nämlich die Emancipation Es scheint, er Tim es, t zeigt, auf das afür ein doppeltes der Kolonieen und
beiden Kommissare noch mehr beschäftigen, der französischen Kolonieen und der Anschluß . ᷣ und in dieser Beziehung stützen wir uns auf einen Artikel d daß das englische Ministerium sich ziemlich
erzicht zu leisten, falls es d schnelle Emancipation gegen die Vereinigten Staaten hinsicht⸗
an Texas.
Durchsuchungsrecht Verni Aequivalent, nämlich die Frankreichs Mit⸗ Intervention sich Texas, erlangen kann.“ Die Gazette de France Artikel des Journal des Dab der ministeriellen Krisis: Majorität sei nicht dennoch soll die K fekten zu Rathe g hend; über die Prichard Wechsel, es könnte darüber eine her Herrn Guizot noch nicht abgeh um die Stimmen der zwanzig ß vor Allem das Budget haben;
sagt über den gestern mitgetheilten ats in Bezug auf die Enischeidung „Das Journal des Bébats klagt, die zureichend; man müsse aus dieser Lage heraus; ammer nicht aufgelöst werden; man hat die P i e haben geschrieben: der Boden sei lů⸗ Frage könnte mehr als ein Minister⸗ Revolution entstehen. Man kann da⸗ en lassen; man hat sich dafür entschieden, abtrünntgen Konservativen zu bitten. dann mag die Session nach der Session werden die Wahlen unter ntalivet vorgenommen. Wir gehen einer Lösung entge= konservative Partei das Publi- rholten Fabeln zu unterhalten: en Gang, und während viele sind wir ganz nahe daran, Geschichte zu be⸗
ch die Deputirten der westlichen De⸗ ch an den Minister der öffentlichen einen Gesetz⸗Entwurf zum Bau einer Rennes zu veranlassen. Zu dem Ende ihrer Mitte.
Paris vierzig Eisenbahn⸗Gesellschasten. Das st sich auf 220 Millionen Fra
welche sich notorisch sollen strenge die Wahl ge⸗ Departements einem Monate
wohl oder übel ablaufen; einem Kabinet Mols ⸗Mo hohen Orte beschlossen worden sein.
Vergebens sucht die sogenannte m in ihren Journajen mit siets wied die Wahrheit geht ihren unaufhaltsam Personen Romane lefen,
Vorgestern versammelten si 9 emeinschastli
partements, zu richten,
Arbeiten das Gesu Eisenbahn zwischen Paris und ernannten sie ein Comitè aus Es giebt jetzt in Gesammt⸗ Kapital derse gegen 3 alles baaren Gegen die in von polifisch Maßnahmen im Werke sein lassen werden, anweisen zu l zu entfernen.
lben beläu Geldes in Frankreich. Paris befindlichen Ausländer, cht fern gehalten ha z es würde ihnen, heißt e entweder sich einen Aufenthaltsort in den assen, oder sich aus Frankreich binnen
Sohn Lucian Bonaparte's, hat an den Na⸗ gerichtet, wel
en Umtrieben ni
hls auf die laide haben
at sich eine starke Winterkälte eingestellt, und es
Straßburg, 4. Jebr. mals amtliche Nachweise über d wanderten Franzosen erhalten, holt Warnunge ätten, sich nach jenem San Antonio be Bexa Ministerium des Handels und des Acker „Nichts würde wohl den Unwillen der wenn sie sähen, wie en worden sind. e Umtriebe
I. A. 3) Die Regierung hat aber⸗ ie traurige Lage der nach Texas aus⸗= weshalb denn auch von Seiten unserer die Landleute ergehen, die ailen⸗ Freistaate zu begeben. In einem 3. Juli v. J baues zukam, rechtschaffenen Leute zu sehr diese armen Un— atte wohl
Zehörden wieder falls Lust h Briefe aus „ der dem
heißt es:
schildern vermögen, glücklichen hintergang ihr Augenmerk auf di richtet und die nöthigen Maßrege hemmen; allein fie haben di schickt abzulenken gewußt Häfen bedienen, lassen. In dem ober- und nieder meisten Werbungen vorgenommen Ländereien geschickt wurden, wel deren wirkliche Lage sie ni ein Besitzthum, in das sie sollten; aber keiner ist bas mal Vorbereitungen getro ücklichen Franzosen, Hülfamittel bald aufgezehrt nicht mehr im Stande,
gründen, wie ste
Einflüsse, die Ent meisten von ihnen September ist die Hitze, wenn au dennoch sehr stark. Wer bei Ta anstrengt, läuft Gefahr,
(fið vres hilieuses) mit Le herrschen im Westen von T sel⸗ und Frostsieber
Die Regierung h der Auswanderungs⸗ Untern In getroffen, um die ufmerksamkeit de indem sie sich nicht mehr der
aus ihre Sendungen
rheinischen Departement und indem die Auswanderer auf nehmer nie gesehen hatten, versprachen sie ihnen inft eingesetzt werden nd nicht ein⸗ uch hatten eßen, ihre Mangel an Geld lassungen zu die kliniatischen ie Gesundheit der Vom Mai bis nde gemildert, im geringsten Gallenfieber ntzündungen, Theile Wech⸗
Folgen derselben ierung ge⸗ ran zösischen abgehen zu werden die
um von dort
che die Unter cht einmal kannt gleich bei ihrer Anh elbst untergebracht, n zu ihrer Aufna welche ihr Vaterland verli und sind jetzt aus landwirthschaftliche es Willens waren. Das Elend fernung von ber Heimat haben d zerrüttet, und viele sind gestorben.
