1845 / 17 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

ewisse Congregationen genommen, deren Bestehen in Frankreich vor 2 ec * Zeit geleugnet worden war, an den Justiz⸗Minister ein Memoire richten zu ö. glaubte, worin er nach —— Dar⸗ legung der Thatsachen die Frage stellt, ob nicht der Augenblick ge⸗ lommen sei, die Gesetze in Beireff dieser Congregationen in Vollzug treten zu lassen. ;

Nicht blos Herr Villemain, sondern auch Herr Cousin hat Droh⸗ briefe 1— Dieser besitzt bereits, wie man versichert, eine starke Anzahl solcher anonymer Zuschriften und beabsichtigt, dieselben zu veröffentlichen.

Der Umsaßz an der Börse war heute nur sehr unbedeutend. Die französtsche Zproc. Rente war etwas matter, während sich die 5proc. fest auf ihrem gestrigen Preise hielt. Die Eisenbahn⸗Actien waren angeboten und blieben ohne Käufer. .

Der Prinz und die Prinzessin von Aquila sind vorgestern nach Marseille abgereist, wo sie sich nach Neapel einschiffen wollen.

Die von der Dampfschifffahrt handelnde Stelle in der Botschaft des Präsidenten Tyler giebt der Pre sse einen Anlaß, der franzs⸗ sischen Regierung vorzuwerfen, daß sie es verabsäume, gleich große

und starke Dampf böte, wie die englischen, bauen zu a. die in

Friedenszeiten als Paketböte und im Kriege als eine Dampfflotte dienen könnten. Sie bemerkt, daß der Reglerung von einer vermö⸗ genden Gesellschaft ein Vorschlag zum Bau solcher Dampfschiffe ge⸗ macht, aber nicht berücksichtigt worden sei. Diese Rachricht, meint Galignani's Messenger, sei etwas äberraschend, wenn man sich erinnere, daß es der Regierung nicht einmal gelungen sei, Gesell⸗ schaften für den Bau der für die Kammern bewilligten trantatlan- tischen Dampfschiffe zu gewinnen, obgleich dabei weit größere Vor⸗ theile angeboten worden, als sie den Spekulanten in ngland oder in den Vereinigten Staaten sich darböten. 2.

Die Verhältnisse zwischen England und den Bereinigten Staa ten werden von dem Constitutionnel für sehr bedenklich an- gesehen. „England“, sagt derselbe, „hat von Herrn Tyler drei Dinge gefordert; die Bewilligung des gegenseitigen Durch * * Rechtes; diese Bewilligung ist verweigert worben. Zweitens die Ab- lehnung der Aufnahme von Texas in die amerikanische Union, und der Präsident schlägt vor, es darin aufzunehmen. Endlich die Ab- tretung des streitigen Theils des Oregon Gebiets, und siehe da, in den leßten Tagen der Regierung desselben Herrn Tyler entscheiden die amerikanischen Bürger die He im entgegengesetzten Sinne, in⸗ dem sie das streitige Land in Besttz nehmen.“ 6

Dem Toulonnais vom 6. Januar wird aus Algier wieder gemeldet, daß Abd el Kader in Marofto ganz frei sei⸗ und daß Alles glauben lasse, Abd el Rhaman sei eben so wenig geneigt, die 3 Emir betreffende Klausel des Vertrags als alle übrigen zu voll⸗ ziehen. Es heißt, der Herzog von Nemours werbe mit seiner Gemahlin im nächsten Frühjahr eine Reise nach Deutschland machen.

Zu Martinique ist am 1. November Capitain Mathieu als Gou- verneur dieser . an die Stelle des Abmirals du Valdailly getreten.

Der Heneral⸗ Prokurator Hebert ist nicht, wie gemeldet, erst neuerlich, sondern bereits am 1. Mai 18453 zum Commandeur der Ehrenlegion ernannt worden.

Zu Lyon ist der General⸗Lieutenant Meunier, Baron Saint⸗ Clair de la Guillotiere, der als gemeiner Soldat in den Dienst der Republik trat, am 6. Januar geserder Er war Commanbeur der Ehrenlegion und Ritter der eisernen Krone. Auch der General Varon Carré, einer der Veteranen der Kaiserlichen Garde, ist dieser Tage gestorben.

H Paris, 11. Jan. Folgendes ist ber Abreß Entwurf der Pairs-Kammer, wie er heute in derselben verlesen wurde:

„Sire! Mit Ehrfurcht und Dankbarkeit haben wir die Worte Ew. Majestät vernommen. Zeugen, wie Sie, von der inneren Wohlfahrt des Staates, sagen wir der Vorsehung Dank, welche unserer nationalen Thã⸗ tigkeit gestatiet, auf allen Punkten bes Landes die kostbaren Früchte des Friedens zu vervielsachen. . erkennen wir es mit Ew. Majestät an, Sire, diese Güter sind der eisheit unserer Gesetze, ihrem einsichtigen 62 nee, Vollzuge und den Forischriten der öffentlichen Vernunst zu verdanken.

