378 379 r ĩ * i i ben, baß J hielt man ben zweiten Absatz bes §. 3 wonach durch ein schiezn NMafestũt ben Rbni alerunterthanigst anheim geachen ian n, e. * Namens beg Augschtsses war zunächst bemerkt, daß die Abfas- J der entgeg fight Seite ward hiergegen noch en t ne, n beñ unn nis Ce. ge — . wahrhast n werben. nd Pflich euthümli . b evgltrang, dem man eben d das Pro ierliches Verfahren die verwei erte E . z Art diefer allerdin e n 1 ö — sen zu 4 — 6 — t * . . 164 , 3 . er a 8 kunt werden kann, um deshalb nicht sũr angemessen, well be. ben möge eser go druckende 6 wenn er die ch erh R tigen f ö. . *. s ö 46 . : ö eber 1 wolle, n vinzialrechtli mlich: ; . . 1 * r . 4 1 2 94 gie feinen eier her, 32 3 tegwwißbei und Rꝛechis. wendigen Disposttjonen zu rechnen find. wegen ug sen e n. daß alles dasjenige zur Erhalmng fehlen wer armen welche man allerdings im hohen Grade 233 am 33 . . sau und der Olmütz Prager un weifun ben, was dhnè uibänderun , , , ö * . *. y, . r . 5 Brovinz Schlesien. Dieser i, e Krůfle nach En 3. . . tabĩ vom wisse n , nsti iltun 2 h * * ; 2 ben . . ö äfte nach einer 283 . w 1 6 Zwe fel ee, unn en rleichterung der Cominunicationz- Mittel und Steigerung Breslau, 40. Mãärz. 23 ste Plengr- Si ßun Lm 6. M m Richtung und auf ein n, tes ojeit zu verwenden, I öffentlichen Blüt⸗ werden, ob die Kodifizirung des Provinzialrechts überhaupt z wün- des Verkehrs, zum Bedürfniß geworden sei. Son de Nach deff n, der Sitzung durch den Herrn Landtags- = bie ober schlestschen Eisenbahnen, ihrer Vollendurg nahe, eine die seien bewil- ch Stelle eines v schen sei, vom praktischen Gesichtspunkt aus jedoch lasse sich die „Als nun die Frage zur Abstimmung gebracht wurde: . des scall erfolgte die Vorlesung der Adresse zur fünften Prbposs ssere und für die Provin vortheilhaftere Berbindung mit dem lig solle. Dies sei l gung darin . ützlichkeit einer Zusammenstellung der provinzialrechtlichen Normen Königs 336 gebeten werden,; auch die Cobisication der übrigen betreffend die Vererbpachtung von Lehns- und Fidei. NRommiß un me r ö. en. Vielmehr sei es an der Zeit, liges Zeugniß für n.
r Eisenbahn⸗ shen Bres⸗- Stufen
ererbpachtungen immer nur zu den nützlichen, nicht aber zu van r ritterschaftlichen n, shweinniger 536 irks, eine
1
i In diesem Sinne haben sich auch frühere Theile des Provinzial Rechts außer dem Kirchen⸗ und Schul Recht durch den Direktor des vierten Ausschusses. Ein Abgeordnenn diesem ͤ iel zujuwenden. Diese Verbindun Der Herr Landtags Marschall hält eine Erwahuun un⸗ 2 ni 1 * . . 9 —ᷣ dor it mar bem Lehn NJiecht anzubefehlen ?“ sprach die Mehrheit sich für die Städte bemerkte hierbei, daß er in der Adresse die belden vollgũsn. ö . darum verzögert, weil der sächsische n n sches nach Oeffentlichkelt egen Se. Majestät für , , E schaft zeigt die n gende Hergihung Fehn genügend bewiesen, zu wie vielen Zweijeln Verneinung berselben aus. ö Veschlüsse des Landtages in dieser Angelegenheit . n bezüglich der Eisenbahnen, stärker als ber preußische indem die Petition des 7Tten n . alles Erforderliche enthalte. besonders 6 st . und Bedenken be dermasige eln des Provinzialrechts Anlaß gebe, Die Berathung wandte sich hiernächst zu einigen mit hem Pro⸗ 14) den, welcher beantragt, bie neu zu errichtenden Fidei-⸗ Kom fen. Man wolle erst die Prag⸗Dregdener Bahn fertig werben Wenn dieser Wunsch aus höheren R csichten für jetzt nicht gewährt erselben Ansicht ist ej 63 und wie nothwendig es sel, für die Stände, weiche der wissenschaft⸗ vinzial-Recht verwantten Materien, inder zunächst in Ausschuß— unter die Gesezgebung von 1897 zu stellen; ne Fin, um den . far ben handeleweg nach Sahsen zu ge. worden sei, so erscheine die Erinnerung daran auch in keiner Uri der Städte. Für den Antra n zun lichen Entwickelung des Rechts nicht unmittelbar nahe ständen, ein Gutachten Über die Theilnahme der Anbaue an den Bemeindegrün⸗ Y den, welcher die r , Lehne bei 8. 8 von den S* der, einmal angebahnt, sich schwer nach der Verbindung zwi⸗ angemessen. 4 usses wird Mehreres geltend gemacht. Shne den in. ten J = in bestimmten Ausdrücken klar abgefaßtes Geseßbuch aufzustellen, den und an der Benußung der gemeinschaftlichen Weide zur Erhrte⸗ mungen deg Geseß-CEntwGursg ausnimmt, 2 schlesten und Böhmen wenden werde. Dig fen wurde die Von Seiten bes referirenden Ausschusses wurde jedoch hervorge⸗ saßz würden Dien sibücher, welche nachthein ge Atteste end alte . worin man das Recht, was in der Provinz neben den allgemeinen rung gelangte. Man war der Ansicht, daß die Auslegung, welche in und beantragt die Aufnahme eic im beiliegenden Gutachten n geit einer direlten Bahn · Verbindun ven Breslau nach Prag hoben, man fönne dem Landtage, wenn er bei solchen Petitionen ganz verloren gehen. Einem solchen Uebelstande werde die vor eschia e Landesgesetzen Geltung habe, leicht und sicher * . 