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30a 06 . ü ; . i i i wählen, ich bi it Debatte wird auf den vom Ausschusse vorgesqchlagenen Zusag · * zen ; r ̃ ĩ ] . m r — n — 83 5 e r. Ein 62. . 34 2. §. 7 30 erben — . a m . ** n 3 4 6 a6 g. weil bes neuz, Suaszesetbach eine gan . Auofertigun und. Verhandlungs- Sporteln der Provinzial- Ber. Gan greg, r , , feiern mne e gere Sn — r ä b ie r f , n . n , g ern, nne 469 h j * — 59 en 4 (r en Verw 2 ü . ö Prorim Porn. , e g, ee, , , . e . , , , , r , d, e,, ,, , . ze gon ber Seeßandlange gerrofgernsent nenen g Theres n, Kaen f, en üben,, fir en we ren i mm glei g bin et gang mn Lohn lein iauglich Kusseherin zu belounien em senl tin Unten ergrefeng ber einetseiis geeigne, fes, zen Gef em ns, hene rr gilt, ain gs Lepan, as Verfahren bei den ü . da & sich hier lediglich um die Sicherheit handle, welche eine tig für die 2 richterlichen Entscheidungen genügen, und andererseits 1 Provinz bar, . ear e ng r , . 2 —
Breslau der Preis des les so 6 i ß die gesuch⸗ 6 ĩ . ; ; bas z . . teste beste Sorte Nr. 4 in Breslau um un ter dem Fre. irma gerähren solle. Viese Sicherheit werde erreicht, wem abe; . , ofen; 28. Hebt, 12te Sitzung. Die in der leßten Sue butch wirkliche Vollstredkung der Strafe zu schügzen. Di . . hier ß chon um Gericht die Firmenbücher führe, wobei noch der Vortheil einirete, daß er Gesetz. Entwurf und der Bericht des betreffenden Auns cht ochene trathung der Angelegenheiten, biete die Corrections-Anstalt zu Kosten 65 ie en ür r i wear rüden r ,
ktpreise verkauft wird, obwohl die dortigen Windmühlen Bericht : ; ! t z ; fene, . willen im 1. sein müßten, das die Bücher alsdann immer dem Publikum zur Einsicht offen lägen. wurden verlesen. Ber Aueschuß weist nach, daß der Intelligen em'ffend die Corrections⸗-Anstalt zu Kosten, W hoöpfe ver Erwachsenen, Ss Weiber, und 1935 Mannen einge. setz- Entwurfs und erklärten fich mit den in ber (R. lschrift zu sel 24 r Denkschrift zu sel⸗
ilii ) ühlen zu liefern. Wolle man der Pe⸗ Zuletzt macht auch ein Abgeordneter aus dem Stande ber Städte Zwang mit Unrecht auf das Großherzogthum Posen ausgedehn ̃ ' 8 ; er . 2 * er eu fe e,, da die Versammlung aufmerksam auf die Nachtheile, welche aus der den seJ und trägt an, den König zu bitten: gam, berichtet lber mehrere an den Land ĩ an, m , mg inn, , delg. bes KHhesebes vom bigem gegen das Erheben von Sporteln durch die unteren Berwal= tition Folge geben, so müsse 9 . ö . / 86 Der Aussch h andtag gerichtete 6. Januar 1813 und der, in Gemaäßheit des 5. 10 desselben erlasse⸗ 3 ö sie bisher unter dem Schutz der Geseßze 1 Es 6 e m, der sogenannten stillen Gesellschafter einer Handlung ent⸗ en, , n , . * 28 9 igen en r nen Jnsttuctzon vm s Fun 161 e nne dr en eg . tungs⸗ Behörden geltend gemachten Gründen: dann, wer diese Entschädigung leisten solle, und ob der zu hof⸗ stehen. ĩ ang g re p. . nn ü, Der Königl, Landtags- Kommissarius befürwortet einen Antrag ng? dal ahl im Jahre 1844 nicht erreicht. ie jugend - 1) daß es nämlich nicht blos zu Ueb it ꝛ⸗. * Wine l ele 1 9 2 überwogen werden würde. Nachdem noch eine kurze Debatte sta funden hat, nahm jener diesem Zwange zu substituirenden Abgabe zu entbinden. ee, auß Anstalt, 96 53 des i nn 8a , . . nn 9 5 *r re nrg 66 65 aßen ) e ß 4. . r , . J er, e. E , , m, , m m. r ,, ker , , n, , n. , , m. 4 160 Nthlr. auf e. Athilr; zu erhöhen. Die ständische Kommis⸗- höchste auf 195 heraus, so daß, ohne die Anstalt 2 te finn J. en, und Fälschungen der babei betheiligten haun scha- üir di ᷣ ung jeder Unterschrift bei de . j ; r 46h . . ( z e warne . h re un zr r der el, dener er fer ner h. . , , n ü , . , , ö ö 1 j 6 i 3 z. . 2 7Ji ö h 246. . ; Von ern, e r e , , ee fern, i g. . bis 13 gehen ohne Widerspruch durch. shů S. nichts . — , , . . en m n dope tea n are 8 , e, . 6 . ee h . zu ihrer Unparteilichkeit und Uneigennützigkeit N die Petition der ritter ö ö 14. Um zu vermeiden, daß nicht Jemand, der ein Geschäft §. 2 wurde ebenfalls genehmigt, nachbem ein ag beh. nhl ns. Anste Sei⸗ — ᷣ Kreises wegen Sicherung der Besttz⸗Veränderungs⸗Gefälle an 2 nicht eulen He. * . habe, ein ähnliches schusses, betreffend den für Berlin besimmten öffentlichen An r gersanmlun erklärte sich mit dem Auaschusse einverstanden ar. 2 96 ö . . gesorgt werden, daß leine . 2 sas nirgends auf einem unzweifelhaften geseßtzlichen Fun⸗ ! tschaften, an welchen keine konsirmirten Urbarien w) = . ; = ? , an all! v nn ꝛ e mm nit d : en. veren recher eingeliefert würden, sondern nur solche, deren amente beruhe, sondern, daß es, wenn auch später geduldet, . . 2 rr * wieder entrire, schlägt der Ausschuß folgen keine er r er , veranlassung sᷓ , rn n. m eg Ter, sarhne j. hein, 3 es nicht Freiheitsstrafe höchstens 2 Jahre betrügt. Ven Arbeitgverdienst boch meistens mißbrauchsweise entstanden sei, und größtentheisc —*— . ö ; en Zusaß . or: ] .. n ? ig era we öchte, irection ei ĩ ü ; ; igt s z 6 her Einer der ritterschaftlichen Abgeordneten erklärte, so sehr er * . Will ein . oder Gewerbetreibende, dessen Firma gelöscht 8. 