1845 / 98 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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i ĩ i .die auf den Antrieb eifri igiö Kommissien wolll die unmittelbare Murchfühwmng aller Reformen, die NPe⸗ ] gefährdet, unb es herrschte nicht ber gerin ste Verbacht, selbs . ĩ ; ; 4 * . . 83 abwich 2 * n gen l en Teng; Fortschteiten. e n 'r führt die Verordnungen keen k . da 9 verlangten a6 3 iüsel nach Raris gerst, Er wer von einem Crzieher begleijet Der. Großr a ths- Prssident Bluntschli und der erste Vürgermeister ] hestigste über bie beständigen Aufwiegelu an mit einer Eile verfuhr, welche verschiedene unangenehme Folgen an, wodurch seit 1833 die Arbeit, die Disziplin, der Besitzstand geregelt aus irgend einer Vorliebe für die Lehren und Gebräuche der an Prinz begiebt sich nach Frankresch, un dort 9 hatte. wiewohl das Emancipations- Unternehmen im Ganzen in den eng- Pune. r . . dae wa n m 36 dischen Katholiken gewährt werden könnten. Niemand hätt. m isch ) lien we. . ö Ersolge war i 35 . , , ,, . des ne, be da eg rn , . 8 37 636 n, 8 ch wei j eben. An die Stelle der ausscheidenden kon servatwen Mi lieder Rajas uh

erwaltung ist in dieser Hin mit ich geduldenden 7 t ̃ 3 z e. aber ontroversen a we ; 1 An di at ven Müglie as zum r geger f. Aenne '] 66 Ve ug ist sicht mit Jener sich g . daß die Dazw kunft der Kolonialräthe eingefüßt werden solle, und geriunsten Nen ung er e fen fr be ne We. r din gen ganton Zürich. In der Siung des Großen Raths am kee, 3 gewählt worden, und nur Mousson ist ig e, zi 1 in ä ed deen, m n er er ee. 23

Beide sprachen bas n ft sehr geläufig. Der aun. sustt. Ind Bundes- Prässt ert. Möonffon haben wegen ber h statisinbenden Seiten Griechenlande in ban r gn een . 36 .

eine Ausbsl⸗ Erneuerung ines Drjteheilg! ber Mitglieder des Regi n ü i ͤ

) 26 iegierungs⸗ und macht würden. Die hellenischen Journale führien di

ing zu vollenden. Staats ⸗Naths ihre Entlassung aus dem Regierun s⸗-Rathe ge⸗ Sprache gegen bie Pforte lund * e feind senngste j g ; . Pforte und riefen ganz offen ihre Gränichen

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ßigung zu Werke gegangen, welche die Negierung von 1830 be: ich acht verpchen önnen, daß eine systematische Bpposition gegen die An- : . * : ö n ʒ ichnet und glüclicherweise mit igkeit ung und Kraft tin des Munter landes ll bei den Benathungen und Beschlüssen zession nach dieser Richtung hin immer ein neues Schredntß ank il berichtete die Kommisston über die in der vorhergehenden Man sei geheimen Gesellschaft ir j . en gen 3 leeren ö l * Nãthe vorherrsche. . eln . 8 ĩ in den Kolonial ⸗- gen. gag. wird. ohne Zweifel, wenn man bedenkt, daß alle Han 3 beschlossenen militairischen Maßregeln S. ul Fin Spanien ; 3 ö ihren , , , 9

tg. Nr .