ch durch die Seewi e reist ober sich nur chnell zu erkranken. berkrankheiten, so wie Hirne exas, während im östlichen
zu Hause sind.“
Nach der Ta der Gesetz⸗ erwägen un ogleichen di errn Duver
ges⸗Ordnung der Depu⸗ Entwurf wegen der gehei⸗ d die Hommission zur Prü- Spezial ⸗ Kommisston zur gier de Hauranne über die zuerst an die Reihe. erschienen, in Deputirte sind,
en die Deput ch die Ministe ung in den betreffenden arschall Bugeaud mit 25 unter 48 Sti gegen 23, die
irten sehr zah
Büreau wurde der M Commissair ernannt, Im 2ten Bi zu sein, da 6 kon
mmen zum von der Opposttion des Sieges sie verlangte
Herr Lacrosse ie Opposition abwesend waren; fiel zu ihrem Nachtheil aus, wurde mit 27 Stimmen Im Iten wurde der on mit 27 Stimmen, ernannt; im 4ten Herr r Diskussion mit 27 Ssim⸗ uservativen Kanbibaten 3 8Kon⸗ ten wurbe Herr Franz Delessert,
reau glaubte di servative Deputirte stimmung, err Dessaigne, der konser va gen 19 ernannt, die onservative, Herr Debe eyme, gegen 11 für Herrn Gustas von tions Kandidat) nach le r Herrn Pascalis, den ko n in diesem Vüreau. Im 5
tive Kandid Dupin erhielt ne Dig lussi
illault (Opp men, gegen 20 servat ve fehlte
202
— 7 — en. *. 27 a * 14 fir 7 Houin, ernannt. en spr err von ramont entschieben zu Gunsten des . * und wurde mit Stimmen, gegen 21 für Herrn Apylies, ernannt. Im 7ten Bürean ward Herr 8. chiron, der ministerielle Kandidat, mit 27 Stimmen, gegen 17 für Herrn Rivet, ernannt. Im 8ten wollte Herr Odilon⸗-Barrot, man solle gar nicht diskutiren, sondern sogleich abstimmen. Aber Herr Deg⸗ monsseaur de Givre widerseßte sich und zeigte die Gründe, warum die Mehrheit sich nicht vom Minisserium lossagen bürfe. Er⸗ sterer wurde mit 21 Stimmen gewählt, gegen 17. die Herr Mater, und 1, die Herr Jacgues Lefebvre erhielt. Im 9gten Büreau wurde Herr Du⸗ faure mit 7 Stimmen der Opposttion ernannt, gegen den konservativen Kandidaten Herrn Peltereau be Billeneuve, der 17 erhielt; 160 Konser⸗ vative waren abwesend. Im Ganzen stimmten 390, wovon 211 auf die Konservativen und 1735 auf die Opposition kamen, was eine Ma⸗ jorität von 32 Stimmen für das Ministerium ergiebt. Sechs der er⸗ nannten Commissaire sind ministeriell, und drei gehören der Opposition an. Dann wurde auch die Kommission für den Antrag des Herrn Duvergier d' hauranne ernannt. Die Mehrheit derselben ist dem An= trage entgegen. In der darauf folgenden öffentlichen Sitzung wurde die Verhandlung über die Bewãässerunga⸗Anstalten fortgesetzt, die all⸗ gemeine Diskusston geschlossen und die spezielle über den ersten Ar⸗ fikel des Antrags begonnen. .
X Paris, 12. Febr. Die Organe des Herrn Thiers, wie der Siecle, zum Theil auch ber Co nr rier frangais, manchmal selbst der sonst bemessenere Constitutionn el, die doch auf ihre ronstitutionellen Grundsätze, auf ihre dynastische Richtung sich etwas zu Gute thun, scheinen in ihrem Eifer, Herin Thiers an kie Stent des Herrn Guizot zu bringen, ganz zu vergessen, daß vor Allem eine Regierung da sein muß, che es einen Minister überhaupt geben kann, und daß, wenn diese ürt politischen Pugilats, von der sie jetzt das verderbliche Beispiel geben, die Oberhand gewinnt, am Ende die Regierung selbst in Frage gestellt werden könnte.
Noch eine die Sppositions ⸗ Presse recht deutlich charakteristrende Thatsache verdient hervorgehoben zu werden. Gestern brachte der Sid cle einen Artikel voll Lobeserhebungen für Herrn Villemain, dessen ¶ scharfeindringender Geist“ gerühmt, welcher der berühmte Schriftsteller“ genannt wird. An demselben Tage brachte der Courrier , einen gemeinen Schmähartikel gegen Herrn von Salvandy, den er einen lächerlichen“ Minister nennt. Hl Herr von Salvandy im vorigen Jahre seine Entlassung als Botschafter in Turin gab, hatte die Opposition einige Tage lang nicht Lobsprüche und Schmeiche⸗ leien genug für ihn, die Männer der Linken kamen bereits, ihm den Hof zu machen. Zu derselben Zeit wurde Herr Villemain, der damals Minister war, vom Sidcle und Courrier fran gais aufs bitterste geschmäht. Es war genug für Herrn Villemain, nicht mehr Minister zu sein, um in den Augen der Opposttion wieder ein Ehrenmann und eminenter Staatsmann zu werden, während es für Herrn von Salvandy hin⸗ reichte, wieder Minister zu werden, um nichts weiter mehr zu sein, als ein Mann ohne Talent, der sich bestechen ließ.
