1845 / 33 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Rekruten guszuheben ober Steuern einzutrtiben.

keit, zu entziehen, Umstände, vielleicht. gegen

aher sind wir durch die Gewalt der

* Cigar und unseren Theorleen zum Troß, ezwungen worden, anz Algerien uunehmen und zu behalten. Diesckbe unausweichliche oihwendigleit wird ung auch drängen, das Gebiel der Kabpien zu ollupi⸗

ren, obschon biese Völlerstämme gar nicht gewohnt sind, Einfälle in die ihnen

benachbarten Landstrecken zu machen, doe sie ihre unn n n ren wenn man sie angreift, wohl zu vertheidigen wissen, zum Offenstokriege aber gar nicht eingerichtet sind. Die Gebirge des Kabylenlandes sind der Zufluchig ; ↄrt für unsere Feinde; dazu lömmi, daß dag Schau fspiel ihrer freien Unab-

n glei den unterworfenen Stämmen großen Verdruß macht; die e zahlen bgaben und sehen in nicht weiter Entfernung von ihren Wohnstätten eine

andere Völkerschaft, die sich steuerfrei zu erhalten wußte. Aꝝus diesem Grunde

besonders müssen wir darauf denen? das Land der Kabylen eines Tages wegzunehmen. Wir können zu dieser Erpedinion eine uns günstige Zeit ab⸗

warten, einmal, weil die Kabylen selbst nicht daran denken, uns anzugrei ·

fen, dann aber auch, ** * * e des Erfolgs sicheren Unternehmen

noch eine Verstãrkung an Fußvo ürfen.

Hieran rf sich folgende Bemerkungen des Marschalls liber die Verwaltung des in Besiß genommenen Landes:

„So steht cs heute um Franfreichs Herrschaft und Macht in Algerlen.

Nicht nur is das ganze Landgebiet uns unterworfen, sondern man hat auch

unter den Arabern eine tüchtige Verwaltung organisirt; man hat sich dabei

Abd el Kader's Verfahren zum Muster genommen; der Emir ist ein Genie;

wir lonnten nicht besser ihun, als feinem BVeispiel folgen; wir haben nur

die Personen, nicht die Dinge geändert. Die Civil · Verwaltung ist ein ·

fach und durchaus nicht lostspichig; unsere Anordnungen werden punltlich

befolgt; die Steuern gehen ohne Schwierigkeit ein; sie betragen jetzt an

5 Millionen Franken; nicht alle Stamme zahlen dazu; diejenigen, welche

bei den. Kriegszügem im Lande am 'meisten gelitten haben, sind

vorerst frei von Abgaben. Es war nothwendig, die Araberstämme unter unserer Oberaussicht zu organisiren; nur dadurch fonnten wir zu einiger Sicherheit gelangen; heute sind wir so gestellt, daß wir än

Ausstand bald unterdrücken können; es wird noch zr weilen Insurrectlonen eben, sie werden aber immer seltenet statifinden, indem die europäische ivilisation sichtliche Fortschrite im eroberten Lande macht. Im Jahre 1841

Hh die europaͤische Bevöllerung in Algerien 27, 000 Serlen; Jeuie ist sie 5, O09 start; . hat sich in zwei Jahren verdreifacht; es ist nicht viel über wei Jahre her, daß Sicherheit in Agenen besteht. Dieses Resultat ist im

. des Landes durch militairische Organifaljon der Verwaltung er⸗

reicht worden; an der Küste, in Algier selbst und der nächsten Umgebung,

ist wohl auch ein Kriegsmann an der Spitze, aber unter ihm sind doch die Civil Institutionen in Kraft. m Innern dagegen heirscht eins rein militairĩsche Einrichtung; bennoch sröõmẽn die BVölterschaften herbei; sie fürchten das Regiment des Saͤbels nicht; das erklärt sich leicht: das Regi- ment des Säbels ist nicht despotisch. 9. einem Lande, das erst zu einem

Gemeinwesen heranwächst, wo Allez an ängt, bedarf die Abministration un-

gebemmter Autorität. Ich möchte die Araber an der Küste, welche unter

der Ciwil⸗ Verwaltung stehen, mit ungezogenen, und die im Innern, unter der Militair - Verwallung, mit wohlgezogenen Kindern vergleichen; dis Einen schreien, weinen und werden böse, wenn man ihnen nscht zu Willen ist, die

Anveren gehorchen aufs Won. In den Stäbten, wo bie Misstair? Ver-

ann, herrscht, giebt es keine Rechtshändel; die Polizei wird mit dem

besten Erfolg gehandhabt und kostet nichts, denn die Offiziere verfehen sie.

36 halte dafür, daß die Gemeinden, welche keine Furcht hegen vor der errschast des Säbels, weit entfernt sind, sich Civil Garantieen, Munizipa-⸗

litäten und andere solche Din e, die ihr Gutes haben mögen, zu wünschen.

Wollte man die Civil⸗Verwa tung in ganz Algerien einführen, man müßte

das Budget verdoppeln, vielleicht verdreifachen. Ich will nicht sagen, daß

es immer so bleiben soll; eg wird auch für Algersen die Zeit kommen, wo es einer Civil Verwaltung bedarf; aber vorerst laßt uns dort nach dem ge sunden Verstand regieren und verwalten.

