1845 / 92 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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irb, i d inzi i . aht sein werbe, ben vorlie⸗ enden Zweck möglichst zu förbern, zumal eingeräumt werben würbe, da ihre Stimmenzahl in der Regel n mr 1 en er ; 8 2 3 * Antrage zur Leden gebrachten mitunter sehr grell her⸗ würde entscheiden können,. wogegen das ihnen jetzt uh cher. deutend niedriger als bei den Siem aßen sein werden, ferner, daß vortretenden Uebelständen auf dem Wege der Geseßgebung nicht zu des „Veto“, wie die Erfahrung bestätige, ein sehr wichtige sei.

Abonnement beträgt:

ie Ei i den, weil di inzi die begegnen ist. = mehr beregte Landtags Abschied an die preußischen Stände vom ] sür Jahr. 3 2 6 e r,, . ** * ; 25 ehrere Anträge von rein persönlichem und lokalem Inter⸗ 1815 gebe die Allerhöchste Willens meinung Über diesen Gegen 16 9 1 23 Au. pen. Ara lle Le, , , : Rehrund der Cbanssten auch dern barbels-Bertehr im Innchn bee zesse Löhnen Hon Landtage nut durg Hinpeisung auf die besschendben lunt, und der Lanbtag möge niht Petitionen erheben, deren zun! * Ribir. = I Zahn. Ans landes nehmen ge sicliung Landes und damit die Chausseegeld-⸗Einnahme sich ansehnlich steigern geseßlichen Vorschristen durch den Weg Nechtens erledigt werden. weisung mit Gewißheit vorauszufehen ist. allen Theilen der Monarchie auf diese⸗ giash ien fare mr, =. werde, so darf es doch andererseits nicht übersehen werden, daß diese Ein Antrag mehrerer Lehrer Masurens wegen Berücksschtigung Zur Unterstüßung der Ansicht des Ausschusses wurde hem ohne Preis erhöhung. die Expedisian der Allg. Preuß. . Einnahmen mit der . von den Handelsorten und in dem geeigneter Illiteraten bei 2 Präcentor⸗ und Rektorsiellen hoben, daß der eine andere Provinz betreffende Allerhöchste *. sasertio ns -Gebühr sür den Zeitung: . Maße, wie sie der Gränze sich nähern, eine verhältnißmäßige Min- tErscheint durch die in der 25sien Sitzung zum Vortrage gelommene ni t unbedingt maßgebend für ee e n, sein könne, wo n ** einer Seile des Alg. Friedrichs straße nr. 72. ö derung erleiden. Die Unterhaltung die er Chausseen wird indessen Mittheilung des Herrn Landtags- Kommiffarius beseitigt schiedene Verhältnisse obwalten; die Billigkeit preche für den An Anzeigers 2 Sgr. ö wegen der unverhältnißmäßig großen Steinmassen, die in den meisten Das Protestationgrecht der Städte und Landgemeinden bei den en Hränzkreisen sich angehäuft inden, wiederum außerordentlich wenig rathswahlen sei ein ungleich k als das Recht, selbst zu .

Kosten verursachen. Wenn demnach anzunehmen i s . (* * Hie 3. , 6 ,. 2 5. 2 2 u ie ; (. . ö a 2 1 ;

en, , leg kr 2 Provinz Schlesien. , . für , , , , n. re ar n 5 =. ö 6 92. Berlin, Donner stag den 3ten A pril 1845. liche Zuschuß jedenfalls äußerst gering für die Meile sein und schwer⸗ Breslau, 20. März. (Schluß der 31sten Plenar- Siz⸗ len, auf dem ausschließlichen Besiß der Rittergüter durch den! 2 . * lich i . Zinsen von ö ö n 143 zun g5 Abgeorbnelz der Eibe i . das Gesetz e . dieses leßteren Vorzuges auc

i ie Pr ũ 7 j ü is⸗ . 6 ; 6. z ; n ö kJ, r rer rr L , , , Lr der e e , r. r, ,, ,, ,, J nige Majestät allerunterthänigst zu bitten sei, in Berücsichtigung der wendiger. Die Art der numerischen Zusammenstellung werde am gegen 27 Stimmen: 6 Prorinz Schlesien;. Wasserland. -R hein-Provinz. jährigen General-Versammlung ein Allerhöchstes Kabiners⸗ Schreiben legenen Gurt dle erer an der Elbe sind aaf simm lich von ven gie. 5

