derselben eben zu lassen, demnächst aber ihre schriftlichen Preis= fferten versiegelt mit der äußeren Aufschrist: ; „Off erte auf das Holzlo os Rr.

„zum Umbau des alten Geleises der Magdeburg ⸗Leip-

ziger Eisenbahn“

spätestens bis zum 3. Februar

d. . Vormittags 11 Uhr, an uns einzurei⸗

chen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Submissionen, eventualiter weitere Licitation, statifinden wird. Magdeburg, den 2. Januar 1845. Direktorium der , , Cöthen - Halle Leipziger Eisenbahn⸗ . e f oy.

19 Preis -⸗- Aufgabe. Es soll die Lehre von der Wärme in einer Schrist,

ist bestimmt, möglichst große , ,,,. dem Volle und in Schulen zu erlangen. Ihre Sprache muß da⸗ her klar, auch einem nicht wissenschaftlich Gebildeten verständlich, belehrend, dabei selbst für den Mann des Faches ansprechend gehalten sein. Was die Anordnung betrifft, so kann man, etwa mit der subjeltiven Wahr⸗ nehmung verschiedener Arten von Wärme beginnend, auf die objektiven Quellen derselben kommen; den Ein⸗ fluß der Wärme auf die gesammte Körperwelt nach den drei Aggregatformen durchführen, ihre Vertheilung in der West und speziell auß der Erdoberfläche aufnehmen, die engen Gränzen . welche durch diese Ver⸗ theilung für das organische und animalische Leben, wie für den Menschen gegeben sind; sodann zeigen, wie der Mensch um Sicherung dieses Maßes Wärme in den verschiedensten Formen bemüht ist, und wie nicht nur das Leben selbst von der Wärme abhängt, sondern auch die gesammte Entwickelung der Lebens- Verhältnisse durch ihre Kenntniß und Handhabung bestimmt wird. Hierbei ist ihr Einfluß und ihre Verwendung in der Landwirth⸗ schast, den Gewerben und dem Haushalte nachzuweisen.

Man wünscht in dieser Entwickelung durch öfteres

urückkehren zu dem erst allgemein Angedeuieten die Vollständigkeit der Kenntnisse nur allmälig herbeigeführt zu sehen, wobei in dem Maße, als die Vorstellungen reicher werden, auch der Hauptgegenstand übersichtlicher und vollständiger hervortreten wird.

Es ist jedoch nicht nothwendig, den hier entwickelten Gang streng einzuhalten; man wollte nur die Auffas⸗= sungsart des Gegenstandes im Allgemeinen bezeichnen.

Die Beurtheilung der Preis schrifien wird sich vorzüg⸗ lich richten: nach Klarheit und Gemeinfaßlichkeit der Sprache, Geist in der Auffassung und Durchführung, thatsächlicher , und Vollständigkeit der all⸗ mälig erzielten Belehrung über Erzeugung, Wirkung und Anwendung der Wärme.

Für eine diesen Anforderungen entsprechende, von dem engeren Ausschusse des Vereins zur Verbreitung nützlicher Kenntnisse durch gemeinfaßliche Schriften für preiswürdig erkannte Schrift in deuischer Sprache, wel⸗ che mit versiegeltem Namen, auf dessen Umschlag das zugehörige Manustript genau zu bezeichnen ist, und zwar

vor 1. Juli 1845, an den unterzeichneten Ausschuß dessen Mitglieder sich von der Konkurrenz ausschließen portofrel ein- gesendet wird, ist der Preis von

1200 FI. ugesagt, wogegen Hleng der Satzungen §. 18. das

anustkript in das 3 des Vereins übergeht.

München, den 28. Dezember 1844.

Der engere Ausschuss des Vereins zur Verbreitung nütalicher Kenninisse durch ghnmeinfassliche Schriften. Dr. von Hermann.

Dr. Alexander, Seeret.

nicht über 15 Druckbogen stark, entwickelt werden. Diese

Citerarische Anzeigen.

Pestalozzi's hundertster Geburtst In unserem Verlage ist so eben erschienen: at

lis! «n Heinrich Pestalozzi.