4. Mit Rücsicht darauf, daß, da in Großherzogthum ] g g h 6 ire gn nh, 8 ene n ee g ig' el, ier ni ser, , fairen ig. D früheren Verbindung der Abministration mit der Justiz 9. err l nen l. la er n, nr . ö zen e! nen e gil haf fee a r e n ,, . h 826 , die . 66 , nn * * . Ausschuß Gefangenen mit allem demjenigen, an Kleidung 3 Pnps daß die Sporteln als eine Abgabe anzusehen seien welche vor⸗ . . r arm ; t männisches Geschäft eröffnen, so müßte er die g Firma . n ‚ W iret sih gegen diese Bewilligung, macht aber zugleich darauf auf- gung ü. s. w. zu versehen, wie dies re lementmaßi für die Anstalt züglich die ärmere Klasse drücke, und daß deren Abs. widersprechenden Interesse und bei der Wahrscheinlichkeit daß = irgend eine Veränderung wieder annehmen, wenn nicht in der vinzen, trägt der Alusschuß an, daß im Großherzogthum Posen sam, daß es nicht Sache der Birection sein könne Gratificationen bestimmt fei ) 5b E s⸗ naßig für die Ansta so lun u en Abschaffung um Uebereinstimmung nicht herbeizuführen sei, die Petition zurüdgelegt Zwischenzeit eine gleich' Firma in bag Firmenbuch! eingetragen ruwctze Kosten für bie Insertion der Bekannutwachungen n? * senderm koß Tee e iner, nr ie lc. le estimmt sei, so wie, 14 em Ermessen der hiesigen Königl. Regie⸗ z we n, , . sei, als es nicht angemessen scheine, neben werde, worüber der Herr Ueberreicher derselben, durch Zurücknahme, worden ist und eine Aenderung nach 8. 9 eintreten muß. Sprache angesetzt werden dürfen. Dieser Antrag wird von dern cm f on, vorbehalten bie bern hn des mig n . , , ufseher auf Kosten der Anstalt anzustellen. ölungs der allgemeinen Abgaben an die Staats-Behörden i i i e Bestz s ; hen ; . vorl d au ohne weitere Diskussion zu entscheiden haben werde. — Die Versammlung genehmigt die Bestimmung des §. 14 mit sammlung genehmigt. . e en, in Erinnerung; daß diese Angelegenheit een 9. ber ire e grun . g e gen 16 1 fen ch für die Ausübung ihrer Functionen besonders zu be⸗ Der Herr K 1 , 2 diesem 336 ä Besi r 56 ge, estimmungen der 83. 5, 6 und 7 ginßen ohne dunn ert ag; t . an. . Es ö aller ⸗ trag abzuschließen. . 5) daß insbesondere die in Polizei- Contraventions - Sachen anzu⸗ i eren Zurücknahme bereit. Bei der hierüher erhober 15. Die Bestimmung lautet: 5 3 ʒ weckmäßig sein, eine bestimmte Summe zu tificatio⸗ i ü n gar mißt hc. d iaenfli j — 1 9 enge jedoch ein Abgeordneter der Ritterschaft eine geseßz⸗ ud fte olche kia erg fn welche bis zum Tage der Publication Die augebrachte Bemerkung, daß das er nf gr e, 6 en r dnl, auszusetzen, indeß ml ö geen. gane , sgh : l ah gr g, ite hi 6 ö. . re, , ir ui a n liche Feststellung dieser der Erledigung dringend bedürfenben nge⸗ dieses Gesetzes entweder bei den Gerichts-, Polizei⸗ oder Kommu⸗ tair⸗Waisenhaus auch dem Großherzogthum Posen zu Gute h ber der ständischen Kommisston, nicht aber der Direction dir An- urchschnittlich die Zahl der Detinirten' in der Anstalt zu Kosten 347 6) daß an sich die Einnahme aus den Sporteln so ungleich und legenheit, indem die Ansicht eines . ober eines Theils nal⸗Behörden, oder bei dem Vorstande kaufmännischer oder gewerb⸗ gab keine Veranlassung, darauf einen besonderen Antrag zu stůhn zustehen. Somit würde das Ansehen der ständischen Kommisslon betragen habe, wodurch selbst die etatsmäßige Zahl überschritten wor= unsicher, oft auch so unbedeutend sei, daß sie leicht 2 ent⸗ ke he. bas nicht ändern könne, was durch Jahrhunderte als ein jicher Corporationen ale Fumen angezeigt und bisher ohne Wider- Mit dem vom zlusschusse beantragten Vorbehaite, da⸗ ben, ein Mittel erlangt werden, zum guten Willen, zum Eifer ber Kin där Kosten eines Detinirten beniefen sich, einschließlich ber behrt werden können, . unbestrittenes Recht anerkannt worden ist. spruch geführt worden sind (welche Worte in bem polnischen Texte wegen der in Folge des vorliegenden Geseßtzes nothwendigen wegen. Hierauf bestinmint die Stände Versammlung 19) Rthlr. sämmtlichen Administrations - Kosten auf 69 Rtyit. 