1845 / 13 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

50 51 1 ĩ ür mich, mei Weise das Vewußtsein deg gethanen Unrechts llar bezeugte, bie den Untet⸗ schmieben gebietet es da nicht die Ehre des Königs, die erste Kien, neue Zwistigkeiten unter den Drusen und Maroniten aus- t ; z ; ; —— 1 = * 231143 9 6 —— . 23 verböte, alen gel oder schristlich zu äußern, wie das Gewisfen enheit zu ergreifen, um diese Intrigue Lügen zu e en 7 v seien. ; g un 3 Ife unterworfen daß von Seiten bes Zoll- Bereing der * n zu Dänemark, Norwegen 2c. 2c, für unseren alleini, und die Ueberzeugung von shnen fordern, wäre ein Aim der Willtür, wäre tillschweigen zu bringen? Die Grunbprinziplen unserer Inslituuᷓ Ein Journal versichert, Alexander Dumas habe in der Umge⸗ sih; mn 34 ö. gung des 19ten rtikels des Vertrages mit demselben, . 4 Lankgsberrn rieten undes hallen, Henoselben, wie auch * Niegmöße e dohin emmen, daß unser Landesherr zu einer sol= frheischen s sö. In, England. würde es nicht nur Niemand he ven n Ein Schloß mit einem Pachthof und So Heitahen 414 i ri. ideen . betreffend, würde stattgegeben, k e a nr een ine snd gber uch umureichend. In finden; wenn der Känig sich öfsentlih zu Gunsten seines Mini lakbung 37 ust. , : gleich wie über die Lanbark e m * , . Dtdingungen auf ven Men beBß ier. de ee nut verlangt und geleißet on den Se- einen Halle re, nn Frage steht, kann ein Machtworl sich zwar 33 arr. 6 . 4 beg n g g fals n ] der meg, . mud Herr von Eawatttre von 6 nde schlie ßen dürfte, Kabine, sag: e nnn n re * 2 . ĩ uldigu ̃ ö . nd gegenseitig. Die Minister con ; ; iebe / ö. 6 6. *. ider⸗ . gu 2 und gemeinschafuichen Amihclls des . für ben Au 1 , es D 25 lee un! n * fir ö 30 6 lu deri, das gr, Herr. Sauzet, der Praͤsiden der Deputirten⸗ Kammer, und ber sich ute! m Kabine abziehe. fahren lassen für die biedere Geradheit, mit welcher * bei dieser nicht von den Bewohnern des ö 2 . 2 3 1 . —— ö feits muß in vollkommener Uebereinstimmung mit seinen Nini al⸗Prokurator, Herr Debert, sind zu Commandeuren bes Ordens / tet g n isn n n heleg chen wie 3. zu Werke gegangen.“ hd nnr, = ul üben, denn er betraf nur einen * erachten diese Mittel aber auch für gefährlich. Auf das Recht bleiben. Der König kann leine anderen esinnungen und R kenn g gn 2 6 ch die ung ewißheit des Aus gag * ö. daß * e, e. att le C Theil desselben. Der Fürstliche und gemeinschastliche Antheil Schleewigs ist Ew. Masestät Thron 8 wie der 23 se * hegen oder wenigstens nicht aussprechen, als solche, die mit ] An * rse * heute sehr r agen Umsaßz statt. In fran⸗ schloffen sei ward nicht dem Königreich Dänemark inkorporirt, sondern dem Königlichen weser, das Recht allein, nicht ein 1 ? chef . . . . . feiner Verwaltung im Einliange sind. Ver gefetzmähige Einsuj jschen Ren 3 en einige Zwangs aufe für Rechnung zwcler Spe⸗ ronzn l. ö Antheile des Herzogihums Schleswig. Der Eid der Treue ward nicht ge⸗ tigen Thronfolge zur Seite stehen. Dies verlang n gent 35 hen Krone ist, mit einem Wort, eine der Stützen, auf bie das Minisn Manien ausgeführt, welche die Differenzen der letzten Liquidation roß ritanien und Irland. leich dien rderung der Vergangenheit war. Was ungerecht ist, lann nicht bestehen. so lange es besteht, zu zählen berechtigt ist. Muß man bieg n t bezahlen konnten. London, 6. Jan. Der nunmehr vollständig veröffentlichte R 7

leistet dem Könige von Dänemark 8 olchem, sondern dem bisher gemein- ö ü g ( n schaftlichen Landesherrn als nunmehr alleinigem. Es sollten lad. leine . Gewalt lann die dadurch erregten Fefühle des Schmerzes und des Doltoren der parlamentarischen Regierung ersi jehren? ] Status der Staats Einnahme des abgelaufenen Vierteljahr gewährt nicht sagt die Ind ependance bel ge, „inwi * * 90

f 5 i iederhalten. Sie werden um so heftiger früher oder später zum 3 . *. 7 ; . 26940 k des Staates gefahrden. zerfassungewidrig wäre, es dagegen, wenn der König J X Paris, 7. Jan. In den lebten Tagen war zu wieder- em äußerst günstige Resultat und den erfreuli weis für bi ünd;td 4 .

