auc n , n , e, ner, , n, ,., 4
3 ; m Hannover nach Braunschweig
un ĩ * ö. Nachdem di eine Stände chungen angemessen erlannt. Nachdem die allgemeine 2 3. ** 3 einverstanden erklärt hat, so uf Wir an die Stelle der S5. 26, 2, und 28 des Gesetzes vom 3. Mai 18435, die Ein richtung einer Eisenbahn-⸗Kasse betreffend, folgende Bestimmungen treten. §. 1. Die in dem Gesetze vom 4. Mal 1843 angeordnete Eisen bahn ; Schulden · Tilgungskasse soll die im 5. 26 jenes Geseßes bestimmien Ein- nahmen zu beziehen haben, nämlich 1) das §. 22 Nr. 2 jenes Gesetzes bezeichnete 90 Prozent des Betrags der Eisenbahnschuld, welches von der
General · Steuerlasse garantirt, in vierteljãhrlichen 53 aus der Haupt⸗ kasse zu zablen ist; 2 die 8. 22 Nr. 4 angegebene Hälfte des Ueberschusses von dem Reinerirage der Eisenbahn ⸗Auftun e; 3) die Zinsen und Divi- denden auf die für die Eisenbahnschulden · Tilgungslasse erworbenen Keapitalien.
S. 2. Außerdem werden der Eisenbahn schulden Til ungs kasse solgende
Mittel überwiesen, nämlich 1) von den fuͤr die e . vorschußweise verwandten Ueberschüssen der General ⸗Steuerkasse die umme, von einer ¶ Nillion Thaler Courant mit Zinsgenuß zu 3 pCt. vom J. Juli 1843 an; 2) einstweilen und mit Vorbchalt der . vom 1. Juli 1841 an Lin aus der General- Steuerkasse zu zahlender Zuschuß von jährlich 60, O60 Rthlr.; 3) die zweite Hälfte des 8. 22 Nr. J des Gesetzes vom 4. Mai 1843 bezeichneten reinen Ueberschusses der ern,, , e, vorausge⸗ setz, daß dieselbe nicht etwa den Gläubigern der Eisen ahnkasse zu über⸗
weisen ist. . . Die Verwendung der Einnahmen der Eisenbahnschulden - Til⸗ sich zunächst nach den bei Aufnahme von Eisenbahn⸗
ungskasse richtet
Erlen zu verabredenden Bedingungen. verabredet werden sollte, Eisenbahnschulden frei,
S. 4. Wenn czwas Besonderes darüber nicht so steht es jedem Besitzer von Verbriefungen über enb seine Verbriefungen Ünserem Schatz Kollegium zur Einlösung anzubieten, und dieses hat die Anerbietung, so weit die Mittel der Eisenbahnschulden Tilgungslasse reichen, anzunehmen, jedoch nicht höher, als zu vem in der
Schuldverschreibung ausgedrückten Nennwerthe.
§. 5. Insofern die Mittel nicht nach Maßgabe der vorstehenden s§. 3 und A verwandt werden müssen, soll die Eisen J,, ,, so lange Anleihen behufs der Eisenbahnen gemachl werden, sich bei densel⸗
ben beiheiligen. —
5. 6. Eine Kündigung und Rückzahlung von Eisenbahnschulden nach der Verloosung soll erst dann eintreten, wenn die Verwendung der Mittel der E r gf ee ir nrg f nach Maßgabe der vorstehenden §5. 3 bis 5 nicht mehr möglich ist, muß aber in diesem Falle mindestens all⸗ jährlich stattfinden. ͤ
§. 7. Ueber den Fortgang der Tilgung ist jährlich sowohl an Unseren Minister der Finanzen als an Unseren Mmnister des Innern zu berichten. Auch ist das Ergebniß von Zeit zu Zeit öffentlich befannt zu machen.
S. 8. Die Eisenbahn ⸗ Schuldbriefe sind in Hinsicht der wegen Dienst ⸗ Cautionen und wegen Anlegung von Ablösungs- und Allodisit aions-, wie auch von Lehns- und Fideilommiß-Kapitaiien, Pupillen Vermögen ꝛc. be⸗ stehenden Vorschristen den Landes. Obligationen gleich zu achten.
S. 9. Wegen Mortisfication von Eisenbahn - Schuldbriefen treten die über die Mortification von Landes. Obligatsonen geltenden Vorschriften ein.
Gegenwärtiges Gesetz ist durch die erste Abtheilung der Gesetz⸗Samm⸗ lung zur öffentlichen Kunde zu bringen.