15 Sgr. 6 Pf. nicht allein Cinderstanden, sondern bemerkten noch überdies: Den Antrage eines Abgeordneten der Landgemeinden, die Peti; weggelaffen worden), kann der Schuß des gegenwärtigen Gesetze; größerung der gtegierungss, Amlablstter, resp. der dann zel wg zu Gratisic ationen ber Unter. Beamten nn, überläßt deren pro Fropf jahrlich, und daher bedeutend mehr, als was Gonbernemtn: sdas Streben der jeßigen Zeit sei möglichste Einfachheit der tion zu verwerfen, indem, wenn auch die Urbärien den Nechtotitel nun burch deren Ciniragung in bag Jirmenkah erlangt werden, fftntlichen Anzeiger, die iebigen Kosten der Am'ablänn r (ghd stindischen Kon nuissson än, Cnrfsdiging Eferirt. Wurde nnen g ff, wn er fen Gerwastung mit möglschster Rostens Erft n! begründen, doch ein solcher bei nicht vorhandenen Urbarien nicht In Folge der Bemerkung eines Abgeordneten aus dem Stande en, welche sse zu halten verpflichtet seien, nicht erhöht vn, MI. de Königl. Landtags- Kommissarius stellt anheim, einem würden sich die osten noch mehr steigern, weil zugleich für eine Aiuf⸗ und vorauszusetzen sei, wurde — daß dieselbe nur zurückgenommen, der Städhe, daß, weil gegenwärtig Firmen, obgleich dieselben bei den dürfen, der Königl, Regierung befürworteten Antrage der Birection ber seher. Wohnung gesorgt werden müßte. Man könne selbst nicht vor- Gebühren in Polizei Verwaltungs⸗ Angelegenheiten dürften keine
keinesweges aber deren Verwerfung beabsichtigt werde. genannten Behörden nicht angezeigt worden wären, ohne Widerspruch erklärt sich die Versammlung einverstanden. . falt entsprechend, die Remuneration des Kantors Lindner, welcher hersehen, ob nicht auch ein zweiter Birektor not wendig werden würb Erwerbsquelle sein. kon irgend einer Seite geführte werden kön en, Le mrford eriih es, Hierauf wird zur Berathung der Angelegenheiten: seden Sonn- und Festtage die Orgel in ber Kirche der Anstalt Fer bas Geschäft eines rd ben des . 3 . Von der anderen Seite dagegen wurde zunächst mit Bezug auf
i . ll llte Frage: n ; ö f x ꝛ min ; ; z , ; s. ⸗ 3 ir n, w, r . In. solle, scheine, die Bestimmung im ersten Saßße des 8. 15 also auszudrücken: betreffend die Verwaltung der Correctiong-Linsialt zu Kosten len muß, von 24 Rüihir. auf 48 Rthlr, jährlich zu erhöhen. Der sei, als das des Direftors einer Strafanstalt. Dazu komme daß die die eben angeführten Motive der Denkschrift bemerklich gemacht. wurde überwiegend verneint und die Ansicht ausgesprochen, dieselbe auch für solche Unterschriften, welche bisher ohne Widerspruch ge⸗ ann,, t der stündischen R sssion vom 1. Desenber schuß hält dafür, baß bie Remuneration von 24. Rthlr. jährlich Anstalt in Kosten auf Kosten des Großherzogthums eingerichtet wor⸗ ad I. durch den Mißbrauch werde der Gebrauch nicht aufgehoben als zurüagezogen zu betrachten. 164 , sind, lann der Schutz des gegenwärtigen Geseßes 15. 6 . ut n n fn, s ( . . 6 n g er W erer, et f, n ,. nee sei un , . . . . kee n, sei, Befreiung der Labusus non zollit usum), und wenn hin Und wiede i, — ; über: erlangt werden, e. ; ul kericht h ‚ 2963 jchlietzt, ʒ ion nicht zu be⸗ emeinden von der Last und Gefahr, denen sie dur Bettl d ĩ ⸗ 6 16. — r err e ge ber ren ritterschastlichen Wahl · beschließt die Versammlung diese Fassung des so eben bezeichneten i. standischen Kommission veranlaßt den Ausschuß zu folge igen. Die Königl. Regierung hat aber dem ꝛc. Lindner in der Herumtreiber ausgesetzt feien. Der Staat habe ö. g der insi . e e irn er n e n fol n hn rn, bezirks und der Wähler der Landgemeinden bes neisser Kreifes Saßes. m , . äandische Kommissson beabsichtigte den Bau einez n vom 4. April Bis zum Il, Dezember 18 eine besondere Ne- nichts hergegeben imd verweigers auch jeden Beilrag zur Unterhaltung straft werden; ; auf Abänderung der Wahlgesetze. Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte bringt zur Sprache, 1. Die stän ische ommission eabsichtigte de * a Heration von 1 Rthlr. monatlich bewilligt, und ad extraordinaria derselben. Für Verbrecher sel die Anstalt nicht bestimmt. Die Auf⸗ ad 2. daß nicht abzusehen sei, wie hierbei das Ansehen der Be— In Er gun der i inn linen rügte llnr sse lmäß gf, 4 n,, 9 e, , . re ner e hn g gn gn an ge g der gehen a,,. . . . e gr if 7 ö. . . af ßen 36 9. , würde auch nachtheilig für diejenigen wirken, hörde gefährdet erscheinen könne vielmehr . . ten, welche sich bei den Wahlen einzelnen Orts ereignet haben, stellte ter ganz gleichen Firmen bestehen könnten, sed . 3 seüte. Aim 27. August 1814 wurde die Jeichn ug ne st e m. ischen Kommisston geschehen, so ist der weiche jetzt nur Jufgenommen werden dürfen. Endlich könne es dem liren Thor und Thür geöffnet, wenn der Querulant auf Ge⸗ ; jorität des Landtags heraus, daß solche dur mung des 8. 15 auch ferner fortbestehen würden. Um den daraus sollte. Uugust 1844 ; uß der Meinung, Gouvernement nicht an Räumen zur Aufnahme von Verbrechern feh= ühren⸗= ö ( abe: ö 16 n ge . . 2 . 5. En n WM men zu begegnen, schlägt er vor, durch einen w,. r he ef ri , 1 3 e. 9 , frohe eng der Kosten der Anstalt zurückerstattet 6 . ö. Gefängnisse, namentlich die in Kozmin und n , ad . Fin an g, . . s n j — i Zusatz zu verordnen: t ĩ ; ; t . . ; e, . . gende . ; ; eer ständen. ; 6 h * Remchur sindems wür, Wie, darin, enthaltenen Vorsghiäge zu lÜm . f einem solchen Falle der Inhaber der füngeren Firma an- nicht alsbald willfahrt, namenkli noch nicht zu der Zeit, in nil Di: Ve ammlung beschließt: Die Vorschläge des Königl. Landtags⸗Kommissarius fanden keine ,, , , , . . 6 .