noßen Schwierigkeiten, welche der Pravinz aus der Unterhaltung der besten? nach ber au den Landtagen staitstndenden normirt werden, llerhöchsten Orts um die Genehmigung zu bitten, daß die * würden, diese Allergnädigst auf Staats- Fonds 26 965 rr n les ' aus . . an, Zahl von Kreis⸗ len der Landräthe künftig durch die Krels⸗-Versammlungen ersul übernehmen zu wollen. . tags⸗Deputirten wählen würden; jetzt sind die Rittergutsbesitzer nur dürfen. Der erste Absatz des vorliegenden Paragraphen würde hiernach h efugt, nicht verpflichtet, auf den Kreistagen zu erscheinen; es Der 6 . zu besfitigen und dagegen dem zweiten nachstehender Eingang zu ge- sind ihr? Rechte mit Vorrechten verwechselt, aber nur ba, wo eine ac d. enthaltene Antrag der waldenburger Petition: baß den g ben sein; . bestehe, kann ein Vorrecht anerfaunt werden. Diesem Vor⸗ gemeinden gin Analogon der Städte-Ordnung verliehen wn „die Bestimmungen dieses Gesetzes erstrecen sich u. s. w.“ recht aber fehle ver historische Boden, weil man nicht wife, aus wel⸗= wo die qualifizirten Subjelte zur Vertretung nachgewiesen n Indem der Kandtag sich für die dankbare Annahme der Aller⸗ chem Grunde sich dasselbe Jerausgebildet hat. Es hankie sich hier den können, . höchsten Proposition mit 79 gegen 8 Stimmen erklärt, wünscht der= nicht um eine Standessache, sondern um ein lediglich auf die Scholle wurde von der Versammlung eben so, wie der ad e. gestellte Ann selbe zugleich, daß in der Allerhöchsten Orts einzureichenden Denk⸗ gegründetes Recht. Im eigenen Interesse der Rittergutsbesitzer aber die Landräthe aus allen Standen zu wählen, mit überwiegender Ei schrift der einstimmige Wunsch des Landtags eindringlich bervorgeho⸗ liege die Verpflichtung, auf den Kreigtagen zu erscheinen. In den menmehrheit abgelehnt.

ben werde, daß nach wie vor Staats- Prämien von 16. 000 Rihlrn. meisten Kreisen sei die Zahl der Rittergüter ungleich größer, als die 3) Die Petition eines Abgeordneten der Landgemeinden und n

srsfaend, Köln. Dombau Angelegenheit Schreiben aus Guben. dom 7. Maͤrz des Juhalts nit: „Je lebhafter Mich für den then w ü ie i issen i g) ? Dombau interessire, desto größer ist auch Meine 5 2 dem ben weggespilt und die haiternen an, Teer lf demnsche Bugzdaestagten; Könggzzich Bgrgtn. RWasskerstand ds Vereine, auf dessen Thätigkeit die frästige und gedeihliche Förderung XX Frankfurt a. Mt., 29. März. Die Wassernoth un.

. Gro ogthum Hessen. Wassersnoth. Freie Ind ; ö . * ff r r n n m n, 2. . . e des großen vaterländischen Werkes vorzugsweise beruht. Es würde serer Stad und Umgegend hat sehr zugenommen. Der Main hat

Mir daher eine herzliche Freude sein, wenn Ich mit der Königin inen Theil d i ̃ merh en, (är hne nenn ver Tit Gen mene, , ; . t w der gin, einen Theil der Stadt und Sachsenhausens unter Wasser gesetzt, i . , 9 ü eng ( sch 9 ) d f Meiner Gemahlin, der vorbereiten n Feier seines dreijährigen Be⸗ noch im Steigen begriffen . 2 die 3 5. 2 9 * . Monarchie. Briefe aus Wien. (Die Gewerbe⸗ stehens beiwohnen könnte Leider! vermag Ich aber über Meine Einundzwanzig Fuß erreicht. Schredliche Heimsuchung droht den Racing) und Prag. (Die Erzherzogin Maria Karolina; Graf Zeit im voraus so wenig mil Sicherheit zu verfügen, daß Ich auf ÜUfer⸗-Orten, und noch schlimmer ergeht es den von der Nibda erreich⸗ hun üben ben Siavismus 'in Vöhmen . ; die, von dem Vorstande des Vereins unter dem 17ten v. M. an ten nahen Srten. Nach einem so langen Winter ist die Wassernoth um ankreich. Parigs. Das Amendement in Bezug auf die Convention Mich ergangene freundliche Einladung eine bestimmte Zusage zu er⸗ so mehr zu beklagen. Man spricht, daß sie auch bereits Menschenleben nit Belgien und dessen ministerielle Unterstüßzung. Gerücht von einer theilen außer Stande bin und daher auch die Wahl der Tage für gekostet. Mainz, Offenbach und Hanau! leiden auch mehr oder weni⸗

, . 7 ! Mobdiscatzen des Kabineig. Die Zugtr- Frage. Gränz- Conven- das Fest dem Vorstande lediglich überlassen muß.“ “Eg knupffie si er, und die Chaussee von hier n ie di Ei⸗ 6. 6 KWwrist huldzeschst Ken iligt, Herden mögen. der Städte und, der drei Vertreter der Landgemeinden. rerer Glieder seiner Ortsgemeinde: Se. Majestät den ga] fon ni. Marcltg; e . gegen die gn. n, n, fütndit daran der Beschiuß, die Frick am 27. und er mai zu ere. 4 feen sind ber enn ir n e n. . . fer cg.