Unser Vertrauen in die hohe Weisheit des e. ist nicht getäuscht worden, als Verwicklungen, würdig erachtet ber ernstiichen Ausmertsamkeit des Landes und der Sorgfalt Ew. Maiestät, sich am Ausgange der jetzten Session kundgaben. In dem Augenblicke, wo es nothwendig wurde, die Feindseligen mit Gewast niederzuhalten und Streiszüge zurückzuweisen, welche die fertschreitende Beruhigung uunserer Besitzungen in Afrika störten, leitele eine hellblickende Politik un sere Waffen und lie erte, das eigentliche Ziel des Feldzugs wohl eikennend, die Mittel zum Zwecke. Dank der Tapferkeit unserer Soldaten und unserer Seeleute, Dank ber Geschicklichkeit ihrer Chess, war der Krieg nur eine vorübergehende Erscheinung (la guerre na fait

wm'apparaitrej. Ein doppelter Sieg stellte schleunig, zu Land und ar See, den unterbrochenen Frieden wieder her. Nachdem Frankreich selne Macht bewiesen hatte, konnte es seine Mäßigung zeigen.

Sire, Algerien war der glorreiche Schauplaß, wo drei Ihrer Söhne im Dienste des Vaterlandes mit einander welteiferien. Auf unseren Schiffen, an der Spitze unserer Bataillone, in den Reihen unserer Krieger, hat man sie gehorchen, befehligen, verwalten und stets das Beispiel der Unterorbnung

eben sehen, welche die Befehlführung lehrt, und der erleuchteten Befehl⸗ fern, wesche den Gehorsam angenehm macht. .

Ew. Majestät versichern, daß die Beziehungen Frankreichs und Eng⸗ lands keine Aenderung erlitten haben durch Diskussionen, welche sie in Ge⸗ fahr bringen lonnten. Wir wünschen uns ** mit Ihnen Glück, Sire, wohl überzeugt, die Regierung Eiv. Majestät eharre in ihren Bemühun⸗ gen, um auf eine mit der Würde und den Interessen Frankreichs in Ein⸗ klang stehende Weise die Schwierigleiten auszugleichen, welche den Frieden der Zukunft bedrohen könnten. Das guie Einverständniß der beiden Staa= ten ist von Wichtigkeit für die Ruhe der Welt; die Interessen der Civilisa= tion und der Humanität sind dabei betheiligt; der hohe Grad von Wohl⸗ fahrt, welche zwei große Völler genießen, bie gleiche Rechte auf wechselsei⸗ tige Achtung haben, hängt davon ab! Möge auch ein wechselseitiger Geist der Billigkenn stets in ihren Beziehungen vorwalten.

Bei dem Besuche, den Ew. Majestät der Königin von Großbritanien gemacht, drückten der Empfang, den Sie gefunden, die aus fresem Antriebe hervorgegangenen Manifestationen, die lbrrall auf Ihrem Wege ausbra⸗ chen, auf unzweideutige Weise die Gesinnungen der britischen Nation aus. Glänzendes Zeugniß emer innigen und gegen eitigen Freundschaft, wird Ihre Anwesenhei zu Windsor, Sire nicht 2 Früchte gewesen sein. Sie wird für die Bewohner der beiden Reiche eint erfreuliche Gelegenheit geworden sein, sich zu schätzen und zu verständigen.

Die Foridauer des guten Ein versßä dnisses, vas so glücklich zwischen Frankreich und den aut artigen Mächten herrscht, leisfet Gewähr für die Dauer dieses allgemeinen Fr edens, in dessen Schatten die Eroberungen der Industrie und der Künste jeden Tag vie Reichthümer und die Macht der Staaten vermehren. ͤ .

Die unablãässige ee gan Ew. 3 diesen Wohlthaten Dauer zu verschaffen, haben unser Baterland nach ußen in eine seiner Stärle und

zsßt würdige Lage verseßzt. Im Innern sind die Enmwöltesu der Arbeit, vas freie Wirken unserer constnutsönclien Instjtutzsonen, das Gieigen des tlichen Kredits, ein . Fortschrut in dem Wohlsein Aller, die lichen Wirkungen einer weifen Politit. Ew. Majestãät fündet uns an,

s das Gleichgewicht en unseren jährlichen Äuggaben und Einnah⸗ men hergestelli ist. Die Berwirflichung einen so ost a õ lichen Wunsches wird ein großer Foritschritt zu der Berbe erung der allg ,, . e, m. des Staass und ein mächtiger Beweggrund zur

ruhigung sein.

ü werden, Sire, mit gewissenhafter Ausmerksamheit die Gesetze prü⸗ fen, die uns auf Ihren ginn vorgelegt werden. Die Enmwurfe . L.

