1845 / 27 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Misstonaire auf den Gambier - Inseln zu durchkreuzen. Das Wallis Inseln bezügliche Dokument besagt, daß der König nach Annahme der kathonschen Re⸗ Herrn Bataillon, Bischof von Enos, und an- dere französische Missionaire bekehrt worden, ebenfalls den Wunsch Schuß der französischen Flagge zu stellen. Misssonaire soll in den Silten der etwa dieser Inseln eine große Verbesserung vorgegangen olygamie, zwei Häuptlinge ausgenommen, gehört haben. Der französische Schuß wurde indeß den Ei hier nur theilweise bewilligt. „Embuscade“, schloß einen lingen über Regulirung des Ha Fremden. Es geschah dies, wie ver englischen und amerikanische französische Flag dern Capitain Mallet beschr r; einer gemischten, von den Missiongiren zu wählenden empfehlen. In den vom Admiral Roufstn am 20. Herrn Bruat gerichteten Instructionen heißt es: Mallet übersandten Erklärungen schließen leine Verãu verainetät von Seiten der ein dürfen sie uns nicht dazu lassung zu begründen oder auch nur d beständig ein Regierungsschiff dort Mackau seinerseits fügt in dem von ihm den „In den neuen Instructionen, welche Admiral Admiral Hamelin zufertigte, eben angeführten sich beziehend, chm Inseln auszuübenden Schutz noch Beziehungen auf freundliche Ver⸗= zu beschränken, welche französssche machen können, um den moralischen zu unterstützen, aber ohne sich irgendwie nzumischen.“ Diese Do⸗ en Zeitungen enthaltene Nachricht von Pritchard haben in den „dem herz⸗ gland abgeneigten französischen Blät⸗ Con stitutionnel, Rational menten ein neues,

ligion, zu der sie dur

land ergreifen müsse, um Genugthuung für einen den Regierung und Land als eine Nanonalbeschimpfung anschen, hal es mich glücklich gemacht, mitunter zu bemerken, wie sein Gedanke auch

n, sich unter den den Einfluß dieser 3000 Bewohner

sein und die P ganz auf⸗

ngeborenen Capitain Mallet, von der Korvette mit dem Könige und seinen Häupt- ens und günstige Behandlung der hinzugefügt wird, mit Zustimmung n Kauffahrtei⸗ Capitaine der Sta⸗ wurde nicht aufgesteckt, son⸗ 9 Annahme

agge anzu- Juli fes an „Die von Herrn ßerung der Sou⸗ geborenen Häuptlinge in sich. Auch in diesem Archipel eine Nieder⸗ ie Verpflichtung zu übernehmen, zu halten.“ Kammern vorgelegten

** Heul zu setzen. Seitdem habe ich auch die Auesicht auf diese Art

der Ausgleichung, wenn Lord Aberdeen wieder darauf zu sprechen kam, im

daß zwar das Anbieten einer einfachen Schadloshaltung in Verluste und Leiden, welche Herrn Priichard betroffen haben, wo⸗ bei die Regierung des Königs und Frankreich solldarisch für das

sich darauf,

veranlassen,

Aberdeen im Ministtr⸗Raih als eine Ausg

Dotkument h weiden, mittelst welcher die von beiden Seilen so unglücsicherweise ing

Mackau am 16. schreibt der Minister, auf die so die Wallis mehr zu verkürzen und die hältnisse und auf die Besuche Schiffe von Zeit zu Zeit dort nfluß unserer Missionaire effektiv in die Angelegenheit kumente und die in den englisch dem neuen Konsulat des Herrn lichen Einverständniß mit En tern wieder großen Allarm err und Presse erblicken in den Boku Zurückweichen vor England und in der f den Navigator⸗

Juli 1844 dem Contre⸗

den über ersten, so lebhaften Manifestationen der

en des Landes ei

für Frankreich Ernennung des nseln, so wie in desselben auf semen Posten, wie⸗ e Regierung, weit entfernt von ihr darbietende Gele der Fsrankreich so großen

entwürbigendes Herrn Pritchard zum Konsul au der ehrenvollen Art der Absend der einen Beweis, daß die en seder Konzesslon, die erste sich um einem ihrer Agenten,

ihre Zufriedenheit offen zu

Unter den vom Minist tischen Depeschen des Grafen Jarnac vom 2 sonderem Interesse.

1. Jarnac an Guizot. richt von dem Angriff auf Tanger gador hat hier eine um so lebhaft den jüngsten Meldungen auf eine Marolto gerechnet halte. Ich bed heit, als auch wegen un emischt mit au men zwischen den beid en ich um mich h

genheit ergreife, nstoß gegeben,

erium den Kammern vorgelegten diploma⸗ heiti sind drei Schreiben 2., 23. und 28. August 1814 von be=

arokfo und Ota

London, 22. August 1844. Die Nach⸗ fahrt der Escadre nach Mo⸗ als man nach Differenzen mit ieser Angelegen ·

und der Ab ere Sensation gemacht, friedliche Lösung unserer sowohl in Betreff d tion vor Tunis, ungerechten Vorur⸗ es möge das gute Ein vernch= begegnet zu sein. Stets höre dieses Krieges bestreiten, die⸗

roßen Handels Interessen,

achtheil bringe. hege dabei die ehrgeizigsten, Das Beispiel, welches Schick alle Handelsverhältinisse Eng⸗ wird beständig angerufen Man wiederholt die Be⸗ eines Kreges preisgege⸗ nd Englands in un- Ich. habe Dinge auf das nister · Rath ge⸗ stände nicht das

rer Demonstra richtiger Besorgniß, Höfen Gefahr laufen, er den unvermeidlichen Charatter es, der, wie man mir versichert, den ngland in Marolko hat, enischiedenen ierstellt geradezu und ganz offen, Frankreich egen Großbritanien feindseligsten Absichten.