In Erwägung des Allerhöchsten Eröffnungs⸗Dekrets vom 2. Fe⸗ Von Seiten des referitenden Ausschusses wurde erwähnt, daß zu bitten, daß den Landgemeinden das Recht zuerkannt n . , . , ,, . Die Einnahme hat vom 7. bis 27. März 2138 Rthlr' 16 Sgr. mittage noch nicht eingetroffen. Man ist auf die traurigsten Mitthei⸗ beugt e beschließt eder Landtäg, Jo wẽit bie Bestinmungen desselben bei einch solchen Antrage die Bezeichnung des Maßstabes der Aus= Scholzen und Schöppen aus ihrer Mitte wählen zu dür, enen; Eise unt 8 2 Pf betragen, was mit der früheren von 119, 523 Rihir. 25 Sgr. lungen vorbereitet und namentlich aus Holland und von Rhein. butch die vorbezeichneten Beschlsse noch nicht erledigt worden, eben- führbarkeit unerläßlich sei, weil solche bei dem jeßt bestehenden Rechte wurde dom referirenden Ausschuß in Berüchsichtigung der herein

z die Besestigung von Paris und ihre Gegner. . ; ẽ.

der stnler 461 gel nk ö. 66 i erl. 9 i 3 Pf. eine Summe von 122, 0662 Rthlr. 12 Sgr. ergiebt. dard über die Dauer und die Arbeiten der diesjährigen Parla- ; 3 . ichi ie. Sinn e bn Vermischtes. 3. ; X Guben in der Nieder- Lausitz, 30. März. Die gewaltigen Desterreichischt Non echt

zelgien. Ani ssel. Eindruck des Votums der Deputirten Kammer in Wassermassen, welche sich seit gestern früh, in Folge des plötzlich ein⸗ CO Wien, 26. März. Der hölzerne Anbau zum polytechni⸗ dag a Belgien. Ermäßigung des Waaren ⸗Transport-Tarifs auf getretenen Thauwetters aus der Neisse und Lubst, über die hiesige schen Institute zur Vermehrung des Fiaumes für dic am! 16. Mai der BVelgisch . Rheinischen Eisenbahn. Kloster und Werder-Porstadt ergießen, haben nicht nur schon beben= beginnende Gewerbe- Ausstellung schreitet rasch seiner Beendi ung

8a. ö 2 6 m. . Tir erz, z n, . tenden Schaden angestiftet, sondern lassen auch noch für jene bedrohten eutgegen, und wird bei der jetzt schon zu erkennenden glücklichen Iber

( ; Stadttheile das Aeußerste fürchten. Schon ist die Communication der architeftonischen Anordnung gewiß einen angenehmen Eindruck * . d w . ö . . 2 j 2 y.

, g, , . 36. . nach außen durch das Wegreißen mehrerer Brücken fast ganz gehemmt, machen. Zu wünschen wäre nur, daß dieser kostspielige Bau sich auch

Prähbensen inaugurirt, Die Adresse desselben. Das neue Kablnet. auch sind bereits Wohngebäude eingestürzt, Menschen aber bis jetzt, als nothwendig erweisen, d. h., durch recht zahlreiche, im Haupt⸗

seus zu beantragen, baß Lis Vertzeilung des gesanmten Probintial⸗- rin, utebesttze rs, persönlich auf dem Ckreistage zu erscheinen, betenen Landgemeinde⸗-Hröoͤnung nicht befürwordet? bagegen sälzn n , dergestelt sattfinden möge, daß in jedem Regie . nicht ch. bel a . entschieden werden müsse, welche Ausschuß nf ren, vor: 22 an, rungs- Venꝛirk eine seinem eigenen Chausseebautosten-Beitrage entspre⸗ Rittergutsbesitzer auf den Kreistagen nicht ferner erscheinen dürften. in der an des ko ns Majestät zu richtenden bezlglichen Mn chende Summe, zu Chausseebauten verwendet werde, wobei die frei= Mitglieder des Ritterstandes entgegneten, daß, wenn der Antrag darauf hinzudeuten, wie es angemessen fei, den Landgemeinden willigen Anerbictungen jedem NRegierungs · Beꝛirke besenders zu Hute an sich auch viel Billiges enthalte, die Abgeordneten dieses Standes der Wahl ihrer Kommunal-Beamten eine Mitwirkung zu gestuun kommen. In Beziehung auf die Mitwirkung der ständischen Kom— sich doch nicht ermächtigt halten können, ohne ausdrückliche Genehmi- in der Art, daß sie dabei Kandidaten in Vorschlag bringen

mission soll deren Beirath indessen nicht von den Vertretern der ein- aun ihrer Kommittenten auf Rechte Verzicht zu leisten, welche diesen das Domjinium das Wahlrecht habe.

zelnen Regierungs- Bezirke besonderg, sondern von allen Mitgliedern ann , . 3 . ee n , ahbe, beg h derselben erfordert werden, so, weil es sich um Beslimmung der e wen fast immer Einigkeit vorwalte. In manchen Kreisen, wo Theile Ober- Schlesiens diese Art der Scholzenwahl berelts aua Chausseezüge der zunächst in Angriff zu nehmenden Strecken und wenig Rittergutsbesitzer sind oder dieselben nicht sammtlich auf den

z ;. werde, doch wurde dieselbe nur als eine Gestattung aus Gründen n nen. Schreiben aus Frankfurt a. M. (Franhsurt-Kasseler Gottlob! noch nicht verunglückt. Gebäude nicht unterzubringende Sendungen gefüllt werden möchte. tern n, . Ain gelege e, ran ge allge 6 Interesse Lan Kreistagen erscheinen, sind die Stimmen der Abgeordneten der Städte Billigkeit von Seiten ber Dominien, nicht aber als eine Berechtzn . ö = Für jetzt scheint ein ae g gen noch sehr . da 32