Hannover, den 20. Januar 1815. Ernst August. von Falcke.“ -
** Frankfurt a. M., 31. Jan. Die Unterhandlungen wegen des Baues der Kassel - Frankfurter Eisenbahn waren in den letzteren Tagen noch nicht zur Reife gelangt. Namentlich fand dies⸗ seits die Forderung bes Großherzogthums Hessen, in Darmstabt den Haupt-⸗Bahnhof zu errichten, großen und gerechten Anstand. Unser Bevollmächtigter, Herr Schöff Scharpf, kam deshalb auch neulich von Kassel selbst hierher, um sich mit dem Senat zu besprechen und weitere Instructionen zu holen. Ob die Unterhandlungen nun zum Abschlusse reifen, wird die nächste Zeit lehren. Man scheint in Darm⸗ stadt das gern wieder einzuholen, was bei dem Abschlusse des Ver⸗ trages wegen des Baues der Main⸗Neckar⸗Eisenbahn übereilt worden ist. Wenn aber auch Frankfurt die besondere Begünstigung .
daß es ein Haupt- Eisenbahn⸗Kenotenpunkt wird, berechtigen seine kommerzielle Bedeutung und seine geographische Lage es vollkommen
160
bazu. — Die Vorarbeiten für den Bau der lleineren Eisenbahnen, e r e gr e, g gi enn, e.
im n r — ki. rojełti * einer Eisenbahn von Bamber nach Aschaffen⸗ bur * den Verwaltungs Nath der e , , von der Nothwendigkeit überzeugt, durch wesentliche erungen die In⸗ teressen des Institutg mehr zu heben, und er hat deshalb in den leßteren Tagen besondere 2 gepflogen. — Die Lolal- Dampsschifffahrt zwischen hier unb Mainz ist vorzüglich auf den Güter ⸗Verkehr angewiesen und kann in der Personen⸗ Freguenz mit der Taunus - Eisenbahn nicht konkurriren. Die General- er ammlun ker Actiongire der letzteren sindet im März statt, und es wird dabet sehr lebhaft zu irn da mehrere wichtige Fragen berathen und an- geregt werden 5. en.
Berlin-Potsdamer EWisenhbahn. ; In der Woche vom 28. Januar bin inel. den 3. Februar c. ind auf der Berlin- Potsdamer Eisenbahn 5205 Personen gefahren.
Im Monat Dezember 19844 ind auf der Berlin-Potsdamer Eisen- bahn 24.229 Personen gefahren und betruß die Einuahwme 11, 484 Rrhblr.
15 Sgr. 23,521 Personen gesahren und betrug die Einnahme 10,372 Rihlr. 4 Sgr. 6 Pf.
63,615 Rt. 5 Sgr. 11 Pf.
Die sämmil. Einnahmen des J. 1842 betr. 179.075 23 — 10
do. do. do. 1843 do. do. do. do. 1844 do. 188,147 3
Berlin-Frankfurter Eisenbahn. In der Woche vom 26. Januar bis 1. Februar c. sind auf der Berlin- Franksurier Eisenbahn 2814 Personen besordert worden.
gandels und görsen · Nachrichten.
Berlin, 5. Febr. auch anfangs der Börse war, so siellten später niedriger, schlossen aber nach einer ziemlich fest.
K* Frankfurt a. M., 31. Jan. Die Börse war in dieser Woche minder belebt, sowohl in der Speculation mit Eisenba n - Actien, als mit den kurhessischen und sardinischen Loosen. Im Aligemeinen halt der zwei⸗ felhafte Ausgang der Adreß⸗ Debatten in der Deputirten· Kammer die Spe⸗ culation immer noch in Schach. Die heutige monatliche Abrechnung ging leicht vorüber, da das Geld wieder recht flü sig ist. Doch waren alle Par⸗ tial Loose, die holländischen Fonds und Taunus. Eisenbahn ˖ Actien zu nie⸗ drigen, nur einige zu höheren Coursen begehrt. Die meisten Fonds blieben aber unveränderi. Dem Abschlusse des neuen badischen Anlehens sie man entgegen und das Haus Roihschild wird namentlich auch bei dieser inanz-⸗ Operation betheiligt sein.
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, . Febr. Niederl. irkl. Sch. 64 Z. 6960 do. 99 hᷣꝰb Span. 24. 8X6 do. 42. Pas. 7. Ausg. —. Ziaal. 8. Preuna. Pe. Seb. — . Fol. — . Oesterr. — A495 Rang. lope 92.
Antwerpen, 31. Jan. Ziuul. — Neue Aal. 24.
Frank furt a. M., 2. Febr. 676: Met. 1135 6. Kank- Acuen p. ult. 1990. Nayr. Hauk - Actien —. Ilope 90k Me. Stiegl. 897 Be. Mt. b3 x. Polu. 200 FI. 983 G. 40. oο FI. S5. da. 200 EI. —.
London, 29. Jen. Con. 336 100. Ard. 28. Lau. 6z. Ausg. Seh. 16. Int. 635. 576 —. Port. 593. Kras. 893. Mex. 354. Pera 28.
Earis, 31. Jan. S) Rente an cour. 122. 10. 3 Nente u eour. S5. 16. hb Nerpl. —. 5 sSpau. Rente — . FPaau. —.