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iebene G nde emeinen Nußens und namenlich ber öffenllichen er 2 den e, , i. besonderen Untersuchung bilden. Es ist die Pflicht der Kammern, über die nwendung der heilsamen Re⸗ eln zu wachen, welche die Verwendung der Staatsgelder und des Staats- edis leiten, um einer Erschöpfung der lünftigen Suͤlfsquellen vorzubeugen. Sire, die Segnungen, welche der Himmel über Ihre 2 e Fami- lie ausbreitet, werden von ganz rankreich als ein öffentliches Gut empfun⸗ den. Mit Freude sieht es die Jahl Ihrer Kinder sich vermehren und so die Trõstu zunehmen, welche Gost Ihnen vorbehalten hat. Cs zo seinen Beifall der neuen Verbindung, welche einer Prinzefsin Ihres Geblůtes das Glück eines jener Prinzen anvertraut, die eg mi Stolz, von ihren frühen Jugendjahren an, unter der Zahl seiner Vertheidiger begreist. Vierzehn Jahre einer beständigen und edelmüthigen Hingebung und eines festen und Joyalen Zusammenwirfens, bie Vollbringung großer Arbeiten, emeinschaftlich ertragen? schmerzliche Prüfungen haben das enge Bündniß rankreichs und seines Königs vollendet. Die ses Bündniß, under so feier⸗ lichen Auspizien eingegangen, bekräftigt durch so viele nicht minder feierliche Akte, durch die so oft wiederholte Zustimmung eines ganzen Volkes, Ihre Söhne, Eiben Ihrer Tugenden, gleich Ihnen dem Vaterlande w . dessen Aboptivtinder sie sind, werden es in einer langen —— 1 fortsetzen, und die Franzosen, noch lange unter Ihrer Regierung frei und glücklich, werden nicht aufhören, Ihr glorreiches Andenken unter der Ihrer Nach⸗ kommen zu segnen.“ Am Anfange der Sitzung hatte ber neu aufgenommene Pair Graf Jaubert den Eid geseistet und dann feinen Siß eingenommen, worauf Graf Portalis die Tribüne bestieg, um den vorstehenden Abreß - Entwurf zu verlesen. Nach vollendeter Verlesung verlangte Graf Pelet (be la Lozere) Aufschub der Diskussion darüber bis auf nächsten Montag, damit alle Pairs Zeit hätten, den Entwurf für eine so ernste, wichtige Debatte reiflich zu erwägen. Der Präsident ließ über den Antrag abstimmen, und derselbe wurde angenommen. Die Deputirten - Kammer hat heute in ihren Büreaus die e des Budgets zur Vorbereitung der künftigen Diskussion sortgesetzi. Aber die Deputirten waren sehr wenig za lreich erschienen, mehrere Büreaus zählten kaum 12 bis 15 Beputirte. Die Minister waren in der Pairs⸗ Kammer und konnten also ebenfalls nicht erscheinen.

Es kam zu keiner Erörterung von Bedeutung.

X Paris, 11. Jan. Unter den für 1845 verlangten außer⸗ ordentlichen Krediten wird vorzüglich einer von 10 069 Fr, zur Ent⸗ e. ung der französtschen Konsulate Agenten in Marofto für die

n fh die sie in Folge der Feindseligkelten erlitten, lebhaften Wi⸗ derstand in der Kammer finden. Nicht genug, sagen selbst einige konservative Deputirte, daß wir keine . vom Kaiser von Marolko erhalten haben, sollen wir auch noch die Schulden des Kaisers bezahlen! Die Arbeiten der Kommüission werden sich wohl noch die ganze kommende Woche hinziehen, so daß die öffentliche Ver⸗ handlung über die Adresse erst gegen den 20sten beginnen könnte. Diese Verzögerung ist übrigens nothwendig, damit bis dahin die heute beginnende Debatte in der Pairs⸗Kammer, der die Minister auch bei⸗ wohnen müssen, geschlossen fein kann.

Der Admiral Bupetit⸗Thouars ist dieser Tage vom Könige zur Tafel gezogen worden und wird, dem Vernehmen nach, nächstens mit einer neuen Mission von hier abgehen. Die für den beabsichtigten Ehrendegen eingegangenenen Gelder aber werden weni stens das Gute

aben, zur 1. der Wittwen, Waisen oder igen armen i , e der auf Otaheiti gefallenen Soldaten und atrosen zu

ienen.

A Paris, 11. Jan. Große Aufregung herrscht im ultramon⸗ tanen Lager lber die Nachricht, baß die Regierung zu dem Entschlusse kommen sei, die Novizenhäuser der Jesuiten schließen zu lassen. Die Gefetzmäßigkeit einer solchen Maßregel an und für sich leidet nicht den mindesten Zweifel, aber es scheint schwer zu sein, die recht⸗ liche Form für die Vollziehung derselben zu finden. Das Bestehen der Jesuiten, so wie überhaupt aller Mönchsklassen in Frankreich, st gesetzwidrig, aber wie soll man dahin gelangen, diese Anstalten auf⸗ 1. Kann man jenen Männern ihr Zufammenleben und die eobachtung einer gemeinschaftlichen Regel verbieten Unmöglich. Kann man sie zur Rechenschaft ziehen wegen der Ablegung von Ge⸗ lübden, die der Staat nicht anerkennt? Eben so wenig. Kurz, ob⸗ leich im Punkte des Klosterwesens der gesetzliche Grundsatz sehr ein= 6 und sehr klar ist, so scheinen sich doch der Handhabung dieses Grundsates von Seiten des Staate ganz ernstliche Hindernssse ent⸗ gegenzustellen. Darin mag eine Art Rechtsertigung der Duldung liegen, welche die französische Regierung bis jetzt, im Widersprucht mit dem Gesetze, den von allen Seiten neu entstehenden Mönchs⸗ Klöstern hat 8 Theil werden lassen. Wo aber ist die Rechtfertigung der poßtiven Begünstigungen, deren sich mehrere Mönchs⸗Orden von ihrer Seite zu erfreuen gehabt haben, wie zum Beispiel die Trap⸗ pisten, denen man unter Anderem in Afrika ausgebreitete und reiche Besitzungen eingerůumt hat?

