1845 / 14 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

ĩ rmeßliches Vermögen hinterlassen. Mein Plat war zwischen nn * Akademiker saß am oberen Ende der Tafel und ließ sich das Kredenzen des Weines so angelegen sein, daß er, ehe die Hälste der Mahlzeit vorüber war, schon ganz betrunken hin- weggebracht werden mußte. Diese Episode bildete ein sehr groteskes Inkermezzo. Ki-Jing forderte Herrn von Lagrenée einmal über das andere zum Trinken auf, und so oft er selbst sein Glas geleert hatte, kehrte er es um, um zu zeigen, daß es rein ausgetrunken sei; auch sorgte er dafür, da seine Nach baren ein Gleiches thaten. Ein großes Zeichen von Höflichkeit ist es bei den Chinesen, mit ihren Stäbchen eine Portion von einem Gericht zu nehmen und sie der Person, der sie eine besondere Ehre erzeigen wollen, in den Mund zu stecken. 2 that dies mehrere⸗ male mit Herrn von Lagrenée und dem Admira Cerile, und mein Nachbar, der Mandschu, erwies mir dieselbe Ehre. Bei dem Mahle kamen Vogelnester, Haiflossen, Seespinnen und andere hhinesische Raritäten vor, gar keine üble Gerichte, besonders wenn man tüchtig Portwein und Champagner dazu trinlt, wofür unser Wirth mit so zuvorkommender Gastfreundlichleit sorgte. Mein Nachbar, der Mand⸗ schu, forderte mich wiederholentlich auf, mit ihm zu trinken, indem er mir sein bis an den Rand gefülltes Glas entgegen⸗ hielt; sein von Natur schon rothgelber Teint steigerte sich nach und nach zu wahrhaft bacchanalischem Purpur. Ehe wir von Tische auf standen, wurde uns noch Thee ohne Zucker gereicht, den wir sehr bitter fanden. Darauf trennte man sich unter gegenseitigen Betheue⸗ rungen ewiger Freundschaft, und ehe wir uns enifernten, rief Ki-⸗Jing: „China und Frankreich sind fortan Eins!“ So lehrten wir nach vierstündigem Trinkgelage wieder nach Macao zurück. Wir stehen im Begriff, nach Batavia abzusegeln, denken aber im Laufe des April wieder hier zu sein. Dann eist wird die letzte Hand an den Traltat gelegt werden können. Alles läßt uns hoffen, derselbe werde für unseren Handel von Vortheil sein. Die chinesische Regierung zeigt gegen uns die besten Gesinnungen.“ . ;

Der französische Konsul zu Tripolis, Herr von Chateau, ist interimistisch mit dem General⸗Konsulat von Marolko beauftragt worden. ;

Herr Lagau, der französische General⸗Konsul zu Tunis, hatte, wie die Revue de Paris berichtet, bei der Regierung um das Portrait des Königs ersucht, um es dem Bey überreichen zu können. Man verweigerte dies aber, weil der Bey nur ein Vasall der Pforte sei. Der Konsul kaufte darauf für sein eigenes Geld ein Portrait des Königs und übergab es dem Bei, der bemselben einen der aus⸗ gezeichnetsten Plätze in seinem Palaste anwies. Kurz darauf ging ein Portrait der Königin von England mit einem sehr freundlichen, eigenhändigen Schreiben ein. „Herr von Lagau“, sagt obengenanntes Blatt, „bedauerte nun um so mehr, daß sein Anfuchen nicht gewährt worden und er kein Schreiben vom Könige der Franzosen mit dem Portrait überreichen können; die französische e n ihrerseits muß dagegen nicht wenig über die Munificenz unseres Kon uls erstaunt ge⸗ * sein, die das Ansehen einer indirekten Remonstration hatte.“

Die Presse stellt förmlich in Abrede, daß, wie das Journal des Debats zu behaupten sucht, die konservative Partei je, zu den in der Thronrede eniwickelten politischen Ansichten ihre Zustimmung

egeben hätte und in den Fragen über das Durch suchungsrecht, über

taheiti und den Vertrag mit Marolko die Politik des Ministeriums billige. In Betreff des ersten Punktes, sagt jenes Blatt, hätten die

