1845 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

a. d Beleidigun⸗ t im Ernst glauben, daß * 3 2 3 21 er, aber au 2 ausgelarr 6. Ich

ören würden, wenn P würden sie an das

irn gen k daselbst mehr g

den, daß in jenen Ländern auch nur ein gekommen wäre.

geworden, und vor lauter Leidenschaft hat man am Ende ehr klar gesehen. Es wird im Jahre 1815 Pressen en, um die unsserblichen Werle zu drucken, womit wir werden be⸗ Dabei wünsche e ne, nicht mißverstanden zu werden. welchen un aren A g . . der a der Preßbsreiheit an und üte Himmel, daß ich wänschen lönnte. der vielleicht seinem Jahrhundert voraneilt, wenn er seine unsterblichen wollte, von irgend einem Censor auf der Erde . dies in unserem Lande der 8 ach den Bundes ⸗B r in unserer Zeit wohl, daß man auch agen kann: Ich wollte den Geist nach der aber doch mit dem Materiellen in der inni

e Bestimmung erweist sich praltisch alg wir 3 irn gn

Verhãstnisse Gegentheil

ckt werden.

irgend einen großen Genius, in seinem Wirken e⸗ Gedanken der Welt

abhängig gemacht zu sehen. Fall, so würde ich in Ihre Klage uber . der glaubt, wendiges und Nüßliches eröffnen zu lönnen, zen die Gelegenheit dazu gegeb n cht zu erfüllende, Bedingunß daran gekrnuͤpft. ung lächerlich machen und lle messen. Das Geistige gsten Verbindung, und die ganz angemeffen. r mehr für die Presse zu suchen, Geister. Auch

hemmt oder,

einstimmen. en, denn es

eine solche Bedin

vermehrt sich, Sie klagen, die Zahl der Herr Redner aus dem leipziger Meß- verglichen mit dem von 1819, also vor den e Presse nachweist), ob die Literatur da⸗= rage. Uebrigens sind die Zeitungs- reßfreiheit verlangen, die und aber tausend Bür⸗ Regel nicht für die Zei⸗ reßfreiheit hätten, und es stele einmal einem te Gebrauch zu machen und einen Artikel in vielleicht nicht im Sinne des Rebacteurs erfahren, wie schwer es hält, felbst wenn wollte, seine Worte an den Mann zu

reßzwang, worüber eure (was der

mitten unter dem

Schriftsteller ins Ung katalog von 1843 und 184,

Bunde · estimmungen über di durch beffer geworden, ji eine Revdaltoren selbst, die im Namen des äürgsten und unerbittli ger, für die sie diesel ü Menn aber jene

davon ein, von seinem Re Zeitung zu schreiben, wäre, so würde dieser Bürger er Id dafür brzahlen

chsten Censoren. Die taufen be fordern, schreiben in der

schweres Ge

Plaß: Unter den heit in erßer Reihe. Es eine, die sehr leicht, und allerdings die leichtere Auf stralten Theorie aus im sich ergehen, ihre Vorzüge diglett in Beziehung au des Vollelebens. Sie hab sein wird, ihnen einen Wi ätze verlünd n die Welt ge

pelitischen Fragen ist allerdings die der eisen, diese Frage zu b ist. Diejenigen haben sich Standpunkt einer ab⸗ üge der freien en und ihre Nothwen⸗ praknische Entwickelung weil Niemand geneig enüberzusetzen, in= aber nicht erst

giebt zweierlei ne andere, die schwer abe gestellt, die von llgemeinen über die Vor vor der Censur herausheb die Wissenschaft und die en hier ein leichtes Spiel, derspruch auf diesem Felde 8s richtig sein m rauchen. Es giebt eine andere Weise, wo man nicht blos von dem Stand⸗ ebt, sondern auf das Gebiet des prartischen Le⸗ gegebener Verhältnisse die Frage be e denn auch ein Mann beunsheilt, r Welt noch eine höhere Stelle r Stimme, aber nicht tiefer diese t Dahlmann, und es wäre u wün Freunde sich nennen, nur die weni⸗ ten, die er über diesen G iegen, wag der über den Gegenstand ufgabe gestellt haben, prechen, betrachten n dem Standpunlt erdings auf fremde und sagen, diese warum soll sie nicht auch ten aber dabei nicht, daß, ehe Frucht gelangten, Jahrhunderte rten, und doch war dies e und geistige Größe zu amen. Ich möchte diese rte von Dahlmann in seiner Geschichte der Unter Wilhelm III. sind die des Staatshaushaltes von dem ehen, wenngleich das elm erreicht ward. welche unsere politische Kinder= sie schlug lang⸗ Vorschriften nicht es verging noch chen Meinung igen freilich, die sich die esichtspunkte aus nach ebenen Verhältnisse feine Rüdlsicht ugleich auch die dankbarere rundlage ihrer Betrachtun-⸗ len, baß ihrẽ Worte, wie seicht all aufgenommen werden, und es sein, sich an der Sonne diesez Der Weg wenig ist nicht wersenige, der dazu führt.