Wien, . Febr. 6X, Met. 1II5. 4 1017. 39 78. KB.. ·n 1626. Anl. a0 18a 16561. 4. 1829 131. Narqi. 1843. CIosgga. 1363. Mail. 1243. Livern. 1243. ⸗
Meteorologische Beobachtungen.
ch die Course derselben doch eaction von circa 1 6 wieder
Nach eĩnmaliger Reobachtumng.
1845. 4. Febr.
Luttaruck .... ö, 29 P.. Lustwhrme ... s? R. — Q, “ n. Thaupunkt... — 3,8 mn.
Dunsts ittĩg uus 80 pCt. heĩter.
Nach mũttags
Morgens ö 2 Uhr.
auellersrus 7,6? R. Fluaawirme O, 0 n. Rodenwrue 0. Ausdunatung O, oog Rh. N.ederasehlag C.
NW. Wrrwe wechsel — 2, ov Wm w. — 4,0 mR.
Tagseamittel: 38, a3 Fi... — O0 .. = 3 30 n.. S1 7c. οά.
heiter.
NW.
ung: Hoppè: Carlos.)
Im Monat Januar 1845 sind auf der Berlin-Potasdamer ECi⸗enbahm
So günstig die Stimmung für alle Eisenbahnen
Königliche Schauspiele.
6. Febr. Schanspielhause.
Im 26õste Abonn avigo, Trauerspiel in 5 2
Do
Im KRonzertsaale: 1) Valérie, comèédie en 3 aetes
rose, par Scribe. D Zo, ou: L'amaut prètè, vaude in
24 par *. 3 1 . z eitag, J. Febr. Im Opernhause: uryanthe, große n tische Cra gn 3 Abth., mit Tanz, von H. von . * C. M. von Weber. eu einstudirt.) Ble. Lind: uryanthe) Die Einnahme dieser Vorstellung ist in Folge Allerhöchsten nehmigung als ewigten C. M. von Weber in Dresden errichtet werden soll. Abonnements und freie Entreen sind ohne Ausnahme nicht gg So weit als der Bestand der bioponiblen Plähe ks gen, 9. die Meldungen, welche im Wege der eröffneten Su scriptin ieser Vorstellung eingegangen, berüaͤsichtigt worden. Den respch Substribenten werden zur Empfangnahmẽ der gezeichneten Villen Billet⸗Verlaufs⸗Büreau die erforderlichen Anweisungen zugesanh den. Nur gegen Abgabe einer solchen Verkaufs ⸗Büreau zn tig Billeis zu dieser Vorstellung, und n bis Freitag, den Tten d. M., Vormittags 11 Uhr, verabfolgn lassen, nach welcher Zeit über die nicht abgeholten Billet and⸗ 2 werden muß. erkäuflich sind zu dieser Vorstellung, und zwar im Kassn des Opernhauses von 10 bis 1 Uhr, nur noch Billets zum ij
Range à 20 Sgr., Parterre à 290 Sgr. und zum Amphihhen
2 10 Sgr.
eh Seitens der General⸗Intendantur der Königl. Gz spiele schon mehrfach bekannt gemacht worden, daß alle Melhn um Billets nach erfolgter öffenllicher Bekanntmachung der Vora en an das Billet⸗Verkaufs⸗Büreau zu richten sind, laufen da ortdauernd eine große Anzahl von Meldungen bei der Genernl n
tendantur ein. Wiederholt sieht dieselbe sich daher veranlaßt, x in
klären, daß alle desfallsigen Schreiben hiernach als erledigt
trachten sind.
Königsstädtisches Theater.
Donnerstag, 6. Febr. (Neu einstudirt Das Horoskop, g Das Leben ein Traum. Schauspiel in 5 Akten. Nach dem s schen des Calderon de la Barca, für die deutsche Bühne bean von West. (Herr W. Kunst: Roderich, als Gastrolle.)
Freitag, 7J. Febr. Der böse Geist Lumpacivagabundus, dan n . Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in 3 Allen
6 e oy.
Sonnabend, 8. Febr. ¶ Italienische Opern⸗Vorstellung.) M assiz: La Figlia dei kKeggfsmento. KSFomische Oper in' 2 Musik von Donizetti. (Sgra. Angolina Zoja: Maria, als Gam Nach dem ersten Alt der Oper: Chinesischer Tanz, in gleichem y ausgeführt von den n ati cen Ftünstlern vom Drurylane⸗R zu London: Herren Smith, Kemp und Taylor. Nach dem Alt: Die magische Stange, oder: Der Antipode, ausgefüjtn Herrn Taylor. Zum Schluß: Große gymnastische, aladen Exercitien und Gruppen, ausgeführt von den Herren Smith, A Kemp und Hollyoack.
