1845 / 76 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

E er liner Den 15. März 18435.

EB ö ra e.

Pr. Cour.

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.- Seb. -Frb. KE. do. P cor. Obl.

h * * 9 * * ——— ö— s *

Thlr. au M Sg. nriet. geld.

Leipnig 1 Courant in 14 TI. Feu. 100 Tul.

Frankfart a. M. a. W. . .... .... 100 *I. 100 sn.

Gekanntmachungen.

150 Nothwendiger Verkauf, Königliches Ober-Landesgericht zu Cös lin. Das im Büͤtowschen Kreise bele 22, 978 Thlr. 5 eg 2 Pf. abgeschätzte Allodial⸗Ritter⸗ ut Buchwalde, nebst dem dazu gehörigen Dorse Wus⸗ ute dem halben Dorfe Neuendorff und den Vorwer= ten Kloeßen, Buchwaldesche Hütte und Eulenkrug, soll wegen Augeinandersetzung unter den Miteigenihümern im Wege der nothwendigen Subhastanion fa iermino den 30. Juli 1845, Vorniitags 11 1 im Instructions zimmer unseres Kollegienhauses subhastirt werden. pe i nm fan Tare und Bedingungen lön⸗

nen täglich in unserer Registratur eingesehen werden.

lꝛI2! Edit al- Citation. Folgende Personen:

1 Arndt Kleinschmidt, welcher zuletzt im Jahr 1799 gls Füselier bei dem Batailion des von Szwald⸗ schen Regimentes zu Peterkan gestanden, sich da⸗ mals wegen seines im Hypothelenbuche ves Grund- stüczz Budzyn Nr. 3 eingetragenen Vermögens beim Gerichte gemeldet, spãter aber leine Nachricht von sich gegeben hat und für den sich eiwa 130 Thlr. in unserem Depositorio befinden;

) Ludwig Glandt, Sohn des zu Garnsee verstorbe⸗ nen Kürschnermeisters Johann Glandt, welcher nach n gg seiner Verwandten zur Verhandlung vom 1. Mai 1829 mehrere Jahre zuvor als T chler⸗ geselle auf die Wanderschaft gegangen ist, und seit⸗ dem nichts von sich hat hören lassen, dessen im 2 sttoris befindliches Vermögen etwas über 20

Th beträgt,

so wie deren eiwanige unbekannte Erben und Erbnehmer

werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf

ven 22. Bezember er., Vormittags 10 uhr,

vor dem Herrn Land und Stadtgerichtsrath Hariwich

an ordentlicher Gerichtsstelle anstehenden Termine schrift⸗ lich oder persoönlich zu melden und weilere Anweisung

u erwarten, widrigenfalls ihre Todeserllürung ausge⸗

prochen und ihr Vermögen den sich als ihre 6

Erben legitimirenden Verwandten, in beren Ermange

lung aber dem Fiskus ausgeantwortet werden wird. arienwerder, den 7. März 1815.

Königl. Land⸗ und Stadtgericht.

11239 ,,. Verkauf. Stabigericht zu Berlin, den 74. , . 1844. Das in der Krausenstraße Nr. 69 beiegene Becker K r l, sn hu abgeschätzt zu J30t7 Thlr. r. 2 0 am 39. Mas 1845, Pormittage 11 uhr, aun der Gerschtgstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothelenschein sind in der egistratur einzusehen. Die unbelannien Fteal. PFratendenten werden ierdurch 1 der Verwarnung der Prãl usion öffentlich vorge⸗

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I2ys Vachbem für den bisher bereit unter der Vormund= ow auf Weldzegarten

er volljährigen taubstummen

ens - Aus- gelesstet werden

Ranzlei. 828. 6

ene, landschaftlich auf

6

11181III

83

Allgemeiner Anzeiger.

daß entweder 409 ober 30 Prozent für je eine Actie ein-

zur

sesß

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A. Bock

straße Nr. 8: sa79

14] Bei E. so eben:

ziehen:

tir Zweite Einzahlung Thüringischen Eisenbahn.

m jedoch mehrfälligen Anerbietungen zu genügen und leichzeitig vie Mirtel

garden der längst begonnenen Eisenbahn Arbeiten und zwar ohne Druck der Actionaire zu erlan⸗

R soll für diese zweite Einzahlung die Erhöhung der 2

ben bis auf 30

R. E. Prutz: Literarhistorisches Taschenbuch. ] Karl von Bourbon. Historische Tragödie in Th. Mügge: Skizzen aus dem Norden. 2 Bde. 4 . A. u. d. T.: Schweden im J. 1843. 2 Bde. 3 Thir. Schlözer. Ein Beitrag zur Literatur⸗-Geschichte des 18. Jahrhunderts. 1 Thlr. ger gel. Anzeigen währ. einer 100jähr. Wirksamkeit. 1 Thlr.

