. ag, ein Handwerker 6— 7 Fr. Nur die Armee ann uns in 537 5 —— große Baulen mit geringen Kosten aue führen zu lassen. In der That hat auch die Armee sesß zwei Jahren 5006 Lieues
aßen gebaut, 6 Brücken errichtet, eine große Anzaßi Militair · Gehãu⸗ . Kauf verschledenen Punlten aufgesührd und mehrere Dörser angelegt. Unter diesen Umstaͤnden ist welt cher an eine Bersiürtung als an cin? gf duction der Armee von Afrika zu denken.“ 6
Schließlich erwähnte der Marschall der beträchtlichen Handelt Resultate, welche aus den Kriegs Ünternehmungen jn Anerien z. flossen seien. Der dortige Handel habe sich im vorigen Jahre * S Millionen belaufen und würde in diesem Jahre wohl die doppelte Summe erreichen. Die e n welche im Jahre 1841 nur 27,000 Einwohner betragen, übersteige fetzt bereits 75, 000 Mann. Der Marschall erklärte auch, daß, feiner Ueberzeugung nach, die ganze Zukunft Algeriens in der Militair⸗Colonisation beruhe, und bestand auf der Nothwendigkeit, die Armee in Afrika auf 106, 050 Mann zu Ein solches Deer würde, passend vertheilt, desinitiven Eroberung und zur vollständigen Besihnahme ausreichen. Durch ein solches Opfer würde man schneller sein Ziel erreichen, und es hieße wirklich Geld und Blut sparen.
Baris, 26. Jan. Nach der gestrigen sehr stürmischen Sihung der Deputirten⸗Kammer fand eine lange Minister· Verathung in den Tuilerieen unter Vorsitz bes Königs statt. Es heißt, diesen Morgen habe eine große Anzahl Deputirter von der Linken eine Versamm lung gehalten, um eine Protestation ien die gestern von dem Praͤ⸗
denten der Deputirten-Kammer gegebene Ents eidung. daß die Ab-=
immung durch Ausstehen und Sihenbleiben gegen das Malleville⸗ sche, die Verwerfung ber Pritchardschen Entschädigung bezweckende Amen demeut ausgefallen sei, zu protestiren; die Linke behauptet, es habe sich bei dieser Abstimmung eine Masoritãt für das Amendement ergeben.
Herr Vivien hat ein zwischen den 6ten und 7ien Paragraphen ber Adresse einzuschaltendes Amendement auf bas Büreau der Deputir· ten- Kammer niß freien, worin der Wunsch ausgedrückt wird, daß die Regierung bei der Wahl ihrer Beamten nur die Fähigkeit und Herechtigkeit der Ansprüche erwägen und sich nicht von Privat⸗Rüc⸗ sichten lenken lassen möge. .
Briefe aus Algier vom 15ten melden, General Lamoricidre habe alle Vorkehrungen getroffen, um ben Unternehmungen Abd el Kader's entgegenzutreten. an ist der Ansicht, daß der Emir noch immer 6 Einfluß auf die Gränzstämme sibe. General Cavaignac hatte eine Kolonne nach Lalla ⸗Magrnia gefihy/ und die ganze Gegend in der Nähe bieses Lagers durchforsch:. ieser Zug soll die Stämme, bie durch falsche Nachrichten beunruhigt worden, wieder nach ihren Wohnsitzen zurücgebracht haben. In der Wüste ist Alles ruhig, und är e. General Marey angewiesenen Plätze zu Dorfbauten werden
jeßt bebaut.
Xx Paris, 26. Jan. Ein außergewoöhnlicher Auftritt bezeich⸗ den Schluß der gestüigen Sitzung der Deputirten⸗ Kammer. Die Zahl der anwesenden Miiglieber mochte etwa 415 betragen. Wie schwierig die Aufgabe der Secretaire ist, bei zwei an Stärke einander nicht viel nachstehenden Massen durch ben bloßen Ueberblick der auf⸗ stehenden und sitzenbleibenden Mitglieder zu entscheiden, auf welcher Seite die Majorität sei, ist leicht be reiflich. So wurde denn, wie vorgestern schon, auch gestern die erste bstimmung sür zweifelbaft erklärt und eine neue vorgenommen. Um biesesmal bie Kammer besser überschauen zu können, hatten sich die Secretaire von ihren gewöhnlichen Plätzen auf die Redner⸗ Tribüne begeben, und das Resultat war nun, daß drei derselben das Amendemen? für verworfen, Herr Lacrosse aber, welcher selbst zur Opposition gehört, für angenommen erklärte. So viei ich von meinem . aus die stehenden und sitzengebliebenen De putir⸗ ten zu übersehen vermochte, schien mir eine Majorität von etwa 30 Stimmen gegen das Amendement bes Herru. Leon von Malleville vorhanden. Der Präsident erklärte nach Befragung der Secretaire das Amendement für verworfen, und diese Ankündigung gab das Signal zu einem Auftritt, wie ich noch keinen in der französischen Deputirten⸗ Kammer gesehen, und' den man alg einer solchen Ver⸗ sammlung höchst unwürdig bezeichnen kann. Derr Guizok schon im Laufe seiner gestrigen Rede einmal die xUnschicklichkeit ! von Redensarten, wie sie in der jüngsten Zeit
