1845 / 31 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

des Oerrn von Beaumont zurüdweisen müsse, weil es den Sinn 22 e ganz verändere, die dann der 3 nicht entsprechen würde. k. nochmaligen Vertheidigung der 9. en Marokko befolg- ten Politik glaube er sich überhoben. Ber Präͤsident ließ num über das dement zum ersten Paragraphen dur Handaufheben ab- stimmen; die erste Abstimn blieb zweifelhaft, eine wiederholte er- eine Majorität von 10 big S0 Stinimen gegen dag Ane n= ement. Hierauf fand Herr von Beaumont ssch veranlaßt, sein an- deres zum zweiten Paragraphen vorgeschlagenes Amendement, welches nur eine weitere Entwickelung des ersteren, indem beide gegen die Billigung des Friedensschluffes mit Marokio gerichtet waren? aug freien Stücken zurückzunehmen.

aris, 25. Jan. Die arabischen Häuptlinge haben Paris vorgestern venlaffen. 3 Vorabende vor ihrer . wohnten sie noch einer Vorsiellung in der großen Oper bei, wo „die Peri gege- ben wurde. Die darin vorkommenden orientalischen Stenen und Trach-⸗ ten schienen einen sehr lebhaften Eindruck auf sie zu, machen. Jede ber drei Prinzessinnen, die Herzogin von Nemours, die Yrinzessin von Joinville und die Herzogin von Aumale erhielt von diesen Häupt⸗ lingen einen reichen vollstündigen Anzug als Sultanin zum Geschenk; die Marschallin Soult einen Sultaninnen⸗ Mantel von schwarzem Ka⸗ schemirstoff mit Gold gestickt; der Graf von Paris eine voliständige drientalische Uniform mit den Waffen der arabischen Krieger. Auch den Dameg der Familien, bei denen sie eingeladen waren, gaben sie arabische Schärpen, Kaschemirshawls und Straußensedern von großer racht. Alle diese Gegenstände waren zu Konstantine ge⸗ ertigt und. erst wenige Tage vor der breise der Häupt⸗ linge angekommen. Ber Kalifa von Konstan tine. überreichte pie f in seinem Namen als in dem seiner Gefährten. Da⸗ egen erhielten sie, außer den durch den Kriegs⸗Minister ihnen zuge= ir. Waffen, von den Prinzen und Prinzessinnen Geschenke von roßem Werthe. Noch am Morgen desselben Tages, an welchem sie 9er, verließen, ließ vie Herzogin von Srleang dem Kalifa ein präch⸗ tiges Thee⸗ Service in ciselirtem Silber im Namen ihres Sohnes, des Grafen von Paris, siberreichen. Aber auch die Armen wurden von den Arabern nicht vergessen, und außer zahlreichen milden Spen⸗ den, die sie schon während ihres Aufenthalts hier machten, ließen sie noch eine beträchtliche Summe für dieselben zurück.

Die Literaten Arnold Ruge, Marx, Börnstein und Bernays ud aus Paris verwiesen und in Begleitung eines Polizei Kominissars nach Calais abgeführt worden.

Seit vorigem Montage, an welchem Tage die Abdreß⸗Debatte begann, sind die Truppen in sämmtlichen Kasernen konstgnirt.

An der Börse steht man mit Spannung dem . der Adreß⸗ Debatte entgegen. Die Spekulanten schienen heute zur Meinung hin⸗ uneigen, daß das Amendement, welches Herr von Malleville gegen . Pritchardsche Entschädigung gestellt hat von der Kammer werde erworfen werden. In Folge davon gab sich einige vermehrte Nach⸗ en. nach französischen Renten kund; der Umsaß war jedoch nicht von besonderem Belang.

M Paris, 25. Jan. In der heutigen Sitzung der De pu⸗ tirten - Kam mer wurde die Diskusston über 5. J. des Abreß= Entwurfs begonnen. ;

Nach Verlesung desselben entwickelte Herr Leon von Maleville seln Amendement dazu und versuchte darzuthun, daß die Opposition in gu⸗ tem Glauben handlt. Die Entschädigung zu Gunsten Pritchard's, sage man, sei nicht für die Ausweisung, sondern iir sür die dabei beobachteten Fermen gewährt. Herr von lubigny habe aber auch in der Form nicht

efehlt. Die Ein e iu sei nur gen ahh worden auf die Drohung, daß . nach Otahein zurückgeschidt werden solle. Das sej ein Ait der wäch e. . ö Herr von Peyram ont spricht gegen das Amendement, welches so viel heiße, als: vas künstige Ministerium dürfe feine Entschädigung bezahlen. (Lärm, Unterbrechung. Herr O. Barroöt, Herr Thiers und Andere sprechen durch einander, der Praͤsident läßt seine Giocke ertönen, aber der Lärm dauert fort; endlich wird es etwas ruhiger, und der Redner fährt fort.)