Minister aus freiem Antriebe uͤnd dem Gesammtgefühl der Nation zuwider Verträge erneuert, die hätten annullirt werden müssen, und die Ansicht der Deputirtenkammer darüber babe sich unzweideutig aus⸗ gesprochen, nicht aus Anlaß des Herrn Billault und seiner Partei, ondern auf Antrag des Konservativen, Herrn Lefebvre. PBaraus habe sich schon eine entschiedene Meinungs⸗-Abweichung von der An- sicht des Ministeriums kundgegeben, ein Anfang von Dpposition in der man konsequenter Weise beharren müsse, indem man das Mini⸗ sterium über seine Beziehungen zu England angreifen werde, denn die Majorität habe in der Durchsuchungs- Frage dem Mini⸗ sterium eine Frist zur Regulirung dieser Angelegenheit ver⸗ willigt, diese Frist sei . verstrichen, ohne daß die Sache weiter gekommen, obgleich die Majorität ihren festen Entschluß an den Tag gelegt, daß sie jenen Vertrag aufgehoben sehen wolle. Ueber die otaheitische Frage spricht sich die Preffe fast noch bitterer aus. Ihrer Ansicht nach hätte die Majorität sich im vorigen Jahre einer Mißbilligung des Ministeriums nur deshalb enthalten, weil sie in einer Art von Billigkeitsgefühl die Lösung der Sache hätte ab⸗ warten wollen, da dieselbe damals noch schwebend gewesen. Jetzt seien indeß die Dinge ganz anbers. Jetzt könne man nicht sagen: Verdammt nicht eher eine Politik, bis Ihr wißt, was sie eigentlich ist. Die Politik liege jetzt offen vor Augen, das Ministerium habe seinen Agenten desavouirt und getadelt und England unglaubliche Konzessionen gemacht. Was den Vertrag mit Maͤrokko anlange, so sei dies eine ganz neue Frage, und man könne bie Konservativen nicht der Inkonsequenz anklagen, wenn sie die Vertrags⸗Bedingungen tadelten, indem das Kabine eine ganz unzeitige Großmuth gegen Marollo bewiesen und die Nichtvergütung der Kriegskosten das Bud⸗ get neu belasten müßten.

Der Courrier frangais berichtet, es sei nun die fortlaufende Ringmauer der Befestigungen von Paris, mit Bastionen in bestimm⸗ ten Entfernungen, auf einem sehr ungleichen Boden, bereits auf einer Strecke von 10,0900 Meter fertig; sie ist 3 4 Meter dick und 19 Meter hoch. Vor derselben ist ein breiter und tiefer Graben mit Wällen. Außerhalb der Mauer sind von den beabsichtigten 20 Cita⸗ dellen 16 seniß und ausgerüstet. Man errichtet jetzt Magazine um Vincennes, welches zu einem furchtbaren Arsenal umgewandelt wor⸗ den, wo Kanonen, Mörser, Haubitzen und Kriegsvorrath aller Art aufgehäuft liegen. Eines von den noch zu eibauenden Forts, nämlich Canonville, welches dem Walde von Vincennes gegenüber errichtet werden soll, wird bald auch begonnen werden, da alle Vorbereitungen dazu getroffen sind. Zur Vollendung der Ringmauer bleibt nur noch ein kleiner Theil des Mauerwerks aufzuführen, was im Frühling ge⸗ schehen wird. Während des Winters sind viele Arbeiter mit der Errichtung der Festungswerke beschäftigt gewesen, und die Kasernen * Forts sind fast Überall zur Aufnahme der Truppen bereits vollendet.

In dem Gesetz⸗Entwurf über die außerordentlichen und Ergän⸗ zungs Kredite zu den Budgets von 1844 und 1845 werden zu dem für 1844 als Ergänzung 14,146, G0 Fr., außerordentlich 12, SS, 760 Fr., zusammen also 27. 026,790 Fr., verlangt. Für 1845 betragen die Ergänzungs- und außerordentsichen Kredite zusammen 25, 179, 241 Fr.; endlich fordert das Ministerium noch 793, 697 Fr. nachträglich zur Tilgung von Resten. Für 1841 wird aber auch zugleich die Aufhe⸗ bung von geschehenen Bewilligungen zum Belaufe von 13, 934, 209 Fr. beantragt, außerdem 3.817 611 Fr. der neuen Ansätze durch Zuribkä⸗ gabe auf frühere Kredite ausgeglichen, so daß, wie der Gefeß⸗Ent⸗ wurf, besagt, die Ueberschreitung in der Wirklichkeit für 1814 nur g. 274 970 Fr. beträgt.

Man sagt, Herr Guizot beabsichtige in der Pairs Kammer eine lange Rede zu halten, um seine Politik darin zu erklären, und er bemühe sich, durch gine Abstimmung in der Paird-Kammer zu seinen Bunsten sich die Majorität in der Deputirten- Kammer zu sichern, deren Diskussionen vier Tage später anfangen. ,

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Es Heißt, England zeige sich zu einigen Zugeständnissen hinsicht= lich des Durchsuchungs Vertrages geneigt, unter der Bedingung, daß das französische Kabinet sich mit dem von London vereinige, um eine europäische Erklärung gegen die Einverleibung von Texas in die Union der Bereinigten Staaten zu erlangen,.

Ein Blatt hat berichtet, daß ein ministerieller Beschluß dem Herzoge von Jslg die Siegel⸗Gebühren für seinen Herzogstitel nach. gelassen habe. Da en sagt der National: „Wir glauben, daß dieses Blatt schlecht unterrichtet war. Erstens kennen wir kein Ge⸗ setz, welches den Ministern gestattet, einen Bürger von einer gesetz⸗ lich schuldigen Gebühr zu befreien; dann glauben wir gern, daß der Herzog von Joly sich selbst zu sehr achten werde, als daß er ein solches Almosen annehmen sollte.“ ;

Nach der Emancipation von Toulouse soll der dortige Munizipalrath aufgelöst sein und eine provisorische Munizipalität durch eine Königliche Verordnung ernannt werden.