„die allerdin ck zu werden behandeln, die nämlich, bstractionen aus ch stellt und von bem

sem Standpunkt aus ha aft und in der Achtung nigen, die zwar mit launere ge erörtert haben. Dieser Mann he en, daß diejenigen Herren, en Seiten in seine chrieben und die an geordnete Welcker seit gesprochen hat. von dem Werth der diese Frage, wie alle übri der allgemeinen Theorie Länder, wie z. B. Fra Länder sind im Besi in Deutschland bestehe diese L

lang Zustände lein Sindemiß, einer hohen Stuse der Macht Herren hier wieder an die Wo englischen Revolution erinnern, ersten Einleitungen vathaushalte der in unseren Tag war es mit der ern auf ihrem Wei urzel unter diese arlamente be rhundert, e

punkt leerer

urtheilt. Von die der in der Wissen einnimmt als Diejt

olitik gelesen hat ehalt und Tie 1831 bis je Diejenigen also,

fe alles Das jenige aufw tzt in diesem Saͤale die sich die leichte A ßfreiheit im Allgemeinen zu gen politischen Fragen, blos vo aus. Sie berufen sich dabei all nkeeich und besonders England,

zu dem Genuß dieser vorangingen, wo sie dersel daß sie in B

) k. ö

eziehung auf politis. und 1. Ansehens 1

wo er sagt:; zur Abscheidun niglichen Famil en unter dem vierten Wil Preßfreiheit beschaffen

hnachts · Tischchen ierung, seit die Censur⸗ ätigt wurden, ufstrebenden öffentli zuwuchs. Dieje hrem oberflächlichen

finden möchte;

ein volles Ja hinlänglicher Schutz der Aufgabe gestellt haben, heit zu rusen, und ar icht blos die leichtere . So unhaltbar nämlich bie sie können do

nehmen, haben n Aufgabe gewahl en sein mag,

e auch sind, mi scheint ihnen au

ch darauf za t Bewunderung und Bei ch mehr darum u wärmen, als dat dem sie dazu kommen wolien,

Frankhrrich.

Deypntirten Kammer. ch der Rede des Herrn Peyramon cht sehr zu fesseln wußte, as Wort, indem er sagte,

u erwerben.

Sitzung vom 21. Januar. t, welche die Aufmerksamkeit der nahm, wie schon erwähnt, Herr

daß er sich und seinen Freun

ammer ni Thiers d

e rer,

Mittelstäbten, halb besonders auf echend, von dem so

in großen und weisen des

en besonderen Werth darauf, daß

echsel der mehr zufälligen

. st und darauf er alle Massen und mt prechen,

Wit treten dieser Ans rung

Tummtlplaße f

warum gemeinsame Tump meinde dem

etwa als tagliche r die Schuijugend . Turn;

112 ben von der Qpposttion schulbig sei, seine falsch aufgefaßten und falsch

dargestellten Ansichten in das gehörige Licht zu sepen.

Ohne hier die Eventualitäten eines zukünftigen Ministerwechsels zu be⸗ . der Nedner sort, wolle er jeßt blog 9 darauf beschranken, die Politis des Ministeriums zu prüfen, und daher 8* er gleich auf die Be- urtheilung der ure nn (gen otaheitischen und Dunchst * über, die nach seiner Ansicht vas Resullat umd den Ausdruck einer eluzigen und unverunderlichen Politiß darstellten. Was die r m betrifft, so ist Heir Thiers einverstanden damit, daß Frankreich ð nicht auf die Erweiterung seiner afrifanischen Eroberung ausgehen durste, daß es ihm eben so wenig darauf ankommen lonnte, den Kaiser Abd el Nhaman einige Millionen abzupressen, daß vielmehr sein * Interesse dahin ging, einen Frieden herbeizuführen, der Algerien für die Jukunft gegen die Marolt᷑aner sicherstelle. Wenn der Krieg in Marolfo auch energisch und siegreich Elehn worden sei, so lasse der Friedens · Virtrag viel zu wünschen übrig. Er wolle eben so wenig, wie das Kabinet, Marotto erobern, er sei noch immer Anhänger der unbeschrãnlten Occupation Algeriens. In Marolto eindringen, waͤre wohl ein Fehler gewesen, und nach dem so glänzenden Siege am Isly wãre man nicht vorbereitet gewesen, nöthigenfalls bis nach Fez vorzudringen; die Flotte wäre auch in dem Zustand gewesen, daß man aus Mangel an Pro⸗ viant Mogador hätte räumen müssen, dies gehe ja aus ben vorgelegten Depeschen hervor, so daß die kleine Besatung von Mogador sich nicht hätte halten können und der junge Admirai auf die Räumung hätte dringen müssen. Alles dies hätte aber nicht den wahren Anlaß zum schnel⸗ len Abschluß des Friedens geboten, der wahre Grund, so varador er scheinen möchte, sei die An elegenheit des Konsuls Pritch ard, denn man habe in Marolto Frankreschz Interesse geopfert, um die wegen Otaheiti's ausgereizte Empsindlichteit Englands zu beschwichtigen. as nunmehr Otaheiti anlange, so habe der Admiral Dupetit ·Thouars nur 264 ban, was er thun muͤssen und zu thun gezwungen gewesen, und seine Desavouirung sei auch nur eine Konzesston gegen England. England habe dadurch Alles erhalten, was es verlangt habe Das Benehmen des sran⸗ zösischen Admirals wäre die nothwendige Folge des Proteltorat und ganz den ihm gegebenen . gemãß gewesen. enn die Engländer zur Zeit der Besitzergreisung zu Papeini silar genug gewesen wären, so hätte eine blutige elfen stattgefunden, und das Friedens ⸗Ministerium hätte den Weltfrieden da gefährdet gehabt, und zwar wegen einer ganz nutzlosen Occupation, die weder für den Handel noch für den Fischfang von Werth sei. Auch Frankreich See-Interesse waͤre bei diefer Occupation gar nicht betheiligt; denn Frank⸗ reichs Politik zur See bestehe nicht darin, 'seine Streitkräfte zu zersylittern, sondern sie zu lonzentriren. Da Frankreichs Sermacht nur halb so star wie die Englands sei, so müsse es nur dahin zielen, die Angriffs punlte zu vermindern. Während England tausend verwundbare Punlte habe, müsse