ffen habe und wie dadurch

gentschast zerstört worden sei etretenen Fall geltend gemacht. tfriede sei nunmehr

I Algier betro lands mit der und für den ein merkung, der Wel ben, der die Lebens- Interessen ausweichbaren Konflift zu fürchten, daß der un englische Volk gemacht drungen ist. Ich habe vollen persönliche Versrauen, welches die Re lichen Erklärungen einflößen, die brit

jedem Zufall Frankreichs u bringen drohe. bei erscheint mir doch der allgemeine Eindru heiltündende Eindruck, welch

nur zu sehr auch in den Mi zu glauben, daß, be ierung des Königs und Ihre öffent · gierung sich bereits zu starken Wie dem auch sein ehört zu behaupten, nem Interesse cinen

nreißen lassen. und nicht auf te Recht habe, in s

ten Englands als unerläßl Ich darf auch nicht die Ereignisse in Aigeri Frage lastet und jeden Am männer erschüttert, die sich die Folgen in BGerantwortlichleit

Erinnerung an auf dieser er Staats⸗

cheinbar aufrichtigen Zu Folge übermächtiger Wer lann heuße eben di

d nach mit ankreich veremigt.

flichten der ver acht in Europa z That

nisse erlangt werde zu einem

vertrauliche Erklärungen, ohne welche man es nicht zur Ber

ausgesetzt in

stoweniger bei tm einen wie dem anderen Thel Rechen

108

2. Jarngac an Guizot. London, 23. August 1814. Meine Be=

sprechungen mit Lord Aberdeen über die obschwebenden Schwierigkeiten, na- mentlich über die Angelegenheit von Oitahcini, haben nicht aufgehört, zum öͤsteren und in vertrautester Weise staitzufinden. Nachdem ich nur zu häusig

aus seinem Munde unannehmbare Vorschläge zur Lösung der eingetretenen g

Differenzen oder auch Atußerungen über Maßregeln Cen hatte, 2. Eng⸗ gang zu erlangen,

eine Art von Genugihun siel, bei welcher Frankreichs

Ehre in kleiner Weise lomprominhirt würde. Sobalt ich in ihm die Idee auflommen sah, eine Geld ⸗Entschädigung suͤr Herrn Pritchard lönne, nach unzähligen Präzedentien, wesentlich zu der Lösung beitragen,

welche zu suchen und zu verfolgen die englische Regierun genöthigt sei, ö mich beeilt, Sie, * sein an elles . en, 3 in

Auge zu behalten nicht versäumt. Heute nun habe ich Grund ie n re, eld für die

gegen ihn beobachiete Verfahren verantwortlich bliebin, in England

nicht als genügende Lösung angesehen werden lönne; daß

aber die Sache anders gestalten würde, wenn mit dem besagten Erbielen zugleich einige Ausdrücke des Bedauerns und der Mißbilligung des Vorge⸗ sallenen, wie Sie solche gleich von Anfang in Ihren Depeschen an mich gebraucht haben, o sfizie lil an die eng ische Regierung gerichtet werden.

In diesem Fall könnte vielleicht der kee ne g, m e en 2 eich ung geltend gema

Spiel gezogene Eigenliebe sich zufriedengestellt finden möge. Ich bin jedoch

weit entfernt, behaupten zu wollen, daß eine derartige Lösung, nach den

englischen Regierung und des engli- schen Publikums und nach dem Beharren einez sehr einflußreichen Theils der Presse, die Desavouirung unserer Agenten auf Staheit! als unerläßliche

Bedingung jedes Ablommens zu rellamfren, hier angenommen werden oder der allgemeinen Erwartung genügen dürfte. Gewiß aber ist, daß sie dem Eindruck entsprechen würde, welchem Sie selbst beim Beginn der Unter⸗

handlungen Raum gegeben haben. Die ernste Bedeutung der gegenwärt⸗ gen Konjunktur autorssirt mich, diese Betrachtungen zu ganz besonderer Er=

wägung zu unterbreiten.

3. Jarnac an Guizot. London, 28. August 1844. Die Lage der auswärtigen Angelegenheiten, welche gewöhnlich die öffentliche Theilnahme nur in geringem Grade auf sich ziehk, ist sein einigen Tagen der Gegen⸗

stand eines allgemeinen Inierisses, ciner sehr verbrenteten Besorgniß gewor⸗ den. Ohne von den unaufhörlichen Aufreizungen der Presse hier und in

Frankreich zu sprechen, ohne der Pläne zu gedenken, welche unserer Regie⸗ rung in Bezug auf Tunis und Maroffo unierstellt werden, hatten schon die

