daß er sich
Der Redner bemerkte endlich, ichen Ka⸗
i igen Falle für die Aufnahme von verzineliche nun! — sãmntiliche noch ue e re Stra-
hen durch die Aufnahme eines genügenden Kapitals hergestellt wer-
ermaßen mit dem vorigen Rebner ein- wenn 7 sich darum —ᷣ * dem a. ufonds neue Kosten zu verursachen; es wärden übrigens 2 von Seiten der Gemeinden eingehen, als die Zinsen des betrügen. Auch dafür werbe er übrigen Straßen⸗Strecken von eini enommen würden, und er glaube ni ehen könne. — Der Redner des Ritterstandes: Er müsse, Referenten, mißverstanden worden sein, i den Sinn unterlegt habe, als ob er nicht wünsche Ausbau angeordnet werden möge; im Gegentheil wünsche er dieses mehr als irgend ein Mitglied, er halte es für ein nothwendiges Le⸗ bensprinzip, daß diese Straßen erhalten werden; dennoch aber möchte er sich in die Nothwendigkeit versetzt sehen, bei der allgemeinen Be⸗ rathung des Promemoria durch Rechnungs- Exempel nachzuweisen, daß in einem Theile der Provinz der Ausbau — insofern dazu verzins⸗ liche Kapitalien aufgenommen werden sollten — laum werde verwirk⸗ Er mache sich anheischig, dieses durch ein Rechen⸗ Exempel zu erweisen, und in diesem Falle müßten Zahlen entscheiden. Was die Ansicht betreffe, welche ein anderer Redner aufgestellt habe, daß sich nämlich die Einkünfte vermehren würden, so bemerke er nur, daß man bei einer mathematischen Prüfung seiner Mittheilung ent⸗ nehmen werde, daß die Einkünfte der Wegegeider nicht die Hälste ber Unͤterhaltungskosten aufbrächten, so zwar, daß mit jeder Meile der zum Ausbau bestimmte Fonds immer mehr zur Unterhaltung der Straße werde in Anspruch genommen werden müssen und sich so ver⸗ ringern werde. ;
Ein Abgeordneter der Städte schloß sich dem Referate an und war der Meinung, daß der Ausbau der in Rede stehenden Straßen- strecke nicht aufgeschoben werden dür nung auf zinsfreie Kapitalien. die Straße von Venlo nicht vorzugsweise ausbauen wollte, nach der großen Handelsstadt Köln führe. ; t ch nur die geringste Strecke davon liegen bleibe, die dann keinen Vortheil gewähren könne. Kreise seien alle Straßen aus eigenen Mitteln gebaut w t en bei diesem Bau zurückgeblieben; er könne daher nur eine Unbilligkeit gegen die Einwohner darin erkennen, wenn diese Straße, die bis auf ein paar Meilen fertig sei, ständig ausgebaut werben sollte. in Rede stehende Strecke in Ang . der zinsenfreie Fonds hinzu, so möchten alle Bezi vinz daraus beendigt werden.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Das umfasse zwar die Provinz linksrheinischerseits Baukosten von den einzelnen Regierungs- bracht und ebenfalls getrennt verwendet. E mung der Reihefolge nur das Bedürfniß ei zirks für sich allein berücksichtigt werden. des Baues der venloer Straße sei sondern auch der ganzen Provinz groß freiwilligen Beiträge einzelner gommuͤnen dem
Fonds nicht mehr zuflössen.
schafft werden müßten.
den könnten. 26 Referent: Er werde einig
verstanden sein können,
elbst stimmen, daß für die r Wichtigkeit Kapitalien auf- t, daß diesem etwas entgegen-
nach dem Antrage des seiner Bemerkung
indem man daß ein rascher
licht werden.
fe, in der weitaussehenden Hoff⸗ Es würde unbillig sein, wenn man
Es sei bekannt genug,
daß, wenn au
ganze Straße In seinem
orden, an⸗ dere Kreise jedoch dage
jetzt nicht voll⸗ Er schlage vot, jedenfalls gleich die komme sodann noch rlostraßen der Pro⸗
Bezirke straßen⸗System , jedoch würden die Bezirken getrennt aufge⸗ s dürfe daher bei Besiim⸗ nes jeden Regierungs⸗Be⸗ Durch die Unterbrechung jedoch nicht nur diesem Wege, er Nachtheil erwachsen, weil die Bezirks ⸗Straßenbau⸗ Von beiden Endpunkten, nämlsch von der holländischen Gränze an bis nach Grevenbroich und von Köln bis Pulheim sei die Straße ausgebaut und nur noch 2 Meilen blieben daher er seine Meinung wieberholt dahin aus⸗ für den Ausbau dieses Restes baldigst gesorgt
loß sich dem Vorschlage des e fs gen n fe g ng durch en bedingt sei, nicht beistimmen ach Maßgabe des Bedürfnisses schläge zur Berathung gs⸗ Bezirke Aachen, einlich in der ganzen
riff zu nehmen,
auszuführen übrig, sprechen müsse, daß
Ein Abgeorbneter der Städte Referenten an, da er dem Grundsatz, den gleichzeitigen Ausbau aller Straß könne, und der successive Ausbau ii staatswirthschaftlich sei, auch noch kommen würden, namentlich aus dem Regie welcher Straßen und Wege besitze, die wahrsch Monarchie nicht schlechter anzutreffen seien.