27 . Zeit von 2 . 23 2 5 . n e r 93 lüsse s die 3. ane , 3 ! y. cseing , . und von einem sfädtischen Abgeordneten be! y, é. et den a machen, er habe die früher aus? Bestimming vorbeugen. Derselben zu ehh gen werde * ar . i odification sei auch ein Nachtheil irgend einer Art ni es Allgemeinen Landrechts gege 1 rich i Leber sogleich ermessen werde, welche An rag gestellt: . ᷣ a . gesprechenen Wünsche nicht reiflich uberiegt. Untet Berlin er, n, igen, ö . . s s * eee. 2 elf f mn Stellen des Da indẽß das Bedürsniß für die Remedur nicht blos für die Mark . in dieser * Sache geleitet haben. Obwohl a Se. Nafestät den König zu bitten, eine Eisenbahn⸗ Verbindung zwi des Gesetzes von 1824 und . e ü mn , . Habe ei engl in, Her. ö 2 94 Allgemeinen Landrechts noch jetzt auf dessen Quellen urücgehe, eben obwalte, mithin die i e n, auf das mrlische Provinzial⸗Recht eitig unterstützt, fand dieser Antrag doch lebhasten Widerspruch Hen Böhmen und Schlesten durch die Hrafschaft Glatz an die vom 36. Dezember 1843 könnte allerdings die Petitions- Erhebung je- komme nur darauf an, daß in dem ueuen vermerkt werde oh die so werde man in Zukunft auch fernerer e über die Quellen um so weniger angemessen erscheine, als die estimmung in . sich bei den Landtagen der Gebrauch herausgessellt habe, die In Bahn zwischen Ollmũßr und Prag u er, n und zwar zu⸗ ner Anträge nicht befürwortet werden, doch sei es Pflicht, den sich früheren Atteste im Allgemeinen gut oder schlecht gewesen feien Ge⸗ des Drovinzial-Koder nicht überhoben fein. Mese Auffassung habe Theil desselben pin sinden wurde, welcher zur Kodifizirung nicht selbst mehr als Begleitschreiben anzusehen, alle wesentlichen Sn it in der Art, daß es Sr. Maje stät gefallen möge, die desfall⸗- vielfach fund gebenden wiederholt ausgesprochenen Wunsch in ber wöhnlich gingen die Afteste bei ber Diensiherrschaft verjoren, and es den Ausschuß bewogen, sich der 9: utachtung des Provinzialrechts in empfohlen werden soll, so ward beschlossen, in einer Immediat · Vor⸗ per Beraihung aber in bas der Adresse beiliegende Gutachten an Hen Vorarbeiten anzuordnen und Ertrags- Quoten zu ermitteln, Schluß⸗Adresse ehrerbietigst anzudeuten. sei nicht abzusehen, warum dieselbe nicht angehalten werden Hunt der Weise zu unterziehen, wie die Versammlung davon Fenntniß er- stellung zu bitten, baß eine delia ratorische Bestin mung die richtige hehmen, belcheg in wesentlicher Bestandthell der Atrefe nn dahurc festznste ln; inniemest und zö der Stag tine Zins Dei ber hietanf erfcigten Abfimmung wurde die Frage: dis verlangte Bescheinigung zu rrtheilen. Ukeäkh, müsse die Orts⸗ halten, und es könne nur darauf angetragen werden, daß die Resul= e. der allegirten Paragraphen sichere, in Betreff des märfi= hier um so mehr Beachtung sinden werde, als keine Detail an mntie zu gewaͤhren Gre, ,. sein möchte, und andererseitõ das ob der Landtag die vier Petitionen als solche zen dr behörde wissen, wie sich ein Hier ben gefuhrt habe. Diese Ansichten tate der jetzt beendigten Berathung, ihrer ursprünglichen Bestimmung schen rovinzial⸗ Rechts aber kein besonderer Antrag gemacht werde. Adresse selbst aufgenommen und die Landtags ⸗Beschlüsse im Gun Möisterinm der auswärtigen ngelegenheiten zu veranlassen, die- überwiegend verneint. werden aber auch gleich zurückgewiese n. Nach der vor eschlagenen gemäß, zur Pnblicallon empfohlen Wwürben. Als provinzialrechtlich erkannte man aber an daß die in Dorf- Jeld⸗ vollstãndig enthallen sind. . migen Verhandlungen mit ber dslerreichischen eg e fi baldigst Die zweite Frage: Bestimmung werde nicht verfahren werden fönnen per e n, . Gegen diesen Antrag erhoben sich indeß in der Versammlung marken einer gemeinschaftlichen Benutzung unterliegenden Grundstücke, Der Landtag pflichtete dieser lebteren Ansicht durch die i ehmen, mittesst welcher traktatenmaßig der nschluß an die ob beantragt werden solle, daß die Wähler den Landtags · Ver⸗ welcher einen Dienstboten annehmen will, werde eg ein Leichtes sein, mehrere Stimmen. ; so wie die Antheile an der gemeinscha tlichen Weide, Zubehör der wiegende Annahme der Adresse nebst Gutachten bei, ech den g ꝰ mn, reger Bahn gesichert werde, ö. sammlungen beiwohnen dürfen? über des Letzteren Jührung bei dessen chemaligem Brodherrn bein: Es müsse das Augenmerk eines jeden Staats sein, die gleich= Hufenbesitzer, als Hufenbesitzer aber in der egel nur die Kirche, das erwähnte Abgeordnete der Städte eine Verwahrung im Protolal Antrage die Majörität des Landtages beipflichtete. wurde ebenfalls verneint. Pfarrer, Schulzen Erkundigungen einzuziehen. Der Geseß . Entwurf artigen Verhältnisse feiner Angehörigen auch durch gleiche Geseße 9 Rittergut, der Lehnschulze, die Bauern, Halbbauern