bem Ri de erklär ir, . k unten herauf, öhnen und die Oeffentlichkelt dann n überzufũhren. Es
rn ar
Der te sich wieberh für die En um Gemeinden daran zu gew nach in die legislativen Verhand ihn unangemessen, daß man die O dem Anscheine nach von unten beschränle Ein früherer Redner der Städte Punkt, worin er von dem vorigen Redner abweiche, und für einen großen Irrthum des Letzteren, daß er Vamit anfangen wolle, was sonst das Ende h. * 2 — . — 2 ehe man zuleßt an die i er ankreich und Belgien sei man sehr weit gekommen, aber nicht o . * En . 9 seien die Kommunal ⸗Versammlungen nicht als seste Regel öffentlich, sondern nur unter gen, und in einzelnen Fällen sei die Oeffentli ausge ; In Frankreich seien die Kommunal- Verhandlungen nicht öffentlich nicht einmal die Departemental - Sitzungen. : mer in einem Referate ausdrüdlich: „Soll die Frucht einer freisinnigen, deutschem Boden entwachsenen Verfassung gedeihen, soll sie nach Willen eines geliebten ö niß⸗ — 2 ill und ruhig krästigen⸗ den Einflüssen gezeigt werden und reifen, r . bal Ka en. mit Liebe genährt und mit regem Eiser Diese Worte wende der jetzige Redner an auf die Provinzialstände, worin solle deren Wirksamkeit anders bestehen, als einen Schritt weiter zu gehen und die O Die jetzt beantragte Bitte sei doch ein ren, für gut und verfasst Nennung der Namen bei
it von oben anfange und erilarte gerade dieses fur ben
— —
Bedi . e e e g.
Der vorige Redner sage
o muß vor Allem das
entwickelt werden.“
zu verlan⸗ onsequenz der ande⸗ mäßig erkannten, nämlich der Bitte um eröffentlichung der Verhanblungen. Red⸗ ner rechne deshalb auf Beistimmung zur ersteren Bitte.
Der erste Redner aus dem Rinter gegen die theilweise Mitt merkte noch, daß in Bel nal⸗Versammlun
Der Herr : Versammlung dem Anirage des Ausschussegs bei?“ lichen Aufruf wurde der Antrag des Augtschusses mit gegen 21 Stimmen von der Versammlung angenommen.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes trägk nun das Referat des schusses vor, in Betreff des Antrages eines Abgeordneten gemeinden, bezüglich des Nothstandes des Berg- und Hüt⸗ m Kreise Schleiden. Dieses auf den Wunsch mehrerer schriftlich beigefügte Referat lautete im
4 2832 . Kreise einischen Landtag ge⸗ in welchem sich der finde, und die be⸗ die der jetzt stockende Betrieb auf die
Dieser Bittschrift seien burch den Druck verviel⸗
stande verwahrte sich schließlich heilung der Stelle seines Referats und be⸗ gien vollständige Oeffentlichkeit der Kommu⸗ en, wie auch bei den alten Deutschen, bestehr. andtags⸗Marschall veranlaßte die Frage: „Tritt die urch nament- 49 Stimmen
Mitglieder dem Protokoll ab Wesentlichen, wie folgt: Achtzig Besitzer ünd Verwalter von Gru Schleiden hätten eine Bittschrist an den dte richtet, worin ste den traurigen Zustand schilder Berg- und Hüttenbetrieb im gedachten Kreise be trübenden Folgen bezeichneten, 24 Ef 9. 53. ; 2 noch zwei Denkschriften beigefügt, welche, e zur Kenntniß der Herren Abgeordneten gekommen. Mit Be⸗ zugnahme auf die angedeuteten Mistheilun titionen beantragt: J. Nachla gruben im Kreise Schleiden au tergange nahe Eisen⸗ der einen gedeihlich vom Staate eines verhälinißmäßi Revier ⸗ Beamten zu Commeren. vom 21. April 1810 entsprechende Ve zur allgemeinen Staatskasse abgeführten Ueber Steuern zur Aufhülfe des dortigen Bergbau den von der Berg- resp. Poli noch vorzuschreibenden Krippw am Beibache, deren Kosten für die do lich sein würden, rung des sogenan vorhandenen zahlreichen K ung des dortigen ausgedehnten Feldes. helgischen Eingangszolles auf die Zolle, welcher von dem belgisch
ner ausübe.
en wurden fol euer auf die so lange, bis die dortige, dem Un⸗ Production unter günstigeren Konjuntturen wie= Il. Uebernahme n Theiles des Gehaltes des Eine dem Geiste der Gesetze der erübrigten und üsse der Bergwerks⸗ es, und zwar: a) zu zeibehörde als nöthig anerkannten ober Schleußen und Pflanzungen ꝛc. rtigen Werke jeßt durchaus un⸗ und b) zur möglichsten Beschleunigung und nten Bruststollens behufs Wasserlösung der aldenich⸗Sonteneicher Eisengruben um IV. Gleichstellu sseitiges Eisen mit dem ermä en Eisen nach dem Traktat vom 1. „beim Eingange in das Zollvereins-Gebiet erhoben daß zunächst der Gesichtspunkt ie Eingabe zu benrtheilen sei, othstande handle, in dem der Schleiden sich augenblick⸗= enen Erkundigungen stehe f die allerbedauerlichste Weise auf die die bei der großen ng der nothwen⸗ und weder in einem anderen In⸗ noch in der Bodenkultur eine, auch den allerm gen entsprechende Beschäftigung finden könnten, da die nden könne ei von Sei⸗
en Fortgang nehmen möchte.
