z 2 ö di ri r , ,, g, , , . ** Ehre der spanischen Nation auf so unwürdige Weise gekränkt wůrde.
Der Finanz- Min ist er erklärte, die Regierung könne nur dann einschreiten, wenn die Beleidigung von Seiten einer anderen Regierung vder Corporation herrühre. Erfolge sie nur von Seiten einer Person, E dadurch ihren Mangel an Erziehung darthäte, so verdiene sie nur
mn
8. üa Aguayo that darauf dar, daß eg den Franzosen am 1 n * n 3 solche Weise zu beleidigen. 3 proz. baar 331, auf Lieferung 3656. 5 proz. auf Lieferung 2651. ichten.
gandels und Hörsen · Nachrich
Berlin, 17. März. Die Course der Eisend ahn Actien und Out-
nmgzbogen waren heute ohne besondere Veränderung. Der Umsatz war ziemlich bedeuteud. —
Berlin, 1565. März.
da die Vorrãihe sich ae
ür Weizen zeigte sich etwas mehr Festigkeit ch vermindern und bie Schifffahrt vurch den wieder eingetretenen starlen Frost weit aussehender geworden, doch sst der Umsaß im Ganzen von leiner Bedeutung gewesen.
Vom Boden ist für bunten poln. Söpf. 40 Rihlr. ; hochbunter c. S7pf. mit 41 Rihlr. und etwas besserer 86 / 87pf. 413 Rthlr. angelegt. In an; deren Sorten ist die Auswahl so Hein und mangelhaft, daß sich kaum eine Werthbestimmung dafür angeben läßt. ͤ
früheren Jahren wurde ein ee, von Umständen, wie diese, dem Handel einen Aufschwung verisehen haben, während jeht ein solche durch den Mehlhandel, wie es fich immer deutlicher herausstellt, fast unmõg⸗
lich gemacht wird.
. in lgeo fand prompteren Absaßz zu eiwas besseren Preisen und blieb bei ebenfalls zusammengehenden Beständen gut verläuflich. Meh⸗ rere Partieen haben sich zu 20 293 Rihlr. vom Boden geräumt. Auch auf Lieferung nahm das äheschäst eine steigende Richtung, und ist die Kauf⸗ lust zwar nur schwach gewesen, so waren die Anerbieiungen wiederum um . seltener und eine bessere Stimmung im Aligemeinen nicht zu ver⸗=
men. Unser heutiger Marlt besonders schloß fest mit folgenden Notirungen p. April 82pfd. Z0 Rihlr. Gl.; 305 31 Nihlr. Br.; p. Mai / Juni g2pfd. 30 Nthlr. Geld, ohne Abgeber, p. Junĩ / Jul S2psd. 31 Rihlr. Gld. ö ö. ö r0 2 j am 2 von nn,. 1 . 9 fin Wo. ez. 3 ohne Umsatz— Hafer pr. Apr 17 ihlr. ʒ 3 1. Nthlr. zu bedingen; 150 . h2pfd. bei ml. Wasser zu verladen, bedangen 15 Rthlr. — Für Saat- Erbsen sst 33 Rthlr. bez.; für mf. Loch⸗Erbsen 42 Rthir. geboten, 1 Rihir. gefordert. Man hält die Preise von Hülsenfrüchten überhaupt einer ferneren Besserung fähig, indem dei einem späten ih ahr wie wir es zu erwarten haben, eine stärkere Consumtion zu befrledlgen sein würde. Für ein Pöstchen Wicken ist
Ouipt. Ptandbe.
76
36 — war
, msaß in Kleesaamen ist
ten sich in Neuner rothe .
, , , n Sinner mn, NAthlr. — Für w ei ßen
blieb die Kaufiunt schwach, und vorwõchentlicht Prꝛise waren laum zu
erzielen.
Rüäbßl war die ganze Woche hinburch sehr ansmirt, und es haben tãglich Umsätze zu n. . e Die besseren 38 von au z. mitunter von imllmitirten Drdres begleitet, hatten immer eine neue hung zur Folge, die während 8 Tagen au lich 4 Nihlr. anzunehmen ist. 6. sich die Mein nstig, und da man an eine so baldige Neactlon nicht zu glaußen s so ziehen sich Abgeber immer mehr zurück, oder man will noch höhere Preise abwarten. nsere
eutigen Preise stehen für 1aeo 116—– 4 Fuhlr., pr Mär alsein 118 Nihlr. ez. 3 pro M 9 Mai bis 11 Nthlr. bez.; M uni 118 - Nihir. ; unt / Aug. 414.3. Nthlr. 3 Aug; / Sep. i.J— Riphlr.; Sept. Mo ubm Iiz. ttt, und 163. ihr. FTeinöji lee iz ithir. Sr. nnd be.; 9 Mal 113 Nihlr. bez. — Spiritus pro 10 860 5 joco 18 Nihlr.ʒ
leferung lein g. it, ar, , .
e.
