1845 / 22 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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ders des verbesserten Bohrverfahrens Ktte, widersprach er der Bersicherung des Ministers, Zab indessen nicht zu benutzen. Aber, bemerkt er, man könne nicht zwei enhan. kirche nichts zu schaffen. Die bespnbere Veranlassung zu dem inisterium n ü r ; 2. ren,. ele ng * . n en 8 r. die Enn ung, daß man von seiner Erklärung in der 88 gesetzte Richtungen zugleich verfolgen. Bh man erhenn nukuggn keße der protestantischen Bischöse ist 1 deren Bengchtheilignng vorgelegten r a, ang. 361 sie ar,. ig. De Ten trier 3gitun g. sagt, botenen Bildungsmitteln für viele unserer Baugewerbe werden obne mer Gebrauch 288 indem ein Offizier nicht gegen kin Vorgese mit den anderen Muchten zugleich erhalten wolle ? Das sei mm Seiten der römischen Arche, sonbern von Seiten bes ammer diesen Druck nicht verlangte. 3n nachsien Za 596 ö. Quelle versichern, da der Vorort in den Zweifel auf 6. selbst inanche vortheilhafte ücwirkungen äußern ten ihren Gegnern Waffen liefern důrfe. lich. Der abgeschlossene Friede befestige bie Herrschaft Stantrein hats gewesen. Die Hochkirche verla H. nur fur sich dasselbe, Der In dependan re nach erhaltenem esghlie ßen . im 9 erufung . außerordentlichen TZagsatzung 6 3 der Intelligenz unter ben Genossen , 3 1 923 63 n. 31 macht 17 * ag eg fn Algerien, die durch ein anderes System gefährdet worden wäre. , ,, ahr r. 146 ö . * Bericht über die Vorgänge im geheinten sich davon über- e ies, D 7 . n ü, ö 6 af 6 n en, was um dringender wird, da diese rend der in ge 27 iti s unter Anderem bie ng, es gehe grland der 6 e. * 36 gogar gewährt wird. zeugt, daß die Stellung des Mn ht länger haltbar sei; att, „darf man hoffen, kaß zn gandfricz . zol er 8a . r , , , ,, n , är, n ĩ ie meisten bisherigen Privathauten gung einen polftischen Charakter an si und nicht als Entschã⸗ zwedken dag überall in Auwendung kommende mnzip auch hier worben, und da ; ; 3 ; ; f em ein abermaliger Einfall gon , 2 26 unfer den r hn, 3 für 2 ihm 23 23 erlittene . anzu⸗ ; 3 u möchte, nämlich bie Theilung der Summe se hach em Bedarf den solle. t abinet ntschte den wer elsa 23 ö den Kinion Luzem za besorgen was= sich nicht bi- Aathhaus, das Roßthor und, mehr als Alles, bie Veraune? Brüd sehen sei, indem aus den Briefen des französischen Geschaststrägers 8 s B den *r die Interessenten. Dies i ihnen verweigert worden. Der ählt jetzt unter den 96 Mitglie- s ; in unserer Nähe, ein schreiend trauriges Zeugniß ablegen. Ueber in London, Herrn von Jarnac, sich klar ergebe, daß diefe Geld- Ent- zugedacht is at hat in Irland eine neue patentirte Religion zu lehren umer⸗· J ouverneure, 5 Königliche Kanton Graubünd i jette bat nen se järgss zar Une; 6 . Fr, . r . die fem 7 des verfamnies 2 , 4 . 