Der frühere Redner ber Land dem Landtag aus den einzelnen Kommissgrien und berichtigte seinen lien⸗Aufnahme zum theilweisen Bezirks . gspflichtige Gegenden nicht zurückge sollhen. Dann widersßrach er übrigens einem bevorzugt gen Kommunen, welche durch die begonnenen eines Grundeg zu solchem bie Zuhülfnahme ver⸗ ezirks⸗Straßen unmög⸗ auf eine dem vorhergehenden Land- nach welcher die rovinz erst nach 80, in, einem ande⸗ ren in 99 Jahren und in zwei anderen Negierungs⸗Bezirken nie ein⸗ durch die Wegegelber sei unzureichend, der Fonds müsse sich um ferneren Ausbau ern, je länger die Strecken seien. auf dem vorigen Landtage ge⸗
andere Vor
emeinden verwies auf die von ierungs⸗ Bezirken gewählten iderspruch gegen biẽ Kapita= Straßenbau dahin, daß bei tzt werden
diesem kostenbeitra en oder er⸗
worbenen Rechte derjeni Straßen herührt würde Rechte. Er gab ferner zu bedenken, zinslicher Anleihen den völligen Ausbau ber lich machen werde, wobei er sich tag gemachte Mittheilung bez Ausbaues in einem Theile der
n, ohne Nachweis
ollendung des
ñ . f, elbst zur Bestreitung der Un lan her Belastung mit so vielen Zinsen z und zwar um so mehr verrin Redner sah vorerst dem Berich wählten Bezirks⸗Kommissarien entgegen Ein Abgeordneter desselben Standes schloß renten an, jedoch unter Anerkennnng des meinden, welche durch Geldbeiträge den ein zur Nachahmung
Drei Abgeordnete des Ritter Ausschusses, mit Bezug auf die Wegegeld⸗Einnahme auf der demnächst vo — ferner auf die zu erwartende Vollendu gierungs⸗Bezirke Düsseldorf binnen 3 Jah bereits eingeleiteten Anleihe, treffenden Gegenden für jene
In Folge dieser befriedig : ner der Landgemeinden seine Dpposition zurü
Einige andere Abgeordnete aus dem zweiten und dritten Stande nelleren Ausbau der Bezirfsstra⸗ n Trier und Aachen, und ein an- Nothwendig⸗ welche sich durch
m Herrn Land⸗
treten kön6nne. erhastungskosten;
zwar dem Refe⸗ nspruchs der Ge⸗ traßenbau unterstützt und ermunterndes Beispiel hierunter gegeben hätten. standes unterstützten den Antrag des Frequenz und vermehrte llendeten venloer Straße, ng aller Straßen im Re⸗ ren, bei Bewilligung der — und die von den Bewohnern der be⸗ Straße bereits gebrachten vielen Opfer. 9 zog der frühere Red⸗
zu hoffende
enden Aufklär
bestätigten die Aussicht zu einem sch ßen auch in den Regierungg⸗Bezirke rier kordneter der Städte hob schließlich noch die erücksichtigung derjenigen Gemeinden hervor, Der hierauf von de gebrachte Vorschlag des Ausschusfes zum Ausbau der venloer Straße
Beiträge ausgezeichnet hätten. tags⸗Marschall zur Abstimmun wegen Aufnahme einer Anlei wurde einstimmig angenommen. ,, n. e f, des, den Bericht ersten Ausschu ̃ amen . und sprach sich der Antrag für die Annahme sol=
Ein Mitglieb des Fürstenstandes stellte die Frage: ob es nicht
n Abgeordneter des Ritterstan⸗ sses in Betreff der namen ber Juden Namen aug.
298
angemessen sei, gleichzeitig den Antrag zu stellen, daß den Juden ver⸗ boten Kärde, einem schon bestehend en Namen 1 *
Ein Abgeordneier des Küterstandes: Im Bergischen sei es auch den Nuden zur Pflicht gemacht worden, einen schen bestehenden Jia men nicht anzunehmen, daher er vorschlage, daß die Bitte aus zuspre⸗ cen sei, bei der zu i legiglatorischen Bestimmung auch den Grunbsatz auszusprechen, aß keine schon bestehende Namen angenom- men werden dürften, wenn man es nicht abwarten wolle, ob vas Ge= seßk eine derartige 2 enthalte. 63
Herr Landiage⸗Marschall: Die Abstimmung beziehe sich lediglich auf den Antrag des Ausschusses. .
Dieser Antrag wurde durch ein allgemeines Einverständniß an⸗ genommen und e aslri zur Jerlesung der betreffenden Adresse geschritten, welche ebenfalls einstimmig angenommen würde.
Es wurde jeßt Bericht erstattet ber eine Petition eines Musil⸗ Instrumenten · Fabrikanten zu Essen, die Untersagung des Hausirens mit Musik- Instrumenten betreffend.
Ein Abgeordneter der Stäbte trug vor, wie der Ate Ausschuß die Gründe des Bittstellers nicht für ausreichend habe erachten können, und daher auf Ablehnung des Gesuchs antragen müsse, welchem An⸗ trage die Versammlung einstimmig beitrat.
Es wurde jetzt der Bericht des Sten Ausschusses, die definitive Anstellung des Herrn Lindner bei der Provinzial FJeuer⸗Sozie tat be⸗ treffend, von dem Referenten vorgetragen, dahin lautend: Der Aus⸗ chuß, wohl anerkennend, daß Herr Lindner billige Rügsicht verdiene, ei doch der Meinung, daß derartige Gesuche, bie Bildung des Bü⸗ reau's betreffend, nur . die Direction an den Landta gelangen könnten, daher dem Bittsteller biese Weisung zu ertheilen fi
Die Versammlung trat biesem Antrage einstimmig bei.
Von dem Referenten des 1sten Ausschusses wird demnach die Adresse auf die Allerhöchste Proposition, den Entwurf einer Verord⸗ nung wegen Einführung kürzerer Ver ährungeofristen, verlesen, welche ohne Widerrede einstiminig angenommen wurbe.