Gerüchte von bedeutenden Rüstungen in den Arsenalen und Häfen der bei⸗ den Länder die lebhafteste Unruhe, die unheilverlündendsten Vorgefühle ver⸗

anlaßt. Als aber die Nachricht von der Zerstörung Mogador's und der Besetzung der Insel, die den Hafen der Stadt schließt, bekannt wurde, hat sich ein tiefer gehender Eindruck schwerer Befürchtungen der Ge⸗ müther bemächtigt. Von Anfang an hatte man jaut erklärt, daß die bedeutenderen Interessen Englands, Interessen, die vielleicht eine Berufung an die Waffen nothwendig machen dürsten, durch die Natur der Verhält⸗ nisse selbst bei dem Kriege mit Maroflo in ernste Betrachtung gezogen wer= den müßten. Heute siehl man diese Interessen fast in direktem Konsli't mit denen Frankreichs. Endlich so hal auch, nach einem Verzug von vler Wo— chen, das Ausbleiben jeder offiziellen Mittheilung, abseiten der Regierung des Königs, über die Vorgänge auf Otaheinl bie Idee immer mehr auftom⸗ men lassen, als sei ein Bruch zwischen England und Frankreich, trotz dem Wunsche der briden Souperaine und der beiden Kabinette, kaum länger mehr zu vermeiden. Es liegt in meiner Pflicht, daß ich Sie von diesem Stand der Dinge in Kenntniß setze; gewiß werde ich auch nicht der Ein= zige sein, der Ihnen davon schreibt. Der Krieg, seine wahrscheinlichen Folgen, die Streitkräfte, die Hülss-⸗Outllen, Vie Bündnisse der bei⸗ den Länder, diese Punite sind hier zum Gegenstand aller Unterhal⸗ tungen geworden; selbst die Volls - Külassen, die durch ihre Gewohn⸗ heiten und Interessen am entferntesten von jedem Gedanken an eine so furchtbare Möglichkeit gehalten werden, geben sich in diefem Augenblick da⸗ mit ab, sie als möglich vorauszusehen und in dieser Befürchtung zu erör⸗ fern. Bei dem wahrhaft einflußreichen Theil des Publikums bemerfe ich durchaus keine Erbitterung gegen Frankreich, kein Verlangen, die Regierung zu übereilten und herausfordeinden Demonsirationen zu drängen; aber da⸗ ch die Stimmung ter Gemünher

durch die Gewalt so vicler nachtheiligen Umstände und in Folge der in

Frankreich herrschenden Aufregung unwiderstehlich auf den Gedanken hinzu⸗

denten, als seien wir am Vorabend eines Kampfes, den England nach Er⸗ wägung aller Verhältnisse als unvermeidlich erkennen müsse, Das ganze Conseil und der Staats- Secretair für die auswärtigen Angelegenheiten, Lord Aberdeen, ins besondere, zeigen sich im höchsten Grade befangen bei dieser Lage der Dinge und den vielen Schwierigfeiten, die sich von allen Seiten her aufthürmen, um sich gegen das Friedenswerk der beiden Kabinette zu ver= schwören. Doch unter allen einsten und verwickelten Fragen, welche eine Lösung eiheischen, haben die durch Verhaftung und Aus weisung des Herrn Pritchard veranlaßten nicht aufgehört, in Lord Aberdeen's Grdanken die erste Stelle einzunehmen. Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß die nech immer soridauernde Verzögerung igend eines offizielles Schrittes ab⸗ seiten der Regierung des Königs, emes Schrittes, der geeignet wäre, die Ehre Englands bei dieser Angelegenheit außer Gefahr zu biingen, die Un⸗

ruhe, welche mir Lord Aberdeen von Anfang an zu erkennen ge⸗

eben hat, mit jedem Tage mehr steigert. Sie werden auch ge⸗ ehen haben, daß Lord Cowley's Abbern ung dieser Tage in dem vor nehmsten Organ der öffentlichen Meinung angedeutet, wenn nicht gefordert wonden ist. Ich weiß übrigens auf gan; unzweiselhafte Weise, daß die ein-⸗ flußreichsten Miigliexer des Minister⸗Raths durch diese Lage der Dinge in

lebhaste Aufregung gekommen sind, daß eine vollständige Aenderung in der

olitit Englands täglich besprochen, daß über die Ergreifung der äußer⸗ n Maßregeln, die vielleicht die Fortdauer ber diplomalischen Beziehungen zwischen den beiden Höfen ganz unmöglich machen würden, unausgesetzt be⸗ rathen wird. Ich habe allen Grund, zu besorgen, daß, wenn nicht ein Ab—=

lommen über die gegenwärtig schwebenden Differenzpunkte zu Stande

gebracht werden lann, eine Politik, welche im höchsten Grade kompro-

mlttirend für die Verhältnisse der beiden Höfe sein dürfte, in der allernäch⸗

sten Zeit im Minister-Rath die Oberhand gewinnen wird. In Erwartung nischeidung der Regierung des Königs, weiche dringend zu begehren mich alle Freunde der innigen erbindung mit Frankreich auffordern, unter= lasse ich leine Mühe, um die ,. Befürchtungen, denen ich überall um mich her begegne, nach Mögsichkeit zu mindern. ch gebe zu erwägen, wie es ja doch äußerst beilagenswerth sein würdt, wenn, nachdem die bei⸗