A. Oppermann: Die Güttin E. Mühlenpfordt:

C. Herloßsohn: Wallenstein

So eben erschien in Kommission bei Ludwig Schreck in Leipzig und ist durch jede Buchhandlung

zu beꝛichen, in Berlin vorrathtig in Oeh⸗ migke's Buchhdlg. C3. Salon), Sun

Gustav Adolph,

Gedicht in neun Gesängen Advokat Carl Hermann Simon.

Groß · . 12 Bogen. Velinpap. Eleg. br. Mit dem Portrait und Faesimile Gustav Adolph's.

H. Schroeder, u. b. Linden 23, erschien

ueber die Heilung des Blöbsinnes auf jntelleltuellem Wege

C. W. Sägert, Direltor der Königlichen Taubstummen · Anstali. ö 31 Seiten.

Sei G. Reimer in Berlin, eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu be⸗

Anuagwüäirtige ESracn. : Am zterdam, 11. Harz. Mee. vis. acd. G4 R. 6X a.. —. SX are 2H. WR 2. 24. T. 7E. Aces. Hi 83 Lb.. , r.. ger. Tel. S7. O. . R a. Mer, Antwerpen, 109. Mar-. ziel. —. Ne, Ar. 25. Frank furt a. M., 12.

ac. to n b] Hamburg, 13 nun.. Een don, & Mare. Co. 3 1 305. P.. 6

. . Aang. ger. z. 1.1. G34. GR. —. T. s 21 . Fers 31 Paris, 10. Mat.. 6 n.. , a c. II7. X nest as esa. G5. V Nespi. 105. 6A gras. Neunte W. Fass. —. Wien, 10. Mar. GR her. 116. 4 102 3 78 n. . cen 1640. Axl. . 182. Id. 2. 1820 132. Nen. 1883. Giagg33. 147. nen. 1265. Liroοtu. 1253.

Königliche Schauspiele.

Sonntag, 16. März. Im Opernhause. Ziste Abonnements⸗ Vorstellung; Lucrezia Borgia. ( Dlle. Sophie Löwe: Lucrezia Borgia, als Gastrolle.) Anfang halb 7 Uhr. 1

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zur Fremdenloge, zum Parterre und Amphitheater zu haben.

Im Schauspielhause. 52ste bonnementg . Vorstellung: Das Ur⸗ bild des Tartüffe, Lussspiel in 5 Abth., von C. Guhftow.

Verkäuflich zu ö Vorstellung sind noch Billets zum ersten, zweiten, dritten Range, Parterre und Amphitheater und von 12 Uhr an ran der angewiesenen und reservirten Billets, die bis dahin

nicht abgeholt wurden. . Montag, 17. März. Im Opernhause. 32ste Abonnements⸗ Sylphide. Vorher: Die

Vorstellung. Auf Höchstes Begehren: Die seltsame Wette. Anfang halb 7 Uhr. —ͤ

Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus - Billets, mit Sonn⸗ abend bezeichnet, zu den gewöhnlichen Opernhaus- Preisen verkauft, und bleiben die dazu bereits gelösten, ebenfalls mit Sonnabend be? zeichneten Opernhaus⸗Billets güliig.

Im Schauspielhause. 53ste Abonnements⸗Vorstellung. Zum erstenmale: Roccoco, oder: Die alten Herren, Intriguen = Lustspiel in 5 Abth. von H. Laube. (Herr Hoppé: Abbé)

Dienstag, 18. März. Im Opernhause. Zöste Abonnements⸗ Vorstellung: Der Liebestrant. ( Dlle. Sophie Löwe: Adine.) An⸗ fang halb 7 Uhr.

gezahlt werden können.

rechnung der ersten Gegründet auf B. 14. des Statuts der Thü⸗ ringischen Eisenbahn · Ge⸗ . hat die unter⸗ zeichnete Direction die

B Höhe der bevorstehenden Ma zweiten Einzahlung auf ö J

tung ein,

Privat Actien der Thü⸗ ien Actien, von 00 Thlr. ringischen Eisenbahn Ge⸗ nhaber lautend, ausgegeben. ö ;

für die Actie

Mart. Magnus,

zur möglichsten Ausbreitung und

Prozent dergestalt freigegeben sein,

* sind:

In Betreff derjenigen Actien, auf welche mit Ein⸗ inzahlung ein Einschuß von 40 Prozent hiernach geleistet wird, tritt in Folge eines nach §. 15. 4. a. O. sormirien Beschlusses des Ver⸗ waltungs · Nathes vom 4dͤten dieses Monats die Frei lassung des ersten Zeichners von der persõnlichen Has und es werden gegen Rückgabe der Interims-= Quittungen der ersten Einzahlung an Jeden, der 0 ozent eingeschossen haben wird. Quittungsbogen über Nominalbeĩrag, auf den

Die Einzahlungen werden angenommen:

in Berlin im Comtoir des Herrn F.