Se. Durchlaucht kündigten die aufgelegten weiteren Referate an, und nachdem ein Abgeordneter der Siäbte noch 2 Petitionen aus dem schleidener Thale wegen Ausbaues der schleiden losheimer Be⸗ zirkostraße vorgebracht hatte, welche zum Zten Ausschusse verwiesen wurden, beschloß der Herr Landtags⸗Marschall die Sitzung.
nichtamtlicher Theil. nhalt.
nland. Pro vinz Sch le sie n. Verunheilung. er ee, n rwdesstaaten. Königreich Bapern. Befinden des Prinzen Kail.
R' n und Polen. St. Petersburg. Geschenk des Thronfolgers zu wohlthätigen Zwecken.
Frankreich. . Sof Nachricht. Zeitungs ⸗ Stempel. — Guizotꝰ s Note an die Tagsatzung. — Briefe ,, (Kammer · Arbeiten. — Derr Rossi nach Nom; der Herzog von roglie und die Durchsuchungs⸗ Frage; Otahein; Gemälde Ausstellung.)
Großbritanien und Irland. London. Parlamentarisches. — Die Angelegenheiten am La Plata und die englische Intervention. — Nord- amerikanischer Stlavenzicker. — Katholilen in Seranien. — Vermisch⸗ es. — Schreiben aus London. (Opposition gegen die Maßregeln der Regierung zu Gunsten der Katholiken in Irland.)
Handels und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Börse. — Brief aus Am sterda m. (Börsen⸗ und Marntbericht.)
Ynlan d.
Provinz k Die Breslauer Zeitung meldet Folgendes; „Am 17. März hat Herr Eduard Pelz aus Seitendorf das Urtheil des ersten Kriminal⸗Senats entgegengenommen. Der⸗ selbe ist wegen frechen unehrerbietigen Tadels und Verspottung der ad eee f , und Anordnungen im Staate ordentlich, wegen Verletzung der Ehrfurcht gegen den Landesherrn außerordentlich, zu⸗ sammen init einem Festungs - Arrest von 5 Monaten und Tragung sämmtlicher Kosten verurtheilt worden. Wie wir hören, wird herr Pelz an den 2ten Kriminal⸗Senat appelliren.“
Deutsche Sundesstaaten.
Königreich Bayern. Aus dem am 15. März 75 Uhr Morgens ausgegebenen leßten Bülletin ergiebt sich, daß die Krankheit Sr. Königl., Hoheit des Prinzen Karl von Bayern als gehoben zu betrachten ist; das Bülletin lautet nämlich: „Nachdem die Krankheit Sr. Königl. Hoheit bereits in das Stadium ber Rekonvaleszenz ge⸗ treten ist, so danken Höchstdieselben für weitere gütige Nachfrage bezüglich Ihres Befindens, die bezeigte Theilnahme vollkommen m .
Russland und Polen.
St. ir ren ef, 14. März. Der Cäsarewitsch⸗ Thronfolger
hat aus Anlaß der glücklichen Entbindun seiner Gemahlin von dem
Großfürsten Alexander dem General Mllitair⸗ Gouverneur von St.
Petersburg zur Unterstützung der hülfsbedürftigsten Bewohner der
Residenz und zur Auslösung derjenigen Arrestanten des Stadt⸗
8 ängnisses, welche Lieser Begünstigung am würdigsten erscheinen, die umme von 3000 S. R. zukommen sassen.
Frankreich.
Paris, 15. März. Man versichert, der König und die Köni⸗ in von Neapel würden im Juni oder Juli zum Besuch Ihrer König ichen Verwandten nach Parls kommen und sich von hier auch nach
Madrid begeben. — .
Das Journal des Debats bekämpft die ganze ¶ Maßregel
der Herabsetzung des Zeitungs- Stempels, weiche, wie * sagt, nur
im eresse der Journale zum Preise von 40 Fr. vorgeschlagen sei. . hat nur mit sehr 2 Ma n en n, die Erörterung der Artikel des betreffenden Gesetz⸗Vorschlags zuge⸗ lassen. Man bemerkte, daß bie Deputirten und mehrere audere Mit=
leder nicht mitstimmten. Es wurden dann zunächst vier verschiedene gelle Eents verlesen, welche die Herren von Tracy, Emil von Gi⸗ rardin, Degmenssedur de Givrs und Mortimer Tärnaur , . hatten, Das erste beantragte Herabsetzung des Jeitun stempels auf die Hälfte; das zweite von 6 auf 5 Centimes für sedes Blatt von
W Quadrat. Decimetres und darssher, für die libr gen aber Beibehal= lung des bisherigen Stempelgesetzes; das dritt? auf 5 . für jedeg Blatt in den Deßpartemense der Seine, Geine
en Dr. Lusphengten die Frage des Durch ber erwähnten Errichtu schiffen beider Nationen an den iegerschiffe, sollen auch die Sklaven erhäͤuptlingen, die des Betriebs des S erklärt werden. lan gemacht. 'Faktoreien würde ber jetzt auf eini sadenhandel auf alle Punkte der Kuste dadurch es nur noch schwieriger wer
en. Indeß ist
44 schändlichen wierigleiten verknüpft sein würde, sobald die nan im Großen, systematisch ᷣ betreiben vermag, einmal ausgerottet wären. m Kriegserklärung tadelt man ö spricht die Besorgniß aus, esehen von de en Maßregel; gt, so ist schwer abzusehen, nn bei den weißen und schwarzen Shl en sie nich tze des Küst rige Aufgabe sein aus Otaheiti ist ein bis jetzt nur durch welchen man nur so viel gen französischen Behörden eine omareh weigert sich beharrlich, zu treten und glaubt in der schentreten Englands sich dem Daß das Mi⸗ schon die nicht
t werden: man
gsrechts zu regeln. reuzer· Stationen von angs⸗ und Ankunftspunkten reien zerstört, und den llavenhandels überführt Einwürfe werden auch behauptet, durch die Zerstörung ekannte Punkte fonzentrirt: frika zerstreut demselben mit E bar, daß der
weitem größeren Hauptsitze desselben, ausgedehnten Mitteln es An der vorgeschla⸗ tthätigen Charakter rechtigkeiten veran⸗ d dem zweifelhaften Gewaltsamkeit anbe⸗ f gütlichem Wege ein Re⸗ händlern erzielen soll. chgreifend wirken, es verdrängen
und Dise und Seine unb Marne, welche eine Stadt von auf drei für alle andergwo erscheinenden Blätter; i i und kom indem blication aufzählt, Verhandlungen, die Vorträge, wel
über eins g das viert.