und 1 zu verlegte, da dieser Fall nicht zur Präcedenz fuͤr die Zuluns Das von einem Nitgliede der Ritterschast gestellte Amendement: Die dritte Frage: sichere auch dem Dienstboten daz Recht, daß, wenn er sich zwei Jahre atbnen und auf diese Weise Rechts Einheit herbe hhuführ en, und wo nie betrachten sind, und Jeder, der guter den Hufenbesihzern 26 n reichen möge. e . Fr. Majestät geh n, allerunterthänigst zu bitten, zur schnelleren soll' in der Schluß -Adresse ausgesprochen werden, wie tief der gut geführt habe, er ein neues Bu, verlangen könne. Diese zweck Ein besonderes erkennbares Bedüärfniß ciner Rech- Verschiedenheit vor- heil an jenen de, in Anspruch nimmt, den Erwerb dieser Hierauf wurbe das Referat über die früher zurkdgelegte R Emöglichmg der. Ferbindung der Oberschiesischen' ahn mit ber Wunsch nach Deffentlichkesl in ber Provinz gefühlt wird, und daß möäßesge Bestimmüng würde dur die Annahme des vorgeschlagenen liege, erscheine dieselbe, auch wo fů sich auf Provinzial und Lokal⸗Nor⸗ Befugniß durch einen speziellen Rechtstitel nachweisen muß. lien eines Rittergutsbesihers grottkaner Kreises in Betreff der RNerbbahn eine kräftige dr er mn eintreten zu lassen, der Landtag diesen Wunsch nur aut Ehrerbietung für den Aller⸗ Zu atzes aufgehoben werden. Endlich wird zur Abstimmung geschrit⸗ men stütze, als ein Uebelstand, dessen Beseitigung man wünschen 5. Sodann schritt man zur Berathung des Entwurfs einer Ver⸗ minallosten wieder aufgenommen. be burch beschlußfählge Majorität zur Petition erhoben. höchsten Bescheid vom 36. Dezember 1835 zurüũckhalte ten, bei welcher sich 29 Stimmen für die Annahme dieset * ohne den man aber gewiß nicht gesetzlich sanctioniren und verewigen dürfe. ordnung, betreffend die Erleichterung gewisser Dis positionen über kur⸗ Diese Petition, dahin gerichtet: die mit der Gerichtebarken hh i Petitions Anträge, das Stempelwesen betreffend: wurde mit 62 gegen 20 Stimmen bejahend entschieden. Zusatz und 18 Stimmen für die Annahme des Antrages des Aus⸗ Anders verhalte es sich mit solchen Institutignen, welche wirklich auf märkische Lehne. Das Kammergericht hat in neuerer Zeit angenom⸗ undene Last der gin er cf auf die de,. zu übern n 3) ritterschaftlichen Abgeordneten Schweibnitzer Wahlbe⸗ Zuleßt kam zum Vortrage: schusses erklären. einer eigen thünllichen Basie beruhlen. Diese müßten, so lange sie men, daß zur gi ißen Verpfändung der Substanz eines kurmãrlischen verursachte die Anheimgabe, ob der Landtag nicht Veranlassung hu zirks ; — 10) die Petition des Magistrats und der Stadtverordneten der S§. 8 und 9 werden angenommen. überhaupt beständen, auch nach besonderen Re snormen beurtheilt Lehnes die Einwilligung der eingetragenen Llgnaten nicht genüge, nehmen wolle, . 2 ; auf baldige Umarbeilung bes Stempel⸗Gesetzes und Vorle⸗ tadt Breslau: daß es nur der einfachen Majorität bedürfe, Hierauf wird zur Berathung des Geset⸗ Entwurfs werden, und indem man folche fixire, störe man die . Rechts⸗ sondern ein FJamilienschluß Aller, auch der Nichteingetragenen und Un⸗ Allerhöchsten Orts die möglichste Beschleunigung der Nevista ij an die er en mie hi, 6 wie auf Erlaß einer Al- um eine bei dem hohen Landtage angebrachte Petition als ver wegen Aufhebung der Abdederei- Privilegien Einheit nicht. Betrachte man aus bie sem Gesichtspunkt das ebt be⸗ belanntken erforderlich sei. Den Uebelständen, welche aus diesem Grund⸗ Gesetzgebung in Erwägung zu bringen, macht jedoch dabh g erhöchsten Declaration wegen erjährung ber Ste mpel⸗ fassungsmäßig durchgegangen zů sehen. übergegangen. rathene märkische Provinzialrecht, so ließen sich nur zwei Materien saßtz folgten, ist bereits durch das Gesetz vom 5. November 1843 ab- merksam, daß eine Aenderung wegen der Kriminalkosten nicht 7 strafen; ö Der Ausschuß trägt mi einer Masorität von 7 gegen 4 Stim⸗ Der Bericht des vorbereitenden Ausschusses, welcher noch vor zur Codification empfehlen, nämlich: das märkis Kirchen. und geholfen, Seitens der brandenburgischen Stände aber ist noch die eher Plat greifen könne, bis die neue Kriminal⸗Geseßzgehung f b) beg Magistratg unb ber Stadlverorbneten zu Grünberg auf men darauf an, die Pefition nicht zu befürworten. Vor zwei Jahren Eröffnung des Landtages zusammengetreten war, wird verlesen; da⸗ Schulrecht und das Lehnrecht; ersteres sei mit dem Grund⸗Ei enthum usdehnung dieser Declaration auf diejenigen Arten von Dispositio⸗ emanirt sein wird. . . Erlaß eines n n, von 25 Sgr. ist diese Angelegenheit auf dem Landtage ausführlich besprochen wor⸗ nach sindet sich im Allgemeinen gegen die Zweckmäßigkeit und Nütz⸗ und den Patronatsrechten, letzteres mit ben Rechten gewisser amilien nen beanttagt worden, welche im 8. 