rankreich dahin streben, sich an so wenigen unkten als möglich bloßz := int Frankreich könne nun jetz: Otaheni n cht aufgeben, indessen habe die thörichte Besitzergreifung (aotte occupation) von Otaheiti Frankreich von England abhängig gemacht. Der“ Redner behauptete dann, daß das Kabinet der Tuilerieen durch die Besetzung der Marquesas⸗ Inseln und Otaheiti's nur die öffentliche Meinung habe bestechen wollen, und daß diese Inseln, statt Frankreich irgend einen wahr⸗ haften Vortheil zu gewähren, nur eine Ursache von Opfern und Ver legenheiten für dasselbe sein könnten. In Bezug auf das gegenseitige Durchsuchungs Recht gesteht Herr Thiers ein, daß die Abschaffung desselben den größten Schwierigkeiten unterliege, deren Lösung nicht in der Gewalt des französischen Kabinets stehe. Die Frage von der englischen Allianz über⸗ haupt anlangend, so will Herr Thilerg diefelbe nach wie vor bejaht wissen; noch mehr, er erllärt die Allianz mit England sogar für noth⸗ wendig, weil sie die einzige sei, welche Frankreich, bei der gro⸗ ßen Kälte, mifß der es noch jmmer von Deutschland aus behandelt werde, in diesem Augenblick zu Geboie stehe. Nachdem der Redner in dieser Hinsicht erllärt hatte, daß er zeigen wolle, welche Opfer eine Allianz mit dieser oder jener Kontinentalmacht auferlegen würde, fuhr er fort: „Wenn Sie, ich setze blos den Fall, jene große nordische Allianz, ich meine die russische, eingehen wollten, was würde die erste, wenn nichi niedergeschriebene, so doch darunter verstandene Bedingung sein? Nußland den Orient zu überliefern, und zwar in einer nicht sehr entfernten Zeit. Wenn z. B. Rußland in Serbien vorschreiten wollte, so würde man es dort müssen gewähren lassen. Und dann is es nicht ein großes Opfer, sein rinzip zu desgvouiren, den politischen Judas in der Welt zu spielen? E nn Ich will nicht sagen, daß es keine Lage geben könne, wo man nicht Opfer bringen müßte. Eine gute Politit muß sich nie⸗ mals für die Zukunft binden. Ich für mesn Theil binde weder mich noch meine Freunde igen irgend eine Allianz. Ich will nur zeigen, daß es deren leine glebi, die nicht Opfer nach sich ziehen könnte. Man hat von einer Alliam in Deutschland gesprochen. Wohlan, wenn es sich von einer Allianz mit Desterreich handelt, fo ist die darunter verstandene Bedingung (2 condition sous- entendue) , vaß ihr seinem vollständigen Einflusse überliefert, wißt ihr was? Italien. Wenn es sich um Preußen handelt? für diese Allianz sinde ich die meiste Hinneigung in mir. Indeß erheischt auch diese große Entsagungen von eurer Seite. In Friedens? zeiten muß man sich innerhalb der Schranken der Verträge halten; in Kriegszeiten giebt es für den Ehr eiz keine andere Schranke als den Erfolg. Die erste Bedingung einer . Allianz ist, sich auf immer in ben Schranken der Verträge von 1815 zu halten. Sind das Opfer? Sie sehen, es giebt keine Allianz, die deren nicht mit sich brächte. Ich spreche hier für alle Meinungen. 26 beschwöre Sie, zu beachten, was ich hier sage: Mögen wir üunser Land nach bieser der jener Richtung hin binden, es giebt keine Allianz, die nicht Opfer auferlegte.“ Auch das Interesse der afrilanischen Besitzungen Frankreschs, sagte Herr Thilerg westerhin, lasse die Allianz mit England vorzugsweise wün chen, denn ein Krieg mit England würde, wenn er auch nicht den Verlust dieser Kolonie zur Folge hätte, doch den Verkehr mit derselben sehr behindern. Der Redner kam nach alledem zu der Schlußfolgerung, daß man sich zwar nicht unbedingt der englischen Allianz in die Arme werfen dürfe, daß sie aber reiflich und ernst erwogen zu werden verdiene. Wenn er daher, bei dieser Stim- mung zu Gunsten der englischen Allianz, doch mit der Politik des jetzigen Kabineis nicht einverstanben fei, so liege' der Grund in der Art und Weise, wie das Ministerium mit Hinsicht au diese Allianz sich benommen habe, was ein sehr ernster und wichtiger Punkt fei. Di? Lage der Dinge babe sich in ben letzten Jahren wesen lich r und zwar folgendermaßen: Wenn man in einem Lande eine Parfe finde, die feng sei, mit uns wirl⸗ lich Hand in Hand zu gehen, wie eg mit dei Whig · Partei der Fall gewe⸗

t E

Anstalten beibehalten wissen, weil bei größerer Entfernung des öffentlichen

Turnplatzes es den Schülern an Muße fehlt, öfter als wöchen lich ein= oder een denselben zu besuchen. FC. v. W.