Die Presse kündigt an, sie habe 22, 00 Abonnenten; der Constitutionnel hat deren eben so viele; der Sie cle 43,000; die drei Journale zusammen zählen somit 87,000 Abonnenten. „Und welche Ideen“, sagt die Gazeite de France, „bilden den Grund der Politik dieser drei Journale? Sie regen keine Ideen an, sondern haben nur drei Portefeuilles und drei Namen im Auge; sie sind für Mol, Thiers oder Barrot. Der so zahlreiche Leserkreis erllärt sich daher nur aus dem Feuilleton Roman. Man darf behaupten, daß Alles, was sich dahin wendet, für den Fortschritt und die Politit verloren ist. Man sucht Aufregung in Romanen; als wenn nicht die Politik das ganze In⸗ teresse eines Romans hätte! Was sollen die Dichtungen geben? Das Dramatische die Wirkung der Ereignisse auf irgend einen Helden, der in erster Linie gehalten wird. Jede politische Bewegung bringt dramatische Vorgänge mit sich. Der Tod Ludwig's X VI., Robesͤpierre's Katastrophe, die Insel Elba und der Felsen Helena sind Allen gegen⸗ wärtig. Man vergißt die gemeinen Scenen in den Geheimnissen von Paris; wer aber vergißt den Tod der Roland, des Herzogs von Eng⸗ hien, und aus unseren Tagen das Ende Perier's, das Ünglück, das den Herzog von Orleans betroffen, den harten Schlag, der den Mi⸗ nister Villemain niedergeworfen hat? Wer ist nicht ergriffen von Guizot's gewaltsamer Stellung, die auf eine nahe Krisis hinzeigt? Wen interessirt nicht des Herrn Thiers zuwartende Politik und der revolutionaire Fatalismus, dessen Werkzeug er eworden ist? Wer nimmt nicht Antheil an dem Klerus, der von so vielen Seiten her bedrängt wird? Wenn nun trotz alledem das Publikum gleichgültig bleibt bei politischen Darstellungen, so beweist dies nur, daß die Ro⸗ manschreiber mehr Talent entfalten als die Publizisten.“

H Paris, 8. Jan. Die Adreß⸗-Kommission hat sich heute Nachmittags in der Deputirten-Kammer aufs neue versammelt und die Erörterung über jeden einzelnen Paragraphen der Thron⸗Rede fortgesetzt. Die Ernennung des Berichterstatters, der den Entwurf zur Adresse abzufassen haben wird, soll morgen stattfinden. Man

laubt fortwährend, daß die Wahl auf Herrn Hebert, den General⸗ a ne, fallen werde. Morgen wird die Pairs-⸗Kammer die Dis⸗ kussion der Adresse beginnen. Die Deputirten werden sich morgen ebenfalls zu einer öffentlichen Sitzung versammeln, um eine Mitthei⸗ lung der Regierung zu empfangen. Man versichert, dieselbe betreffe ein Geldverlangen, um den drei Töchtern des Herrn Villemain eine Pension aus der Staatskasse auszusetzen. Dann wird die Tages⸗ ordnung für die Sitzungen der folgenden Tage festgestellt werden. Um 2 Uhr wird sich die Kammer in ihren Büreaus versammeln, um den Gesetz Entwurf über die Supplementar⸗Kredite und das Budget von 1846 zu prüfen. ö