Nachdem es von Dien zu Mitwoch eiwas wieder eine empfindliche Kali cin, die vorgestern 17
Berliner Br ge. Den 17. Mär 1845.
pas Abo uu een betragt:
3. 9 lx.
Cheilen der Monarchie ea, , ; j 2 nh r 1. * des Allg. Anjeigers 2 Sgr.
ichti .
einer im
Jahre 1
Allgemeine
Preußische Zeitung.
ae , , , 2
, , gun, n, die Expedition der Allg. Preuß.
Zeitung: grit rid? . Nr. 72.
3
2 78.
Berlin, Mittwoch den 19ien März
An die Leser.
Prgnumergtion dieser Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das
und jeder innerhalb der
eben
— 1.
Er. Cour.
Fonda. nriet Geld. des.
gt. Schuld- Sch. Prämĩen - Scheĩne 4 Seek. à 'ᷣ0 T. Kur- n. Naum rk. Schuld verachr. Berliner Stadt- Obligaiionen Danz. do. in Th. Werntyr. Plandbr. Grosab. Pos. do. do. do.
* F511
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. . . 5
Pomm. do. Kur- u. Neum. do. Schlesische do.
8
Gold al marco. Friedricadror. And. iin. ù 8 Tb. Disconto.
ag d.-Halbat. Eb. r. - Schw. -Frb. E.
* 6 * 323 2 — g! S5z§ 18181 T * ——— 1 — ᷣ 94 — 1 — 1 n r
Auswärtige Börsen. Am ster dam, 13. März. Niederl. „inkl. Seb. 64 3. X Sran. 2. 3X 40. 423. F.. J. Aug. — xi. - Sch. —. Pol. S73. O0aterr. —. ¶ M Nun. op g3 Antwerpen, 12. Marz. giwal. —. Neus Aul. 243. : Frank furt a. M., 14. Mar-. 6X. Met. 1143. Naak-Acuen F. ali.
M do. —.
Preuss. Pr.
Meteorologische Geobachtungen.
1845. 16. Mär.
Abendu 10 Unr.
Nach einm Reobaebtung
Nachwmĩtiags
Morgens 2 uur.
6 Une.
anareck. ... M6, 0s . 386, aan, 336 29 ..
Lustn rwe... TYhaupuukt..
9 *. Tageamittel: 336, S s“ ..
Ringmauer der Stadt wo
1
aße Nr.
em Anzeiger der Alg. ten jeder Art, so wie J
iefen einzusenden.
nzeiger dieser Zeitu
78, in ,, 2 reuß.
ndustrie und Handel
1845.
Bla
chentagen von Morgens Der Preis der Insertion beträgt für den Raum eitung, außer gerichtlichen und anderen öffentlichen Bekannt⸗ betreffende Anzeigen, stets Aufnahme
Quell true 7 Flassnπtαe O οππφ Rodenwärme — Aus danatung ( Niederachlog O j
— 7.83“ n. 7,2 R. — g, o“ n. S5 xc. 7S pci. 88 ci. halbbeĩter. heiter. bezogen. O. 0. O80. Würme wechsel = 0. — — 8,85? n. — S. a7 n... — 10,27 R.. 84 c Nachts Schnee.
13,17 R. — 4 49 mM. 14,87 n.
Inhalt. watlicher Theil. mdtags⸗ Augelegenheiten. Provinz Brandenburg. Bran skenburgisches. Provinziasrecht. (Schluß.) Lehnrecht. ro vinz Schlesten. (23ste Sitzung.) Vererbpachtung der Lehns⸗ uͤnd Fidei⸗ lommißgüter. — Petitionen. — Oeffentlichkeit der Landtags · Verhandlun·
—
Dienstag,
Vorstellung; Lucrezig Borgia. (Dlle. Sophie Löwe: Lucrezia gn
als Gastrolle.) nne,
tag bezeichneten Opernhaug-Billets gültig.
Zu dieser
zum Parterre und Amphitheater zu haben, und sind dieselben chn onntag bezeichnet.
mit
Dienstag, mit 5 in
Verantwortlicher Redaeteur Dr. J. W. Zink eisen.
Gedruckt in
Allgemeiner Anzeiger.
162
Gekanntmachungen.
Itõs5J]. Nothwendiger Verkauf. Siadtgericht zu Berlin, den 30. November 1844. Das in der neuen Schönhauser⸗ Straße Nr. 4 bele⸗ gene Grundstück des Kaufmanns , . e⸗ richtlich wg c pt zu 679 Thlr. 4 Sgr. 3 Pf., fi am 48. Juli 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und Hy⸗ vothelenschein sind in der Registratur einzusehen.
schließen sisch⸗
1257] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 27. September 1842. Das in der Wollanl⸗ Straße Nr. 7 . Sper⸗ lingsche Grundstüch, gerichtlich abgeschäßzt zu 711 Thir. 27 Sgr. 6 Pf, soll am 19. Juni 1845, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtestelle subhastirt werden. Tare und Hy⸗ pothelenschein sind in der Iegistratur einzufehen.