Großbritanien und Irland.
London, 11. Febr. Sir Thomas Freemantle, der neu er— nannte Staats⸗Secretasr für Irland, ist für den Flecken Buckingham, den er bisher im Unterhause vertrat, und dessen Wahl er bei ͤeber⸗ nahme des neuen Amtes sich wieberum unterwerfen mußte, von neuem gewählt worden. Die von der Morning Chroniele ausgesproche⸗ nen Besorgnisse, daß der Herzog von Buckingham diese Wahl von gewissen Zugeständnissen zu Hir en der Ackerbau⸗Interessen abhän⸗ gig gemacht habe, scheinen voreilig gewesen zu sein. Auch die beiden anderen neuen Mitglieder des Ministeriums, Herr Sidney Herbert, Kriegs⸗Seeretair, und Herr George Clerk, Vice⸗Präsident des Han⸗ dels⸗-Amtes sind von ihren Konststuenten für Salisbury und Stam⸗ ford wieder gewählt worden. Uebrigens dauern die Veränderungen im Ministerium noch fort, und die Morning Chronicle versichert, daß das früher bereits verbreitete Gerücht von dem Rücktritt des Kriegs⸗Zahlmeisters Sir Edward Knatchbull, der zun Pair erhoben werden soll, gegründet sei. Herr Bingham Baring, gegenwärtig Secretair im Kontroll⸗Amte, soll dessen Stelle einnehmen und seiner⸗ seits Lord Jocelyn zum Nachfolger erhalten.
Eine zahlreiche Deputation von Vertretern der Ackerbau Interessen mit dem Herzoge von Richmond an der Spitze, begab sich gestern zum Premier⸗Minister, um demselben die Ansprüche der gegenwärtig in übler Lage sich befindenden Ackerbau Bevölkerung auf Berücksichti⸗ gung bei etwa von der Regierung beabsichtigten Stenernachlässen vor⸗ zustellen. Mehrere Pächter führten dem Minister einzelne, aus ihrer praktischen Erfahrung in ihren eigenen Bezirken entnommene Belege für den Nothstand der Feldbau⸗Interessen an, und der Herzog von Richmond verlas ein Schreiben des Herzogs von Buckingham, worin er seine unvermeidliche Abwesenheit bedauerte. Sir R? Peel hörte die Vorstellungen der Deputation sehr aufmerksam an, gab ihr aber durchaus keine ihn bindenden Ver prechungen.
Die Times schreibt über Sir 5i. Pechhs beabsichtigte Finanz- Reformen: „Am nächsten Freitage wird der Premier ⸗Minister die Fortdauer der Einkommen ⸗ Steuer für einen weiteren beschränkten Zeitraum vorschlagen. Si diese Beschränkung sich auf zwei oder auf sieben Jahre oder vielleicht auf unsere noch übrige Lebenszeit erstrecken wird, können wir vorläufig nur muthmaßen, und eben so wenig wissen wir, welches die Steuern ge werden, deren Nachlaß er vorzuschlagen
86 Die Schutzherren der Baumwolle, des Korns, des Thee's, der enster. des Zuckers und des Papiers haben also noch eine Woche lang Zeit, den Himmel und Sr Robert Peel mit ihrem Geschrei um Zoll und Steuer⸗Erlaß für ihre verschiedenen Artikel zu ermü⸗= den. Eins ist gewiß: Sir R. Peel lebt und besteht jetzt blos durch die Einkommen ⸗ Steuer; sie 3 die Herkuleskeule, womit er das De'
fizit niederschlägt, und ' die achwelt wird ihn vielleicht nach dieser Steuer benennen. Da er ein besseres Loos verbient, so möchten wir wünschen, daß er die Steuer noch vor seinem Amtsaustritte beseiti⸗ gen könnte. Sir Robert Peel aber weiß ohne diese Steuer nicht zurecht die Schwierigkeit ist aller⸗ dings groß, die leßtjährigen öffentlichen Einnahmen und ie Einkommen- Steuer hat , 191,596 Pfd. St. ellt sich, diese Summe einge⸗ rechnet, ein Uebers fd. St. heraus. Rechnet man aber den Ertra r ab, so bleibt ein Defizit ll muß in demselben Maße
andere Steuern oder Zölle
also den jetzigen Tarif bei-
ist alle Aussicht auß eine
„Cale⸗
735 rüstung
pon 1090, der „Rodnay“ und Kanonen seder mit 648 anstait 7530 Man „Superb von 80 Kanonen jeder mit ann bemannt. Rach der Uebungsfahrt wird davon die volle Mannschaft und Ausrüst zur Ablösung von Schiffen ver=