2 rot Lonmiseirt, 3er g. geo S n ffn, mr 2 . Ge gn g, gen, mission nach sorgfältiger Prüfung das Urtheil abgegeben, daß die elbe aus aufgefaßt worden. Galig nani's Me eng er aber widerspri f doch diesen letztere mehr, als jenen. nd so sind die protestanti⸗ missair, . Bank⸗Gouver- ihrem eigenen Gebiete nämlich auf dem fo f. 1 eisgegeben oder abgetragen werden müsse = vieser M t entschieden. ulen die einzigen, welche ohne Unterstützung bleiben. Hiergegen neur und 2 k⸗K ! genen ö em sogenannten Schloßbüchel, re n . 8 = dem Dee, r egen den Erbauer ; Es 1 2 die Verarbeiten für bie Grund leinlegung zum . 8 6 die vereinte Macht der irländischen Vischöfe, und wir alau= außerdem 9j irn le er n, nr neus Anstedlung e . wenn die Gemeinden Chu derselben einglsriteren BVerflgungen wohl zur ink! rechtfertigt. SOrabe h mn getroffen, welche ber König in Herfon 2. 6 ni . ug n r 3 i r e ,. 6 ; . ; , . i 5 56 r irt! chen ber neuli röffer e Brief des ka en Erzbischo 2 Fran khrei ch. ö ; 5 che erhob Crolly an O' Connell mit dem päpstlichen Breve auch auf Sei⸗ s r den ö i 39 . 2 6 se Paris, 16. Jan. M Paris, 16. Jan. Die Büreauns der Deputirten⸗ Fammer ber Katholiken neue Nahrung gegeben hat, ist übrigens die Re⸗ es waren geg nsiedlungepunlt auf 4. englischer Komm haben sich heute mit Prüfung des Einnahme- Bubgete beschaftigt. R i Frage . der , agesordnung verschwunden. Die Das J t i ü ü Das Fran h mnze und Verfasser Im dritten Büreau würbe erst beim britien Sttutinlnm ben Dppo⸗ fen. aeg meint, daß, nachdem roh bewfesen hat, fein päps- 6 9 n i inai Bezug auf dad Dor als englischem Konsul sttionz Kandidat, Herr Cesar Gacot, mit 47 Stinnnen, gegen Herrn Shreiben sei boch tro O Connesi ein lanonisches Detnment, schland, gesandt werden solle, „In Ih Obgleich die Pr von Bussieres, der nur 16 erhielt, zum Commissair ernannt. Man Ansehen dieses Letzteren dahin wärt und die Repeal⸗ Agitation derpest zu beobachten. sen; ob b wünscht zu seiner off zählte mehr als 12 kr Mitglieder, die nicht erschienen waren. P Hinsih lkeßten Stoß erhalten habe. . * ten, stimmt sie doch ö Im * . erhielt beim ö d, d. der Konservative gegen Schwei 3. Minenb ora? überein. So glaubt sie, Herr Magne 20 Stimmen gegen Herrn von atry. ug zur 1 Kanton (. ĩ ; ; ö es andere Mn g = Die Adreß⸗Kommission 2 Deputirten⸗ Kammer hat sich diesen ö eln Raths an kan e nd dere, een d rs, r nr, t Vormittag verfammell und die Minister der auswärtigen Angelegen⸗ ausgespn . Bezug auf die Jesuiten · Berufung lautet folgendermaßen: 9 heiten und der Marine über die 27 der äußeren Politik noch ein- dennoch sei ein i : ; mal gehört. Nach der Sitzung der Büreaus versammelte sie sich von * ch, auf durchaus zuverlässige 1659 vorgezeichnete. Diese zwei W nenen, und die Fassang des Abreß⸗-Entwurfs sst nun besinili fest⸗ z egzrung des hohen Standes erstaunen und an der Aufrichtigkeit d gestelltz er wird morgen in öffentlicher Sitzung der Kammer mitge⸗ st schof g wenn man höre, daß man nach zwei theilt werden. d. nter Ansuch elommen, als Kommiffare zu ernen= Die hentige Sitzung der Pair s⸗Kamm er wurde kurz nach waren längst zuy h b g . 