aris, 8. Jan. Das zu Tlemsen einige Tage lang ver⸗ breiter i. Gerücht, als habe Abd el Kader mit einer ziemlich zahlreichen Reiterei seinen Marsch nach dem Süden angetreten, war durch das Erscheinen eines Trupps von ungefähr 60 eitern veran⸗ laßt, welche über die Hochebenen gekommen waren, in der Absicht, die Auswanderung einer Abtheilung der Uled⸗Sidi · Abdeli, die dem gro⸗ ßen Stamme der Beni⸗Amer⸗Garabas angehören, zu begünstigen. General. Cavaignac, von dem Vorhaben zeitig unterrichtet, rückte von Tlemsen aus, um diesen Stamm zu überwachen, und beugte so der Flucht desselben vor, während er die Häuptlinge in Haft nahm. Auf der Straße zwischen Tlemsen und Oran hat der General meh⸗ rere Duars in angemessenen Entfernungen von einander auf⸗ stellen lassen, so daß dort jetzt vollkommene Sicherheit herrscht. Drei Bataillone arbeiten an dieser Straße auf verschiedenen Punkten. Die Straße von Dschemma el Gasauat nach Lalla Magrnia ist eben fertig und für Wagen fahrbar e,, Ueberall sind die zahlreichen, in der Subdivision von Tlemsen stehenden Trup⸗ pen bei den Arbeiten an Plätzen und Straßen verwendet. In der ganzen Subdiviston von Maskara herrschte ununterbrochen die voll⸗ kommenste Ruhe. Ueberall sieht man die Araber aufs eifrigste mit Bestellung ihrer Felder beschäftigt. Am 27sten sollte General Bour⸗ jolly von Mostaganem mit einer kleinen Kolonne ausrücken, um einige Stämme im Dahra, die mit der Steuerzahlung im Rückstande sind, heimzusuchen. Die Kolonne sollte dabei zum erstenmale die neue, schöne Brücke passiren, welche die Artillerie über den unteren Scheliff vollendet hat. Zu Algier und in der ganzen Provinz herrschte die vollkommenste Ruhe, die Araber besuchten in großer Zahl mit ihren Vorräthen die Märkte oder arbeiteten auf den Meierhõfen. General Lieutenant Lamoricièere war am Z30sten noch nicht zu Algier zurück, wurde aber jeden Tag erwartet. Die Arbeiten am Hafen gingen eifrigst fort. Jeden Monat werden 125,000 Fr. dafür verwendet. Am 15. Dezember erhielt das zweite Regiment der Frem⸗ denlegion, das an allen Kämpfen gegen die Kabylen einen , Antheil genommen und stets durch Muth und Hingebung sich ausge⸗ zeichnet hatte, zur Anerkennung und Belohnung für seine Frgnkreich geleisteten Dienste, aus den Händen des General⸗Lieutenants Randon zu Bona die als Auszeichnung welche bisher keinem Regimente der Fremdenlegion zugestanden ward ihm verliehene französische Fahne, nachdem sie von dem Pfarrer von Bona feierlich geweiht war. Der General drückte in einer Anrede an die beiden ersten Bataillone des Regiments demselben die Zufriedenheit des Königs aus, forderte sie auf, die ihnen anvertraute Fahne im Falle der Gefahr bis auf den Tod zu vertheidigen, und ließ sie darauf feierlich schwören.

Großbritanien und Irland.

London, 7. Jan. Die Gerüchte von einer näheren Verbin⸗ dung der englischen Siegierung mit dem päpstlichen Stuhle dauern fort, trotz der ausdrücklichen Gegen⸗Erklärung der beiden ministeriellen Blätter, Morning Herald und Standard. Vor Allem findet das Gerücht in Irland Nahrung, woselbst fast sämmtliche Blätter über den „politisch- kirchlichen Vertrag zwischen England und Nom Erörterungen anstellen und im Allgemeinen diese Frage zugleich mit der demnächst zur Ausführung kommenden. Vermächtniß Alte in Betreff latholischer Stiftungen zu feindseligen Angriffen ge⸗ gen die Regierung auebenten. Von manchen Seisen werden

sogar schon die einzelnen Stipulationen des angeblichen Ven mitgetheilt. So wenig diese Gerüchte nun auch Glauben venn so re. es doch mehr als wahrscheinlich, daß irgend ein neus ment in der ö der Regierung in Iriand sich thätig erwe pricht heute auf Grund; der geschehenen rnenn katholischen Prälaten zu Kommissarien der Vermãchtnißakte si mit Bezugnahme auf den kürzlich mitgetheilten Artikel des n Pilot über die Misston irländischer Launen und Geistlichen nac geradezu die Vermuthung aus, daß die Regierung „etwas Nen

der Globe

Irland, etwa die Versöhnung O'Connell's, beabsichtige.

aus dem Ton und der Fassung der kürzlich geführten öffenl Sprache und Verhandlung hervor“, schreibt der Globe, „daß

Neues dahinter steckt. Auch wird nan zu dieser Annahme schen durch geführt, daß der Pilot die Wahl O' Connell's neulich insin um die geistliche Deputation nach Rom zu geleiten, damit die

handlungen mit dieser Regierung in Betreff Irlands beans würden. Die Repeal muß demnach für das erste eingestellt un und die Repealrente ist bedeutend gefallen. Dieses offenbare Au O' Connell's, um Zutritt auf einer neuen Bühne der Handlung n langen, wird von einem Repealblatt, der Nation, in eben freundlicher Weise ihm zu verstehen gegeben. Inzwischen hat di nell noch keine Muße gefunden, sein versprochenes oder anged

Manifest gegen die Vermächtniß-Akte zu erlassen, und Herr h hat dagegen in der toryistischen Quarterly Keview Muße den, zu entdecken, daß „O'Connell nicht allein ein Mann von Fähigkeiten, gesundem Verstande und Klugheit, sondern auch vnn türlicher Humanität sei, persönlich von gutem Herzen und guten müthe und aufrichtig abgeneigt allem Blutvergleßen.““ Es i Herr O'Connell ist ministeriell möglich geworden, wie die Fru sagen, und der große Streich der irländischen Politik der jeßzig

gierung dürfte darin bestehen, daß der Erz⸗Demagoge aug

Lebens ⸗Atmosphäre entfernt werde.“

Mittlerweile regen die katholischen Geistlichen in Irlan Bevölkerung gegen die Bischöfe auf, welche der Vermãch tnij⸗ beigetreten sind, und der Korrespondent der Times meldet zwei Kirchen in der Diözese des Erzbischofs Crolly nicht mehr

den respektiven Gemeinden besucht werden.