haltung dann ber seschienen haben soll 3 fler hen rn, auf die Mitte 467 s Jeltungen geben ihn wörtlich wie macst, ja bei Vielen so M und Nacht für sie be in nichts darin fanden, was ihre ben sie sich freudi ͤ ndigung einer glü in ben Tadel der das Wohl des Lan gn bie bessere, unentgeltliche Erzi is ein und meinen, daß in neuer sen nothwendig seien. hm vom Sultan gewordenen etw twas für die Wohlfahrt des L mals zwei neue von ihm diese sst die Errichtung einer Nation Jinanz⸗Ministers eine Kommi ndelz⸗Minister, ben beiden Banquiers d Alleon, und mehreren armeni über die Grund blissement beruhen soll. gefunden. Die andere i Gülhane im Jahre 18 -Systems für die Provinzen in In diesen drei P erif nicht verkündet und das neu In ihnen war, . Administration in den Händen i wurden von ihren mit großen Vollma nenden Gouverneurs bis tet. Die Pforte hat b sunte) für diese Provinzen ernannt Die englische kommerzielle An sür so gut als beendi iche Gesandte deshal hen lassen, begab sich Schelib⸗Efende, ft in das englische Gesandtschafts- Hotel. dige Unterredung mit Sir Stratsord Canni f alle Forderungen d g hatte namlich fruher i e verlangt, daß eine ge Kommisslon ernannt w
Staat übernehmen würde, was
schen Großen nicht sehr mun⸗ , e c — die türli- der — den besten Eindruck ßten Enthustas mus für den scher“ erregt. Da die Mos⸗ gion und Privilegien anta⸗ m im Allgemeinen angebeu⸗ ukunft hin und stimmten mit chlässigenden Großen. er Kinder wenden si er Zeit einige Kenntnisse zum rigens dem Ministerium, nach jetzt Ernst dafür sprechen aßregeln. Die eits ist unter dem Prä⸗ ssion, bestehend aus dem Herren Baltazzi guiers), ernannt auf welchen dieses at am 27. Januar g des in dem Hatfischerif nen neuen Admin istra⸗ den Paschaliks Erzerum, Diar⸗ rovinzen war jenes Mal der e System ausnahmsweise nicht wie früher, die Exekutivgewalt Pascha's vereint geblieben. chten fast unumschränkt re⸗ anz nach dem alten Brauche ver ei Desterdars (höhere Finanz-
wendet werden, deren Dienstzeit an laufen ist.
Die amtliche Gazette eines Juden, zur Würde eines woraus man folgert, den Ansichten seiner Partei entge ng von Juden zu den Staats-Ae
Der Court of Exchequer rufen, um über eine Ankla wegen Unterhaltung einer he den. Als am folgenden Tage di sollten, zeigte der General- Fiskal, lassung des Ausschreibens, Angelegenheit eines Secretairs dasselbe nach den desfallsigen f nach dem jerzt darüber gültigen des Gerichtshofes über diesen Pr die ganze Angelegenheit müsse dis Sitzung des Courts ausgesetzt Richtigkeit der Bemerkung, Einwendungen des Anwalts richts Sitzung ausgesetzt.
Briefe aus Er lgte Ankunft des ie Gastfreunbschaft Zeit lang in AÄnspru so geschwächt ist, kann, der Weg na deckt und der Wi ist. Von Tra
Stationen
p meldet bie Ernen h lch der das jetzige gen, Erleich mtern eintreten] war vorigen Diensta egen einen Herrn en Branntweinbren e Verhandlungen for Herr Thesiger, an, wonach der Gerichtshof besonders berufen war,
ein Formfehler rüheren Bestim g Gesetze abgefaßt sei ozeß sei daher null un zur nächsten re
für das laufende Jahr,
net wolle, gar den grö
sorgten Herr mith in Sm l
tgesetzt wen
daß in her ehung ihr
Daß es üb
dung dieser as herben Mahnung,
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oche getroffene M alb ank. Ber gelmaßigen Gen Court ertann⸗ wurde, trotz
er Pforte, und die Verhandlung r schen Sarafen (Ban des Beklagten, bis auf die nächste ¶ lagen zu beraihen, — Ihre erste Sitzung h
die Einführun
zerum vom 3. Dezember melden O ausgesproche
Dr. Wolff aus Buchara. des dortigen britischen ch nehmen müssen, daß er die Reise ni ch Trapezunt auch ü nter mit ungewöhnlicher pezunt aus wird der kühne ununterbrochen bis Southampton per Da
Selgien. Der Senat
Derselbe wird n Konsuls Brant aufn da sein Gesundheits ⸗ n cht weiter zu P berdies mit ti
s und Janina. ferde for esem Schner Strenge dort eingentj Misstonair seinen Heinn mpfschiff zurülegen jim
zefihrt worden.
gelegenheit mit der Pforte kann Vier Tage, nachdem der dem Sultan hatte ver⸗ der Minister des Aeußern, Er hatte eine mehr⸗ ng. In ihr ging er esselben unbedingt ein. m Auftrage seiner Re⸗ mischte, aus Engländern erde, um diese Angele⸗ vergütenden Summen fest⸗ eidend sein sollten. Pforte auf die Ernennung dieser Kom⸗ enischeidende Kraft ihrer Aussprüche nicht rd Canning argwöhnen machte, e Sache nur wieder in die L gestand nun dieser Kommis
hat das Gesetz übern das Marine⸗Budgen und Veröfft men und sich Die Repräsentanten⸗ Kammer
beschaistigt.
Schweiz.