Sitzung vom 26. Ja nuar. Die Rede bes Herrn von eyrgmont gegen das Mallevillesche Amendement, verursachte so gro⸗ en Tumult in der Kammer, daß es Anfangs kaum möglich war, von em Vortrag des Herrn Od ilon Bar rot, ter jenem Redner auf

der Tribüne folgte, etwas zu verstehen.

Die Worte Ehre, Unabbängigleit und Würde Hauptrolle in dieser NRede, und sie nahmen so . ein Argument von Bevbeutung daneben Raum sinden konnte; es war chwer, sich darüber Rech enschaft zu geben, was dei Rebner sagen wollte, und was er bewiesen hatte. So begann er 3. B. gleich sehr pomphaft mit den Worten: „Meine Herren, lassen Sie uͤns den traurigen Gegenstand, der uns beschäfrigt, nicht unter den Schuß der glorreichen Erinnerungen an die Einnahme der Citadelle von Antwerpen oder an die Einnahme von Ancona stellen. Lassen Sie uns leine Solidaritãt aufstellen, wo eine solche nicht bestehen kann,“ e er: „Diesen Mann (Herin Pril⸗ chard), der zum Krieg a euer der Empörung anfachte, und der ein solches Verbre nd feierlicher hätte büßen sollen, 3 len,. . 9 . oll , das e rankreich, im Ange 's eine Entschäbigung zahlen.“ Bei⸗ rei , lia en r n an nn,

err

der Nation spielten die

fin

——

spielte verzuge weise jm zweiten Alte mit einem Feuer, Anerkennung zur Folge hatte, und in welche wir um so lieber mit einstim. men, als wir die „Lucrezia“ von ihr, obgleich diese Partie immer eine ihrer dankbarsten war, bis jezt noch nie so durchaus gelungen wie dies mal aue führen hörten. Auf dem Zettel sahen wir auch den Namen dez Sgr. Gr az ian , der eine ganz unterge crdneie, nin im En semble wirkende Partie hatte. Mit dielem Ver⸗ gnügen erinnern wir uns, diesen Sänger in einem der Döhlerschen Kon= zerte gehört zu haben, wegen seiner angenehmen Baryton? Stimme ortrageg halber aligemẽlne Anerlennung

n dieser Bühne, die fa den billig

ommen sich steis zur . schäßgt, dem Sgr.

genheit geben, seine Fähigkeiten, die er m Kon-

ch in der Dper in Anwendung bringen zu sönnen.

Kun st⸗ R otizen.

ger“ hat wegen Unpäß⸗

age ruhen müssen.

enügen zu

dorf über-

Herrn Fischer

nen hat, verlassen; sie n . gan, men hat, verlassen; ro jedoch naͤchsten n der Schlesingerschen Buch- und Mu⸗

che Porirast von Meyerbeer,

le bes an, r .

e t den Mei-

schsen vor rurzent bas vom Gra⸗ hographirte Portrait bes als tod or Döhler, ber

en 1 9 2 le u

wor fen.

viel Platz ein, daß kaum jr=

das die lebhasteste

berühmten Kompo.

132

in Mitglied der äußersten Rechten (Herr * ist 2 n Es 9 . nichts! lebhafter Wortwechsel, welchem endlich duich den Ende gemacht wurde. ch nahm darauf noch Herr Du faure zu Gunsten des Amende⸗

L Jacquelin) ries hier: n 8 2 ah ein

ments das Wort, der die Meinung ausstellte, es hätte von beiden N

Regierungen eine Untersuchumg fiber bie dem onair Pritchard Dinge eingeleitet und von deren f niß die Eutschei⸗ dung des Streites abhängig gemacht werden müssen. Dann wurde endlich das Amenbement zur bstimmung gebracht, und zwar wieder durch Ausstehen und Sitzenbleiben, nicht durch Kugelwahl. Das erste neuen Abstimmung, und nun erklärte der räsldent, nachdem er die Secretaire über das Resultat befragt, das Darüber erhob sich heftiger Lärm, ) egen den Ausspruch des Büreau'g, es wurde die Abstimmung durch mln j verlangt, ͤ willfahren wollte, indem er die Sache durch die Enischeidung Büreau's für abgemacht erklärte. die Versammlung endlich in großer

Paris, 27. Jan.

Aufregung.

Aerger nun in Ausfällen gegen die Kammer selbst. So sagt der Cour⸗ rier fran gais: „Das Amendement Carne ist verworfen worden; das Ministerium hat den Sieg davongetragen; lauben nun an die ewige Bauer des Kabineis vom 29. Oltober. 3 hatte drei inhaltschwere Fragen gegen sich: Marokko, Otaheiti, das Durchsuchungs- Recht; in diesen drei Beziehungen ist es, nach