Der plötzliche, durch eine so bedauerliche Ursache tivirte Austritt Villemain's aus dem französischen Ministeriun der Morning Chroniele Gelegenheit zu einer Charakten dieses Ministers und seiner Stellung unter den Parteien. WM war durch seine entschiedene Feindseligkeit gegen das Mön und jeden Einfluß des Klerus auf die Volkserziehung schon ber) ration ein arger Stein des Anstoßes. In seinen Vorlesungen al fessor an der Universität, denen die Werke Lucians oft zum Thema h

eißelte er die Anmaßungen des parti-⸗prètre auf die schärfste Wi fer, wie Guizot wurden endlich durch den Bischof von Herm der als Haupt der pariser Universität die Laien⸗Professoren au selben vertrieb, zum Schweigen gebracht. Guizot beugte s Sturme; Villemain, von Lacretelle unterstützt, seßte den Kan der französischen Akademie fort. Die Juli⸗Revolution verschaf von Villemain verfochtenen Ansichten dem Prinzipe nach all den Sieg, und die überwiegende Mehrheit des Volkes ist unn haft den Anmaßungen der Mönche und des Klerus überhauj schieden entgegen. Aber das Wesen einer eonstitutionellen fassung bringt es mit sich, daß keine auch noch so kleine Part unter Umständen Bedeutung erlangen kann, weil sie moͤgliche den Ausschlag zu geben bestimmt sein könnte, und nun gar in reich, wo Volk und Kammern in so viele Fractionen zersplitten daß bei jedem Kampfe, sei es bei den Wahlen oder in den K Debatten, jede einzelne Fraction ihr Gewicht leicht geltend

kann. Daher ist es gekommen, daß selbst Leute von entschieden raler Gesinnung mitunter den Anforderungen des französischen rus mit Wohlgefallen gelauscht und als Politiker Dinge, zu haben, welche sie als Menschen mit Verachtung ec n i

ü

traf es sich unglücklicherweise, daß Villemain als Minister n Vertheidigung der Rechte der Universität beauftragt wurde.

sagen unglülicherweise“, fährt die Chroniele fort, „nicht al es ihm an Talenten, an Rechtlichkeit oder an Sinn für billige sichten gefehlt, sondern weil Villemain zu dem kleinen Rest der gehört, welche der Sympathieen des „jungen Frankreichs“ sig mehr erfreut. Villemain war ein Voltairlaner. Voll von ki und esprit, geistreich, sarkastisch, ein Verehrer der alten lu Literatur und des scharf gespitzten Witzes des vorigen Jahrh

war Herr Villemain vor allen Anderen geeignet, dem Geschmach

würden. Und bei einem solchen Zustande allgemeiner

schönwissenschaftlichen Instituts zum Führer zu dienen.

Haupt und Leiter der philosophischen Erziehung der Jugend n des war es nur zu begreiflich, daß er Prälaten und anderen nen von streng religiöser Richtung Mißtrauen einflößte. Alss die Anstoß nahmen an seiner Wahl der Professoren und an der E welche einige derselben führten, so muhten Wur fgeschoss Art in den Ruf Villemain's, wie untadelhaft er auch in sittlich ziehung war, statt von demselben abzugleiten, tief hineindringen. dem aber entreißt sein Austritt aus dem Ministerium Herrn doch der Verlegenheit nicht. Graf Rosst, den man als seiner solger nennt, ist Protestant, Salvandy ein Geck, und Cousm einem anderen Feldlager an. Herr Villemain wird vieler Orten; werden, in dem Kabinet, in dem Universitäts⸗Rathe, in der Aladem dem Kabinet war er ein Freund Englands und mehr Anhänger als Guizot's. Villemain war arm bis zu den letzten Tagen, nen er freilich eine Menge Aemter kumulirte. , . blieb immer sehr einfach in seinem Wesen. Il y a trois classes dei pflegte er zu sagen, les pairs à equipage, les pairs à fu les pairs à panapluie. Moi, je suis pair à parapluie.“

Mehrere englische Gutsbesitzer, worunter auch der Her Bedford, haben auf ihr Recht der Wildhegung verzichtet n Pächter angewiesen, nach Gutdünken Wild zu schießen, Felder vor Verheerung zu schützen. Die Pächter des Sheppard machten neulich von dieser Ermächtigung Gebräu

schossen an einem Tage 600 Hasen.

Nach einem Schreiben unseres General⸗Konsuls Hay zu dor ist bei dem Angriffe der Franzosen bloß ein einziger umgekommen. Herr Hay bemerkt, daß die Rücklehr der 6

nach Mogador, das bekanntlich ein Hauptstapelplaß des

Handels in jenen Gegenden war, von den Einwohnern sehr z werde, damit die Stadt dadurch zu ihrem früheren Wo

gelange.

laufen mußte, um sie ans Land zu setzen.