(A. 3.) Der Instructions⸗ Antrag i hin: 1) die Freisqham igen, aus deren Geh den sse anrichten könnten, ven rufung und Ausweisung von gi 1⸗Souverainetät, und ben ngender Beschluß Y kann sich die Gesandtschaft an a den Frieden im Innern, Würde der Schweiz und en bezwecken.
Der Staatsrath hat den Großen siu außer der Jesuitenftagen enheiten zu berathen, die ng stehen, z. B. über für die außerordentli r die Ratisicat Fr. Renten und bes bertitz Fr., und endlich für die von 500, 000 Fr., wenn es
Brüssel, 13. Febr. zil mit 26 gegen 10 Stimmen, über die Bestätigung
2 Stimmen angenom
Armen⸗Domi das Gesetz Gesetze mit 28 gegen zum 24sten d. Mi. vert mit dem Budget des Innern
eine Audienz bei
Namen der Pforte au ir Stratford Cannin ung von der Pfort Türken bestehende heiten genau sillen, und daß
em Sträuben gi on ein, wollte aber die heben, was Sir Stratfo örte auf diese Weise dies ß trachte. Schekib⸗Efendi sisͤheidung zu. rein, daß, im zen erheben w
lche die letzte Entsch sson wird nun ihre ie Forderun auf diese Weise mnzieht, beendigt Die Pforte hat allen Medaille, wel den, überschickt. lleußern begleitet. Safeti⸗ sie den Häuptern der chreiben der Pfort eine schmei
Kanton Genf. Staatsraths an den Groß als unzulässig zu verbieten sie marschiren, für den Schaden, wortlich zu machen; 2) die Be lichen Orden gehöre unter die K ge der Dinge sei ein zwi
en Rath lautet da j zu untersuchen und die zu
ihre Aussprüche entsch
jetzigen La
Jesuiten ni änge zu zie⸗
sion die letzte ihm noch dahin Meinungs⸗Diffe⸗ eren europäischen n werden sollte, Die Kom⸗ Pforte nach ihrem ianten befriedigen, chon über 30 Jahre
cht am Orte; regeln anschließen, welche der Unabhängigkeit und bei Ausbruch von Unruh
Kanton Waadt. auf den 11. d. zufammenher wichtige außerordentliche Fina Frage in un Summe von 30, 000 Schw. Fr. und Arsenalbedürfnisse von 1845 geschehenen Verkaufs von 100,00 geschriebenen Anlehens von 130, 006 maächtigung zu einem Umstände erheischen.
Außerdem hat der Staatsrat schen Deputation zur gebenden Instructionen ir
die Aufrechthaln
Vorsichtamahreg atford Canning kam mit
Falle sich zwischen beiden Parteien ürden, die Gesandtschaft einer and chter zwischen beiben angerufe eidung ohne Appell geben wü Arbeiten beginnen und die
Angel nz Angeleg gen der englischen Negoz
mittelbarer Verbindu eine Angelegenheit, die sich s
hiesigen fremden Gesandtschaften die gol⸗ Erinnerung an die Mün Sie war von einem
chen. Rüstum ion des bert
zreform geprägt Schreiben bes pn mi der erste Pfortendragoman, Missionen persönlich zu über⸗ , elhafte Danksagung an ihn einge= s den er stets ung die . chs an den Tag gelegt habe. on Abdullah Pascha ein nicht min⸗ lten, in welchem dieser sein höch— schen ihm und dem englischen gleichzeitig die Hoffnung anning durch die Art und erüber zu erkennen gegeben hatte nämlich dem Konsul geschriebene Genugthuung in seinem Hause ge⸗ ner Zeit auf die Sir Strat⸗ wesen sein onsul ange⸗ die dem Griechen eine Angelegen⸗ beiden anderen
ferneren Anlehen
beaustragt, hen. In dem S sie sehr geschickt sten für den warmen Antheil, bas Wohl des osmanischen Rei Sir Stratford Canning hat v shmeichelhaftes Schreiben erha Bedauern ausspricht über die sul stattgefundene Mißhelli daß wohl jetzt Sir Stra se, wie er dem Kon he, besänftigt worden sitich die ihm von der sistet, ihm sogar noch öht und ihn wle au gezeichnetste und zu Canning's Antwor dahin gelautet hab ne Beleidigung zufrieden igte Mßhandiung, da sei, welche nicht ihn a hitmächte Griechenlands
vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
Man hat hier Nachrichten aus Ne w⸗ Januar durch das Paketboot „Jorkfshire⸗ Vereinigten Staaten wiede
sul seine Reue hi Der Pascha Pforte vor einen Besu ch den Dragoman seit je Weise behandelt. tsschreiben hierauf soll sehr kalt ge ß er zwar für die dem estellt sei, nicht aber für dieses Letztere übrigens llein, sondern auch die
vorkommendstẽ (D. A. 3.) Der Hattischm
Pr. Ztg. Nr. 41.) bidet noch immer h n darüber die verschiedensten Gericht war man allgemein der Ansicht, öf
die Meen eingegeben habe. Gu Zuverlässigkeit wissen, daß vielne ssung gewesen sei. Nach der Rüchh nach Spanien habe er Risa⸗Pist
a's gegen die Türkei mit den lebhn hierdurch in ihm den Gedanken emil gen Springendes gethan werden mis
Konstan des Sultans (
London, 11. Febr. zl vom 16. é Kongresse der ige für den Anschluß von Texas, än, daß die Debatte darüber n nicht allein der Senat zriseniantenhause
rholten sich die Vor⸗ doch war wenig Aussicht vor⸗ zu einem Resultat führen würde. Projekt, sondern auch im orität demselben offenbar es Hauses hat inzwischen e so lange abgelehnt, bis chluß gekommen wäre, die en oder verworfen hätte. Staaten, wie z. B. von rk haben ebenfalls die Guthei⸗ an erwartet, daß die Diskussion sentantenhause bis zum 25. Ja⸗
zum Geschäfts⸗ Einverstandnisses
ist gegen das bezeugte sich die M Das auswärtige Comité die attung über die Anschlußfra darüber zu einem definitiven Be Egen, Anträge entweder angenomm die Legislaturen mehrerer einzelner at, und der Senat von New⸗No g des Anschluffes abgelehnt. überhaupt im Reprä
g des Bruders des Herrn Polk wird als ein Zeichen geheimen seinem Nachfolger betrachtet. hat das Budget der rb ö . .