i igt. übereflen,

2 kia . 9 13 3 1833 be- räthen einen Gelst unbesiegbaren Mißirauens unterstellen, aber jedenfalls lungen durch die Umstände gestaltet werden, das Geschenl der vn 97) und trug einstimmig auf Genehmigung derselben an. i. q . zweigten. Hellenische Emissäre durchstreiften

ann das Werk. Eine schützende Ueberwachung der Schwarzen hat müsse man ihrer Mitwirkung sich versichern. Wenn sie zwischen den drei dischen katholischen Geistlichkeit einen weit stärkeren theolog sn Hie bemerkte indeß dabei, daß diejenige Stelle des vorörtlichen Kreis⸗ 5 6 28. März. Die Budgets⸗Kommisston des Kon-= ind Prexigten dem olfe ble Empörung wil en z 6 seithem stets weißer enfwickelt. Vor 6 Jahren that man einen Staats gewalten rn. . sähen, würden sie . es ihre Charakter erhalten und aus diesem Grunde auf viel größeren R hreibens, welche auf Vernichtung der Freischaaren dringe, bei feesser i stigte sich g m n : ob auf Bewilligung Pforie sehe sich genothigt, hiergegen bie mne g neuen Schritt vorwärts; man traf Maßregeln, um den Religions- ü seh nicht zu laͤhnen, sondern zu dessen Durchführung sih n sießen Cal vor einigen, Jahren: Für diese Ausgeregthel g Rigen Mitgliedern Anstos erregt habe, Aa man gewünscht beltz, die ber von Seien des z c genemmenen Er- greifen. Der fran össche Geschaff träger mne! dag diefe Furch Unterricht in den Kolonieen allgemein zu verbreiten. Jetzt will die x . nahm Herr Charles Dupin das Wort, dessen Vor⸗ Gemüther in England, für den üblen Einfluß einer scheinbaren linlemn n hwendigleit der Pacifizirung durch Ver söhnung etwas mehr 33 r übertrieben sei, daß sie in das Ministeriumt Kollettis ihr völ⸗ Regierung dem Schwarzen noch einige Garantieen mehr gewähren, trag aber beim Posischluß noch feinen überblick gewährte fung unter kirchliche Irrthümer, für das aus diesen Gründen mögli orgehoben zu sehen. Der Bürgermeister Mousson theilte der e iges gun rern Ec drr, wen nde, ve ih ng 6 sie will ihn an zwei wesentlichen Einrichtungen jeder Gesellschaft Theil Die Tepütirten? Kammer seßte die Verhandlungen über Fehlschlagen der Maßregel selbst, ist aber Sir R. Peel verantwortlich, Krsammlung mit, daß ein Bericht der aargauer Regierung nichts B denschaften in Griechenland steigern als dämpfen würden weshalb er nehmen lassen, an Besitz von Eigenthum, wovon er ausgeschlossen das zweite Douanengeseß noch sort ; sich Zeit und Umstaͤnde gewählt hat. Auf der anderen Seitz n einen im Freienamt ausgebrochenen Aufstand enthalte. ihr den Rath ertheile, sich ganz tuhig zu verhalten. Der en lische war, und am Familienleben, welches für ihn nur nach dem Belieben zu jener Zeit die irländisch⸗katholische Priesterschaft selbst noch nin Die Staats- Zeitung vom 2. April enthält das dritte Kriege⸗ : und russische Gesandte hingegen waren der Ansicht, daß die Pforte seines Herrn existirte. Es handelt sich darum, ihm das gtecht X Paris, 3. April. Die gestrige Verhandlung in den Bü⸗ so vereint zur gewaltsamen Losreißung ihres Parlamente von e