Sen e d ger nis ke n. nueh ggg ann g 63 ee 16 2 . Majestät dem in 23 sein . , w. . er e . 6 J w gin ns * , auch r n,. des Landes. Die . , ,n 3 n Ter sf T ei er h, 4 ; ; öni tigkeit und Weisheit geseßten Vertrauen Ihrer getreuen deutschen untergraben, durch die Kammern ürzen zu lassen suchte nh ind und die * inville waren da ei zugegen, wäh⸗ os die Ausga e, sondern zeigt auch ei j z er, . h a6. . ere ner f rn, in rm ,. er e , g, r, —— e,. 6 2 jenem Rathe, falls er von der roes⸗ war . die Rolle, welche die Oppositions⸗Blätier, die so bb sie die hiesigen Blätter auf der Reise durch die Herrn! be⸗ ir ier ne fle e when, ö deren rn 3 , . frei bsshe sßeitung Es war . 2 het, Stände, Bersammlung eiüheint erden feine, das Gehör verjagen nistsch gem 'üden t, ei kem n hr fin Köhigthume le Fe scin flassen, Morgen wird der Herzog von Nemours sein? denmncnngem g, Gęemwerbe, im Lande abhängig sind. Im Allgemsezun rd berg enüiche Fall Les der zesche teren nft vom leßten

2. infuͤhro in diesem Herzogthume Landtage ausgeschrieben würden! werden. den geschlagen hat, vor einigen Tagen dem Könige untirzn wahrhaft Königlicher Pracht ausgeschmücklen Salons durch ein stellt sich das Resultat folgendermaßen: FBic Total Ei gen h gnat Juli, deren Dasein uns eben e Presse auf⸗

„daß hin Wie zuwersichtlich aber auch unsere Erwartung besteht, daß Ew. Maje= h blödete⸗ lge sollte der König bei be! Ss Ding zröffnen. Die dazu geiabenen Perfonen gehöten null it dem 5. ö thelgt lz meh, fur dag beute. Diese, Ulebereinkünste haben hl ein solches un ihn Lsesen Punkt aubehistt, Se. gböasgl Majestat, wenn Sit die iat vie sen ä e dg . . i, Er Kin; k. a. 16 ber end ne üer . diz r r r. en golitschdh and Kiplar n sis gireisen enengfe nnr a en n. e gern frre il er , , 93 . Mir err das Ministerium sie zur Kennt⸗

Konjunkturen von der Beschaffenheit finden sollten, daß ein Landtag in stät Stände ⸗Versammlung des gr zosstumᷣ 2 ein I. ö. 2. ann. g „Eich liebe mein Minisserium wohl, aber ich wünscht! doc, Flschaften, welche der Prinz im Laufe der Winker⸗-Saison 'geben 14163, 595 Pfd.; die Total Einnahme des estern abgelaufenen niß des Publikums

den Herzogthümern auszuschreibꝛen die Nothwendigleit erfordern würde, zes Landes in ihrer gewissenhaften v. . . * u , ,, nisfer zu haben, deren Gegenwart zu meiner Seite Ven Ruf b, sollen auch Notabilitäten aus allen anderen Ständen und Vierteljahres beitägt 12 70ö, 693 Pfd. und eherne sösschen Platter I

Sie r 6 , , ,. lebe der heel nicht unterdrückte,“ Zu wem hätte der ssen zugezogen werden. Im Laufe dieses Monats werden auch von 493, 916 fd gegen das , , , n., . t barauf; Es ist

1 g, ü ö Wir legen diese von uns in 4 Versammlung r , be dies gesagt? Man würde es freilich sehr verfassungsmäßig mehrere theatralische Borstellungen in den Tuilerieen stattinden, Die Ueberschuß⸗ Summen der Jahres⸗ Einnahme in den ein= e 3. 1c ,, en

9 . hroön Ew. Majestüit, unfereg Fille den König unter die Opposition zu mischen und irgendwie fuͤrß kisten m . dort die jetzt unter Macreaby's Leitung hier zelnen Positionen, verglichen mit denen des vorigen Jahres, sind be⸗ .

shigte ; ö n öni s Dänemark ward nicht durch schlossene Rechts verwahrung vor den ) ĩ r. Successon g. Ordnung des Königreichs Pänt nädigsten Landesherrn, ehrfurchts voll nieder. Ihre Gerechtigkeit und Weisheit Billault stimmen zu lassen. Wir berichten unsererseits ein vs ] Hböliche engli Truppe den „Macbeth“, worauf die Künstler des deutend; so haben die Zölle 14305 453 Pfd., die Accife 365,304 Pfd.,