W oses wrteudelssohn.

Moses Men delssohn's gesammelte Schriften. Nach den Driginaldruden und Handschriften ee geg von Prof. Dr. G. B. Mendel sohn. In sieben Vänden. Sechster Band. Leipzig: J. A. Brodhaus. 18415. 455 S. 8.

Der vorlsegende Band enthält unter dreizehn Nummern eine Samm- lung der verschiedenartigsten Gegenstände. Vie Uebersetzungen aus dem Hebräischen, namentlich bie der Pfalmen und des hohen Liedes Salomonig, die Gedichte, die Proben rabbinischer Weisheit und Aehnliches sind, von bekannter Wichtiglest ; sie gehören aber nicht in den Kreis ber literarischen Aufmerksamkei, welche der Unterzeichnete den Mendelssohnschen Werten speziell zuwenden kann, und welche eg nur mit denjenigen Schriften des berühmten Verfassers zu ihun hat, die ihn in den Reigen der vaterlaändischen

Geschichte führen. Dahin fin in diesem sechsten Bande: die Ritu ai⸗ .

Geseße ver Ju den (i576), die Ermahnung e⸗Formel beim Juden Eide U7s3), die Frie vens - Previgt (i765) und Zu fai- lige Gevanten über des Herrn Professors Kypte Beschuivi⸗ güngen der , zu Königsberg und vefo ners über das Gebet Alenu (i776). : ö 2 ; . . ian, *. keit e. den n * aren Denker auch als preußischen Patrioten achtungs wer 1 nen lassen, 2 seine Ci nn ossen zur treue sten Legen, der bür⸗

gerlichen Gesetze, uni er welchen ste sich glücklich fühlten, führt, welcher in

29. Januar sinb

daß der Laiserliche er täglich verständigen

1s Algier vom

ft „Es heißt.

nit General Delarue, welch

n der Gränzbestimmungen ss haß aber die Anarchie in daß in diesem Au ben die Gewalt Abd el Rha Sohn, au

folgende Nachrichten einge⸗ ssair von Marosfo, dort erwartet wird, soll, sich bereitg in versonlich friedlich genu gestimmt

o immer weiter um genblick die maroktanischen P hinzufügen, man'g nur n eisten zählt am Isly i Mißachtung, ob er seinem Vaier dem man Berech⸗ rüstet sich schon f fran zöstschen Gr mehrere Theile ehen, so daß m eneral Cavaignac Truppen von Tlem

r, f z ry-Pa am

altung austrete nsche, dann dürf verpflichten, wie das Mn ese Ansicht noch weiter peziellen politischen Fra „Ich bezeichne die jet Für das Eisfete ist der Beweig Zuflucht genommen habt, hat Euch wiederum zn n denn indem 9 u England begründen wollte 6 8. a That achen mit Marols⸗

und die Sitzung blieb Herr Guizöot, um 6 zuvörderst, daß er sich nicht, arauf einlassen werde, no

vom 1. März zurüchu sie habe ihr Urtheil in)

n verschiedenen militairischen, noch auch in seinen Fr en und politischen Pha der Minister sich, die Ausstellun n, namentlich der otaheitischen, man chsuchungsrecht, vom Ministerium he und schloß damit, daß heimstellte, nachdem er versichen gesagt zu haben. (Eine näher ede behalten wir uns vor.)

sen, dann möge man eine Allianz mit der Stelle der Whigs in England die eine Partei, die mit einer offen mit Frankreich Hand in H gegen diese Partei nicht in der Ari gethan. Nachdem Herr Thiers di auf die vorliegenden schloß er mit folgenden Wo als eben so schwach wie eitel. en 2 2 . 2 ure wäche zu suchen, r Schwãäche 3 ige und aufrichtige Bejiehungen z r das Durch suchungsrechi zwischen att Thatsachen. Doch geben, die Entschädi die Kommission über das Große Bewegung f

gewissen Zur and zu gehen der . von neuem rovinzen in vollem daß in den anderen Ge= und daß sein e, um dieselbe wieder Augen der Be⸗ in welche

nach den auß ominell ist,

digungen sür Handlungen de

den man am m hustellen, seit seiner Niederlage lles Ansehen verloren h gefallen, läßt zweifeln, n werde folgen zageist nicht absprechen kann, z ihm, tro aller von den fenen Maßregeln, gelungen, den Stämme an sich zu zi o Reiter starl hält. G einer Abtheilung seiner Hewegungen ber Bevölkerung bort Kolonne ist zu Oran organisirt wo sände gegen den Feind z ziehen.“ Von der französischen Ge bis zum 3. Oktober ei nlreich, zurück, wo sie im sollte der Vertra Suez nach Frankre he der Gesandte Vertrags auf der „Cleopatra“ Auf die Rede des Herrn Du sutirten⸗Kammer folgte gr lch so gut wie gegen das lik in den der Kammer vo

Sie ist eitel

beide Länder und was sage ich? Ihr habt uns ing an Pritchard, den Vertrag Durchsuchungsrecht.“

olgte dieser Rede, unterbrochen; dann erhob sich zu antworten. ge Redner vorausgesetzt, d auf die Politik des KNabinets selbe zu durchmustern; empfangen.