e Menn welche gam Geseß i
50, 000 Seelen und dar ng permanenter K
ist ee, mn ge. ei sein sollen, wie bie nebst Motivirung und Berichten, i von administrativen Gerichtebehörben geh e andere Veröffentlichungen amtlicher und sollen darnach die nicht solchen und periodischen Schristen, Woche erscheinen, für eine Sber me Stempel und für jeden Centime mehr zu entrichten haben, der unn scheinenden Blät Hälfte herabgeseßzt r an die Kommissi ng der Kammer dar
der Krie Mehrfache
nd von West⸗A ir , gen welche mel iche 2 uadrat - Cen.
es doch unverkenn
er Zeitungen andwerks mit
einmal in der metres eine Centi n nns wöchentli ens Stempel aber soll auf die Amendementg wurden vorhe überwiesen und die Berathu Abend vertagt. Die Bemerkun Note des Herrn G
einmal er tern zu enn ꝛ zwar den gewal
sie leicht Unge r Schwierigkeit un was indeß die wie man au
on zur Begun über auf den i . nne, a z 6g einer sol gen, welche in der Tagsatzung bereite ibn
uizot gemacht worden, veranlaffen die fran Oppositions⸗ Presse von neuem, sich, abgesehen von en Form und Ton des Schreibens zu erklären.
gt der Con stitutionn ei, „die Rote
srbings aber dürfte der Krieg mn man sie nicht ganz vom , was eine außerordentlich schwie lleber die letzten Nachrichten chleier gezogen, ken kann, daß die Lage der dor sst schwierige ist. Die Königin P irgend eine Berührun mn Hoffnung auf ein t
„Man behan Lord Aberdeen s zr gen hin, wie die deg Herrn Gun. et ein zwiefacher, : erstens verlangt
dieselben Schlu ist nicht richtig schied zwischen beiden weiz blos die Erhaltung des inneren ger Zugeständnisse; höfliche Form des Raths Gefühl verletzt, indem er ren und Befehle ertheilt. roßer Wichtigkeit freien Volkes; bahnt den Weg zur Versöhnung. onservativen Politik Europass zu d Ungeschicklichkeit gezeigt, welche Formelle betreffende 8. Es wendet sich ber den sachlichen In erklärt es für widersinnig, daß man den er ermuntere Luzern zum Widerstande, sung der Jesuiten beschlösse ote nur um die Freisch artei in der Schweiz s ürgerkrieg hervorzurusn Folge haben könnte, s Sorge für die Er wahre Wohl der feste als uneigennützige Rathschläge an din „fügt das ministeriellth hut ung sehr leid, daß die J wir können nicht dafür. Gh was wir von der Berufung du unsten ihrer Rückkehr nach Fim ist lein Bund unabhängiger Kuh alleiniger Herr. Möchte immerhij artement die Wieder her tsdestoweniger dem Stad bei uns keine Jesuiten an sie aus Italien oder Sin wie wir dulden würden, ih Was wir bei uns thun, ba er gebraucht seine Souverainetät, i wir die unsrige, um sie zu unterm ren Kantonen der wie wir den anderen Mächth Recht ist für ihn, was für un
sehr wesentlicher n Lord Aberdeen in riedens vermittelst zweitens wählt der englische Min j n lags, während Herr Gnizot das Nu den Ton eines Mannes annimmt, de gleichen Mittheilungen ist an sie reizt oder schont die zn sie treibt die
g gelüfteter
mit ihnen ätiges Dazwi
1 zu können.
erwartet, deuten welche dahin geschick Mann, und wenn man damit die zusammenhält, so laßt sich dar⸗
suls zu Er welche der
Form von
Empfindlich ßerste oder sie indem er der k Heftigkeit und
hinausgehen.“
das Journal des Débat die Oppositions⸗Blätter ü Depesche sagen, und ster vorwerst daß die Tagsatz
Herr Gun ienen meinseC stets über ba! n Angriffe ihn nur gegen da halt der Gun
zerum, Herrn Goepp, französische Botschaf⸗ angt hat. Die Laza⸗ rückehren, sondern der
Diese das
sie an seinem Hofe ung die Auswei
sich, entgegnet es, in der N wenn die revolutionaire ginge, durch extreme Maßregeln einen die Auflösung der Eidgenossenschaft zur böte es der sranzösischen Regierung ihre allgemeinen Frieden, so wie für das schaft selbst, eben so satzung zu richten. hinzu, „nur die Rechtsfrage. Es t das Recht für sich haben, aber wenig fürchten wir, daß man, suiten nach Luzern sagen, zu G anwenden könnte. Frankreich Hier ist der Staat souverain und oder jene Stadt, dieses oder je der Jesuiten wollen, unterwerfen müssen. Wenn wir inde so haben wir doch nicht die Anmaßuug, zu vertreiben, eben so wenig, madrider Hof sie uns aufzwänge. der Stand Luzern bei sich: Jesuiten zu berufen, so wie Er befindet sich, den ande in derselben unabhängigen Lage, genüber, und das eidgenössische Völkerrecht.“
die Jesuiten;
chneefalls, d
te früh ununterbro
ge Publikum in stellung dieses Ja it voranzustehen. ist vor allen ander ksamkeit, und alle St
Wir betrachten hier⸗ ung der vorjährigen we mala, von Horace Vernet siand allgemeiner Aufmer Kobe des trefflichen Mei
Großbritanien und Irland.