Er glaube, die ei Lahrer m lr bezahlt werden. Man solle sich die i

Lage deutlich vorstellen, den ndruck, den in England die Verhaftung sei⸗ nes Agenten Pritchard in Oceanien, wo seit 30 Jahren die engllschen Agenten ruhig sich befanden, habe machen müssen. Der Redner childert das gewaltsame Verfahren gegen Prütchard, erregt dadurch aber Rectama⸗ tionen von Seiten des Henn Berrher und andere! Oppositiongglieder. Herr Berryer verlangt das Wort. Der Redner beharrt aber bei sesnen Angaben als notorisch, erinnert an die bittere, gereizte Polemik der Journale beider Länder auf die Nachricht von dem Vorgefallenen, wodurch vie öffentliche Stimmung, als deren Organ diese Blätter sich ausgegeben, noch mehr gereizt werden sej. Das franzoͤsische Kabinet habe inmiien diefes allgemeinen Geschreies keinen Augenblick seine Ruhe verloren, habe eist einen Monat nachher selbst die Inniative zu Vorschlägen an die englische Regierung er⸗ griffen. Darin erblicke er weder eine Verletzung der Nationalwürde, noch eine Schwäche, noch viel weniger also eine den lr ee, Den Vorschlag elner Entschädigung sinde er ganz natürlich, wie die Dinge standen, das Kabinet habe llug und weise hierin gehandelt. gan Die ganze Sache 6 zu geringfügig gewesen, um daran einen Bruch init England zu knuͤpfen. ie in England heryorgebrachte Aufregung durch den Vorgang werde in ginigen Tagen auch im Parlamente England, in bem Geschrei der Oppo⸗ sition gegen das dortige Kabinet hervortreten (Lärm.) Der Redner be⸗ harrt bei vieser Vorausfagung, man solse nur bie englischen Blätter lesen und ihr Geschrei gegen Lord Äberdeen. Beim Postschlusse hatte eben Herr Odil on Barrot das Wort

genommen. .

niß der gestrigen Sitzung ist 21 33 gestrigen Sitzung ist

Bbgleich die Kab zosen verfahren, sondern

6 ankreich, für die Dauer im

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X Varig, 25. Jan. Die Bestrebun Mitglieber der Degen ei zu sich herüberzuziehen, dauern noch ach die Opposinon die Anhänger des Mi-

nisteriums dadurch einguschüchtern, da sie ihnen die Wahl- g vor denen sie balb erscheinen müßten, als Schredbild vorhãl diese Mandver werden, wie die Dinge seßt

mer fort, und nament ich

man kann die Verwerfung des berührten

Sicherheit vorautseh en, und dasselbe Schidsal bevor. Indeß hat das Ministerium einer Minbritãt von 200 S ; men gegenüber boch immer eine schwierige Stellung. So lange seine Anhänger, wie jeßzt, fast vollzählig beisammen sind, zu befürchten, aber nach der Abreß⸗Debatte wird Fall sein, und da könnte die Dpposition irgend einen Zwischenfall, der sich böte, einmal benutzen, um mit der ihr vielleicht gerade zu Gebot stehenben Ueberzahl ein dem Kabinet feindseliges Votum durch

Y in der Adreß⸗ nicht mehr Wun.

zusetzen.

zweideutigt

Die Frage der Renten⸗Umwanblung wird in de auch zur Sprache kommen, da Herr von St. Priest ein darauf be⸗ welches aber so icht durchgeht; namentlich wird das Ministerium die Zeitbe

. Amendement vorgeschlagen hat, ni „in dieser Sesston / berämpfen.