den Souveraine vor wenigen Monalen erst die Politik des herzlichen Ein-

. prollamirt haden, tas Jahr nicht ablaufen könne, ohne daß

wiederhole auch, und zwar noch eindringlicher, dit gegenwärtig schwebenden Fragen und Schwierigkeiten scien so ernster Natur, daß es au enscheinlich, wie dieselben nicht von selbst in Bergessenheit gerathen können, . jrtzt , . zu eimer für beide Theile befriedigenden Lösung oder ruch führen müssen. Ich er ob im ersteren Fall, wenn ein⸗=

mal das grwünschte Resustat errescht ein wird, einige . 6 ndigung brin⸗ gen lonnte, zu bedauern wären; und ob nicht jm anderen n. 1. es Jum Aeußersten lommen müßte, künftig bies⸗ und jenseits des Kanals eine gewaltige Reaction eintreten und die a mit unerbittlicher Strenge chaft abverlangen werde füt jeden

Schritt, für jedes Wort, durch welche eine so furchtbare Kasastrophe be⸗

schlennigi worden wäre.

Zwischen bieser Depesche und der Lösung des Knotens liegt laum eine Woche. Jarnac's Schreiben vom 29. August hatte sih mit einer Deyesche Gutzot's vom 29. August gekreuzt; der Inhalt dieser De- pesche bereitete dem Unfrieben und ber ter r. ein rasches Ende. In Guizons Depesche werden zwar Bruad und d' Jlubi ny nicht des⸗ avouirt, aber die Art und Weise, wie man Pritchard verhaftei und ausge⸗

u Seiten der einheimischen Marine mit me en könnten, als sie verdienen. s bie vor brei Jahren begonnen

sich nun nach den S

hr Nachsicht behandelt

leicht ĩ di üer gegn an 62

n ist iffer · Inseln und eine der Haupt⸗ lle eines Ober⸗ n bekleiden und

(improbation) bezeichnet

wiesen hat, wird mit Tadel sche Regierun

Verfahren drückt die französi aus; von der Geldentschäbigung für Pritchard ist vom 29. August gar nicht die Rede. Schreiben Guizot's an Jarnac, Aeußerung, die Regierun ste und Leiden zu entsch habe; die Ausmittelung der Schadlo Kommandirenden auf der Südsee⸗S Admiral Seymour, Überlassen. Dtaheitifrage abgeihan. Die Königin Vi tember bei Prorogation des Parlaments, Frankreich sei nicht länger bedroht.

hes der verschiedenen Oppositionen wollen, wie reß⸗Diskussion das Wort nehmen. gekommenen Deputir

ihr Bedauer

vom 2. September,

sei geneigt, Herrn Pritchard ädigen, welche er auf Ota shaltungs⸗ Sum tation, Admiral Hameln stndniß war ctoria erklärte am 5. das gute Einvernehmnn

sem Zuge

Indeß soll du

ten viele sehr um sich die Untersst putirten, n

bei der Ad nisterium unter den neu an zählen und alle Mittel anwenden, der Zweifelhaften zu erwerben. an dem Votum über die Adresse t bis 439 Mitglieder berechnet. dem Ministerium und 30 bis 40 Anderen sind schwankend des Ministeriums will angeblich gegen das Benehmen des Ka Marolfo und Otaheiti beantrag blicke eine Versöhnung zwischen den schon vertheidigt das Blait res M genheiten, der Globe, die Intendanten der Civilliste unb tums zu Gunsten des Ministe lichen Unterrichts wird, wie man sagt, des Herrn von Salvandy offen gehalten einwilligt, dem Ministerium vor der Abssim Hülfe zu kommen.

Der Köni das Pönitentia

. hlen noch im⸗ Die Zahl der De aher ihm eben heilnehmen dürften, wird gn Von dieser Zahl soll pposition ihr Votum entscheiden. Amendement deg ? binets in den Angelegenheisn Man versucht in diesem Herren Montalivet und g sinisters der auswärtigen n politischen Grundsätze des Gn wünscht ihm Glück wegen senn Das Portefeuille des i fortwährend zur Ver für den Fall, deß mung über die Mun

190 der O

das Schicksal

Es scheint, baß

azu beigetragen hat, Kaisers Abd el Rhaman zu schwächen, ge der erlittenen Ni n Schlachtfelde die S kerlandes zu vertheidigen. del Kader bei diesen neuen

ache des Jslams un Man glaub

Umtrieben die mit im Spiele

gliche Gerichtshof hat sich am Sonnabend wiedtt r-⸗System berathen, ohne zu kommen. Obgleich die Berathung noch nicht zur Entscheidung. Wie verla diesmal mit der Zeitdauer beschäfti nen dem Zellen⸗System unterwor er zehn Jahre angenommen h Gefangenen, denen eine rest ihrer Strafe befreit dessen blos auf Frauenzimmer Anwendung finder liche Gerichtshof sich in Betreff der Bagnos ausgesprochen hat. Gerichtshof das Zellen⸗System werde. Die Fortsetzung der Berat