ür alle Fälle. Und änz⸗Behörden g der an der Gränze an ihn wieder gegen hat sich der Gränze n her genähert, um zu beobachten, und eine mo⸗= rden, um nach Bedürfniß der

sandtschaft in China sinb neuere Nach⸗ Die „Sirene“ lehrt nach In sechs Wo⸗ den einer der Attach s

Er erklärte

Herrn Thiers in seine historischen Betrachtun Frankreich möglichen Allianz mehr beschränkte an der in speziell schen und der über das Dur ten Politik zu beantworten, die Entscheidung darüber an in Allem die volle Wahrheit theilung aus dieser R

agen über ngetroffen.

Februar eintre unterzeichnet werden, ich zur Ratification br selbst nach B

en des Herrn ffen wird.

en Fragen,

Bewegung, inisterium ertli rliegenden Hau

zur Einsperrung on den 130 zum frika, hingerichtet Jahren sür die statt, wovon 503 Militairs wegen

on wurden verurtheilt. nklagen wurden nur 2 tendantur gab es keine zu Paris, den Aerzten rurtheilt worden. Die zwei Angeklagte vor den anzen ergiebt sich aus Während im zu 73 war,

n Gasparin und einige nimmt, so hat die ei am ersten Abend noch nicht begonnen.“ welche die, Aufmerksamkeit fesselt; wells rd das Ministerium fallen unter den E unkt konzentrirt sich die D ihren Häuptern auf der Tribün denen der Stempel und da wenn sie gesprochen hat, st es nicht. Ihr n

Auf diesen oalition in hören wir nur Worte,

wicht des Handelns fehlt. Die Link sich ein, sie habe genugsam gehanbeli. nicht nach euren Reden, klassistzirt werden

bas Votum ist Alles. Stimmt iht euer Votum auch lediglich nur die mtc wißt so gut, wie wir, welches Kabinen m en treten wird; dieses Kabinet win sum in; wolltet ihr es den Tag nach sem che Inkonsequenz, welche Armseligkeit! 6

cht sein, wenn es euch antwortet: „e Worihe Kanntet ihr mich etwa nicht? Habe ich euch

Artikel meines Programms: das Aufgeben Din e Zurückkommen zur Ausführung der Vertrig: gös⸗Recht, im voraus eröffnet?““ ; so hat es die Opposition schen Gasparin hebt in rvor, die man nichl Es giebt im Grunde nur zwei Arten von zwei Parteien: die

So lange nicht die C schienen ist,

ch euren Voten,

Vorrede will nichts der Coalition, so wird Coalition förbern. Ihr Stelle des gegenwartig zum Theil euer Werk f. bung angreifen, wel ganz in seinem Re klagt ihr euch?

die zwei Haupt⸗ und das einfach das Durchsuchun von Inkonsequenzen bie Rebe ist, nicht mehr genau damit ; Rede mit großer Energie eine Wahrhest he genug proklamiren kann: lik und folglich auch nur bes Friedens, die Politik und die Partei des Intrigue und ehrsüchtige Nebenbuhlerei. e Opposition entrüstet, das Wort „Krieg“ aber hinter den Gr darum nicht wenige an keine Häupter gebun 15. April verschrieben. gleich nach der Juli⸗Revol gen und den Frieden zu Ehrsucht ihren Beistan einzig nur: um an der Spitze die Friedens zu vertheidig

der Verurtheilten wie 1 zu 104 und 1841 nur wie

Zu Cherbourg ist ein Bat tte“ nach 80

atte vorgestern ei egenheiten vom La P et, Herr Gui eigt, nachde t, während unter seinen S Der Herzog von Lonseilg-Präsiden

Es ist wahr zot sei jetzt einer Interv

m das englische Kabine tzten Session chuß genommen habe. Nemours hatte h ten Marschall So Zustand des Herrn Villemain be rt Herr Villemain i

Der Graf und die Grä in wo sie sich am 17e heneral Romarino, dessen st am Nten zu Bayo Ex⸗Minister Oloza Familie demnächst erwarte Journal des

olbt dem Verfasser der

zu nehmen. er in der le

eute eine lange Konferenz mit

ssert sich mehr und mehr. g eines Freundes oder sei⸗

ten in Marseille

Politik und die]

Freilich zeig wenn man sie „Kriegspartes“ n ist aus den Reden der Opposition verschmu undsätzen und Abneigungen der Opposstion s Drohen mit Krieg. den; sie ist weder dem 29. Oltober, nog Sie ist jene große konservative Partei ution gebildet hal, um der Anarchie von erhalten. Sie darf nicht zugeben, daß perß d als eine Beute an sich reiße. Die zm sind bie würdigsten und fl ser Partei die Politik der Ordnung un Frage, die Hand auß! vom 29. Oktober entsch 8 Ministerium für Her was Castmir Périer nach der te stürzen, waͤre, wir wolln erz wir hoffen, die

n Begleitun

sin Aquila kamen am 1 ch Neapel einschiffe

eisung die fpani nne angekommen. in Paris eingetroffen, wo

Die Friedens pan sche Regierung

der spanische

Débats zufolge,

Reise nach dem Dre Majestät de daille überreicht Feuilleton die ersten Kapitel agments von Lucian rumaire (. November Lord und Lady Cowley sche Vorstellung, wozu an Welt der Hauptstadt ergan „Lästerschule “; alle