n, . in der Kammer gefallen sind, wie z. B. „das ist abge⸗
schmadt / das ist lächerlich gerügt. Aber was gin Schlusse ein⸗
trat, ließ Alles weit hinter sich, was an Unschicklichkeit fe in der Kam-
mer vorgekommen. Auf die Ankündigung des Prässdenten. vpn der
BVerwersüng des Amendementg Fannte die Wuth der DOpposstionsmän⸗
ner aller Nüancen, die so aufg neue in ihrer Hoffnung sich getäuscht
sahen, keine Gränze mehr, ein wahrtr Särln von Schmähun⸗
gen brach los. Von der äußersten Linken und Rechten, wie aus
ber Linken und dem linken Centrum ertönten im wirren Durch-
einander 6 Stimmen wenigstens zugleich, ein wahrer Hagel von Vor⸗
wůrsen und Schmähungen regnete gegen die Majorstät, aus welcher nur
einmal einige Stimmen antworteten, gegen den Präsidenten, der inzwischen
die Sitzung für aufgehoben erklärt und sich entfernt hatte, besonders
aber gegen die Serretaire. Nur mit Mühe konnte man einzelne
Rufe ünterscheiden, wie „Wir verlangen den Namengaufruf! Es ist
ein Sandal! Es ist eine Unwürdigkeit! Es ist ein Irrthum! Das
Amendement war angenommen! Die Majorität ist auf unserer Seste!
Wir protestiren! Man muß die Thüren sperren, daß Niemand hinaus⸗
lann!“ Und zu diesen Rufen gesellte sich noch Poltern und Scharren
mit Händen und Füßen, es wär ein wahrer Hoͤllenlärm! Herr Cre⸗
mieux bindet persönlich mit den Secretairen Las Cases und de
bhEspee an, und etz lömmt zu dem heftigsten Wortwechsel zwischen
ihnen. Die Deputirten verlassen ihre Plätze, drängen sich im
wilden Wirrwarr im Halbkreise unten vor der Tribüne, die
i nz hat den höchsten Grad erreicht. Man ruft von
Seiten der Dpposition vergeblich nach dem Prästdenten, er
. und die konserval ven Mitglieder
llmälig d aal. Merkwürdig war die ruhige Haltung des Herrn Guizoöt inmittrn des Tumultes, von dem vorstehende Be⸗ schreibung hur eine schwache Idee zu *r vermag. Solche Auf⸗ fritte sind wahrlich nicht geeignet, da moralische Ansehen der Kammer in den Mugen bes Landes zu erhöhen, und bei der herr- schenken Erbitterung der Opposition läßt sich für morgen abermals eine , vorausfehen, zumal die selbe ein keues Amen dement über dieselbe Frage von Otaheiti
Großbritanien und Irland. London, 25. Jan. Wie verlautet, wird Lord Sandon der Vachselzs Lord hats, Hrasen Von St. ermains, in Kin m, ines Stagte- Ser fairs für Irland sein; er hatte gestem Untertedung mit Sir J. Peel. Den Parlament Lord Glio n hofft die liberale
nete
ist nicht mehr zu . . allmaslig den
einzubringen beabsichtigt.
estern eine lange ñ für O 2 welchen Lord Ciiet ar tei mit ihrem ndidaten, Herrn Nobartes, zu eseßen. , . Das Gerücht von dem A in 3 55 nrimft der aus Rid Jantit o Sie be nennt die Namen der
. — ——
Zur
Mit Recht hatte
128 Seiten Englands soll Herr Hamilton, der britische Gesandte in Rio, damit beauftragt * ö 33 Lorb Nanelagh veröffentlicht in mehreren Blättern die Kor- respondenz. welche er im vorigen Jahre mit Lord Aberdeen über die von ihm übernommene Missson, cine Vermählung des Prinzen von Asturien mit der Königin sabella von Spanien zu vermitteln, t hat. Sein Antrag, 1 aug Parlaments - Verhandlungen
* ,. wurbe von dem britischen
und das in Folge dessen ihm ertheilte Verbot, am britischen Hofe zu erscheinen, berührt, auch erwähnt, daß sowohl dies Verbot wie der an die britischen Gesanbten erlassene Befehl, ihn bei fremben Höfen nicht einzuführen, zurüdgenommen sei, ba. der Lord bewiesen habe, daß er wenigstens nicht direkt gegen die englischen Truppen die Waf⸗ fen geführt. Bemer dürfte indeß sein, daß sich init Entschiedenheit gegen die Vermulhung ausspricht, als habe er zu irgend einer Zeit dig Ansprüche des Don Carlos auf den spa⸗ nischen Thren für rechhnäßig erklärt, und zugleich bemerft, er Habe sich veranlaßt gesehen, dies dem Don Carlos selbst, der darüber salsch unterrichtet gewesen, dor kurzem ausdrüiich mitzutheilen.