frangais entlehnt einem Briefe ahh „Die französtsche Regierung hu ersten zum Richter, den zwesm zu Pondichery ernannt. orvette„Oise“ nach ihrem Bestimn Fahrt aber noch nicht zur Hälfte heftige Feindschaft enistanden wan zwungen sah, sie zu trennen, un ch nach Pondichem se Br. . hatte inzwissn! hrer Zwistigkeiten mitgetheilt; n achte bei ihrer Ankunft in Pan Herr Bon. . daß er dem unglücklichen Lien gefährliche Wunden beibrachte. Die Mam welcher eingesperrt und bewacht! den designirten Richter von Pon wei Taschentüchern erhän ch sei, daß die Regierung solhe zum Posten eines Richters ausersehen könne. gab sich Marschall Bugeaud nach Limogtn wohnen, welches ihm die Notabeln der on schall hielt bei dieser Geltz Algerien, die er, wie schon

zu einem definitiven nf Stunden dauerte, z utet, hat sich der Gern t, während welcher die Cnn n sein sollen; als Maxinn aben, nach deren Verlauf bi höhere Strafe zuerkannt wäre, vom n Bestim mung sis , indem der g der Männer für die Beib Man ist der Meinung, di r politische Gefangene ven hungen wird in. acht Tage

un Herr Prit eihen Globe

sein würden.

Der Courrier dichery folgende Mitth Herren Bon. .. und Br. ., den Stellvertreter des Richters sich gemeinschaftlich auf der K orte begeben; sie hatten die gelegt, als zwischen Beiden s der Capitain des Schiffes sich ge Bon. .. auf die Korvette und sie begleitet hatte, bringen ließ. Herr Schiffs⸗Lientenant den Grund i ihm vollkommen Recht und dem Gegner darüber Vorstell dergestalt in Wuth Dolche mehrere leb bemächtigte sich des M Des Morgens aber fand man todt, denn er hatte sich mit z richterstatter staunt, wie es mögli

zur Nachahm

nen Meeren

'stel eines reineren en ein Recht, zu regieren, weil Atalante“, die au n sselbe giecht, welches - nseln ane

desavouirten d llets, welche bereits e nicht ohne Misssionaire anz beherrschten, Dtaheiti beherrschte

be Recht der Regi Alische Autorität, w besserung erlangien. ingigkeit dieser arn

ausgeübt wird.

Inseln von Seiten Lord zwar ohne Blutvergießen as Verfahren ber König Kameha⸗

Die Engländer Pomareh durch

tenant mit

hülflosen Un⸗ Flagge Eng⸗ ch durch das epflanzt war.

sönlichkeiten

Dieser Tage be einem Bankett beizu Einwohnerschaft gaben. eine Rede über die Zustände von als höchst befriedigend schilderte.

Nach der Vorstellung der englischen Schauspieler im Schl Tuilerieen erhielten der Direltor, Herr Mitchell, eine einen goldenen Dolch, Miß Faucht in

en Eroberer aufg gewährten, das konnten wir eine Konzession fenthalt an · dem

so schreibt

Inselgruppe mit Recht deren friedlicher Au

Der Mar

enen Unterthanen, ihrer Arbeiten davon abhing. daß die Königin Poma atholischen Missionaire fortzu he Cazus belli oder vielmehr nnei. Wir behaupten überdies,

ersten Lehrer der Köni gewiß eine ähnliche Fortw er angerathen hätten. hgeber im Re nen unterrich

„Wir erklären laut“ h durchaus berechtigt Es war dies der ur⸗ Frankreichs schen Mis⸗

batidre, Herr Macready ein reiches Armband. ges Mitglied des Rathes der Fünsht

der Vorwand von daß, wären die römi ihres Volkes g dringlicher protestanti lären endlich, Wilde können nicht in

Liverpool Nachrichten J. erhalten. S dortigen Die englische Fre⸗ ral⸗Konsul hierher, einige Beschwerden Zur Zeit, da zosen den Eingebornen einen chrichten aus Europa, ben bie ndeß nicht von Dauer otaheitisches Die Häuptlinge h nstillstand als abge nsulaner gleich freig entschlossen

Plessy jede

Herr Castaing, vormali

ist in Mamers gestorben. eisung zu

Und wir erk daß beide als ein gesehen. Daher ist der Seele de angedeutet worden, sich bei der Sumiswalder Volks⸗Versammlung nicht blicken zu lassen. Diese feel überhaupt viel gemäßigter aus als die früheren in Fraubrunnen und Ins. Die Volls⸗ Versammlung in Herzogenbuchsee, woran ewa 4065 Personen theilnahmen, hat sich einstimmig für die Beschlüsse von Summis wald, Ins, Fraubrunnen und Zofingen mit folgenden theils beistimmenden, theils erweiternden Zusttzen erklärt: „I) Die Regierung hat für Austreibung aller Jefuiten aus der Schweiz auf möglich schnelle Ein⸗ berufung der außerordentlichen Tagsatzung zu dringen. 2) Sollte die Tagsatzung zu keiner entschiedenen oder zu keiner uu

nahme gelangen, so will die Versammlung von Herzogenbuchsee die Jesuiten⸗ Frage durch die That entschieden wissen. I) Sollte die Regierung zur Lösung dieser Frage nicht nach dem bestimmt ausge⸗ sprochenen Volkswillen handeln, so werden bie ernannten Comitès eine gtantonal⸗Volls⸗Versammlung nach Bern berufen, um sofort die weiter nöthigen Schlußnahmen zu treffen.“

Die heutige Sitzung der De putin Rede des Herrn von Peyrang

nicht sowohl die Politik des Minim der Opposition wahrend der lrhtm niger Breite geschieht, ohne daß dadun zum Vorschein kämen. Demnächst bestij Er sage nichts von Bildung eines Kabinnt Alle Welt wisse, daß er kein Kandidat für ein] lten des jeßigen Ministeriums prüsen wegen Otaheiti, Marollo und des! schwere Fehler begangen worden. s nicht hin, ein Ministeriuin zu

nes Ministeriums prüfen. Dies ne arollo beginnen. Postschluß.)