N .
11256 Nothwendiger Verkauf. deipꝛigeꝛ
Stadtgericht zu Berlin, den 28. i n 1844. Dag ö der Hane naht Nr. 4 belegene Haeckel Ke r, ü frrichtlich abgeschätzt zu 6914 Thlr. r. , 0 a in . . 1843. Tormittage 11 uhr, ; an der Gerschtzstelle subhastirt werben. Taxe und Ho⸗ pothelenschein sind in ber Itegistratur einzuschen. Die dem lufenthalte nach unbelannien Gläubi er, fmann Samuel Meyer und Schuhmachermeister Jo⸗ seph Carl Fischer, werden hierdurch dffentlich vorgeladen.
[12597 Noth wendiger Verkauf. Stadtgericht 6e Berlin, den 27. September 18421. , egene Pe ecksche Grundstück, ger abgeschäß
. 11,7565 Thlr. 25 Sgr., soll Schulden halber
am 13. Juni 1845, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtestelle subhastirt werden. Taxe und Hp⸗ pothelenschein sind in der Itegistratur einzusehen.
w Niederschlesisch⸗Märkische fart Eisenbahn.
Hierüber empfan gleich als Einla
lönnen. Es
lung dem
Berlin,
S607. 9132. wünschenswerih 3. der Statuten
erlin-⸗
ammten V en
ellschaft dem dies⸗
Vermögen einverleibi und dagegen Stamm ⸗Actlen zum Course von
16.
rozent in Prioritäts - Actien der Niederschlesisch= 35 chen Eisenbahn ⸗Gesellschaft umgeschrieben werden ollen
lim über die Genehmi laden wir die ärlischen Eisenbahn · Gesellschaft hierdurch zu einer
außerordentlichen General⸗Ver⸗
sammlung ein, i am 17. April d. J.,
Nachmittag 5 Uhr, im hiesigen Börsenhause abgehalten werden soll.
S. 42. der Statuten der Nieder⸗Schlesisch⸗Mär⸗ Eisenbahn · Gesellschaft sind dieser General- Ver- sammlung beizuwohnen und varin die Rechte der Actio- naire auszuüben nur diejeni testens acht Tage vor der Namen lautenden oder ihnen gehörig cedirten Sust⸗ tungsbogen in dem Büreau der 3 raße Nr. 64, oder sonst auf eine der Direc⸗ tion genügende Weise niederle der Stimmen, zu welchen sie en sie eine Bescheinigung, welche zu⸗ karte in die w dient und egen deren Rüdgabe die deponirten Quit den nächsten Tagen nach der General · Versainmlůng im j in Empfang genommen werden
eht jedoch den Actionairen auch frei, ihre Qulttungsbogen spätestens acht Tage vor der Generai⸗ Versammlung bei dem Gesellschafts⸗Büreau, den und vorzuzeigen, die in ihrem Besitz zu behalten. Diesel die geschehene Anmeldung eine Vescheinigung, die gieichfalls als Einlaßlarte in die General⸗Versammlung dient, sie sind aber schuldig, alsdann außer der fert eb gen selbst beim Eintritt in die
endanten Niese, der dieselben nach den Nummern des bei der Ainmelbung aufgenommenen Ver= zeichnisses vergleichen ; den 14. März 1845. Die Direction der
Eisenbahn · Gesellschaft.
146 l J ch is ch- Schlesische Eisenbahn.
Bei der dritten Einzahlung auf die Säch e , n, me, , . sind bis zum Sch en 1sten dieses Monats auf die nachbemerlkten Num⸗ mern der bei der Interim · Actien: er Nis. 2121. 3213 big mit 321 ä
4113. 4578 bis mit 4580. 9653. 65s
ahlungen nicht gelesstet worden und in Gemäß⸗ ; , , , nn werden deren Jun 33 unterhaltender ij inter Zuschlagung der nach 5. 17.
verwirlten 10
10 Thlr. 24 31. März l. J
ung dieses Vertrages zu be⸗
ctionaire der Nieder ⸗Schle⸗ Das Unterlassen dieser Zahlung
Frist macht dem Actien Inhaber aner
zustehenden Rechte verlustĩg.
Dresden, den 5. Februar 1845.
ag., E. S. Schroeder,
en, berechtigt, welche spä. hänpler, Unter den Linden 28, traf so
ersammlung die auf ihren JThiers histoire
aft zu Berlin,
en und dadurch die Zahl
erechtigt sind, nachwelsen. Tom 1. Il.
ungsbogen
Ir u. 26 Theil. Preis 1 Thlr. (ei ig,
gin in seinem Ge
Rendanten Niese im hiesigen Leipzigerstraße Nr. 61, anzumel- dr, m, selbst aber
en einpsangen über
chmückt; ein Atlas, der für die
verleihen. ;
Bescheinigung die I26s
ersamm⸗
wird, vorzujeigen. fe. Dr.
leder. Schlesisch⸗Märlischen emeine Leben.
erte und vermehrte
t. 1 1 — 9. m 3e
Schle⸗ e
zweiten Einzahlung ausgegebenen nd in einer u
i
ann vorkommenden neb genstände des ge
j sisch, ane sch.