X London, 7. Jan. Ich habe schon ost in diesen Gelegenheit ehabi, den Namen Sir Charles Metcalfe s ni e zu nennen, wie er selten einem Manne

Grade von

der jener großen und liberalen

Es ĩ i r der eingeborenen Bevölkerung scheint keinem

den General⸗-Capitain berufen und i höchsten Kriegs Veranlassung zu hängigen Siellun General Capitai vinz Spaniens

dings mögen die

von Aragonien, Baron Meer, von dort ab⸗ hm dagegen die erledigte Stelle des Präsidenten des und Marine ⸗Gerichlshofes an etragen hat. Die

dieser auffallenden Maßregel scheint in ber unab⸗ g zu suchen zu sein, die der B n jener in mehr als

in den entfernter! r Einwir⸗ ltnisse ausgesetzten Gegenden der Monarchsẽ

Die Vereinigung m der Rebellion onelle Regierung 8 der Majoritai sollte die erste annes war auch änkt die Präro⸗ ieen Großbrita⸗ allgemeine Wahl, chten öffentlicher müssen unsere Hoff⸗ eit Jahren ihn ge⸗ en Wirkungen bis in die

. erfolgt, der Stur .

elegt, und eine constituti egislatur und einem au Kolonial ⸗Ministerium dieses großen Staatsm er behauptete uneingeschr nordamerikanischen Kolon seinen Erfolg durch eine t, seine erleu hier, leider!

1838 hatte sich kaum Kanada mit vereinigter Legislatur gewählten be bestehen. Ver Erfolg wiederum vollständig; Krone in den nc, und das Volk krönte ihn in den Stand setz auszuführen. Ein tödtliches Uebel, lt, und das jetzt seine unheilbar frsen Sitze des Lebens selbst ßen Dienste zu verkürzen, und unbezwin Augen und de

chlossenheit sei

chtungen verschreien w

. chteten Absi igen sinken

es niemals seinen ruhi⸗ üttern können. igen Gefährten, hat er mit hevollsten Zweigen der Re⸗ nicht aufgehört, und seine Erfolgen gleich. Die Ge⸗ hrend der letzten f einander folgende Sir Charles Bagot n Lasten jenes Am⸗ r unvorhergesehenen s der Kolonie, wel⸗

gbaren Geist hat ersch n Schmerz zum beständ seinem Lande in den des britischen Reiches zu dienen nbhaftigkeit kommt seinen politischen hit der britischen Regierung von Ka zn ist eine traurige Benkwůr swerneure, Lord Burham, Sir Charles Metcalfe, erlegen sein, mehr in d hination der Unistände, so gesund ist wie das Eine große Ueberras Herrn Calhoun an Herr Paris, erregt, E Regierun

gab, gemeinsch as zu protestiren, Widerspruch mit der ameritanischen Gesa die französische Reg Zeit verloren, der chen. Die Worte, zot bedienten, werben nur fi ziehung auf den steht demnach ohn

doch bekannt Freunde bisher bei abstimmten. in den Kongreß der gen zu verdä

einem unab

tief verletze

so darf m

Man erinnert

digkeit. Vier au Lord Sydenham, werden nun bald de er That in Folge eine als wegen des Klima von Europa. hier die veröffentlichte Depesche den amerikanischen Gesandten während die franzö⸗ cherungen von ihrer Geneigt⸗ gegen die Einverleibung von en unzuverlässig waren und che das franzoͤsische Kabinet Wie man jetzt hier hört, Calhounschen Depesche n Ausdrücken zu wider= Ludwig Philipp und Herr s⸗Ausdrlcke erklärt, welche von Texas gehabt hätten, mit England im B

aus welcher hervorg Lord Aberdeen Ver aftlich mit England diese Versicherung Sprache siehen, ndten gegenüber füh ierung nach Eingang der selben in den förmlichste deren sich Köni

den spanisch natoren⸗Würde zu ert

der in seinem verblichenen E Proceres Würde günstigung aus.

n unter gewissen Bedingungen die erbliche Se⸗ verworfen. Herr Martinez de la Rosa, statuto Real allen Granden die erbliche verlieh, sprach sich jetzt nachdrücklich gegen diese Be⸗

Heute wurden die würdi durch den Ober⸗H Palast zu verfügen, Ihrer Majestät in Augenschein okussionen wurde jedoch sogle

digen Senatoren während der Sitzung im Namen der Königin eingeladen, sich

um den dort aufgestellten Christbaum zu nehmen. Der Gang der wichtigen

haus keine Be ich wieder aufgenommen.

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zu unterliegen, daß die Regierung

n ist, an fügungen

llein der Baron von Meer höhere Beamte seines n Intendanten erhobe⸗ e ausschließlich für die Bedürf⸗ zu verwenden. Eine strengere en von der Regierung ist für eses System ber

fran

zurückgewiesen wurde,

schluß, sich von der parla⸗ rstaunen. Der französische den Marquis zur Zurück— n, die von der Sppositions=

g des Herzogs von Gor,

ne Maßregel, als

eine Verletzung der Rechte Me ras, zu protestiren. Man och Frankreich zu einem t sein dürfte, um die sich schlecht, ge=

hr indirekt die

gestellten Unabhängi deß gestehen, daß weder En t den Vereinigten S eines Aktes ch und schmachvoll en nationalen Interessen der beiden

gkeit von Te

Eisenbahnen.