15 Nr. 2 bis 5 des Gesebes . Aus diesem Grunde beschloß der Landtag, der Petition vor ben vom Landtage zur efürwortung Allerhöchsten Orts ge⸗ den, die Meinungen der verschiedenen Et nr dürften wohl ziemlich lichkeit des Gesetz⸗ Entwurfs und auch gegen die einzelnen Bestimmun⸗ eng verwachsen, beide beruhten auf historischen Grundlagen, welcht vom 15. Februar 1846 über Familienschlüsse bei Fideikommissen auf- feine Folge zu geben. mig. e, ,. ; . dieselben sein als damals. Durch die sekzige Abstimmungsweise leide gen nichts zu erinnern, außer gegen die Bestimmung des §8. 41. Nach der hie sgen ] Provinz eigenthümlich wären, und deshalb mögt ie gezählt sind. Der Hesetzgeber sst. auf diesen Wunsch eingegangen Es at, sodann der Vortrag über ⸗ ) Die Petition eines Rittergutabesitzers saganer Kreises, gerichtet keiner der Stände, die Abstimmung über das FJideikommih⸗Gesetz lie⸗ dieser Bestimmung soll bei Ermittelung des Reinertrages einer Ab⸗ eine bender Provinzlal- Gesehgebung fesigehalten werden? Pie Und der vorliegende En wurf beschränkt sich darauf, die SS. 15 bis 18 Y die Petition eines Freiguts- Besitzers zu Seitendorf, wel in fere dafür den besten Beweis. Das Verhältniß der Abstimmung von deckereigerechtigkeir behufs Feststellung der Entschädigung Rechte aber, welche aus dem Titen des Sachen und Vertragsrechts des allegirten Besetzes für anwendbar auf, lurmärkische Lehne zu er⸗ burger Kreises, betreffend die von der dastgen Gemeinde Y Vorlegung ber Allerhichsten Propositionen vier Wochen vor A3 gegen 46 Stimmen, welches sich überhaupt so oft wiederholt, auf diejenigen Vortheile nicht gerücsichtigt werden, welche nur durch in das Previnzialrecht gehörten, seien nicht nur an und für ch ker klären. Der Landtag konnte im Allgemeinen in dem vorliegenden forderten Handdienste zum Schneeschoren auf der Kunsf Eröffnung der Landtage; — bezenge, daß die Meinung in der Provinz häufig sehr getheilt ist. die Verbindung der Abdeckerel mit anderen Arten bes Gewerbe⸗ ringfügig, sondern auch ziemlich unzweifelhaft bereits festgestellt. Eben Entwurfe nur eine erwünschte Ab ülfe einer vielfach empfundenen über die sogenannte rothe Höhe. h) dergleichen des Finanz- Etats und der Ergebnisse des Staals⸗ 5. die Petition wurde von mehreren Mitgliedern der Land— betriebes, wie z. B. namentlich der Ackerwirthschaft, erzielt wor. so wenig walteten über das Familien- und Erbrecht Zweifel ob, und Hemmung der Dispositions ⸗ Befu nisse dankbar erkennen und beschränkte In lie else luz mit der Ansicht des Ausschusses sprag Haushaltes und Stadt⸗Gemeinben y, es sei ein Widerspruch im Gesetz, den sind. nf die Erfahrung, daß diese Rechte unter gewissen Kautelen mit sich darauf, im speziellen Eingehen auf die allegirten Paragraphen Landtag sich dahin aus, . ke nur in Bezug auf den ersten Theil eine kurze Debatte, daß für Petitionen zwei ritiheile, für Propositionen nur die ein⸗ Im Allgemeinen wird sich auch gegen diese Bestimmung nichts der allgemeinen Geseßgebung in Einklang . werden könnten. der Verordnung vom 15. Februar 1840 diejenigen Punkte zu bezeich= die eingereichte Schrift des Antragstellers in Bezug auf ihm z eri der Beschluß war: fache Majorität erfordert werde. Es könne lein Nachtheil daraus erinnern lassen; aber gerabe die Vortheile, welche die Abdeck'rei i Wolle man sie noch . provinzialrechtlich feststellen, so bedinge nen, wo die besonderen Verhältnisse des Lehns eine Abänderung der als eine Petition nicht anzuerkennen. lerhoöchsten Orts um Anordnung zu bitten, daß bie Königl. Pro- enistehen, wenn einige Petitionen mehr zu ben Stufen des Thrones die Acberwir thschast durch Gewährung des wirksamsten Düngungs⸗ man ihre Fortbibüng neben den allgemeinen Geseßen und befördere in jener Verordnung nur für Fideikommisse erlassenen Bestimmungen 3) Ein Schreiben des Magistrats zu Greifenberg von den füt oftionen den , . des Länstags möglichst gleichzeßiig mit gelangten. Ein Mitglied der Ritterschaft äußerte: Se. Maßsestät materials gewährt, stehen in so' direfter Verbinbung mit den ÄAb⸗= lien im Widerspruch mit dem ublications⸗- Patent zum Allge⸗ erheischen möchten. Namentlich erachtete man es für nothwendig, den schen Abgeordneten Zten Wahl Bezirks enthält die darn n im Einberufungsschreiben mitgetheilt werden. der n habe die Itio in partes bei dieser Gelegenheit mittelst des deckereigewerben, daß dieselben wohl Berücksichtigung verdienen. Aller= meinen Landrecht, bie Rechts- Unsicherheit. Das Allerhöchste Land⸗ S. 16 am angezogenen Orte 2a — 9 für Lehne zu verändern, und schieden ausgesprochene Petition. . Dagtgen wurde der zweite Theil des Antrags zurückgewiesen. vorigen Landtags-⸗Abschiedes abgeschlagen. Die weitere Entwidelung dings aber können sie nur insoweit in Anrechnung kommen, als sie tags-⸗Prepositions-Defret von 1813 habe auch bereits darauf hinge- unter den verschjebenen, in