26553. 28868 30801 bis
ene Einzahlung einige e se
der im . tatuten dengarten; zw
‚ahnter
egleitet von den nothwendigsten, Grammalil betreffenden Bemerunge buch sür diejenigen, welche sich der Erlernung der italienischen Sprache r,. kannn verbes⸗
u flag e.
ülfs buch . Erlernen ber französischen und liallenischen Sprache, beste⸗ Sammlung der beim Sprechen am örter und Redengarten, nterrebungen und Briefen über allerlei Ge⸗ * en Lebens; deutsch, fran⸗ ur Benutzung beim chul⸗ und Privat- Unterricht, und ingbesondere auch zum Gebrauch für Reisende. 22 Bogen in 8. Maschinen · Velinpapier. Gehestet. 1 Thir. Valentini, Dr. F. (Prosessor), Neue theore⸗ tisch - prattische iiallenifche Gramm atit für Deutsche, worin im ersten Theile alle zur Erlernung der Sprache dienenden einer ganz nẽuen Meihode klar und stellt sind. Der zwelse Theil enthält eine A e in beiden Sprachen; . bräuchlichsten Ne⸗ f belehrende Gespräche, als Erila-
(4. Thlr. für die Actie), mithin mit gr. für das Stück längstens bis zum
bei dem unterzeichneten Direltorium nachträglich 1 leisten.
inner halb dieser ihm als solchen
der Säch 7 gr h ing sellschaft ö nbahn⸗ Ge aft. ö 36 G shenge .
Citerarische Anzeigen.
Buch u. Kunst⸗ eben ein:
du Gon-
sulat et de Empire.
Prix 1 Thlr. 5 Sgr. se Volume. Thiers Geschichte des Konsuliates und des Kaiserthum 8. Aus vem Französischen un ter *r i ng von Professor Friedrich Vülau. h für den Band. Derselbe bittet 8 vorzüglich ausgestatteten Aus- chäfts⸗ Lokale ansehen zu wollen. eder Band ist durch einen k . Stahlstich ge⸗ e so lange eiwartete rbeit des großen französischen Staalsmannes vorbe⸗ reitet wird, wird derselben noch einen besonderen Werth
In der Verlags buchhandlung von C. F. Amelang Lin Berlin (Brüdersir. 11) erschienen der it alien ischen Sp rache solgende A., Der kleine Italsener; oder Sammlung der zum Sprechen , . Wörter und Redensarten, nebst einigen Gespr
Italienisch und Deutsch. die Regeln der n. Ein Hülfs⸗
. Erlernung ehrbücher:
chen für das
12.
Ge⸗
egeln nach aßlich darge= ug⸗
n. Provinz Posen. (10e Sitz un é) Schluß der Berathungen 36 die , von Gesinde⸗ Pin hn hien me . geseß . Entwürfe. Wahl der ständischen Verwaltungs Aus schüsse. Lite 2 Mittheilung des Allerhöchsten abineĩs · Schreibens auf die Adresse des Landtags. — unf rin sang und Erstattung der Aufgrei⸗ sunge Kosten bei Beulern u. s. w. — nterschriften und Firmen im lauf⸗ männischen und gewerblichen Veilehr. — Provinz Westph alen. (iote Sihung,) Genehmigung des Berichts über den Bau der Schul- 9. , Fortsehung der Berathung über das eheliche Güter
—
Königliche Schauspiele. 18. 33 9. Gin gr 32ste Abonnenn
Anfang halb 7 Uhr. Vorstellung bleiben die dazu bereits gelösten, mit
Vorstellung sind nur noch Billets zur Fremen
NRönigsstaãdtisches Theater. 18. März. Des Schauspielers letzte Rolle. Vu 3 Akten, von F. Kaiser.
Hain lim Schinlehes Geburtstag. Archaͤologische Gesellschast.
eilag e.
der Decker schen Geheimen Ser- Hofbuchdrudh 1 ö. 1 Antlicher Theil.
t. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt: Premier- Lieutenant außer Dienst, Grafen Alfred zu Ilng- Sonn ew alde, zu Mildenitz im Großherzogthum Mecklen⸗ g- GStreliz, den St. Johanniter⸗Orben zu verleihenʒ . Den Grafen zu Stolberg Wer nige rode auf Wüsteröhrs⸗ s zum Landrath des hirschberger Kreises, im Regierung ⸗Bezirt gniß, zu ernennen; und Den Wiedereintritt des Domherrn Dr. Ritter zu Breslau in latholisch⸗ theologische Fakultät der dortigen Universstät als Pro- sor ordinarius für das Fach der Kirchengeschichte zu genehmigen.