Berlin- Frankfurter Eisenbahn.

taaten geneig zu verhindern, der zwar an doch nur se

Mächte berührt.

In der V. Frankfurter Eis

oche vom 6ten bis

enbahn 2778 Persor

8Selg ien. .

Minister benachrichtigt unterm Interessen der belgischen

11. Januar c. sind aus der Berlin

nen befördert worden.

In Nr; 9 der Allg. Preuß. Zeitung ist“ 32 v. o. statt: „86 Rthir.“ zu lesen: go

lche am 1. Februar 1815 atum an bei dem General-Staats= en anderen Agenten der Provinzen

Kolonisirungs / Gesellschaft von Guatimala ein Oppositions⸗ Mitglied ihrer überseeischen Gehalt zugesichert

gandels und Börsen⸗ nachrichten.

Das Geschäft war auch während der abgelaufe⸗ elten sehr umfassend, und die Course blie⸗ Betracht der auswärtigen hohen Rotirun= eipzig während der Messe, auf eine fernere Steigerungen wirken in der Regel Ge⸗ g wund so irat aus dieser Veranlassung auch te Reaction ein, die jedoch ein weiteres? Wei? weil unsere Contremineurs durch starke slau machten. Ein hesonderer Grund für den nicht bekannt geworden.

chluß⸗Course der vorigen und dieser Woche

halter inkl. Div. waren 155, stiegen bis 156 3 und , stiegen bis 125 I schlossen 123 bez.

Berlin, 11. Jan.

nen Woche in allen Eisenb steigend, so daß, in chtlichen Ankäufe in d Bei solchen

ben anfangs

er gegenwärtig gen und der beir

al Gouverneurs ) und ihm 100,000 Fr. ist aber nicht angenommen wo

Schweiz.

Genf. Am 31. restag der Wiederherstellun g Abend die Stadt zum er

zu rechnen war.

winn, Realisirungen ung vor einigen Tagen eine

chen der Course zu Weg Anerbietungen das Gef Rückgang der Course ist ind Wir lassen hier die S

Berlin⸗An schlossen 154 bezahl Berlin- Stett. waren 124 Ob erschl. L. B. 11 Oubersch l. L. A.

gdeburg ⸗Halberst. hieiten sich zwischen 111 a 110 3 ohne lle lterfz Elberfelder, von 933 bis 96 bezahlt, schlossen

tlassung angeboten, Der Antrag

Dezember v. J. wurde in Genf fer Freistaats gefeiert llständig mit Gas be⸗

g des Gen stenmale vo

Spanien.

tadrid, 2. Jan. Die Senats Kommi agen, den von der Re

des Sklaven H

ssion hat einstimmig gierung vorgele sez Entwurf

andels anzu . idni ĩ i zunehmen ag e ä Schw eid nitzer stiegen von 111 bis 115 36, schlossen

sche, von 93 bis 89 Minden von 106 schlossen 1053 Niederschlesisch⸗Märki bis 108 365, wozu Geld ' blieb.

Berlin ⸗Hambur Krakau-⸗O Ko sel⸗Od Halle⸗Thüringer Bergisch⸗Märkisch Steel ⸗Vohwinkel Dresden ⸗Gör

gleicht jetzt einer großen inrichtungen und Todes. aus an ein deutsches großen Schlachtstätte genug gewesen wäre, schriften den mit Raub t zu ersticken. Die jeni⸗

a 1073 8 bezahlt, wichen bis 1055 90, sche von 108 a 1093 bezahlt, wichen ger von 113 a116 3 bez., schlossen 113 9 Geld.

berschlesisch e von 109431033 9 bez., blieben so Geld. g von 1055 a 106 99 363 schlossen 104 99 Geld.

n, wenn die

and in seiner Gebur rweise der diesseitige

Vach der Post hat die Gemahlin des General- Gouh von Ostindien, Ladz Emily Hardinge, ihre Reise nach Ostindi geben müssen, da sie während der ersten 2 Tage nach ihrer von Marseille so heftig an der See⸗Krankheit litt, daß man niß für ihr Leben hegte und das zu ihrer Disposition gestellte ka f auf welchem sie sich befand, in einen italienischen He

Rotterdamer wurden zu den zum voraus befahl, amit nur angedeutet, e Regierung stattfin⸗ e sein Leben dadurch agen eine Menge anderer des Aufsstandes darstellte. weitere Einschreiten wegen en untersagt und nur die gemeinen Amnestie aus⸗

Ham bu rg⸗-Bergedorff bis 100 36 bezahlt, schlossen

In Mailand⸗Ven

daß er durch seine Aus und Held; Livorno bis

jlnehmer oder Anstister rung nunmehr alles a und Ober⸗Aragoni Räbels führer von der Tall

ed ig wurde wenig gemacht; heute blieb 122 Br. 1g e able fh ö .