) Nach einer Mittheilung des Königl. Landtags- Kommissarius und Landgemeinden oft überwiegend, auch ist die Sache vom prakti- für bie Gemeinden anerkannt. Es wurde wiederholt auf den zs handels, und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Börse. Briese aus Deutsche Bundesstaaten. achtet des mit allem Nachdrucke festbestimmten Anmeldungs- Termme, sind zur Unterstützung der hülssbedürftigen Einwohner init Saat-Ge= schen Gesschtspunkte aufzufassen, denn da, wo z. B. 50 Ritterguts- wartenden Erlaß der erbetenen Landgemeinde⸗Ordnung und auf

Frankfurt a. M. (Börse.) und Am sterdam. (Börsen⸗- und

r n hc bisher nur ungefähr 1209 Anmeldungen erfolgten, davon bie bei weitem

Königreich Bayern. Die Neue Würzb. Ztg. meldet größere Mehrzahl von Industriellen hlesiger Stadt, und dazu noch in ein-⸗ aus Würz urg vom 28. März: „Da das Eis des Ober- Mains zelnen Zweigen wie J. B. an hundert Forfepianos während aus den Feil age. . . bereits angefangen hat, unsere Stabi zu passtren, so ist ber Strom Provinzen, namentlich aus der Lombardei und Böhmen, im Verhältniß zu

beträchtlich gestlegen. Das Wasser dringt durch die Main-Thore in den dor? so zahlreich vorhandenen großartigen Industrieen, bisher nur sehr die Stadt und steht schon in der Büttners⸗, Karmeliler- und Fleisch⸗ wenig Anmeldungen eingingen. Zwar werden die zahlreichen Gewerbe

äraide z. seht. zumfassende Anordnungen getroffen, auch ist ein rü. besstzer in Kreise ind, würde bei gleicher Stimmenzahl der übrigen Unzwedmäßigtei, in spezielle, dorthin einschlagende Spezialitäten j sichtevolles Verfahren bei Erhebung der Abgaben, und eine spezielle Stände die Kreis⸗Verfammlung zu einer größeren Anzahl von Mi zugehen, hingewiesen, so wie auch, daß nach dem Inhall der Pethh Prüfung, eventuell Berücksichtigung der einzelnen Fälle verfügt worden. gliedern anwachsen, als der Provinzial- Landtag. Wenn von umg. den Gutsherten jeder Antheil an der Scholzenwahl entzogen hr

5) Das Gesuch einer Dorfschast um Unterstützung in lhrer Roth wnität, von Recht und Billigkeit die Rede sei, 6 müsse man erst die alfo nicht einmal das jeden einzelnen Gemeindegliede zustehende Wij glaubt der Landtag dadurch erledigen zu müssen, daß er den Peten- Vorbedingung erledigen, ob die Rittergutsbester verpflichtet werden recht zugesprochen werden würde. Nachbem Lin Abgeordneter i

ten anheimgiebt, ihre Anträge an die betreffende Verwaltungs⸗Be—⸗ sollen, den, Kreis. Versammlungen beizuwohnen. Wie soll aber das Landgemeinden noch geäußert hatte, daß die Besitzer der Erbschoß bank⸗Gasse. Man befürchtet noch fortdauerndes Steigen.“ Wiens und der Üümgegend im ungünstigsten Falle Mittel genug bieten, hörde zu richten. . ) Zablenverhältniß in den Kreisen festgestellt werden, wo die der Ritter⸗ seien ihr bezügliches Fecht sehr gern aufgeben würden, erfolgte ö! ö um die Ausstellungsrämme füllen zu helfen, was aber dem vorgesetzten 6) Ein Antrag auf theilweise Demolirung der, Dämme des gäter die Zahl der Vertreter der besden anderen Stände nicht erreicht. Abstimmung, mitlelst deren fowoh Amtlicl er Th eil Großherzogthum Hessen. Das Frankf. Jonr na! Zwecke einer allgemeinen Ausstellung für die ganze Monarchie und Memel und Gilge⸗Stromes kann nur von der zuständigen Behörde Ein Abgeordneter der Ritterschaft hob, besonders hervor; das die Petition selbßt, ; h * berichtet aus Mainz vom 28. März: „Hier sind wir so glücklich der Gewährung eines getreuen Bildes bes jetzigen Standes ihrer in⸗ erledigt werden. . Feld, auf welchem der Landtag sich bei Abstimmung über die Rechte als auch: 2 3 ö gewesen, einer großen n, , bei dem Eisgang zu entge- dustriellen Betriebsamkelt nicht entsprechen würde. Reben so manchen ) Zwei Eingaben tragen die Besorgnisse vor, welche durch die der verschiedenen Stände bewegt, ist immer ein sehr mißliches. Ihr der Vorschlag des Ausschusses, auf Abänderung des Wahltechl Se. Masestãt der König haben Allergnädigst geruhtt; hen. Unser 266 wird schon wieder lebhaft die Bäöte der fölni= Bestimmungen des Programms, welche die Mehrzahl der Industriellen fünstige Coupirung der Nögat an der Montauer Spie veranlaßt Resultat ist eine schroff sich gegenüberstehende Abstirimung, da hier der Adresfe hinzubeuten, . Dem Stickmustermaler Ludwig Glü er bas Präbikat eines Hof⸗ schen und, der düsseidorfer Gefellschaft fahrrn regelmäßig zu Berg nicht ansprachen, foll in den Provinzen der Mang ae . ; 36 seien. . ; von Konzessionen die Rede ist, Konzessionen aber sind ein Beweis von mit 54 gegen 30 Stimmen abgelehnt wurden. tikmustermalers zu verleihen. und zu Thal, und morgen fangen auch die Lokalböͤte zwischen Frank⸗ nahme noch dadurch neue Nahrung erhalten haben, daß dieselben von Her Landtag glauh sich Lieser Sache um sE weniger annehmen Schwäche.! Ucher berglcichen Vrchllnise det nicht der Landtag, S) Die Petition ber ritterschaftlichen Wähler des 121en Wah , ch fart und hter itzre Fahrten an. Gestern traf das erste beladene Kol- sedem Emstusse auf bis Lehtung! fs Ganzen und die dafür festzustel⸗= zu dürfen, als ein jegliches Material hierzu fehlt und eine ber vor, sondern die öffentliche Meinung, für welche seßt so viele andere Or? zirks beantragt: Der Justiz-Kommissarius Schwieger in Wrietzen ist zugleich lenschiff mit vollen Segeln im Hafen ein, und, auch die Rheinbrücke lenden Grunbsätze ausgeschlossen wurden; bei der Wahl der zur Ver= liegenden Eingaben bereits der hiesigen Königl. Regierung abschriftlich gane eröffnet sind, zu entscheiden. Findet sich durch die unbezweifelte 3 die . zu verpflichten, jede von einem Mitgliede L m Notar in dem Departement des Kammergerichts bestellt worden. wird demnächst wieder aufgestellt werden. Nicht so glücklich sind die stärkung der Beurtheilungs⸗-Kommission hierher Berufenen aber mehr eingereicht ist. ; . gn, dieser öffentlichen Meinung der bohe Gesetgeber von Kreis Versammlung aufgesiellte Proposition am nihjr , . . umliegenden Orte gewesen. Diese hatten eine furchtbare Osterweche; auf großen Vermögenchesiß; und hervorragende äußere bürgerliche 8) Mehrere Anträge auf eine schifftare Verbindung der masu— ihrer Wahrheit überzeugt, so wird Er in Seiner Weishest dieselbe Kreistage zur Erörterung zu bringen; Dem Gasthofs - Besitzer C. H. Dedel zu Berlin ist unter dem der durch den Regen geschmolzene Schnee stürzte sich in unzähligen Stellung, als auf vielseitig e technische Kenntnisse und jenen Grab