Zur Erinnerung an ihn neu herausgegeben

von Otto Schulz.

Geh. Preis 23 Sgr. er Der Ertrag ist für die Krankenkasse do linischen Ewlementarlehrer bestimmt.

Nicolai sć⸗ Buchhandlung in Ben Brüderstraße Nr. 13.

Im Verlage der Unterzeichneten ist so eben erschn und in allen guten Buchhandlungen zu haben, in

lin in Wohlgemuth's Suchhandlu

Scharrnstraße Nr. 11: (id] Evangelischer

Glaubensschild

wider römisch · katholische Anfechtungen, in einer Prüfung der Unterscheidüng slehn seinen Glaubens Genossen vorgehalten von D 1 E. 6 Preis 73 Sgr.

Diese Schrift eines erfahrungsreichen, in einen deutenden Kirchenamte stehenden evangelischen Cn chen behandelt die Unterscheidungslehren der eva schen und römisch⸗katholischen Kirche in einer vol digen organischen Durchführung und in einem bünn populairen Stil mit großer Klarheit und schlag Präzision, wiewohl ruhig und leidenschaftslos, aif umffoßliche Gründe der Schrift, der Geschichte un gesunden Menschen · Verstandes gestützt. Mit zu und zu seiner gründliche Belehrung wird der eh lische Christ hier den gewaltigen Unterschied zu der römischen Kirche und der evangelischen en wie derselbe auch neuerlich, wiewohl nur in eim Beziehungen, von der evangelischen General-⸗E zu Anspach vor dem deutschen Vaterlande so s und edelmüthig bekannt geworden ist. Man i diese Schrift eine populaire Vervollständigung Belenntnisses nennen, und es ist mit gutem G anzunehmen, daß kein denkender, nach göttlicher heit treulich forschender Leser sie ohne Segen um Befriedigung aus der Hand legen werde.

Stutigart und Canstatt, im November 1844.

Becher und Müll

it b] In der Eyssenhardtschen Bchdlg, ist zu haben: K ansicht eines Weltwei sen, nebst Ergänzung seines Jin inson derheit üb. menschl. Glückseligkeit. (Die Grundfi les gesellschaftl. Wissens.) In 4. geh. Pr. 8 Gr. 1ste tragung aus einer Schrift jener erhabenen Menschen/ fn g. Zeiten Chaldäer, Mystagogen, Rosenkren nannt wurden. In d. 1. Nachrede heißt es: In dies. liegt d. ganze Welt u. Menschengesch. Wer mir irgend aus d. Naturlehre d. Menschen vor d. Augen führen wozu dies. Gedicht nicht d. Schlüssel wäre, der trete h Es handelt sich hier um d. Endres. alles gesellschaftl. W

ir r

Mit Vezug auf die Vorschriften des Allgemeinen rechts Th. IJ. Tit. XVII. §§. 137. und 141. brim als Vollstrecker der letztwilligen Verfügungen da wittwet gewesenen Frau Geheimen Ober Finanz von Beguelin, geborenen Hesse, hiermit zurh lichen Kenntniß, daß die Theilung des Nachlass selben, so wie des Nachlasses des früher versto Ehemannes derselben, des Königlichen Geheimen! Finanzraths Franz Heinrich Wilhelm von guelin, unter die in dem Testamente beider h nossen eingesetzten Erben bevorsteht.

Berlin, den 27. Dezember 1844. B. Rubt

Versteigerung eines Stei a kohlenwerkes.

Der Unterzeichnete ist beauftragt, das zu Boa Zwickau gelegene, Herrn Revierförster Johann! Bräuer zu Antonshütte und Konsorten gehörige, dem Namen „Friedrichs⸗Grube“ bekannte Stein werk nebst Dampfmaschine und vorhandenem tario notariell zu versteigern.

Zu diesem Behufe werden zahlungsfähige hiermit eingeladen,

den 18. Januar 1845, Vormittags 10 Uhr, sich zu Bockwa auf obged Kohlenwerle einzufinden, die näheren Bedingum n, und der Versteigerung dieses Wers ig zu sein.