Berlin, 13. Jan. günstiger, und es wurden z ahlt; später wurde eg behaupteten.

lle in der Die Stimmung der Börse war heute anfangs ere Course als am vorigen Posttag

um Theil höh etwas flauer, obschon die Courfe sich am Schluß

9 9 1123 9h, Y 110. u. G. * 1227 9h, y 120 bez.

verkauft, schlossen 90 , Geld.

Geld.

1085 bez. gingen je⸗

Wien Giog g⸗ und schlossen 131

ö

2 109 X gekauft. 8. 120 , wozu gestern Mehreres

tra ossen 1225 Br.

ner hier lagernd noch unterhandel

en Partie S5 6 t. 42 Rthlr.

hjahr ist märker g0pf. noch in der

ch Qualität 3 42 Rihlr.,

pf. alten weiß. schlesis. wird gefordert, 41 Rthlr.

Weizen mit 38 Rthlr. Unterhandlung begriffen,

—40 Rthlr. thlr.; weiß. poln.

eher durch die d für hübsche

Vom Boden ist S2pfd. anzukommen, verwin⸗ Auf Lieferung

29 Rihlr. G.;

8s angetragen, weshalb kein Geschäft, II.

Wasser fehlt, p. Frühjahr 48ps8. 17 175 Rthlr., 50pfd.

33 Rihlr.ͥ, Koch-Erbsen 35 45 Rthlt.

sehr still. Ein ft, 15 Rihl

Weizen wird wird geboten.

Auf Lieserung im eschlossen und si

ür 87pf. bu 2 Rthlr. verla 1

ngt, 41 Rthlr. zuge : wird ferner na weiß. schlesis. 44 47 Rihlr. Am Landmarkt werden ver Konkurrenz der Händler und Partien 37 - 42 Rt

elb. schlesis. 38 bunt. an 43 lain n

ßmäßig die Preise noch rauer aufrecht erhalten un hlr. angelegt. ggen hat fortwährend terte zwei Ladung p. April S2psd. 28 Rihlr Mai und Juni ist 8

Von gr. Ger st nominell 23 - 25 Rthl

9 175 Rthlr. Br.

Futter⸗-Erbsen 30 nach Güte; s

geringen Verlehr.

mit. 29 == 293 Rihlr. pfd. sind mit 285 Rthlr. bez. u. Br., 81 Apfd. mit 30 Rth e wird nicht

pfd. 30 Rihlr. Br., lr. lontrahirt.

Beides ohne Begeh leesaamen i Rthlr. verlau hlr., angetragen. n Kleesaamen mittel mit 15 - 16 Rihl

Thimothee in neuer W

Oelsaamen o Frage; 535 53

Pöstchen neues rothes

Saat ist mit 14 vorjähriges

iy mit i uin *] r. bleibt Forderung,

fehlt Kauflu r., ordinair mit

hne Umgang Rthlr, wäre zu bedingen fast ausschließlich auf das Kon wenn etwas Frost zu wenn das Weiter mi en schönen, trockenen Wetters anzukommen. Auf Lieferu chsel weniger affi irt und e 105 Rthlr. Br. hlr. geschlossen und loFeo 107 Brief und Ge

schränkt, gewinnt nur n ist, neigt aber eben zu werden anfängt. loes 11 Rthlr. reise von dem ast gleichmäßi Sept. / Ott. i

dann einige Fe so schnell wieder Seit einigen Tag bez, wozu aber noch beständigen Wetterwe Jan. Juli auf Einiges mit 11 Rt

Rthlr. Geld. Palmöl 10 Rthlr. Süd eethran 95 a 10 Nth Spiritus pr. 1

pr. Frühjahr 14 Ri Nachdem die W

sich seitdem wieder ge scheint, da der Wind

Magdeburg. Auf dem nuar 1845 folgende Waaren-⸗Be

zur Flaue,

. ä, ö rhalten si 105 Rthlr. G f ferner geboten.

Id, Lieferung 11 Rthlr. Brief, 102

anföl 125 Rthlr. Mohnöl 12 Rihlr. r.

E, So) & in loco bei geringem andel 135 ö hie Bf Ii g bseeicheringem . itterung bis vorgestern linder Frost eingestellt, beständig in SO. spielt.

hiesigen Packhofe

naß und unfreundlich war, hat der von Andauer zu werden

befanden sich am 1. Ja⸗

Bestand den 1. Januar

1845 78a

Benennung der Waaren. Gegen 1844

an Kaffee 133, 413 Ctr. 95 Pfd. 128, 230 5

S ss Tr. V Fs6.

843: Eingan 844: ö. ö

Gegen 1843 wen gc

1) In der Militair Georg, Bellovär, Vinkovcze, Morovitz, lirchen, Karansebes Cocons mit 57,274 daher im Durchschnitt

ränze und verschiedener Civil Juris 8 und Siebenbür

Seiden⸗Cocons verkauft: in Karansebes 4600, 16,000, in Mitrowi 6500, in Novsfa 3

in St. Nima 3005 in Novoselo 11, 106,

onen zusammen

Seiden⸗ Production 76 Fl. 16 Kr. C. M. hn fur 41, 90

ie im Jahre e. Dagegen