rischn Seen mit dem Meere und um Senkung der Wasserspiegel brachten ünd diese Ergebnisse als Propositionen ben Landtagen vor= ; . hg d daß i derselben werden, als ihrem Gegenstande nach bereits von der Staals⸗ . wo dieselben ef einem ganz anderen Fundament, als die Pe—= b) ö 0 r he ar nn ferner ten, Regierung laut Landtags- Abschied vom 17. November 1811 il. 18 tinsonen, zur Berathung gelangen werden. Zweckmäßiger ist es, uͤber sahrlich dier Arth atag! ab: ahalten?

aufgenommen, für erledigt erachtet. ragen, wo kein Theil durch Gründe oder Gegengruͤnde sich über ; ö j J ll j 9) Ein glutrag kahn Petenten auf Parzellirung von Domai- . läßt, gar nicht zu debattiren; es ist sicher kein Glück, Grund Deike Piträgs würzen, von Ausschuß, ficht befürwortet; we

6. März 1845 ein Einführungs⸗ Patent . Wasserströmen von Höhen und Bergen in die Thäler und Ebenen, staatswirthschaftlicher Erfahrungen gesehen worden zu sein scheint, deren auf, eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene und riß Alles, was Ihm in ben Weg lam, nieder und mit sich fort. Verein nothwendig ist, um durch höhere Ansichten als sene, welche die bloße mechanische Vorrichtung an Jalousie⸗Fensterladen zum Auf⸗ Häuser, Bäume, Kanäle und Straßen mußten seiner Gewalt weichen; Kenntniß eines einzelnen Faches zu gewähren vermag, zur Lösung und Zumachen derselben ohne Oeffnung der Fenster, welche die Straßen vieler Dörfer wurden zu Flußbetten; jede Ackerfurche einer so schwierigen Aufgabe beitragen zu können, wien bie Beurthei?

; is⸗ : i di in ihrer ganzen Zusammensetzung als neu und eigenthüm- war ein Bach; Wasserfälle sah man an allen Höhen, und der Scha- fung einer Gewerbe = Ausstellung des österreichischen Kaiserstaates ist.

Ae ene fle fel übe lesler asocint nn wenig mani, hh Höre eilig n r eien een, f g. ir. le e ie. de en n he d gr, ö Engen Seher Bie deren ss umgeht zff. In „nigen, Tötser Kah Lal ee füße hie; Kane üs bb egen eh, fh si. um vorläufg berüchichtigt zu werden. As, bewegliche Waare in betzachten; äuch hat deg Känigs Majest:; * srovin al · Landta gehören, zd 2 aber der 8. 20 das Rieti seché Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang an der Geiz stürzten Häuser ein, und mit Mühe retteten die Menschen Wunsch mehrerer Fabrikanten aus den übrigen deutschen Bändesstüaten, 10) Ein Antrag auf wiederholte Ausbaggeruug des Sorgeflusses Seine Willensmeinung im Landtags - Abschiede für Preußen vom Stände nicht 23 erforderlichenfalls auf Abhaltung von Kun ts preußischen Staats ertheilt worden. ihr Leben. In Gonsenheim wurde ein Kind von dem Strome fortge— durch Sendungen an der hiesigen Gewerbe Aussteliung sich betheiligen

auf Staatslosten von Baumgart ab bis 1009 Fi. in den Draufenfee 30. Dezember 1845 bezüglich dieser Angelegenheit deutlich ausge⸗ tagen anzutragen, deren Zahl sich nach dem vorliegenden Behümmm —— rissen und ertrank. In vielen anderen Orten verdankt man nur der zu dürfen, ablehnend beschieden wurde, während bei den Äusstellungen

wird, da laut demselben auf dem Sor efluß jährlich 2000 L. Getraide, sprochen. richten muß.