dem Sinn des Amendements, des Mangels an Voraussicht und Festig⸗

keit überwiesen worden. Noch nie hat eine so schwere Wucht von Fehlern und Beschämungen auf einem Ministerlum gelastet; noch nie hat das Herz der Nation die Gesammiheit einer ministeriellen Poli- tik energischer verworfen; die bedeutendsten, erfahrungsreichsten Män⸗ ner in beiden Kammern haben sich gegen die Minister erklärt; die Vertheidigung des Kabinets wurde miu unerhörter Schwäche geführt. Und das . Das Ministerium hat gestegt; jeder Fehler giebt ihm festere Wurzel, jede Schmach wird ihm zur Weihe; ihm ist das Vorrecht der Straflosigkeit gesichert. So mag es denn, weil die Kammer es so will, unverwundbar, unsterblich, Uns genügt, laut zu erklären: Die Majoritãt der National ⸗Reprä⸗ sentation ist zu nichts mehr nütze, als ein beklagenswerthes Regie- rungs⸗System, das vom Volke verurtheilt worden, durch eine Indem⸗ nitäts⸗Bill in Schutz zu nehmen; das Ministerium hat auch nicht länger nöthig, den Unwürdigkeiten seiner Politik durch den Zauber der Redekunst Eingang zu verschaff Sophismen, platt, trocken, nackt, flüchtet sich die Politik vom 29. Of- tober in die ihr wohlwollend geöffneten sen Fortschriti zu konstatiren, halten wir für ange messen.“ Constitutionn el tröstete sich sche Amendement noch damit, eben nicht sehr groß sei; wegnehme, so werde das ortbestehen des Kabinets unmöglich. „Eine Minorität von 200 Stimmen“, sagte dies Blatt, „setzt der Politik, welche sie mißbilligt, einen Wiberstand entgegen, dem gegenüber ein Ministerium weder Stärke noch Freiheit des Handelns be itzt. Dies ist also nur eine Vertagung und keines weges ein Sieg. Es heißt auch in der That, daß Mehrere von der ajorität das Amendement blos wegen seiner zu allgemeinen Fassung nicht unterstützten, und 2 sie ihre Mißbilligung sammt ihrer schwarzen Kugel für die besonderen, mehr geradezu gegen die begangenen Fehler erichteten Amendements aufgespart haben. Noch hat das Kabinet fein Spiel nicht gewonnen; die Stimm-Urne kann leicht, wie gestern, einen unver-

hofften Erfolg, eine unerwartete Niederlage bringen. Wir wenigstens

die Kammer in die ser Diskasston

werden nicht eher glauben, daß als bis wir die Adresse angenom-

ihren Schlußspruch abgegeben haͤt, men sehen. Bis dahin werden wir auch unser Urtheil über die Per⸗ sonen und unsere Würdigung ihres Charakters und ihres Benehmens zurückhalten. Im vorigen Jahre ging die Adresse mit einer Mehr⸗ heit von 30 Stimmen als ein schwerer Stoß galt; tung nach der Abstimmung; wir haben nicht vergessen, wie schwie⸗ rig die Session für das Ministerium ward und welche Fraft die Opposition aus jener Abstimmung schöpfte. daß gegenwärtig das Kabinet, einer mächtigen Opposition gegenüber, noch mehr ge mehr wankend und noch mehr außer Fassung sst, Doch es hat sich bisher nur um ein erstes Amendement wir wollen die weiteren Entscheidungen der Kammer ahwarten.“ Presse sagte: „Da mehrere Konservative, welche, jeder Intrigue und Coalition fremd, entschiedene Gegner der Entschädigung für Herrn Pritchard sind und bie Revision der Durchsuchungs⸗Verträge enischie⸗

chwächt, als damals. gehandelt;

den und beharrlich wünschen, in den Reden, die in beiden Kammern nicht die Gewißheit fanben, daß das neue

bisher gehalten wurden,

Kabinet in Betreff jener beiden Punkte ein von der Handlungsweise

des jetzigen Ministeriums wesentlich abweichendes Verfahren rin schla⸗ gen werde, so enthielten sie sich in ihrer Ungewißheit feder Abstim⸗ mung, um dadurch sowohl ihr zwiesaches Mißtrauen auszudrücken,

f begründeten Vorwurfe

als sich vor jedem, wenn auch nur scheinbar der Intrigue und der Coalition sicher zu stellen.“ Die Verwerfung auch aller folgenden Amendements hat die Oppositions⸗Presse natür⸗

——

überall, wo er öffentlich aufgetreten, die freundlichsten Erinnerungen an sein künstlerisches Wirten zurüclgelassen hat.

Wir nehmen bei diefer Gelegenheit Anlaß, au auf die übrigen seit kurzem gefertigten lithographischen Arbeiten des hiesigen ,, ners und Lithographen Herrn? C. Mittag, die sich eben fo fehr durch lünstleri⸗ sche Auffassung des Gegenstandes al durch sinnige und elegante Behand= lung auszeichnen, empfehiend aufmerlsam zu machen. Hierhin gehört be⸗ sonders das größere Portrait Sr. Königlichen Hoheit des Prsmzen von Preußen zu Pferde, nach einem Bilde des Herrn Professors F. Krüg er, das an Wahrheit und Charalteristil seincs gleichen suchtz serner eine schwarze reidezeichnung nach, dem ian i im Besitz Ihrer Majestäi der Königin befindlichen, auf der leiten Kunst-⸗Ausstellung so bei. . aufgenommenen Bilde von Herrn Professor Beg as, „Eine ohrin, welche ein Kind pes waschen will; der Värenkampf nach Sny ders edas Original besindel sich im Königlichen Museum), und bon Portraits die des Herzogs von Na ssau, Generals von Brau chitsch, Generals von Wrang el; unter den Schriftstellern und Kuͤnstlern außer den ge⸗ nannten) die von Liszt, Hen selt, Dlle. Leopoldine u czek, He gel und Saphir. (

Am Montag, den 3. Februar, wird Herr Jo sef Gung'l im Saale des englischen Hänses ein Konzert zem Besen Ter Elisabeih · Stiftung ge⸗ ben, dag sowohl des edlen Iwtcees wegen, als auch deshalb eine besondere Aufmerksamüteit verdient, weil darin mehrere neue Tomposltjonen zur Aug führung kommen werden. i.