6 Selsenl Mittel ausfindig zu 2 3 welche einestheils bereits in den 2 uhr eröffnet, die Minister waren auf ihren Plätzen. Die Ver⸗ schof von S ; g Fichisten droht, aus Vereinigten Staaten in Ausübung gebracht würden und andererseite handlung über den zweiten Paragraphen wurde fortgesetz?. Der des lektt, iz st schon seit 290 Jahren bekannt selen! . Marquis von SJ. Priest bestieg bie Tribüne, un überleben Frie⸗ getreten s handlungen Graf. Peler de la Lozere hat in ber Pairs - Kammer auch den densvertrag mit Marofko zu sprechen. Er weist zuerst auf die innige Ver⸗ en, eine so große Anzahl irlim h her solchen Ausdehnung die Streit zwischen dem Mair? und dem Munizipal· Rath von Angers bindung hin, in welcher die beiden Fragen von Marokko und Staheiti Präl f zehn Jahren behaupteten En ͤ forderlich wäre. Das Mi⸗ wieder zur Sprache gebracht und eg ber Regierung gin . - zu, einander stehen. Sie seien, meint er, unzertrennlich, und man seithem von s Vielen zug ö. es handle sich nicht von einer Ausdeh⸗ Rantons zusan men macht, daß sie den Maire gegen den Winn des Munizipal- Ralhg. habe Ünrecht, gehabt, sie von einander so en öh behandeln. Die Geschichte bes Nationg h Ru slegung, und dazu bedürfe es blos es fel zwar dieser h auf seinem Posten erhalte. Der Minister des Innern erklärte, baß Bei der Kuandt unserer Erfolge gegen die Marorkaner habe sich in großen Prinzips, Seine e bt aber ausgemacht, daß KRantan? Zurich Ken die er ern, dabei auf die der Lage der Dinge am besten ent⸗ England große Bewegung gezeigt, wenigsteng habe man hier geglaubt, und daher kein Kind zum Se h von einer Veränderung, oder den, den Entscheid ü Frechende Weise gehandelt habe. Er bedaure esb wann ber Stadt es herrschs in England groͤß Hen n darüber, und darum habe handle, die man in Folge ; ngers aus diesem Streit 66 ein Nachtheil erwüchse, bisher habe man sich beeilt, einen Vertrag abzuschließen, der jeinen jener großen en Begehung man eingestehe; 9 die Regierung aber diesem Uebel nicht abheifen können; die Munizipal⸗ Bortheile barbielt, zu ders Ser Kabinet sich Glück wünsche. Der noch der Zustimmung ber 1s BVerbältnisse von Angers würden indessen wohl Frankreichs oder Redner erinnert an verschiedene Berichte des Marschalls Bugeaud th ss z in werde belgisches Eisen nur Gern gh Europas * nicht gefährden. ; r ur Unterstüßung seintr Ansicht und empfiehlt der Aufmerksamkent der ö bil nen rd, ĩ ch an fee n n E. w ĩ i ñ z eiben, ie Die Revue de Paris sagt, daß das Gerücht von der ammer besonders den Theil des Schreibens des Grafen Jarnac, 1. inwilligung Preußens nicht an⸗ egeben war, so mußte di und bie baher ien,

Schließung der Jesuiten⸗ Institute in Frankreich ungegründet sei, in. worin derfelbe die Lage Marohfo's auseinandersetzt. Herr von Bu s⸗ ß ö . ͤ z am 13. Dezember eine unüber⸗ zu öffentlicher Kunde k

reich besäßen, sondern ihr Besitzthum auf den Namen von Privat⸗ chen, aufmerksain gehört und befinde sich, er gestehe es offen, in nicht System. ] . J . Vertrag mit der Ge= uchenden evangelischen Felsbergern eine intolerante Bedingung zur Auf nahme gestellt uͤnd gleichsam deren Nothlage in der Tendenz einer Prosely⸗·