andi theils als daß in . ö io * Kinderung und Vervollständigung des Wahlmodus werden, theils a gehalten werden könne, die Firma zu ändern. die Kommission ibren Bericht abfaßte. m varliegenden Falie von der Forderung der Zurückerstattung des , in der Versammlung. Hinsicht auf die sächsische Sportel-Taxe vom Jahre 1811 hin=
unausführbar erkannt, besonders aber erachtete der Landta „daß die Dieser Jasap wirk ' vone ge Werum ; Der A trägt an: . . ᷣ ; ö usführb ;. ; g genehmigt. Der Ausschuß trägt an: ; htjahlten abzustehen. Einige Abgeordnete weisen noch besonders auf die = ; . , 6. . e , wie eg. 8. . Die Versammlung ist mit dem AÄnkrage des Ausschusses die Kommission zu autorisiren, den Bau ihrer Ansicht enssset II. Der Königl. Landtags⸗Kommissarius bringt, unter Zustim nisse in in! und . . 6 . n, ad 2 die ärmere Kl sse d die Sportel des will ö i . ben Lanbgemeinden nur 16 Wähler unterzeich⸗ einverstanden, daß das Minimum der Strafe auf 3 Rthlr. herunter⸗ auszuführen. 2 amm (des Ministers des Innern, zur Sprache, daß die Straf- Anstalt merksam, daß die Zahl der in Kosten aufzunehmenden Bettler n! s. w. icht gedrückt werd a , ö 57 i , m n, . , i ö f. aöer beiten sßg 273 * en e, gebt! werde. Ein Abgeorbneter, welcher fleiß en der Geschäftsfühm Bani seit geraumer Jeit nut fn ehr ite i,, n degenw rg dere gen if. n , ge. wer 2 weil se ige im Fall der Unbeibringlichkeit . shj Nitglieder beträgt. Aus biesen Gründen einigte sich der Land⸗ sthi 5 17. an 2. e n . 6 . a,, . sg . ir g n , . 7 Eingerichtet zur Aufnahme von höchstens 456 ö es . ) ö. jetzt die , ö ö n. 9 zum erstenniale ad ne . 2 35 1 in Polizei ⸗Contraventions⸗ ; ähig sei, ist der Au ung, er, auf ⸗ ga ; ö en, habe sie diese Zahl schon seit einer Reihe von Jahren über- verübten Conträven ionen zu erkennen hätten und also nicht eine so ĩ i . S ; te e n, n men. e i säie oder ,. Geschäft Ei n,, Nechten , . r,, . , so daß der . dnl eg if. 89 1891 3 . st 8R derse be Lohe Strafe se ischen Luftin aß sie n . osten unn a , 5 , ,, f. . 7) Die fünf bei dem dandtage anwesenden Abgeordneten der zehn Hie n gm u e den m f , f, enen erledigt sich der Antrag des Ausschusses. ö ö ll zn d , . ed hf. i; 9 , min inn , . 5. 6 . n nn, . fan ö. Pohtein nt be nien en alternirenden Städte bitten: der Landtag möge sich bei Sr. Bezug auf Gewerbesteuer sollen die Gerichtobehörden einen besonde⸗ l, Die Verwaltungs ⸗Rechnungen für die Jahre 1841, Bestand der einzelnen Monaie auf s30 bis 336 an. Bieser immer vollständig besetzt und daher kein Raum sein, Verbrecher auf⸗ 3 ö 3 2 . ie . ee en ö ö Majestät dem Könige verwenden, daß ; ren amtlichen Vermerk in's Firmenbuch einzutragen verpflichtet sein. und 1843 haben noch nicht zur Ertheilung der Decharge von gerung ungeachte! werde dem Bedürfnisse nicht entsprochen., Nach zunehmen. e he . h . s r Kostenpunkt davon die Abgeordneten der alternirenden Städte nicht mehr von . Der Ausschuß trägt an, hiernach die Bestimmung des §. 6 zu mo- werden können, weil die Notaten gegen die Rechnung füt das amtlichen Auskünft des hiesigen Ober. Landesgerichts befanden sich Die Versammlung beschließt hiernächst, auf die ihr gemachten ad 6. bie Einnahme aus den Sporteln bei vielen Behörden, na— tag ä Landtag. sondern ur von 6 zu 6 Jahren, wie solches difiziren. ; — äs 41 noch nicht beantwortet sind, und die Konktolle der Rinn Gaichtegesingnissen des gosener Regierungs-Hezirke im Jahr- Vorschlüge nicht einzugthen! mentilich bei den. Magistr aten e frin cam]! für unbedeutend ursprünglich geschah, gewählt werden mögen; Einige , . erlären sich gegen die Ansicht des Aus- noch mit der Reviston der Rechnung für das Jahr 1812 beschtftzs im Durchschnitt täglich 