di ange ogthum Schleswig eingeführt; denn dies wird nir⸗ . . t ; ! j . . . ee T n, g, ü, in der Eidesformel aus- 7 uns Bürge, daß die Gesinnung, in welcher dieses geschieht, nicht wird Büreau der Kammer bei einem offiziellen Empfange gespu entre srangais mit Dlle. Rachel, die der Opera Comique und des die Stempel⸗Hebühren 1852535 Pfd., die direkten Steuern 26 0605 gesprochen. Der Eid der Treue ward geleistet dem Könige Friedrich 1 V. verlannt werden! n , Wort des Königs, an einen der Vice-Präsidenten gerichtet, n nnase ie,. einige Stücke daselbst geben werden. Auch von Pfd., die Postgefälle 83, 00 Pfd., vie Ftronländereien 37,009 Po und seinen Erbsuccessoren secundum tenorem lesis resis. . 3 Ihbehoe, den 21. Dezember k. Ronsssihen Majest die Majorität ernannt hat, und man schreih über Skandal! Mrren Konzerten und einem großen Hof? Ball ist die Rede. Die in diesem Jahre mehr eingetragen, als in dem mit dem 5. Januar kn be erg n ee 822 er nge g, Ei ee nee allerunterthanigste; irtugehörsamste rrsammlung der Pro= , . Nicht . . . 5 zu * 6 bn, Hul en fz en ü i n. On, g, ne dnl entwic, . . Nur in der Einkommen- Steuer und in v3 ner Inialli ; S ü ig in- vinzialstände des Herzogthums Holstein. führen wolltet; die Loyalität der Krone hat in die em Pu ii =. ei die reichste Aerndte. mischten Einnahmen zeigt egen das vorige Jahr ei 8 . r e ge , . , Cg n ese, ü, 9 . 6 el fe, a 3 alemgnn, Jittigue vereitelt und ihr seid in Wuth darüber: 9 dee Vöährend se das gesellschaftliche Leben von den höchsten Regio resp. 57 66 Pfd. e. 5 Pfd. 3 236 . fa e 1 Dibnung bes dänischen Königsgesetzes, sondern nur die Bestimmung des Präsident. Berichterstatter. Geheimniß. Was den. National betrifft, worů er . eus einen lebhaften Impuls empfängt, herrscht in politischer stehenden Sessson wird unter diesen Umständen von der Nation 9 Königlichen Statuts vom 24. Juli 22 . war I 6 blech Oegterreichische Monar chie er sich 1. . t ö 3 aufs gig öh. ü ans ic, 5 // . 3 * 1 J . y , Spannung erwartet, denn da der Ueber? . 6 rietrich Ly. die Pänische Cibfölge einzuführen; denn schon 1727 ertannie ; tung des Ministeriums iederholt er nicht, alle Tage umgel ung von unten na huß des nächsten mit dem 5. April b. J. endend tal . 3 Friedrich Karl vön Plön als ert herr chigt zu Schleswig Wien, 8. Jan. (D. A. 3.) Heute früh ist die Fürstin ngo arbeite dem Radikalismus vortrefflich in die Hände? h ,, . . . , . 9 r die Zinsreduction ber pn . gin, , ? meichelei und der In= sparniß von 1,305, 066 Pfd. in sich enthalten und dadurch im Gan⸗ ĩ ö cht ß unter diesen Umständen

an. Diesem ach wurde durch den Jnhalt der r, , em Eg. Pauline von Hohenzollern gestorben, eine edle, vortreffliche Frau, die uns also dafür danken, daß wir die Herrn Gnizot bedrohendz

amber ,., fun fin. gen genimnschaltiichen und, fürffischen ö . ihren großen Reichthum zu unermiidlihem Wohithum verwendete. triguen vereiteln, stati uns deshalb anzugreifen. Vielleicht an Nie aufbietet, um zu dem gewünschten Ziele zu gelangen. Nichts zen der Regierung für das dann Herflossene Jahr eine S

ö ) ĩ. j, 2 2 . 4 hn ö 22 2 6 v ĩ m ö n n, n n,, , de e . Geist, wie in i Rien durch Schönheit, aus⸗ be Rational auch seine parlamentarische Fiction. Diese ] iibrigens lehrreicher, als die Haltung, welche einige der Männer, 3000, 006 Pfd. zur Disposition al , s fer 3 an Wahrheit hin e nn

gehoben und das für den Königlichen Aniheil geltende Erbfolge⸗Gesetz vom . d ; ü iunhiiister werben möchten, in diefen Lagen ber Krsfe beob⸗ ie Si i n . zeichnet, nahm sie hier mit ihrer Schwester, der Herzogin von darin ich den Schein zu geben, als sei man entzüct davon, di j . esen Tagen der Krise beo Recht, wie Sir R. Peel diesen Ueber chuß verwenden wird. Der f. , m,, d, wen de en ee. Anzahl Gutgbestzer kee r pig ru eine sehr hohe Stelle in der öffentlichen Jichtung d or nee iets zchensel der eh estichn ere hei, tene aer, frimmgge ch nicht der iber zies Maß Heften. G gel wie e, e ere, , e, . und Beamten aus einem Theile des Herzogthums geforderten und geleistelen durch den Schuß ein, welchen sie der protestantischen Kirche gewährte, ment liefern: die äußersten Parteien wünschen die Erhaltung a ache, die im vorigen Jahre Herr Billault gegen das Ministerium ursprünglich drei Jahre dauern sollte und im Herbste dieses Jahres 20 Pferde nöthi den- Eid rüdsichtlich der für das ganze Perzogihum bestchenden Erbfolgerechte obwohl Gemahl und Sohn Katholiken waren. Solcher Weise fetzt nisteriums Guizot. Diesmal aber scheint der Na tional seinh eß. Man ging damals in den Blättern, weichs vorzugsweise mit bereits o lange getanert haben wird, die nothwendige Folge biesto ] Kandlen seit f; 3 1m * weder bezweckt, noch erreicht werden. . . . sie hier ein Schuß und Schirm Verhältniß der evangelischen Kirche emnwas zu schr vergessen zu haben: indem er die Miene anninn n Billault, und dessen befannten Freunden in Verbindung stehen, Ueberschussec n dürfte, s. Die Mög ichlei. schreibt ber Hiobe, m Laufe n . uin, Mögen nun auch verschiedene Ansichten darüber geäußert sein, in sortz welches ihte edle, in Aller Andenken hoch verehrte Mutter, rie verwünfché er die Futrighie, kommt (r ihr zu Hülfe.“ weis bereits die Aussichten auf Erfolg cmner in England zwelche ir Ji. Perl im Parigmentedtanals in Aussicht stellte, daß cht Frost eintritt 6. Irland, zu versuchenden Landung zu besprechen, wahrschein· bie Einkommen⸗Steuer vielleich fünf Jahre werde dauern miüssen . Ilenfer Hen

welcher Falge der Mann stamn in ben Näbenlinien dess R. genzenhaufes fe, Herzogin Dorothea von Kurland, ihrer Zeit in Frankreich ausgeübt In der gestrigen Sitzung der Abreß-Kommission der Deyn tediren werde;: wir wünschen mit allen getreuen Unterthanen Ew. Majestät, zog. Horn th a g, ster um Beweise von der Friedensllebe n eben, von? d . / r ; lern