September v. J werde. Es bedürfe hier nothwendig, festgestellt werde, von welchem aus d ch faktisch von einem N Bergbetrieb unb das Hüttenwesen im Nach den sorgfältigst ein gezog and fest, er wirke au namentlich der Arbeiter,
und ob es si
lich besinde. dieser Noth ärmere Klasse der Bewohner, Stocung im bergmännischen Betrieb nur der Erwerbu digsten Subsistenzmittel entbehrten, dustriezweige, Anforderun uchtbare Gegend nur in dem Bergbau ihren Erwerb und seit langen Jahren gefunden habe. ten der Verwaltung erkannt worden,
kennung, daß hohe Königl. Regierung gend ohnehin so noth die Losheim · Schleidener Straße in eine um brodlosen, aber arbeitsfähigen und Gelegenheit zum nothwendigsien Erwerb sistenz zu geben. Dieses Mijtel sei indesse falls genligend für die Masse der Arbeitak den Betrieb des Ber warum der ber gel an Absatz des g den Massen dieser Metalle, Jahren aus dem Ausland hätten, daß der inländisch gen zu konkurriren.
auf Hoffnungen begr ganz verloren zu betrachten, wenn die
ken, weshalb mit Bestimmtheit unterstellt begonnener Betrieb nur dann tische Beweis durch längere Er rtbau undurchführbar sei!
nteresse dürfe hier nicht unberlcksichti und nothwendig es sei, im J eines dem Lande gegebenen ohne wirkliche Benachtheiligung ander möglichen Konkurrenz mit den Preisen de Aus diesen Gesichts punkten dür tragsteller zu beurtheilen ren Würdigung bedürfen. maßen in der richtigen A des Gesetzes vom 21. A Anwendung auf den vorl setze ständen dieselben im so wie in der zu diesem Geseß erlass vom 3. August Geseßzesstellen sei ersichtlich
Dieser Nothstand es verdiene der löblichen Aner- die Ausbauung der dieser Ge⸗ wendigen besseren Communjcationsmittel durch n rascheren Betrieb gesetzt habe, arbeitswilligen Bewohnern die und zur augenblicklichen Sub- n nur momentan und keines⸗ räfte, die nun in dem stocken⸗ gbaues keine Beschäftigung mehr fänden. gmännische Betrieb so stocke, Eisens und Bleies, indem die bedeuten= die den Zollvereing⸗Staaten in den jüngsten e zugeführt worden, den Preis so gedrlickt e Bergbau nicht im Stande gewesen⸗ dage/ Der Bergbau sei mehr als jeder andere Betrieb kosten seien bedeutend und als rbeiten eingestellt werden müß⸗ werden dürse, daß ein einmal werde, wenn der mathema⸗ ch begründe, daß ein fernerer llgemeinen staatswirthschaftlichen wie wünschengwerth Förderung der bergmänni zu begründen und emeiner Intert uslandes zu befä ten Petitionen der sein und die angedeuteten Mittel einer nä Antragsteller glaubten die nwendung der fürsorglich pril 1816 zu iegenden Noth
bschnitt II.
liege in dem Man- ewonnenen
ündet, die Anlage
fahrüng si
gt bleiben, nlande die
Produkte, Reichthunit,
sten die gestell
se Mittel einiger⸗ en Bestimmungen inden und bäten um deren stand. In dem besagten Ge= Art. 33 bis 39 aufgezeichnet, senen ministeriellen J XII. Position 2. Aus diesen allegirten daß die auf dem bergmaͤnnischen Be=
462 trieb bestehenben Steuern in folgende Ka rieen zersselen: a. in eine sixe. Steuer; b. in eine r r Steuer, die leboch 5 pCt, des reinen Ertrageg nicht sibersteigen soll; C. in ein y als rig auf die zu erhebende proportionelle Steuer. ie beiden ersten Steuer- Gattungen einen eigenen Fonds bilden, über den eine besondere Ne ung geführt und der den Ausgaben der . — zu . 653 33 Eroffn und Inbetriebseßung neuer un iederauf- — alter l in, verwandt werden solle. Die leßtere Steuer- Gattung solle zur Verfügung des Ministers gestellt werden, für Steuer⸗ nachlãsse solcher Bergwerls⸗Eigenthümer, 2 Veriuste oder Unglücks ⸗ fälle erlitten hätten. Die erwähnte ministerielle Instruction gebe die⸗ ser Verwendung der Steuern noch eine speziellere Deutung zu Hunsten und zur Aufmunterung des Bergbaues. Es sollten daraus kräftigere Maschinen, sonstige bedeutendere ölonomische Anlagen, wie Siollen⸗ betrieb zum Anf us neuer Felder, wie auch Erreichung allge⸗ meiner nutzbarer Schmelz⸗Anstalten gefördert und unterstützt werden. Das Dekret vom 6. Mai 1811 behandele mehr die Feststellung der ren und proportionellen Bergwerkssteuer und könne nur als eine rgänzung zu dem Gesetz vom 21. April 1810 angesehen werden. Nach diesen gesetzlichen Bestimmungen dürfte es nun an Mitteln nicht fehlen, um dem faktischen Nothstande des Berg⸗ und üttenbttriebs daraus partielle Hülfe angedeihen zu lassen, wenn dieser Fonds seit Beginn der preußischen Verwaltung reservirt und zinsbar eingelegt worden sei. In dieser Voraugssetzung und Berücsichtigung des fak⸗ lisch bestehenden Nothstandes trage der vierte Aus chuß darauf an, daß das Petitum J. Seitens der hohen Stände Versammlun die ehörige Unterstüßung und Befürwortung bei des Königs 5 ** möge. Für das Petitum ad II. werde Seitens bes Referenten derselbe Antrag gestellt und zur Begründung auch solgende Erwä⸗ gung beigefügt. Für die Pochwerle am Bleiberge sei ein Bleibachs⸗ Inspektor