Der Bischof von Exeter sieht sich jetzt sogar genbthigt, das redigen im Chorhembe, welches er zuerst . und wiedereinge⸗ hrt, dann mindestens gestattet hatte, vö lig zu untersagen. Am
vorigen Sonntag, als ber Delan Courtenay von dem Goꝛtesdienste nach Haufe zurückkehrte, wurde er von einem auf 6000 Menschen an⸗ gegebenen e,, . verfolgt, und die ganze Polizeimacht, unter⸗ stüßt von Spezial- Konstables, war kaum im tande, ihn zu schützen. Das Unwlirdige solcher Austritte veranlaßte daher die meisten Haus= besttzer von Creter, ohne Rücscht auf ihre Ansichten über die Sache selbst, den Mayor der Stadt zu ersuchen, er möge sich darum ver⸗ wenden, daß nicht ferner im Chorhemde gepredigt werbe. Dies ge⸗ schah, und der Bischof hat dem Mayor versprochen, sofort an die Heistlichen seiner Diözese zu schreiben' und ihnen das Prebigen im Chorhemde zu untersagen.
Kürzlich fand in ber „Freihandelshalle“ zu Manchester bie jühr⸗ liche General ⸗Versammlung der Anti⸗ corn⸗ law⸗ league statt. Die einflußreichsten Miiglieder derselben aus den verschiedensten Theilen des Landes waren zugegen,
und Cobden, rig, Gibson u. s. w. führten das Wort. Der Seeretair verlas den ericht des Comité's, woraus sich die günstigsten Resultate ergaben. Die Finanz⸗Verhält⸗ nisse der League für das abgelaufene Jahr zeigten, daß bei einer Einnahme von 86, 090 Pfd. 39, 333 Pfd. ausgegeben, so daß noch 26,675 Pfd. in Kasse blieben. Aus dem Bericht gebt ferner hervor, daß durch die Bemühungen der League in 117 Wahlflecken eben so viele Wahl⸗Kandidaten des freien Handels bei den nächsten Wahlen den Sieg davontragen sollen. Außerdem will man in Bezug auf die rechtmäßige Registrirung der Wähler in mehreren englischen Provinzen, wo früher gar kein politisches Leben sich gezeigt, für die Zulunft vorgearbeitet haben, was bei künftigen Wahlen debentende Resultate herausstellen soll, Die League — heißt es schließlich in dem Bericht — ist die Repräsentation der Klassen, welche durch Industrie leben; sie ist die Bereinigung des Geistes und der Energie des Handels in seinem Kampfe nach Freiheit, sie sucht keine Privat- noch ausschließ⸗
liche Vortheile, 5 nur die wahrhaften und dauernden Interessen
des ganzen Volkes zu fördern. Das Haus Barnett
und Hoares, so wie das von Stone Martin und Comp', haben eine Anleihe
q von 1 Million Pfd. für Rechnung der dominikanischen Republik eröffnet. Das Geid soll auf Verbesserun des Ackerbaues und Handels, so wie zur Einrichtung von Schulen und zu anderen ben inneren Zustand ber Republik verbessernden Maß⸗ . verwendet werden. Die Uebernehmer hoffen die Anleihe zu pCt. zu placiren.
Am Mirtwoch wurde das Anlehen der Republik St. Domingo von 1 Mill. S zu 5 pCt. verzinslich an die Börse gebracht. Bie Zinsen der ersten zwei Jahre bleiben hier in England und werden in hiesigen Stocks angelegt, Kontrahenten sind die Herren Gowan unt 1 und einige große Kapitalisten sollen bedeutend unterschrieben aben. —
Von den Banknoten, bie bei Rogers gestohlen wurden, verlautet noch nichts. Die Bank hat demselben den Betrag der Noten aug⸗ gezahlt und alle Vorkehrungen bei den Banqulers des Kontinents so getroffen, daß man wohl nicht so leichtsinnig sein wird, eine der ge⸗ n Nummern zu kausen, da die Ban dieselben für erloschen erklärt hat.
Die Tänzerin, Miß Webster, welche bekanntlich vor einiger Zeit an Brandwunden, die sie auf bem Theater erhalten hatte, gestorben ist, war an einen jungen Menschen verlobt, dem ihr Verlust so sehr zu Herzen gegangen ! daß er nach mehreren durch seine Verwank⸗ ten verhinderten Selbsimord⸗Versuchen endlich zu dem Entschlusse elangte, sein Leben wie seine Gelichte 33 an und hat unter den schrechlichsten Schmerzen sein Leben geenbeFk. .
n i eder lande.