in Leipzig bei der dortigen Ban

und hier in Erfurt bei unsererHauptkasse, dergestalt, daß die Zinsen der ersten Einzahlung mit zehn Silbergroschen für je eine Actie nach §. 198 des Statuts in Abrechnung jommen und der statutarische

Literarische Anzeigen. C. F. Kius, Buchhändler in Hannover,

empsiehlt die vor kurzem bei ihm erschienenen Werle, welche in Berlin bei E. H. Schroeder, Buch- und Kun sthändler, Linden 23, im Jagorscheyst

J. Jahrgang 1845. 24 Thlr.

Versuch einer getreuen Schilderung der Republik F W. Unger: Geschichte der deutschen Landstände. 1ster u. Ater Band. 33 Thlr. s erste Liebe. Hist. Roman. 3 Bde. 47 Thlr.

reiß! en,, werben Opernhaus · Billets zu ben n 16. aum P ö t: Billet. Meldungen werden heute, Sonntag, den l6sen , * 4 3 11 bis 2 Uhr e, m . Tad. ihr. 1 7 enommen, und stnd de , jg enen Billets sogleig len Theilen der Monarchie .,, eau a , nach welcher Zeit fiber di artig resen ans - Geb den Billets a e erf fe wird. . nn. . 1e 8.

Anzeigers 2 Sgr. Könige städtisches Theater.

Preuß

Allg em ein t

ische Zeitung

38:12

Au⸗ guten 2 3 * * anf Dieses glatt an, si Serlin die , der Preuss. eitung: . Friedrichs sirae fte. 72

Sonntag, 16. März. Hinko, der Stadtschultheißens Nürnberg, Schausp. in 5 Alten, mit einem Vorspiel: Der jüngere Mit freier Benußung des Storchischen Romans von Charl. J Pfeiffer. (Herr Kunst: König Wenzel, als Gastrolle.)

Montag., 17. März. Wilhelm Tell. (Herr W. Kunst: w Tell, als Gastrolle.) ;

Dienstag, 18. März. Des Schauspielers letzte Rolle. mit Gesang in 3 Akten, von F. aiser. ;

Mittwoch, 19. März. It n sch Opern Vorstellung. erstenmale: Sasso. Oper in J Alten, Mustl von Paccini.

Oeffentliche Aufführungen.

Sonntag., 16. März, Abenbs 7 Uhr, im Saase der K Konzert von Emil Pruüdent. 1) Trio (D- dur) von Beet oven, Theil, ausgeführt von den Königl. Konzerimeistern Ganz und dem

eber. 2) Fauntaisie de Lucie de Lammermoor, somp. und vorgen. onzertgeber. 3) Aria di Torquato Tasso, gesungen von Dlle. 4M a. Marine, b. Ballade, e. Ronde de uuit, Eiüden, komp. und vom Konzertgeber. 5) Souvenir de Beeihoven, Fantaisie, komp. i. yn vom Konzertgeber. 6) Zwei Lieder, vorgetr. von Blle. Tuczei. ) e Faniaisie sur les Huguenois - de Meyerbeer, lomp. u. vorgetr. von ertgeber. Numerirte Plätze 8 2 Rthir, die anderen Sitzplätze 2 13 nd in der Schlesingerschen Buchhandlung, in der Sing Akademie i Hotel de Russie zu haben.

E 76.

2

Inh alt. ] tlicher Theil.

t Wugelegenheiten. Provinzw Preuß en. ung. 6 3 2 22 3 Ha c und 2 ! * 8 ihung.) Befreiung der Provinz Preußen von dem Zolle auf frembes err, an, enn anne slene, e zo r inn Gf? fle n. (2oste Sitzung.) Peñition wegen Erweiterung der ständischen Aug⸗ scüss. = C2isteSißung.) Petitienen. Pro vinz Pof en. ( Ite Stz⸗ ) Schluß der Berathuüng über die Feldpoltzel-= rdnung. (Sie g) Das polizeiliche enen, gegen das Gesinde. te Sigung.) Ferathung des Geseß⸗- Entwurfs wegen Einführung von Gesinde⸗ enst⸗ pchern. . , . We stphal n. (Schluß der gien hung.) Ehe⸗ sih Günter · Gemeinsch aft.

Meodorichs · Statue der Aachener Pfalz. eil ag e. J

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den seitherigen Ober- Landesgerichts - Afefor Karl Eduard appell zum Regierungs⸗Rath zu ernennen.

Berlin, den 16. März 1845. Se. Hoheit der Herzog Wilshelm von NMeckenburg⸗ ichwer in ist von Dresden ier eingetroffen und im Königlichen

ächlosse abgestiegen.

An gekom men: Se; Durchlaucht der General⸗Major und Com- fIndeur der 6ten Landwehr-Brigabe, Fürst Wilhelm Radziwill,

n Posen. St. Durchlaucht ber Fürst Leo Rabz iw ill, von Warschau.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruaͤen

Zinsenlauf der gegenwärtigen Einzahlung ni 1. Mai a. c. beginnt.