672 Gefangener wahrend bas Jahr 1842 zu halten und die Kommunal Kassen nn, durch deren Weg⸗ die Wahl derselben und ihrer Stellvertreter nach der bei den schusses. Der Eine sagt: daß von der eigenhändigen Eintragung Es wird beschlossen: . ir eM einen täglichen Durchschnitt von 326 Köpfen nachweist. Dieser ; fall erhebliche Einbuße erleiden ; an n kollektivstimmenden Städten vorgeschriebenen Art und Weise des Namens des Kaufmanns u. s. w. in das Firmenbuch kein Nutzen den Königlichen, Landtags- Kommissarius zu ersuchen, 8 Prshchuß von 126 rührt hauptsächlich daher, daß die rechtskräftig Provinz Sachsen. Ferner wurde außerdem geltend gemacht: jedesmal 9 der gesetzlich wahlberechtigten Stadt vollzogen wer⸗ abzusehen sei, weil bloße Namens- Unterschriften durch Vergleichung schleunigung dieser , Sorge er zu . Duchthausstrafe verurthellten Verbrecher in die Straf⸗Anstalt nicht Merseburg;, . März. In der heutigen 17ten Plenar— 7) daß sowohl die Magistraͤte, als auch die mit Polizei ⸗ Gerichts- den dürfe; eiae gn den Auschlag ach d keinen Beweis herstellen können, außerdem aber auch im Laufe der Die Kommission . zur ; rtheilung der Decharge beni führt werden können. Der Rachtheil, der hierdurch eintrete, sei Sitzung beschäfligt? sich der Tandtag zuvörderst mit der Beiathung barkeit versehenen Gutsherrschaften, so wie die Landgemeinden ; . n,, . 1 r . 9 . der 1 ö. 8, in , r ü iran g fie erke , 3er f r e fin: . * ih . 6 die 13 , des en 40 Allerhöchste Dekret vom 2ten v. M. vorgelegten Ent⸗ ein Recht auf Sportel-Erhebung besäßen, welches, wie jedes . Ek und ? aus, daß die i III. De ; ; 3 ig älegeine Strafe, welche weder mit den gesetzlichen noch richter, wurss eimer erordnung wegen Aufhebung des Sportulfrens der un— andere nutzbare Privatrecht, ohne Entschädigung nicht aufgeho⸗ seiwen Stadt sein müßten, und vielmehr gestattet werde, daß 2 nk 3 in der Gewerbesteuerrolle verzeichnet stehe, daß der die Jommission zu autgrisiren, das Mobiliar der Anstalt be siinmimgen warmonire, nochn egen fe en Ter, hun, Verwalter e g hre ben werden är. Me n ne en,, 9 Jener . 2. . und Dieser aus der anderen Stadt ge⸗ Besitz kaufmännischer Rechte nicht von vorn herein festgestellt werden von ihr zu wählenden Gesellschaft bis auf Höhe von 20 0 den lea g ten Zweck der 2 . Dem Durch en he, r beabsichtigt, die in denen hierunter beste⸗ beispielsweise ,, daß die , . wählt werden dürfe. könne, sondern von dem Umfange und der Ari des Geschäfts abhänge, versichern ö . d der ul iat. sirfnisse lafse sich weder bei der Straf-Anstalt zu Rawicz, noch henden gesetzlichen und obser vanzmaͤßigen Bestimmungen zeither em⸗ Rezeß von 1803 an die Krone Preußen übergegangenen, in Dieser Antrag wird von der Versammlung genehmig der Straf⸗Anstalt zu Koronowo durch Erweiterungsbauten Labhülfe pfundenen Mängel zu beseitigen und zu dem Ende vorgeschlagen: der hiesigen Provinz belegenen, vormaligen Reichsstädte das
Der Landtag einigte sich in dem Beschlusse, Se. Majestät den und daß es nicht Zweck des den Berathungen unterstellten Gesetzes ᷣ König allerunterthänigst zu bitten, daß bei dem Vorbehalte des Rechts, sei, über Wechselfähigkeit Bestimmungen zu geben. Nach längerer IV. Die Versammlung genehmigt serner auf ben Anti haffen, und zur Errichtung einer dritten Stra ⸗Anstalt sei der das der Verordnung vom 22. November 1812 * wodurch die Recht der Sportel⸗Erhebung schon vorher unzweifelhaft gehabt
K —— QQ ꝛk'. . —