kondon, 14. März. J Athau ses zeigte der H ssten Dienstag auf die Ve rtage bis zum 3. April
hästigte sich mit einem A hhrlich, auch diesmal ein E sachen und die Ausdehn lultur⸗Interessen, lativen Schutzes untersuchen 9n Seiten der Minister den A Frage dem Hause 86, Comit 's bedürfe, inde lich aufgeklärt sei.
n der gestrigen nur kurzen Sitzung des erzog von Wellington an, rtagung des Hauses wegen der antragen werbe. — Das Unte ge des Herrn Cobben,
omité ernannt sehen wollte, des angeblichen Bedrängni Wirkungen des
sie würden sich ni
so wie die ihnen gewährten Herr Sidney Herbert ntrag mit der Bemerkung, on offen liege, aber nicht Lage der Sache hin⸗ unterstützte den An⸗ onopol⸗System und mit 213 gegen 121 mmen, durch.
n, welche vorgestern waren, haben unter and mannigfache Be⸗ its von den am sud— zusammengetreten, 8 Parlaments auf teressen und Unterthanen in Monte⸗ letzten Nachrichten war Montevideo geschwächter Kraft be⸗ tet worden und das Leben und terschied der Nationen bedroht. ch die Belagerung ranzösischen Niederlasser einer ziemlich ansehn⸗ entinische Generale eine Art fl , daß seit dem J., Montevideo welche durch die gesammten st werden, gehalten hat. In wir weder für die eine, und es ist für uns Präsident von Uru⸗ des Ersteren war für viele unserer icht ungünstig. Die Unabhã on Uruguay wurde unter
Jahre 1828 hergestellt, und das das wichtigste Resultat der Mission
Differenzen zwischen Brasilsen und
ertrage, welcher dem langen und blu⸗
d der Regierung von Buͤenos⸗Ayres
t von Montevideo ein Ende machte,
ie Unabhängigkeit des neuen Staa=
f fünf Jahre zurückbleibenden
gelegenheiten dessel⸗ 6 während des ge⸗
olle Verletzung dieser 1828 un⸗
gegen Brastlien eingegangenen Verbind=
sten eines der Bewer ( Dribe s) einschreit n Monte vibe erherrschaft der welche die Unabhän⸗ Republik anerkannt und Handelg⸗ aate angeknüpft haben, ie Folge des Falls von vera's nicht allein die Wiederti
zur Diskussi m man über die Lord Howick dagegen scharfe Rede gegen das M ch fiel der Antrag dennoch ner Majorität von 92 Sti Die Angelegenheiten ber La Plata⸗ Staate Gegenstand einer Erklaru roßen Theil der Kau erregt, unb in Liv Handel betheiligten Aufmerksamkeit ber age ber britischen In Nach den immer von den Truppen ttz neue Batterieen waren r Bewohner ohne z ien e n gz empfinden die englif Grade; während . gegen einige arg Wir koͤnnen uns nur wundern Cominodore Purvis, seit dem Juni v. egen die Belagerer, los- Ayres unterstü te selbst können Partei Theilnahme e ob Oribe oder Rivera der z denn die Verwaltun ressen in jenem Lande talischen Republik v britischen Krone im ieses neuen Staats war 's zur Beilegung der schen Kepublif. In dem V en Dom Pedro un — ger das * estimmt, daß d söselut sein ünd die in. Land? n in keiner Weise Hen sollten.
In der heutigen Sitzung der O Crem ieux zuerst seinen Anu e sogenannten Kapazitäten. Di ch Erledigung des Douanen⸗
Dann segte Herr Chab aud Latour ben Beni über die Berufung von 80, 00 Mann unter die ö Diekusston über den. Zenn
HR Paris, 15. März.
39 ; e 1. K 5m * 3 ö rtheilung des Wahlrechts an di ö wickelung des Antrags soll na men galso mit ei stattfinden. Kommission vor, worauf die gestern abgebrochene Stempel wieder aufgenommen wurde. „als Berichterstater, erklärt, die Kommission heb wiesenen Amendemenis geprüst und sich für Venn Das des Herrn Desmoussegur de Givrs habe s daß dessen Annahme an
Mitglied der Minderheit der Komm ndement, welches den Entwurf der
Sein Entwurf begreist 4 Artikel und ig ttung über die Kammer⸗Verhandlungtn in
1 . n . we eile gespalten würden, der 6 nicht. Diese nicht erreichen. Der Mu das Amendement nichk anzunehmen. Ternaux beharrt aber dabei. wird dasselbe bei der Absim Nun entwickelt Herr von Tra cy sein Anm empel-Abgabe von Journalen und anderen g wie sie durch Gesez vom 11. Sftober nh um die Hälfte herabgesetzt werden soll ommisston für den Antrag des Herin sion sind acht Mitglieder für Jom! zug darauf, vb dem Minister volle genblick zu wählen, he
cy allein ist entschieden
ng im Unterhause smannswelt in Engl ist ein Com
Herr Fo uld gestern an sie ver aller entschieden. Beziehung zu dem des letzteren durchaus nutzlos wäre.