Ans dem Haag,. 21. Jan. (Rh. B.) In einem Schrei- ben aus Batavia vom 4. Dhtoker v. J. liest man Folgendes: „Auf einem Ausfluge befand ich msch auf der Insel St. Paul, wohin ich eine Schaluppe abfandte, dieser Gelegenheit erfuhren wir, daß diese Insel, fo wie die Insel Amsterdam, am 23. Juli 1843 durch einen Polen Namens Merob— lawseki für den König der Franzosen in Be s genommen und seit die⸗ ser Jeit verwaltet wurde. Die Nieberla un besteht im Ganzen aus 56 Personen, 6 Soldaten, 70 Neger und Negerinnen mil einbegrif fen. Die anderen Personen besch n den sich mit dem Wallsischfange. Der auf dieser Insel bereitete Thran wird vermittelst vier Schooner oder Briggs nach ber Infel Bourbon gebracht. ö.
Selgien
Brüsfel, 27. Jan. In der vorgestrigen Sitzung ber Reprä⸗ an n n, gab vet Min ist gr Ter ö ffen lichen Arbei- ten auf eine Frage bes Herrn vont La Cose Erklärungen über ben Einsturz des Tunnelg von Lumptich. Er sagte, man Herhanble jetzt über die Frage, ob man nscht, sialt bes neu zu bauenden Gewölbes an der Stelle bes Cinsturzeg, einen offenen Laufgraben bauen lassen wolle. Herr ys sorderte den Minissen auf. stast des ganzen Tun= nels einen solchen Lgufgraben anlegen zu lasfen. glu eine Frage des Herrn von Hosffschmibt, wie lange Zeit die Arbeiten dieses Lauf⸗ grabens dauern würden, antwortet? der Minister, daß berselbe in einigen Menaten beendigt sein würve. Hierauf wurde die allge⸗ meine Diekusston beg Buͤbd zets des Innern fortgesetzt. Die Kammer hörte zuerst Herrn von Fefe nner. welcher im 61 Jahre gegen dieses Budget gestimmt hatte, dieses Jahr aber dasselbe au dem Grunde votiren wird, weil es sich im vorigen Jahre nur don einem einzelnen Manne, seßt aber von dem ganzen Habineß handle. Verr Verh ae gen hielt eine dem Kabinet, Ven Männern wie der Politit, feindselige Rede. Der Finanz⸗Minister gab einige neue Erklggungen, welche ihn bestimmien, in ein Ka zu treten, das Lie Nersshnung zum Jwecke harte. Der Ninister der öffent- m, n , bewies, daß er in bas im Jahre 813 gebilbete
nie ir.
die Zukunft wird 2 hä 44
vorigen Jah · tischen Ministerium , . und bie 8 bietet sonach wenig Inkeresse. * d bar * Lord Ranelagh * während des Bürgerkrieges in Spanien
Lord Aberdeen
u enden. Er zündete seine
um einige Beobachtungen anzustellrn. Bei
Kabinet hahe treten önnen, ohne seine Grundsůte zu verleugna, seine politischen Freunde zu verrathen. Er verglich die ige Kabinets mit jener, in welcher sich Herr debeau 1 Z befenm Zeit, sagte er, hat wem bamall gen Hasse Gerech gkeit widerfahren 9 diejenigen trösten, welche man Jetzt mit Klagen
1
. , von Hoffschmidt und herd r, welche sich als persönlich durch den Herrn Verh feen, gaben Erllärungen, wie es vor ihnen der h
atle. Für Herrn gon Hoffschmidt hau / zu beweisen, daß er jetzt für das Ministerium j könne, nachdem er im vorigen Jahre gegen eines der Mitgl Kabinese gestimmt, hatte. Her? von Torswarem recht serijn durch seine Unterstüßung staltgehabte Ernennung eines seiner taite zu einer Notarstelle. Herr Verhaegen erwiederte; nin warf Herr Delehaye dem Justiz⸗Minister vor, die. Norars z zu einem Wahlzwele zu vergeben. Die Dialussion
dann wieder vertagt.
Herr Rochussen ist wieder hier eingetroffen.
Die Einnahmen der Eisenbahnen für den Monat Dezember steigen um mehr als 860, 069 Fr. die bes Monats Novemben sich durch die Hemmung der Kanal- Schifffahrt erklärt.
Da sich ergeben hat, daß der Ei in dem Comptich nicht so bald, als man dachte, wieder hergestellt sen so trifft die Regierung Maßregeln, um die Klagen des Handehn. wegen Verzögerung der Expeditionen nach Veutschland ahn indem Antwerpen ganz überfüllt ist mit Waaren, welche auf Mn Beförderung warten. Es foll nämlich vom Eingange des u bis nach der Station von Tirlemont cine provisorische Eisenban richtet werden, um Güter fortzuschaffen. Was die Reisenden ai so werden dieselben, so lange das Wetter gut ist, liber den] den Weg zu Fuß machen müssen; bei schlechtem Wetter werdn Wagen zur Verfügung gestellt. Der Einsturz erstreckt sich uf Länge von 25 Meires. .