Sonntag, 9. Febr. (Neu einstudirt.) Fridolin, ober: Gang nach dem Eisenhammer. Schauspiel in 5 Akten, nac Eil Gedicht, von Fr. von Holbein. (Herr W. Kunst: den On Savern, als Gastrolle.) .
— m — Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gedruckt in der De cker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdrug
Allgemeiner Anzeiger.
Bekanntmachungen. lin
1123 Aufgebot. In unserem Depositorio befinden sich folgende Deposita, deren Eigenthümer unbekannt sind: = 1) in der Spezialmasse der Erben der Christiane Frie- derichke Müller aus Kemberg 7 Thlr. 23 Sgr.
Das am
Nothwendiger Verkauf.
Stadtgericht zu Berlin, den 16. September 1840. grünen Wege belegene Grundstück des Par⸗ gerichllich abgeschätzt zu 5892 Thir, fol 11845, Vormiitags 11 Üühr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothelenschein sind in der Registratur einzufehen.
ticulier Neumeyer, am 25. Apri
tisch geordnetes Verzeichniß * den 24. Januar 1845.
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à Pf., welche aus der Neuhoferschen Konkursmasse im Jahre 1825 angenommen worben;
7 in der General · Accise⸗ Einnehmer Koerberschen Cautionsmasse ein Depositenschein der Königlichen ,, zu Merseburg über A Thlr. 16 Sgr.
m
11 Pf. Ami s-⸗Caution; 3) im General-Depositorio, welches vom Stadtrath ; zu Eilenburg bei der Justiz⸗Organisarion im Jahre 1821 übernommen worden, folgende Pre⸗ nosen: . a) ein goldener Ning mit einem Rubin und zwei weißen Steinen, b) ein silberner vergoldeter Ring, e) ein Paar versilberte hin znallen mit schlech⸗ ten Steinen.
Wir fordern die Eigenthümer dieser Deposita hier⸗ durch auf, ihre Eigenthums . Ansprüche binnen 3 Wo chen, und . in dem hierzu auf
den 17. März 1645, Vormittags 104 uhr, vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichtsrath Benedict an hiesiger Gerichtsstelle anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls die Deposita zur Justiz⸗Offizianten⸗Witt⸗ wenlasse abgeliefert werben müssen.
Wittenberg, den 28. Januar 1845.
Königliches Land und Stadtgericht. 9 n . 35 *
las bl
1493 Noth wendiger Vertauf. — Stadtgericht zu Berlin, den 12. November 1814. Das in der alten Jacobsstraße Rr. 136 , .
Grandstück des Maurerpoliers Johann George Niesoölle,
23 abgeschätzt zu sg Thi, soll Schiiden halber aBm I. 1815, Vormittags 11 uhr, an der Gerschtsstelle subhastirt werden. Tare und Hy⸗ pothelenschein sind in der Registratur einzufchen.
35
Köln-Mindener Eisenbahn. Zweite Einzahlung von zehn
J.
folgende Empfangsstellen bestimmt worden sind:
14) Die Königl. Hauptbanl-Kasse * das Banlhaus
5) das anthaus 6) 14 *
8) die Haupt Kasse der Martins · Straße Nr. 5). Die Annahme dieser Einzahlung findet in ver zwei⸗ ten Hälfte des Nonate J zwar bei der Königl. 8 bis 12 Uhr, bei den lichen Geschäftsstunden. Bei Einzahlung auf mehrere Partial Quittungen muß
ten gewöhnlichen hiermit eingeladen.
Berlin, den 27. Jannar 1815.
Anstalt.
Prozent.
Mit Bezug auf unsere Belanntmachung vom 21. Dezember v. J. werden die Actionaire unserer Gesellschast hierdurch be⸗
5M nachrichtigt, daß zur Em⸗ Epfangnahme der zwei⸗ Feten Ratenzahlung von 5 rozenĩ oder 20Thalern per
März d. J.
erschienen und in Wohl
fi27 ü b er
Achtzig
die alien alle r
zu Berlin,
A. S. Cam ph au fen zu Köln. D. Herstatt zu Köln, Qppenheim j. C Co. zu Köln,
J. Scha affh au sen zu Köin, H.. Stein zu Köln, —
. ĩ . e
von
Delan in Münsin
Predig n dargestellten Glaubens-
Diese derung herausgegeben. Wicht gste der christlichen
en Dirertion (Köln,
ebrugr Statt, und Hauptbank stasse Vormittags von übrigen Stellen in den gewöhn⸗
ist Erbauung dur
ein nach dem Namen der ersten Actienzeichner alphabe⸗ eingereicht weiden. Die Direction.
Die Herren Actionairs der Berlinischen Feuer- Versicherungs- Anstalt werden zu der auf den 10. Februar d. J., Vormittags 11 Uhr, kale der Anstalt, Spandauerstrasse No. 8i, anberaum- jũhrlichen General - Versammlung
Die Directĩun der Berlinischen F euer Versicherungs-
VW. Brose. H. Hot ho. H. Kei bel. C. Bren del. L. F. Meisnitzer.