D eg, eh,. ines 23. Sen n, odo er, aer ,, , ir . n , n , , . eg genttor wurde vom Landtage zurückgewiesen. ifracht verschifft werden, für geeignet gehalten, um dem Herrn durch welches die öffentliche Meinu⸗ ĩ oll, öh, . 3 ;

1 arius durch erer eg 9 Herin ad en gr,, Landtags -Beschlüsse und Verhandlungen ein größeres Gewicht als 5) Petition der Rittergutsbesitzer leobschützer Kreises, wegen Cn

Angekommen: Se. Excellenz der General- Lieutenant und angestrengten Hülfe der Orts⸗Vorstände und, Bürger, die Tag und zu Mainz und Berlin die Erzeugnisse der österreichischen Industrie nicht onmandeur der Aten Divisson, von Wedell, von Stargard. Nacht auf den Beinen waren, daß die am meisten bedrohten Ge⸗ nur bereitwilligst angenommen, sondern auch und besonders bei der ber⸗ : bäude vor dem Einsturze bewahrt und Menschen und Thiere ge- liner Ausstellung je nach Verdienst aufs ehrenvollste ausgezeichnet

nion, . (. rettet wurden. Nicht eine einzige Straße wurde 6 alle wur. wurden. Bei den nicht erkennbaren Gründen dieser Ausschließung

schalls überwiesen und zur Berücfsichtigung empfohlen zu werden. , ,,. ausüben. ,, . ber ge r, , ,, den mehr u e, n, et id f j . . 3 geen, 83 Ii, man i 6 , , um . mehr in . zu abti Das Amendement: 257 = z ; an,, 1 ö Die uns umgebenden Fluren, die in sonstigen Ja ren um diese Zeit inüssen, weil außerdem eine folche Annä erung auf dem Gebiete der

wen e n , k , , Allerhöchsten Orts zu bitten, die Kreis⸗-Versammlungen in Bezug durch ihre Gerichte andere Gebühren, als die Königlichen Ni cht amt li ch er Theil. schon mit Blüthen bedeckt sind, stehen jetzt großentheils unter Was⸗ Industrie in ihren Folgen nicht blos materielle Vortheile gewähren,

äahnl! te qnsti chte. auf das Zahlen⸗Verhältniß der verschledenen Stände gleich dem Pro? richte, namentlich die große Kanzlei Taxe oder Veni . * . , , , n, vinzial⸗Landtage zu gliedern, . Gebühren einzufordern, abgesprochen werde. 3 Herrn Oberprästdenten mit dem Erfuchen dorzulegen, denselben beim wurde mit 7 gegen Z3 Stimmen zurückgewiesen und hierauf die Der referirende Ausschuß beantragi: daß das Gesuch, wi. Zusammentritt der mit Ermittelung der Ursachen bes öfter in ber heiden übrigen Ankräge ber Stadt Waldenburg und der Penßtion sut. sich auf die Fürstenthlimet Oels und Pleß bezieht, wegen Legitima

ser; die frei gebliebenen Aecker häben durch das durchströmende Wasser sondern nach den gemachten Erfahrungen wesentlich dazu beitragen

den besten Theil ihrer Erde verloren, und die Spuren der im Spät⸗ müßte, das nicht genug zu pflegende Gefühl deutscher Einheit zu Inland. jahre gemachten Saaten sind kaum mehr zu erkennen. Für die Win kräftigen und rege zu halten. ;

Berlin, 2. April. Se. Majestüt der König haben Allergnä= terfrüchte fürchtet man nicht so sehr, weil, wenn das Wasser abzieht,