Herr Mortimer Ternaux, beharrt bei seinem beantragten Ame mission vollkommen ändert. besonders genaue Berichtersta Journalen. .
Der Finanz⸗Minist er bekämpft seiner Ansicht nach die Jaurnale in z denen einer dem Stempel unterworfen stem wäre schlecht und würde seinen Zweck bittet daher die Kammer,
Herr Mortimer dasselbe noch einmal verlesen hat, darüber verworfen. ment, wonach die St dischen Schriften, gestellt wurde,
In der K in Betreff der der Umwandlung; nur in Be heit gelassen werden soll, den verschiedene Ansichten. Herr von Tra von Grund aus der Maßregel entgegen.
Herr Rossi, einige Tage burch rückgehalten, hat 16. gestern
auf weicher er übrigens keineäwegeh die Schweiz passiren wirt. reits Attachs im Ministeri und er wird vorlä
egierung und de
Kommissions⸗Antrage, Oribeꝰs mit ribe's mit un
nihum alle „welches dur
l it n Truppenmacht . den Krieges führ
eitkräste von n blutigen Strei
haus gleichgũ
Muret de Renten⸗Konver
rechten Au
X Paris, 15. März. leichte in rn ir hier noch zu Rom angetreten Blätter angelünbigt begleitet sein junger Sohn, der be gen Angelegenheiten ist, 6 außerordentlicher Gefandter und bevollm zrafen von Latour-⸗Maubour Gesundheit seinen Aufenthalt au wird. Herrn Rossi's Talent und in Abrede gestellt, borner Italiener, aufs innigste
sich in die po Aber die ganze rieges ist eine schimach
liti An il rn ;
ubm er zu Gun
; die hö der Banda Oriental fir =.
et und die Streit⸗
mung ß erse ken; der zur Herstelurg. führt, hat er
einige Zeit zu Mum ell, 1e;
Eigenschaft al
hal bedauern, daß die sinanzie erh j
und zu Rom wird ihm se ert, und alle Mächte,
der mit der Sprache und allen vertraut ist, nicht wenig zu Statten kommen. Herzog von Broglig hat nun doch seine n, üm daselbst mit dem von englischer
nungen mit die
sind durch diese 3
Montevideo oder . nse gung Driheꝰs,
dondon angesrete
399 sonbern auch die Ober Herrschast von Buenos Ayres über eine Pro⸗ vinz sein würde, die feierlich von der argentinischen Republit getrennt
worden ist. Rosas hat sonach die Bedingungen des Vertrags von
1828 offenbar verletzt, und wenn man seinen Triumph gestatten wollte, würde Brastlien betrogen, England getäuscht und Montevideo vernichtet sein. Herr Gore Ouf Eley, der britische Gesandte am La Piata, wird judeß in einem Monat den Ort einer Bestimmung erreicht haben. Die Dringlichkein der Sache und die kriische Lage der dortigen britischen Unterthanen machen die Mitwirkung anderer Staaten zu einem * untergeordneten Interesses, obschon wir nicht zweiseln, daß die französische Regierung mit uns hierin
übereinstimmt. Das Aufhören des Krieges, die Herstellung eines
dauernden Friedens, die Entfernung der argentinischen Truppen inner⸗ halb ihrer eigenen Gränzen und die gie, n barg, Ruhe und kommerzieller Sicherheit in Montevideo sind wecke, deren Er⸗ reichung allen Handel treibenden Nationen willkommen sein wird, und . auch durch die Intervention Englands allein herbeigeführt werden önnen.“
neue Proben für den britis. der bereits ve werden kann.
gland beträgt, und man glaubt, daß die ren als vermindern werde, da der Zucker⸗ als die Baumwollen⸗ Pro⸗
von fremden Melassen auf
8 Sh. 3 eutende Quantität auch die⸗
ses Arti sammlung suchte der Geistliche enn, die Behauptung französischer er
Theil der Ausführung eine
fenen Planes der Propa
ganz Polynesien in vier
Bischof ernannt, der 50 und jetzt gebe
es auf den Sübsee⸗ 3 Priestern. Die Zahl der völlig ausgerüsteten
und theils in den en in den ausländischen
Gewässern stationirte unter denen 4 DSrei⸗ decker. Außerdem sir iffe in völlig segelferti⸗ gem Stande und di dieser 20 Schiffe be⸗ trägt 12, 000.
Die Morning Chronicle will wissen, daß Herr Goulburn anderen Sinnes geworden und im Ministerium bleiben werde, trotz⸗ dem daß er nicht für bie Juden⸗Emancipation gestimmt sei. Herr Gladstone soll wieder ins Käbinet treten und zwar an die Stelle des Grafen Ripon, Präsidenten des Kontroll ⸗Amtes.
Herr Hume überreichte gestern der Königin eine Bittschrift des abgesetzten Radschah von Sattarah, Peotaub Shean, welcher der rechtmäßige Erbe Sarajea's ist, der das Mahrattenreich gründete. Der Bittsteller sucht den Schutz der Königin nach, indem er behaup⸗ tet, daß man ihn ohne Urtheil und Verhör vom Throne gestoßen habe und jetzt als Gefangenen zu Benares festhalte; er verlangt, daß man eine förmliche Anklage gegen ihn erhebe, damit er sich ver⸗ antworten könne.
Der preußische Gesandte in Brüssel, Baron von Arnim, ist gestern hier eingetroffen.
Prinz Georg von Cambridge wird von Korfu zurückerwartet.