— — Literarische Anzeigen. Bei Sixt. Lud w. Kapff in Tuttlingen sind
emuth' 8 Zachholz. in Berlin, Scharrnstr. Nr. 41, zu haben:
Predigten Episte ln
Sonn⸗, Fest⸗ und Feiertage. Gehalten in Kornihal r
M. S. E. Kapff,
en. Mlst einem systemalischen kene ff über die in den und Sittenlehren. Bogen in gr. 8. 1 Thlr. 10 Sgr. Predigisammlüng wurde auf vielfache Auffor⸗ Die Predigien enthalten bas ] 2 . . i , Oo daß 3. B. die Haupt⸗ ogmen auf eine lehrhasiige eheß al und in ihrer Bedeutung fur die Lie l. niß und bas Leben dgrgestellt sind. Beinahe durchaus Belehrung vermintelt, und es wird mehr durch Begruͤndung sester und heller Erlenniniß,
als, unmittelbar auf Gefühl und Willen gewinf, ist immer der ganze Tert sorgfältig erklärt. Zu anschaulichung sind außer häufiger Benußung hn blischen Geschichte noch über g0 Erzählungen an neueren Zeit in die Predigten einge flochten. Der außerordentlich billige Preis erleichten schaffung auch weniger Bemütellen, und so möge werthvolle Buch in jedem Hause Eingang fin Alle, die es ergreifen, anziehen und erbauen, sols von keinem un desriedigt bei Seite gelegt wem.
Montag im Lo-
lian ᷣ . Im Verlage von J. H. Bon in Königsbeng
und ist zu bekommen in Berlin in der Enslinst
Buchhandlung (F. Geelhaar), Brelste En in Cü strin in 6 Handlung:
Encyklopädie der preußist Staats⸗Forst-Verwaltu
kunde. gon J3. C. E. A. 30 nigl. preuß. Reg. - Forst⸗Ref. 11 Thl. Au . . . anne, Staats. bea mte. Eine systemalische gusammenstelt Gesetze, Verordnü ngen, Insiruc ionen n sterial · Restripte über die Su alifi ran fordernisse und die Pflich ien a der preuß. Forstbeamten in Benn guf ihr Dien stv erh ältniß. Ein für pienß, For stbe am te, Forst lan ten, Forstlehrlinge und die auf Fo gung dienenden Jäger. gr. 8. bios hn. i2. Sgr. m —¶U—ue—C—
IT5 b] Rüitterguts⸗ Verkauf. Ein in reizender Gegend 9 enes . Morg. Adcerland, 450 M. Hufqh incl. 80 t holz, wozu ein bedentender Kallbruch gehörig, vorgerückten hohen Alters des Besißers, in de Schlesien, zu verlaufen. Mt portofreien An g man sich gefälligst, um nähere Auskunst zu en Herin Bernhardt Buchholz, Landsberg Nr. 37 in Berlin.
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bth. , von Göõthe. 9
eitrag zu dem Denimal bestimmt, welches den
Anweisung ist das Zi
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eilen der Monarchie
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Err, O n e: An eigern 2 Sgr.
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Al! gemeine
Alle po sl-Anstalten des An und Aus landes nehmen Sestellung auf Dieses glalf an, fur HSerlin die Expedinion der Alg. Preuß. Zeitung: . Friedrichs sraᷣ· Nr. 72.
6 36.
Preußische Zeitung.
Berlin, Freitag den 7m Februar
1816.
7 nhalt. Theil.
d. Pro vinz Preußen. Auebaggerung jm Haff. — Pro vin om m ern. ea el. — r ,. chlesien. * rn n ei⸗Faltorei in Lauban. — Rhein Provinz. Budget der Stadt
n. . che Bundes staaten. . Württemberg. Eröff⸗ der Stände⸗ erzogthum dre nn e er .
mug 3 — I GBrrabschiedung der Stände. — Schreiben aus Stuttgart. ¶ Eröffnung
der Kammer.
ĩ . Monarchie. reiben aus Prag. Die lölni fuer ⸗Versicherungs-⸗Anstalt; en, n 6 ö sakreich. Pari s. Die Einfuhr der jetzten Jahre und ihre Be⸗ merung. - Die ministerielle Krisis. — Briefe aus Paris. (Ccammer- lhteiten: Eisenbahn. Polizei. — Graf Mols und Herr Blllault.) sbritanien ünd Irland. London. Kabinets- Verhandlung. — di Kabinets-⸗Veränderungen und die Morning Chronsc ie varüber . — hinbernisse der 1 Sir Thomas Freemannse g als Secretair für Mland. — Irländische Deputation nach Rom.
gdweiz. Kanton Luzern. Der General von Sonnenberg. Fants n Bern. Verhandlungen des Großen Raths. — Kan ton Balli s. Lawine.
falien. Turin. Errichtung einer Depositen · und Egcompto-Banl auf
Sardinien. riechenland. Schreiben aus A then. (Das Ministerlum und die Dpposition; falsche Gerüchte über eine n e ee g in , die fange
E mungen; ᷣ
irkei. Konstantinop el. Der Sultan im Divan.
udels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Börse. — Briefe ö * . ch wei g. Messe.) — und Am ste rd am. (Börsen⸗ und 7 et 9.
igsstäbtisches . (‚Vayard “ „Der pariser Gamin “ ed Herrn W. Kunst.) — Fünfte Quartet · VErsammlung. — mn Josef Gung'l.