ein Ueberschuß der Einnahme hme — 1,468, 110 Doll., gegen ein Ueberschuß nnahme — 1, 265,206 überstieg also rend derselben Zinszahlung von
auern werde.
in Neapel hen Herrn Tyl d Schatz ⸗ Secret für den verflossenen
Für November er 113,420 Dollars 36d, 579 Doll.); für Dezemb um Betrage von 548,9
( — 1814. 164 Doll). Wah mnegabe die Einnahme um 435, f sich die Ausgabe zur E scheinen und Staatsschuld auf
Vereinigten dem Senat
b Doll. (Ei rend beider Monate
zu der Err 543 Doll. Wäh
daß die Su n zu lassen. er von einem Theil ch andere fromme und hr nun vorgeschlagen, eines großen Kranken-
inlösung und
bS2, 206 Doll. etts ernannte Kommissarius, der vor Gericht stellen sollte, welche den rbieten, hat New⸗Orleans
oschee erbaue jede Sultanin Mutt Gotteshaus und no richten. Man hat i für die Erbauung
einem alten Herkommen n ihrer großen Revenüen wohlthätige Stiftungen n die hierzu bestimmte
und Armenhauses ju nn Hesege in Frage
bigen den Eintritt in Louissana ve
206 verlassen müssen, um der gefahrdrohenden Aufregung der kreolischen
Bevölkerung zu entgehen. Pennsylvanien wird nach einem von den Repräsentanten dieses
Staals einstimmig gefaßten Beschluß feine Schuld⸗Interessen für Februar bezahlen. ;
Die Byoischaft des Gouverneurs von Michigan enthält über die finanziellen Verhaltnisse dieses Staates, dessen Verschuldung darin anerkannt wird, eine Uebersicht, ber zufolge sich die Schuld auf 4077177 Doll., die nußbaren Hülfequellen auf 4, 150 059 Doll. belaufen. Der Gouverneur fordert die Einzelnen auf, den Kredit des Staates mit aller Energie aufrecht zu halten und für die pünkt⸗ liche Bezahlung des Kapitals wie der Zinsen der anerkannten Schuld Sorge zu tragen. Ueber die Gerechtigkeit der ausstehenden Schuld⸗ forderungen an den Staat, die noch nicht anerkannt sind und die ungefähr 3 Millionen Doli. betragen, enthält sich ber Gouverneur jedes Urtheils.
Die Berichte aus Kanada gehen bis zum 9. Januar. Der Plan zur Erbauung einer Eisenbahn von Montreal über die östlichen Städte nach Boston findet lebhaften Anklang, obgleich die Nord⸗Ame⸗ rikaner noch eifriger sich der Sache annehmen, als die Kanadier selbst, für welche die Bahn von höchster Wichtigkeit sein müßte, da ihnen dadurch im Winter die Ser zugänglich erhalten würde. Der Staat Neu⸗Hampshire hatte sich geneigt erklärt, die Eisenbahn . annehm⸗ bare Bedingungen durch sein Gebiet laufen zu lassen. — Die Arbei⸗ ter an den kanadischen Kanälen sind fortwährend sehr widerspenstig, und die Bau⸗Unternehmer, welche während der kurzen Wintertage den Arbeitalohn von 35 auf 3 Sh. herabgesetzt haben, schweben in gro⸗ ßer persönlicher Gefahr; die Mißvergnügten stoßen ganz laut Todes- drohungen gegen sie aus, und einige Unternehmer wurden schon mehr⸗ mals durch Kerle verfolgt, die mit Pistolen bewaffnet waren.
China.
Canton, 30. Sept. (D. A. Z.), Folgende chinesische Verord⸗ nung in Betreff der Anstedelung von Ausländern und ihres Aufenthalts in den geöffneten Häfen theilen die hiestgen Blätter mit:
Lew, interimistischer Präfelt von Kwang-tschu⸗fu ꝛc.; She, Distrikts-⸗ Vorsteher von Nonbai 2c, und Wan, Distrifts-⸗Vorsteher von Kwan⸗zu ꝛc., ertheilen hierdurch ihre deutlichen Befehle.