inz wi ission in Be- 42, mit 48 gegen 37 Stimmen abgelehnt. Nangelg der Antragsteller ohne alle Folge zu lassen; in Benef n eruht: önigl, bayerischen Konsul und Kommerzien⸗Rathe sie chnell erholen; aber vom Rapps ist beinahe nichis mehr zu Prag, 28. März. Die Erzherzogin Maria Karolina, Tochter ee, ,, GJ ad e D Shen en von . lautend: daß der Vorzug Herrn ürsten, von Kichtenstein als Herzog von Jigerndoff r zu , , n ,. , cl ! ist n rl. ganz verlgren. Die Feldarbeiten können des ö. ge Ger, ha im 9 * als Aebtissin des hiest⸗ Er , ; ; ö 6 ; a Wahl des Landrath⸗ Amtes . einem Stande wegfallen den Antragstellern anheimzugeben: ob und wie sie ihren Antrag i muzes des Königl. belgischen Leopolda⸗Ordens zu gestatten. vor der zweiten Hälfte des künftigen Monats schwerlich ihren Anfang gen Damenstifts am Hradschin installirt, ist mit Gesolge hier ein getrof⸗ Fele Eine dem Landtage eingesandte Druschrift „iber die zu er= und auf der freien Wahl sämmtlicher Kreisverordneten beruhen den genannten Herrn Füssten im Wege Rechtens zu verfolgen sich . nehmen, da das Aufthauen der Erbe sehr langsam von Statten geht. en, um, dem Wwunsche bel Stands gemäß, nach den Hestimmungen der . ,, , möge, ohne Rücicht darauf, welchem Stande der Gewählte wollen da es sich hier lediglich um Fiuglegung und Anwendunz a! . Stistsversassung, für längere Zeit shren bleibenden Aufenthalt hier zu Vastwesens vom Fuhrpostwesen und inniger. Verbindung des letzteren 2 ; handener gesetzlicher Bestimmungen handelt. ö Provinz Schlesien. Das Eis ist bei Brieg am 2gsten Freie Stadt Frankfurt, Das Ober- Post. Amt macht nehmen. Uon Stiten der hich residirenden Erzherzoge Stephan und . , , r, Mi die sem A die Petitionen: . ä chtbol ich ein, albgear tigten et Stäbe für den Ante M wnittggs 36 Uhr uni in der Nacht forigegangen; das Wasser unterü. 3). März bekannt, daß, nachdem die Passage ziischen Frank- Karl Ferdinand, so wie bes höheren Adels, sind mehrere Bewillkomm- an . Vorarbeiten einer gründlichen Erwägung nicht mehr z Jö. 6 ntrag sind die Peti one, Abgeorduet d der Behauptung, daß die große Kanzlei⸗-Taxe als Sportel zu bent ng daselbst die bedeutende Höhe von 21 Fuß 1 Zoll am Ober- furt und Hanau wieder bäi Tage, möglich geworden ist, an dem ge- nungéFesilichkeiten vorbereitet, die demnächst stattfinden werden. 6 4 be e,. 3, . 6 be , in Lalkordnichen und Len, als soiche in der Gebhren-ar= gon Ks nich eh i und 17 Fuß 6 Jol am inter, Hegeh mrreich.“ Her Sbötr. län! Tage Eilwagen nach Leipzig, so wie nach Wurzburg über Der Oberst⸗Landfümmerer und Wirkliche Geheime Rath, Graf 1 Kin Wutzcg auf Erri tung einer Unterrichtg, Ansialt für Blinde tz e enfalls von . Abgeordneten der Landgemeinden, sei un3nd die Frage vorliege, ob ein Recht bestehe, n sistand ist mithin 16 Zoll höher, als der bieher befannte höchsie Hanau abgefendet werden sollen. J. M. Thun, ist. wie früher sein jüngerer Namenggenoßfe, Graf Les Thun! gr ren e r mn. n,, fi den . vor 96 , m, . ar, Candgemeinden der Landrathwahl . ef er r fe rn, m , a en 6 6. ö daserstand. Unterhalb Vrleg wurden am 36. Mär; früh die ö Dresden, si. Nähg, Lornistege Ih uht. Die Roths mit einer , . . 2 in Böhmen“, als Ver . gd üngenderen Beb ür nisse nicht geeignet. ie zweite: e Krei des Äunschusses wurde erwähnt, daß diese Erhebung ei m Ro Bei Ohlau war Vormittage ber Eis- O Dresden, 31. März, Vormittags r. Die Noth hat fechter desselben aufgetreten. Diefe neue Manifestation unterschtit 14) gf Sec e s nden Provinzial⸗Synode , ein Mit- die weite: auf Wahl des Landrathes durch die Kreis-Versammlung und mehreren Standesherren verliehenes bisher ausgeübtes Recht Rothhaus äbersiuther. Sei Ohlan h ö ; 3 h fech J sest sc

eingetreten; es hatte jedoch vor der Brücke eine Stopfung in dieser Nacht und heute früh den höchsten Grad erreicht, und den- sich indessen von den ähnlichen früheren auch badurch vortheilhaft, det. ö . , . liegt das Eis noch fest; noch steigt die Fluth mit jeder Minute. Die Wasserhöhe von 1784 daß sie das deutsche Element nicht zurückzudrängen, sondern nur neben hen so am 30. März Abends 6 Uhr. Die Brücken über die Schal- ist nun bereits um 15 Zoll überstiegen, und da das Wasser durch demselben auch den ezechischen Kultur⸗Bestrebungen Geltung zu ge⸗ e bei Radwanitz und über die Hühnerbache bei Heidau 6 im die letzten Bogen der Brücke nicht mehr durchkann, so strömt es von währen und daher anstatt der bisherigen Entzweiung zu vereinigen gsenbahn⸗ Damm und in der Chaussee durchbrochen, und die Passage allen Seiten in die Stadt. Bereits stehen die Rausche Gasse, das und zu versöhnen sucht. Mögen die warmen Worte des edlen Gra en, ͤ tzehemmt. Palais Gäßchen und ein Theil des Neumarkts im Wasser, auf der wie sie, weit entfernt von eitlem Ehrgeize und Haschen nach Popu⸗

lied derselben, daß von dem Landtage namentlich von den Mit⸗ gerichtet i. . ; ö der Landtag nicht befugt sei, sich für Entziehung von Private