Graf von Jarnac ist 3 auf Urlaub, sondern im Dienste hier=

wärtigen persönliche Rü- sprache mit ihm zu nehmen wünschte. Während der kurzen Abwe⸗ senheit des Grafen von Jarnac von London ber Louis von Noailles, zweiter Botschafts⸗ Secretair, einigen Tagen ist auch Herr von Lantivy, französischer Konsul zu Je⸗ leidend an den Fol wird sechs t mehr nach Je⸗

her gekommen, da der Mini

rusalem, hier angekommen, aber noch sehr

schweren Krankheit und von den Strapazen der Reise. Er Monate in Urlaub hier bleiben, aber auch dann ni rusalem zurückkehren, wo einstweilen ein Konsulats⸗ leve die Geschaͤfte

versteht.

Großbritanien und Irland.

London, 25. Jan. Ihre Mase stät die Königin ist vorgestern von ihrem Besuche bel dem Herzoge don Wellington in Strathfield⸗

saye nach Windsor zurückgekehrt.

Die französsschn Kammer⸗-Debatten be sere Presse in hohem Grade. Man freut sich den Sieg des Kabinets in der Deputirten⸗ Kammer, eine neue Garantie für die Fortdauer dez Ein verstan beiden Ländern, während die Whig⸗Organe behandeln und die freundschaftlichen Beziehu

und England nicht von der Fortdauer des wiß unter richtigerer seines verringerten Ein

mentarische Majorit

an. „Wir freuen ung“ schreibt sie, „da

zot so bald und so entschieden gekommen ist. 28 in einer Kammer von 422 itgliedern ist weit mehr, als man erwartete, und hinreichend, um das Ministerium zu halten. Die Re⸗ den der Opposition waren darauf berechnet, der Regierung zu schaden und das Verhalten derselben in den Ereignissen des leßten Herbstes zu tadeln; aber weder Graf Mols, noch Herr Thiers, noch irgend einer ihrer unbedeutenderen Anhänger führte die Sprache von nern, welche zur Uebernahme der Geschäfte bereit sind. verlegen und verwirrt da zwischen ihren lächerli die Volksleidenschaften und Borurtheile in Frankreich, aus der Erfahrung und ihrem Scharfsinn hervorg sein, daß die Politik ber Regierung in der Th egenwärtig eine Regierung Frandreichs mit ugland hat sich übrigens über den Ton de Seiten nicht zu bellagön, denn im Laufe der Disku Gegner der Regierung wider Willen genöthigt, das schaftlicher Beziehungen zu England zu h Hauptgrund ihrer Angriffe war. So fehr aber e iss in Marokko und auf Otaheiti

sten

ausgebtutet worden sind, so war es dock mit einem Schein von ge, zu behaupten, inets nicht

Verfahren des englischen Ka

können hinzufügen, diese Herausforderun Bedeutung für unfere Hie n g sterfs zu rechtfertigen, aber die Thatsache i des Friedens und ein gutes Cinverstän Während des ganzen Krieges mit Ma einzige hie Ehre und die

Frage war, hat die briti

in der Intervention gin

gische h

weil fügen, da ö

nverständniß beider Länder an bat en

fen wil. . So streng wir Herrn . die 6 khr ef,

tian hallen, fe hn enim bu bie,

gen ber beiden Parteien, einzustimmen. Fern davon, ihn für einen Min

—— ein. Atom sranzbstscher Interessen ober ie e.

siehen. wenig fruchten, emenis mit ziemlicher w steht auch den ühri heine fein

er im

ist - allerdings nichts dies nicht mehr der

Nach der Haltung, welche Herr von Salvand Debatte beobachtet, könnte sein Emtritt ing Kabinet der nehmen: er hat sowohl gegen dag Amendenient des Herrn von Carne, als ge das des Herrn von Beaumont eweise seiner Versöhnung mit dem Minist

immt, also un⸗ erium gegeben. r Adreß⸗Debatte

er des Augwã

sieht der junge Graf die Geschäfte. Sei

en gegenwärtig un⸗ age e i n rn, und sieht darin 66 wischen jenen Sieg gleichgültig wahl , ,. chen Kabineis ab⸗ hängen lassen. an . im Gegentheil auf dieser Seite,

ürdigung der Verhältnisse,

jene Beziehungen Eher durch ein Kabmet gefährdeß, welches durchalts ;.