Demnach hat derjenige, welcher 10 Prozent ting 2 Thlr. 20 Sgr. pro Actie zu zahlen und 29 20 Sgr. bei einer Einzahlung von 30 Prozem.

Diejenigen Actien Inhaber, welche ihre Einzahu in Berlin oder Leipzig zu leisien wünschen, haben n Zeit vom 1. bis 12. Äpril ihre Interim · Quit mit einer Designation versehen, wovon Formulan wohl bei dem Herrn F. Mar. Magnus in 8 als auch bei der Leipziger Bank zu haben sind, gegen Interimg - Bescheinigung einzureichen, und inn neuen Quittungsbogen gegen Rückgabe dieser nigung und Zahlung des , in der Zeh 26. bis incl. 30. April ebendaseldst wieder in ö genommen werden.

Die Einzahlungen bei unserer Hauptkasse ͤ gleicher Weise vom 15. bis incl. 30. April werden die betreffenden Interims,- Bescheinigungn unserem Haupt Nendanten Sa al unterzeichnet scn

Erfurt, den 19. Februar 1845.

. Die Direct ion der Thüringischen Eisenbahn = Gesellschast

Landtags Angelegenheiten.

Provinz Preußen.

Danzig, 6. März. In der 22sten Plenar- Sitzung des Land⸗ gez lamen ie Petitionen zur Berathung:

agistrat und die Stadtverordneten von Elbing er⸗ nem bas Gesuch wegen Aufhebung bes Sunbzolles und führen an, ß, nah dem Allerhöchsten Landtags- Abschiede vom 7. November lt i.nd nach der bem achten Provinzial-⸗Landtage durch das Staats, snisterium mitgetheilten Uebersicht der Lage, in welcher die durch früheren Landtags⸗ Abschiede für die preußischen Provinzial ⸗Stände untragten und noch nicht definitiv erledigten Gegenstände sich befin= , in Kopenhagen kommissarische ki ler e die egen wegen Reguli-⸗ z des Sundzolles im Gange gewesen. Diese haben bisher noch iht zum Ziele geführt, sind auch, dem äußeren Vernehmen nach,

Jeit abgebrochen, l äraus drückendes Verhältniß herbeigeführt worden, inbem ber un- mn 17. Juni 1818 zu Kopenhagen auf 20 Jahre abgeschlossene mndels - Vertrag im Jahre 1838 abgelaufen, inzwischen aber nicht euert worden.

In der Versammlung werden die hieraus entspringenden Miß⸗ hälrnisse dringend hervorgehoben. Es wird ais Beleg dasür an- hrt, daß bei Erhebung des Sundzolles zum Theil ganz willkür⸗ g verfahren werde, und daß berselbe in einzelnen Artikeln eine Höhe n beinahe 10 pCt. erreiche, was einem Verbote fast gleichlomme, indestens die Konkurrenz mil anderen Handelsplätzen, welche dieser 9 gig e mn oder auf andere Weise begünstigt seien, ganz möglich mache. .

Henn möge Se. Majestät gebeten werben:

Akten. 5 Thlr. Reise durch Skandinari 4 Bde.

die Theodorichs⸗Statue der prof Dr. Bock, die Reiter⸗- Statue bes Ostgothen⸗ Könige Theodorich vor dem Palaste Karl b. Gr. zu Aachen. Aus den Jahrbüchern bes Vereing von Alter= thumsfreunden im Rheinlande besonders abgedruckt. Bonn

844. 170 S. gr. 8. ; Der Javennatische Presbyter Agnellus, welcher in der ersten Hälste des 1 Jahrhunderts die Lebensbeschreibungen der Bischöfe dieser Meiropole Gn, die unter dem Namen des Liber bontincalis helannt und die Richie ähsere Buri für die Gefchichte Uke legten westenschem rr.

Mejico. 2 Bde. 457

Stati stit

208 t J des

(289 7 von Meine Lesebibliothel für

neigien Theilnahme. Preis 1 Thlr.

I2o7 b] rafthums Niederlausiz,

en, im Jahre 1810 für 15000 für ooo Thir Es kann dazu au den Dorfe Steinkirchen, bewirthschaftet, überlassen werden. r,.

6.

von

8. geh. Preis 5 Sgr.

d., nahere n oerl gf. nr. rrsecn

Preußischen Staats.

Versuch einer Darstellung seiner Grundmacht und Kul⸗ tur, seiner Verfassung, Regierung und Verwaltung im Lichte der Gegenwart. gr. 8. geh. 2 Thir. 20 Sgr.