Wir haben, wie die Aften zeigen, eine Mittheilung von den Ober- Behörden C Gouverneur 2c.) empfangen nachfolgenden Inhalts:
Es ist allgemein belannt, daß die Wohnungen in den dreizehn Hongs zum Aufenthalie der ausländischen Kaufleute bestimmt sind, und daß dort seit einigen Jahren östers Feuersbrünste und Plünderungen vorkamen, wo⸗ bei Mordihasen und ähnliche schwere Verbrechen stattfanden. Dies rührt blos daher, daß Landes-Einwohner und Ausländer beim Herumgehen auf den öffentlichen Straßen in Berührung kamen, und daß beim geringsten Anscheine von Zwist oder Uneinigkeit, wo keine von den streitenden Par- teien nachgeben wollte, inländische Herumtreiber, die Gelegenheit benutzend, haufen weise zusammenlaufen, nach und nach Händel anfangen und nichi eher ablassen, bis ihre streitsüchtigen und rachgierigen Wünsch? erfüllt sind. Civil⸗- und Militair⸗Beamte haben zur Unterdrückung solcher Unordnungen mit Soldaten und Polizei auszurücken angefangen, dies ist aber nicht blos ein schwer auszuführendes und zu überwachendes Unternehmen, sondern steht auch mit dem bisherigen Gebrauch in Widerspruch.
Es ist daher nöthig, daß sogleich Präventiv Maßregeln ergriffen wer⸗ den, damit die gegenseilige Ruhe? bei Zeiten wieder hergestellt wird. Dem⸗ gemäß ertheilen wir euch Beamten den Befehl, euch persönlich nach den Faktoreien hinzubegeben und genau und sorgfältig zu untersuchen, an wel⸗ chen Stellen dort Palissaden errichtet werden müssen und wo Wachhänser eisorderlich sind, in die ihr Soldaten und Polizei ⸗Mannschaft zu senden für nöthig befindet. Von der höchsten Wichtigkeit ist es, daß Alle die Gränzen innehalten, damit man nicht auf unrechten Pläßen umhergeht oder zufam— menläust und dadurch Zank und Streit veraula t. Deshalb werdet ihr die Sache genau untersuchen und cinen Plan dieser Punfte aufnehmen, auch erklärende Anmerkungen hinzufügen und uns in einer Bittschrift über diese Besichtigung Bericht erstatten 3c.
Demgemäß haben wir eine Besichtigung vorgenommen und einen Plan mit Erklärungen angefertigt. Auch setzten wir die Dber- Behörden ehrfurchts= voll von den verschiedenen Anordnungen in Kenntniß, die ung angemessen erschienen waren. Als Antwort darauf kam eine Mittheilung, worin wir angewiesen wurden, die noch nicht eiledigten Punkte gemeinschaftlich zu be⸗ rathen, genau zu untersuchen und einverständlich inen was Alles ehr⸗ furchtsvoll befolgt worden ist, wie die Atten erweisen.
Jetzt haben wir von dem Vice Gouverneur eine Erwiederung empfangen, worin uns befohlen wird, die Anordnungen, worüber wir ung vereinbart hat⸗ ten, durch eine Proclamation zu publiziren. Demnach erlassen wir jetzt diese Proclamation zur Nachricht für das Militair und die Einwohner des Distritts. Es wird euch Allen be reiflich sein, daß in Orten, wo Landeseingeborene und Ausländer in großer Menge zusammenkommen, stets Streitiglchen vorfom⸗= men können; da aber durch die jetzt beschlossenen Anordnungen die Gränzen genau bestimmt sind, werden künftig nicht mehr unversehens Gefahren ent- stehen. Sollten ordnungslose Herumtreiber zusammenlaufen, wird ihnen genau nachgeforscht werden und Jedermann Ruhestörungen vorbeugen helfen. In- ländische Räuber werden künftig keine Gelegenhelt mehr zu zerlaucrn finden und mögen ihre gierigen Erwariungen nur aufgeben. Die fern herreisenden Kaufleuie werden einen Wall zum Schutz ihrer Gränzen haben und sich beständiger Ruhe erfreuen. Das Gesetz wird herrschen, Mißbräuche und Uebelstände werden zu Ende sein und Harmonie und Frieden dauernd sort= bestehen. Wir geben euch Allen auf, Diesem ehrfurchtsvoll zu gehorchen. Widerstrebt nicht willkürlich und vereifcst dadurch nicht die wohlwollenden Absichten der Ober⸗Behörden und unsere ernstliche Ermahnung. Dies ist von der allergrößten Wichtigkeit.