nothwendig, um in wasserbaupolizeilicher Hin cht die im allgemeinen Interesse nöthige Au ssicht auszuüben. Die Kosten dieser Inspection hätten in früherer Zeit, wo die Werke im raschen Betrieb gewesen, nur 320 Rthlr. betragen und seien einseitig durch die Besitzer der genannten Pochwerke . worden; seit vielen Jahren sei indessen Seitens des Ober⸗Bergamts dem im allgemeinen Dienste an a Revier⸗ Beamten auch subsidiarisch die noͤthige wasserbau⸗ polizeiliche Aufsicht über die Pochwerke am Bleiberge mit über- tragen, dessen ganzes Gehalt aber auf 700 Rthlr. normirt worden, welches auf jenen Besitzern einseitig laste. Diese Maßregel er⸗ scheine unbillig und jedenfalls müsse der im allgemeinen Dlen ange⸗ stellte Revier ⸗ Beamte auch aus allgemeinen Mitteln besoldet werden und dürfte für die genannte Besitzung am Bleiberge nur in fo weit ein spezieller Beitrag zu dieser Besolbung zu verlangen sein, als die wasserbaupolizeiliche Aufsicht des n,, . und der darauf im Be⸗ triebe sich ee ken Pochwerke diesen Beitrag begründe. Das Pe⸗ titum III. werde von dem e, n.. aus den angeführten Gründen ebenfalls befürwortet und der erücsichtigung empfohlen. Es be⸗ dürfe hier r,, der Erwägung, daß der Betrieb des Beust⸗Stol⸗ lens mit den gesch ; l feldes in genauem Jusammenhange stehe, und bisher aus denjenigen Geldern bewerkstelligt worden, die durch den in den Konzessionen * pulirten Betrag von 6 pCt. der Förderung f ergäben, daß aber durch die jetzige unbedeutende Förderung der sich bildende Betrag sehr gering sei und an einen schwunghaften Betrieb bieser Lebensfrage fůr die wohlfeilere Gewinnung der liefliegenden besseren Erze nicht ge⸗ dacht werden könne. Es dürfte demnach in Bezug diefer 3 Petitio⸗ nen die Bitte an des Königs Majestät zu stellen fein: Hochgeneigtest zu befehlen, daß in Berüqhsichtigung des fahtisch bestehenden Noth⸗ standes im Kreise Schleiden und der durch die Stockung im Berg⸗ und Hüttenbetrieb , , . Beschäftigung für die ärmeren Be⸗ wohner aus dem im Sinne des Gesetzes vom 15. April 1810 sich gebildeten Fonds aus dem Ertrag der fixen und proportionellen Steuer, wie aus dem Ertrag des darauf erhobenen Zehntels diejenigen Un⸗ terstüßungen bewilligt würden, die den so sehr daniederliegenden bergmännischen Betrieb im Kreise Schleiden heben und fördern und denselben im Interesse allgemeiner Staatzwohlfahrt befähigen könn- ten, die Konkurrenz mit den Preisen der vom Auslande einzuführen⸗ den Metalle zu bestehen. Dag von den Antragstellern ab 4 berůhrte Petitum und die in den Denlschriften dafür geltend gemachten Gründe berührten einen, so allgemeine Intereffen betreffenden Gegenstand, daß der Ate Ausschuß es nicht wage, beshalb in dem vorliegenden Falle spezielle und einseitige Anträge zu stellen, noch dieses letzte Pe⸗ titum hierorts der Berücksichtigung einer hohen Stände⸗Versamm lung anempfehlen könne, sondern sich mit der Bemerkung begnüge, wie es allerdings auffallend erscheine, daß bei der Feststellung eines Schuͤtzzolles auf ausländische Metalle, im ö des inländischen Bergbaues, und in specie bei der Abschließung mit Belgien, was hinsichtlich des Ei⸗ sens am meisten begünstigt sei, die Einfuhr dieses Metalles in die Zoll⸗Vereinsstaaten nur , der Steuer bezahle, die ähnliche in den Vereinsstaaten gewonnene Metalle bei der Einfuhr in Belgien zu zahlen verpflichtet seien. ;
Der Antrag des Ausschusses wurde einstimmig angenommen.
Der Herr hand lager en hen forderte setzt einen Abgeordneten der Städte auf, den Bericht des 5ten Ausschusses über die Petition wegen Erhaltung der geschichtlichen Denkmale zu erstatten. Dies ge⸗ schah mit dem Bemerken, daß der Antrag ber Majorität des Aug⸗ chusses dahin gerichtet sei: „bei der hohen Stände Versammlung eine o aufs Allgemeine lautende Bitte, ohne spezielle Angabe der zu er⸗ haltenden Bauwerke, zur Befürwortung bei Sr. Majestät nicht in Vorschlag zu bringen“, nes ge die Minorität wünschte, daß eine Bitte um Vorsorge für die Erhaltung der bichtj en geschichtlichen Bau- Denkmäler in der Rhein⸗Provinz an Se. ajestät den König gerichtet werden möge. ö
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Er gehöre zu denjenigen, welche sich der Minorität nge h sen haben. Er sei weit entfernt, die große Theilnahme Sr. Majestät des Königs in Bezug auf die Erhaltung dieser Baudenkmäler zu verkennen; er glaube aber, daß noch viele dergleichen vorhanden seien, die einer Restauration drin⸗ gend bedürften; diese müsse mit besonderer Sorgfalt und Sachlennt-⸗ niß geleitet werden, weil sie sonst zu kritistrenden Aeußerungen Ver⸗ miaff gebe. Die Versanimlung dürse hoffen, bem Willen Sr. Majestäl zu entsprechen, wenn ste die Bitie an Allerhöchstdieselben richte, die Baudenkmäler als Zeugen einer großen Vergangenheit in besonderen Schuz zu nehmen Und die nöthigen Fonds zu ihrer Er⸗ an, anzuweisen.