ident . . Zten Sunn bund ner, hie Empfeh⸗ Die Majorität des Ausschusses, mit Ausnahme einer dissentiren⸗ zu verwenden. Jene Abgabe sei durch die Gebühren⸗-Tare von! ung eder auf sonst geeignete Weise dahin gewirkt werden möge! daͤß den Stimme, spricht sich für den letzten Antrag aus, weil die hoch⸗ nicht aufgehoben, da die llerhöchste Kabinets Orbre vom 28. Au jeder Gutsherr, so iwie jeder anbere ländliche -rundbesihzers feinen wichtige Wirisamfenl des Landrathes für das Wohl des Kreises, haupt- 1816 ausbrücklich festsetzt, daß die große Kanzlei⸗Taxe foribesn Jnsllluten einen halben Tag in ber Woche zut Besteilung der eigenen sächlich durch das Vertrauen säͤnmtlscher Kreis- Kinsassen zu ibm, be- welches bereite viele Erkenntnisse auobrücklich zusgesprochen h

Arkeit freigiebt, damit sie den Sonntag als Tag! der Ruhe und ber dingt ist. Das Bewußtsein der Piitwirkung bes der! Wahl desselben Uebrigens scheine die in der Pelition enthaltene Bitis mehr auf ki

; ; . ; / j ; . * h ĩ anderen Seite der Taschenberg, und die Höfe der Wohnung des Prin- larität, nur der Ausdruck einer reinen Ueberzeugung sind, die gewunschte kirchlichen ünd häuslichen Erbauung unverlürzt behalten fördert dieg Vertrauen; duch wird in einem Theil der Provinz, in des zerthstempels gerichtet, was für diejenigen, welche Güter Se Rhein⸗Provinz. Seit dem 29. März ist das Wasser im zen, Johann gleichen weiten Seen, so wie alle Straßen links vom Verföhnung bewirhen, jeht, wo Einheit bei uns mehr als je noth thut. Dem ehrenden Vertrauen, welches die zur Provinzial Synode der , . der Landrath dereits durch die ganze streis · Ver der Dismembration kaufen, besonders erwünscht sein würde; ü hein bei Düsseldorf noch um 2 19“ gestiegen. Am Z0sten frlih um Brühlgraben, selbst der Freiberger Platz, überschwemimt sind. . versammelt gewesenen Geistlichen durch den ausgesprochenen Wunsch sammlung gewählt. z. Die. Petition wurde hierauf mit überwiegender Masoritet M inn zeigte ber dortige Pegel 26 45. 7 der ganze westliche Stunden später. Ob und wie diefer Brief ankommt, ist Frankreich. in den Landtag setzen, glaubt berselbe die Versicherung entgegenstellen Aus dem Stande der Ritterschaft wurde dagegen fein n, daß rücgewiesen. ain ttheii von Duskeidorf fehl bis uber die Ritze der Stadt unter gar näht abzusehen, denn nur erst vor wenigen Minuten ist ber große zu müssen, daß gewiß jedes Mitglieb der Versammlung nach Kräften den Städten und Landgemeinden hierdurch eine unwesentliche Befugniß ! *

kaler. Das Wasser feit dem 27. März Ääbends bei Koblenz

ittelbogen der Brücke geborsten, Kruzifix und die steinernen Schil= Paris, 28. März. Das von dem Deputirten Lestiboubols nßerorbentli

estiegen und bei einem aus Südwesten wehenden derhäuser sind in die Elbe gestürzt, und die Schildwachen, so wie die vorgeschlagene und von der Kammer einstimmig angenommene Amen- Binde noch 3 im Wachsen begriffen. In Hier ede, gend, Teen sich nur mit Mühe gerettet. Die Brücke ist dement in Bezug auf die Handels -⸗Convention mit Belgien lautet hein bereils am weißen Roß in die Straße eingedrungen, sogleich gänzlich gesperrt worden, und starke Militair⸗Kommandos stehen wörtlich folgendermaßen: „Die durch die Landgranz Zoll Aemter

in Koblenz in der Castor- und e d=. bespült derselbe auf beiden Seiten, und lassen Niemanden durch. Ein General uͤnd von Ärm'ntäeres bis Malmaison bei Longwy einschließlich eingehenden der Gegend' der Expedition der Dampfboste ebenfalls die Stadt⸗ ein Stabs⸗Ofsizber haben sich an den Enden poßlirt und halten Ord⸗ Garne und Gewebe aus Flachs und Hanf sollen bis zum 16. Juli 1846 nußen. 2 ist in den niederen Stadttheilen mit dem Fortschaffen ) nung und Ruhe, was nicht leicht ist, da die eustädter, die auf die (dem Termine der jetzt bestebenden Convention) den durch die Gesetze Effekten beschäftigt, da voraussichtlich die Fluth. sehr bedeutend ser Seite sind, zu den Ihrigen wollen, und so umgekehrt. Zur Ter vom I7. Mai 1826, 5. Juli 1836 und 6. Mai 1841 bestimmten ä. Die Arbeiten zum Ausstellen ber Rheinbrücke mußten unter rasse ist nur noch von der Seite des botanischen Gartens zu kommen, Zöllen unterworfen bleiben.“ Der Regierungs- Entwurf hatte für fen Umständen wieder eingestellt werden. aber auch dieser Weg wird bald versperrt fein. Der ganze Hof des diese Zoll Erhebung keinen bestimmten Termin bezeichnet, sondern nur

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