Großbritanien und Irland.

ö Eondon, 11. Jan. O'Connell ist mit seinem versprochenen Manifeste gegen die Vermächtniß-⸗Atte der Regierung, welche bereits in Ausführung gebracht wird, hervorgetreten. Dasselbe hat die Form eines Schreibens an ben Bischof von Meath, Dr. Cantwell, ist hem Dubliner Pilot zur Veröffentlichung mitgetheilt worden unb mo= tivirt sehr ausführlich den Wiberstand gegen die einzelnen Bestimmun⸗ gen des Gesetzes. Freilich geschieht bies von einem Stand punkte aus, der , her ß ist, das Wahre von bem Falschen zu trennen, denn OConnell baut seine Gründe auf die willkürliche . die hritische Regierung, beabstchtige die Unterminirung der katholischen Kirche in Irland“, doch dürfte darum das Dofument nicht weniger einer näheren Beachtung werth sein, ba es das Verständniß der Po⸗ litik der irländischen Volkspartei und ihres Führers erleichtert. Nach⸗ dem im Eingange des Schreibens bemerkt worden, daß die religibsen und bürgerlichen Freiheiten der irländischen Nation „durch die alten Feinde der Irländer“, welche einige ausgezeichnete Prälaten der Kirche verführt hätten, in die höchste Gefahr gebracht worden wären, be⸗ gründet O Connell diese Behauptung durch folgende Umstände:

„Ich bin im Stande, für . Thatsache zu erklären, daß die englische Regierung vor einiger Zein ih tige ien bei dem römischen Hofe Laer n, hat der Eine, ein Herr William Peire, ein englischer Katholik, der Andere ein Oesterreicher, welchen die österreichische Regierung ernannt hatte. Der br ihrer Unterhandlungen war, für die bntischen Minister eine Kontrolle über die latholische Geistlichkeit Irlands zu erlan=

en. Dies kann auf zwiefache Weist geschehen, einmal durch eine Be⸗ oldung der a lf eln Priester von Seiten des Staats und dann auch durch ein Konkordat mit dem Papste, welches entwe⸗ der eine direkte Gewalt durch Bestätigung ober eine indirekte durch Verwerfung ernannter w . in Irland der Negie⸗ 0 ertheil. Der englische jaihosssche Agent, Herr William Peirt ha * britische Regierung wolle den Katholiken in den britischen Kolonieen und den auswäriigen hungen bedeutende Geldunterstühungen zukommen lossen. Man ist in diefe Falle 6 en, und ein Schreiben ist von der ropaganda an den sehr ehrwürdigen Br. Eonolly erlassen worden, welches ch ungünstig über bie a , , ation ausspricht. Man glaubt dadurch, man diesen Brief schreiben ließ, ein geschictes Mandven . l. zu haben, aber dem sst nicht so. . ist kein kanonisches Dolument und ist unter allen Ümständen, so weil er Gegenstände. weltlicher Namn und vie polltischen Recht? und reiheiten des irländischen Volls berührt, vurchaus nichtig und ohne Winifamieit. Aber bie größte

Stärke des englischen Abgeordneten b Beistande des österreichis aus der zuverlässi Jemanden zu tãu ke t 3 8 i do nicht nennen, und ich habe i è— mitgetheilt. Es ist hõch eit, während eine so che Kirche vorbereitet ist, schaft Irlands eine so gro . Es scheint mir höchst nzbischof von Dublin in sei schlusse aufgetreten ist Uneinigkeit zu beseitigen, si ständen halte ich es für d jedes ferneren Unhells

der Unterstützung ch hab von einem Manne in Nom, der m Eine Stellung einnimmt, in welcher er n be Erlaubniß, diese Thatsachen zu vm

attet, den Namen jenes Mannes öss⸗ deshalb Ew. Hochwürden in einem mn traurig und bellagenswerth, daß zu elner chtige Verschwörung gegen die irlaͤndische en Prälaten und der eff ver Vermächtnij. m unzeitig gewesen zu sein, daß Sr. nem Hirtenbriefe mit dem bekan einem Entschlusse, der, anstatt die h

e in Wahrheit genährt hat. Unter solchn icht aller aufrichti zu verbinden.“ eht nunmehr auf die Einzelheiten bes erzbischis und sucht die Ansichten desseiben über bie de irthümlich, demnach das Gys latholischen Kirche zu erweisn erspruch gegen die Akte unter folgende]

en Agenten.... sten Quelle,

unter den katholisch ße Spaltung in Betr

n Katholit Verhütun 1 h 63

Hirtenbriefs ein niß - Alte von juridischer Seite als nachtheilig für die Interessen der faßt alsdann den Wib zusammen:

„Ersten s verwerse ich die Alte i leine Verbesserung verfprochen; nicht zufriedenstelien. dung zwischen der katholisch ich. Es fann feine kirchliche Freiheit eherrscht und tyrannisirt ver S

rinzips wegen. Es win

Alte enthält das Prinzip einer direkten und dem Staaie, und dag v bestehen, wo diese Verbindung j taat mehr oder Zweiten s verwerfe ich die Bu zwischen dem latholischen erstellt. Dieser Einwand si chverehrten Praͤlaten angehen, welche Mitgli geworden sind, sondern die latholisg ung beherrscht werden, rälaten. Du ertheilt, Au als wenn sie Einen dem ] jede Verbindung der la deren Mitglitder, der; ir James Graham, ulen des politischen No⸗ Herzog von Wellington ht, gegen die Kg sten · System in Ir daß wir ihm unsere polinsschen Nn estandener Fanaijn Protessantismus in jeden

chem Falle die Kirche. Die Kirch rinzips wegen, well sie eine Verbind rlands und der irländisch die Personen der drei ho Konimission zur Aus führ Irlands soll nicht von der Regier telst der absichtslosen verwerfe ich die Alte, unter den katholischen Präl Viertens protestire ich gegen gegenwärtigen Regierung, Sir Robert den schlechtesten S Systems erzogen worden sind. er die Emancipation gewährte, die Vo beibehalten Sir R. Perl hal bas Orangi und kann uns niemals vergeben, ezwungen haben; Sir James G anley der entschlossene Kämpfer des Ich frage beschämt und betümmert: rbinden? n ftens prof weil sie eine Verbindung herstellt unter Regierung, dieser Re

ß frei sein. 7 en Regierung h z

ung der Alte

Intervention der geachteist sie der Regierung aten zu treffen,

von Wellington, Stanley, in

raham ist ein ein

des britischen Reichs.

Prälaten sich mit solch gegen das Prinzip der Akte, Prälaten und der irländischen den heftigen antikatholischen und anti rländischen en Volkes schuldet; sechst en s, we den Lord -Oberrichter Pennefather und die Hi

die heftigsten Feinde des

e sind; sĩe ben tens, wil sammlung zu Clontarf erlsie, egen die leitenden Katholt en von der Junyliste verha enwärtig große A t mehrstündi Der spanische Gesandte,

e erste Audienz bei ber

g eines Freundes Sir Charles Metal ssen Gesundheits⸗ g at or vor einigen?

en Männern ve

gierung, welche ihre h nnungen eina rität des englisch Mitglieder zahlt Queensbench, Jackson und Lesroy, welche lizismus unter dem irländischen Richterstand Regierung das Verbot achtens, weil sie den Landes anstrengte und i In dem auswärt

Gestern und heute fanden dor der Minister statt. . Mayor, wird heute di

Nach einer Erklärun welche heute in der Tim nicht so bedenklich sein, wie ihn der Spect

ierung der ostindischen und chines . mg! daß zu einer Postverbi und Kalkutta Einleitungen getroffen seien, ßige Dampfschifffahrt zwischen Hul Die Schiffe sollen einmal mw

egen die Ver onster⸗ Proz hre Glaubensgeno igen Amte herrsch

erzog von nigin in M

es erscheint, soll de

5 . a bie andelsgesellschaft die Anzeig mit China über Suez Es wird eine re St. Petersburg beab abgehen und Helsingör und Kopenhagen anlaufen. An der Börse haben die Erei der auswärtig von der Zoll- Einna schlag belegt habe; er pril⸗ Dividenden herauszugeben; um alles Vertrauen zu vernichten,

ch in den hiest e .

hat die Re

gnisse in Mexiko Besorgniß n en Staatsgläubiger meldet, me, wovon ihn

ll freilich versy

zumal da der Santana 700, Hälfte zukommt, mit Be haben, sie zur Zahlung ein solcher Vorfall reicht hin,

Gestern Abend erzählte Königin an die Stelle des bedenk calfe den Sir Henry Pottinger zum General⸗Gon nada ernannt habe.

Die Köni Schatulle eine

en Klubs, di ir Charles verneur von

d' Este aus ihrer P O00 Pfd. au Herzogs von

gin hat dem Sir Augustus jährliche Pension von 1 ihm durch den Tod seines Vaters, des

Die ministeriellen Blätter, dard, deuten an, Staats Einnahme National ⸗Vertheidigungsmittel bestehe. kommensteuer nicht so Flotte eine ansehnliche

h Morning Heralb und Si kg

daß die nühzlichste Weise, wie der Ueberscht verwendet werden könne, in der Verstãarlu Es dürfte demnach di bald abgeschafft werden, dagegen dle enn Verstärkung erfahren.