Taubstummen⸗Anstalt zu Galle.

Ruf: Zur Ordnung! ein folgie,

ber vorgestrigen

wie die erste Abstimmung über das Carnesche Resultat wurde für zweifelhaft erklärt, man schritt daher zu einer geben habe, nicht

welcher Forderung der Prästdent jedoch 966 es Nach langem Tumult trennfe sich

Die Oppositions⸗Presse ist ziemlich niederge⸗ schlagen über die Abstimmungen der Peputirsen-Kammr und kühlt ihren

Alles ist vorbei; wir

unentfernbar sein!

en; ohne neuen Auswand von rme der Majorität. Die⸗ nach der Abstimmung über das Carne

daß eine Majorität don 28 Stimmen wenn man nur wenige Stimmen davon

durch. Wir wissen, daß dies dem Kabinet wir erinnern an seine gedrückte Hal.

Wir wissen auch, eben so gemäßigten als k noch

Die

lich aufs höchste aufgebracht, und in ihrem ngrimm wirft sie die * * * 9. ed nn, die in Y beiden Sitzungen durch Kugelwahl, sondern nur durch Aufstehen und Sißzenbleinn so daß die Secretaire der Kammer zu überschlagen auf welcher Seite die Majorität sei. Con stituti on n el, Sirch ation al dringen besonders mit größter Heftigkeit auf eine C; 1 i en über das Mallevillesche Amende ment, n die Mißbilligung ber Pritchardschen Entschädigung bezwedkte. Ei ten, das 2 der Kammer sei bei einer so schwachen Majnn Amendement im Stande, die Zahlen der Abstimmenden es könne die Entsheidun

den Seiten gehörig zu übersehen, und

mende men? für zent Kammer nicht anders, als durch geheime Abstimmung sesigestell

die Opposition protestirte

sagt der Con stitutionnel, vbtsinda in einer unmöglichen Lage. Ein solcher Kampf kann nicht dauern. Eine Politik, wie die des Herrn Guizot, welche alle des Landes verletzt, bedarf zum mindesten des glänzenden Ves einer zahlreichen, entschlossenen NMajorität. Dieser Beistand Herrn Guizot. Seine Politik wird desavonirt; die Partei Pn

ist besiegt. Der Na ti on al fordert die Oypposition auf, nächsten n durch ein neues Amendement die Frage noch einmal zur Sprache y gen. Der Comm er ee erinnert die Beputirten an die . und giebt ihnen zu bedenken, daß das Land dann fragen werde, wer kf eg n zu Gunsten des Mannes votirt habe, durch den zösisches Blut vergossen worden sei. Das Journal des bats hingegen sieht die Sache mit dem gestrigen Votum sin schieden an. „Für uns“, fagt es, „ist diest Demonstration vnn dig und unwiderstehlich, und wir hoffen, daß ste es für gan reich sein wird.“

Die Rede des Herrn Billault, das Ministerium die Partei des linken Centrums reprä sentirt n Kandidat für ein neues gemischtes Kabinet bezeichnet wunde, dem Jgurnal des Débats eine nähere Analyse zu vmm „Herr Billault“, sagt es, „hat Talent gezeigt: wir erkennen an; seine Rede war eine der u, die wir noch von ihm haben; sie war dabei auch äu erst freimüthig. Viele glaubtu werde, der Gewalt und der mit der Gewalt Verbundenen furt Verantwortlichleit näher gerückt, feine Gedanken etwas meh zeither, verschleiern und besonders in Betreff der englischen an den vorsichtigen Reden der erfahrenen Coalitions⸗ Hãupler sij Beispiel nehnien. Wir selbst theilten diese Ansicht. Es ist aln ders gekommen. Wir müssen zugestehen, und die ganze sun kann bezeugen, daß Herr Billaulf seinem früheren Verhalnn geblieben ist. Er hat nur wiederholt, was wir seit vier Jahtn oft schon von ihm hören mußten. Dasselbe Mißtrauen gegen h land, gegen die Absichten und Pläne des london! Kabineis i Neigung, zu glauben, jene Macht habe nur den einen Zwech reich zu demünhigen; dieselbe vorgefaßte Meinung, überall, no! gegen uns geschehe, habe England seine Hand im Spiele. Billault gehört zu der Schule, die als erstes patriotisches n ihrer Politik den Satz annimmt, jeder Vorschlag, jede hin Englands gehe von Treulosigkeit aus. In der marofkanischn gelegenheit gesteht Herr Billault, nichts gefunden zu haben, mn gegen England aufbringen könnte; das hindert ihn aber nicht, etwas Abscheuliches im Hintergrund zu vermuthen, was schon an den Tag kommen dürfte. Wie wird es erst auf Otahel Lord Aberdeen war gewiß erfreut, als sich ihm die Gelegenht Frankreich zu schikaniren, ohne Vortheil für England! Wir die Beleidigung, die er uns angethan, geduldig hinuntershh Das englische Kabinet willigt ein, mit uns zu unterhandeln ih! Haug des Durchsuchungö⸗Rechtes. Ist das feine aufrichh nung? Nein! die Wahl der Kommissarien beweist es, wenigssen Herr Billault so. Und sein Grunb zu der Behauptung? h Broglie und Lushington, sind entschieden für Unterdrückung de venhandels. Wer solcherlei Ideen hegt, der muß sicher eint Abneigung empfinden vor der Politik des „herzlichen Einvenß nisses“'; wer der britischen Regierung nicht über den Weg man nicht erwarten, daß sie ihm wohlwollend entgegenkomme. Hm lault muß einsehen, welche Schwierigkeiten ihm, falls er Mn werden sollte, seine Ansicht von der englischen Allianz bereilen h r ig. hat er sich zu dieser seiner Ansicht eben jetzt no reiem Muthe bekannt und dadurch jeden Verdacht, als verinj siegreich hinweggeräumt. Wit