leuten eingeschrieben sei, was in keiner Weise angegriffen werden geringer Verlegen hein, die Wider sprüche, in woche n gegenseitig ner bischoöfsichen Brüder sind für dasselbe, si be am 15. Dezember gewußt, könne, so daß die Maßregeln gegen religiöse von der egierung nicht verfielen, mit einanber in Einklang zu bringen. Er wünf te, die Anzahl der unteren Geistlichkeit und de verweigere, der ö erlaubte Congregationen in ihrem jebigen Bestand sich nicht anwen- Dppositisn hätte sich auf einen Boden? gestell. wo man rinth. Kampf stand kommt von einer en bleiben würde. 5. Januar in ienmach ne hablar wollen. den ließen. ö . mit ihr hätte beginnen können. Er glaubte, sie wolle eine Aenderung meinen m moralische Gewiß⸗ Italien Der Anlaß der in der Schule von St. Cyr ausgebrochenen Un- der Polini vorschlagen. Aber sie thuͤe nichts dergleichen. Sie sollte insprüche gegen die hab aller Zollvereins⸗ ff ? zuhen ist, wie das Journal des Debt; jetzt erklrt, an und für doch auf ein Angriff ⸗System vergich ken, das erste n Ailleg durch einan= sprüche gegen Aufhe g ) daß dafür, keine Gegenbe⸗ . W 6 nicht ernstlicher Art. Seit 6 herrschte in der Schule ber der werfe und auch die Aufgabe des Kabinelg, das dem jetzigen, rung gleicher Rechte dies sei doch nur ein 9 B rauch, daß die älteren Zöglinge ben Schülern bes ersten Jahres fiele es, nachfolgen würde, außerordentlich schwierig machen müßte. keine g . 5 Stellung, in welche . 9 die unbilligsten und belästigendsten Verpflichtungen ,. Neue er Rebner rechtfertigt die Räumung der Insel von Mogador, deren Preußen, gegenüber verfeßt 3 ̃ z 5 Zöglinge waren kürzlich eingetreten, die sich dieser Hehandiung nich Besetzung für den vollständigen Erfolg der Expedition 9hne Bedeu⸗ p * s zin sehr. bedeutendes unterwerfen wollten und in dessen Folge von den älteren so mißhan⸗ tung gewesen. Die Opposition freilich, im Besitze der Gewalt, hätte die g Redner ö kelt wurden, daß sogar ihr Leben bedroht war. Der General Tarle wohl größere Forderungen gestellt. Mogador behalten, Marolto mili⸗= 5 welche die war endlich genöthigt, diesen Mißhandlungen ein Ende zu machen tairisch besetzt, diesen Winter kostfpielige Arbeiten ausführen und sich und jene kindischen und unpassenden Bräuche abzuschaffen. Die fer dazu sogar einige Millionen geben lassen, und nach dem Friedeng= hervorgerufen durch den Einsluß des Maßregel widersetzte man sich, und es brach offener Aufstand aus, schlusse hätte Frankreich eine größe Zahl von Millionen Schaden gehabt. h ertrages nicht n. . ; welcher zur Folge hatte, daß der Kriegs⸗Minister die Hauptanstister Der von der DOpposition getadelte Artifel des Vertrags in Betreff 8 dogenössischen A ss zum erstenmale wieder seit ausmeisen mußte. Jeht ist die Srbnung in bet Schule wieder her⸗ Abd e Kader 's enthalte eine hohe Bürgschaft und gewinne Frank? sondern leicht die Ruhe 1 sHienen, worin das pänß; gestell. z reich hie Gesinnung der Bevblferung. Kurz bie Lösung der Schwierigkei⸗ g könnte. Indem wir so= ö. Nann aller. Waffen Hattungen, mit 156 Dieser Tage erzählte man sich, daß die Freunde des Admirals