Niederlande.

zu entdecken war, und vaß daß Jemand, welcher zw

betrachten könne. zeihliche Betrug den Tod eines Men

S8 elgien. Aus einem vom Minister des Inne t hervor, daß, der offiziellen lgieng, bie im Jahre 1842 si am 31. Dezember I843 Im Jahre 1843 wurden 15329

Ueberschuß der Geburten: 6. 125, 6063, wovon 63, 54 &

e Minister ves Papstes überzeugt, daß er ermächtigt sei, zu siren,

Brüssel, 12. Jan. erstatteten Bericht zufolge, die Bevollerun hi 72,706 Einwohner belief, angewachsen war. Es starben ö, 251 Personen. e Kinder wurden geboren:

60059 Mäbchen. Uneheliche Geburten kamen 9398 vor, wovon

e Knaben und 4606 Mäbcen. Die Sterblichkeit war im Jahre

8 etwas geringer als 1842, und zwar im Durchschnitte weniger unter den Kindern und den erwachsenen nicht bern . en, als unter den Verheiratheten.

in Guatima werneurs derselben angeboten, daß derselbe aber das Anerbieten hesonderen und Gesundheits⸗Rücksichten ausgeschlagen habe. Die bependan ce bemerkt dazu, daß Herr Rogier das Unerbielen salb abgewiesen habe, weil es nicht von dem? Kabinet ausgegan-⸗ sei, ohne dessen Sanction er dasselbe gar nicht in Erwägung

6, aign hat dieser steg nrg enn, daß die oloni-

ogier die Stelle eines

ge siehen wollen. Herr Rogier sei übrigens so weit hergestelll

er den Kammer⸗Sitzungen wieder beiwohnen werde. Die belgischen Kattundruckereien sind durch den Beschluß vom Oltober 844, der sie gegen die Konkurrenz der Englůnder sichert,

muthigt, daß mehrere derselben bedeutende Summen für Ma⸗ nen, Zeichner und Formenstecher angelegt haben, um die Konkur⸗ Ez mit anderen Ländern aufzunehmen.

Der Moniteur enthält einen Königlichen Beschluß vom 8. Ja⸗

, wodurch die Gesellschaft von Seraing ermächtigt wird, einen ken Hochofen zu errichten. Dieser eben erst konzessionirte Hoch⸗

s aber bereits seit brei Monaten in voller Thätigkeit.

Her General⸗Inspektor der Brücken und We e, Herr Teichmann, adet sich in pern, um sich über die ug ) !

; igkeit eines Kanals Verbindung der Nperlee mit der Lys burch nähere Ueberzeugung sprechen. Die Regierung soll entschlossen sein, diese Verbindung n gpern und dem Hennegau ausführen zu lassen, wodurch eine é Eisenbahn über Mouscron unnöthig würde.

Das Ministerium des Innern hat eine Kommission ernannt, um

ö die Mittel zu berathen, den lütticher Palast zu einer König⸗ en Residenz einzurichten. , Der niederländische Gesandte, Herr von Rochussen, ist nach dem

g abgereist. Der Ritter Quabrado, der vor bem Grasen Colombi spanischer

bent in Brüssel war, besindet sich jeßt wieder in Madrid, wo er

nit literarischen Arbeiten beschäftigi. Die Königliche Akademie Geschichte hat ihn zu ihrem allgemeinen Revisor gewählt. Die Herren Jöart und Renault, von der fran zöstschen Regie⸗

g beauftragt, in mehreren Theilen Deutschlands die Viehseuche zu öe rm in Brüssel angekommen und haben die Thier⸗Arznei⸗ lle besucht.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 7. Jan. Der Reichstag wird nunmehr bis nach

Rückkehr des Königs aus Norwegen, bie auf den 15. April fest⸗

ht ist, versammelt bleiben. Der Bauernstand hat mit 39 gegen 19 Stimmen ben Ausschuß⸗ chlag zu einer Uebereinkunst wegen Gehalts⸗Bestimmungen und

veisung ven Wohnungen für die Eomminister (Pfarr- Diakonen)

der Erllärung verworfen, daß die Pastoren selbst ihre Commini- ablohnen sollten, da die Gemeinden schon genug mit den Prie⸗ Gehalten beschwert seien. Auch ber dern zur Verstärkung Höchsten Gerichts mit neuen Mitgliedern wurde mit 32 gegen Stimmen verworfen.

n dem dies jährigen schwedischen Staats- Kalender sind der Gustav Wafa und dessen Tochter unter dem Hause Hosstein⸗

orp aufgeführt worden. Schweiz.

Rauton Zürich. Auf die Anzeige der Regierung von Lu- daß dieselbe einen neuen Angriff von Freischaaren aus dem Kan- largau voraussehen zu können laube, und auf ihren Wunsch, hat Regierungs⸗Rath des Kantons ürich als Vorort einmüthig ein . so ruhiges, als ernstes Schreiben an die Regierung von Aargau

sen, worin über diese Gerüchte angefragt, so wie Aufschluß über hon ihr getroffenen Maßregein gegen die Wiederholung eines Ein⸗ zin Luzern verlangt und zugleich jede Hülfe des Vororts zuge⸗

wird.