Amtlicher Theil.
He. Majestät der König haben Alergnabigst geruht: Den enn essor von Schmslöt zum Landrath bes uber Kreises, im Reglerungs⸗Bezirĩ Pbsen, zu ernennen.
Ge. Köni 1. Hoheit der Prinz Karl ist, von Weimar kom- h, wieder pier eingetroffen.
Der Notar, Justizrath Franz Wilhelm Anton Mar ia Hu⸗ ft Daniels, zu Aachen ist vom 1. März d. J. ab zum Notar den Frie deng gerichte ⸗ Bezirk Nr. 2 zu Aachen, mit Anweisung sei⸗ Bohnsitzes in Weiden, der Notar Gustav Delpy zu Weiben demselben Tage ab zum Notar in Aachen, mit Anweisung seines shrsitzes daselbst, besteüt; Und Der Notar Anton 2 Que ckenberg zu Nemagen als mn für den Friedens gerichts⸗ Bezirt Sinzig nach Sinzig, mit An= sing seines Wohnortes daselbst, versetzt worden.
Abgereist: Se. Durchlaucht der Fürst Adol u Hohen⸗ he⸗Ingelsingen, . 966 ph zu Hohe
nichtamtlicher Theil. Anlan d.
Berlin, 6. Febr. Se. Majestät der König haben Allergnä⸗ geruht: dem Seconde⸗Lientenant Herzog ,. Hoheit, aggregirt der Garde⸗ Artillerie⸗ Brigade, Anlegung des ihm von des urfürsten von 467 Königl. Hoheit denen Großfreuzes bes Löwen ⸗ Ordens; bem Vice ⸗ Sher - Tere= ienmeister Freiherrn von Stillfried des Commandeur . Kreuzes Großherzoglich badenschen Zähringer Löwen⸗ Orden; dem Dire f ior
Gastspiel Konzert
von Cornelius und dem Geheimen Hofrath Tieck bes Rit⸗ .
Königs stadtisches Theater.
Hapard“; „Der pariser Ga min“. Gastspiel des e rrn ö. j W. Kunst. ir 9
Mt der nämlichen Anerkennung. die seinen übrigen Leistungen zu Theil lden, i . nun , in dem Koß e n,. . ma f (zt am 3. Februar, hier aufgetreten. Der Verfasser hat sein nil ein „historisches⸗ genannt. Die Thaten des surcht und siecken = iters fallen in eine wildbewegte Epoche, und in eine dramatische naung seines Lebens ließen sich allerbings bie Hauptmomente dersesben ͤ zar igen Umrissen verflechten. Das aber hat Kotzebue weder geihan, hl die geistige Befähigung dazu? In seinem Stüc ist der Franlreich, nn . Erste, blos zugegen, um den iter lags us der Hand Bapard J zu empfangen. Leßteren . wir im ersten Aufzug als Relonvaleszenten im Hause einer Wittwe, Tochter Miranda ihn eimlich liebt. Der leusche Rinier setzt dem Mädchen . . line lategorische gConjugatson: „Ich lebte, lebe, werde ewig lie me Mi h Im zweiten Aufzug sss der 1 tter se Ausgang „dle erste Sjunde zugleich ein Stelldichein mit ame, die sich, um ihrem Vater * t, ihren Bayard aber noch vun alet zu sagen. Beide reden
15 ner ker n g. n . empfängt
ä e nihg aus Huh e e rn, Te. 6 ga davon neh, nn dne, e,, enen, ea un ooo an vie beiden Töchter seiner Wirthin, so paß, 2 Ab an sihells, bie Dulaten · Grogmuih iu Hren * gie * 9 9. . af n e e , ge. 3 2 me * 2 da * nie unn seines alten Baters dle fe; lassen könne. 57 das . *
dur
terkreuzes vom Königl. schwebisqchen Norbstern Orben;
Ritterkreuzes vom Verbienst⸗ Orden ber h vormaligen Lehrer Frieb rich Hein rich Hun kel zu Berlin zeichens, zu gestatten.