Hilletin, welchem wir Folgendes entnehmen: haft widersetzten; als allerdings in ihrem Rechte sei, dergleichen Umtriebe zu überwachen des Loekaufs zu verleihen, welches bekanntlich in den spa⸗ tens Mr nn. zat sebensscil⸗ 9. ewißhrit der Annahme des Legislatur des Reichs, die ganze Bevölkerung hatte sich noch ij „Man kann nicht mehr . daß die Zahl der einrückenden Frei- sterium die Erreichung und für die Sicherheit ihrer 6 i,, n ,, = pistzen Kolenieen, eit, undenhlichen Zeiten bestehi, ant, ihm zu Geset. Cnürars bert! Bewaffnung der Befestigungen von Paris perßflichtet, unter ihrer Leitung und ihrer Weihe bis auf den . Haien auf sooo gesirgen itt. Ihr Ila wl miß. an aut altfame Schnei. müsse jedoch lieber auf die vorsichtigste und schonendsie Weise zu Welle diesem Zweck die Mittel darzubieten, sich durch seine Arbeit ein Ka⸗ herautgestellt. Gelbst diejenigen n, ,. welche 1541 gegen die Vereinigung der beiden Länder England und Irland zu beläms i auf , ,, und die Negierung gehen, um keine Kolission mit Griechenlanb' herbelzuführän? Diese pital zu sammeln. Zum Schutz seiner Person sind Veränderungen dieselben überhaupt gesuimmnt Hatten sind jetzt für deren Bewafflung, man hatte noch nicht für nöthig gefunden, die ganze Nation der r far i fen n 6, auf de e e n t i eh,, . Sprache des französischen Repräsentanten machte einen ungünstigen ins Ben Formen Her-Rechtehsleg, für unchlaäßlich erkannt. Der Herr ja einige, wie herr von Liadirres und Haröͤn von Schauenburg, mach! schwöhnng gegen britisches Gäeseß und britifche Souverginchhtn , zehiaheiß, wrusn ll ehh en erdan? fel? en d Ermer r, insen! SEindrügt auf die Pforte unn schien ihn im Widerspruch zu stehen mit behält auf diese zeist das diet, semnen Sklaven zu gebrauchen man lin sogai der Fiegierung einen förmüschen Vorwurf daraus, Laß sie Bericht auziklegen. Biese und vlele anderg Uimstände, zwie, di M Harrselit au Linn. ileherail wichen die Frelsthaaren be Ert 'n d, den . Hersichtrungen der wärmsten Freundschaft! des ' franzöͤstschen nimmt ihm nns dag, ihn su mißbrguchen, Der Sflanz Hear eine Sache, ber Dpposition auch nur das geringe Jugeständniß machen wolle, gie Vortheil, der reichen Grundherren erfoigte Zehnten Ablösung, mag z deten Siellung sie sichere Kunde hatten, en bach sie mit ziemlich heiler Kabinets, seines Beistandes in allen Fällen. 2c. welche ihr und man bemüht sich, en, einen Menschen aus ihm zu machen, zu gießenden Feuerschlünde vorläusig zu Bourges, nicht in Paris auf⸗ die beabsichtigte Konzession zu einem verhäßten und lästigen Zi un auf das Emmenfeld kamen, wo Abenös den 31. März bas erste be? Herr von Bourqueney vor seiner Abreife zu wiederholtenmalen aber einen Menschen, der anerkennen soll, daß er einen Vorgesetzten dewahl en zu lasfen. Dire Fiegl. an fonnke de'; nl ü e efagt, um ständniß für diejenigen, welche es gewähren, und zu einem schwagn hnende Gefecht stattfand. Luzern und das kanm angelommene Dbthalden gegeben. Bereits ist ein strenges Verbot ber Pforte gegen den Ein⸗