Theologie, wissenschaftliche, belehrende und erbauliche Schriften empfehle sch zur ge⸗

ustus Albert Wohlgemuth, 2 Scharrnstr. 7 6

Das von dem verstorbenen Landsynditus des Marl= Freiherrn Ernst von Houwald, nierlassene matrilelmaßige Neuhaus bei Lüb⸗

hlr., im Jahre 1822 lr. erworben, wollen bie Erben verlaufen. ein Ganzbauergut im angränzen⸗ bisher schon von Neuhaus aus

führt die e, von Berlin nach Cott⸗ Line geirene Abbildung der herrsch afilichen Weh. nung sammi nächster Unmgebung sst zu sinden: Kindl Wilhelmestr. 73, ist so Hie en, zum geselligen Vergnügen, von 1826 A nst zu erlangen vom

hes sind, ertheist ung ziemlich ausführliche Nachricht von einer Reiter Dsäule des O gothen Königs Theodorich, die zwar zu seiner Zeit nicht vor dem alten Königssiß in Ravenna, sondern vor der Kaiserpfalz zu gen stand, deren Andenen indeß in jener Stadt noch sebendig war. ach seiner Schilderung sah man einen ppramidenförmigen lünterbän vor Aus vierecigen Quadern, gegen sechs Ellen hoch. Auf einem aus ver= fen Erz gegossenen pferde sah König Theoborsch, ant lin en irn, n gil tragend, init dem rechten erhobenen Arme aber die Lan e schwingend. 6 den offenen Nüstern und dem Maul des Rosses siogen Vögel, die in en Hauch ihre NRester e. hatien. Wer es nicht . will, fährt n

1179 b] . Wir empfelilen frischen rothen und weissenl Ihymaihe, Raigras, sranz. Luzerne und. ion Eras. Smereien zu den billigsten Preisen in n Qualitãt. . C Co-

neue Frĩiedrichs-Strasse No,]

lin Water Ssosets,

nach den neuesten englischen Modellen, völlig ,

nd stete in den verschledensten Formen vo snellus fort, reise na neien und sehe sich das Kunstwerl an. Manche kh Gold schmidt, Neue gr lr. Ni. sa. n das Rio ö 24 ö w 8 2 gemacht worden. Fur ihn n dag boßbar; Per aus En gegossen? und uit Golz geschmüädh wor- Rb en Thesdorsch ihm feinen amen beigelegi, Es find nun bei-

aon p] ; Gab ul Sauce. Jahre leit Karl, König der Franten, nachtem es Land sich

1 à Diese neue und beliebte Militar Sall ref, * 6 vu e f 6 r g 1 9 326m . . M . e romische Kaiserkrone erhalten, auf seine 4 6 . 3 ee, ,, e. ac Francien Favenna besuchte. Ale ar den heriliche Siandbiß fa, d, , n, , ,, n wn, 2 ; * i einem . e, e. wee. n sehr geschätzt Wi ae lib. pontif. bei Muratori R. I. 8. Tk. NJ . 1. pag. 123.)

7 . 6. weit d i iker. ist uns aber d Inghirami & Bloc Ee. , ,

* entwarf, die zwar an Dunteiheiten kranit, aber durch mancheg

öh Hamburg 1 * 6. Kunde von derselben, so wie von dem Ort, wo sie zuletzt auf⸗ h 0 ig in? 16 2 Sir 9. . e m g n r rn gn ir .

56 k and n e Or gina . n, um Sor geboren, in Fulda gebssbei, jh sterbrubet

. Nlerch 4. 1836 C Jnsel fieschenau, dann 2. am o Kaiser Ludwig des

. Brand & Co. U * Dorgelesen jn der archüologischen Gesellschaft am 13. März.

No. 11 little Stanhope Streei

und es sei dadurch ein völlig unbestimmtes und

Aachener Pfalz Y).

nen vergessen haben so

Berlin, Montag den 17 März

22 zu wirlen, da ber Sundgoll für preußische Waaren nicht höher als nach ber estimmung des zwischen Holland und Dãne⸗ mark am 13. August 1645 zu Christianopel ad geschlossenen Tral⸗ tats erhoben werde, wobei vorausgeseßzt wird, ö dieser Traktat auch für Preußen Gültigkei. habè, nach demselben die Waaren aber nur mit 1 pCt. ihred Werthes verzollt werden dürfen. Insofern der Erreichung dieses 371 sich indessen erhebliche Schwierigkeiten entgegenstellen sollten, welche dasselbe voraus sichtlich 26 noch weit hinausschieben durften, geht der fernere Antrag ahin: ̃ auch den Küstenstäbten der 23 pCt. der Sundzoll⸗ Ab Steitin in die ,.

Provinz Preußen der Erlaß von aben bewillig: welchen 1 über

ztettin ommern und Posen gehenden Waaren seit einiger Zeit genießen.

Bevor liber diese nträge zur Debatte geschritten wird, theilt ein mit dem Gegenstande gründlich vertrautes Mitglied nachstehende e, , über das Sachverhältniß mit:

Nach der Trennung der preußischen und pommerschen Handels- Städte von der in alten Zeiten im! Sunde sehr begünsugten Hanse⸗ Verbindung und nachdem die übrig

gebliebenen Hanse.· Städte ihre Vorrechte im Sunde eingebüßt haben, ist die Bedeut samkeit des Sund⸗ zolles größer als früher geworden.