dieser Beziehung, in Vorsch lagen Allerhöchstenorts eine Modification der Kabinete · Drdt n ) Die Petition des Nagistrats zu Oppeln: die Einführung eines des ständischen Instituts sei von dem hohen Ermessen Sr. Masestsst das Grundstüc, dessen Pertinenz die qu. Gerechtigkeit ist, selbst be⸗ wösesen, daß die Codification und Publication ber vorzüglich dringen⸗ erhielt der die Majorität, wonach in den bezeichneten Fällen die Gůl⸗ 8. März 1832 über die Verpflichtung zur Wegräumu allgemeinen Handels unb Wechselrechts für die Zollvereing⸗ abzuwarten. Durch eine Befürwortung der Petition könne das Gut= treffen, und der Ausschuß ist daher der Ansicht: den und wünschengwerthen Theile Fes Provinzialrechts von ben Slän= ligkeit einer Disposttion über das Lehn an die a n geknüpst Schnees auf den Kunststraßen dahin zu beantragen, d Siaaten beantragend. . eher gestört als gesbrdert werben. Ein Vertreter der! Stat t. mnt= baß in dieser Beziehung die Bestimmung“ des 5. 14 abzuändern den zu beantragen sei, und die Crwägung deg großen Ümfangs der wird, daß die zwei ältesten zingetragenen und in der, Probin) anwe= Verpflichtung zur Tragung der Kosten für das Wegräm Erwägung, daß dieser Antrag die Befugnisse des Landtages gegnete hierauf: eben die Verweigerung der jtio in partes habe sein wird. gegenwärtig in der Bearbeitung er n allgemeinen Gesetze lasse senden Agnaten des ersten Grades und; wenn nur Einer dieses Gra⸗ des Schnees von den Kunststraßen den Kommunen eite und die Emanirung des so nöthigen preußeischen Wechsel= insbesondere zur Einreichung der Petition Anlaß gegeben. Bei den Der Ausschuß schlägt dem Lanbtage vor: es wahrscheinlich erscheinen, daß eine Bearbeltung des gesammten des vorhanden ist noch Einer des nächstfolgenden Grades, und zwar nommen und dem Chaussee⸗ Fiskus übertragen werde. 6 verzögern könne, wurde biese Petition zurückgewiesen. gegenwärtig gesetzlichen Bestimmungen sei das Pelitions⸗Recht ge⸗ sich für die Annahme des vorliegenden Gesetz⸗ Entwurfs mit der Provinzialrechts vor der Hand gar nicht zu erwarten fei; beantrage abermals der Aelteste der in der Provinz Anwesenden und Eingetra⸗ Diese Petition konnte in der Form eines Privats reibens nit Es solgte hierauf der Vortrag des Referats uber fährdet. eben erörterten Modification erklaren zu wollen. man dies dennoch, so verlange man etwas Unmögliches und schade genen dieser Kategorie, ihr Einverständniß erklären. eine solche erkannt werden, wurde aber als Supplement qͤhnlicher dier die Oeffentlichkeit der Landtags⸗ Verhandlungen betreffende Bei der Abstimmung lber bie Petitions · Annahme erklärten sich sich noch gegen die Bestimmung des anch dadurch, daß man dann das wirklich Nothwendige entweder gar Hierauf kam ein Geseß⸗-Entwurf in Betreff der Bererbpachtung träge dem berathenden Ausschuß überwiesen. In Erwäguung, I Petit onen, als: . gen, für dieselbe 10 Stimmen, gegen bieselbe 43 Stimmen. S. 24 ch die Hälfte der zu leistenden Entschädigungen auf die nicht oder sehr spät erhalte. von Grundstücken, welche unter Lehns- oder Fidelkommiß⸗-Verband ste⸗ durch den Landtags⸗Abschied vom 36. Dezember 1813 diesem ihn 35 der Stadt ,, a. Q. wegen vollständiger Verõöffentli⸗ Die Petition ist demnaͤch verworfen, und der Stand der Land= Staatskasse übernommen und die anbere Hälfte auf die bisher dem Hierauf ward entgegnet, die Rechts- Einheit, bie man hier er⸗ hen, zur Erörterung. Das Gesetz hat den Zweck, solche Erbverpach⸗ stande unter Hinweisung auf das Lu erlassende m , ,. rhung der Landtags⸗ erhandlungen mit namentlicher Anfüh= 6 giebt zu Protokoll, einstimmig sich für dieselbe erklärt zu Abdedereizwange unterworfen ewesenen Viehbesißzer bes aufgehobenen i wolle, sei nicht darin zu luer daß in jedem einzelnen Punlt lungen von Parzellen ber Lehne. oder r, . welche im Erledigung verheißen worden, eine baldige Absteüin g des geschts! rung der Redner, aben. Bannbezirks repartirt werden foll. Im Großherzogthum Posen würde
er Monarchie dasselbe Geseß gelle, sondern vielmehr darin, daß Interesse der Landes⸗ Kultur und der Besitzer jener Güter wünschens⸗ ¶ Uebelstandes aber wünschenswerth sei, beschloß der Landtag, b) des Abgeordneten für Liegnitz, gleichlautenden Inhalts und ar keine oder nur eine zu anderen Provinzen ver ältnißmäßig geringe überall . . eat . änden, die Gültig⸗- werth sind, möglich zu machen, dabei jedoch Formen vorzuschreiben, den Inhalt dieser Petition in der Schluß⸗Adresse unter diefen Zulassung von ublizisten und Schnellschreibern, ö le geen zu leisten sein. 6. gin ⸗— . 