ten sei durchaus . vollständ ig und sicher gewesen. Draf Pe iet 5 Verordnung em 2 . Vfe die beiden Schweizer⸗Regimen er in Bologna Dupetit- Thenarg sehr in ihn drängen, den BDeputirten, die ihn in de la Lozdre weist den Vorwurf systemalischer Feindfeligleit von der ; sch= latholische Kirh⸗ . en aus 4100 Mann. der vorigen Session in Schutz genommen, einen Besuch abzustatten. Opposition zurück. Was würde der Fred ner vor ihm sagen, wenn er ihm syste⸗ eneigt, unter der Bedingung, f ch ür Me rxik Der Admiral soll die Schihlichteit dieses Schritts anerfannt, zugleich matischen Ministerialigmus vorwürfe. Der Herzog von Broglikt be— rdnung und Ruhe im Lande i : in din : : ö * ; ; aber auch erklärt haben, daß die jetzt beginnende Diskussion in der kämpft nun von der Tribline alle gegen den Friedens Vertrag mit Maroffo erhält, sie je nach den Ersu h London, 16. Jan. Mit dem Dam pfschiff Acadia / stud Kammer ihm nicht eher verstatte, dieser Hoflichkeitepflicht genugzu⸗ vorgebrachten Einwürfe der Reihe nach. Die felen faffen sich zusam anzuerkennen und für sie zu n Nachrichten aue Ver a ruz vom 12. Dezember über Ftem-Fierh ier thun, als bis nach dem Votum der Adresse. Auf die Frage, ob er nicht, men, fagk er, darin, daß die Regierung nach glänzenden Erföͤlgen vie M s Regierung zu der römisch⸗ kai en W eingegangen. Sie schildern die Revolufjon in Mexiko als sast been. wie Herr Guizot versicherte, einen Bericht mit der, Ensabeth / eingesandt Schwäche gehabt habe, ihre Vortheile aus I ln für ge e 6 che und die Stellung unserer eh det, da das ganze Land sich gegen Santana erllärt hatte, der mit

R 2 K ; K . ——— 1 2 M um, . ö M 6 . —— 66 . ĩ . * lebt. n. x ehnjährigem Ge ienste in 65 5 ĩ z = he g . mag war die Begründung einer Allgemeinen Litera tur= eitun g. V. Weimars literarische und esellschaftliche Zu st n de ganz ungewöhnliche ertigfeit ihrer Zunge. Im Jahre 1803 fa

en, ne, n=, rer n, n, ,. er we, , m. ,,, eren. . , , , . m, ee har war eh' e ung d ne g. blen hee enessnn n, a bh; es iner gh fich rn. g ll m nech, R far n ger n iche e lurhber gr g 93, n 2 2 Kmofai usammengefuͤgt wird, fo kommt nicht in Betrachẽ. ob die kinzelnen Gen aunten schlosen sich nach und nach an? 5. H. *. Ein für dei Tder nach Weimar. Zwischen Beid tada wurde die Gegend, wo Göthe seinz Jugendtriumphe gefeiert, war geallett, Immer ärgeriicher, wenn er in seinem Hauswesen gestört tragen) von ungemeinem Werth für Göthe's Seelenstimmung war um be- Steine n gesehen worden, sondern wie die Kunst der Zugung sei.⸗ Teren ianer, Orchestermitglied und Schauspirler, Verfasser von Sperelten der schwerlich seines gleichen i nals der Heerd sprühen den Feuers: Schiller war erstan den. Höthe wurde aufgebracht bis zu Schmaähungen, wenn er sich zem Zwange gell! seibe Zeit, als Aufrichtung seines durch Schüller Derlust tief, gebengten Das Wertchen zerfällt in solgende sechs Alb schnitte aus dämnen wir und Pramen, feit I,, Amalia z Kammerherr, von solcher Seelengüte, sich in Götht einen Henossen iber die Jugend- Richtun desselben verstimmt, seine „Rauber wi siger Konvenienz unterwerfen follte, fand' er doch leicht seine Laune wieber Gemüths, der Besuch Friedr. Aug. Wolf g und seiner geistreichen Toqh= das Wesen lich ste ercerpiren. ; daß er im Areist seines Umgangs allgemein Pami genannt wurde nebenbei Austausch der trautesten Hing s „Göß⸗/ ward ihn an, Das poeiische ewissen regte sich in ihm, sein zehn Jahren und blieb, was er immer gewesen war, der wunderliche, reizbare, leicht ter. Judessen war in Jena ein? neue Geschmacksschule, die sogenannfe Die dentsche Literatur um das Jabr 772. (S. 1 - i6) ein solcher Vieise ind, daß er versicherte, feibst des . Bier sich ent⸗ bürgert in Weimar, es nim Im Anfang n kein Werk höherer örihe vollbracht L es tic ihn nach Italien aufzubringende und leicht versöhnte liebenswürdige Zärtling.“ Herder oamantische Schule, erstanden. Ihre Führer waten' en beiden Schlegel. Mit Friedrich IJ. begann die französische neue d ilofophie / re Nundreisen alten und es nie geschrichen zu haben] K. Sieg m v. S ecke nde rf ahres 1776 begann er die j sö). In Nom vollendese er die Iphigenie“, schrieb die Hexenscene polemisirte in seiner Metakrini⸗ (1799) und Kalligone (1805) gegen die Schiller war schon früher durch den Fon, den dieselben in ihrer Jugend an den deusschen. Höfen; die deuische Mußt . ihr nachstehen. Wah⸗ ufäus, Sch weiß r (der Komponist ber Wieianbschen Oper enen Üün 3 Göthe's Verse Pau. und, überarbefßeie den „Egmonk'. Kantsche Philosophie und rief dadurch Entgegnungen hervor, dis ihm bei sähtten! verltzt worden; Göthe empfand, später eln Gleiche nd 6 tend des sieben jahr kn Krieges ward Berlin durch Leffing uhMn d Ricolai diefe Jeit kündigte sich vom Rheine her ein⸗ Literatur Nevoluiion an? Ein ob ein Dämon ba . Gch ii ler und the; seiner hopöchondrischen Laune das Feben immer mehr irübten. Wurde er am dadurch in eine schiefe Stellung zu ihm Wieland wurde durch sie am Siß einer in den „Briefen, bie neueste Literatur bare senh! i759 -= 763) junger 3 Wolfgang Göth e, hatte sich den mitteltheinischen tobte durch Stadt h , Fwdolstadi tra veranlaßt, schriftlich auf eine ihm widerfahren oder drohende Gefährde zu bittersten getränkt; die bekannte Edittal. Citation N im Ath en ä un war Fin chic gegen das Französische gerichteten Kritit. Sen Ende jenes oesiefreunden zugesellt, vi erg. z, Heinr. Merck, Kriegszahlmeister zu J R ,, . , a . z 296 ng 3 seine . Tage schmerzlicher, als ehemals Göihe's Parodieen für fein rn, en n l in, eie, Tie, r ren, 6, d 2 ie, . 2 * n ese enen, ö . e wen * 518 land die er zufällig n . Hand Hin ganz weich zu Brei drückte und ch 2 ange Keim ar⸗ Verluste und Trauer. S 169 176 In den erelnẽ traten 1. Leben. Ces J ng n, Er 63 3 19 3 r, g e. an n, n m, ge, 9 Fußsohlen wund ging Karoline v. Herder 4Erinnerungen“ II. 278). lieber vas ersten Jahren des Jahrhunderts wanderten Jena's berühmteste Männer von Urtheil. (Wenn Wachsmuth S' 6 bemerkt! In Lessing's Kopfe war Allez den Götz von Berlichingen“ ünd' ein Jahr späler . Wẽriher · 3 Leiden r im Drama veyjüngie poctische