Dasselbe ist erst vor 2 Jahren von den jetzige sitzern für 21,450 Thlr. erkauft worden, und bie . durch die Nähe der Stadt Zwickau u

ächssch⸗ Bayerischen Eisenbahn, für Kapitalistr Geld gewinnreich , , um so mehr Geleg als das, allen Steinkohlenwerks - Besitzern hiesig 6. bekannte Planitzer Kohlen- Flöz unter den

ein soll. Die nähere Beschreibung dieses Werles in Kaufbedingungen sind beim Unterzeichneten zu Neustädtel bei Schneeberg im Königreich e den 30. November 1844. Bürgermeister Müll

Königl. sächs. öffentl.

lin] Der Verkauf meiner R

bouilleter Schafböcke beg mit dem 6. Januar 184

am 27. Dezember 1844.

Kotz

das Abonnement beträgt

2 R l 2 ö 1 r e ü 3a. 8s Uthir. - I Jahr.

allen Theilen der Monarchie ohne Preis erhöhung.

Abendstunde eines Einsiedlt . teten, e mfr den

um einer Zeis(e des Allg.

Anzeigers 2 Sgr.

Allgemein

Preußische Zeitung.

Alle pol -⸗Anslalten des In-= Aus landes 3 geen auf Zieses gialt an, suür Serin die cri der Allg. Preuß. Seitung: trie dri: i. Nr. .ᷓꝛ2.

7.

Berlin, Dien stag den Tin Januar

1845.

gistrats über die

irten Kammer. Die sischen Krone und Kabinet. Villemain des Herzogs von Angouleme e Kabineis - Frisis.)

und Irland. London.

Rillemain und di britani en Bqhreiben aus London.

schien: Texas und die La lgien. B sseJ. Hofnachricht. jweden und Norwegen.

ir Beibehaltung der Todesstrafe. nemark. Kopenha je bäuerlichen Verhäumn hweiz. Kanton Zürich. Ankun Rütglieder des Staatsraths.

ns. Kanton , , , , .

3 r ie trebisonder Angelegenheit. von Türken in Rodosto. Wichtige 6 . 1 Nord⸗Anierika. New

ei. Kon stantinopel.

nigte Staaten von r Botschaft des Präsidenten. Kol xiko. London. Drohender Bru egen Teras.

as. Londonͤ. Erklärung exilo. Unruhen in Mexifo. dels⸗ und Börsen⸗Nachrichteu. Berlin. Brse.

nhalt.

licher Theil. land. Provinz Schlesien. e , . zangeli rche in Trier. Eisstand des ö. e Bundesstaaten. Er 33 owgli *. Landraths.-Abschied für nigreich Württemberg. j . Heilbronn. - G sst in Bessungen. Herzogthu Staatsschuld. See s 66 iber die Gewerbe ⸗Ordnung. destag; 9 1. . 8 re e Mongrchie. Chiavenna. D ukreich. Paris. Anrede des Königs an das gar 3 2 Parteien in der Kammer u

gl. Schauspielhaus. (Donna Diana“ ug. (Olle. Lind als „Viella „“)

Belanntmachung des breslauer Ma⸗ ro vin z. Bau einer

Fürst Lich⸗ Kö⸗

Rhein⸗ P

chwaben und Neubur Die Schließung der Läden an Sonn- und hum Hessen. ach sen M um Ho lst ein. Ständ Schreiben aus Frant Gewerbschule.)

roßherzo Das Christ⸗ einingen. e⸗Verhandlungen furt a. M. (Bun⸗

ahn; höhere

nd das Verhäͤltni s Befinden. Das 23 * / Schreiben aus Paris.

Neue Polar- (Blick auf die neu i Plata · Staaten. ae, e.

nischen Nach

AUnterrichtswesen. Sto dh o l m. Erilärung des Königs

er Verhandlungen der roeslilder Stände über

st der eid

enössi i. —2 k genössischen Kanzlei.