atz. an den ihn gebieterische Pflichten knüpfen, daß er einer Ge- so leichter zugestehen, ale zu Vintennes nöthägzensall ch es und ungeeigneten und ünangenehmen Geschenk für die Empfünger. 3 den za. die Vatterie beim Zollhause an der Emmenbrücke unterhieit ang aller hellenischen Zeitungen (sene für bie hellenische Gesandt= . angehört, der ein Jeder ohne Unterschied den Zoll Munitlons-Borräthe reichlich genug vorhanden fin. Di sogenannte Alleinige FJrage einer erhöhten Geldbewilligung für Maynobth sc ga gene, genen, 73 7 ö. Schuß streckte den Fahnenträger ber n gregenommen uns geht cher Broschtren n Ke n e Ln. . 73 Kw a . * . dynastische Linke erkennt die Bewaffnung als nothwendige . des Ge- . 26 6, y. geren g zu er e gn fh . ge, . e geiler , f ö . . 2 fte auch zinige Truppen Abthei=

en Form schuldig ist. er beige lassene Schwarze soll daher ge⸗ ilt z ir i ö ann, der mit den verschiedenen Gegenständen irländischer Kontrorenn twee, ; ; g ungen an die griechische Gränze senden, um sie fu bewh hen, Um ) setzes von 1841 an, hält jedoch den Zeitpunkt zu derselben für übel gewählt oder mit beim! gegen ge gene aj dr en enn fl. 4 saaren - Artillerie mit großer Begleitung den. Kuͤckzug nach Malterg' an. bend Jeirschr ste wre bann fc e en . 9 n.

alten sein, einen fünsjährigen Dienstkontrakt bei einem Freien einzu⸗ ind will di Fra e als eine Vertraue S- Frage ür das Ministerium betrach⸗ ) 1 ö gegen drang die Kolonne Freischaaren, nachdem unsere Tr in di m nn S p p w ch n 3 n der P un 1 ie 9 1 f n verbergen, daß eine höhere Geldbewilligun für Maynvoth in 3 K waren, über Littau bis ins Lädeli ö 6 ) h . k ae, ; 2 d 6c * . enthielt er einen an den ultan geri eten

gehen, und zwar bei einem Grundbesttzer, wenn der Schwarze vor / aer ., ii ; ͤ krlangung seiner Freiheit mit dem Landbau beschäftigt gewesen ist. an, nn, ,, , ,. ö Wirklichkeit die endliche Dotation der katholischen girche in Irluhn tüßst. Die Freischaaren - Artillerie fam mit großer Begleitung tenen

; ; ; ] zum Führer. In seinem Sinn stimmte sein vertrauter Freund, Herr . in g, U n . ͤ s . 9 zegleitung Nach . . ö Eine solche Maßregel erheischen die auf St. Domingo und die in den von Fismusat, für die Bewaffnung, und feine Stimme war es welche sich schließt. Es ist lächerlich, Lehrer zu erziehen und sie nin khr nach Malters; hier waren die Compagnieen Meier und Mazzola, Brief, in welchem er ihm anzeigt, baß im Jahre ü, wil n e en britischen Kolgnigen gemachten Erfahrungen, wo emerseits die Ernennung Lamar nine'z, ber bein Gegner des Entwurss ist, zum trhaiten, jährlich eine Anzahl ausgebildeter Theologen unter ein . gachen bie Landwehr Compagnie Zemp. Von 3 Üühr bis Mios gens von Kithen nach Konstantinopel fenmen, ro in Vestz nehmen? uk eren Freiheit in Hu i gang und Vagabundiren ausartete, anderer- Commissair vtreitelte. Eines der Haupt? ArGgumente der Ministe' in wihssende ünd entzündbare Menschenmasse zu, schicken und dann n Kr fanden e n en, spären durch etwas Landsturm gedegi, im Ge ihre Kinder in St. Sophia taufen würden. Die Hauptveranlassung seits nicht darauf Bedacht genommen war, daß besondere Kultur- den veuschiedenen Bůre nus war, daß Frankreich sich zum Gelächter Priester gänzlich von seiner Gemeinde nach einem unserer Anstcht u * i n , , nn, . e, ,. reichlich aus. 2 zu ihren Klagen aber war die vor kurzem erfolgte Verhaftung eines eig 2. zur er , . 2 , . 6 o ben der Well machen würde, wenn es die Befestigungen gedaut bätte, se nn, , i ,. b, ,. h 6 Die 6 Jr nn,, ö min een in Lia . dert auf dem Val⸗ ke Välehiten Lobsbenr Multerlendenukerählich Jab, ht in Ber. i izi ional⸗- welche Sir ẽ. Peel morgen vor das Haus bringen wird, seiU; ni an. Dieser, ein Bulgare von Geburt, war bei der belannten ; . säen. ö Hen aernimmt man, gaß zii in Schachen aint K none genommen Conspiration in Ibrail, welche zur Absicht hatte, Bulgarien zu revol.