Leben in Weimar wöt ler sehr verstimmt, er dort weg und ins Ruglan (beide Hufeland, Ilgen, Paulug, Tober, Froriep, zugltich wie von, felbst da und sein Styl wie us Ur Guß, so ss er heran und war sehbem Feld der deuischen hh Kileratu. Mit gleich. aber B Irlrankte gus Herk'ruß über die Jlujführnng von Wallenssesng Lager und Thibaut, Hinhp, Schü, unt Crschh n i Ker Titer ginr- Zeitung, Sqchel= im Irithum; Niemand hat mühsamet geistig konzipirt, als Lesseng; jeden innten Genossen rückte er muthig, mitünier rücsichtlog, gegn mattherzige ß, G. ch P aunmer'⸗ fisert. auf geistficher Stätte wider Thralerbesuch? ben unreifen Jugend. jing). Zu Weimar schlof S Erber iso (in n n gen, wie Klo p⸗ Sag pflegte er fünf bis fechsmal umzuschreihen, big er den lichten Linn kinn er, conventionelle * Hranier und pedanlische in n hst z Br. Schlegel, Ln ebel hielt sich absichtlich von dem weimahischen Kreise fern und hatte. st oec. uch Gleimæ seine irdische Laufbahn. Schill; solgte ihm ein drug getroffen glaubte.) Als Erwecke? und schöpferischer Meister beutscher den Kampf. Im Deutschen Mertur, ver Gothe a haupt miß iel 5 w.. ng ir Ilmenau zum Schmolim intel gewählt. Die edle Gesinnung Karl August s Jahr später; ganz Weimar war von diesem Verlnst erschüuttert; Göthe rief ö hege enn io pe rer gn ihn lehnte sich vor Aken cer war Got von Berlichingen ungun ig beuriheil worden; 1. lange nach⸗ Aggt fo feierlich ia kam, aber bewährte sich alle Wechsel der Zeit hindurch als eine von den Musen im bittersten Schmerze: sein halbes Dasein sei dahin. Voß zog. von Dichterbund beg Eichengrundes bei Götti stistet den 12. Septrmber zien * 9 1 d Wieland / * d KBili stellte sich zu Görhe in gutez Vern hmen. e einge⸗ geweihte, und dies verfehlte seine Wirlung nicht. Herzogin Amalia ermü-⸗ Jena nach Heidelberg. Der politische Himmel war von Wetierwolten

772 i Mi ö ä, gf istt den e. Ser nm ber o geen 2 n , beiden . land., lber desen. Win ĩ Fact hulntes emeh h 6. N Amalia v. H el wi dete nicht in geistigen Genüssen. Dem weimarischen Dichterbunde gesellten umzogen: bald brach der Sturm sos und das deutsche Reich 1 ö. un inn 9 2 1gn . . , ,, , e E ,, K ch Frau v. e ffay siʒ sich jetz nag e ene von Wolzogen („Agnes von Lilien“), in. in , nach kurzer Frist wandte er sich gegen Preußen, 26 von ien ür Geburtstag, feine Schristen vor allen Idris zerrissen, mit II * g Larl August und Göthe ĩ w.. Alle R nst kamen nach Jena flegling, Riemer, der seingebisbeie Fe ru w und Heinrich Voß zu. über Reimar, dessen Herzog als preußischer Heerfuͤhrer ins Feld gezo⸗ garen nnen gu ebe nnen e . en Gn niis ah h k 6. jh f Bef n Jena hatte Alexander von Hum boldt 1797 abermals elne gen war, kamen die Schrecknisse eines bie letzten Trümmer deuischer 1772 zum Unterricht des Erbprinzen Karl Rugu nach Weimar berufen gu 9. i3bal f 7 Si guat e. . r 2a derzeit zu 6 . r r 8, e, ee . db e m ben. er- worden, der d ; tte 57 ; ; ö ; 21 alte ein Bruder Friedr esellt und J. H. Vo eibenden Auf⸗ rl von Braunschweig, Amalia's Bruder, wan n Weimar's Nähe * n ortige Hof