Durch den unter der 5 der „Speiersche Traktat be⸗ kannten Vertrag, ben Kaiser Karl V. mit dem Könige Christian III. von Dänemark zu Speier am 13. Mai 151 abgeschlossen, ward der Sundzoll noch bestimmter begründet und demnächst durch viele zwi- schen Dänemark und den mehrsten europäischen Mächten abgeschlossene Handels Traktate immer allgemeiner anerlannt.

Es sei hiernach Gegenstand staatsrechtlicher Erwägung, inwie⸗ fern nach Ablauf des einen oder des anderen dieser Traltate die da⸗ bei betheiligte Macht noch verpflichtet ist, den seit Jahrhunderten ge⸗ zahlten Sundzoll noch ferner zu entrichten und dat Erhebungsrecht noch ferner anzuerkennen. Der dem Handels Traltat zwischen Holland und Dänemark am 13. August 1615 zum Grunde liegende Tarif habe erst durch den 8. 4 des su Kopenhagen am 17. Juni 1818 abge⸗ schlossenen Handelsvertrages auf Preußen Anwendung erhalten, uͤnd mit Ablauf dieses Vertrages sei preußischerseits kein Grund vorhan⸗ den, gegenwärtig die Hef lem gi desselben in Anspruch zu nehmen.

Nach dieser , , überzeugt sich der Landtag, daß der definitiven Regelung des Sun zolles und einer so vielfach ge⸗ wünschten Ablösung if ib mittelst Kapitalzahlung wohl noch manche r , e r fer dürften und dieselbe daher wohl noch nicht so bald zu erwirken sei. Man vertraul indessen, daß es den Bemühungen der Staats Regierung gelingen werde, wen stens den drückendsten Mißständen zu begegnen. 636 gehört inebesondere die maßlose Höhe des Sundzolles für solche Waaren, welche seit 1645 in Folge der vorgeschrittenen Fabrication um dat vielfache im Preise gesunken sind, wodurch bei unverändertem Tarifsatze die Steuer in gleichem Verhältnisse gesteigert worben.

Die Engländer hatten dadurch, daß sie ihre Unterhandlungen auf einzelne Tarifsätze gerichtet, große Erleichterungen erlangt. Wenn nun Preußen selbst den begünstigtsten Nationen gleich behandelt würde, so giebt es doch Artilel, welche für England Preußen aber eine sehr hervorragende Bedeutung haben, und für diese sei eine zeitgemäßere Tarifbestimmung dringend nothwendig.

Man vertraut überdies, daß Dänemark sich hierin werde billig finden lassen, sowohl um bas freundliche Verhältniß mit dem Nach⸗ barstaate zu erhalten, als auch, weil mancher Artikel im entgegen- kesehten Falle nach Herstellung der Eisenbahnen den Weg über Ham-

urg nehmen dürfte. Hiernach erscheint aber auch die Gleichstellung der preußischen Häfen mit Stettin eben so nothwendig als gerechl. Während eine

Vergütung von 25 pCt.

e , endlich Abt zu Reichenau und im orben. An die in der traurigen Geschichte der Entzweiung der Herrscher⸗ amilie nur zu bekannte Kaiscrim Judn Ludwig's zweite Gemahlin und utter Karl des Kahlen, richtete Walasrid, ver im Jahre 829 an den Hof lam, ein Gedicht (Ad Juditt Imperatricem. Veraus in Aquisgrani pa- latio editi. Anno XVI. Ludovsci Im ratgris.), welches in eklogischer Form die Kaiserliche Familie und deren lin geen, die Pfalz, den Zuͤsiand und die Aussichten des Reiches schildert, indem 'der Dichter theils selbst redend auftritt, theils eine allegorische Person einführt, die er Scintilla, den Geistesfunken, nennt und mit welcher er ein Zwiegespräch hält. In diesen Versen nun ist jene augfuͤhrliche Beschreibung der Theo dorichs Sta ue enthalten, welche der Verfasser vor dem Thore der Pfalz aufgestellt sieht, aus dem der seierliche Zug mit Kaiser und Kaiserin, deren Söhnen, den Fürsten, Geistlichen und Hofleuten hervortritt.