Kanton Aargau. (N. 3. 3.) Am 6. Januar haben die

Kriminalgerichtg⸗Prastdenten Bossard, als Verhöramts⸗Gehülfen,

ch ohne Festsetzung eines bestimmlen Termines, nach Luzern vor⸗ denen Theilnehmer der Freischaaren von Zofingen aus erwiedert, sle zwar . gegn die Jesuiten, deren ertreibung sie als ah genossische Äufga

geln würden, mil ihren noch vorzuladenden Freunden und anderen annten in Luzern einzutreffen, um über ihren Zug die angemessene rung abzugeben.

ufgabe betrachten, ausgezogen seien, aber nicht er⸗

Kanton Solothurn. In dem dies jährigen Fasten⸗Mandat, der Bischof von Basel am 6. . i , m n

7. at, ist, troö der bewegten Zeit verhältnisse, dennoch nicht

iseß

Anspielung oder Par ei⸗-Begünstigung zu entdecken; es

YJtalien.

Nom, 30. Dez. Se. Königl. Hoheit der Prinz Georg von hen, welcher täglich hier erwarkei wurde, wird nun bis zum Be⸗= des Masken ⸗Faͤschings in Neapel bleiben.

Durch Anlegung eines Quai's, an dem man seit sieben Jahren

gen der Porta della Ripetta und der Porta del Popolo baut, gem eine schöne Promenade innerhalb seiner Mauern erhalten, ö sonst an der leichen sehr fehlte. Der Baumgang kostet bereits

1 Mill. Ruhr., benn bas ursprüngliche Terrain am Ufer der war seiner Natur nach das dazu ungeeignetste, das sich finden Der Quai hat aber zahllose Inkonvenienzen über einen großen

ute! gebracht und noch mehr Klagen. Denn ungeschickte Wer-

ä ließen sein? Terrassen so tief in bie Tiber hineinspringen, daß

Bött iber das Maß verengt wurde, welchzn Umstande mit adie mit jedem Jahre häufiger und verheerender werdenden

sluthungen des diu se⸗ im größten Stadt⸗ und Campagnatheise

hrieben werden. Bie Vorstellungen der Einwohner bei der

rung blieben bisher fruchllos. Man verwies sie auf die Beendi⸗

angefangenen Flußaugtiefung durch dazu elbaute Reinigungs⸗ än, die nicht mehr fern sei. Do zeigten sachkundige Inge⸗ „daß auch dann die Tiber-üeberst mmungen nach wiẽ vor

und Gärten zerstörend heimsuchen würden. Die Sache vieler wd Interessirten führte seit kurzem Madame Sauvage, früher Dame

hase Ludwig Bonapartes in olland, seit mehreren Jahren hier

ust und Hesibterin einer der schönsten lnb reizendsten Villen am

sufer, bas den Duni gegenüber zwischen den Laufgräben der Engels=

d dem Monte Marss sich hindeh nt. Auch ih h Besitzungen sind Den großen e n . so ö ö da i .

Drangerie so wir ihr Wo s selbst ei t winters . der n . in ie

e dienen müsssen. Die frangöfssche Gesandtschaft betreibt ihre

'mit Energie, und wie ich höre, hat der Papst, falls kein

Auekunftgmlttei zu finden wärz, daz Wiebereinreißen von alg der halben Breile des mit so vielem Kostenaufwand erbauten

3 z

67

Quaiꝰs anbesohlen. Wie bedauerlich der Verlust für unsere Winter⸗ fremden sein muß, so 6 ist er dem allgemeinen römischen Stadt⸗ besten und seinen Einwohnern zu wünschen.

Florenz, 2. Januar. (4. 3. Vor ist Ihre Könial. Hohen die Frau Herzogin von Berry hier 6 .

Spanien. s Madrid, 5. J

unterbrach man die

der Erörterung des

gesetzes zu beschäfti

dem von der Re

festgesetzten Stra

Herr

zu sechs jähriger

lls sie keinen Wide een

attfand, ohne daß schwere Herr Barrio Ayu so

fen, damit unter tens kein

nischen Besitz räumung die die

und daß das Verbindlich⸗ Durch avenhandels ruhige chersten ver⸗ von Negern r läge ver⸗

lores meinte,

enthalte freilich

er vierte die Strafen, de⸗

nen die Matrosen und üb für denselben Fall unter-

Der

1d. o Piastern ssen sie erweisen, daß sie

nicht wissentlich theilnahmen. mit allen dari

schriften des gemeinen Rech⸗ höht die vorstehenden Stra⸗

Tür hei. Konstantinopel, 24. Dez. (Ü. 3) Wenn Sir Stratforb

Canning bis jetzt nur für die dem englischen Konsul in Trapezunt zugefügte Beleidigung eine Genugthuung erlangen konnte, wenn es ihm nicht zugleich g ang, bei Anlaß der einem Griechen widerfah⸗ renen grausamen