ö i atte. Die Fürstin Pauline, Tochter des letzten Herzogs von Kur- Kammer warén der Conseils⸗Präsident und der Minister der aun der J; zu geben, von der ist nicht eingetroffen. Das Land be ndet lücklicherwe i e mn, ,n, , en . wr, , , ,, ; tone zu Gunsten Fiußlands entsagte, war gen Angelegenheiten anwesend. Die von diefen amm gen ben Herren und die nämlichen Blätter befeelt zu sein jetzt lich in der Lage, welche es nicht neff . . 6 Ei e n n n

ĩ ; t, nach den für die Herzogthümer gel⸗ land, welcher 1796 seiner Kron ͤ ; die ni ) en un / ee, , , e rr, nn,. . Eibfolge e, I ; am 19. Februar 1782 geboren. Mit dem regierenden, im Jahre rläuterungen bezogen sich auf die auswärtige Politik. Die . . , , , . du,. ge, ee. und des gan⸗ terthanen durch eine. Steuer gequält und gebrückt werden, Ki

Diesen urkundlichen Rechten trin der in der roeshilder Stände Ver⸗ 11838 verstorbenen Fürsten von Hohenzollern Hechingen war sie ver⸗ Kommisston wird ihren Entwurf, wahrscheinlich kommenden Son ! . . 6j te. Alle wollen angeblich Ordnung und zugleich inquisitorisch in der Art ihrer Erhebung, ungleich in der Ver- sammlung gemachte Lintrag feindlich entgegen, denn würde den Herzogthü⸗- mählt, und der jeßt regierende Fürst ist ihr einziger Sohn. Ihre vorlegen und in diesem Falle die öffentliche Debatte am Monn 9 namentlich mit England. Was geht aus alle dem hervor: theilung ihrer Lasten und drückend in dem Betra e ist, den sie von mitrn mit ders Erbsglge⸗Orßnung ihres Agencn Negentenhaufes der wesem- Schwestern sind die verstörbene Herzogin von Sagan, die erwähnte, ginnen. Die Adreß ⸗Debatte in der Pairs⸗ Kammer wird, M diese , . gelänge es ihnen, das jetzige Ministerium zu wer- den niedrigeren Klassen, den Handei⸗ und Gewer treibenden, erhebt. ist zum Großkreuz, und Herr lichste Theil ihrer staatsrechtlichen Selbstständigteit genommen, würden die mit ihr aufe engste verbundene Herzogin von Acerenza⸗ Pignatelli und heißt, nächsten Donnersiag eröffnet werden. fan, um kein Saar anders handeln würden oder auch nur könn— Die Einkommen- Steuer hat übrigens den Anschlag des Premier⸗ z Lüttich, zum Ehmmandeur n,, ,, , , , dla i e die eng. von Talleyrand, unter ie,, ,. . . 2 Das r,, em . meldet, daß sich Herm t n f r g so lange die Vorsehung bas Leben bes n g. ger fie gn ö en jährlicher Ertrag wurde abgeschätz ernannt worden.

ͤ ; ehr den übrigen felbst! gin von Bino viel in der modernen Politik genannt. Die Leiche der main 's Zustand merklich gebessert habe. : ; hält. . auf 3,770, . Und, derselbe betrug im vergangenen? Jahre

, * se Cr f. . wird zu Löbichau im Herzogthume Sachsen- Altenburg neben Die in, Alademie der schönen Künste hat die nnen . 2 er ,, , r . , . ig0, 09 Pst. Die Nation hat also j, 420, 000 Pfe. mehr be⸗ Schweden und Norwegen. len, wir dürften dann nicht weiter in gw. eh nn einen souverainen deut ihrer Mutter, inmitten eines schönen Hains, beigesetzt werden. zu München, Schadow zu Berlin, Chelarb zu Weimar um He ann ich h ener g ene, e,, ö , 4 . ich 6. zahlt, als sie sollte, und deshalb ein um so größeres Recht, Stockholm, 3. Jan. Gestern Abend hatten die Sprecher schen Fürsten verehren! . Am 6. Januar starb hier nach bi nh fr ge, Krankheit Se. Durch⸗ branco zu Rom zu ihren Korrespondenten ernannt. W Bchr gr nber men ssben, ganz . kel, nterschristen von dieser KLast befreit zu, werden.“ Die übrigen Blähter sprechei der Neich gti ber . ꝛiudienz ben vlnr hin, r. neger rr rf ger

Durch jene Anträge so behauptet der Antragsteller solle den die laucht der Prinz Friedrich Wilhelm von Naffau, Oheim Sr. Hoheit Der Courrier de Nantes bringt einige neue Detai e Hel Than 69 ous, zu . hren egen für den sich, wie nicht anders möglich, sämmtlich über das Resultat ber Ein- ten, daß die Geschäfte des Reichstags nicht vor dem 21. April zu Staats verbindung auflösenden Bewegungen in den Herzogthümern ente des regierenden Herzogs von Rassau. die Wegnahme der frangössschen . Curieufe durch einen . 3. ammengetrommelt, um, wie sie sagten, nahme gůnstig aus, benußen indeß dasselbe, um je nach ihrer Partei Ende gebracht werden könnten. gengetreten werden, und auch hierin sympathisirt der Kommlissar Ew. Königl. lischen Kreuzer an der afrilanischen Küste; sie! sind jedoch dmiral für die vom Ministerium gegen ihn verhängte Desavoui⸗ Farbe die von ihnen vertretenen Grunbsãätze politischer Oekonomie zu . Mirsehät mit ihm. Wir wissei in kiesen Landen nichts von ßiacisaufsösen. Frankreich. voliständig, ald daß man daraus die wahrt Sachlage ben . die , ,. des franfösischen Volkes zu entschädi. techtfertigen. El sagt das erste Whig- Hrgan, die Mo rnsng Dänem ark.