fall geriethen. Däese vorbereitenden Maßeregein werden num eine große Gerdt bei denen die Petitionen gegen diese Bewaffuung zur Unter- demnach so, ob und aus welchen Fonds eine kathölische wie eine . (*, Ptorgens, den 4. Aprij, hait Z uhr, wurde der Angriff auf n. Menge von einzelnen Anorbnungen nöthig machen, die sich für jede wen. ; testantische Kirche in Irland unterhalten werden soll.“ K Läveli mit 3 Kanonenschüssen vom Mölnßthor her mit d Talplbehr! tiren, betheiligt gewesen, hatte sich nach ihrer Entdeck!n nach Athen n m,, a, , , , , ,, Die in der vorgestrigen Unterhaus- Sitzung von der Regiem Kalton Kost, mit den Truppen von ür, . bn nn . ef , par dor eil gen Monaten den zor nit be helleni⸗

unserer vier Sklaven ⸗-Kolonieen anders gestalten milssen und auch ö. ) ; nicht gleichzeitig in allen werden eintreien und als trangitorische JJ 9 , verlangte Bewilligung einer größeren Anzahl Matrosen für den Di fal) und Zug gemacht. Der Gütsch war schon in der Nacht von Scharf⸗ chen Passe nach Konstantinopel gekommen. Von hier begab er sich Zustände zum leder gan] in die völlige Freiheit nicht überall gleich des Gesetzes ausmerksam zu machen, wonach bewaffnete Corps nich! der Flotte (statt der bioherigen Z36, 000 Mann 40 00) und einer 6 hen und . besebl worden. Die Freischaaren leseten auf dem nach Bulgarien, wo er in den Gebirgen das Voll zur Schilderhebung lange dauern können. Die Regierung verlangt daher die Ermäch= berathen sollen. . höhung des Marine⸗Budgets, wird einestheils durch die Nothwendis Wuge, . ie . . döhen . Littau antraten, Widerstand. Sie Begen die Pforte aufrief. Die Bauern selbst ergriffen ihn und kiefer? tigung, diese Einzelheiten durch Königliche Verordnungen anordnen zu Ver Conire- Admiral Laine wird im La Plata auf Station eines größeren Schutzes der britischen Handels- Interessen in fernen Mäh r , en a . L, , . sie, so lange ten ihn den türkischen Behörden aus. Beil seiner Gefangennehmung dürfen. Wꝛnn, die Jommisstonn mit ben Liegierung nicht in lillem ein- hbleiber' und die Fregatten „Africainen und „Erigönen, die Korvette gegenden Ein Chins, Afrika und in der Südsee iverden jezt ah genug Lob spenden. Der n r,, . ,, n . ff fand man einen Brief Koiettis in seiner Tasche, worin ihn diefer eis derstandengist sso, rührt dieß hauptsächlich baher, daß sie den Zustand Krethuse,! und Cie Ftanonierbrigg „Tartiqus“ unter seinen Beschlen Mamrosen für die dortigen Flotten - Stationen mehr gebraucht, ab n se eus das Landis h Yee fen ug ge n ür du 1. nem seiner Freunde auf Lag wärmste n . Ein anderer Brief 2 86 in , r. abstrakten e . kit i Glen n nien l . Widerstandes von arge ntini⸗ Jahre 1841), ,, . . un a, . 2 wiegen Hanz und drangen zwar Lurch, aber nicht? ohn. re: 1 des , . 9. . b. e mn e Gesandtschast, aj er ihr als ob sie eine ganz gleichartige Bevölkerung wie in Frankreich fe j ; mi ĩ Mannschaften häufiger abzusendenden Uebungsgeschwader un . Ueberall hatten sie Gefechte und Angriffe zu bestehen. vor; üa— ö j anzeigt, daß er von den Türken gefangen genommen worden sei, war