in Abgeordneter der Stäbte: Es sei merkwürdig, daß kein einziger Fall angeführt worden, für welchen die Vorsorge der Erhal⸗ tung in Anspruch genommen werde.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Er wolle einen Fall an⸗ sühren, der vielen Mitgliedern belannt sein werde. Der schöne Dom in Tanten sei wegen Mangel an Fonds zur Erhaltung dem Ruine nahe, es sei vielleicht der schönste, den die Rhein⸗ Provinz besitze; aber die Mittel der Gemeinde reichten kaum hin, das Dach im Stande zu erhalten, und der Dom müsse zu Grunde gehen, wenn leine Fürsorge getroffen werde. Mit Rlicsicht auf diesen Fall sei er der Minoritut beigetreten.
Referent: Die Petition habe durchaus keine speziellen Angaben derjenigen Bauwerke, deren Erhaltung wünschenswerth erscheine, son=
ossenen Verträgen, resp. Konzesslonen des Stollen
so wohlfeil als möglich beschafft werbe,
scheine ihm der Sache angemessen und billig, daß die Geseß⸗z
bern verlange nur im Allgemeinen, daß die Bitte * ben kungen, die man barüber habe, an Se. Majestät gericht. went wenn bei Sr. Majestät dem Könige eine Bitte in Beziehung vorgetragen worden, derselben fast immer gewillfahn . 2 den, also würde nur, was Xanten a e Landiag zu j Eeheien der Monarchie , n,,
offt ions - Ge bũ ir d
n 5 r 76 * en,
Anjeigers 2 Sgr.
haben, inwiefern eine Bitte bei Sr. Ma Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Blätter, sondern auch durch Privat- Nachrichten, habe 66 j etwa einem Vierteljahre bas nirgends wibersprochene erücht tet, daß Herr Boisseree, der den ersten Anklang zur Re
Preußische Zeitung *
trie tis: 7. r. 72.
des Dombaues in Köln gegeben, von beg Königs Majestat worden sti, sich den wusch ten eines Konservatorg der Baud am Rheine zu unterziehen. Diesen Ruf habe derselbe angen und die Königliche Regierung zu Köln sei bereits angewirsen ein bestimmtes Gehalt auszufeßen. Er glaube zwar nicht, angemessen sei, sich mit einer Adresse auf diese Nittheilung n ziehen; allein aus dieser Thatsache gehe hinreichend hervor, de Majestät der König auf diesen Gegenstand in einer Art Bed nommen habe; ditse Thatsache werde in ihren Folgen wir sm und es lasse sich erwarten, daß Herr Boisseres mit Instrin werde versehen werden, die sich auf die sämmtlichen Denlnaln Provinz beziehen. Redner wolle sich dies nur zu, bemerken e und halte den Gegenstand erledigt, wenn seine obige Mitth Protokoll bemerkt werde.
Ein Abgeordneter desselben Standes: Er habe sich Mije ben, einige Data über fpezielle Fälle, in denen eine Nesnn dringend nöthig sei, zu erhalten, und hoffe, solche dem nächsn tage vorlegen zu knnen. Was den Herin Boisseree betre p er denselben gesprochen, jedoch von ihm nichts erfahren, wa Angabe des vorigen Redners Bezug hätte. 7
Ein Mitglied des Fürstenstandes trat um so lieber bem M des Ausschusses bei, als der Ausdrud' Geschichts · Denkmäler, ij Allgemeinheit angewendet, am Ende jedes alte Haus in sich in und den Begriff, den man damit verbinbe, gar zu weit ann Ein Abgeordneter des Ritterstandes, als Mitglied ba schusses, dessen Sitzung beizuwohnen er verhindert gewesen, sch jetzt der Minorität, und ein anderer Abgeordneter desselben 6 mit Bezug auf den schon bei dem vorigen Landtag angeregt . Sr. Masestät zu empfehlenden Dombau von Xanten, d orität an.
Nach einigen weiteren einschlagenden Bemerkungen von g dern. des Ritterstandes, veranlaßte der Hert Landtags- Hanstgl Abstimmung, bei welcher sich die Majorität für den ntrag dej schusses entschied. ᷣ
In Abwesenheit des Referenten verliest ein Abgeorpnch
s 91.
tlicher Theil.
tsche Bundesstaaten. Elb . aus . verursa
. Vermischtes. )
teitin.
hmonstadt und 1 Paris.
11 eich. ge mit Actien⸗ rland.
esritanien und
hill im Senate angenommen.
ila g e.
Berlin, Mittwoch den 2m April 1845
nhalt.
! inz Sachsen. Allerhö de ez neh an k *
nichtamtlicher Theil. Inland.
Des Köni vom 14ten
* Wirthschaftsgeräth, ja selbst ganze Wagen, die Brüche passirt aben.
Abends 5 Uhr. No steht jetzt 9 Ellen 5 Zo die größte im 18ten Ja steht auch das Geheime unter Wasser.