a. er e eee. L er ; r. ; it di det drei Hauptfelder stehen die zwei ihn ; — , . 41 ö r ird bie Selsafe M Sea are; durch ð fortwährende Sündhaftigleit hervorgerufene Zorn Gottes hereinbricht, Nebenbilder, die Verheißung der Schrift: „S elig, sind, die da Leid Mit diesen Darstellungen de 6 1 mcewußt, Rechts im Bilde die vorsichtigen Jungfrauen, als Kelche, womit sie die Völker berauscht, und das Thier mit den sieben Links wird die Seligkeit der Gerechten, welche um der Standhaftigkeit im i 3 mit seiner 6 f. sich durch die Flucht zu retten sucht, zur tragen, denn sie tarreen geirößetew er dens die Trauer über das. bilder ,. ,. 29 ,,, , n,, Hergchten, über ihnen jubelnde Engel; lints die unvorsichtigen, Köpfen, um sie herum die gemordeten Heiligen; n mn den . Glauben und in den ng e, willen Jan hl, zu erdulden eis durch Anschauung gebracht. Dieser, der Tod des Gerechten, erhält im Haupt⸗ Elend dieser Well bleibt nicht ohne den Trost des Himmels; eine trauernde ',, inks ist die i eg er * ho 273 4 en, g de Verdammten, über ihnen der Engel des Gerichts mit Buch, Waage welcher dem Johannes die brennende Stadt zeigt, und im Hintergrunde einen in Fesseln geschlagenen Greis versinnlicht, welcher, ungeachtet seiner bild durch eine messterhafte Darstellung des Märtyrthums det Stephanus, Gestalt, welcher ein Engel das gesenkte Haupt aufzurichten bemüht ißt. fertigen, denn sie werden ö ung fe lau renn , e, chr ö Schwerdt, und in der Milte Christus, als Bräufigam, in der Herrlich, tie über ben Fall derselben klagenden Könige. In diesem tistt im Vor= Banden, das Evangelium nicht von sich läßt; zin Engel löst seine Fesseln, des ersten den Tod erseidenden Belenners Christi, eine ideelle Versinnsichung. Die gegenüberliegende zweite Hauptwand . in drei Felder, sinnige Weise , . sihen . 24 96 r sieitff hn, mib, Glorse des Richters der Töelt. Mit dieser sigenlhümlichen Auf, ergrunde eine Gruppe der Gerechten hervor, welche, gettästet durch den zu seinen Füßen und über dem Haupte reicht ihm ' amnürbf Engel die Stephanus, eins kräftige Jünglings, Gestalt, erliegt unter den Streichen fes= Bon denen Las größere minzlere der Darstellung der LAuferstehung und Ber- Knaben Frieden . ie sich . * hne g f ae. burch tin des Weltgerichts forrespond tende giebt das äußerst? Bild Links Andlic der neuen Jerufalem, ihten Klagen, ein, Ende machen, während Palme, als Zeichtn des Sieges. Rech ts dagegen erhält die Seligkeit ner Mörder, aber sein verklärter, brechender Blick sieht den Himmel, offen, klärung bestimmt ist. Als alttestamentarisches Vorbild der Auferstehung gegen wird . 66 . 3 7 enn . 1 ytst i der Seite der unvorsichtigen Jungfrauen, zur rechten Hand bes Be- in ver Ferne ein Schiff erscheint, das die Völker bringt, welche in der nach höherer Erkenntniß, himmlischer Nahrung Verlangenden, unter dem wo ihm die Erscheinung Christi zur Rechten des Valers im Augenblick des schen wir hier in der Predella den Propheten Jonag, wie er nach drei liche Figur e . . ö nen mn . 6 . 6. die Vernichtung alles irdischen Lebens durch die vier Reiter in der neuen Jerusalem einkehren und Wohnung nehmen 'sollen. Der Bild der Hungernden und Durstenden, ihre allegorische Darstellung: Eine Sterbens die Hoffnung, die Gewißheit des besseren Lebens, als Lohn seiner lägigem Verweilen im Bauche des Fisches wieder ans Land geworsen wird. waͤhrend sie ein . ere . . 3. — . ken un yl fenbarung Johannis, eine in der ganzen Auffassung und in der dieser Darstellung zu Grunde liegende Gedanke ist, daß das Böfe weibliche Gestalt, auf deren Schoße ein mit einem Füllhorn versehener Leiden, giebt. Dies ist ohne gweisel eine der herrlichsten Compositionen Dieser alttestamentarischen Darstellun entsprechend, ist in der Lünette die . . also, 8. east . ö e h fi 1 ö wan zin gi adiung des Einzelnen meisterhast durchgeführte, höchst ergreifende und und mit ihm alles Uebei seine Endschaft erreicht hat und das Knabe ruht.