Gehen wir ins Deiail der Schilderung des Walafrid ein. Aus den Worten des Lignellus ersehen wir, daß in Ravenna bie Status auf einem pyramidenförmigen Unterbau ruhte. Nach der Analogie der lolossalen Auf⸗ baue von Postamenten zu Konstantinopel (fo Justinian'g Statue auf dem Augusteon, von einer Saͤule geiragen, delmonte auf 70 Ellen anschlägih ist Prof. Bo ck, auf dessen gründliche Forschung ich häufig zurückkommen werde, geneigt, außer jenem Ünterbau noch eine Säule anzunehmen, welche die Bildfäul? getragen habe. Ich gestehe indeß, daß mir für eine solche Annahme leine Begründung vorhanden und dem Worisinn des Agnellus dadurch Gewalt angethan zu werden scheint, indem seine Angabe der Höhe von sechs Ellen nur *. einen die Säule unterstühzenden Sockel posen wird, während er die Säule selbst zu erwäh⸗

Ueber das Postament in Aachen aͤußert sich Walafrid nicht; daß es hoch war, gehf indeß aus anderen Umständen in seiner Beschreibung hervor. Aug einer halb llaren, halb verworrenen No- tiz bei einem agchener Chronisten, Meyer, der wissentlich eine Menge von FJalschem mit , vermeng! und dadurch unsägliche Verwirrung in die altere Geschichte hineingebracht hat, ergiebi sich, daß auf dem vormaligen Münstermarkt der , Siadt, dem jetigen Klosterplaßtze, in ber Naͤhe des westlichen Palastihores, bis zum Jahre 1356 die Reste eines alten Bau Monuments standen, welche man wohl nicht mit Unrecht für die Trüm⸗ mer der Basis der mehrerwähnten Statue halten darf. Walafrid, um u ihm zurückzukehren, sagt, der Reiter sprenge über Steine, Blei und hohles Ken einher (i2nper l'pides plnmbumque ei jnane Inciallum Currit e,, Gh. Käse ies , dnn Fg dhe, fe, ne n ch selen gegen den Boden gestemmt, der vierte zum Fortschreiten emporgehoben, Heng die Anatomie sichtbar ante pedes terna- parentibus undique ner- vis ille tuns sonipes, v. 76, 77; und lam amen ipsa pedem vanis eo-

——

Jahre Sa49 in Frankreich ge=

deren Hohe der Florentiner Bu on⸗

eine untergeordnete, für

1845. . mit Hamburg möglich zu machen, sind bie preußischen Häfen dabur ch in denselben hen gegen Stettin gestellt worden, 166 ——— zwischen diesem Hafen und Hamburg bestand. Durch die dem Han⸗ delsstande von Steitin * Theil gewordene Vergünstigung ist derselbe in, den Stand geseßzt, in Bromber große Waaren⸗Vorräthe aufzu. häufen und den ganzen dortigen Handelsbezirł billiger mit Waaren zu versorgen, als bies den anderen preußischen Ostseehasen möglich ist. Der Allerhbchste Landtags · Abschied vom 7. November 185 hat diese m , . der Erwägung und Berüchsichtigung vorbehalten; daher erscheine es wohl gerechtfertigt, selbige nochmalu Allerhöchsten rts 1. K nach beschließt der Landtag einstimmi nittelst Denkschrift Sr. Majestät dem Könige die 3 ler, z na

2. daß die dem Handelsstande zu Stettin zugebilligte Vergütung von 25 pCt. der Sundzoll⸗ Abgabe auch auf die Küstenstädte der Provinz Preußen ausgedehn; werde.

b. daß, sofern die Ablösung des Sundzolles nicht zu erreichen ist durch fortgesetzte Unterhandlungen mit der dänischen Re⸗ gierung ein fester Tarif unter möglichst günstigen Bedingungen erzielt werden möge, wobei der für englische Waaren bestehende Tarif zum Grunde zu legen, außerdem aber die für Preußen besonders wichtigen Artilel vorzugsweise berücsichtigt werden

mögen. des Sunbzolles recht augenscheinlich

Um indessen die 1 zu machen und dadurch eine rundlage für künftige, vielleicht noch wird schließ⸗

in sehr weiter Ferne schwebende Maßregeln zu gewinnen,

lich die Bitte dahin zu richten sein: .

c. daß alljährlich die Summe ermittelt und festgestellt werbe, welche die preußischen Häfen an Sundzoll⸗ Abgaben entrichten.

2) Mehrere dem Landtage vorliegende Petitionen, welche bie

Publication des Gewerbepolizei⸗ Gesetzes beantragen, sind durch die inzwischen erfolgte Emanation desselben erledigt.

3) Der Antrag auf

geseßliche Einführung eines gleichen Längenmaßes bei ber Lein-

wand wurde, da diese e, . von der Regierung bereits en. men und daher deren Erledigung zu erwarten steht, an den König-⸗ lichen Herrn Kommissarius überwiesen.

P. Bei dem vorliegenden Antrage

auf. Abschaffung oder Beschränkung des Hausirhandels innerhalb de

e e. mit allen solchen Waaren, die bereits genügend feilgeboten

werden, . vermißt man zuvörderst eine ausreichende Begründung, mittelst nähe⸗ rer Bezeichnung derjenigen Waaren, welche die Antraͤgsteller im Auge gehabt, so wie die Darlegung bestimmter, auf dem Hausirhandel in den Städten beruhender Uebelstände. Ohne eine solche Grundlage lasse es sich nicht übersehen, ob etwa eine Modisication der Gesetz⸗ gebung wünschenswerth, oder ob die, nach fast einstimmiger Angabe der Herren Abgeorbneten aus dem Stande den Städte, vĩelfach her⸗= vorgetretenen Mißstände in der mangelhasten Handhabung des Ge⸗ i und der polizeilichen Verordnungen überhaupt ihren Grund aben.