*ñ* Frankfurt a. getroffenen Nach gründet sind, daß der Ra Einsicht gekommen und be welcher die Mä
ste Bestätigung der Statuten irlsamfeit der Schiedsmänner. Königreich Sach fen. resden. (Näheres über die durch den Augnin der te Ueberschwemmung.) — und Frank furt a. M. ( Schweiztr
ch immer ist das Wa ll und hat also die Hö hrhundert,
sser im Steigen; es he vom Jahre 1784,
rühlsche Palais
Austritt der bereits vollständ
Provinz Sachsen. Finanz Kollegium und das
höchster Kabinets⸗Srbre Hegenseitigleit gegründeten u g gestellten Hagelscha eruht. — Von den erichts zu Naumbu en zur Verhandlu 708 durch Rü n Richter erled
Deutsche gundesstaaten.
greich Sachsen.
det: „Gestern Abend gen des Wa ch die Eisdecke, und en schön ist der Anb der großen Stärke des Eises unb der fast an allen Orten zugefroren war.
ist das Wasser schon ? Ellen über b gen und bei dem ber Flut
gs Majestät haben mittelst v. M. das Statut der auf nd unter Aussicht der hie ecrungs⸗Gesellsch iedsSsmännern im B g sind im verflossenen ng gekommenen Streit cktritt der P igt worden.
eichische Monarchie. Briefe aus Wien. en Königl. Echnees von den Landstraßen; Krankheit unter dem Wil den Bewohner des Riesengebirges.) — und ssland und Polen. St. Peters bu * nr, . Angelegenheiten.
8 e. 37 über die B ö ich un elgien. — e aus Pa . . . — Die Kredite sür Al' ug gegen die Kabylen; Verhältmisse zit China.)
(Entfernung des dz Uebersiedelung Prag. (Eisgang; Rinderpest. 18. Comits für die kaufasis⸗ Po stdampfschifffahrt zwi
zu bestätig Königl. Sber⸗Landes von 8788 bei densel 5973 durch Vergleich durch Verweisung an de
ezirke des Schweiz ein
arteien und 912
eziehungen zwischen ris. (tammer- Ar . g gerien und der Feld=
Zuckerzölle. — Seiden Englands in den letzten
Die Texas mdels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Ber lin. Börsen · und Marli⸗
Aus Dresden v
um 7 Uhr ertönte ssers verkündend. um 7 Uhr brach si diesährigen Eisfahrt Masse desselben, Big jetzt, 5 Uhr Nachmittags, en gewöhnlichen Stand gesuͤe⸗ ch größeres Anschwellen
en Abendstun⸗ ises auf der ch heute Vormittags in der
om 28. März n die Signale
Heute früh gegen e völlig. Impo⸗
welche die 6 durchaus rstaaten die
wird gemel der Kanonen, das Stei 35 Uhr hob si sant und selt
‚rscnr. — Die Schifffahrt unb der Handel
Zehrtn.
igte Staaten von Nord⸗Amerika. London. ba die Gib eine kräftige Weise Die am Schlusse des vori zeigt ein Vermögen der Beweis
estellte Bilanz unserer Gulden, was dieses wohlthätigen r stillen Fortgang und wird Die Ledermesse nd es steht ird. Unter⸗
gen Jahres aufg von 1,179, 08 für die Kräftigun sere Messe nimmt einen se ein sehr klägliches Resulta ar nicht begonnen, da das me wenig in Aussicht — in
Eibeutung der Smala Abd el Kaders. anhaltenden ¶RNege en zu erwarten.“ von demselben Tage:
den die Signal ⸗ Kano
Ober ⸗ Elbe an
ein glänzen tuts ist. — Un im Allgemeinen hat noch g
„Nachdem in den g nen den Aufbruch de iste Leder — u
Mainz noch zurückgehalten w
Landgemeinden den Bericht des fünften Ausschusses dezügli Antrages eines Abgeordneten des Ritterstandes wegen Herahs der Kosten der here T mar, folgenden Inhalts: Der Ausschuß ist einstimmig der Meinung, daß dem Antrage sein ñ zu geben sei, weil 1) der Ueberschuß, welcher durch die eseh· E lung aufgebracht wird, zur Deckung des Ausfalls bei den tern verwendet werde, und 27) der Hegenstand überhaupt zu a fügig sei, als daß er sich im Angesicht der vielen großen FIragn den Landtag beschäftigen, zu einer Befürwortung in der Penn! sammlung eignen möchte. —⸗
Antragsteller bemerkt darauf, daß, wenn im Referat gesag der Ueberschuß von der Gesetz⸗ Sammlung werde zur Dellun Ausfalls bei den Amtsblättern verwendet, eme solche Verwenhung lerdings zweckmäßig sein möge, , n. aber erscheine es , n. von der anderen Seite, daß, wenn der Ertrag aut den
lättern zu den Kosten derselben nicht zureiche, eben deshalhd
Dem Pastor Senf
sez⸗ Sammlung für die Interessenten vertheuert werden sollt. q mms asessor pio Ghnent, n
taatsbürger das Ln damit es auch desb Abnehmer sinde, so glaube er dieselben Motive auch auf die g Sammlung anwenden zu müssen; und zwar, daß im Fall if deren Beschaffung ein kleines Desizit ergeben möchte, solche aus irgend einem anderen Fands würde gedeckt werden kömn.