den. „Das Ministerium⸗

einzig nur persönliche Absichten, er einwilligen, in ein Kabinet zu treten, das sich die Aufgabe wollte, das gute Vernehmen mt England zu pflegen? Wie ih sich dem Fall ausseßen, eine ihm verhaßte Allianz auf der li vertheidigen zu misssen? Herr Billault würbe weder Otaherj geben, noch die Unterhandlung über Abschaffung des Durchsih

Rechtes fallen lassen. Die Coalition wirb vielleicht finden, hen

lault habe weni ,, gezeigt; das mag sein; aber diff er, um so aufrichtiger gewesen. Wir denken nicht wie Herr bl wir halten mit Herrn Thiers dafür, daß uns von allen Ali die englische die wenigsten Opfer auflegt, die meisten Vorthel währt; wir glauben init Herrn Mols, daß ein Ministerium, bal alle erdenkliche Sorge aufwenden würde, Frankreich mit Engsn gegenseitigen Wohlwollen, das nur aug gegenseitigem Vertrain wachsen kann, zu erhalten, ein wahn inniges Mr fer un sein i Wir glauben mit allen Staatmänhern, die seit vierzehn Jahm die Frenndschaft zwischen Frankreich und Cn

Ruder waren, ba . Herr Billault hat das Recht, anberer M

der Weltfrieden ist.

danischen Kupferstiche des Johannes von Voigt nach Carlo De November 183 an bis zum Schlusse des Jahres 1814, wo die E tion als ziemlich gischlossen betrachtet werden kann, zu folgendem R geführt hat: 1) Cinnahmen 28951 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf, Y Au 1028 Rihlr. 8 Sgr. 10 Pf., 3) Reinertrag 1753 Rthlr. 3 Sgr. Vieser Reinertrag ist zu rinem mit 2062 Thlr. für die Anstalt g Grundstück verwendet. Halle, den 28. Januar 1845. . A. Klo tz, Vorsteher der Ansuah

St, Peter Sburg, 25. Jan. Professor M. W. Jacobi macht ge, Zeitungen Folgendes befannt: „Die Galvanographie, von wesg ülletin der Atademie der Wissenschaften sowohl, als auch in diesen gl schon bfterg die Rede gtwesen ist, so glänzende Fortschritte gemacht, daß ich es für meine Pflicht halt, neuem die Aufmerksamfeit der üinstler darauf zu lenken. Jwar sut ier mehrere recht wackere Versuche in dieser Kunst, namen lich von erdinand Werner, angestellt worden, die sich aber deshalb, weil s von eigentlichen Künstlern, sondern nur von Liebhabern ausgegangn ten, nicht bis zu einer bedeutenden Höhe aufschwingen fonnten. hohe Ausbildung. aber diese neue K anst, in Verbindung mit andem nischen Hülseminteln, unter den Augen ihres Erfinders, des Henn J sors von Kobell in München, eisangt hat, davon geben mehren blätter Zeugniß, die ich vor furzem, durch die Gefälligt.it eines F sins München, erhalten wabe. nch m Wien lehne Galvanes lebhaft kullivirt und hat schon recht schöne Produkte geliefert, welt sonders das Eigenihümliche haben, daß sie diser Kunst rein ang! und daß bei ihn'n von ber Benützung anderer bülfamitiel bis jeßt

Den geehrten Inkeressenien obiger Anstalt bie benste Anzeige, daß die in pier he! 3. dr , i nnr Bend e . 3 hie⸗ sigei Taubstummen · An tal durch Subscriptjon beminie Verhseiiung der gal=