Es wird mehrfach behauptet, daß die angeblich von den Haust⸗

rern begünstigten Diebshehlerelen weit weniger den mit Hausirscheinen

versehenen Personen zur Tast gelegt werden dürfen,

nothwendig war, um Stettin bie Konkurrenz

bas terque die, exorta, media et vergente venire, v. 46,

da vielmehr das esetzwidrige Häustren vornehmlich die öffentliche Sicherheit und die gieren des Handelsstandes gefährde. Es liege ganz in den Hän⸗ den der Orts und BVerwaltungs⸗ Behörden, einer nachtheiligen Ver- mehrung des Hausirens vorzubeugen. Die gänzliche Unterdrückung des Hausirhandels widerstreite aber den Prinzipien der Gewerbe⸗ freiheit und werde überdies eine dem Publikum sehr fühlbare Lücke im Handelsverlehr erzeugen. . . Obwohl von der anderen Seite das Hausirwesen als der Ruin

denkt hier unwillkürlich an Theodorich's geschriebenen

natibus unum levasti, v. So, 81). Man die Stelle des Ka ssiodor, in der im Namen Formula ad praefectum Urbis de Architecto ublicorum, wo er, von Rems Kunstwerfen redend, die monumentalen Eirnne, aufführt: „Con- spiciet express as in aere venas: nisu quosdam musculos tumentes: ner- os quasi gradu tensos: et sie hominem fuzum in dirersas similitudines, ut eredas potius esse generatum. Mirabitur formis equinis signa etiam iüesse servoris: crĩspatis enim naribus, ac rotundis, constrictis membris, auribus remulsis, credit forsitan Lursus appetere, cum se metalla no- erit non movere, (Var. Vi. 15) Der Nunstgeschmack der Zeit des Theodorich hatte sich auf die , . vererbt. Auf dem Rosse saß der Gothen ⸗König, unbelleidet, nur (ine Thierhaut von der rechten Schul⸗ ter über den Rücken herabhängend (eur dextra de parte nolam gestare videtur nudus ob hoc solum puio ut air pelle fruatur, v. 573, 53). Daß die Thierhaut den Felimanꝛes der gothischen Krieger, also das Na⸗= tional Kostüm, andeuten soll, liegt auf der Hand; was indeß die Klingel, nole, sagen will, ob, worauf Bock anspielt, der Buckel der den Pelz ⸗Ueber⸗ wurf haltenden Spange eine ähnliche Form gehabt, ob es ein Scherz durch Hinweisung auf Pelz und Klingel der Achte fein soll, ist mir durchaus unllar. lieber die Persönsichleit des Dargestellten sagt das Gedicht nichts: Theodorich hohe Schönheit, auch in vorgerückterem Alter, ist aus gleichzeitigen Berichten belannt. Wie Agnellus nennt auch Walafrid des Réaͤjters Speer Cexorna- 1is zureæ membris æpicula fert, v. 60), die hast regalis des Kassiodor, bei den oströmischen Kalsern wie bei anderen Nationen Symbol der Herr⸗ scheiwürde. So war die Statue, von welcher der Dichter uns noch meldet, daß zu verschiedenen Tages zeiten, Morgens, Mittags und Abends, Tauben, von denen Alcuin eininai sagi, daß? viese in der Pfalz umherflogen, aaf ihr ausruhend sich niederließen (Cernimus z6rias zimul adventare colum-

MN), welcher

Erscheinung er besondere Bedeutung beilegen möchte. . . Dies sind die charakterisirenden Züge, welche sich aus der Elloge erge⸗ ben. Aber dieselbe enthält noch Anderes, was zum Theil Dunkelheit veran- laßt, wie denn e mn, auch nach der sorgsamen Tertegtrint bes Prof. Sock mehrere Stellen keinen deutlichen Sinn geben. Zum Theil ist ber Stanb⸗ J. des Dichters daran Schuld. Walafrid, welchem der Ketzer (Arianer) heodorich ein Gräuel (omni waledicitur or. * Blasphemumque Dei ipeius senientis mundi Ignibus acterni- magnaeque addieit abysso S6 37. sieht in dessen vergoldeter Status bas Bild des 6 der auch beim Raub stets darbt, al Gegensatz zu dem gütigen und frommen Kaiser Ludwig. von dessen Regierung und Zutunst er glänzende Erwarfun- gen hegt, Bw der Erwähnung der personistzirten habsucht wird ein Gleichniß vom rastlos strõmenden Masser 6 aubterlabuntur aquas-- v. 67