es wünschenswerth erscheine, daß dem
ö hui tisg Fakultät der ged 3
Dem Ho
lung für den nämlichen billigen Preis, den die Amtsbltter s geliefert werden möge, wo nicht, so müßte sie wenigstens den! nenten für die Selbstkosten gestellt werden können. Er mise wiederholen, daß er es für die hohe Stellung der Staatsbehbnhen angemessen finde, die Gesetze des Staats, deren allgemeine s n für denselben nothwendig und wünschenswerth sein müsse, umi weise zu vertheuern. Was sodann die andere Bemerkung in betreffe, nämlich, daß dieser Gegenstand und das darauf gericht such zu unwichtig erscheine, als daß er sich zu einer besfallsgn fürwortung in der Plenar-⸗Versammlung eignen möchte, so nij zwar zugeben, daß die dem Landtage zur Berathung vorlij Begenstande meistens von größerer edeutung seien, die inn Sache ihm jedoch ebenfalls nicht unwichtig erscheine, und nm auch bei dem bemittelten Bürger weniger darauf ankomme, chst Geseb. Sammlung 3 oder 3 Fithlr. sährlich ausgegeben werd, halte sich dies bei dem größten Theile — den weniger Bem ö doch anders, und daß besonders die Mehrzahl dabei berücschttn den müßte, liege in der Natur der Sache, daher er der Ye, daß dieses . eine Unterstüßung Seitens der hohen Kuh Versammlung wohl verdiene. Niemals aber werde es gert werben können, aus dem Grunde, weil dem and tage Ci 1 rößerer Wichtigkeit vorlägen, diejenigen von geringer Wichtigli
e erh fe, zu lassen. ;
Ein Abgeordneter der Städte:; Ohne dem Referat enz sein und unnöthige Diskussionen herbeiführen zu wollen, se 1. X Paris, 20. März. Die noch der , daß der von dem vorigen Niedner ersrtert . i änsfreng bas viejbespro stand eine Berücssichtigung verdiene, da die von ihm für die ᷣ bestimmte Gemälde von h angeführten Motive recht wichtig seien. Worauf der gestellte ale Abd el Kader gz v indem die Versammlung in ihrer Majorität sich dem Bericht m Ausmertsamkeit Ausschusses anschloß, abgelehnt wurde. t. ge der ein
Ein Abgeordneter des dritten Standes trug das 6 Aten Ausschusses, bezüglich eines Gesuchs um Aufhebung der Eisth des Hausirens mit Leinewand vor, des Inhalts: „daß die . ten Gründe nicht wichtig genug sejen, um bie zu Hunsten 16 un nur hin sehr gedrückten Leinen⸗Industrie bestehende Hausirfreiheit ug, 61 lung des uud erlaube sich der vierte Ausschuß deshalb den Antrag: e uh zu der hohen Stände ⸗Versammlung gefallen, diesem Gesuch kein 9 ‚ * u geben.“ m ] . Abgeordneter desselben Standes glaubte, daß di tg mindestens dieselbe Berüsichtigung verdiene, als die der E bereits gefunden habe. hun
Ein Abgeordneter des Ritterstandes wies zur Unterstk n Antrags des 1
Berlin, ken 2. April 1815.
Dem Gas⸗ Fabrikanten J. Fr. 26. März 1845 ein Patent auf eine für nen und
acht Juhre, von jenem Tage an
ekom men:
von Dunker, nach Glogau.
rrumpesten gira sthen, l n
t, ch
ueschusses noch auf die trauige Lage der schlests weber hin, worauf die Petition durch Ausstehen abgelehnt, . s Antrage jedoch zu einer späteren Information zu den Aften ahm Inhalts reponiri wurbe. *. l gersan ᷣ Der ö. Landtags ⸗Marschall zeigte hierauf der Ver die aufgelegten Referale an und schloß dann die Sihung. — —
tunde die Eisbede der Elbe. Brüde aufgehäusten den Wasserdrucks, den For sich vor den
den anhaltenden
dessen ist aber der Main so Eismassen hinderten, un . ,
Ufern getreten und in die Flüsse, unter anderen die fast Seen bilden und natürlich die chnee von den Fe es habe die Winterfru eshalb im Stei sen neue Besorgniß erwäch
Oesterreichische Monarchie. Zur Hofstelle i
ung einer mäßigen
In auf den ärarische hem Danle anerkannt, ß die Arbeiter,
daß er heute aus seinen gen ist. Die kleineren getreten, daß sie stark heimsuchen. behaupten die
stark gestiegen,
Stadt . sind so stark aus betreffenden Orte ldern geschmolzen cht stark gelitten, und die Getraide⸗ wodurch den ärmeren Klas⸗
Frost unterhalb der tet des nicht unbt so baß große Eismassen sogenannten girchenft
as Trottoir auf der
te jedoch den Daupt⸗ Eiggan ieß das aufgespeicherte Cs
ugen gerissen, ünd es läßt nicht berechnen. und das Eis geht bei
O Dresden, 30. M sser der Elbe gestern heute bis Höhe von noch im Steigen, so Eis zurück, das, wenn es in die vermeidlich noch ein ferneres Wa Die Elbe füh hölzern in ihren Ufern ergriffen se 10900 der größt Auf derselben sind als auch alles disp erhalten und Unglück zu wie der Neustadi steht be an bis zum Freiberger Platz und der Promenade, dem Zollhaͤuse, Schauspielhaus ist die Com wirken, und selbst der Platz Kirche und der Brücke ist nur siren. Alle Souterrain die füllt, namentlich die sämmt und sogar die Kastellans⸗ W ebenfalls die Klostergasse un ständig unter Wasser gesetzt
In dem Stadtt der Weiseritzbrücke werden müssen,
ang des Eises, rücke am linken pellpfeiler) aufhäuf⸗ Die Wassermasse en Brückenpfeiler iegen. Die Trottoirs sind aus den aden an der Brücke noch für die Stadt vorüber, nen ruhigen Gang.“
tags 4 Uhr. Nachdem das unde schon gewachsen, ist es ert noch nicht vorgekommenen en, und es ist nicht nur fortwährend das sogenannte böhmische (Noldau) sem Augenblicke kommen sollte, un= . chsen herbeiführen würde. ut eine unermeßliche Menge von Brenn— so daß bedeutende Magazi ständige behaupten, daß wohl an passirt haben dürften. andos der Garnison, nirt, um Ordnun
Amtlicher Theil.