Dufferin hatte einen P der als geistreich u

hat Alexander von gon und Kalifornien,

Welche Staatsmänner önigs von Preu⸗

im Namen Sr. ie große goldene Verdienst⸗ Me esse giebt jekt in ihr t ungedruckten Memoiren die Revolution vom 15. B hergestern Abend war bei ats - Hotel eine theatrali nungen an die vornehme nen aus Sherida nten gespielt; Lady

haltung geschrieben

en? Und diese g sie gegen das Ministerium

er Krisis von 1840 war diese der Ordnung und des Friebens,

Revolution gewesen ist. Es heu aber es wäre ein großer Fehl servative Partei wird biesen Fehler nicht be

Bonaparte

im britischen zweihundert gen waren; ollen wurden rolog zu der nd witzig ge⸗

sagen Undank,

g betend, sleht, daß Mn errest von Juda und] ch gegen ungerechte q au schirimen strebt. Wi was Moses Mendelssohn als Bildun nächst der in Preußen jebenden, seiner Schristen hin, we aft historisch darthun. Was das Inch Wissenschaft und Sitte, was bas f seine Glaubensbrüder nothwendhhn anzuschlagen und schon ses e diese von uns in den Em chte gezogenen Schristen des deutschen Phi der kulturhistorischen Entwickelung den und mit christlicher Inn

es ist mit sor nderes Glück , enannte Mitarben olge der dreizehn

seiner Friedens · Predigt, für den großen Köni tinen gnädigen Blick auf

werfe, welcher seine Glaub Eiferer, soweit die Kraft d an gnderem Orte angedeutet,

als Neformgtor der Juden, zu wir weisen hier auf diejenigen sein Bemühen in jener Eigen dert Friedrich's, was die deutsch thum auf ihn und durch ihn au eingewirli, ist gewiß als sehr be sächlich offenbar. vaterlãndis stets als erfreuliche M uns lebenden genährten jüd

den schwachen Ueb

ensbrüder aber au aris, 22. Jan. In der

amm er hatte zuerst Herr B

innt mit einer Gegenüberstellun ihrer mittelbaren oder unmitt des Herrn Thiers der des

heutigen Sitzung ber De pu⸗ echard (Legitimisth bas Wort. ge der Politik der jetzigen Mini=

baren Nachfolger und seht die n Kabineis ent

er Feder reicht

Deshalb werden gerad n den etwai

Schreiben der londoner Otaheiti ist noch nicht publizirt, und der Patriot erklart dies aus dem Umstande, daß jene Antwort sehr wenig zufriedenstellend sei, daß die Direltoren der Missions⸗ Gesellschaft, bami man sich französischer⸗ seits nicht ferner auf Unkenntniß der Verhãltnisse berufen könne, sich

täglich mehr germanisirten

ischen Kolonie dastehen müssen Die Redacijon auch des vorste und ist es diesmal als ein beso erke anzuerkennen,

chen Sprache kundig ist. te mein können wir poetischen, die ei die Zeit der Ab

etersburg, 21. Jan. . aiser 6, en ö Fabeldichter Kryloff zu St. jon für diesen Zweck im ga

r den Entwurf. Er ten Session vorhan⸗ rüche verdient habe,

es nicht Warnungen mehr Würde zu vertreren. net zu erschüttern. Er wolle suchungsrechts pruͤfen. er Mann einen Krieg riede sei auch erhal⸗ gen Behauptung des hinreichend gewahrt

dag gabinet allerdings die Kammern würden

genden Band besorgt worden, daß der nicht ber die Reihen ufrieden erklären, da die ten Schriften, au

nander laufen.

Auf Vorstellung des Unterm eines Denkmals für den verhi und die Eröffnung einer Sn genehmigt.

immt, das Kabi eiti und des Durch ne kein vernünsti d England voraus sezen. Der

xtroßß der gegenthein i keiner die arokko hätte ge von Otaheiti habe

ammern gehandelt; aber

enen und die überse und Pritchard's kön

assung, bunt durch e

ser Fragen

nisters hat nicht den P

nzen Reiche w

113

fünftig auch vorsichtiger sein in ihren Beschlüssen. . seits die Agenten Franireicht geiabelt habe, 2 2 en ster war, wie ihn das Ministerium selbst nenne? Wenn leine materiellen Veweise gegen ihn vorlagen, so konnte man auch diese Agenten so wenig als ihn verdammen. Und jetz. wolle man diesen Ruhestõrer ent- schädigen. Er hoffe, die Kammer werde die Entschadigung nicht bewilligen. . 2 gestelltes Amen⸗

zum Zweck hat, bie ü dortbestand bes Ministeriums zůr ku . zu ki e .