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 21. Jan. Dem Vernehmen nach, wird der Abwesenheit Sr. Masestät des Königs statt des erkranhn nisters der auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Ihre, der) Staats- Minister, Freiherr Nordenfalk, den Vorsiß in der pm schen Regierung führen, die, wie man glaubt, aus den 6 räthen Freiherr Stael von Holstein, Peyron und Munthe ig wird. Die anderen Staatsräthe werden* den König begleiten, Herr Wärn soll bereits gestern abgereist sein; der norwegische e Minister, Herr Due, wird noch in dieser Woche abreisen. Der Bewilligungs⸗Ausschuß hat beschlossen, den vom Du. h berg im Y r nh; und von mehreren Mitgliedern des g standes gestellten Antrag, daß bie Hälfte der Kopfsteuer n
sich r
Volkeschulen verwendet werden solle, den Ständen zur Annahn
zurathen. . :
Der Bürgerstand hat mit 29 gegen 20 Stimmen für ba heben aller Ein fuhr⸗Verbote gestimmt, jeboch mit folgenden ð kungen: Die bisher verbotenen Waaren solhen nur in Ste Gothenburg und Malmö, und nur in gedeckten Fahrzeugen von destens 20 Lasten, eingeführt werden dürfen und keine Nieba Freiheit genießen. Herr Lagergrẽn wollte, daß die Einfuhr⸗ niß gleich in Kraft treten solle, allein mit 25 egen 20 Si wurde bestimmt, daß solches erst im Jahre 1817 geschehen Der Bauernstand stimmie für Beibehaltung der Einfuhr Verhah der Adel für 3 Schilling Banko pro Pfund vom rohen Zuchn
Wie man vernimmt, haben Se. Majestät bestimmt, sas g von dem verstorbenen Könige unter dem Namen von Ven um willigten Privat ⸗ Zahlungen fortwähren sollen, nur sind einige ben r ge , worden. Ferner sind auch die milden Stf und öffentlichen Anstalten zugestanbenen jährlichen Gaben his und 190 Spe, zur Austheslung von Brennholß und Aleidun
Arme in Christiania zum LVbsten d. bestimmt.
Dänemark.
Kopenhagen, 25. Jan. (A. M.) Se. Najestat der haben unterm 57. Vezember S. J. Folgendes in Betreff des Mis wesens in Grönland resolvirt:
Nachdem der Vorschlag Un seres Misstong KRrllegäums, betreffen verbesserte Organisation des grönländischen Missions⸗ und Schuld Uns von Unscrer dänischen, stanziei allerunterthänigst, in Verbindu der von Unserer Direction für die Staats schuld und den sinkenden und, von Unserer Nentelammer darüber abgegebenen Bedenken, v worden ist, haben Wir Allergnädigst beschlossen, daß ne, Mif und Schulwesen in Zukunft auf folgende Weise soll geordnet 1) a. Die Gehalte für jeden der in Grönland angestellten Mis wollen Wir in Zulunft zu 600 Rbthlr. jährlich für die verheiraththa 00 RNbihlr. für die unverheiratheten besimmt haben; außerdem sol sämmtlich Proviant, Feuerung und Licht wie bisher zugestanden i b. Die Amtszeit für die Misston aire wird zu 8 Jahr angesetzt.« nach Hause zurückgefehrten Mission airen, die acht Jahre gedient haben den 290 Rbihlr. Jährlich, von ihrer Ankunft im Baterlande an, und ihrer Beförderung bewilligt, insofern das Misstens · Kollegium ni Amtsführung zufrieden war, unter welcher Voraus setzung sie außerd uggweise in Betracht gezogen werden sollen, wenn ch eine andere ien ng darbietet. l. den Neisen der Missionaire nach 6i und, von daher zurück werden 200 Rbihlr. und zu ihren Amtgtej Grönland 13090 Nbihnr. jährlich bewilligt, welcher letzterer Bettag n serem Missions⸗ Kollegium auf die f hien, Missionari ate u n len sein wird, wobei gedachtes Kollegium dafür zu sorgen hat, gehörige Anwendung besselben nach der Bestimmung tontrollin kann,. 2) Theologische Kandidaten sind in rer Regel zur Am als Alumnen im grönländischen Seminar in stopenhagen vonn diese Alumnen sollen, nachdem sie gehörig vorbrreftet wordrn, in Kepym brvinirt und ein bis zwes Jahr? naͤch Grönland gefandt werden, ehe s⸗ Misstonaire zu fungiren anfangen, und unn, werden Jedem, demfenigen, was ihnen aus der Kommunitäis-Kasse ausbezahlt win Rbihlr. und an Deputat 150 Rbthlr. bewilligt. 3) Die Jahl der naire wollen Wir von 6 auf 8 vermehrt haben. H Zur Vermehl Katecheten sind in Zukunft und bis weiter im Ganzen 2000 Rbihh lich zu verwenden. 