un ist der Admiral hier zurück und hat, wie jeder Unbefan⸗ Chronik le: „Dieser fo überaus zufriedenstellende vergleichende Ein? Kopenhagen, 7. Jan. (A. M.) Ein Schreiben vom Agger⸗

den Bewegungen, nichts von Wünschen, die auf Vernichtung der Bande ; , m. d inisteriel d könnte. Es wird samentlich darüber Hefchwerde geführt, da gerichtet wären, welche die Herzogihümer mit dem Königrefche vereinen. Paris; . Jan. Die Polemik zwischen der ministeriellen un ö ; kten der Matron es nicht anders erwarten konnte wohl dem Könige und dessen Status sst ei ifli

; it; h in⸗ lions Presse über die Worte, welche der König beim Empfang der Verurtheilung jener Brigg selbst alle Effelten der Matrosn , 7 g nahme⸗ Status ist eine so. handgreifliche Demonstration zu Gunsten Kanak vom 23. Dezember meldet, daß dafelb 21. Wir haben dies ye, . zu Anfang unserer Diät; freudig und ein. Opposttions⸗-Presse ü welch g pfang kaust und dem Eapitain Leraisire alle seine Kieidungsstücke, n Fern seine Aufwartung, aber nicht den Herausgebern des Na⸗ bes freien Handels, wie sie nur dem menschlichen Henssh de r v. J. zwischen nenn 1 . 61 . .

immig ist diese Erklärung vom gangen Lande wiederholt, ist die Wahrheit des! Büreau's del De putirten⸗ Kammer zu Herrn Debelleyme gespro' ̃ 9 ischlichen, 3 . shẽ er gr n . . 93 d ihsar a n, en Faren son' und r n em n gun en, gr een 86 mige. ziger unsnahme derer, die er anhatsh, weggenommen worin ee . . n ö GJ den Hof ö gemacht werden kann. Erstens erhalten wir hier einen neuen Beweis schütterung, erscheinend in der Richtung von West nach Ost, statt ge⸗ entgegenstehende Behauptungen niedergeschlagen zu haben, und lsönnen ez theilt wurden, dauert noch fort. Gestern hatte der National einen War nur gegen Caution freigelassen und sollte nächstens, nn feln H ne s. 3 ber zu schweigen, er Sis che zu den vielen, daß wohlfeile Jahre, nämlich Wohlfeilheit der Nah⸗ funden habe; sie währte einige Sekunden, und es wurden Tische nun bellggen, kg unserz (ene Erklarüng eint enzfprechende Emm jedernng besonders heftigen Artiel über diese Art von Intervention von Sei⸗ Sklavenhandel beschuldigt, vor die Assisen gestellt werden. 6 n, . o 19 . . und beschuldigt jetzt das Mi rungsmittel, des erften Elements der Arbeit, und Waöhlfeiiheif der und Stühle in Bewegung gesctzt.