lah Pascha durchzusetzen, so ist der einzige Grund nur, weil ihn höchst auffallenderweise keiner seiner Kollegen in dieser Sache unterstützte. Wer die Umstände lennt, dem ist dies freilich einigermaßen begreiflich. Herr von Titoff ist in dieser Sache von bem russischen Konsul in Trapezunt, Herrn von Gerst, schlecht berichtet. Denn der russische Konsul hat ein persönliches Interesse, Abdullah nicht fallen zu lassen, weil dieser ihn fürchtet und ihm bei seinen Handelsgeschäften öfters behülflich war. „Abdullah ist der schlechteste Pascha im ganzen tür= lischen Reich, er ist ein Wütherich, ein Barbar, aber ich habe per⸗ sönlich alle Ursache, mit ihm zufrieden zu sein.“ So äußerte sich Herr don Gersi selbst gegen mich, während meines letzten Aufenthaltes in Trapezunt. Leider hat der dortige französische Konsul, Herr von Clairembaut, der ein guter, aber höchst beschränkter und von klein⸗ lichen Leidenschaften und National- Eitelkeit beherrschter Mann ist,

ehandlung, die Absetzung des Wütherichs Abbul⸗

ch aus rein persönlicher Abneigung gegen Herrn Stevens und aus ationalgroll gegen England abhalten lassen, die Forderung Can-

ning's durch einen offenherzigen Bericht über den grauenhaften Zu⸗ stand des Paschaliks Trapezunt an die französische Gesandtschaft in Konstantinopel zu unterst len. Wäre Herr Guizot von der Sache genau unterrichtet, gewiß würbe dieser würdige und edle Vertreter der auswärtigen Intereffen

lichen Christen jener Provinz angenommen und die Forderung Eng⸗ lands im Interesse der Humanität ebenso energisch unterstüßt haben, wie er es in der Renegatenfrage mit so viel rfolg und Ruhm ge⸗ than. Auch Preußens hochherziger König hat jederzeit an dem Schicksal der Christen im Brienk die edelste Theilnahme gezeigt. Möchten doch auch von Seiten der deutschen Großmächte einige Schrüͤte geschehen, um eine Provinz, wo so viele Chrissen wohnen, von dem gräßlichen Druck eines Ungeheuers zu befreien

Frankreichs sich der Sache der unglück⸗

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. London, 9g. Jan. Mit dem Schiffe „Patri sind gestern

Nachrichten aus New-⸗- J ork vom 18. Dezember v. 8 in Liverpool

eingegangen. Im Repräsentantenhause war eine

worden hinsichtlich der Ausdehnung ber Juriadiction der Vereinigten? Staaten liber das Oregon Gebiet? Die elbe wurde mit 129 Siim⸗

men gegen 68 zur ersten Lesung zugelassen und darauf dem Ausschuß

ill eingebracht

für Erwerbung von Län im Repräsentantenhause Verwerfung im Senat Zwischen den Aboliti nern Kentucky's ist

licher Kampf ausgeb verloren und nur bergestellt werden

bereien überwiesen.

Die Annahme ber Bill sonach gewiß,

doch eben so wahrscheinlich

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Eisenb ahnen. Berlin-Stettiner Eisen bahn. Erequenz in der Woche vom 6. bis incl. ii. Januar 3430 Personen.

Handels und Görsen⸗

Berlin, 16. Jan. Die Course der im Quittungsbogen erlitien an heutiger Vörse bei unbedeutẽndem Geschäft, mit Ausnahme bei starlem Begehr neuerdings gestiegen sind.

2 Amsterdam, 11. Jan. Am wenig von besonderer wirkliche Schuld in letzter daß deren Course wieder zum der übrigen holländischen Staat chenen Montag 655 R, e Verkäufer kamen zum Vo

nachrichten. eisten . leine wesentliche von Stettiner Actien, welche

Actien und Veränderung

Fonds marlte siel diese Woche t, womit Integrale und 35. ch nachgelassen, rend die Preise

ichtigkeit vor; der Eife kauft wurden, eichen gelommen sind, wah sich gut behaupte seitbem stellte sich aber rschein und ließen zule S0 allmälig auf 75 erhielt sich auf 593 35, durch r auf die Neige 8 mit deren Umtausch verbundenen Alte Syndilat Obligation und zu 40043 36 bezahlt.

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erreichten verwi dafür ein, einig ab. Eben so sind 3 95 Certisitate von gegangen; 4 360 wirkliche Schuld hohen Stand die Inhaber von de Schuld, wegen de haben bedingen k Napital Belegung gekauft wurden Actien der H Cours von 1473 bis 14743 her Aufträge für Actien der Haarie welches ein anderweiniges Ste r Folge hatte, zuletzt hat man heinische Actien kamen bis 105

onde wurden gegen Ende der Woche um eiwas

ourse von spanischen Ardoin⸗·O fielen von 261 bis 243 esische Obligationen gi ourse von London jo oz K bezahlt worden ist.

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ehenden 65 wirklichen ortheils, dafür 100 n wurden häußi

An gestriger Börse andelsmaat en trafen wieder n vom Auslande Courg von 412 bis 113 & u 1146 taufen önnen. ussische und zsterreichische billiger abgelassen. Die ts weichend

bligationen sind 9 si 6 21

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äufer an, daß bis anische Obligationen behaupte en sich