Die beiden als Unterhändler Ei regeln zur Unterdrückung des El

H Paris, 21. Jan. Kammer begann mit einer Gunsten der

Er wolle, sagte der Redner, vertheidigen, als das Verhalten untersuchen, was dann mit ei Thatsachen oder Argumente Thiers die Tribüne: berühre ihn nicht. rium sei. E

cht gewesen wären, tet werden.“

Aus Htaheiti hat man vor der fälligen westindischen

Mercury verö diesem Tage, alia“ brachte vor ein her seit einiger Zeit hier e gegen die Fra nkam, schlu

gestern in ost vom 21. A ntlicht ein Schreiben eins worin es heißt: er Woche den Gene rwartet wurde, um nzosen zu untersuch en die Fran vor bis auf weitere Na ahmen, der i haben die Franzosen cin Morea bierher kam.

daß sie den Waffe Boot und die J daß sie so zu er, Weiber und Kinder was ein sicheres Kri Franzosen mit den Eing Kampfe und später ch n verloren; die Otahei Verlust der Franzoße man giebt von keiner Seite estochen. Mehrer alparaiso ab, um

„Thalia b

j welle . die A Hauptpunste seien die Fragen suchungs · Rechts. Bei jeder se einzelne Fehler reichten allerbin

hei j . 101. anzen Gang eitier bereitwillig ann

man müsse den thun und mit

X Paris, 21. Jan. und Frankreichs über die Maß handels ernannten Männer waren zu jeder Zeit erklärte und chsuchungsrechtes, und insbesondere als Minister, einen thätigen Antheil n den Verträge genommen. Es läßt siu eit voraussehen, daß man an dem Prin n und vielleicht in der Art des Voll ju 1d, daß die französisch ch die Kreuzer ihrer eigenen Man wird also wahrscheinlich all zwischen England und den Vereinigten 6 en auch zwischen Frankreich und England i Nach diesem würden beide Staaten deren Befehlshaber 6 a n , f El doch so, daß die Kriegasschiffe se chtsrecht über die Handelsschift Es fragt sich aber, ob Englanb mi Wenn es die Sa so weniger überraschen,

Boot genommen, aben ein Schrei⸗ sen betrachten, eben würden. nd, weil alle heute Abend nicht am egezeichen ist. In den ebornen bestanden, haben ihren Wunden Gestor= tier fast eben so viel, doch r ist. Es ist ein Pardon. Wer nur e Missionaire gehen nach England zu⸗

rinz Albrecht sind heute aye abgereist, wohin der

ne Gesellschaft der höch=

halte dafür, eiter, Männ erschienen, fen, . die

efallenen im gtzegen 200 Man ch, daß der

dene Vertheidiger des Dur Herzog von Abschlusse der bestehen nach fast mit Gewißh , n,.

achen die Königlichen Bersicherungen der Lüge zeihen sollten. Ich

odisication vornehmen wi englischen Handelsschiffe nur dur durchsucht werden dürften. weg vorschlagen, das angenommene Verfahr zu bringen. chen Küsten Kreuzer unterhalten, g sich zu veiständigen hätten, andels zusammen zu wirken, tion das aueschließliche Aufsi eigenen Flagge hätten. solchen Stipulation sich b genau nimmt, so kann dies um

zt, wird nieder agen von hier nach re Majestãt die Königin und der Windsor nach Strathfield Wellington eine kleine auh rrse Tory⸗ Partei geladen Petersburg vom 9. zurückkehrende Dr. ezten sechs Monaten des Jahres 18 roßbritaniens 3, lische Meilen lang,

en aus St.

er aus Buchara Januar zusolge, wurde 44 haben die 38 agen. Diese eilen Zweig⸗

en egnügen wird. e ijenb ahn

246, 450 Pfd. nebst 234 M

109

h rener was nur dem Aufblühen ber Handelsthätigkeit zuzu⸗

n iederlandt.

Aus dem Gaag, 21. Jan. rn 2errn Rochussen zum gan. i Sr es, en nicht in der offiziellen Zeitung bekannt gemacht worden, so unterliegt dieselbe doch keinem Zweifel mehr. Das Am ster dam sche Han⸗ del sblad bemerkt hierüber: „Die Ernennung dieses Staats mannes, der durch seine früheren Verhůltnisse so sehr mit der vor zũglichsten Quelle des Woh lstandes in unserem Lande, nämlich dem Handel, ver⸗ traut ist, wird sowohl im Mutterlande, als in den Kolonieen, zu de⸗ * a uptleinimz er beruftn worden, allgemeine Zufriedenhest er⸗ . zweite Kammer ber Generalstaaten ist zum 6. Februar ein⸗

Die Entwässerung der sogenannten gelderschen Vallei, einer wei⸗ ten, niedrigen und sumpfigen Ebene, d mit der Wiederher⸗ stellung der alten Vertheidigungs-Linie vod de Grebbe nunmehr jaut Königlichen Beschlusses ee en fh werden. Die Bewohner jener Landstrecke tragen zu den Kosten 200, 000 J. bei, alles Uebrige über⸗ nimmt der Staat.