hirt worden ist.“ 1

he der

der in der Coalition a

hat seit der kurzen Zeit ihres Ytzf

in theilte sie auch kein Mensch mit ihm; er erfüllt seine Pflicht, hann l wag er denli. Aber gert 83. e nit seiner Anglophobie; alle Journale, die Englanb und der Cen Allianz Haß geschworen haben, werden seiner Rede Beifall en. Bei so bewandten Umständen hat sich Herr Billault ver⸗ . gemacht, indem er sich vertheidigte gegen den Vor⸗ er habe an der Intrigue Theil genommen. Sin? anze Rede alemnen, daß er in dieser Beziehung unschuldig ist. Kommt Hillault je an die Gewali, so darf man, wie am J. Närz 1840, behaupten, Frankreichs Politit sei geändert.“ Der Bischof von Orleans hat eine beredte und geistvolle Pasto⸗ ction über die Kirche und die in unseren Tagen gegen sie n merit, erlassen, worin es heißt, die Sophisten der Gegen ö hrauchten Naum für ihre neuen Bauten; die Kirche stehe ihnen Hege; ste müsse niedergerissen werden; das Wort, nicht jenes, welchem geschrieben stehe, es sei im Anfang gewesen, sei zum henden Prinzip geworben; man habe ihm Throne errichtet; es smiche der bethörten Menge eine Welt voll Glück, statt der Welt llend, die zu lange schon der Wohnort der Menschen gewesen; lesem Sturm und Drang nach Neuerungen erhöben“ die Männer verstwen Tendenzen oft ihre Blicke, um zu sehen, ob die Kirche nicht zusammengesunken; sie nähmen aber den Lärm, den sie selbst en, für den Einsturz des Gebäudes, das sie zu bemolinen sich eßt hätten. . Königliche Gerichtshof von Paris hat nun seine Berathun⸗ iber das Strafsystem beendigt. Die Die lusston betraf ingbeson⸗ bie Ausnahmen von dem ir, Deni, worin der Gerichts- den Bestim mungen des Gesetz⸗-Entwurfes beitrat und die Anwen⸗ Idieser Haft auf politische Gefangene zurückwies. 'Herr Villemain hat nun das Hotel des Unterrichts Ministeriums isen und wohnt jetzt in einem zu Chaillot für ihn gemietheten

k. .

Die Opposition will in der Deputirten⸗ Kammer eine Reform des

sgzesetzes vorschlagen, nach welcher die Wahlen an dem Haupt⸗ 6 Departements vor sich gehen sollten.

Dem Constitutionnel hat fein Feuilleton⸗ Roman von Eugen nun bereits eine Zahl von 25, 60 Abonnenten eingebracht,

mehr, als dieses Blatt bisher jemals in seinen blühendsten

nn gehabt.

H Paris, 27. Jan. Zu der ,. Sitzung waren die

ttirten aller Farben sehr zeitig herbeigekommen. Wahrend der

ng des Protokolls der letzten Sitzung sah man eine Anzahl

nüirter der Linken in einer Gruppe lebhaft sprechen. Als der

sdent darauf die Frage stellte, ob Jemand etwas gegen das Pro⸗

U der vorigen Sitzung einzuwenden habe, blieb zu allgemeinem

sunen Alles still: das Protokoll war also für angenom⸗

erklärt. Dann wurde die Diskussion über den dritten Para⸗ rfs wieber aufgenommen.

der letzten Sitzung ist ein einster

cht gegen das Proioko ll Ein spruch

einem Zwischenfall zu überladen;

d, haben wir unsere Vorbehalte

um reklamiren zu lönnen. Herr Sauzet:

behalt, noch Verwahrung gegen Akte zulassen,

sch stattgesunden. Die Dis fussion eröffnet sich

Erhält das Ministerium eine rerweigern können.

gerade eine Zwei⸗ Die Tribüne ist da,

h 9

rohung. tssenwillen 200

werde dazu Deputirte hat das erst kürzlich hat man emacht.

Es wird also zum Namens Un uf geschritten, der folgendes at er iebt: Zahl der Abstimmenden 418; absolute Masorität 1 erfolgte, und es fanden sich: weiße Kugeln (Allgemeiner Beifall links.) Der Paragraph

also nur mit einer Majsrität von 8 Stimmen

ebrauch

estät die Königin wird die be= ebruar in Person eröffnen.

seancis Charteris, Mit

3 Th B elbe unterstützen. öffnung des , hat in den in letzter Zeil häufige Versammlun= x aßt, auf welchen eine entschiedene Unzufriedenheit mit der z 7 LK'genwärtigen Regierung sich, kundgäb. Man beabsich· geben urch derartig. Mare nd! den Premier -Minister zum . Betreff der Forderungen der Agrltulturisten zu zwingen, die m Abfall von seiner Partei droht, falls er bei Politik heharren würde. Das Bolt be Her

das Missionswesen normirten Summen

133

zogs von Richmonb vom Jahre 1811 wurbe wiederholt, daß „die g ultun. Mn er ssen den Premier- Minister auf seinen Platz gesiellt haͤtten, und daß die selben ihm e die Gewalt entziehen könnten,