deutliche Zeichen usses gegeben und nur burch die ißm von Seiten Englands feng ten übermäßigen Konzesstonen seine parla⸗

t erhalten habe. Die Times schließt sich, wie über- haupt fast immer in Betreff der auswärtigen Politik, der ministerlellen Partei der Sieg des Herrn Gui⸗ Eine Majorität von

Sie standen chen Berufungen auf und ihrem eigenen ehenden Bewußt⸗ at die einzige ist, welche Ehren besolgen kann. atte auf beiden ssion wurden die Spstem freund⸗ illlgen, welches doch der auch die jüng-= zu Parteizwecken ch unmöglich, selbst

im höchsten Grade klug, aufrichtig und mäßig gewesen ist. Jene Ereigniffe und, wir

. milsse zz dizse Beschusdigung zur

Schattirungen französsscher Polititer jetzt gegen ihn erhoben a

geopfert hat, ober einem anderen Lande, ist

Staatgmann nach unserer Ansicht dagewesen, der mehr zu i. Nachtheil gethan und bem Punkte offener Jeindseligkeit näher ga Guizet. Wir klagen ihn nicht an, dies allen

are, als Herr leit oder Abneigung gegen England gethan zu haben.

unterstützt, und dasselbe E angit frage des holländischej

wünscht habe, so mässe er auch bie der Vertrag nicht möglich sei. Ministerium betreffe, 9 1 t nnd sr habe sr auf rie Kärmächtigäg keimen fenther n oliga auf dag Veglangen seiner sehigen Kalle gen sich entschlosg ein Porteseuille ju übernehmen. Was dat Geseßz über die Jurh betreffe, so habe daffelbe bie Majorität für sich trhan diese würde nicht jetzt einen ver 6 Mongten angenommenen n annulliren. Die Finanzfragen seien alle im Intere sse bes Land worzen, dle win . i . u g ge,, ie gemachten Vorwürfe eines politischen Skeptigigmüug n . ai . lar indessen wolle g

E

l

Stillen Meere ausgeführt, er that es zur versohnj Feinde, um dem Natsonasstolze zu schmeicheln und seine St. hefestigen. Aber sein Hauptfehler liegt in dem Mangel pers Einflusses, was an einem Minister dasselbe ist, wie für Priygz nen der Mangel eines gesicherten, unabhängigen Vermi eng. gegen Herrn Guizot eine schwere Verurtheilung aucgu ec ohne große Hoffnung auf seine Nachfolger zu setzen, fo win doch nicht darüber verzweifeln, wenn Herr Guhzot abdanht lange, als der selbe Minister ist, wird das antienglische Geschrt von Einfluß und unwiderstehlich sein. Herr Huizot hat keine Geng die öffentliche Meinung und die Pressez er hat eine Majoritãt, wel Kügelchen in die Urne für ihn wirft, aber jedes Mitglied den ihn im Publikum, in der Gesellschaft und vor den ählern. lasse die Mitglieder der Opposition indessen die Schwieriglijn die Berantwortlichkeit der Gewalt empfinden, und dies ann Heschrei wird aufhören. Wir erwarten in der That ni Freundlichkeit und Konzessionen, nigstens nicht länger in dem thörichten Wahn leben, daß n Morgen an England verkauft wird, und daß Herr Guizot, n unseren Misstondiren die Kehlen abgeschnitten, wir aus Spain drängt werben und Marokko eine Traltatabestimmung auferlej Gibraltar nicht mit Zufuhr zu und Freund ist.“

Bei einem zu London in der Albion Taverne zu Ehren bey nieurs Isambert Brunel gegebenen Festmahle wurde demstl Silbergeschirr von 20090 Huineen an Werth von 2657 Ah der e iner überreicht, deren Bau von ihm geleitet won

aber das französtsche Voll 24

versorgen, unser gehorsame ;

werfung des ganzen B ium selbst das Terrain angegeben, annehmen sollen. Der Antrag des Baron ister des Innern unerwartet zu kommen

e sonst diesen

in ehrenwerther Kollege, daß das Land in , , , ; C'ber zum Vorschein Hmmen : die Pohstiß den Mäßigung und Vershnun der Festrigen Sitzung der meine Digkussson über das Bud

Die Herren von .