5e. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
. P zu Ostrau im Re und dem Regierungs⸗Kanzlisten Ditt en Adler ⸗Orden vierter Klasse zu verleihen; Die von dem Magistrat zu Breslau vollzogene Wahl des bis⸗ n Professors Fickért an der Landesschule Hhmnastums zu St. Elisabeth in Breslau; Die von dem Magistral zu Elbing vollzogene Wahl des bis⸗ Ben Direktors der dortigen Höheren Bürgerschule, direktor des Gymnasiumt duselbst zu bestätigen.
Der bisherige Privatdocent bei ber
Pfeilern der rn und dem Ka rüde erreichten.
durch die größer
Nachdem der S Landwirthe, preise sind d
t . ten und d ö e,, m. gen begriffen, ens ist die Gefahr
zu Pforta zum Reltor igendem Wasser sei
O Wien ß zwar die Bewilli beim Schnee⸗Ausschau ten Unterthanen mit gro geführt wird, da heit des von ihnen selbst mitzubr zum Theile nußlos verschwenden. hßen⸗Verwaltung einge cht, damit auch bei u schen Werlzeugen verseh st daher aufgetragen wor en Bezirken die an
25. März. st die Anzeige gelangt, Entschädigung für die n Straßen verwende⸗ jedoch sortan darüber wegen der mangelhaften Be⸗ ingenden Geräthes, Zeit und Dabei wurde auf die in führten Hacken und Schau⸗ ns die Schnee Ausschaufler en werden mögen. den, Auskünfte einzuholen, edeuteten Uebelstände vorhanben chaffung der erforderlichen und Kosten des Straßenfonds abge⸗
ärz, mit jeder zu der in diesem Jahrhund Zoll gestie
Dr. Senede,
hiesigen Universttät, Kam⸗ , st zum außerordentlichen Professor achten Universität ernannt; und
ch Unzel mann hierselbst das
n von der Stra feln aufmerksam gema mit solchen ärar! Lokal⸗ Behörden i ob und in welch sind, und wie denselben durch zweckmäßigen Arbeits holfen werden könne.
In einigen Ge unter dem Wilde, Die Behör gewiesen worden, Rücksicht auf die h und der Ursprung
schneidelünstler Friedri idikat „Prosessor“ beigelegt worden
Die Ziehung der Zten Klasse 9ister Kö den 8. April d. J. Morgens 7 Üühr im 3 erie⸗Hauses ihren Anfang nehmen.
uthen 236 ne an den in müssen; Sa nigl. Klassen . Lotterie en ne bereits iehungs Saal des übrigens bedeutende Komm Polizeipersonal statior verhüten. Ein großer Theil der Aitstadt sser. Von der Hundsgasse Viehweide, der Ostra⸗Allee, der den Königlichen Ställen bis an das neue ch auf Kähnen zu be— der katholischen zu Fuß zu pas⸗ mit Wasser g gen des Schauspielhauses In der Neustadt sind ßen Meißnergasse voll⸗ und die unteren Räume sammilich damit
asse nach der Viehweide und rterr⸗⸗Wohnungen verlassen tere Bauart nur sehr niedere den alles dieses herbeiführen muß, ers auch die niederen Elbgegenden its eine große Menge von Haus-
werkzeuge auf
genden der Monarchie
besonders unter den Haa den sind zu den nöthigen mit der Aufgabe, dafür
errschende Rinderpest — d der bei dem Wilde beoba erforscht und nicht nur die an den erkran Erscheinungen, sondern auch die hei der vo ften Veränderungen möglich Die Rinderpest im
nd neuerlich Krankheiten n, zum Ausbruch gekom⸗ Erhebungen hierüber an⸗= zu sorgen, daß — mit ie Natur, Beschaffenheit chteten Krankheiten genau kten Thieren beobachteten rgenommenen Section be⸗ st vollständig und verläßlich Norden der Monarchie hat benachbarten preußischen Be⸗ Rinder jeder Art, so wie Schwarz- en, und eben so Rinderhäute, Hörner, aare und geschmolzenen Talg, wenn Ungeschmoljener Talg und frisches ährend zurückgewiesen.
klich der Ansicht, bem Nothstande s⸗Gegenden durch Ueberstedelungen ab⸗ anzlei hat hierüber bereits Erhebungen
— — m wig's XII. mit Schrecken bewunderten. Es war dem Kün thun, den gegenwärtigen französischen Mi das ist ihm vollkommen gelungen, tairpersonen, welche sich mit dieser und nicht genug die Genauigkeit rü Horace Vernet diesmal wie immer die aller gung der jetzigen französi ren trefflichen Ansührers, des Oberst⸗Lientenant gegenwart selbst, gesteigert aufgerichtet, zielt er auf ei die Brust gesetzt und nach welchem b sein Pistol abgefeuert hat; Gruppe, daß der durch pfes zur Theilnahme h Neben daran ei dersten Reiter im Vorb wenden und dadurch Stand der Dinge char tem Lauf zwei von d rothen Troddelnquästch ein weißer Hund mit Auf dem zweite scher Gendarmen he og von Aumale üm umllammert mit Geberden des Schre haltend, fußfällig um Gnade des Vorgrundes aus verbreitet Auftritten. Menschen, wilden Gedringe unter
Königl. General-Lotte rie-Direction. reits unter Wa
Sin zig zu Düsseldorf ist unter munication nur no zwischen dem Sch noch an einzelnen Stellen ser Gebäude sind bereits lichen Versenkun ohnung desselben d ein Theil der gro
eigenthümlich
einer Retorte Behufs der Gaserzeugu Wasch⸗ und Reinigungs ⸗ Apparat fur gerechnet, und für den Umfang
erkannte Construction so wie auf einen
merkten krankha angegeben werden. übrigens so weit abg hörden bereits gestattet haben, und Wollenvieh, dahin einzubrin unbearbeitete Wolle, thierische cht in Fässern eingepackt ist. hingegen werden noch fortw Man scheint nun bei uns wir der Bewohner der Riesen können. Die Hof⸗
preußischen Staats ertheilt worde
An in: Der General-⸗Major und Commandeur der nsanterse- Brigade, von Ü tien ho ven, von Stettin.