5) Die Kalecheten sollen in der Regel im Land gebisdet und erzogen und dazu lurz zuvor fonsirmirte, in G eborene Knaben gewählt werden. Zur Erziehung derselbtn ei Godthaab und AMqtobsbann 2 Seminarè, jczes für s ven, zu errichten. ie Vorsteher diefer Seminar sollen he tigen Missionaire sein, und uugleich die Alumnen, die nach Grönln schickl werden, um sich zu Misstongiren zu bilden, als dehrer dabei J die Katecheten mögen nun aber in gedachten Seminaren oder, wie Mn her zuweilen der Fall war, von Mifstonairen gebildet worden sein, I. sis doch alle auf den Semingren rraminiri werden. Jum Unierhel Eleven, die sich auf den Semingren aufhalten, darf ein Veh 609 Rbihlr. verwandt werden. 6) Den Missionairen, vie in Hen und Jacebshavn angestellk werken, wild als Vorstehern ber Semim
an dort zu errichten beabsichtigt, eine j i e von 250 . bewilligt, wobei Unser Missio ns Kollegium ermächt g wollen, wenn ge nnnande ee gäbe l mn r f gen r n rung ver gedachten Mission aire behufs Ausübung pröbsfiicher. Am richtungen einzulommen, ohne daß jedoch irgend eine besondere ah dafür erwartei werden kann. 7) W wollen l ne , unserm , , Zusgegeben haben, mit naheren allerunterthänigstn schlägen zu Aufführung der erforderlichen Semingt. Geb ude einsiun] zu welchen Gebäuden, so wie zur finfführung des Schushauft? 7
ern, , , , , 6 ur er Sesoldung der eien, die aug den hervorgehen, Vio weiner 9 sährlich zu vrmwenden find.“
gauton Bern. Das Central ⸗Comitè des i- Jesuiten⸗BVereing hat eine Ersl fen, worin einige Einwürfe beseiti
— t worden 22 einen
siberung des Bundes- Vrrtrags beabstchtige; er eds jene, als diesen . hege; zen aus der Eidgenossen jenen Rechts, kraft des be pid bann nachgewiesen, daß, , an eine Intervention fänne, so lange weiter nichts als die Augtreibung
fbert werde.
Bern, worin
Kanton Luzern. Der Regierunge⸗Rath hat das Schreiben Luzern aufgeforden wird, die Ausführung des Be= ses der Jesuiten Berufung noch
ä. Dieselbe Behörde beschwerhe sich n, welche einzelne ihrer An ehörigen dort erlitten verlangt sie von Aargau
der Grãnze.
Canton Genf. Am . r, . * . . worden und sollen
't dem Staate Math vorgelegt werben. Der Kapita ds
000 Fr. ist gesicheri. 26 9 2 6 ganton Graubaunbten. Die Churer Ztg. enthalt Fol⸗ ges: „So pi . . 1 ĩ Vereins habe den ru mwürdigen Beschluß gefa t, e, Lirchthürm und Pfarrhaus für Neu⸗Felõberg . 65. . auen. ö 35 )
lay - Adolp Paris, 26. Jan. Aug bas gestrige Blatt der Allg. Preuß. 3tg.
8 Madrid, 20. Jan. Die Königin hat den
f, daß Zurbano
6mmen begnadigt
—
t
daß General
ö h
evolutionairen B
einen Hechverraths . Prozeß verwickelt wurde, finden jetzt kein
der Theilnahme.
mit dem .
. werbe.
ch Ihnen mittheilte, ergiebt sich, ngs-Heamte sind, deren Anordnungen die übrigen Mitglieder der iäipalität zu vollziehen haben, so
in
ug den Hauptbestimmungen des neuen Ayuntamiento - Gesetzes,
gen finden bei die Provinzial
ö, sie auflösen oder einzelne onen haben die Steuern in der ß der Truppen zu leiten, Vorstellungen über die Interessen der nz an die Regie
andere Gegenstän
huet sind, berathschlagen. Die Verhandlungen des Kongresses über den Artikel 5 des die on der Geistlichkeit betreffenden Gesez⸗ Entwurfes haben den
ii z
den Schluß ziehen will, daß die Regierung beabsschtige, den no tuft gebliebenen Theil der ig ln g ö ö Der erwähnte Artifel 5 tung und Vertheilung der Fonbs solle dieser selbst unter Mitwirkung der Re⸗ In der vorgestrigen Sitzung vertheidigten bagegen Deputirte ein Amendement des Herrn Pacheco, kraft lf heistlichkeit diese Verwaltung entzogen werden solle, indem sie daß die Käufer efürchten würden, die Kirchengüter : stlichen zurückgegeben werden. die Ansicht, waß die mit dem römischen handlungen keinen Einfluß Der Fin anz⸗M beabsichtige, eohalb zuzugestehen, herbeizuführen,
s
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w. ng den Gei
h.
Minister zu ve
mmmenden g zustehen.
Befürchtungen linstelt halte. widersetzten wir
daß das Uebel weiter um
n verlangt ihr
war diese F
*
nicht? Weil er Frage
werde,
großer
und Kloster⸗ Geistlichiei dem Staat eingetragen habe. te er, „hat die Staatsschuld nur um die
Ertrag .