9 Königin hat gestern die mit ntin von Spanien empfangen.

2 Der Sturm, haupte des Ministerõ des Innern zufam loegebrochen, allein statt einen vereinzelt unerwartet das ganze Ministerium in falle entgegen. Am Tage, wo die D Ministers des Innern eröffn auewärtigen Angelegenheiten auf Zabinets, daß es das Resultat diefer Diskusston (bas Annahme oder Verwerfung dieses ganzen Ministeriums entscheidend be der Qpposltion mit dem Antrage eines parla pes auf einem üblichen Terrain entgegengekommen sosttion hatte schon einen anderen Kampfplan entwor sch ein besseres Gelingen versprach. Schon vo wir melden, daß ein antwer m solle, daß das Ministeri „Mit diesem Antrage trat denn au pen hervor, der, früher ein Freund Digkussion über die Modisscatione yichst von ihm losgesagt m sie diesen außergewöhnlichen An n g. wollen, welches sich bei

f Brüssel. 25. Jan.

er vor

l

chwäche .

hat . r lee, ger.

Fehlern darf man nicht

ine Vorgänger gar nicht en wis dag Indemnitätsge

micht, über den Ankauf der

sadä, um dieselße aus iprer Fl Minister urn gr, t worden

usschlag 8

serheiten hatte er das

tellung z

Ech gezeigt. n mammer, alleg Gute nns geschehen, zu

19

onlag wieder nommen w ö * ) on hervor din Jun Wahlen unverändert blei

öeriumg sei

dem Grafen Gurowosli vermählte

der sich schon lange über mengezogen hatte, ist end⸗ en Hegner zu sinden, stellte geschlossener Phalanz dem sston über das Budget

et werben solite, trat der Minister

Bubgete) für das D trachte. Das Kabinet war mentarischen z allein die fen, von dem

pener Deputirter de um nicht das Vertrauen der ch der Baron Osy von Ant⸗ des Ministeriums, sich bei n im Kommunal- Gesetze

Die Opposttion das Be⸗ den Gemãßigteren extreme Maßregel wie die Allein hier hatte das Mi⸗ pposition hätte das⸗ Ofy schien aber dem

ndet, wenn es sich um eine so udgets handelt. und die O

en Umstand zurückziehen

res Bestehen

solchen nur für die äußersten Fälle sparenden, extremen Maßregel schritte und eine Adresse an den votirte; wir zweifeln daher auch keinen Augenblick, daß dieser J von einer großen Masorität verworfen werden wirb. s Harte; obgi ich sie vielleicht noche seynll he hen dall diefes i wünscht, als die liberale, wird, der großen Masorität n n Lie Adresfe votiren, da sie nicht in Wider „wann, indem sie in eine Beschwerde, isimmtẽ, wo g. als Majorität den Sieg davongetra

unkt, in einer nicht ehrenhäften zweiden i. tinem ganz zutgegengesehten Sinne ald die siberale P den. Wir werben auf bie Hau

ruch mit sic wie . in . e gen. Sie igen Aus-

ptpunkte der Digkussion, die ommen. Das Refultat für einige Zeit been und auf jeben Fall bis

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Ftalien.

Jan. M. 3. Ce ist ger mit 2 neuen Jahre

ee i n. . 16 gelen, waßnr ch alle geistliche ind zel, re f , ng, e e. , we Lais Wer G-heißlicher, den, wg . gtarius pu darhanben, als Magistgg ober Kelthserier men, Stipulationen, Tessamense c. ben Parte auch ferner dergleichen betreibe, falls

Universttät die lauren utrius ue juris erwerbe. lern ist ein Jahr bewilligt 8 pez! erforderliche E Wer es nich besteht, soll seiner Functionen verlusti af wegen bemerken wir, daß die Erlangung oktors der echte im Kirchenstaate bei weit'm 'n schaftliche Befähigung vorausseßt, wie in Deutschlan Unter Sixtus V. waren in der berühmten NMosaił Jabritł bes Vatikans über Soho Artisten heschäftigt; jeht ist sie fast bis auf die Erinnerung herabgekommen, ba ble Kunst des Mussvs von dort hus⸗ wandert und in bie Staht diesseits des Tiber gezogen nstalt, in der sich, im Mittelalter mehrere der älteren Malerei gebildet, wieber zu heben, hat der Papst aus de Jonds der Peterctkirche eine sehr ansehnliche jährliche Summe Sie wird demnach in eine Mosaicisten⸗ Schule umgewandelt werden. Ihre Schüler sollen auch besonders in der Anfertigung bes großen Mosails, dessen man sich einst zu Srnamenten der .

bünen von Kirchen bediente, Unterricht erhalten.