Pro Pregelmůn h; die im Jahre 18441 eten Vertiefungs⸗ Arbeiten wesenilich verbesseri. wo die un e an das tiefere Bette des ieselbe an der sũdstlichen te in einer breitert worden, so baß sie regels eine Breite von 33 feite von 21 R. nbergeht. ; . 2 derselben die eggeräumt, wobei der untere feste G e hee, rin, gen ü nn ĩ ist die Rin er Länge nach folgenden 563 R. in de e, . 4 i ober 240 ganz dur ier eine mittlere Tiefe von nahe 13. errei n der folgenden Strecke von 117 R. an der Nordseite wurde sie . gef von 10 R. durchweg vertieft. Nach bem Urtheile des bie revidirenden Baubeamten ist der von dem neuen Dam leistete Effelt ein ausgezeichnet guter, besonders mit Rü si staitgefundenen Schwierigkriten, welche bei hohen Wasserstande und der dadurch vergröß gegenstellten. Ein noch größeres Resultat w der so thätige und umsschtige Ingenieur durch Krankheit öfter behindert worben wä persönlich zu leiten. Im nächsten Frühsahr Rinne und des Seegats bei Pillau in A um der Schifffahrt nach unserem Orte, nuar d. J. ermaͤßigten Hafen⸗ Abgaben, zu gewähren.
— 1 —
ff genommen werden, n seit dem 1. Ja⸗ jebe mogliche Bequemlichkeit
Provinz! om mern. Aug einer Bekanntmachung des Ober⸗ Präsidenten von Bonin er iebt sich, daß für bie im vorigen Jahre Ueberschwemmung eim efuchten Bewohner der Niederungen Ost⸗ und . in der Provinz Pommern, fo weit es Fe è—. — ist, 11, 952 Rthlr. 25 Sgr. 7 Pf. zusammengebracht
Rechnung der Faktorei zu vier Stühlen gear⸗ f Garntreiber und 2 We⸗ e, G Das Ar⸗
Weberstuhle verdient. stützungs⸗F ⸗ erdienstes v r Beschlu
Georg zu Meck⸗
1
P
Nhein⸗Provinz. Die Berechnung des Budgets der Stabt Köln für 1844 in dem am Schlusse des 3 J. . Be⸗ richt lber den Haushalt der Geme nde Köln läßt einen klaren Blick
in das innere Wesen ber Verwaltung thun und zeigt, daß die städti⸗
er das Tobesurtheil des Gistmischers, in dessen unliebengwürdiger Person er die Belanntschast mit dem Mann seiner Jugendgeliebten macht, in le- benelängliche Gefängnißstrafe, schafft Blanien ein 9 bei den Ursulinerin= nen im Gebirg, begiebi sich bann zur Deckung eines Hohlwegs in die Schlacht und stirbt den Tod der Ehren. Hier gerathen wir nun allerdings in eiwas historische Handlung, . ah aber mit dem Vorhergegangenen nur w. ern ggg eier 2 nen g fre, stirbl als Einzel- erson, n To n er tragische Ausschlag in dem blutige milch . ) 69 9 ; Gy z . as, bems Kohehueschen, in Versen geschriebenen Stück noch eine ge— wisse romantische Färbung giebt, sst die din der Person der gar e c Niranda ersolgte Variirung der häufig bearbeiseien Sage, daß ein Mäd- chen dem Manne, den sie liebt, als Knappe verlleider sich angeiragen, ihm in die Schlachten gefolgt und müt der Rettung seines Lebeng seine Liebe gewonnen habe. J rndt's Ballade: „Der König von Burgund“) Wäh⸗ rend Blanka in Einem Athem von Tugend und lar n spricht, speit ihr Mann, Paolo Manfrone, unaushörlich Gift und Dosch aus — bie berüch⸗ tigte Karslatur eines bigotten Bösewichts, auch au erlich, denn ein Auge guckt bei ihm nach unten und das anber= nach hinten. Sein Ausruf: „Franzos, du lennst die Italiener noch lange nicht ist häusig der Parodie
verfallen. Das Stück gehört einer ästhetischen Richtung an, vie setz dem Ho ne überliefert ist, und wird von e nn i mne mehr n 16 auch in der Königestadt erwies, wie sorgfältig es dort auch einstudirt i und wie 9 es im Ganzen gegeben wird. Hatte Herr Ku nst als Bayard die Erzählung von seiner * Liebe nicht eiwas zu pathetisch gehalten, so würden tir an seiner RMuffaffung im Uebrigen nichts auchufetzen haben, va die meisten Stellen sich so wahr und schön machien, 93 reichlicher Beifall und zweimaliger Hervorruf 23 dafür ward. Unter den liebrigen fi wir der Herren Haänsel (adio), od en (Tardien), der Dlle. Quint ¶ Niranda) und Frln. von Tenn eder ( Blanka) befondere Erwãhnun ohne indeß damit die Anerlennung, daß auch die liebrigen ihre Schuidigkel
en n stet er feine Siam eliebte aus einer Trophoniuahößie, worim sie . * ine fn, amens f
ckung od und läßt ei unt, arreliren. 5st; nf, ** fünften endliq ven aͤndeñ
gethan, aus zuschließen. Am Karnevals -Abend e „Der pariser an ge ihrn, Ea pl in Ein „Gamin de Pari
vier Alten, nach dem Franzõsischen von Töpfer.