2 t, 9 keit des Provinzial⸗Rechts sei higher nie bezweisest und dir ren. die ohne zu grohe Weitläuftigkeit die Verletzung der aus dem Lehns⸗ Gegenstände aufzunehmen, welche einer besonderen Beschlenmnn 9) der Wähler der Landgemeinden neisfer Kreises, wegen Oeffent⸗ Provinz Posen. Hälfte der gesammten Entschädigung auf ble Staatalasse zu üiberneh⸗ menstellung desselben in ein e, . nur aus Rücksichten der Rüg= oder Fideilommiß · Verbande dritten Persenen zustehenden Rechte ver⸗ empfohlen werden. ; ; ; lichkeit ber Landtage, ; t ; Posen, 25. Febr. Zehnte Si ßun g. Nach der Vorlesung men, dil ch müsse jede Provinz ir die sie betreffenden Entschãdi⸗ lichteit gewänscht worden. Wolle man nun seßt mit Rufgebung aller hindern. Die Versammlung erflürte sich im Allgemeinen mi dem „Der Central-Ausschuß trug hierauf die Referate über sohn H der nitterschaftliche Wähler neisser Kreises, gleichen Inhalts. des Prototolls über die letzte Sitzung bringt . von neuem enlden aus dem Provinzialfondo auffommen. Er nlmmt indeß seinen
heren dringenden Anträge nur die Publizirun einzelner Theile dez Entwurfe einverstanden und brachte nur einzelne, wenig wesentliche Petitionen vor: ; g Don mehreren Abgeordneten der Städte werden diese Anträge zur Sprache, daß noch nicht . aufgellart sei, wer eigentlich ntrag zurück, nachdem gegen letzteren der Einwand gemacht worden,
rovinzial⸗Nechts erbitten, so liege darin zugleich die Erklärung, daß Abänderungen in Vorschlag. Das Besondere ward vorgeschlagen, H der Stadt Kosel wegen Aufhebung der 2 , i unterstützt. De; Wunsch, das Bedürfniß nach Oeffentlichkeit don den Dienstboten zum Gesinde gehßre, daß dies aber durchaus daß derselbe sich ohne eee des Staats budgets eigentlich gar nich: man die nicht publizirten Theile des Provinzial ⸗Rechts für minder daß bei Lehnen alle eingeiragenen Anwärter nächsten Grades und, währung des Natural⸗Quartiers für kommandirte O v, immer lebendiger, durch neus Motide gehoben, hervor. Die öf. erforderlich waäͤre und daß mithin bicjenigen Persouen bezeichnet wer⸗ beurtheilen lasse, und daß in ähusschen Fällen 65
1 2 2. 2. 2. 2 2. 2 242 2 chädi n en für erheblich erachte und fallen lasse. Dies könne aber nicht bie ul cht wenn nur einer vorhanden ist, dann vom nächstiolgenden Grade der Der Landtag beschloß auf die in der Petition 2. iche Meinung erstarke kläglich und sie werde dereinst Anerken- den müssen, welche zur Kategorie des Gesin des gehören sollen. Man aufgehobene Berechtigungen im Großherzogihume stets auf ki taals⸗ des Landtages sein, denn keine Rechtsverletzung sei unwichtig. Von Aelteste unter den in der Provinz Anwesenden zuzuziehen seien. Auch vom Central Ausschusse anerkannten Gründe,
h suden. Nur auf diesen Wege könne der Landtag dem Volke könne dles nicht den Staats⸗Behörden überlassen, weil hierbei die kassen übernommen worden seien. 8 a m, . n , n ,,
Aber auch in diesen der Theori gewidmetrn Zeichnungen iritt seine bildend und fördernd in der Kunst fort, und kein Denkmal lonntz baher Schinkel, ein Jeder nach dem ihm verliehenen Maßt, fortzuwirken, a ang wand auf Panosta's Abhandlung über die Heil - Gottheiten vermeintliche Se sostris Dent m al zwischen Smyrna und Sardis (är. gus, Lausanne eine mit Symbolen (Schlange, Fro Eidechse, Schilbtröte schõpferische 3 als wr, 3 geren. denn nicht Tien werden wohl mehr in seinem Sinne, dem Wirsen und Leben eins war, gestistet unglücklichen Geschmackz . Tendenzen, welche oben berührt worden, son lands — 64 — pin o fta an l, eine e n. än Zeitung Taf. Ill) assprischer Danstellung und Libkunst it. Pie Pinienapfel und Eichenzweig) reich . n Herd von 4 be⸗ manche derselhen, wie z. B. die Trmpei- Jagaden der drei SänienDrönun. werben, dl dieses. ; 6. mer weiter um sich greifen dürften. fan, m derlunst im Königlichen Museum, einen Wide darstelltnd, auf Vorlesung ward erläutert burch eine von Herrn Kiepert entworfene Karit jeichnete, wie deren schon srlher auf helveiischem Boden, einmal zu Uven= Fen, durch die geistrelchen Compostttbnen der Bispwerir in den GCithesses— Endlich iß auch Schinkel' Standbild, welches St. Majestät der Kö⸗ Und so möge denn dieser Tag, welcher uns heute 6 einer so en me weibliche Jigur zuhig cinherreitet, durch den Mythos des Posridon, und durch eine Zusammenstelung assorischer Sialpturen mit bem gedachten, ea,. eu deren auf der Höhe des St. Bernhard, gefunden wurden. dern, wieder zu igenthümlichen Kunstwerken, sondern das echtlänstlerische nig von dem Herrn Professor Tieck ausführen läßt, bereits in! der Arbeit den Feier verein gt, ung alljährlich als ein mahnendes Gewiffen wirbt aug Lieb. zur . heophane die Gestalt ditses Thieres an- von Herodot erwähnten Relief von Karabél; beide Blätter wurden in meh⸗ Degrchen, ewas Pösiriog, ein Mater des Besten, hinznsfe lten, hat ihm zu in? Marmor begriffen. ren, inwiefern wir unseren Vorsaätzen und einem Vorbilbe, wie San kund mit ihr, ben goldvsießigen Widder von Koichig zeugie., Hierauf reren bdruqen vorgelegt und vertheilt. — Herr Gerhard gab aus Mü— dem sehr