= Auszahlung der den Mönchen und N
‚achtheil enispringen
7 J
o durch enate wurd
kewiesen wird, wie dem Maire in Frankreich. Das neue Provinzial ⸗-Deputationen verfügt, daß man 8000
schrlicher Einkünfte aus eigenen Besttzungen beziehen ober easen an direkten Steuern er sein zu können. t, benen das Wahlrecht gelmäßig zweimal jährlich an den von ber Regierung zu be⸗ nden Zeitpunkten, und ch zu außerordentlichen politico ist Präsident der
der Geistlichkeit die Verwaltung des Kirchenguͤtes
eine ausweichende Antwort. der Besitzer von Kirchenglitern für übertrieben
rage vorlegen werden, bie uns jeßt unbekannt sind, und nothwendigerweise abhängt. * it man. is kann es m
ß sie mit
e w. mehr als des Herzens.“ Der Finanz- Min ier that
er d, e. Sine wurde das Amendement des Herrn
104 Stimmen h 6 wie die egen n ffn e, elegt hatte,
nicht bestimmt wer⸗
schweizerischen
ärung an das S , werden, die hem Verein big= nd; es wirb nämlich Darin erflärt, daß dieser griff auf die kalholische Religion, noch eine er wolle vielmehr, anerkenne, nur bie Austreibung der chaft durch bie Tagsaßung, kraft ge⸗ orenen Bundes⸗Verirages. Schließ um innerer und äußerer Gründe fremden Mächte nicht ng wer- er Jesuiten
der
aufzuschieben, verneinend beant⸗ bei Aargau über Mißhand.⸗ haben sollen; ntfernung der luzerner Flüchtlinge
21. Januar sind in einer Versamm⸗
nassauische Aibtheilung des
Spanien. Bayonne vom 22. Januar wird . Januar früh erschossen worben ist. ) General Prim
ss. das gestrige Blatt der Ailg. Pr. Ztg.. lätter, welche für ihn Partei . eh ir
am 21.
Auf der anderen Seite möchte zu bezweifeln m selbst, in Folge bieser Be nadigung, h auf⸗ er ⸗Präsidenten und dem .. ystem
daß die Alikalden eigentliche Re⸗
daß jenem ungefähr dieselbe
bezahlen müsse, um Provinzial De⸗ Letztere werden durch dieselben Wähler er⸗= für die Cortes zusteht. Sie versammeln
können
Der Provinzial ⸗ Deputation, und die Thüren statt. Der Gefe politico suspendiren und, auf Befehl des Mitglieder ausschließen. Die De-
ö zu vertheilen, die Aus-
zwar auf zwanzig Tage. Do Sitzungen einberufen werden.
eschlossenen eputation
rung zu richten.
Uebrigens dürfen sie über de, als solche, die
rschiedenen Erklärungen veranlaßt, aus denen
der Geistlichkeit zurück setzt nämlich fest, die Erhebung, für die Dotation der Geistlichkeit
von Nationalgütern im entgegengeseßten selbst sollten nebst der Ber= Herr Pastor Diaz Stuhl angeknüpften auf die Lage der Kirchengiͤtter haben in ist er gab auf die Frage, ob die Regie⸗ um daburch die Zuruͤckgabe ber Güter Er erklärte, daß
„Eine n n. geschah“, sagte er, „ver= uns ihr. Jetzt liegt uns nur ob, zu verhin⸗ sich greife. Aber, sagt man uns, nicht die Zurückerstattung des Geraubten? diese Frage noch nicht an der Zeit ist, und wenn wir die Umstänbe ken- von denen doch die Entschei⸗ Wann dieser Augenblick Dies hängt nicht von der Regierung bestimmen. Wenn die Regierung hier spricht, Vorsicht reden, denn um zu handeln, bedarf
wenig der Verkauf der Güter ber „Durch Summe und daneben mußte
dar, wie
len getilgt werden können,
zu leisten der Einsteli werde.“
22 verworfen und der Geseßz⸗
angenommen.
ausdrücklich in bem Gesetze
werfun
llärten sich bafüt, 1 3 scheint, vie Gh nung noch verzögern; n des
werde
gproc. baar 31
3 mit biesem Sinan - Nin ser, c g e einander 8 auf 60 Tage 313;
ndigen.
Entwurf in seinem ern, Umfange geschritten. 7M. Stimmen er⸗ der Diekusston fiber die Budgets Gegenstande gesg fr
er weder mit dem
õproc. auf Lieferung 26.
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gegen die Kabylen (Sort setzung.