w, 26 z * d, . eln , mn. ten der Krone, auf welchen heute das Jour näl des Deébats ant⸗ oben genanntem Blatt mitgetheiltes Schreiben aus Gorih n ö * ,, n. . n i n gig. = lie Rohstoffe, auf welche Kapital und Arbeit verwandt wird, die Jahre ; 5. 2 een n en 6 w wortet, indem es sagt: „Man braucht von dem Nationgil nicht Riovember rechnet sicher auf Freisprechung desselben. mira (nee zubl e hen i, ., me u, e g fund. G weitens wird hier die grobe nin aj an Schweiz. Jener Ann. verleßt nicht nur bie Selbstständigleit der Herzogthümer, zu fordern, daß er mit den Grundsätzen der constitutionellen Monar⸗ Der Constitütionnel enthält heute einen sehr leidenshht kh endege * . br kein chen teln Gern g . ich 6 kracht, welche einen Unterschied zwischen dem inlaͤndischen Kanton Freiburg. (B. V. F.) In der Sitzung des er bedroht auch das Gut der Landesbewohner mit Schaden ünd unsere ] chie gehörig bekannt sein sollte, aber eben deshalb müßte er auch Artikel gegen die ministerielle Politik, in welchem man die Fth ihn elt re n gh, , n. ö i. . m . e wi 9 Handel des Landes macht; sie sind eins und unzer⸗ Staats- gtaths am 31. Dehember? . J. daurde Ine Dersgis - Gewissen mit Beschwerde. Selbst der uneingeschränkieste Monarch kann die nicht im Kathederton über Gegenstände absprechen wollen, die er so Herrn Thiers erkennen will. . 2 . gu Re leren 6 9 6. w . rennlich. Handel mit China ist Handel in Liverpool, Manchester, Angehörigen des deutschen Bezirks Freiburg verlesen, worin ihn diese Suctessions Ordnung nicht einseitig verändern. Meineid und Bürgerkrieg wenig kennt und so schlecht versteht. Sehen wir indeß zu, ob es Die Prinzen haben gestern den arabischen Häuptlingen in gie g ar r dan e der . s e 6 6 Birmingham, Leeds und Glasgow, Handel in unseren Manufaftur⸗ ihrer unverbrüchlichen Anhänglichkeit und ihres Eifers für die Reil waren stets die unaugbleibliche Folge davon; dies lehrt die Geschichte in wahr ist, das wir das Königthum blosgestellt hätten, wie die radikalen von Saint Germain das Schauspiel einer Hirschjagd gegeben. gie el n , . ö , . „auch eine Anzahl von distrikten ist Handel für die Korndistrikte Esser, Lincolnshire und Nor⸗ gion versichern, zugleich aber auch verlangen, daß endlich zur Vertil⸗ unzähligen Fällen, zeigt sich noch heute in dem Unglücke Spanieng. Ver Constitutionellen uns vorwerfen. Ist der Köͤnig, indem er bie von Der Gouverneur vom Senegal wird bieser 1. sichn 6. an den Küsten des a antischen Oceans von Cherbourg folk; ein reges Treiben in den Manufafturbistrikten ist eine Milderung gung der Protestanten und Liberalen, die sie mit den gröbsten Schimpf⸗ letzend, wie, der Antrag selbst, ist auch das dabei ,, Verfahren; uns berichteten Worte sprach, aus seiner Rolle als constitutioneller „Gassendi“ nach dem Senegal wieder einschiffen. loch zwei er e r. 5 33h 6 Schiffbrüche an. diesen ist jedes des Elends in den Agrilulturbezirken. Drittens zeigt dieser Einnahme? kamen belegen, geschritten werde. pf in . 6, r ö ö. . 6 23 König herausgetreten, und haben wir durch Mittheilung derselben Schiffe werden ihn, zu einer noch unbekannten Expedition, da inn, e gg c. ö. . o rn . 2 . uns, daß niedrige Preise mehr Beschaftigung und höheren e nien Sinn l gmheng auf. die len r, gelen die SeihtßanLig. Line Parsamenzarische Regel oder Schichlichleit verletzt? Was bedeu. gielten. erung hat berkits bie n in . en nul nkanofts? fle ebe hn erheben, mn daß tt abuutch Lie llbitertiaffen in den Sten ge Kanton Zürich, Die Neue Züricher Zeitung enthält 3 der Herzogthümer zu untersüten, versicheri ihr, daß die Regierung ten die dem Könige zugeschriebenen Worte? Daß der König die von Berichten aus Algier vom 29. Dezember zufolge, beßinn beg Pi nec , a ngen zur Ausfüh⸗ setzt werden, sich der Bequemlichkeiten des Lebens mehr zu erfreuen und Folgendes: „Schon im August v. J. war eine beträchtliche Anzahl gerade von 21 Raths ein besonderes Motiv für lhre Beschlußnahmie übe? der Majorität vorgenommene Wahl [n, . Nichts kann verfas⸗ noch Alles in, derselben Lage. Die kleine Zahl ber dem Em herr don Humbolhtmn hen ! seit inigen lückli d durch das Mittel der Zölle und der Accise bedeutendere Beisteuern in den von Mitgliedern des Großen Rathes aus allen Theilen bes Kanne dieselben hernehmen werde, Was lann emischiedener im KRiderspruche mit sungsmäͤßiger sein. Aber der König bedauert zugleich, daß die Ma el Kader gebliebenen Getreuen lebt nur von den Almosen der u w fen nn , , s ĩ . agen so glücklich sind, Staatsschaß zu liefern. Endlich und zuletzt werden noch alle dieje⸗ zusammengetreten, um sich über verschiedene kantonale sowohl als het uns eben seßzt von Ew. Majestät gegebenen Zusgge siehen, daß Ew. sorikät nicht stärker gewesen! Warum sollte er das nicht? Er hat und Beni? Suassen. Das ganze Land ist ruhig, und die B semit den enz ö n, hat bereits einer Sitzung der nigen, welche das letzte halbe Jahrhundert durchlebten, daran er a— eidgenössische Angelegenheiten zu besprechen; schon damals sah man Majestät stetes Bemühen darauf gerichte ö der verschiedenen Nationalität durch Beglüdwünschüng des lonservativen Kandidaten zu dessen Er= beschäftigen sich mit den Feldarbeiten. . win vl werf r,, . . . war, . jedesmal bei nert, daß wir gegenwärtig eine neue von jenen wiederkehrenden Pe- voraus, daß in Luzern die Berufung der Jesuiten erfolgen und ohne ,,, e me d, mn, n , e fern n,, K ,, ser el il e er. e , , ,,, n,, , , n,, rsd wi, eee , ee, e ,. K Mehr gls besletzend erscheini aber ras in Vorschlag gebrachte Mittel, ändern; aber . —ĩ L ; 5 it eur erklä dies Gerücht Vierten Reihe der politischen Rotabisstäten Frankreichs stand, System bewirft wirs“ Pie T2 t ei ikel uber. binnen iger umustußrischer Widerstans heilsame Früchte l jesta gt ü ; —vatim seine Unterstützung schuldig; und wenn eine Intri tie sich des ten. Der Mo nit eur erklärt heute zies Gerücht für ungeß . n. ; Sy . ie Tim es hat einen guten Artikel liber bringen könne z einmüthig wurde eg ale die einzig mögliche Politit der lide⸗ ,,, . . . , hon few 1 . 5 um Komplotte gegen die Minisser zu Der Moniteur parisien berichtet, daß, nach Bu 5 , ,, r, ,. n, n, , n, , 6 r n . e,. ö. e, e e r g be r re. ven, ng den rr . ien feln rg m unf 21 gebe mn. . n, nn, 6 r. 1. . . und jede liberale Minderheit von Gewaltthaten abzuhalten Demgemãß