e verrathe.“ Bekanntlich ist diese Drohung des Herzogs en, so vielfache Beschwerden 24 seit jener Zeit eblich traurigen Folgen der kanadischen Kornbill und an⸗ derer denselben Zweck erzielenden Maßregeln des Kabinets von Sei⸗ ten der Agrikulturisten erhoben worden stnb. Sir R. Peel hat nach wie vor die Nathschläge des Landes beherrscht und unbekümmert um die Bitten und Drohungen jener Schuß Inieressenten offen seine Be⸗ wunderung und Billigung des freien Handels ausgesprochen. Seine künftige gear in wird demnach ohne Zweifel im Einklang mit der ver⸗ gangenen stehen. Nichtsdestoweniger verdient die Bewegung unter der ackerbauenden gtlasse Beachtung, insofern dieselbe von Gewicht für den parlamentarischen nhang der rieten ist. In letzter Woche fanden drei Ackerbau Versammlungen statt. In Gloucester beschwerte man sich, daß die Politik der Regierung den Ruin der Pächter zur eg haben müsse, weil die selben bei den um 25 pCt. sinkenden Preisen der anderzeug⸗ nisse nicht ihre Renten bezahlen noch viel weniger praktische Ver⸗ besserungen im Ackerbau vornehmen fönnten. In Northampton be⸗ klagte ein angesehenes Mitglied des Vereins, Sir Charles Knightley, die hülflose Lage der Pächter, welche die Maßregeln Sir R. Peel s verursacht hätten, und in Susser ermahnte der Herzog von Richmond selbst die Versammlung zu ernstlichem und einigem Widerstande gegen, den Drang nach freiem Handel. Uebrigens zeigte sich auf sämmtlichen Versammlungen eine bemerkenowerthe Lauheit unter den Pächtern gegen die Gutsherren, und in dem ersten Verein sprach ein anwesendes Mitglied geradezu aus, daß „die Abneigung der Lords, ihren Pächtern in den jetzigen schwierigen und traurigen Zeiten zu helfen, Theilnahmlosigkeit an diefen Ver= sammlungen bei den Letzteren verursacht habe.“ Auch war der Ein⸗ fluß der Anti corn law⸗ league auf die Pächter unverkennbar, wie aus einem in Gloucester ausgebrachten Toast für den Grafen Ducie, einen bekannten Anhänger bes freien Handels, hervorgeht. Es entstand darüber zwar große Uneinigkeit in der Versammlung, doch ist es schon ein genugsam bedeutendes eichen, wenn ein solcheo Ereigniß in einem Schutz⸗Vereine stattfand.

Nach Berichten aus Ichaboe vom Ende November lagen dort etwa 350 Schiffe, während man glaubte, daß der noch vorhandene Dünger blos für 150 Schiffsladungen zureichen werde. Viele Schiffe wollten daher nach der Saldanha Bay und nach Angra Peguira segeln, um dort wo möglich Düngerladungen zu erhalten'

In Liverpool waren Nachrichten aus uenos⸗Ayres vom 10. No⸗ vember eingegangen, welche die Wegnahme einer Anzahl von großen⸗ theils mit englischen Waaren beladenen und nach Paraguay bestimm⸗ ten Barken durch die Regierung der gegen Rosas in vollem Aufstande begriffenen Provinz Corrientesꝰ melden. Der Werth der Waaren soll 1 Million Dollars sein. Die Schilderhebung gegen Rosas ist, allem Anschein nach, mit britischer Unterstützung erfolgt.

Dänem ar. 25. Jan. (A. M.) Nachstehende s ist der

wenn er

ohne Erfo über 6

Kopenhagen,

Schluß der (im gestrigen Blaͤtte abgebrochenen) Resolution in Betreff

des Missions⸗Wesens in Grönland.

8) Zur Unter nungen bestimmte

Mit Bezu höchste B d, S00 Rbihlr. 2, j 60 500

)

Wartegeld an

Gehalt an den sor 2c.

i. Für Bücher, Abendmahls-Wein ze.

; ihn Amisreisen der Missionaire und deren Reisen na

2 2 9 . ..

das Missions⸗ und

nicht zu einem be-

lirt werden können,

zu Seminaren und Schulhäusern,

Erhöhung im Gehalte der Katecheten, die aus dem Seminar austreten, c...... ..... .

welche die oben , .

ausmachen. Da hlervon durch Zinsen der Kapitalien

1,240 Rbthlr.

15600 Ted bn.

1,7109 *

beiträgt. so bleiben pro Resto 14, 656 7Forhst. durch Zuschüͤsse der grönlandischen Handelskasse zu decken, und wollen Wir übrigeng der Direction des gedachten Handels es zur Pflicht machen, dafür zu 4 daß die für das Missionswesen und die verschiedenen auf das Wohl Grönlanbdo abzielenden Maßregeln bestimmten Summen nicht über= schritten werden; wobei sowohl Ünser issions Kollegium, welches die sber⸗ Verwaltung über das Missionswesen führt, als die Direction, jedes so viel ihn angeht, sorgfältig darauf zu achten hat, daß sämmilich; pezielle, für

zu kleinem anderen als dem bestimm⸗ ten Gebrauche verwandt werden, es sei denn, daß Unsere Genthmigung dazu durch Unsere Renten⸗Kammier erworben wäre.

Kopenhagen, 24. Jan. (H. C.) Trog der Stille, die jetzt in unserer Presse herrscht, welche sich mit Ausnahme des dreland fast durchweg mit materiellen Dingen beschästigt, ist man doch über- zeugt, daß nächstens wieder wichtige Gegenstände bie allgemeine Auf⸗ mierksamkeit beschästigen werben. In den Bürcaus unserer höheren Staatsbeamten herrscht die größte Thätigkeit, und man schließt daraus, daß Maßregeln von hoher Bedeutung im Werden sind. Es entbehrt auch

aller Wahrscheinlichkeit, daß die Regierung mit einer gtefolution auf den

Staatseinheits⸗ Antrag der Roeskilber und die Rechts verwahrung der hol⸗ steinischen Stände bis zur nächsten Diät zögern werde; vielmehr sieht man der baldigen Belanntmachun einer solchen Beschlußnah me nächstens entge⸗ gen. J welchem Sinne die selbe ausfallen werde, darüber lassen sich natürlich nur Vermuthungen äußern, welche jedoch, wenn man sie mit bisheri- 5 Vorgängen zusammenhält, und wenn man bedenkt, wie es mög- ich geworden, daß unsere International Wirren sich in solcher Wesse eranbilden konnten, den Charakter ber Wahrscheinlich leit gewinnen. n diese bevorstehende Resolution knüpfen sich natürlich mehr oder

weniger verbůr in ver er bis

Versammln 3

. de

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der, so in derselben

eingeladen hat O00 - 30

te Gerüchte von er gewissermaß

h Zahl d fn par

mals eine

„O00 und ist noch überhaup g gesehen haben. . ürich. usammen 5 , Zus. getre⸗ ürze.