Nachdem wir ungefähr 2 Stunden in d n . . ter der Araber, welche durch Zei : Da sie sahen, baß dies . blieb,
itte, Schritie e
S Geschrei geg 6
und dur Nach
d eben so schnell
ach dem wir vielleicht an e aus das Meer und di Rückmarsch ins Bivou
J
verlangen, daß Volkes die Inve Antlitz färben!“ ein Vataillon aus
ganzen Kolonne mit dem etwas sonderbar Neizend dickes gelbes Wasser mit
Trotz der Wichtigleit, Delli so bald als es das Weiter doch unmöglich, weiter gen hatte das Terrain so erweicht, Morast versank, an ein Fortlomme ar nicht zu denlen war. Der orge Mainaide g
uns der Himmel 6
mehrere Häuptlinge
e. zu ie * **
egen empfängt der a
allen Offnen der
Zelte stehend, die
vor das Zelt geführt,
man ihnen Kaff
hören
e heut: zur Absiimmung über ben Reform ⸗
erschienen auf den gegenüber
, und wa
liegendes leer
Distancen von
onnanz niedergehauen. Die chdem sie aber von unseren
Die
seines Stam
Der Zug des Marschal Bugeaud im Frühling 1844. Vergl. Allg. Preuß. Zeitung Nr. 31.)
einzelne Rei- näher zu kommen.
auf ungefähr 500
v ebenfals einige
1 Form gegen das dasselbe sogleich zu ver⸗ vielmehr zur Unterwer⸗ in die Luft, als Zei= wahrscheinlich zugleich chienen auf verschiedenen Araber, die mit wildem ch einzelne Reiter deckend gen einander mittheilend. n einige unserer Leute ab⸗ stehindes Dorf in Brand aus hervorschlugen, griffen die Araber 1 500 Schritt, an, waien, wieder zurück. einem hohen Punlte hatten, erfolgte der ere⸗ Garde von einer
derselben klar riftlichen Auf · se Milde trug Marabouts aller
err Til
Thatsachen lultivirt, und o
Sgr. 40 Pf. Hafer 4 Sgr. 3 P., auch 20 Sgr. 5 Pf.
arschall pflegle wohl au ein mehr ober minder lo eschenk an Pisrolen. 1a 8 ren n en. N der letzte investirt, det Qanenendomer bie PVeendigung der 8 iz dit. Arten ziehen ch gemesniglich anf, e, e, n,, J, de Agha des Gaumẽe, zurück, oder suchen alie Freunde unser ben vrenen in der Armer auf; zur Aibendtasel des Na fchall⸗ ersche inen siy und hier muß man bewundern, wie sehr derselbe Geist dieser Leute ein Februngen ist, wenn man ihn mil ihnen über Ackerbau und im Vergleich mit den 3 e Hört, wie er sie na e J ne ihnen seine * . der fast spielend dafür gewinnt. fene Stern an an : . Am 8. Mai gestattee b. tir er- reichten ohne Feind seligleite *. eine kleine Stadt der
J
von Dellis; ich s. Sturm uns in bie
. f ven Bergen
3) U gewiß raͤchen
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Flanke von Arab We
et en avant!“ des Mar voller Musil vor. rung verließen die Araber bie erste Höhe; sah man in dem dahinter liegenden Thale rücken, das Gros der Araber versammelt, Mit uns zugleich war der st⸗ Lieutenant Thomas
tabisches Dorf in Brand zu suchte, rückte, das Dorf starl mit hartnäckigen langen Kampf urs indigz nes wur- wo die Hauptmasse der ᷓ Thomas verfolgte die eits ihre Fahne und mehrere Gefangene ö ; es Gefechts begann die Besahhung des orfes zu weichen, die Infanterie der Berge zur Rechten wehrte sich gut und verließ ihre Position nicht, und der Joum war, nachdem er den Feind auf dieser Seite gänzlich auseinandergesprengt, so ermattet urückgefehrt, daß der Zustand seiner Pferde ihn für jede weilere Leistung muss h machte.
(GForisetzung folgt.)
den gegen bie Berge . Infanterie
Handels und Börsen⸗ Nachrichten.
Berlin, 31. Jan. Die heutige Liquidation brachte für die meien Effelten, namentlich für Berlin. Anhäster ctien, eine sehr günstige Stim⸗ mung hervor. Am Schluß der Börfe blieben Stettiner, Anhaster und Quittungsbogen begehrt, wogegen Kiei⸗ Altona billiger veriaust wurden.
NMarktpreise vom Getraide.
? ; ; ö 23 33 anuar 1845. Zu Lande: Weizen (weißer lr. 22 Sgr. 10 Pf., auch 1 '
20 Str. 5 Pf. und 1 Rthlr. 13 Sgr.; Noggen . 3. 1 auch 1 Rihlr. 3 Sgr. 7 Pf. große Gerste 4 Rthir. 1 Rthlrt. 2 Sgr. 5 Pf.; fleinẽ Gerste 28 Sgr. 10 P . z ger M Sgr., auch 20 Sgr. 5 Pf.
Scheffel.
Zu Wasser: Weizen weißer) 1 Nihlr. 28 Sgr. 10 5. auch 1 Qihlr. 24 Sgr. und 1 Rihir. 13 Sgr. Roggen 1 . 64 . 3.
n 2 ö r. 5 Sgr., auch 6 Rihlr. 18 Sgr. Centner deu 4 Rihlr. 3 Sgr. 6 Pf, 8 20 G. thlr. 18 Sgr. Der
Kartoffel ⸗ Preise. Sgr. 6 Pf., auch 6 Sgr. Pf.
2õncn 13 - 13 Rehn ö ,
r. 209 Quart à 65 0 Geschäst. h.
Der Scheffel 12
1 36 vrn .