ausfähriichen En wurf der Nesidenz eines Fenscherg vol den vicl— Doch nicht blos um uns in schmerzlichen und treu geblieben, und zugleich dazu dienen, uns gegenseitig in Gesinnmz dert Panofta dit Zeichnung eines merkwürdigen von Gerhard theilungen des Königl. Gesandten zu London, Geh. Legationg - Rath Bun fen, Bekanntmachung. seitigsten baaiichen Unsprüchen höchsier geißtiger Biidung Beraula Lahingeschiedenen Mteisters und seines Wirkens und dess That immer ven neüem zu bessärlen. ent Vasenb. Vand J. Taf. L. und 1.) bekannt gemachten BVasen. und des bei dem britischen Museum angestellꝛmn Herrn Sam, Birch ge⸗ In Folge der in der letzten ordentlichen General · Ver sammlung des geben, welche, als Gan 2 Verherrlichung geschehtn, zu erinnern, Jab Nachdem hierguf zufolge der , , rn herrn Her Van R vor, das bisher auf den sndischen Feldzug des Bionpfos bezogen nauer Nonen über die durch einen nebenher jitgenden Inschrffistein t. Bereste bi Kunstfreunde im preußsschen Stgate vom 7. Mal v. J von menden Schöpfungen ge sondern dieser oll heüt und fortan no 8 tors Schmid dem Andenlen des geschiedenen Meisters in feierlicher E wahrend eg vielmehr das Bündniß der beiden Ka blre n! Alton und folgte Zerstörung der Portland-Vafe, zugleich aber uch über die bei einzelnen Mitgliedern gestellten Anträge auf Revision des Statuts des Ver- thüm lichen und feinen a ein Glas dargebracht worden, trat, recht im Sinne des Geseierten vn mit Dionpsos durch die Verm ttelung des Hermes und wahr- aller Zerstüctelung zu verhoffende Herstellung der meissen Figuren des Bild⸗ eins ist dem unterzeichneten Direltorium ein von 60 Mitgliedern unterstůz·
Eine andere nach dem Auöspruche des Horaz, Carpe diem,, an den heineren n gugleich ihre Aufnahme in die bacchischen Mysterien, als Seiten. wertes, von welchen nur die an köpfe unter den Henkeln völlig vernichtet zu ter schristlicher Antrag auf Abänderung des Statuts unter Beifügung eines rungen der Geselligteit gern Antheil nahm, bie Gegenwart in ihre ch n der Einweihung der Diockuren in die tleusinischen Mysterien, sein scheinen. — Die neuli erfolgte Versetzung des bisher int Besitze des Entwurfs zu einem neuen Statute mitgetheilt worden. Nachdem die in diesem
Tischier 2c. nach, weiche des Uiusbruch ei= ud. im Chorus gesungene Lieder und trausich. Gesprächt der ng dehegenwanigt. — Herr R enm ont las übet ir Reiter Statue Kaufmanns Weber zu Venedig befindlichen weiblichen Kopfes vom west ⸗ Eniwurfe enthaltenen Vorschläge in Gemãßhein des S. B des Vereins - Sianuis d Säsinnung Vereinsgten führten im freien Wechsel das von jetzt ar obden. Königs The vdorich, welche, einst vor bem M cla nn, för Fartpßenons- Giebel nach Parig ward als ein Creigniß 'der Bon bem Porstande und dem Aunsschusse sorgfälrig geprüft worden sind, i vas
ahr zu srneuende Fest einem heiteren Ende zu, dessen ernste und ih n na aufgesteült, von Karl dem Großen nach Aachen gebracht wurde, Denkmaͤler - Kunde erwahnt und zugleich die Irrung französischer Berichte Direftorium jeßt im Stande, „Dem Vereins den nach dem gedachten Para-
edeutung indeß sicherlich in der Brust eines Jeden ein bitibenden Mu G Gurlos verschtuunden ist. Unter Beibringung der Nachrichten, welch bemerst, welche diesen seit mehr als zwanzig Jahren von deuischen Kun . des Statuts erforderlichen Bericht zu ersatten. Da aber die Vor⸗ len zurüdgelassen hat. ; Der Pontisicalis des Agnellus und in einem an die Kaiserin Judith, und Alierthumsfreunden gefeierten, in den gangbarsten archäologischen Bil⸗ schläge auf Abänderung sehr wesentlicher Bestimmungen des bisherigen Sta . Fs X. Fr. Gemahlin, gerichteten Gedicht des Walasrid Strabo über vderhesten befindlichen Kopf als eine neu au gespärte Entdeckung des Grafen tuts gerichtet sind, mithin der Gegenstand der Verhandlung für den Verein zu rir Schinkel. ; Archäols ische Gesellschaft h werk vorhanden sind, und mit steter Beziehung auf die gründ⸗ Laborde bezeichnen. — Ferner ward ein von Professor Urlichs zu Bonn wichtig ist, als daß sich dazu in der ordentlichen, im Mai d. J. zu haltenden n, und die relfste von eigenthümlichen Ersindun . 9 * ̃ dorschungen, welche Prof. C. P. Bock (aus Jlachen, jeht in Früssei) an Herrn Geihard eingesandter farbiger Probedruck des im vorigen Jahre Jahres- Versammilung die erforderliche Zeit gewinnen ließe, so sieht sich nilicher Fe seheit in Genache. Stulzlar und Maierc aus ĩ In ber Versammlung der gichäosogischen Geselschaft von i Genensiande gewlbmitt hat, wäre eine Schilderung dieser Statue zu Köin entdeckien Hlosaif- Fußboden vorgelegt, wescher in sechscaigen das unterzeichnete Drreltorium, veraniaßs, nach der Besimmüung des 8. 