X Paris, 22. Jan. Eine Stelle der gestrigen

Herrn Thiers, wo er von den Allianze ] i, 3 . welchen Ideen auch na ungen von 1840, noch heute huld Sinn seiner Worte, wenn man sie Herr Thiers will nicht auf den d g der Rheingränze ver- pon ne 22 sind heute

? , er Haupt⸗Repräsentant der M . ; trums J. 2

sie auch erklärt

zu günstig erachte um so mehr am Ort

lich gegen meh wurden.

A Paris, 22. Jan. Es versteht sich von selbst, daß die hie⸗

sigen Zeitungen voll von Bewunderung für die Rebe des Herrn Thiers sind und die Antwort des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten schwach, ärmlich, kurz im hohen Grade unbedeutend finden. Wahr ist es, Herr Thiers hat einen von rednerischer Kunst glänzenden und flimmernden Vortrag gehalten, während die Entgegnung Guizot'g ganz einfach, beinahe nackt, gleichsam ein bloßes Stück politischer Lo⸗ gik war. Aber warum hätte auch der Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten gewaltigere Waffen gegen einen Angriff kehren sollen, der, im Ganzen genommen, nichts war als eitel Spiegelfechterei, einen Angriff, der dem Kabinet nur einen Augenblick ern tliche Beunruhi⸗ gung verursachen konnte, da nämlich, wo Herr Thiers den Nutzen der neuen Erwerbungen Frankreichs in ber Südsee bestritt.

Obgleich derfelbe nun aber in allen Streitpunkten der Politik des

Kabinets im Ganzen und Großen Recht giebt, so findet er doch im Einzelnen gar vieles an derselben auszusetzen. unglücklicher weise sagt er niemals, auf welche Weise das Kabinet ihn hätte zufrieden stellen können, so daß man in vielen Fällen eigentlich nicht weiß, welche praltische Unterschiede zwischen seinen Ansichten und der Handlungs⸗ weise des Ministeriums stattsinden.

Großbritanien und Irland. London, 21. Jan. Vergestern Abend starb zu Port Eliot,

Cornwall, der Lord Wlliam Eliot, Graf von St. Germain, in bem Alter von 80 Jahren. Lord Eliot, der gegenwärtige Staais⸗Secre⸗ tair für Irland, folgt seinem Vater in Tikel und Wurden und scheidet demzufolge aus dem Unterhause; sehr wahrscheinlich wird der edle Lord, wie der Standard glaubt, auch sein Amt als Secretair für Irland niederlegen.

Die Oppositions- Partei gegen die Puseyiten an der Universitãt

Oxford hat in diesen Tagen eine entschiedene Niederlage erlitten, insofern nämlich der ver kurzem von dem Christchurch Kollegium aus⸗ gegangene Vorschlag, in einer am 13. Februar stattfindenden Con- vocation den Verfasser der puseyitischen Schrift tine Ideal Church, Herrn Ward, zum Widerruf zu zwingen, an das Comitè des Christ⸗ church Kollegium zurückgewiesen ist, was einer Zurücknahme desselben , ,. Man beabsichtigte durch diesen Vorschlag vorzüglich die

useyiten zu einer offenen Erklärung ihrer Doltrinen zu nöthigen,

indem darin der Convocation eine Beschlußnahme über eine strengere Formulirung der Glauben. Artifel der herrschenden Kirche anempfohlen und die Beschwörung dieser Artikel von jedem Mitgliede der Uni⸗ versität verlangt wurde; das Protestiren der puseyitischen Partei gegen diese Artikel oder die Weigerung, sie zu beschwören, würde, wie man glaubte, den Dissenktisn us derselben von der herrschenden Kirche ans Tageslicht bringen. Indeß hat jene strengere Formuli⸗ rung der Glaubenesätze ziemlich allgemeinen Widerspruch gefunden, da man besorgte, daß die Hochkirchen. Partei dadurch ein Werkzeug erlangen würde, um den Glaubenzwang im Interesse hierarchischer Bestrebungen zu verstärken, und dieser Widerspruch hat, wie der Globe sagt, die Verwerfung des Vorschlags zur Folge gehabt. Die Convorcation wird am 13. ge

erörtern haben, ob Herrn Ward's Schrift mit seinem auf die I9 Glaubens - Artikel geleisteten Eide vercinbal sei, und falls nicht, ob derselbe seiner m . Würde entsetzt werden solle. Aber nach An⸗ gabe des Glo

rigkeiten erhoben, da Herr Ward das Gutachten mehrerer RNechts⸗ Autoritäten, unter denen der Advokat der Königin, sich erbeten hat und diesem zufolge seine Entsetzung von Seiten der Convocation eine Hesetzwidrigkeit sein würde. Es steht demnach zu erwarten, daß der Plan gegen die Puseyiten fehlschlagen wird.