an emen, ee. . ĩ ; ; ö ; nir, f ; —̃ ö e wurde auch gehandelt, namentlich wieder olt der Versuch gem ine anz dem Ideal, das wir uns von diesem Tonstücke machen, und wich nur Trier ausgegrabenen Hermen, wie auch über mehrere Erzsiguren zu sprechen, Von dem zur Feier des neulichen Winkelmann - Festes , . , , e. machen 2. Derselbe Mann, ber vor zusammengenommen einen Grad von Stärke in, dem Finanz- fan ref von le n n geen. aus den ger 6 5

in wenigen Fällen davon ab. So hätten wir z. B. das Thema des An- welche Herr v. Q. durch Bronzen seines Privaibesitzes ersäuterte. Zugleich gramm, die S mückung der Helena betreffend, nahm Herr . 3. n von seinen eigenen Wäh ern aus der Kammer ver Departement bekunden, von welcher das Land bei der Einbrin-= veranstalten und vereintes Handeln in dem bezeichneten Si

dante von Seiten des Pianisten gern etwas weicher und , . ge. ward der Grundriß der Basilika von Trier neun vorgelegt und mit dem ge⸗ kaß, die darin veröffentlichte etruslische Spiegelzeichnung durch fin a 9 . re . . 1 in Kere e enden, von 66 i n, zu . hoffen kann... empfehlen. Leider blieben df erlassenen Einladungen erfol . . , eder ein er, Miinister wird im Stande sein was bel ben Verlegenheiten, die gewünschte Zusammenkunft kam nicht zu Stande. Sesther hat

brt, was bei dem (iwas schweren Anschiage und Anfprechen feines , . Interesse betrachtet, welches der höchsten Dries beschlossene Aus. vertoandte Denlmãäler zu erläutern, welche fuͤr das bei Reimer . ̃ Ma lügels vielleicht durch eine weise und zweckmäßlge Linwendung des Pedal. ban dieser mächligen Ruine zu einer Kirche hervorruft. ' Werk Etrustischer Spiegel“ herelis gestochen sind. Zu befonder * Redner, noch das Haupt, einer Partei ist, dessen politische die ihn in anderen Dingen erwarten, kein geri ö mage: er) f 2 gewesen wäre. Auch dat. er, ir wir, 2 auch nicht Hert Curtins brachte vier aus Paris ihm zugegangene Probeblätter tung fordert unter diesen Denkmälern der sonst Durandsche, jeßt in Hleiten und Leistungen sich in keiner Richtung über die Mit⸗ der Miene eines Marn d vor das . 3. alen r eb l n. i ö. nn, , , . .

2 y 2 2 2 . 2 4 2 d ) h ebhafter im Tempo, doch mitunter feuriger im Vortrage gewünscht. Doch der längst erwarteten und möst vorzüglicher Sorgfalt ausgeführten Karte von des Grafen von Pourtales⸗Gorgier befindliche Spiegel auf; In bigkeit erheben, Herr St. Marc Girardin, hat in die⸗ Re nung mit seinen Banquiers t 9 9 z l 9 . I. Ansicht nuch von der französischen Regierung als ein anderes ähnliches, im Kunsthandel verschwundenes Bild wen Augenblicke das Schicksal des Ministeriums Soult⸗Guizot vin ,,, u nnr . daß der General⸗Gou⸗ ga ; , . ö , e, i e. 1. iger ad r

mit Ausnahme dieser kleinen Mängel muͤsfen wir ung? vosssommen' ein der? J ; ö ; ö standen mit Auffassung und Ausführung erklären und belennen aufrichtig, Fortsetzung der großen Karte von More geliefert wird. Außekh dem lagen heben, welches auf Helena's Vermählung mit Lichil auf dem El inen Händen. Von der Rolle, welche er in der Adreß⸗ verneur von Kanada, Sir Charles Metralfe, an einem alten Krebs⸗ renz hier abzuhalten, und es bleibt nichts Anderes übrig, als zu d . 1 . res übrig, als zu denen

] 6 * ö ; ö. ; s daß uns durch leßtere ein scltener Genuß bertitel wurde, zu welchem sie zwei Burchzeichnüngen pompejanischer Wandfiguren, des Merkur und Her⸗ Seligen bezuglich scheint. In Bezug auf die Mehrzahl jener Helt uisston enn an 6 ) ? . ͤ ; . . är di ö „aus, 6 seinen reichen Portefeuilles mitgetheilt haͤtte. ward' eingelänmt, daß sie der in Troja gefeserten Vermählung mi pielen wird, hängt es, einer gut begründeten An⸗ schaden im Gesichte so leidend ist, daß man an einem Aufk inzugehen, die nicht hi ö Der sich wan dem, an heine nach fir bis ganz 3 6 . bier r , , , ,,,, ñ ien, n edichts ihre Erläutc:iumj ufolge, ab, ob die Btimmen “! Pöehrheit dem Kabinrt fehr zweifelt. In Folge diefes Schadens habe er ,. . , . 9 Ziel, w , . . . ehr elm i n,