8elg ien.

Brüssel, 22. Jan. Der Gesetz⸗ Entwurf über bie Vieheinfuhr ist gestern von der Repräsentanten⸗ Kammer einstimmig angenommen worden. Er lautet folgendermaßen: „Art. 1. Das Gesetz vom 31. Dezember 1835, das Schlachtvieh betreffend, wird auf alle Gränzen des Königreichs in Anwendung gebracht. Art. 2. Die Negierung kann, en weder gleichförmig für alle Provinzen, oder theil- weise für gewisse Punkte der Gränze, die reglementarischen Bestim⸗ mungen der Art. J bis 7 des angeführten Gesetzes modisiziren.

Der belgische Reisende J. Linden, in der wissenschastlichen Welt durch seine dorschungen in Brastlien und Mexiko bekannt und im Jahre 1841 mit einer wissenschaftlichen Mission nach Sůd⸗ Amerika gesandt, ist vor einigen Tagen von seiner langen Reise nach Brüssel zurückgekehrt, nachdem er während drei und einem halben Jahre die Republiken Venezuela und Neu⸗Granada, Jamaika und ben östlichen Theil von Cuba durchforscht hat. Die unermeßliche, 5600 Stunden lange Andes Kette hat er von der östlichen Küste von Venezuela bis nach der Küste des Stillen Meeres hin überschritten. Er hat sowohl die Waldungen der Terra. TCaliente durchforscht, wie die höheren Berg- Regionen der Cordilleras. Zu wieder⸗ . hat er die höchste Schneegränze jener Bergketten über⸗ chritten, und er erstieg die Gipfel der Berge von Neu⸗Granaba und Venezuela, nämlich den Nevado de Merida, der 16, 457 Fuß, den Vulkan von Folima, der 17,210 Fuß, und die Sierra⸗Nevada de Santa Norta, welche 16,500 Fuß über dle Meeresfläche erhaben ist. Wäh⸗ rend seiner mühevollen Wanderungen hat er auch die kannibalischen In— dianer der Goajira und die rohen Auruhuacos, die auf den kalten und ge⸗ mäßigten Abhängen der Nevada de Santa Morta wohnen, besucht. Ganze Monate lebte er inmitten der schrecklichen Wildniß von Quindieh und in den Schneegeilden der Folima und der weiten Paramo de Ray. Diese mit so mannigfachen Gefahren verbundenen Forschungen in jenen Gegen⸗ den, von denen nur die wenigsten Punkte vor ihm gekannt waren, haben für die Länder- und Naturkunde ergiebige Früchte getragen. Insbesondere ist bie Botanik diesem Reisenden großen Dank schuldig, indem er mehrere hundert neue Pflanzen auf den brennenden Llanos des Apure und den Schneegebirgen der Andes entdeckt und gesammelt.

Schweiz. Kanton Bern. (Eidg. Ztg.) Vor der Hand ist dem weiteren Unfug der erich el an 4 luzerner 3 ö. ent⸗ schiedenes Halt zugerufen worden, und zwar von einer Sejte, der die radikalen Aargauer zu gehorchen gewohnt sind. Man erzählt sich hier über diese plötzliche Wendung in sonst gut unterrichteten Kreisen allerlei interessante Einzelheiten. So soll namentlich die sehr be⸗ stimmte Erklärung des Gesandten einer großen benachbarten Macht

Herrn von Tavel bewogen haben, in Aarau sehr bestimmte Forde⸗ rungen zu stellen, sowohl in Beziehung auf die Freischaaren als auf die bis dahin noch nicht erfolgte Beantwortung des Schreibens des

hohen Vororts. Daß den beiden Forderungen augenblicklich genügt

worden, ist bekannt. (S. Allg. Preuß. 3tg. Nr. 24.) Nun ist

es merkwürdig, wie derjenige Theil des Aargau, der früher Unter= thanenland von Bern war, seit der Gewaltthat vom Jahre 1841, die eben diesem Theil die ausschließliche Macht in diesem neuen

Kanton gegeben hat, nun durch dieselbe dem Kanton Bern aufs neue

unterthan geworden ist. Dem Wesen nach ist ganz das alte Ver= hältniß hergestellt, nur in neuer Form. Darin zeigt sich handgreiflich, was hinter der so viel gepriesenen Freiheit des KRadilalismus steckt. Auch in unserem Kanton ist dem Tuben ber Revolutionairs etwas Einhalt . worden. Der bewaffnete Volksbund namentlich wird reischaarenthum im eg n von der Regierung nicht gern

elben, dem Nassauer Wiuhelm Snell,

örderlichen Schluß⸗

Der Schwäbische Merkur ent

über die Jesuiten⸗ Ange

Frage hat die kirchlich

Zukunft des Landes

wird. Die einflußreich

. , . ö

paritätischen und demo atischen Gemeinwesens unverträgli ei, be⸗ mühen sich, den Entscheid auf gesetlichem Wege . Zu diesem Zweck soll eine au erordentliche Tagsatzung abgehalten werden. Ihre Einberufung wird, wie (3 scheint, absichtlich verzögert, bis das Volk in Versammlungen, Bittschriften und Vereinen seine Stimme geltend gemacht hat. Auch möchte man St. Gallen Zeit lassen, vorher einen entscheidenden Schritt in der Bisthums- Frage zu thun, damit man weiß, wessen man sich von Seiten dieses Kantons, der in ber aargauischen Kloster · Ange⸗ ge bt den . eben, zu versehen hat. Einen augenscheln⸗ i