2. ; ) ,,,, . ; s f ; ; 6 er r nnr. T ür kei. ebenfalls aufgefangen worden. Ber , ist fetzt hier angekom-⸗

vor sich hätte. ä ĩ in- Verstärkung der vorhandenen Flotte von Dampfschiffen veranlaßt. A var der Landsturm überall thätig. Von luzerner Notabisitäten ; fe ber se ar ee lenßenst kemmel läßt, soll den beiten sih beflin . den Neubauten in den See⸗Arsenalen, sowohl in England seh B gefallen Bühler von Buͤron, Ralhsherr Kaufmann. Ebnart Schnyder. Konstantin opel, 19. März. (D. A. 3.) Die Libanon men und befindet sich, trot der Verwendungen der hellenischen Gefandt=

Am 29. März fand wieder eine Versammlung des Munizipal- mmubli n ; ä j d . J : ; ö Raths von ungert, unter Borsih bes Maile g Hern Hirn b, an, r ae. wie in ben? auswärtigen te ge für velchz eine Summe n ein en soll, vrrwundet sein. So weit die Berichts lauten, müssen rage ist beendigt.U, Die Gesandten der Großmächte gingen auf Sir schaft, noch immer in den türkischen Kerkirn. die aber eben 1 wenig, als die früheren, zu einer Einigung führte. fem Iwt qe hat der französische Gesunbischafis . Attache Heir von 156.316 Pfd. ausgeworfen ist, nimmt bie Einrichtung eines Basp⸗ . n ,, ,,. sein. , . der Gefangenen Stratford n f Vorschlag ein, die in dem letzten Memorandum Das Conseil für die Volks-Erziehung hat bereits meh⸗ Der Stadtratäz beharrt bei seiner sostematischen Opposttion gegen Fircän Rio Janeiro, begleilet von einem brasilianischen Abgesandten, für Dampfschiffe eine Hauptstelle ein, während für den Palersh Oberst dier hyln n 4 , ,. Yen f i, , . , , dingen benen, kam welgenig'mm Höh aiheiget Ge. den Maire, unb alle städtischen Angelegenheiten bleiben uneriedigt. derlassen ; J bienst, welcher eine immer größere Ausdehnung bekommt, gleichft nn S5 Pherbe (gen om! lien 6 ech. 16 3 i, ö chachen zwei 6 der gemischten Distrikte nicht vom Pascha von genstand zu? Been hen kam, nämlich der Mangel einer po= n, . eine höhere Summe, im Ganzen 709,016 Pfd., angewiesen ist s ron lf, Munition, Pferden , Lujern? Pie n nge Lan; Saida, sondern von dem Kaimakam des Gebirges abhängen sollten. Pulairen Büchersprache, worin“ eben! bas bent g , , der Großbritanien und Irland. George Cockburn gab im 20 der vorgestrigen Debatte bie Ställ nan Gefangene erschoffen, 6 alle eriovgen, vöwohl bas Geseß Jeder Der, englische Gesandte hatte hierbei hauptsächlich im diuge, den J schnellen und allgemeinen Verbreitung der Bildung unter dem türkischen Gouverneuren jede Gelegenheit abzuschneiden, sich in die Polke liegt. Die höhere türkische Sprache, in welcher die meisten