Lieblingöstättt der den chen Mustn zu werden Prinzessin Lon P e Jam all ö enthalt daselbst a en Unter denen, welche in beiden Stäbten enn getroffen, Amalia lusthj Herzogin Louise, in ihrem Palaste 1 1. Herzogin Amalia = 34. Die Zeit len die H 5 h gern verlehrten und gesehen wurden, hatte Jean Paul einen der rückgeblieben, nöthigte dem rauhen ö durch ihre feste, würdige Haltung der Naivelät. Die l nna Amalia von Braun wen ersten Plätze. S. Tie d) war 1801 längere geit in Weimar. Es konnte und Unerschrocken 4 Achtung ab. Wieland, den Franzosen belannt und schweig, ge Cha h als in der Hauptsache belannt am wenigsten einem Göihe entgehen, welch reicher Schaß in Tieck aufbe- werth, erhielt eine Sicherheits wache und einen BVesuch vom Marschall Rey. von . . S. 132 die senigen Stellen einer wahrt war. „Seine Gegenwart war immer anmut 9 fördernd /, sagt er. Amalia überlebte den schmerzvollen Ausgang ihres Bruders nicht lange; im Jahre 1555 j 8 . Elara angtühr: sind, welche Von Anderen, die kamen und gingen, nennen wir Körner, Gömihr's Ju. sie schied vom Leben am 15. April i807. KLuife von Göchhausen solgte zweit 5 S en ge⸗ Dberon einen e. in Walen iin Lager * endfreund Lerse, Blumenb ach, Hirt, Rehberg und Wieland'z hr bald nachher. Der Druck der Fremdherrschaft beengte die Gemuͤthẽrʒ eister, gllzumal ein Ilie iller nach Weimar über! Den M gen e uil⸗ Earoche, dem jedoch shre Gegenwart „lastig, sast uner- freies heiteres Spiel der en. und poetische Laune war nicht mehr Amalia, vom daß gern ein gn 1e ünd WMußsenzunst alien e, T haͤtigleit wollen wir nur solgende träglich« wurde. Merlel und Koh edue kamen hin, um nachher in vergönnt: man lebte im kifernen Zeitalter. Pi. Musen verstummten an

si Fürsien im Fur übt Er Schbngeis gung brachte Schiller dem weimaris Schmähungen an den Weimaranern zu Rittern werden zu wollen. Wie der Ilm. Sie transit gloria munq́̃ĩ. n.

suchte das heimailiche t. Kli ir der Kün ste, welche b ein Meteor zog im Dezember 1803 Frau von Stael, begleitet von Ben

eisiger Bertrauten. io * haue sih Gs h 93 der mu dem Erbprinzen von samin Constant, ein. Göthens Urtheis über ihre Persoͤnlichkent ist nicht N) Sie lautete: „Auf Ansuchen der Herren Lucian, Fielding, Sterne, ch Vert pun z an scincn ia P ; . „Sie eg. ar 3 21 cn 9 * was a t Bayple, 66 2 . r iber j m Auf ber 3 es⸗ de. ge? alf e eißt und zu welcher stillen un efaßten Lage erjenige entschließen die Poesse bes o und Comes Palatiaus Cacnarens cod cur.

, . ĩ s h 16 ie gil mehr enn x ochg muß, der 3 übernimmt.“ Schilter rühmte 9. Flarhest, Ea n wr eit aus eröffnet.“ .

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1 n it ! 9 ö . an n, m, baff uni geißneihe Labjastizeit iprer Jahn, n, en T e e , wel .

dem die Jesuiten kein Ei enthum als Kollektiv⸗ Corporation in rank⸗- si d reg: Er habe die drei Redner, die über wichtige Fragen spro⸗ ch 9 ͤSemb t . * z ] h ; 14 4 Der erste Prälat der Staatsfi mmer mit Wissen und Willen en Weinmonat ver- fie ee hh hir als ob die'

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