,. jedes Haupistücks der Grammalit, un
Abnß ver Geschichte der italienischen Spmh Literatur. Zun Gebrauch in Schulen ut Ha Selbstunterricht. 44 Bogen gr. 8. Englishd papier. 1 Thlr. 15 Sgr.
— — , Dialosi e Colloquj italianie deschi etc. ete,, ober Jtalienische! deutsche Gespäche und Uunterredun über alle im gemeinen Leben vorkommendnn
enstände und Geschäsfte; mit den gebräuch
usdrücken, Kunstwörtern und Redensarten; Art eines sos e mati fchen Wörterbuchel Gebrauch Studirender und Liebhaber beider ß chen, insbesondere für Schulen und Reisende Bogen 8. Masch. Velinpap. Geh. 1 Thlr. o — Nuovo Dizionario portatile i liano- te des co, te des co - italiano Ste. oder Voll ständiges it alien isch⸗ sches und deuisch-isalienisches Tast wörterbuch. Zusammengetragen aus da üglichsten und neuesten über beide Sprachn . erschienenen Wörterbüchern und vermiht
Die Landgerichta⸗Reserendarien Gu st av Kusenberg und Au⸗ stin Messerich zu Düsseldorf sind auf den Grund der bestande⸗
dritten Prüfung zu Advolaten im Bezirke des Königl. Appella⸗ nsgerichtshofes zu Köln ernannt worden.
Die Königliche Akademie der Künste hat den Stubenmaler hier- pst, Friebrlch Wilhelm Hampf, aus Berlin ebürtig, in An⸗ ung der von ihm vorgelegten Proben ber Geschicklichkeit in seinem eczu ihrem akademischen Künstler ernannt und dag Patent für selben unterm heutigen Datum ausfertigen lassen.
Berlin, den 15. März 1945.
Direktorium und Senat der Königl. Akademie der Künste.
(gez.) Dr. G. Schadow.
einer großen Anzahl Wörter aus allen Fäͤchn Künste und Wissenschaften. Zweite recht e , en, verbesfsert und m Wi . ö 2
, 8. Zwei Theile. J. Te. Dem Helbgießer Abolph Martens in Berlin ist unter dem
lienisch; Leuisch. Ji. peil, eur sch nn Närz 1816 ein Patent
nisch. Zusammen 69 Bogen in ,, auf die Construction eines Brenners für Theeröl Lampen, lumnen mit neuen Perlschristen. Engl. Vc ;
Sauber geheftet. lompl. 3 Thlr.
Die Feier von Schinkel's Geburtstag.
Der hiesige Architekten. Verein hatte Veranlassung genommen, an dem ärz, als an dem Geburtstage Schinkel's, das Andenken des großen istlers durch eine abendliche Versammlung in dem Lokal des Herrn Mie⸗ Nauf eine festliche Weise zu erneuen, und diesem Vorhaben hatten sich 6 andere Künsiser, Architekten, Bildhauer und Maler, fo wie sonstige tunde und Verehrer Schinkel's, angeschlossen. Nachdem sich bie aus eiwa ert Personen beste hende Gesellschaft aus dem kleineren Saale, wo sie dersamnmelt, in den großen Saal begeben haite, wo Tirchtz treff liche ie des Geseierten auf einem Postament von dem heiteren Schmuck le⸗ izr Pflanzen umgeben, angeinesen aufgestellt war, leitete der Herr en Vaudireklor Sch mid, Schinkei's ältester Kollege, als Vorsizender die en durch eine Rede Lin, worin er mit einfachen, aber zum Herzen spre= 6 Worten, des schmerzlichen Gefühls gedachte, welches an 3 Tage ndenken an den Verlust Schinkel's in der Brust eines jeden der Theil * erwecken mußte, und mit Freundesworten schilderte, wie er noch ü sowohl als der große Künstler, wie als der ausgezeichneie und lieben mige Mensch, in der Erinnerung Aller fortlebt, welche ihn gekannt haben. 6 n , welches ,. ie, n g. , , en, ; ö fung Dircltor Wag gen, in Folge einer ihm als Biographen Börsg stattfindenden ö ffentsichen Prüfung Kiehl; ö ö hh . . bern nn , g. enn r jan . ,. , die allgemeinere Bedeutung des erbietigst ein Wenn ich e ĩ . ,, ! . n 'ines jeden von benen erfüllen, die sich hier g. zur Feier des An- ; g von Schinkel vereinigt haben, ven Ausbruch bes lebendigen Wortes
. an!“ Diese Worte lebien Wesens auspreßten,
So eben erschien bei uns und ist vomäh
E. H. Schroeder, u. d. Linden M
gorsches Haus:
am Das Vaterland.