Den Beschluß machte das auf Begehren wieder faß Trio in „Herr Pa nosta griauierse, mit Vorsegung von Bildwerken, eine Stelle gelten ub in: Fagmtnten de gh ip ischen ; i i ; ingli D-moll von r fg gere n, ef, op. 49, ö ui , e schon der . des Nävius (Fest. ed. Mälser p. 230), wo die spielenden denen Herr Meinecke nene Be shtigungen verhieß. e 45 wird oder nicht. Wenn er auf seinem anfanglichen Ent⸗ ein Auge verloren, zoch sei die Stärke des Geistes und der , , e, ,. sen , bei drr neulich staitgehablen Ausführung desfelben berschteien. Fafen, am Aäsichöhst bes äheddeius füt Lie Lonhitahlci, erwähnt Kzetden, BVon Hen homerischen Harstellungen, welche dem dritten . 41 gef errt, in Beizug auf, die mgroftanischen Aingriegenheiten ifer bh Lesbend in so groß, daß selbst in Kanada die wirklich Gö. men, ihre Bemühungen seien darauf gerichtet auf ei kr 235 unt wies zugleich hen innigen Zusammenhang der Laren und ihrer Munei Reimen zrscheinndenKtuserieschen Vascäbfider , . 6 sae luden Zusag= Artikel zu der Adresse vorzuschlagen und zu fahr nicht gelannt werde. erlebe, ene ie ende j . 231 Manig mil senem Feste der Krenzwege aus g. der Alten nach. nähere Kenntniß genommen. Herr Gerhard erläutere da hen, so, glaubt man, wůͤd die Kammer denselben annehmen. Man, erwartet hier binnen kurzem r, r. der bort ßiecs. Finzuatkeiten. Zu einer pichen Jr, ee, . ö. , u einem Angriffe auf den

herr G. von Eckenkbrecher, welcher färflich von mehrjährigen grie⸗ EXGlx. bieses seines Wertes befindliche, auf den Tod des Hektor M was herrn St. Marc Girardin die sen pistzlichen CLinstßs nent, schen Megietur. e n g nenll

uftrag hat, mit den rein gehalten, daß sie namentlich nicht

Archäologische Gesellschaft. ; i id aus d lung Lucian Bonapartes und empfahl n sutz g chischen Reisen hierher zurückgefehrt ist, las eine auf Anschauung gegründete BVasenbijs aus der Samm 36 ucian Bonaparte pf ig Anderes, als sein unerwarteter Abfall von der ministeriellen¶ Inhabern portugiesischer Fonds eine neue Uebereinkunft zu treffen, Bund benutzt werde, und daß der e erstent gegen den Orden von

äolo z t . ber das homerische⸗-Loigl von Scheria, welcheß er? jn der raphischen Schwierigkeiten deffelben zu sortgesetzter Erwägung. ri l ; . . , gef 1 2 . n n, . . ö. 7 I, . 9. , . phischen Schwierig in n, en g ö ö. 9 346. e 1 . er durch welche das frühere lebereinkemmen, das ein allmiliges Steigen den Kantonen als soichen, nicht von Privat⸗Vereinen ausgehe. Wenn vor, in welchem gusführliche Bericht über die Spuspturen? von Kanhog er men Küstenstrich nach, wo sich der für diese Infel fehr bedeutende Fluß . a n, ne goltelieber ist wo ibe. Scrin? 9j i 9 e k, igste . führte. Er scheint bei des vor einigen Jahren bekanntlich von 6 auf 25 pCt. reduzirken dies bin, halten wir den Ausgang nicht für ö Die Ane Albhandlüng über die sKuunst⸗Darsteüungen des Midas, wie auch das Tyßhlog, nachbem er eine an seiner Mündung liegende Wiese durch In dem Bericht über Erk's deussche ie . an mch da, Het zu om positiven Cinverstänbnisse mit bem Grafen Mols . für diese Fonds stipulirt, wieder aufgehoben und ein fester öffentliche Meinung ist entschieden egen die Jesuiten, nicht blos unter Sarlophag ⸗Relief des Königl. Museumt enthalten sind, welches den Mythus ef unweit eines durch schroffe Ufer von der Serseite her un- Lieder ang? nähere Mittheilungen gemacht 1 . . . ern haben, der die Seele des den Kreuzzuges gegen das insfuß von neuem angenommen werden soll. den Protesianten, . eben so 6 und? ne . 8 . der Myhigenig auf Tauri darstellt. Borgezeigi ward' auch rin heurs Heft zugänglichen Strandes ins Nieer ergießt. Gleichemweise ö Herr des 2ten Bbs. allegirt worden; die betreffenden . . h m Soult - Guizot is. an versichert, daß Herr ; tholiten, denen sie auch gefährlicher sind. Im Kanon n jb ur . der pariser Revue , um auf die darin enthaltenen Auffäße von E. die Stabi der Phängken an der Nordwest . Küste nach- soereinigten) Aten und 5ten Hest e. 3 e 55 6 6 ei seinem Kampfe gegen bas Kabinet in der Königli⸗ S el gien. Gegner des Ordens noch weit zaßlr lin 14. on Luzern selbst sind die über die Ausgrabungen von Ninive und über eine Sassaniden · Schale e weisen zu können, da, wo in einiger Entfernun von derselben . . e n en. christlich er Vorzeit“, und statt „Hans Ha amilie selbst sehr lebß gf Theilnahme sindet, und baß Brüssel, s. *. Ihre Hoheiten ber Herzog und die Her. Jelßgemtnden l ell ind. e. h * en, 4 . dem . der verweisen, wesche der Herzog von Luynes dem pariser , n, neulich Felsen im Meere ech, der einem segelnden 9 , , dach aber“ zu lesen. nh alle Söhne Ludwig Philippis mil bem größten Eifer für zogin von Sachsen-⸗Koburg werden nächsten Freitag dia erwartet. klagenswerthen Muth haben kaun . 1 2 6 i zer ere f, hat. Die neueste Lieferung der Jahrbücher rhein scher Alsterihums. und im Munde des Volles, welches an ihn die Sage Ee ne, mn, hne der Dpposition gegen Herrn Guizot wirken und werhen. Ministeriellen Blättern zusolge, wäre es nun faum noch irgend ihres eigenen Kantons und der ag ö. ien n,. 2

reunde gab Herm von Qu ast Anlaß, über die bei Welschbillig unwest I rung eineg türlischen Fahrzeuges snüpft, das Schiff genannt wd.