8 pan ien.

Madrid, 19. Jan. Die Mutter de sich vorgestern an ben Conseils· Präsidenten

sie bei den Schritten zu unierstühen, die ste bei der Kr um die Begnadigung ihres Sohnes zu erlangen. vaez nahm die ungllickliche Munter gütig auf und begleitete sie f berief sogleich die nister, und nachdem sie deren Meinung vernommen, die Begnadigung Prim's. Gestern ging ein außer rier nach dem Schlosse San Sebastian zu Cadix, in Haft ist, ab, um ihm die von der Königin gew zu überbringen. Man versichert, daß auch noch a

in den Palast zur Königin. Ihre Ma

urtheilte in kurzem begnadigi werden würden.

Unruhen in Logrosis gemacht wurden.

pesche aus Bayonne, ba

deckt worden sind. Zurban? wurde lebend fe Schwager, welcher zu entwischen versuchte,

Kötehr nach Frankreich dort n er rr,

Stickerel und goĩ tragen sie Vein kleider b

Beutel tragen

besteht in einer

Brust . mit n, n auf den Aermeln; da)

t ** Turban

und rine Musee. Außer

pahis oder arabise Kava n, den Sãb

en und ossen a

el jwischen dem

ramen zu machen. g sein. Des Ver= ber Würbe eines icht jene wissen⸗

. orenen lich brav und f ch dle ! hauptsachlich Spi Couriere liefern

n unbedingtes

des wie der Bewohner den Franzo⸗

Fagaben und Tri- ffete belastet

8 Generals Prim wandte mit der Bitte, one thun wolle, Der General Nar⸗=

k so daß das nstuhls giebt; bei den Li⸗

unterzeichnete sie en len gia g esentten Fläche

ordentlicher Cou- wo General Prim ährte Begnadigung ndere e, Ver⸗ urthe eneral Prim ist die Stadt Madrid als Aufenthaltsort angewiefen wor *

* Paris, 25. Jan. Der Telegraph macht heute allen Kon= jekturen ein Ende, Ie über das , t nan, in —; Während die Blätter lürzlich estimmt angaben, Zurbano hätte sich g das portugitsische Gebiet eflüchtet, melbet eine telegraphische De⸗

] er und Cayo - Muro, stin am 19ten d. M. unweit Logroño, wo sie sich versteckt hie

eine Art Bett

Bock an eisernen Ketten auf jeder Seite

' seit den letzten öffentlichen lücklich auf

Schwager, lten, ent⸗ estgenommen, aber sein h von einem Karabinier auf der Stelle niedergeschossen. Was Zurband bevorsteht zu errathen, wenn man das Dekret berücksichtigt, wodur seiner Flucht bei Logroso für vogelfrei erklärt? wurde. auch wirklich von den Milttair-Behdrden in bie Kapelle gesetzt und follte am folgenden Morgen erschossen werden.

dort und bivou seinem Stabe ei

. 264 er na Er wurde

Der Zug des Marschall Bugeaud gegen die Kabylen im Frühling 1844.

Am 8. April mit gen in Algier eintreffend, hatte

olcher Ge⸗ ein beinahe fameradschaft⸗ all Bugeaud, ein großer Empfang nichts zu wün⸗ ganzes jugendliches Feuer r, stets heiterer Mann und

ich sogleich Veranlassu ndlich ß

Armee zu r den än gn nn 69. selben geht so weit, da e

Prinzen laut sprachen und lachten. Die mit ara rittene Kavallerie hat durchaus lein Erercitium,

Schuß ab, vollenden dann di seinen Platz zurück. Alles ung Schnellg, mit der sie ihr z werth. Bei dieser Revue stürz blieb im Bügel hangen als man hn 1

ans. * .