Versammlung Bestra⸗ Jo rt. Schluß

reß · Verhandlungen mit den Vereinnigten Staaten

gen Wunsche begleitet: daß dieselb Verwaltung der lirchlichen An rechterhaltung der G welchem Se. Ma lassen, und für Lebens vertraut

e zur völli

jestät der Köni re eine seg nat g 9. werden möge.“

des neuen Präsidenten für den Krieg mit

vom 30. Dezember egangen sei, die Erbauun ssiens Verwandten der König die Summe von 136, weisen geruht haben, mit d innerhalb 2 Jahren zu volle

g einer Kirche fur die evangelischen Kon. iönne. Trier, zu welcher Se. Majestät der 0 Rthlr. aus der Staatskasse anzu⸗

em kommenden Früh ja ) nden, nach h r gr 6 und jcfen. h Gewerbe ⸗Ord

z Hert Hoppe.) Königl. Opern-⸗

6 n , der ö. 'em Fürsten Friedrich Wil pziwill den Rothen . .

Dem Stabtrichter Marks zu Wartenb den Titel als Justizrath , ö

Se. Kaiserl. chen hier angekommen.

welche bis

jeßt die dortige eva zurückgegeben werden so chäologischer Beziehun zu der genannten Kir Zwecke jener Palast von ber S . Aus Ober we fel wird un decke vom Lurle theilweise dur Loche nur 4 wohl noch nicht so bald be

Katholiken des in ar

Palastes z

Amtlicher Theil.

tadt Trie

g haben Allergnädigst geruht: m Ludwig Boguslaw

iter Klasse mit bem Stern;

y zwar geöffnet, inde rden zwe ch das Eis gesperrt Fuß Wasser

ginnen können.

Deutsche gundesstaaten.

Am 1. Januar, Nachmittags um ch längeren Leiden, zu welchen sich gesellte, der Fürst Eduard von Lich⸗ gemeinschaftlichen

g bei seiner Pensioni=

. ist von

Hoheit der Herzog von Leu Königreich Bayern chied in München na zuvor ein Schlagfluß

einige Tage in einem Alter von

Provinz Schlesien.

Noreto's ma Diana“ mmlung un

inweggehen und bei richtigem Beiriebe bald em ,

aber doch

29

zum Vorschei m, welche d berühmte

Wegersleben bei Halberss n

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Die breslauer Zeitungen enthalte chende Bekanntmachung des dorti i ĩ ; . chung ortigen Magistrats in Betreff ber Die lebhaften Besorgnisse, chen. Provinzial -- Synode di Gefährdung evangelifcher

vom 31. Dezember v. J. Kreis ,, und Neub

pellationsgerichts, die re schafts⸗Anfalles nach preußischem

greich Württemberg. Nach dem Beispi ens und anderer 6 is k 3 Heilbronn, welche offent Läden haben, dahin Neujahr ab an den Festtagen wie

garts, Reutlin und Gewerbs übereingekommen, die ganz geschlossen zu halte ostunden von 11 25 Uhr zu

selben von

von welchem seit dem Zusammentritt der e Gemüther so vieler unserer Mitbürger Glaubens und Gewissensfreiheit, besonders

————— Königliches Schauspielhaus. „Donna Diana“. Herr Hopp.

so lange vom Repertoir ver ist, neu einstudir“, am 4. d mit demjenigen Beifall ne l g r eg. nie fehlen wir 2 ich längst ermittelien Rückwir der westlichen 9 . . f. . der zum Gegenstand einer historische Es sindet sich, bei einer Wicherholun äter auf diese Forschungen zurück , . ,, ndeutungen über d ] charlotte von mnzessin darzustellen, Regiment des blinden 9 au : zu einem Endymion Alte hindurch werden uns , herzens erschlossen, das von? 1 Liebe, zu Eifersucht, . des Stolzes und Eline g en ge gi. sich bei der genannten Künstierin ih. denen Don Cäsar' g begegneien; ? verwirrte, und erreichte erst dann sein heit schon dem Schluffe entgegeng ; n. so aufgesaßt, daß ste als e Geist trat. Baß nebenbei! manche n kamen, zeugt iese Partie in man Nepräsentantinnen derse