bruar nur noch die besden Fragen zu

e haben sich auch in Betreff dieser Punkte Schwie⸗

Die Antwori des eig, der Franzosen auf daz neulich erwähnte issions Gesellschaft über die Vorgänge in

ferneren Mittheilungen veranlaßt gesehen haben und es nicht

zweckmäßeig sinden, vor völliger Beendigung der Korrespondenz etwas zu veröffentlichen. Uebrigens bemers' der Patriot bei dieser Gelegenhtit, die ene m ee gn, habe während des Besuches des Königs in Windsor um eine

sucht, darauf, als das Gesuch wegen Mangel an Zeit abgeschlagen, eine Deputation an den König na Frankreich absenden wollen und erst als auch dagegen Widerspruch erhoben worden, weil der 3

udienz bei ihm nachge⸗

önig

habe, in seinem eigenen i 92 tr die nach⸗ der Franze⸗ in Guizot, Angelegen⸗

Snreliß i

ab lassen, 2 w mae, Ab Abrede stelle. Erbgroßherzo

m Observer werbe ihre Konferenzen über das D

gin von Mecklen bur

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X London, 21. Jan. Der unter den gegenwärtigen Ber deutung, zwar nicht an sich, Sein Sohn, Lord Elio vention von 1835) itz im Unterhause nlich sein Amt ais i Posten im Kabinet wenig von den

Tod Lorb S hältnissen ein Ere hl aber wegen t (der wohlbera succedirt in der P für die Grafschaft

t. Germain ist ß von einiger Be⸗ ner wahrscheinli nnte Unterhändler erledigt dadurch wall, und wird tair gegen einen an weiß bis jeßi übrigeng welche im e Kontroll · Amt über-

rländischer Staats Serre vertauschen. persönlichen Veränder Lord Stanley das indi cht unmöglich, daß

n n 1845 si von Seite

Lord Eliot's N

wärtige Serre gehen, um di

Regierung. Sir Willi

k 51 iner Ruͤckrei Prokurator, ist auf

ser Woche hier

ühen seines Berufs

euem unterwer Ehren ihn erwar⸗

ten, so dürfte neigt ist, die die höchsten Richte

lbe v P weise der Au selbe vorzugg

maß von Arbeit zugt= n die Barre ihrer edelsten

der kanadischen eizen für einen igreichs eingefuhrt sie seien in der

jährlich betr Aufschwung

Selg ien.

Nachdem in der g Gesetz· Entwurf u ungs⸗Maßregeln e e neue Art der Sa den die Versammlu atte, in seinem Ge Emmen war, schritt die Kammer Budget des Innern.

inister der auswär aller seiner Kollegen, da get eine politische Debatte für ieselbe annähme. Budgets des Innern“, fügte H nz des Kabinets entscheiden.“ Osy; „Meine Herren, wenn i so geschieht es, um Ihnen inisterium mein Vertrauen verwe die Ausschließung (von einer Kon widerfahren lassen, feinen Ein daß ich nur im Interesse des handle. Ich bedauere fehr, d gefolgt ist, den ihm Herr Dol früher zurückgezogen, so würde sein, denn glauben Sie mir, so er dem Lande unendliches Unheil daß das Ministerium auch das und führte zum Beweise ren erlitten. ß er die Häu nn n, suche

Herr Malo der dieser Kammer v Osy antwortete. überdies kann ich die B men; es ist mir allerdin egenzutreten,

rien von Op sie schlecht sind matische Opposit greist; die beide Herr No thom

Brüssel, 23. Ja Repräsentanten⸗ Kammer ein seuchen zu treffenden Vorkehr der Gesetz⸗Entwurf über di kanntmachung der Gesetze, einzelnen Artikeln votirt h gegen 12 Stimmen angen meinen Debatte über das Diskussion erklärte der M heiten, im Namen asle bei diesem Bud ganze Kabinet d

gen Eibeng ber die gegen

instimmig und netionirun

ammt⸗Inhalt mit 63

Vor Eröffnun tig en Ange ß wenn die Kammer nöthig erachte, das ng über das Ganze nzu, „wird über bie

ser Dislussion das Won weshalb ich dem ch überzeuge, daß nisterium mir hat ausübt, sondern m meiner Person dem Rathẽ nicht te z . er sich andes en en uder bi nenn ehauptete dann, cht mehr besitze, es seit vier Jah⸗= inister des Innern, die Verwaltung zu lou aus, der für-

„Die Abstimmu err Goblet hi

die Motive anz igere, und damit man si umission), die das Mi fluß auf meinen En ganzen Landes, nich s der Minister des Innern ez im vorigen Jahre ertheil er der Unzufriedenheit des d ange Herr Nothomb am R Der Redner b ertrauen der Kammer ni verschiedene Niederlagen an, die es gte Herr Osy den M rch Aufnahme in en des Herrn Ma

Schließlich beschuldi pter der Opposition du und sprach den Nam neur von Antwerpen ernannt worden. Ich würde meine Ste ersälschen, wenn ich

meine Pflicht, diese Beschuld ezeichnung als Haupt der 8 den Vorschläge ost begegnen; welche die

so wie die vieler Mitglie die Worte des Herrn igung zurückzuweisen; pposilion nicht anneh⸗ n des Herrn Osy en- aber es giebt mehrere Sachen angreift, wenn angiebt, und eine die diesen oder jenen Mann“ sition waren niemals die meinigen. e Bemerkungen abwarten, nämlich auf das parlamentarische elnheiten angegriffen, ich werde ihm Ei ücktritt vom Ministerium dem

gs begegnet, und dies wird uns noch position: eine Opposition sie bekämpft und den Grund davon ion oder eine Oppositson, tzteren Arten von Oppo b: „Ich werde weiter f ihr richtiges Bebiet,

Herr Osy hat Ein

zelnheiten antworten. Wüßte ch, daß mein