Spezi al ⸗Prockamation. Folgendes sind die beschlossenen neuen Anordnungen: 1) In den 13 Hongs leben bie Leute sehr dicht zusam⸗ mengedrängt, weshalb sehr leicht Feuersbrünste entstehen. Da dem durch⸗ aus vorgebeugt werden muß, wird den ausländischen Kaufleuten gestattet, Mauern um ihre Häuser zu errichten, so daß diese von 3 Seiten eingeschlossen sind. Die Kosten für Material und Arbeit zur Erbauung dieser Malern mag entweder der Einmiether oder der Eigenthümer der Hongs bezahlen, wie sie sich selbst darüber vereinbaren werden. 2) Von Sin⸗tan lan (Schweinsgähchen) im Osten und von Tsing⸗quen (alte chinesische Straße) im Westen bis zum vorliegenden Flusse hinab, wo früher olzpalissaden stan den, wird Alles mit einer auf Kosten der Ausländer zu erbauenden starken Ziegel⸗ oder Steinmauer um= schlossen, um zu verhindern, daß Landes- Einwohner hin- und herlaufen, heimlich auflauern und Unordnungen veranlassen. 3) An der Nordseite der drei Straßen Tan-quen (neue chinesische Straße), Tsing / quen (alte chinesi⸗
sche Straße) und Sin- tan -lan (Schweins gäßchen) hinner den Häusern der
Ausländer wird den aus ländischen Kaufleuken ebenfalls erlaubt, ihre Häuser mit hohen Mauern zu umgeben, um sie gegen Feuer zu schützen. Den Einmiethern ist durchaus nicht verwehn, es selbst zu ihun. Sowohl am Süd- wie am Nord⸗ ende dieser Straße werden starke hölzerne Gitter mit Pforten errichtet werden. 4) Da, wo Landes- Einwohner und Ausländer zusammenkommen, leicht Ver⸗ anlassung zu Streitigkeiten entsteht, werden sich in Zufunft besondere Mili⸗ tairwachen und Polizei⸗Büreaus in sämmtlichen dre Straßen an den sechs Pforten befinden, damit die Truppen Wache halten und siets zur Unter⸗ drückung von Ruhestörungen bei der Hand sind. In oder bei ven Hongs dürfen bannen mit Melonen, Früchten, Kuchen nicht hökern, und Quackfalber, Wahrsager, Astrologen, Bettler, Händler mit ausländischen Spiegeln, so wie 53 erumtreiber jeder Art, durfen nicht in ober vor' den Hongs herum⸗ laufen, eben so wenig dürfen leichtfertige Personen dort zusammenlanfen. Wer dies übertritt, wird im Entdeckungsfaͤlle streng bestrafi werden. So oft ein Streit entstehen oder Feuer ausbrechen sollte, werden die sechs Pforten ge⸗ sperrt und verschlossen und müßlge Herumtreiber am Gaffen und Lauern ver- hindert werden. Sollten dal ie, Leute sich einfallen lassen, mit Gewalt eindringen zu wollen, und so mit den wachthabenden Soldaten und Polizei- r, , in Kampf kommen, werden sie sogleich festgenommen und streng bestraft werden, und im Falle die Wachen sie nicht abzuhalten im Stande wären, werden sie ebenfalls mit zur Untersuchung und ur Bestrafung ge zogen werden, 6) In dem Wachthaus in Tsing-quen Lalte ine sische Sti age) wird sich ein tüchtiger und einsichts voller Offizier befinden, um dort stets die Wache
chtigen, und jeden unbedeutenden Zwi mstãnde es erheisch bilden, um die Ruhe zu stö Behörde zu melden und anzu daten und Polizei⸗Mannschast zur S 6) Von nun an wird der Straße sein, Sonnenuntergang vom Ron den die Hongõ gischlossen se net werden. J) Wenn irgend ein Ve Hongs bisweilen heimlich Sam deckungsfall der Laden jenen Straßen dürfen keine Mi ; u und wer dem zuwiderhandelt, wird vor die Behörde reudenmädchen in die Hongs ge ederlichkeit erwiesen ist, sowohl vor die Behörde stes Jahr, Ster Mon
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Weg vor den Hö und die Pforten an beiden sul geschlossen werden, und an
ne besondere Veranlassu rlaufs laden Inhaber in st, wird im Ent- ast werden. gesammelt werden, gebracht und bestraft hen, werden, sobalb diese Freudenniabchen, gebracht und streng be= at, 10ter Tag (30. Sep-
schea zum Trinken verfau en und der Inhaber bestr Schmutzhaufen an
S) Sollten diese Unordnung und Lled Dolmeischer der Hongs, straft werden. Tautwang, 2 tember 1844).
Eisenbahnen.
Berlin- Frankfurter Eisenbahn. 316. Februar c. aind auf der Berlin-
In der Woche vom 9. bi ersonen befördert worden.
Franksurter Eisenbahn 5217 P
gandels und Börsen ⸗ Nachrichten.
Bei sehr umfangreichem Geschäst waren die Course nd höher als am vori 1 en besonders alle öster
Berlin, 17. Febr. der meisten Eisenbahn⸗ tag. — Eine ansehnliche Steigerung erfuhr Eisenbahnen.
Actien heute bedeute
Durchschnitts⸗Preise
Arten in den bedeutendsten chen Staats für das Jah fmonatlichen Durchschnitte in n und Silbergroschen angegeben.
der vier Haupt⸗Getraide⸗ Marktstädten des Preußis 1844, nach einem zwöl Preußischen Scheffel
Namen der Städte.
1. Königsberg .... ..... ...... . Man.. ...... . 3. Tilsit . ...... e , e.
ö —— 46
10. Graudenz 11. Kulm
n ( nnn, , ,, ,,, ; stadt , , . 4. Rawitsch .... ...... ..... ĩ.
5. Kempen
2 w Ferrer ö;
2. Brandenburg
3. Kottbus
7. Stralsund 8. Kolberg 9. Stolpe
1. Bre m
Hirschberg ...... ... ...... . 7. Schweidn
2 1 * .
H 0
1. Magdeburg.. ...... ...... 2. Stendal
3. Halberstadt
4. Nordhausen .. ..... ... ;
5. , , a
8. Torgau
1. Münster 2. Minden
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ortmund.
2. Elberfeld 4. Kreseld
13. Koblenz 14. Wetzlar
Durchschnitts · Preise in den Provinzen.