, Darstellun Ulti

schwunden gewesenes Lustspiel 6 Januar vor einer glänzenden gegeben worden, der diesem at, nach seinen ) die dramatische auch in Deutschland Epoche r betrauter Gelehrter hat es n und kritischen An

d. Dasselbe rungen an den Gracioso pikanten Hetzereien un ner Hand, was sie se treffliche Mimik Er

dlichen Halbinsel, spanischen Literatu

daher wir uns für heute mit gnügen wollen. Dem Fräu= die barcelonesische sich gegen das all⸗ flehnen zu dürsen vermeint, am herabzulassen bequemen muß.

geheimsten Tiefen eines weib leit und Härte all⸗ erzweiflung übergeht. en die Regungen des her⸗ chon in dem er stieg, je mehr die Hand= höchstes Interesse, als die Die volle Persönlichkeit der organisches Kunstganzes vor Eigen hümlichleiten der die geistige Selbstständi iehung 3a . En. von welcher wir vor mehreren Jahren die ian Hang. . meisterhaft darstellen 3 O) . ; r, , i den 46. ** . Herrn

; mit großer psychologischer begabie KRünsitler 9 2

e Aufführung be Hagn war die Aufgabe geworden,

fene leusche Diana, welche lade: Floretta; Dlle.

gn; Donna Fenisa; s; Herr Krüger:

Zusammen spiel rühmen, an Vollendung gränzte,

Löhm ann: Herr Fran

Don Gaston so daß die

und in jeder Bez

er Gefühllo an den Anwesenden voꝛüberging,

u Raserei, zu

tomente an, Königlich es Opernhaus.

Dlle. Lind als „Vielka“„ .

Wiederholung von Meyerbeer' s „Feldlager in Schlesien“, Januar, in Gegenwart der Allerhöchsten und

einer überaus glänzend . gRieiz durch bend ll uf en 6 6e kannt gewordene Gelehrte Adrian von Balbi ist auf Vorschlag d . General- Direltors des öffentlichen Unterrichts im o, , 6

sier Berücksichtigung ihren Ge land?* Marchese Mezzaroso, zum Mitgliebe der dortigen i ö Sãängerin 5 einen . ; w sich in das geniale Tonwerk fo hineingelebt, e Vermittelung sie übernommen, ammte Publikum nach der ersten

e Sonntag, den 6. Höchsten Herrschaften und vor fand, erhielt einen erhöhten Jenny Lind die Viella fa stimmt und vom Komponiste Eigenthümlichkeiten der seliensten Art. daß sie in die Erscheinung, aufgegangen schien.

. artie, die ursprünglich für sie be= nicht minder schwit⸗ . u y

Hendtichs auf die an=

deren sinnlich

sei6dem er erlin gewon⸗ Auch brach das gef

n, ergriffen worden

ch in Jnaden auszuneh⸗ er c. dem Herrn Minister n geruht, uns über das Miß ver=

jene Befürchtungen hervorgegangen

rung s⸗-Blait enthält die Passiostand von J, 587.775

nd, insoweit irgend

t würden, der bürgerlichen Gesetzgebung un⸗ Herzogthum Holstein z ern n ,. Eröffnung mit dem aufrichti⸗ r n, . . n l ĩ e. rl l e : ng , so en. eingehe, indem 23 vollstãndi uhigu - eren möglich sei. r, d,, , d, , ,. ; . eiles, die Entschädigung von den Fi ,,, ichen ebe „Berechtigung eine Steuer erhebe sie t i Ausnahmen von dieser ausschließlichen . ö. 6 3 1. igun = , gemeldet, daß der Allerhöchste Befehl ein⸗ ten habe, von einer . inna, Tg nnn. ö. rh zra enze erllärte, i nicht i über die Sache zu n, . Veran lassung geschrieben, schleswigschen und preußi

welcher Zeit die Jesu

elische Gemeinbe i nro e ĩ tz der erklusiv 16. Bekanntli niemals eine n

werde. Die Zunst in sich und bedürf

er er

5 Jahren. Das Regierungsbl

enthält den gan ae, gbr, 3 . neh. so wie einen Plenar⸗Beschluß des chtlichen Voraussetzungen eines Erb= Landrechte betreffend.