X London, 14. März. Die ganze Aufmerksamkeit des Par⸗ saments wie des Publikums ist bis etzt fast ausschließlich auf die großen finanziellen Fragen gerichtet gewesen, welche Sir R. Peel angeregt hat, und mit Ausnahme des Nampfes in der Brieferöffnungs⸗ Angelegenheit ist im Parlamente noch keinem anderen Gegenstande die Ehre der Debatte widerfahren. Alle Ungewißheit uͤber das Schicksal dieser Finanz⸗Vorschläge ist indeß nunmehr beseitigt. Die Einkommen Stener wurde mit ungeheuren Majoritäten votirt, die Zucker⸗Zoll⸗Bill, der am meisten dem Tadel ausgesetzte Theil des Planes, tritt heute schon in Kraft, und die Zoll⸗Bills machen im Co⸗ mité große Fortschritte. Wenn bas Unterhaus am nächsten Donner⸗ stag zu den Osterferien auseinandergeht, wird es eine Finanz ⸗Session von nicht gewöhnlicher Bedeutung beendet haben.
Inzwischen geben sich, außerhalb des Parlaments Anzeichen eines Geistes kund, der gegen die künftigen Maßregeln der Regierung einen weit umfassenderen und nachdrlckiicheren Widerstand erheben wird. Bis jetzt hat man im Parlamente noch wenig gesagt ober gethan, was einen streng politischen Charakter trüge; Indien ist noch nicht berührt worden, selbst über Irland hat man noch nicht debattirt; Handel und Finanzen haben allein das Haus beschaftigt. Sehr viel bleibt indeß noch übrig, um das Programm der Thron⸗-Rede auszu⸗ füllen, und von allen Gesetzes⸗Vorschlaͤgen sind die in Bezug auf die römischen Katholiken in Irfand ohne allen Vergleich die bei weitem wichtigsten. Man wird sich erinnern, daß Sir Robert Peel be⸗ reits seine Absicht zu erkennen gegeben hat, die Geldbewilligung für das katholische Seminar in Maynooth zu erhöhen und ein? zweite freie irländische Universstät zu gründen. Die erste Ankündigung die⸗ ser Maßregel und selbst der Rücktritt des Herrn Gladstone verur⸗ sachten keine merkliche Aufregung im Lande; aber gegenwärtig, erst seit einigen Tagen, geben zum erstenmale die liberalen Blätter in Verbindung mit den Bissenter- und Nonkonformisten⸗ Interessen das Zeichen re Rüstung und in wenigen Wochen werden wir wahrscheinlich die ganze Energie puritanischer Unduld samkeit und dissentirender Vorurtheile aufgeregt sehen, um den Plan einer Dotation der Universitäten Irlands zu bekämpfen. Die Schnelligkeit, mit welcher eine Agitalion dieser Art um sich gresft, wenn sie von Kanzel zu Kanzel getragen wird, und das Petitioniren, das mit dem Religionsdienste des Volkes verbunden ist, übersteigt allen Glauben. Iin Jahre 1812 wurde eine ähnliche Agitation ge⸗ gen die Erziehungs- Köaufeln ber Fabrit⸗Bill angeregt, und in weni⸗ gen Wochen waren nicht weniger als 17600 Petitionen gegen bie damalige Maßregel ins Unterhaus geschickt. Das Ministerium gab
nach und die Nonkonformisten fühlten mehr denn je ihren Einfluß.
Eine ziemlich ähnliche Bewegung, welche von einem aus schweifenden Hasse gegen die römische Kirche selbst auf der Schwester⸗Insel her⸗ vorgerufen ist, kann man ie artig erwarten, und es ist sehr zu
en Maßregeln die schnelle Einbringung und Annahme der irländischen Hin ber len haben, da die Spposition
gleich einer Lawine durch die Verzögerung wachsen wirb.
Von Irland selbst giebt es gar nichts Neues. Seit Jahren sind O'Connell und seine Freunde nicht so ruhig gewesen. Sie neh⸗
men weder ihre Sfhe im Parlament ein, no ren sie wie gewohnt heftige Sprache selbst an der , ie — sind so häufig geworden, daß es scheint, als sei er geneigt, erst dann . n Umstande seinen personsichen Präten- onen weniger ungünstig und die nicht l rechungen Nepeal eiwas in Vergeffenheit en g ,,. a, 61
Eisenb ahnen.
Berlin- Potsdamer Eisenba hn. In der Woche vom 11. bis incl. den 17. Mãra e. sind auf der kerlin Potsdamer Eiseubalin 4717 Per. onen gefahren.
Ni eders chlesisch- Märkische Eisenbahn. Anf der Strecke der Niederschlesisch- Mãrkischen Eisenbalin von Breslau nach Liegnitz sind vom g. bis 15 März 1572 Personen befördert worden.
Handels- und gärsen - nachrichten.
Berlin, 20. März. Das Geschäft war heute in den meisten Effel⸗ ten sehr ausgedehnt. Namentlich erfuhren Friedr. Wilh. Nordbahn, Sber= en s⸗ Litt. B. und Pesther Eisenbahn⸗Actien einen beträchtlichen Auf⸗
ung.