HI Paris, 3. April. In der heutigen Sitzung der Pairs⸗ i die Diskussion des Geseß⸗Entwurfs über die Ko⸗ London, 2. April. Es werden von vielen Seiten Besorg⸗ der englischen Dampfflotte zu 30, 000 Pferdekraft, die der franz erlaubt, Freischärser auf der Stelle zu vertilgen, ohne sie gefangen t e ͤ Kammer begann die Diskussio eseß urfs über ie ö p sorg 9 uimen. Gegenwärtig sind acht lizerner? und ih fe ah en en es [.. innere Verwaltung des Libanon zu mischen. Sie Pforte ihrerseits. Werke verfaßt sind, ist aus dem Arabischen und Persischen zusammen=

ial⸗Verwaltung. nisse laut über das Schicksal der ministeriellen Resolutionen in Be⸗ chen zu 20, 000 Pferdekraft an. ! ; ,,, Minister ergriff zuerst das Wort. Es sei von Be—⸗ ff einer höheren Dotation des katholischen Priester⸗Seminars zu n Am 25. April wird, Sir Henry Pottinger in Belfast unker n , T, und 36 aufs den Beinen. Gestern Nachts rüchten auch nicht willens, sich dem KWorwurf auezusetzden, daß sie der Lösung diefer gesetzt unk erfordert zin langes, schwieriges Stüdiuin, dein nur der lang für die Kammer, die wahren Kbsichten der Regierung zu kennen; er Maynooth in Irland, welche Sir R. Peel morgen dem Unterhause Vorsitze des Mayors ein großes Ehrendiner gegeben werden j Den reg ö ein. id 6 langwierigen Frage absichtlich Schwierigleiten in den Weg lege, gab wissenschaftlich sich Bildende obliegen kann, während die niedere tür= halie es . für 244 2 9. . ö. . ö 3. vorlegen wirb. Kann man auch die Gerechtigkeit der beabsichtigten welchem sich alle angeseheneren inwohner ohne Unterschied der gu , . st⸗Amts-Z3 tg. wird aus Zürich vom 2. April . ne gl t n e, ,, e uff sind . . ö. lische i . ft g wi und 3 fir die Conversatzon des Volkes tien h Cine, elch fn, Borheghng des Entmatss vergunaten. Im Msaßtegel, so wie ihte wohlthätige Wirksamtn fin rland, nicht der⸗ tei vereinigt haben. . ö. ; ö. gegangen, diese Veschliiss. ins Werk zu setzen. angewenbet wirb. Man machte deshalb darauf aufmer fsam, wöie nan? ßregel, s h hlthätig ͤ für J ch gt h „Die totale Niederlage der Freischaaren bestätigt sich; sehr Viele In Folge dessen wird . den gemischten Distrikten ein drusischer und . es sei, auch auf k Bildung einer e, n m n n,

Jahre 1840 habe das Kabinet die Kolonien in demselben Zustande gefun= lennen, so ist man boch lber den Jeitpunkt mit dem Premier? Mini⸗ ; e . d ; so ist ch Zeitp P Selg ien. inn noch auf dem Rückzuge umgekommen sein. Der reformirte Pfar⸗ ein maronitischer Abgeordneter ernannt werden, welche die Angelegen⸗ bedacht zu sein, für sie eigene Wörterbücher und Sprachlehren zu ver=

den, in dem sie noch seien. Er führt die Berichte von 1844 an, welche das er nicht einverstanden, wo dieselb? vorgebracht wird. Vieser ens Probiem der Bärgschasten für Arbrit und Sicherheit auscinand i ifegitn ' Be- ster nicht einverstanden, iese gebrach ser 3 Brüssel, 4. April. Der Senat hat gestern die Diskussion M bon Luzern, welcher dle Verwundeten von den Freischaaren be⸗ heiten der Unterthanen ihrer Nation verwalten. In streitigen Fällen, fassen und in ihr Werke für das Volk zu schreiben, um durch sie ge⸗