Abg ere ist: Ter Fürst Felix von Lichnow oty, Der General⸗ Major und dommandeur der 9gten Ka
nach Leipzig.
eil von der Hunbs vallerie⸗Bri⸗ ; z ;
haben saämmtliche Pa da die hier vorhandene al Parterres darbietet. Der Schade, dürfte ungeheuer sein, da besond heimgesucht sein werden und bere
Kö
priesen worden. Der Feuergeist des Mei- gehaucht, als hauselen verwandelte Aber so richtig gezeichnet sind sie nd Adel des Ausdrucks mit Por= schen Bau des Pfeides,
ngen und Ko
berühmten Amazonenschlacht sters hat ihnen in der That Heroen in den schwunghaften Leibern. nicht, als die von Vernet, welche Feuer u trait⸗ und Naturwahrheit verbinden; den seine verschiedenen Profile, Verkürzungen, Wendu kannte Rubens nicht so genau als Vernei. S Pferde bei Vernet ist, so merllich ist auch ihre mäße Theile eines geregelten Heerwesens, wie mich dünkt, auf dem veränderten S leichungsweise nicht als Mangel, so ehör angerechnet werden.
Die Darstellung dieses Kavallerie⸗An Nirgends eine S
stler darum zu tzustellen, und mpetenter Mili-
die Erbeutung der Smala Abd el Kader's,
von Horace Vernet. litair⸗Charalter da
nach dem Ausspruche ko Darstellung ganz einverstanden erisären hmen und bewundern können, womit eringsten Eigenheiten in der chen Soldaten
chnet sich beson
pfhaliungen g die Bewegung der n; es sind naturge⸗ und diese Eigenschafi muß ihnen, chauplatze des modernen Krieges ndern vielmehr als nothwendiges
Haltung und Bewe
linter mehre wiedergegeben
ders die eines Er ist die lare Geistes⸗ sten Präzision. Im Sattel hm das Gewehr beinahe auf ffizier ohne Erfolg wahr ausgeführte iedenen Ausgang dieses Zweilam- uer unwilltürlich Herzllopfen ver= der Weiber, nach denen die vor⸗ ascht die Köpfe sondern auch den unerwart f rennen in beslügel⸗ euchte Gazellen, mit während auf der andern Seite e und allen Vieren aus
orris, aus.
ereits ein anderer O eine höchst dramatische und so den noch unentsch ingerissene Zuscha ne Gruppe fliehen eisprengen neugie nicht nur sich selbst, aklterisiren. Den Weib em Lärmen und Schießen versch en in den Ohrlappen, eingekniffenem Schwanz n Plane reitet eine Schwadron blauröch ran, etwas weiter voran auf einer Anh eine Frau in reichem orienialischen üße, und vor seinem Pferde bitien andere Frauen, s und ausgestreckten Armen ihre Kinder hin⸗ Von dieser Gruppe und jener Reiter Kolonne sich der Hergang des lleberfalls in allerlei ferbe, Ochsen, Kühe und Kameele sind hier im
nander gewirn. Datz Getümmel ist gewaltig, die
griffs gehört zu den gelungensten pur des Stockenden,
ganze Reiter · Geschwader, Me wie hoch es an der Zeit ist. nd der Augen, in den weit des im Innern treibenden Lebens iegerischer Theilnahme und schnau⸗ man gezwungen, die ver⸗ Umsicht in der Můiempfindung alteristisch ist der Ausdruck der der Nichtiglest der Stellungen und u siagen; sie springt in die Au- at ertappi und dieselbe rein wieder die unter schwachen Handen ellung ihren haupisächlichsten haralsers schimmern in dem esen der Ansprengenden unversennbar hervor en Furor, den die Italie⸗ olbaten Karl's VIII. und Lud.
Partieen des Bildes. Zwecklosen, Uebertriebenen, das ferde, ein Uhrwerk, dessen Pulse ie Pferde zeigen in der Haltung der Köpfe u eöffneten, wie von einem starken Hauche
ewegten Nüstern deutliche Spuren von lr bender Kampfgier. Was die Reiter beiri schiedenen Aeußerungen ihrer Thätigkeit und zu theilen, so überraschend lebendig und char
nschen und laut melden, v rig und überr
ontalen Reihe lahler Sand⸗ e Sippschaft des Wüsten⸗ Em
Köpse. Niemanden wird einfallen, nach Bewegungen, der Mienen und Geberden gen. Die Kunst hat die Natur auf frischer T
egeben. Diese Entfernung von aller Spiegelfe gern in Grimassen ausartet, verleiht dieser Dar Werth. Die Züge des französischen National- entschiedenen, martialischen und sind dabei fi ner einst an der 0
e hält der mit seinem Gefolge;
ehalten von jenem französis
at, ohne ihn irgendwo ßenden Tapferleit der
er die abgesteckten on sind die Pferde des Rub
ens in seiner welt ⸗