des ganzen Cyklus, belebt durch ein gewisses begeisterndes Element, durch Auferstehung des Herrn gegeben: Engel sind beschästigt, den Stein des 6 we . im Ganzen . fn, a . d e. 9. en sgevolle Composttion. Drei. Reiter ind hier gewissermaßen als die Gute den Anfang nimmt, und so wie in der mythologischen Dichtung ein Wenn wir es versucht haben, hier einen allgemeinen Ueberblick über welches die Idee des Märtyrthums, als eines Haupt. MNomentz im Christen. Sarg̃s zu heben, aus y . . us wr ,. , . ö. . . ,, . * / gore en,. reer nn n eu en Potenzen getzacht, Kransheit und Seuchen, Thenerung und goldenes Zeitalter am Anfange aller Dinge erscheint, so soll in umgekehr- diesen bedeutungsvollen Bilder- Cpllus zu geben, Fonnte es an sich schon bum, vortrgsslich angedeutet wird. Und um diese Idee nun gleichsam noch Fewels, daß nun das Werk ber Erh ung vollendet sei, er li l gn en . . chü haben, wirs dicken grain, n neth: drieg und allgemeines Verderben, worauf sich auch die ihnen lem Verhältniffe im Christenihum die Zeit vollendeter Seligkeit, in der nicht in unserer Absicht liegen, auf das Detail der einzelnen Compositionen,
un generalisirgn, wird in dem Lünettenbilde die Gemeinschaft der Mär— guf dem Hauptbilde zum ersten Male unter seinen bei : len Embieme, Bogen Wäaa e, Schwerdt beziehen, denen der Alles Höheren geistigen Bedeutung des Begriffs, das Ziel der endlchen Verhei⸗ im Ganzen! ierin won rößerem und kleinerem Umfange, fogleich nä ck dargestellöt, wie sie in dem Bewußtsein, daß nnr ihm, dem Ersöfer, Tłhüren versammelten Jüngern und kündet ihnen den Frieden an. — In dritten Wand, ah der , . n i , n,, hhiende Tod niit 6 Genf 36. nn den gilt nie dne et, ne ae fi, Harb Hennes iss are zie ghz, g , , . . . . , feng, . h a . dem Lamme, allein die Ehre gebühre, i selbst aber blos als Zeugen seiner dem Felve rechts soll die Liebe zu Gott und dem Nächsten durch Dar⸗ führt . 1 sie die , hi. . Hh t m auf zur Vexvollstãndigung des Gedankens im Hauptbilde, die sieben Engel, auf welchem der Engel mit der Siegesfahne, nachdem er die Schlange be⸗ Sihl kund Charakler des großartigen Werkes ein Untheil abzugeben. Dies
Geistes und die erste Verbreitung bie sieben Schalen bes Zornes Gottes quegießen. Auf der rechten zungen, Johannes die neut S rn als Ziel seiner Hoffnungen zeigt, muß vorerss ber Zeit vorbehalten bleiben, wo ie Ausführung der Kartons
ichkeit vor ihm sich demüthigen follen, die Zeichen jhrer erdienste, stellung ihrer Werle zum Bewußtsein gebracht werden. So wird hier in er ] 9. ) 3 . 9 n . an dnfh⸗ die begeisterte Liebe zu Gott, nach aittesta⸗ varstellen soll. Die hierzu bestimmten Bilder 66 indessen von den n ie, links vom Beschauer und gleichsam in Beziehung zu den klugen während auf dem entsprechenden Lünetten bilde zur Linken, uͤber dem eine ꝙnefere Einsicht in diefe Kunstschöpfung gestattet. Wir woͤllten hier nur
almen und Kronen, zu seinen Füßen auf den Listar niederlegen. - Im dem unteren Predel die e ü . ten Felde linls gilt die Darstellung der Iber der Ver ebung der mentlichen Voistellungen, durch stöni David's Tanz vor der Bundeslade ver= noch nicht entworfen, i wir e, 6 da 5. auch er (e. 7. auen, stellt, im Ge en las zu dem Untergang des Menschengeschlechts, Untergange Babylons, der personistzirte Zorn Gottes in der Gestalt des vorläufig auf ein Werk aufmerksam machen, welches bestimmt scheint, in dem Hie und deg Jubels der himmlischen Heerschaaren über den wiederbrtehr- sinnlicht, wobei er nicht auf den Spott seiner Gemahlin tund der Welt achtet. Das meinen Andeutung begnügen, we . nur 97 — . h, vie r rern hn nerste Bild die Mu erstehung des Fleisches dar: hier Gruppen der im rächenden Engels erscheint, welcher, mit der Sichel bewaffnet, im Begriff ist, Entwickejungsgange der neueren Kunst überhaupt, so wie in der Geschichte ten Sünder. Nachdem der Herr das sündhaste Geschlecht von der Eite Hauptbild will dagegen ven Gedanlen der wöheren Hhristsichen Liebe verlor. Hang des Ganzen zu , ,. . . anl. * onischen nin muß der Freude sich Wieversin denden, dort Andere, das Ürtheil der Ver die reift Sah zu mähen; ihm zur Seite erblickt man zwei dienende Engel, der, Werke des Meisters, eine glänzende, beziehungsreiche Epoche zu bilden; vertilgt hat, schließ er mit den Menschen einen neuen und. Dies ist der pern, die sich vor Allem in dem Heiland selbe Lurch fein Mitleid mit der wanp, deren Enmwürfe bereits voliendei sind, seinem harm 1 gin Terz weifiung ahnend; im Hintergrunbe auf einem Fessen der Engel welche, mit Sichel und Flamme versehen, bereit sind, dag Werk der Ver kezichungsreich vorzüglich deshalb, weil die Kunst hier, im Dienste des
lihts mit noch losstnem Buche und gesenktem Schwerte, waͤh⸗ nichtung, nach den Befehlen ihres Gebieters, zu vollziehen; gegenüber der Höchsten und Heiligsten, mit schöpserischer Kraft die tiefsten Interessen unseres gei⸗