den Sonntagen nur in den

ber mehr hinhauchte als sang,

Pianissimo eine beispiellose

ol lung bewogen, bei 36 5

und inri ruhten, längere Zeit 9 der . über die Bedeutung der Feier b würdigten dieselben der herabla

Schuldstand 4,692,334 Fl.

und Gew . z n, Jl. ,, diesem Jahre um 104,553 gl.

selbsi einer sorgfalntt . einen Betrag von 4, 202, 106 Fl.

Vereine welche

** Frankfurt a. M, 3. öffnen. hat ihre Sinngen wieder au Weise fortfahren. Gerüchte

uf's Haupt die Hand“, die

d 1 6 schloß, in 13 ( t und rief die Künstlerin . endigung der magyarischen Runde, die sie mit ir ren 5 (. jubelnd hervor, eine Ehre, die ihr, als der erste Aft beendet, nochmals e,, wurde. a. Lind, welche durch ihr

n „Wirkung zu erzielen vermag, besitzt zugleich ei

solche Fülle und Intensilät der Stimme“ daß i ' J . cen äs rh gte i g., „e erg

Arie: „Sterbend legt sie mir a mit einer höchst künstlichen un nen, wahren Beifallssturm aus,

ode mitgetheilten, die E se a ee gr e e gr urs i sis ** ers a gthnn Te fia B endes aus

rinzessin Kar

e Bescheerun

Serzogthum Sachsen. Meiningen, Das Regie- Kasso auf deb Jen dad ge. te . der Stagtsschulden⸗ Tilgungs⸗

es ergiebt sich daraus ein Total⸗

mithin, da am 1. April 1843 der eine Verminderung desselben in ie Staatsschuld Briefe lauten auf

(A. M.). In der Sitzung der Stände⸗ am die Gen erde, Ser n, zur Vor⸗ edauert, daß der Bericht der Kommission ge Berathung desselben nun nicht mehr ommission, daß die gesammte Gewerbe⸗ den möge, und also faltisch großentheils nzen zu tragen sein werde, motivirte der n die Negierung für die ausschließ liche Ge⸗

Jan. Die Bundes⸗Versammlung enommen und wird damit in gewohnter sprechen von Berathungen über Preß

ne im Finale des

; semble von vier, schließli

eg e in der Geschichte der Musik. Epoche a en rf sch . iger Jef ih Herrn Hoppe nigenden Orchestern und bei einem riesigen Chor, die gesammten Thon 9 ier gespielt, und die maͤssen überschmetterten. Viele der Anwesenden erllärten, fetzt erst sei ihnen

üheren Gelegenheit besprachen, das rechte Verständniß des ĩ h ; großartigen Tonwerks j ö wirlenden (Frau von Laval der als je wurde der Komponist 3 dem er, rn .

Donna Laura; Fräulein Au i i ; gu ste Da Dlle. Lind sich mit dem Sprechen des Deutsch ĩ , , , de, , , . Vorstellung in einer Einheit bie kleine, aber 6 ieten, schwer erkranlten Bader sang Herr Friesße die . . . , , , Partie des alten Steffen mit verdientem Bei⸗= all. uusammenspiel Aller war vortrefflich; n welche am Schluß und zum Dank einmal zu spät, was wir nicht erwähnen . 2, un in nn

z. weilen ein Gleiches ihäte. Der Direltor des Drury - Lane Theaters, Herr

ten ernannt worden.

Der durch seine geographischen und

Bunne, ist eigens von London hierher gekommen, u ö ] „um der Mrerbeerschen Oper: „Ein Feldlager in Schlesien“ . ise en scʒ·'ne kennen zu lernen, da sie noch in der ersten Hälfte des Jah—= res auf seinem Theater zur Aufführung kommen soll. u.

statistischen Werle rühmlichst be⸗

——

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