Aus der Schrift: ; Gedanken über Recht, Staat und Kit besonders abgedruckt und mit Zusätzen und Anmerfungen beglellh von
A. iz er. ; 8. va den ö Thlr. Stuttgart, im Februar 1845. Svallbergersche Verlag sh andlur
ais b] h Zu der am Mitwoch, den 19. März, Morgen s — 42 Uhr, im unteren großen Sgaͤlt
fata n Schvweizer-Salon in Sui
Herrn Mielentz, Unter den Linden Nr. 23. eng an besindet die Rte Abfheilung auesgestellt Her sich besonders auszeichnen die Bilker des bachs und der Ergolz mit beweglich fallendem das Hospitium auf dem St. Golthgrdi im Nah u. a. m. Der 1 der Ig feng ist pra Eintrittspreis ist 1 * 6 Villets züsammen men, an der Kaͤsse wie Uei Hrn. Schrocher, ⸗ losten 2 Thlr. und können nach Belleben verwen
. nes ge
Kuma nnn verstärlt, wie
Behufs Anzündun durch Leuchtgas, so weit sie für neu f act 3 eigenthümlich e. ** . 29 auf a ahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den U des preußischen Staais . ö 2
Abgereist: Se. Durchlaucht der Fü iw i Drealin st chlaucht der Fürst Leo Radziw ill, nach
Landtags-Angelegenheiten.
Provinz Brandenburg.
Berlin, 17. März. Brandenburgisches Provinzial recht. (Schluß.) Lehnrecht. Hatte man fich eln den m der Berathung über das märkische Provinzialrecht, über die dabei festzu⸗ haltenden Prinzipien geeinigt, und dabei namentlich auch festgestellt, daß Vorschläge zu zeitgemäßen Modificationen und Er änzungen des Provinzialrechis für zulässig erachtet werben sollten, ᷓ war es be⸗ sonders die Anwendung fer Regel auf spezielle Fälle,
weiteren Verfolg der Begutachtung des Lehnrechts zu Di l gab.
g gab. Die mehrsten der von dem Ausschuß v genen Modisicationen wurden, sofern sse sich an anerkannte zialrecht anschlossen, und nur , und zeitgemã für veraltete bezweckten, angenommen. agegen wurden andere Vor⸗ schläge, deren Zwedmäßigkest auch nicht verkannt wurde, welche aber der Versammlung als dem Provinzialrecht ganz fremd erschienen, zurücgewiesen, indem sich die Ueber zeugung geltend machte, daß der⸗ artige Bestimmungen, selbst wenn im Provinzialrechte eine Lücke zu erkennen sei, nicht in dieses, sondern in bas subsidiäre Recht gehören. Bevor man zur Begutachtung des märkischen Pfändungsrechts schritt, wurden Zweifel darüber angeregt, ob es einer . Begut⸗ achtung überhaupt noch bedürfen werde, nachdem der Landtag inmit⸗ telst schon den Entwurf einer Felbpolizei⸗Ordnung berathen und darin die wesentlichsten Bestimmungen bes Pfändungorechts theils bereits vorgefunden, theils zur Aufnahme in daffelbe empfohlen habe. Man überzeugte sich indeß bald, daß auch bas märkische Pfandungsrecht schon um deshalb von der speziellen Begutachtung nicht ausgeschlossen werden dürfe, weil es integrirender Theil einer on err, Proposi⸗ tion sei, und weil die Feststellung der provinzialrechtlichen Normen unter allen Umständen, wenigstens bis zu der Zeit, wo die Feldpolizei⸗ Ordnung in Kraft treten wird, als praftisch wichtig betrachtet werden müsse. Demgemäß ward auch das Pfändungsrecht speziell durchge⸗ gangen, dabei jedoch dassenige berücksichtigt und benußt, worüber die Versammlung schon bei Berathung der Feldpolizei⸗Ordnung Beschlüsse gefaßt hatte. Auf diese Weise wurden namentlich die Differenzpunkte, welche zwischen dem leßztgedachten Gesetz⸗Entwurf und dem märkischen Provinzialrecht zu finden sind, festgestellt und hervorgehoben. Nach⸗ dem man sich nun überzeugt hatte, daß diese Abweichungen nicht eben sehr wesentliche seien, waͤrd die allgemeine Debatte darüber wieder aufgenommen, ob unter der Vorausseßzung, daß die Feldpolizei⸗Ord⸗ nung emanire, überhaupt noch ein Hirn in anerkannt werbe, auch ein besonderes märkisches Provinzial · Pfändungsrecht beizubehalten.