Sinn der in dem Predellen bil de dargestellten Ausschiffung Noah's nach Noth der enschen, dem sofort die shätliche Hülfe folgt, in ihrer höchsten erhalten wird. t es der Sündfluth; er ist eben im Begriff, von den Se f. umgeben, daß Macht und Herrlichkeit zeigi: Christus erweckt ben Jüngling zu Nain und Um sich den . . . , , des ,, 6. der anderen . der Engel der Gnade sich über die Auferstehung Engel, welcher, unter Weheruf uber Babylons Untergang, den Stein ins siigen und moralischen Daseins zur ideellen Erscheinung zů bringen versucht hat. Dank - Opfer zu verrichten, auf welcheg der Herr im ess wohl giebt den Sohn der liebenden Rutter, den Trost der trauernden Witwe welcher gleichsam i er f * 6 a ech ö . Drang Ei * zu freuen scheint und i lauernder Dämone die Befehle Meer wirft. Es wird dereinst eine der interesfantesten Aufgaben der höheren Kunst⸗Kritik gefällig herabblickt. Vergebung der Sünden nach christlichen Begriffen wieder. In der Lünette endlich wird die Menschen⸗ und Nächstenliebe zu machtn, ist ö. a n. nöthig, vor n 5 i bes nn 4 des Gerichtz erwarten. Dieser Moment des beginnenden Gerichts Auch in den zu den vier Seitenbildern ehörigen Predellen ist die sein, das Verhältniß dieser Arbeit von Peter von Cornelius zu seinen frü= durch die Gnade des Hellands sst dagegen der Grundgedanke des Haupt⸗ in ihrer sich aufopsernden 8 durch die Darstellung des barmherzi dazu n, , ns n zu an. n die Darste ung er hl ia in dem Lünettenbild? festgehalten, welches die Vision des Allegorie insofern fonsequent durchgeführt, a sie die Werke der christ⸗ heren Werken, nach ihren geistigen Momenten und ihrer künstlerischen Be⸗ bildes. Christus vergiebt der Ehebrecherin, indem er mii seinem Stabe en Samariters vergegenwärligt. Das jinke Feld soll in seinen Wa- feides in der M 16 *. 1. lire, . 4 hestt iber mend mit Raphael's Composition, wiedergiebt: Christus lichen Liebe darstellen sollen, auf welche sich Christus am Ende der Tage handlung, festzustellen. Für jetzt können wir nicht umhin, die Fruchtbarkeit
sol, schlieken sich nämlich zu beiden Sciten je zwel Nebenßilder, dh hieren der Evangelisten und ben Engeln, welche nach den als auf das Bleibende, gleichsam die von den vorsichtigen Jungstauen des schaffent en Geistes zu bewändein, welche ihm möglich machte, in so
die Worte in den Sand zeichnet: „Wer sich rein glaubt, der werfe den ellungen die Macht des Herrn, zugleich aber auch bie Demuth, als For= . ü agend, zur Anschauung bringen. So toind den Darstellungen des Haupibides jnsosern in genguer Bez sehun = en gin die Posaunen des Gerichts stoßen. aufbewahrte Flamme, berufen wird. So sehen wir nech ts zuerst die Pflege kurzer Zeit ein Werk von solchem Umfange fast seiner Vollendung zuzu-
ersten Stein auf sie. Im Hintergründe der sandendolle Pharisäer, welcher bild und Inbegriff christlicher Tuge g ĩ . 6 für rein von Sünde hält, be der in seiner Sꝑindhgfriglelt sich erken. in dem Predei senbild ders Sieg Darid's äber Goliath als Sinnbild als sie durch den in 6 rr, e, egen sat ben ie in, 9 sind diese Gegensäße auch auf den dem Hauptbilde der Kranien und dis Bestsartunnl er Tebten, Kann Etquickung der buͤngri- führen. Das nsch Fehlende soll, wie wir hören, später binzugefügt wer- Erd! gbiner we, gerechifenigt von bun . Freude und Jubej ber Dem sihigung des Hoc müthigen durch den Schwachen dargestellt der dingt sind und mit ihnen in innerem geist * n ,,, 9. 3j egenden Feldern durchgeführt worden. Links, auf en und Durstigen durch . und Trank; link s zuerst Bekleidung der den. Vor einigen Tagen hat Cornelius Berlin für jetzt wieder verlassen, im Himmel über den zurücgekehrien Sünder giebt in der Lünette der auf Gottes mächtigen Beistand baut; in dem Mittesbild erscheint der den müssen. Man muß deshalb auch zuerst das R it te chten Jungfrauen, den Unie ang des bösen Prinzips in gn und Aufnahme ermüdeter Pilger, und endlich die Theilnahme an um nach Rom zurückzukehren, wo er sich ein Jahr lang mit der Zeichnung anzen Darstellung gleichsam die höhere Weihe. Der durch feinen guten Herr in seiner gonzen Macht über die Natut, über Leben und Tod, durch die ziehen. uf der brltten Wand dar)ustelenden ha Babylon; rech is, unn den klugen, der Sieg des dem Schicksal der in der Gefangenschaft Schmachtenden, ausgedrückt durch einiger Cartons nach den eben besprochenen Entwürfen biber gen wird. Wir
h zu der auf der britten Wand darzuste n der neuen Jerusalem, die, nach der Vor ellung der den Besuch der Kerker, die Tröstung der Beirübten und bie Führung der wünschen ihm Kraft und Ausdauer zur Vollendung seines Werkes und
ngel zu Christus zürückgeführte Sünder wird von diesem mit Liebe? em- Aufertwegung des bereis in Verwesung übergegangenen Lazarus, während Im Gegensa ; ᷣ ö. gel stus zurückg in der Lünette Christus, als demülhlger Diener und 1m gin f fahrt Christi wird hier die dereinstige Wiederlunst des Heilands 3 se, von den zwölf Engeln, als Sinnbild der zwölf Stimme Perirrzen auf den rechten Weg. nach Jahresfrist eine glückliche Heimlehr, die uns manchen Kunsigenuß zu ü ö nel che gerichlet werden sollen, vom Himmel herabgebracht wird. Durch die zwei dann noch zwischen den Seitenbildern befindlichen bringen verspricht.
d in seine Herrlichkeit aufgenommen, unter dem Jubel der himm. . . l re eng gnesen⸗ 5 r ne., beiden a besindlichen Nische seiner Herrschaft über die Natur, vor Pelrnts niederkniet, um ihm die Welitgerschte versinnlicht. Der Künssler hat mit dieser rg. 51 von den klugen und lhörichten Jungfrauen auf höchst geisn= m Bilbe cibiich man? im Vordergrund die gestürzte Dirne mit dem ] Ris endisder runder sich das Hanz zu harmonischer Vollendung ab. — —
versinnlicht die Allegorse, mit Beziehnng auf die Darstellungen der beiden ! zu waschen.