bem Königl. bayerschen Konsul nnd KRommer zien Rathe Bartels zu gang, erschen Krone; so wie dem eiß ner und dem Rentier griechischen Militair · Dienst⸗
sserstraße im Haffe an der
schen Angelegenheiten mil vieler Umsicht geführt werben, wozu die seltene ei err der Verwaltungs formen * nicht wenig ee Diesem glůdlichen Umstanbe und der ge nn Thätigkeit derer, denen die obere Leitung der Gemeinde Angelegenheiten anvertraut ist hat man wohl allein zu verdanken, daß die im Verhältniß zu den Bedärfnissen der Stab; geringen Mittej bis jetzt ausreichten. Ben besten Beweis hierfür liefert Hie Vergleichung der Verwaltungekosten Koͤlng mit denen der Stäbte Breslau und Königsberg. In Köln betragen biefelben 20968 Rthir. 25 Sgr. 10 Pf. 9 Breslau betrugen sie i. J. iS? 42,366 5 12410 n Königsberg betrugen fie i. J. e 1843 112 * 6 *
einen anseh steigenden An
öht, wel gie enn,
a 4 Rthlr. 3 Sgr. 7 Pf.
SI zu Kommunalzwecken
Pf. gesteuert, was bei einer Bevölkerung
Seelen 3 Rihlr. 5 Sgr. Sz Pf. pro Kopf ausmachi.
sseldorf wurden 16414 0, S60 Rthir. . den Kommunal
Haushalt erhoben, also bei einer Einwohnerzahl von 36, 21 Seelen
1 Rthlr. 20 Sgr. pro Kopf. Ferner wurden 1813 in Königsberg
2 Rthlr. 18 Sgr. 3 Pf., 1844 in Bonn 1 Rthlr. 12 Sgr. uͤnd in
Aachen 1 Rthlr. 9 Pf. pro Kopf für Kommunalzwe cke gezahlt. Hier⸗
aus geht hervor, daß Köln sich im Allgemeinen einen vortrefflichen
Verwaltung rühmen darf, die auf das unbedingte Vertrauen bei Bür= ger den gerechtesten Anspruch hal.
Deutsche Gundesstaaten.
Königreich Württemberg. Am 14. Februar wurden die Stände des Fonigreichs in Stuttgart von Sr. Majestůt dem Könige mit fer. r. eröffnet:
urchlauchtigste, Durchlauchtig⸗Ho eborene, Hochgeborene, Edle Ehrwürdige, Liebe ö ha doch s
Der Zeitraum, der seit unserem lebten Landtage verflossen ist, hat Mir erneuerte Beweise der treuen Anhänglichkeit Meines Volkes an Meine Person gegeben; sehr lieb ist es Mir, den treuen Ständen des Landes Meine ganze Dankbarkeit für diese Gesinnungen auszu⸗ drücken. Diese gegenseitigen . des Vertrauens und der Zuneigung werden gewiß auf unsere Berathungen einen segensreichen m,, /
„Der fortgesetzte rasche Bau unserer Bundes⸗Festungen gewä rt auch für die Zulunft die Dauer eines gesicherten 7 . land, so wie er ein schönes Beispiel der Einigkeit der Bundesstaaten darbie iet. Diese Eintracht ist zu sehr nothwendiges Bedürfniß für Regierungen und Völker, als daß fremdartiger Einfluß und verschie⸗· dene Ansschten sie jemals mit Erfolg stören könnten.
„Mit dem Großherzogthum Baden habe Ich einen Vertrag ab⸗ eschlossen, der Ihnen vorgelegt werden wird; er betrifft Gränz⸗ gerichtigungen. Dieser Vertrag war ein lang gefühltes Bedürfniß für beide Linder und ist mit gegenseitigem Vertrauen und Wohl⸗ wollen zu Stande gekommen.
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„Das Nämliche hoffe Ich von dem Zusammenwirken unsere Nachbarländer in der let. ge nge, indem ,
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welches in der KuU n st 6 In Jahren, wo noch der
ellt es bei einem Individuum iderspruch tritt mitunter fo⸗ . von Damen, diesmal Mab. uren des Stücks, (ein parf- chfahrende und eine lamentofe Dame) ebt fern hervor, als dieser alle
2). In Paris erlaubt man sich dergleichen Anomalieen nicht. Bekannt- lich ist der „ Gamin“ eine kuh gde ne, . berühmten Bouffs vom Gym nase dramalsque, für den das Stüc eigentlich an n, 56 5 k
nm. d. Red.
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