dieses großen Künstlers gewesen wäre, um in— so manchen Fällen vor dem Abirren von dem richtigen Wege zu bewahren, auf dem er selbst in der Kunst stets gewandelt Und den Andere vorgezeichnet hatte. Wer sollte es bei dem Betrachten der plum⸗ pen und widrigen Mißformen der meisten Möbeln und Silbergerathe auf der Gewerbe · Ausstellung des vorigen Jahres glauben, daß seit dem Tode Schinkel's, welcher die Prinzipien des edessten, auf das Studium der echt⸗ llassischen griechischen Kunst begründeten Geschmacks in so unzähligen For- men ausgeprägt, noch nicht vler Jahre verslossen sind? Ja, manche Zei- chen deusen darauf hin, daß ein geoßer Theil des Publikums auf dem Wege ist, in seinem Kunstgeschmack in das gänzlich Negative und Charakl⸗ terlose zu verfallen, so daß, wie die Mode es bringt, Griechisches und Roccocto, Byzantinisches und Nenaissance, Gothisches und Chinesisches mit gleicher Geltung an die Neihe kommen. Was aber bedenklicher er⸗ scheint als Alles, ist, daß selbst manche Bestrebungen, welche den Grund- säßen Schinkel's äußerlich treu geblieben, in das Kleinliche und Beden⸗ tungslose auszuarten drohen.
Glücklicherweise haben wir indeß mehrfache Veranlassung, ziehung auf Schinkel auch freudigen Gefühlen Raum zu geben.
Durch die Pietät unseres, in dem großartigen Sinne von Schinkel für die Kunst begeisterten Königs, erhalten die von ihm ausgeführten Werle allmaͤlig die so lang ersehnte Vollendung, und zeigen erst volistandig, was der Meister gewollt hat. Schon ist die eine Hälfte der Säulenhalle des Museums durch die Ausführung jenes erhabenen, in ciner Fülle der schön⸗ sten Gestalten ausgedrückien Gedichts, in die beabsichtigte, reiche und herr⸗ liche Wirkung getreten, und wird die andere Hälste dieser rasch folgen. Auch die Gruppen, welche die Schloßbrücke und die Treppenwangen des Schauspielhauses schmücken sollen, sind in Arbeit, so daß wir mit Zuver⸗ sicht hoffen können, in einigen Jahren alle Werke Schinkel's in der Weise vollendet zu sehen, wie er ste gedacht hat.
Außerdem haben wir aber noch die Eröffnung des Schinkelschen Mu- seums mit der lebhaftesten Freude zu begrüßen. Diese, auf Befehl Sr. Majestät des Königs gemachte Stiftung, wesche unter der Pand von Schinkels treuestem und langlährigem Freunde die sorgfältigste Pflege er⸗ . is von so glüglicher und früchtbringender Art, wie sit melnes Wis⸗ ens noch nie einem Künstler geworden. In den Räumen der Bauschule, einer seiner gebiegendsten Schöpfungen, worin wir ihn felbsi zu sehen ge⸗ wohnt waren, ist Jedem, welcher das Verlangen danach trägt, jeßt dle von
heut in Be⸗
er so deutlich durch Wort und That für
Ein Theil der Versammlung hielt es schon jetzt unbedingt zu verneinen. Man könne gar nicht absehen, ob das neue Gesetz, so wie es vom Landtage berathen, und mit den Zusãätzen aus dem Provinzialrechte, die dazu in Vorschlag gebracht worden, publizirt werden würde. Der Entwurf sei 7 Landtagen zur Begutachtung vorgelegt worden, und es sei wenigstens die ö keit vorhanden, daß die Gutachten anderer Stände ⸗Versammlungen anz anders ausfielen, als die der hiesigen, welcher die besondeten edürfnisse und der Rechtezustand der Provinz Brandenburg vor Augen gewesen, und es sei ferner möglich, daß der Gesetzgeber den abweichenden Vorschlägen den Vorzug gebe. Dann wuͤrbe man ein Gesetz erhalten, welches ben Wünschen des hiesigen Landtages und den Bedürfnissen der Provinz nicht entspreche, uͤnd man muůsse 6. hüten, eine Erklärung abzugeben, welch zu Linem solchen Er⸗ olge, wenigstens möglicherweise, führen könnte. Dabei dürfe man nicht übersehen, daß die Mark ein recht gutes Pfändungsrecht, nicht nur durch provinzielles Herkommen, sondern sogar mit gesetzlicher Sanction in der Verordnung vom Jahre 1806, besitze, welches zwar einiger Abänderungen bedürfe, im HGanzen aber anerkannt zwedc⸗ mäßig sei· Sofern man es also nicht für rathsam halte, das Pro- vinzial - Pfändungsrecht unbedingt zu konserviren, müsse der Erklärung, darauf nach Emanation der Feldpolizei⸗Ordnung verzichten zu wollen, mindestens der Vorbehalt hinzugefügt werden, daß, falls jene Ver⸗ ordnung nicht allen denen vom Landtage in dieser Beziehung ausge⸗ sprochenen Wünschen entsprechen sollite, man es vorziehe, bei den provinzialrechtlichen Normen es bewenden zu lassen. Hierauf