der Schweizer einwirken,

en Beweis, daß rg mehr als Grundsätze auf die Politi

ert die gegenwärtige Lage der Jesuiten

. Am 20. August 1844 erhielt der Antrag Aargau's auf Ver⸗

on einigen Häusern zu trei

fermaßen der Sllavenhandel v und mit Grund zu besorgen ist, daß

immer betrieben wird ieser Ertrag i ersteigt um 450 600 Pfd. den der andern

nämlich diejenige bes Antr stelles und bie von Basel⸗ Bei der nächsten Tags 9 hingegen glaubt 2 8 herigen walliser un zerner Vorgänge, ei

ultramontanen Kantone

ten den aargaui äãnzlich v * b flã 2. ge g . 1 3 ch ö. Hand haben.

zu vermeiden. niger,

Daß es

den Bein stuhĩ

g dieser Lander

zu unterscheiden

. Jugend⸗

ierfür die mach.

und im, Orben ber h)

vor seiner Beru andere,

Der O

se e Jesuiten . . nde d * 23 en im katholischen Theile

nehmigung der Staats n gen, .

Errichtung eines den Schullehrer⸗Seminars h u übergebenden

ten den wegen Unfähi der Vorsehn

schaft.

auch im

der ; Ursuli

stellung des Jesu

Kanton Genf. Funfzehn Handlungshäuser i eben so viele in Lyon haben sich erboten, . kern , Bezug auf die Anlegung einer Eisenbahn von Paris nach Lyon und einer Zweigbahn über Macon nach Genf 30 005 Zr. herzugeben.

,, i. 6 ie gart e irn n 1 *. Kampfe gegen die Jesuiten bezeu en, u usharren in demselben ermahnen und i f ĩ

thatkräftig, anbieten. hnen und ihre Hufe, nöthigenfalls

bereinigte Staaten von nord - Amerika.

Washington, 13. Dez. Das Regierun blatt, der 2 dis on ian, enthalt heute folgende M r ö e, , , . e heute Mittags 1 Uhr dem

Herrn von Ger olt vor, den

ehemaligen Minister⸗ Residenten

gs von Preußen. Herr von Gerolt richtete

den Präsidenten, als er demselben seine Kredite

„Sir, der König, mein Herr, hat die Gnabe ge abt, mir di Ehre anzuthun, der Dolmetsch Seiner Gefühle ,. ir di für Ew. Excellenz zu sein und die Beziehungen der Freundschaft und des guten Einverständnisses zwischen Preußen und den Vtreinig⸗ ten Staaten zu unterhalten; ich' gebe mit deshalb die Ehre, Ew. Excellenz das Königliche Schreiben zu überreichen, welches mich als Ainister Nesident Sr. Majestat bei der Regierung der Vereinigten Staaten akkreditirt, so wie auch ein zweites Schreiben Sr. Maje slät ., die Abberufung meines Vorgängers, deg Baron Rig nne nzeigt.

lüclich . glückli aßen . . er⸗ en für beide sie hnung der Beziehungen * aten beizutragen.“ t

ster⸗NResident Vereinigten Staaten wie immer bisher, ei . auf Seiten der eziehungen mit Ihr Regierung und Ihrem Lan *. 3 n 83 vielem Vergnügen die Versicherungen, welche Sie mir von einer so vollständigen egen seitigkeit Preußens ertheilen. Die Steigerung n, f . . beiden Ländern wirb von einer isen und liberalen Politi eingegeben, welche a i

V Theile erstrebt. . ,, ö. ann bei dieser Gelegenheit nicht unterlassen, Herr Mini ster⸗Resident, die große Genugthuung auszudrücken, w . gen Regierung in ihrem Verkehr mi Ihrem Vorgänger stets gewährt wurde, mit dem Baron von Rönne, dessen Dienste anderswo von seinem Seonperain begehrt worden sind, der be hoher Geistesbildung bie größte Liebenswürdigkeit der Sitten an den Tag legte, und der während er durchaus nicht säumig in der Vertretung der Re te und Interessen Preußens war, doch niemals di den Vereinigten Staaten gebührenden Rücksichten aus den Augen verlor. Sie bringen ähnliche . , * und ich vertraue, daß Ihr Aufenthalt ier so r Sie angenehm, wie in sein ir die hei- den Länder vortheilhaft . werde.“ e ,,. nn h gt

Eisenbahnen.

chsen, 23. Jan. Die sortwäl rend inzah⸗ uittungabogen unserer in ij . 23 ne: der Sächsisch Schlesischen, sche Bayerischen, mniß⸗Risaer, erzeugen mehr und mehr eine in dem fortwährenden Sinken unserer Diese, noch vor zwei Jahren Über Pari, alten, und eg ist hor=

tende Stänbe⸗

23 höhe de e eh.

müssen.

ung des Jesuiten⸗Ordens in der Tagsatzung nur 1 Stimmen,

Zu den enormen Verl „welche in d ä . flossenen Jahres keen nn . Ve e nern, gn.