20 des Mäüscums, seinen daß fie der aussin d. J. las Herr Curt ipus über Ashepios, Heiligthümer nd damit een. . weiche iudeß mannigfache Schwierigleiten darbietet, wie denn auch Feldern Brusthisder des Sopholles und mehrerer der sieben Weisen barstellt. des Stamts eine außerordentliche General · Versammlun auf, den 22. April nungen, welche uns von Na. biete mit mögli dene Kurbrter des alfen Griechtntands. Er stelln di , Hung ungeweß ist. Was ihr Vorhandenfein in Aachen beirifft, fo Schließlich wurden aug römischen und sonstigen Minheslungen die d. J. um 11 üÜhr zu berufen, und ladet die verehrten Mitgiieder des Ver= zur, Kan t genden and öner und Jenen testen Anftalten der Art zusammen und suchte ven Kojonöal- Jerug vasn warn daß sie wahrfcheinisch auf dem jehigen sogengnnten Klöste .- nachfoigenben neugedingg erfolzten Ausgrabungen zu näherer Kenntniß der eins ganz ergebenst ein, sich gefälligst (möglichst zahlreich) dazu einfinden bie Gesammlt · Anschauunge geo ge, verschiedene seiner augge⸗· ch örper, unter elnander und ihren gemelnsamen thessalischen Ursprung 1a, 26 war und rntwider bei der Verherruͤng der larolingischen Pfai; Gefellschast gebracht, als: zu wollen. . deichneisten Oelgemglde derselben Sicht ing an. ug, imter ihm zu. Die dur Schrifisteller und Monumente belannteren . e, m men 6 l oder be der großen Feuersbruns des J. ii 6 unterglng' 14) Der für aititalische Münzkunde vielversprechende Fund eines bei Abdrücke des Vereins-Statuts, so wie des vorgeschlagtnen neuen Sta ⸗ Ano den Gebeten aller vrcl Künste aber sinden sich hier Entwürfe, zu brech n über BVeschaffenheit und Benußung der gewahlten Oerillchtesten, e dien gte, welche Derr Bod sich um die Kenntniß der larolingischen a Cervetri, dem alten Cäre, entdeckten Münzporraths von 1500 f fen. tuts, können vom 2. April an in dem Vereins · Lolale, Werderschen Marft 2, welche seine edle, patriotische Begeisterung während und nach den Befreiungs · erinnern. jn weichem h priesterlichen Satzungen, die rl. Anlagen zu religlösen und han dwaworben hat, ward am Schu se gedacht. Vergl. AlIg. Pt. J. Mir. 76.) 2 Der für etruskische Bildnerei vermuihlich ebenfalls sehr ergiebige, gegen Vorzeigung der Verein garten in Empfang genommen werden. Diese kriegen kund geben. seine vollendetste Schö — . 2 zu ir gen, Zu näherer Beirachtung wurde det von di — ine Abhandlung über afyrische Handels- und Kultus bei Bom arz s erfolgte Fund von nn etnugkischen Spiegeln, dem so dienen auch, wie gewöhniich, zur * ür den Eintritt in die Ge- Schon in dem lurzen Ittztqum, seitdem das Schinkelsche Museum hat Schinkel umfa en, denn gachgewsesene Tempel in Tisane ren gh, und vieser, wie d Dorrer. scisen vor, der e zu besonb eier Stüte gereicht, daß (chen in der. Nähe von BHiterho auf Vorghesischem Grundbesiß andert neral- Versamnmiung. Das Kofai derselben wird! frühheuig durch bie piesigen
Beate Raben können. 6. dassibs sehr jahlreich ven Weistern un Si! das ist cine Gabe ßen Will ge! Kurorten. zu Rachgrabungen empfohitn. Blefen heil An ta nen . der i fen Nin s stadt Niniveh auch für vordergsiatische Funde etrustkische: Bronzen und Vasen lnach ollen. Zeitungen bekannt gemacht werden. lern der Architektur, wie von sonstigen Künsisern und mden, zum lIingen, ö u Nrchte und From Heilung von kiner an Ort und Siille in einer Priester⸗ Innung 1 nachweisen laffen, wie denn namentlich die durch asspyrischen 3) Der Fund zweier vor Porta S. Lorenzo außerhalb Roms neu Verlin, den 18. März 1815.
Studium und zur Yildung bennht horden, und m ber Thal i6 eos, an ö, nun,. n der stunst ersanm. Huh und, diefes war in der Urchttckrnt bie psianzenden Hejlwisse:schast and Hellpraris erwariet wird, wurden die n bernhmte Siabt Aphrodisigs in Karsen nach Stehhanus entbecier farblger Und dem Beinehmen nach schöner Mosalte, eines mit Direitorium des Vekeins ver Kun stfreunde im preuß ischen
csen Ylänern umd Gemälden das an sprachlo be frele Anwendung der liafsischen Prinzipien griechischer Kunst . e . estellt, wo dir dosn . auf n an beflinnn . Nino hit dierdurch wird vie Schwierigiein beseinigt, welche zur dem Bilde eint Kriegers und seines Pferdes (etwa eines Dioskuren), das Staate. lich dane , mn ner Verhältnisse und Bedärfnisse und u 1 De Natur- Grgenstände anschtleßt. Daran sten sich Seme bang des Ursprungts mancher lleinasiansscher unf Den maler 2. anderz mit der Darsellung Alchih s, her den Lrichmam des Pehzor schleist. mischen Van warcri ist art um so gömhiger, dJ rint an von über grüech che Gefundprunnen gsier und. 268 fi und he en,, , und ea wd hamenilich hemn Riepert's Ünsichs betätigt, nach 4 Eine fernere Not über die ost als ergiebig befundenen Kuwetungen — Männern sich deremnige, um mä That und Hon in Ur und st von J gehörfgen Nymphen imb Hrratsezbienst. Jin ebenbeziehungt⸗ n das von Hetotot J. 7G. erwahnte und neuerdings wiedergefundene J von Ave n che (äventitum), als beren neueste Ausbeute Herr Troy dn