ward aber entgegnet, eine solche Erklärung erscheine schon um deshaib nicht geeignet, weil sie die Verwaltung in Ungewißheit darüber laffe, welche Abweichungen von den gemachten Vorschlägen so wichtig sein würden, daß an sie der Wunsch, bas Provinzial-Pfändungsrecht beizubehalten, sich knüpfe, denn darüber könne doch kein Zweifel obwalten, daß der Landtag nicht die unbedingte Berückichtigung aller seiner Vorschläge, auch in weniger wichtigen Punkten, verlangen wolle; handle eg sich aber hier nur von den wichtigeren und wesentlichen Prinzipien, so sei auf keine Weise zu erwarten, daß die Regierung davon, wie sie im Entwurf aufgestellt worden, abweichen werde, ohne vorher noch⸗ mals den ständischen Beirath zu hören. Im Allgemeinen aber könne es nur als eine vortheilhafte Aenderung berrachtet werden, wenn auch in Pfändungs-Angelegenheiten die ohne genügenden Grund bestehende Verschiedenheit des Rechtszustandes mehr und mehr beseitigt werde. . Bei der erfolgten Abstimmung entschied sich die Majorität für die letzte Ansicht. z Nachdem die Berathung des märlischen Provinzialrechts noch da⸗ durch vervollständigt worden war, daß bie früher an den Ausschuß zurückgewiesene Begutachtung eines Theils des altmärkischen Bauern⸗ rechts nachgeholt und das Auesschuß Gutachten ohne erhebliche Mei⸗ nungsverschiedenheit angenommen worden, fam noch die generelle, schon im Laufe der speziellen Berathung vielfach angeregte Frage zur Erörterung, ob man von des Königs Majestät die Codificatisn aller, der jetzt berathenen provinzialrechtůichen Bestimmungen gleich⸗ mäßig erbitten oder für jetzt sich darauf beschränken wolle, nur ein⸗ zelne Materien, als besonders dringlich, zur schleunigen Kodifizirung und Publizirung zu empfehlen.
für sehr bedenklich, diese Frage
ständigste Gelegenheit gegeben, recht eigentlich in die Werkstätte des Schaf⸗ fens dieses seltenen Genius einzudringen. In diesen Zeichnungen, welche die Zahl von 3000 übersteigen, lernt man erst die außerordentliche Vielsei-= tigkeit, den überraschenden Reichthum . seiner künstlerischen Thätigkeit aus den verschiedensten Epochen seines langen Wirkens im vollsten Maße kennen.
Eine große Reihe von Studien hach der Ratur lehrt uns, mit wel- chem Sinn für Schönheit und für die jedes malige Eigenthümlichleit von ihm Denkmale der Kunst und die verschieden artigste landschaftliche Nalur aufgefaßt worden sind. Aus einer Fülle von Zeichnungen aber sehen wir die Art, wie er jene Anschauungen und Studien zu eigenen, freien Schõ⸗ pfungen auf dem Gebiete der drei Künste der Architeltur, Slulptur und a, n 31. se in .
on welchem Interesse ist es vollends dort, in den ar iteltoni
Zeichnungen seine Behandlung von den einfachsten bis zu den 9 2 zu gelangen, wie sich
Aufgaben zu , . und zu der Wahrnehmung Schoönheits⸗ und yl · Prinzipien der griechischen Kunst in den verschieden⸗ wie er im Leben vorschreitet, immer deutlicher geltend
sten Bauformen, , Entwürfen solchet Geb
n den Entwürfen solcher Ge äude, welche zur Ausführun ekom⸗ men, aber dabei durch anderweitige i d unh nenn rn . erfahren haben, finder man hier seine fünstlerische Rechtfertigung.
Von ungemeiner Wichtigkeit sind endlich die archiieltonischen Zeichnun= gen zu einem Wert, welches Schinkel herauszugeben beabsichtigtẽ. Durch das Medium der vielfachsten und begeisterten einzelnen Anschaũungen und des mannigfaltigsten, praltischen Schaffens war er nämlich zum echttünst⸗· lerischen Denken über die allgemeinen Gesetze gelangt, welche den einzelnen aichiteltonischen Erschtinungen zum Grunde liegen, und fühlte das Bedürf⸗ niß, die auf solche Weise gewonnenen Ergebnisse zum Nußen und From⸗ men junger Architekten in cinem Werk niederzulegen, welches die Gründe der Con ruction und des Geschmacks in den Denkmalen aller Völker und Zeiten, die sich in der Architekrur ausge)eichner, nachweisen sollte. Seine beschraͤnkte Zeit und das Ziel, welches 22 Leben gesteckt war, hat ihn dieses Vorhaben nur fur die griechische Architeltur, künstlerische Heimat, vollenden lassen.
Eine sluͤchtige irn, beweist, daß er hier mit der ihm eigenthüm⸗ lichen Umsicht sogar die Grunde anzugeben ee ce gn, weshalb gewisse Constructionen oder Glieder, 3. B. dit geluppelten Saulen, fehlerhast und daher zu vermeiden waren.
seine eigentliche