Ich hatte während meines vierzehntägigen Ausenthalles in Algier gerade so viel Zeit, mich für die bevorstehende Erpedition einzur Waffen und taufend andere Sachen zu laufen. Der

damals nicht, der Erpeditjon die Ausdehnung zu durch die Gestaltung der Dinge gewann, und desha Corps des Westens, das ber Marschall selbst be

in Aftila ist durchaus nicht so ohne Bebentun ; jan der . n ich durchaus nicht

die Einigleit unter dem Ganzen rihalten. Stlbst wenn der Araber fo selg wäre, als ger großen Massen uns gegenübergestanden hat

iderstand leistet, ist es nur . an Talt

allein schon durch das Terrain ein durchaus wier nehmen. Es ist unmöglich, in ee re fh *

Transport auf der Achse zu bewerlstelligen, alles

sind, leuchtei ein, und obglesch in diefer Beziehun

dition in den n, bedenklicher, als man Als eigenthüml

aller in Afrila gewesenen

mal Madame B nendonner die

oder Filz- er Kopf un zu schützen.

Land war fast Inmitten diefer abischen Hirten⸗ eines derselben der Spitze, her- rfrischungen an Pferde zäumten und

Gegen 3 Uhr er= abylen, denen der Innere der Berge

Kornfeldern. Dörser der ar strömten die Bewoh ih fe ne Tin zogen, strömten die Bewohner, ihre greisen Häuptlinge an 1 dem Marschall die 1 Milch oder Orangen zu ch unaufgesorder als Wegweiser an

Hände zu bringen, wäh

ere durchaus un-

gen eit und er sich erholt hatte, sagte er langsam und ernst: „Le⸗ chevaux sont fun este 3 la famille d Gr-

nzurichten, mir arschall beabsichtigte ben, welche sie nachher war unser Operations- sehligte, nur 80 Mann star, wozu noch 560 Mann ver erwähnen Goums famen. Ein Feldzu

als man bei uns wo 1 hlecht, er hat 7 indivih nellen Muh, und wenn seine ane Kriegs masse

i s, und besoönders an Führern,

Eisen bahnen.

Zur Berichtigung bes in Rr. 21 tirten Artikels üßer die Sächsssch= ung zu der Mittheilun

südlich von Altstadt· Br

* Dresden, 24. Jan. b. Bl. enthaltenen, von hler ba Böhmische Eisenbahn finden wir daß, wenn die erfolgte Wahl bes weit des Plauen für jene Eisenha nen Wünschen entspricht rücksichtigeng wert meineren Zweclen des es jedoch keines weg I bestimmt haben. Seitens ber Regierun Bahnhofs - Anl zächi fh. Bähmistz mit eineg den Verbindung zu sehen, ten Punkte

veranlaßt, . zum Bahnho ft kundgegebe⸗ ulicheg und be⸗ teressen mit ben werden müssen, ren, welche sene

läßliche Bedingung aufgestellt worden, res dener Eifenbahn mit eis nengeleises in unmillel stand, daß von dem gewähl g für seden Fall im Auge be⸗ kann, hat dem leß⸗

jene Bahn.

sogar einen nicht besser schen Schlages

elegenen Feldraumes hn den Seiten

iesiger Einwohnerscha ar als ein sehr erfre ffen der lokalen In mens hat betrachtet es nur örtliche Rücksichten wa

man glaubt, und in weni- so blieb die Expedition iges, gefährliches Unter- d Morästen irgend einen er Ad t : was bel uns zi gehört, und außerdem noch bie ganze Artillerie, wird dur tragen, und ost war das Terrain der Art, daß se werden mußten. Welche ümstände und Sch wier

ist vielmehr alg uner age die Füglichfeit er Leipzig enden Schie und gerade der Um nee. 6 ausge 3 = Vorzug geb ß di Terrain Erwerbung ber fly den Bahnhof selbst erfol

diese zurücgelasse n damit verknüpft in g. die französische Armee in Afrika vortreffliche pralsische Einrichtungen a so wird doch jede Erpe= ei uns glaubt.

che Erscheinungen in der afrilanis werst die Zuaven, eine herrliche Truppe, brav, abge . sie bilben den Kern des Ganzen und wen st in Fällen der höchsten eth ere Es sind diese Balaill ͤ

tgimenfer, welche diese bes shrer sedegma gen

ber fraglichen

aus diese vo haltene Fortse hung zwerll teren vor allen anderen Lok unwahrscheinlich ist eo, da verlängerung sosort mit

en Armee nenne ich irtet und lauter alte en selhen anders als

hrt werden