(2k. Amsterdam, 15, Mätz. Der Umsatz in holländischen Staats bapieren war diese Woche im Ganzen nicht von Belang; die Course der meisten erhielten sich jedoch ziemlich sest, einige derselben hben selbst etwas angezogen, Der Cours der Integralen wan am stetigsten und wich von oba is & gar nicht ab; Zproz. Certisitate wirklicher Schuß wurden zur Geld⸗ belegung anhaltend begehrt, weshalb deren Cours von 783 4 allmälig bis 793 95 gestiegen ist; proz. schwanlten dagegen zwischen oz und ⸗ wurden bei gestriger allgemein angenchmer Stimmung zu 94 nommen; 3 proz. Syndilat· Obligationen fanden ebenfalls eifrige Käufer, anfangs zu 535 und zuletzt zu 933 96; alte Syndikat ⸗Obligationen wurden
estern zu 100 . 9h abgenommen. Die Actien der dandelsmaatschappy an die ganze Woche über sest auf 1503 9, doch gestern hat man bis zu 1503 & losgelassen; Eisenbahn⸗Actien sind neuerdings beträchtlich ge⸗ stiegen, und zwar Haarlem Rotterdamer von 1223 bis 1293 130 5, Geil angeblich ein hiesiger Spekulant einen für die Anzahl der coursirenden Stücke ansehnlichen Zeitverlauf zu decken genöthigt wird; rheinische Actien wurden für ausländische Rechnung täglich gesucht, wodurch deren Courz von 1102 bis 11236 emporgekommen iss⸗ Russische und österreichische Fonds blieben nach geringem Preiswechsel angenehm. Spanische Ardoin. Obligationen er- reichten verwichenen Montag 25 3 3, señidem meldeten sich bei den niedri= geren Cours. Notirungen vom Auslande mehrere Berläufer, die bis zu 25 3 losließen, gestern konnte man indeß wieder . mehr bedingen; deren Con- pons stehen auf 274 a 28 99. Portugiesische Obligationen hatzen sich Mon⸗ tag um 1 X höher gestellt und behaupteten den Preis von 695 a 4 *; gestern veranlaßte das Gerücht, daß der Cours in London . fei, mehrere Verkäufe, die zuletzt zu 68 5 3 geschlossen wurden. rasilianische Abligationen sind allmälig bis l 9. gestiegen. Der Handel in griechi⸗ schen Obligationen ging lebhaster wie gewöhnlich; anfangs zu, bis 125 * 138 , steigenden fen! gestern zu 127 2 135 95. Peruanische Obliga⸗ . e 76. Die Frage nach Geld erhielt sich mäßig zu 3 und 35 a 495 Zinsen.
Ungeachtet des sehr strengen Frostwetters sind am gestrigen Getraide⸗ markte in Weizen und Roggen Geschäste gemacht, wobei für unverzollten 129. 130pfd. kurländischen Weizen 200. 203 Fl. bezahlt ist; 129pfd. bunter polnischer holte 254 Fi. ; 120pfd. rothbunter dito 235 Fi. ; 129psd. pom - merscher 255 Fl.; eine Partie preuß. 117pfd. Roggen wurde zu 162 Fl. abgenommen.
EB e rliner B ö r s e. Den 20. März 1845.
h. Cour. Actien. Pr. Cour. riet. — Geld. Kriet. Geld. Gem.
Fond.
St. Schuld- Seh. 100 rl. Potad. Risenb. Primien - Scheine do. do. Prior. Ob]. d. Seeh. à ᷣ0 T. Mga. Lpz. Risenb. Kur- u. Neumärk. do. do. Prior. Obl. Schuldvers chr. 31 Brl. Anh. Eisenb. Berliner Stadt- do. do. Prior. Ob. Obligationen 3] Düns. Elb. Risenb. Dau. do. in Th. do. do. Prior. Obl. Wes pr. Pfandbr. Rhein. Risenb. Grossb. Pos. do. do. do. Prior. Obl. do. do. da. v. Staat garant. Ostpr. Esandbr. 3) Brl. Frankf. Eisnb. Pomm. do. 3 do. d0. Prior. Obl.
— —
— — n
1036; 154 162 165;
Kur- u. Neum. do. Ob. - Schles. Risnb. Schlesische do. do. Lt. B. v. engen. Kn. -St. E. Lt. A. a. B. Gold al marco. Magd.-Halbst. Eb. Friedrichs dr or. 1315 Br. - Schw. -Frb. E And. Gldm. à 6 Tb. 11 do. do. Prior. Obl. Disconto. 44 Boun-Kölner Bab.
116 à 1175
e 8 2
. Pr. Cour. re chSe l- C O ur s. Thlr. u 3 Sgr. Brief. Geld.
Kurz
2 Mt.
Kurz
2 Me.
3 mt. 300 Fe. 2 M.
Wien in 26 Xr. ..... ...... ...... 160 m. 2 Mit.
Augahurs 2 Mt.
Breslau . 2 Me.
8 Tage
Leipzig in Courant im 14 ThI. Fuss. 100 hir. 2 m
Frankfurt a. M. südd. W . 2 Mt. Petersburg 3 Woch.
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 16. ar. Niederl. id. Sekr. 6453. 5X sr. 245.
Antwerpen, 15. Harz., zins. S. Nena Acl. 24.
Frank fart a. M.. 17. nr.. ner 1143. Bak. Acues . eh. 2006. gayr. Rank. Aeotien 750. ire 9lz C. sieg. 909 G6. 11. 66 Folö. zoo EI 975 6. 40. aο E. G55. a0. 200 M 307 6.
Ham b urg, 18. Marz. Beak.- Actien 1670. kes. Mans. 1I43.
. Mar. . 68. geb. 173. Int. . . Mex. 365. Per-
I . Y 6 e rn. e sas 15853. 4 1839 J533. Nerat. Ig5z. u, or Mail 1328. Licorn. I28.
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Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 22. März. Im Opernhause. Z3ste Abonnements Vorstellung: De profundis, von Gluck; und: KHequiem, von MNogar!, de ihn, von dem Gesammt-Personale ber Königl. Oper. Anfang
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