gegengesetzs oder ihm, was ung ] immer mehr um sich greifen n in kurzem eine unaus fülibars Kluft der Schweiz aufreißen werden. Wir ringen der Jesuiten bis in einen ie Schweiz auf die Größe der ihr drohenden Gefahr aufmerksam zu machen zu vermögen, den Keim der Tren lange Jesuiten in der S zu wuchern, dur

her ebenfalls, da nestirung dieser

chlüsse nicht bezwecken, Zwie⸗ sondern im Gegenĩheile

zu Theil werden zu lassen.

nnung frei und offen aug⸗

sind, unsere Ansichten in

zutragen, so freuen wir

g hinlängliche Burgschast

s nicht unbeachtet werden

die Versicherung unserer vollkommenen

Lhons', geringe Bewegung in die vorn Sowohl Zeitungs- Artikel als man an eine ernstlich feindselig

gegen die gegenwärtige Regie wohl aber wird angedeutet,

n,. etaxas

selbst zu einer Art Genugthuung für denselben bereit seien un in einer theilweisen Ninister⸗ Veränderung bestehen werde. dürften dann wohl die Gerüchte von der Erse

Ministers Tzavellas burch einen anberen griech

menhang stehen, nur müßte unter den Kandidn

enannt werden; k des

lassung

daß selbst der verdiente den Philhellenen, verschoben habe, gien noch Aussicht steuigkeiten als

indem die angenommen und verschiebener einzelner pitaine nur desto trotz einem e vi jen nestie nur unter Leute Pardon erhielten

befriedigende betrachten. die öffentliche Ordnung und die Handhabung der meisten Klephten⸗ Häuptlinge die ihnen ihre Begleiter entlassen

Natagannis, der sich der Bedingung annehmen wolle,

denn man wird sich erinne Obersten Tzavellas bei von Theodor Grivas geleiteten Aufstandes in zu der Verstimmung mund Lyons gegeben hat. Bon einer Seite

g des Akarnanien Mitveran⸗ zwischen Herrn Piskatory und Sir Ed⸗ her vernimmt man sogar, ste unter allen noch in Griechenland anwesen⸗

General Church, seine Abreise blos aus dem Grunde weil zu einer fsb zwischen ihm und der Re⸗

gegeben sei. Insoweit kann' man also die

Dasselbe gilt in Bezug auf Gesetze im Lande, gebotene Amnestie Das Aufgreifen amnestirten Ca-

iest man von t, daß er die Am⸗= wenn auch alle seine

hatten. Räuber scheint die noch nicht iger gemacht zu haben.

26.

Die Kammer der Senatoren hielt fortwährend Ferien, da die Regie⸗

rung zögerte, den einen oder Die Deputirten⸗K'ammer war

bringen.

anderen Gegenstand an

ie zuerst zu zwar endlich so arne

weit, sich mit

ihrer Geschäftsordnung zu beschäftigen, aber theils stieß ste dabei

gleich von vornherein auf die gefährliche Klippe der Frage

über geheime

oder offene Abstimmung, wobel die betreffende Kommlsston mit 4 ge⸗

gen 2 für die erstere entschieden hatte, prüfungsscenen in Aussicht gestellt, indem in bezirke die Ersatzwahlen afk ĩ

Maurolordatisten gefall mission für die Entwe Rede ihre Arbeiten be

vom 22sten höchstwahrscheinlich den Adreß⸗ Entwurf Verkehr in Athen selbst war fortwährend

theils sind sogar neue Wahl- . mehr denn einem Wahl⸗ die früher gewählten, aber ausgestoßenen en sind. Gleichwohl scheint am Sten die Kom= rfung der Adresse auf die Königliche Thron⸗ gönnen zu haben, und es wird uns die Post bringen. Der sehr lebhaft.

Zur Statistik der Stadt Posen *).

57 K 1503); ben 126

*

9.

202 Paare evangelischer Konfession (1853 184); mehr als im Jahre 1855. beträgt, so kommt durchschnittlich esne Ehe auf

18 li .

städten (1843:

fanden sich

2; es wurden

geb

onsession (1843:

Jahre n meisten fruheren . größer ist, als bei iken starben 807 und von . bei jenen ein Todes fall

ner. latholischer (1843 2937 Paare) und mithin 4 laĩholische und Da die Zahl aller ge

Paare

73 —= 74 Einwohner (is 43 auf 76 Einw.). . * Diese Uebersicht bezieht sich nur auf die etwa 358, 000 Seelen starle

christliche Bevöllerung, da leine Mittheilungen in di

in diesem Jahre

von der jüdischen Gemeinde au —ᷣ nd.

eser Beziehung gemacht worden