Mini ; ü unkt entkleidet sie ihres politischen Charakters und macht sie zu einer . ; rn, ] . . der 1 ; mals habe der Marine irn, ne, ,, die 6 , n,, ,, eu logen l. a ret lag: wie bereits früher gezeigt worden, Budgets del öffentlichen Arbeiten begonnen, nachdem am Tage oi hte, schreibt hierher, diese Unglücklichen sagen, sie seien verführt die Individuen von ihrer Nation betreffen, haben sse sich an den Kai⸗ meinnützige Kenntnisse unter ihm zu verbreiten. Auch erkannte man D . h i ö er en fer kerne fen te. alie höchlirchllchen Cltmente ziit-Englands in bie Schranken treten. her der Gesetz⸗ Entwurf über die Besoldung der Richter mit 18 g r . . habe i. , ge,. daß 1e überall mit sffenen malam ihrer Nation, in jenen Fällen aber, die Individuen aus beiden an, daß dieses bas einzige Mittel sei, die türkische Sprache unter den hatte eine Pflicht zu erfüllen. Sie habe einen Gesetz⸗· Entwurf ausgearbeitet, „Als wir nicht blos die Dotation von Maynooth empfahlen sschreibt gen 4 Stimmen angenommen worden war. Auch die Repräsentantn ng. ö r r gr nen en, donn Ti feu n . ö , . an i. Kaimakame als Schiedsrichter zu wenden. verschiedenartigen Nationen des ogmanischen Reiches allgemein u den der Minister in allen wesentlichen Punkten vertheivigen werde. Sonderbare pie Tim es, auf die Zeit nach der Katholiken⸗Emancipation hindeu⸗ Kammer hat gestern ihre Arbeiten wieder aufgenommen und zunj 6 Um inben . , ,, , 99 96 ird. . 3. riefen aus Beirut vom 5. März war die Ruhe im Ge⸗ machen und so Völker, verschieden burch ihre Abstammung, Religion, Vorwürfe würden diesem Enzwurfe gemacht, die sich nun durch Illusio nen und tend, als sie selbst noch den Whig-Prinzipien anhing), sondern viel⸗ den Gesetz-Entwurf genehmigt, durch welchen die Befreiung deri mee i. en . 9 ; ne ö en Kanton Aargau birge wiederhergestellt. Essad Pascha hatte bereits Deir - el Kamar Sprache, Sitten und Gebräuche, durch das moralischt Band der vorgefaßte Meinungen jeder Art erklaͤren ließen. Uünd doch wolle die Regierung mehr eine Besolbung der Geistlichkeit bevorworteten, und als Sir Belgien eingeführten Maschinen, die von einer im Lande unbelannn igen, andere haben die Bestimmung, in die aargauischen ünd verlassen und sich nach Tripolis begeben. Am Bord eines türkischen Sprache nach und nach zu einem Ganzen zu vereinen. Hieraus geht das gos des lla n rer been ie Lei au schtig beni, an Inieresen zi Rizr Peel auf der anderen Seite damals feine Parte! entschie⸗ CKonstructlon sind, von allem Jöll, auf einen neuen dreijährigen zu ihn Grünzorie, von benen der Lanbfriebdengbruch ausgesangen, Damßfschiffe, welches Pilgrime von Beirut nach Smyrna transpor- guch hervor, daß bärzhnkuen Schulen nicht allein für die Moslemin versöhnen. Der Zweck des Gesetz- Entwurss sel, die Elemente des Wohl- d iner hit d ten Opposttion Theil neh. raum verlängert wird, und daun einen Krebit von 7,96, oh Fr i. t zu werden. In einem eben angelangten Schrelben mielbet bi= firte, war ein Pestfall vorgekommen und dasselbe deshalb in Qualan= sondern auch für die Christen bestimmt sind ; sein, einen moralischen Unterricht, eine Befötberung rechtmäßlger Ehen, den r , 36 k r,, 66 bee hr ärtig. verschiedene Cisenbahn-Arbeiten und für Vermehrung des Heine iung von Bern, daß sie über das vorbrtlichs Aufgebot der ber- kan. gesetzt. Die schismatisch armnenische Kirche der Türkei hat den Patriarchen , , m , , , ,

ü ĩ unlt, allerdings von Belang, sei Zwiespalt da. Die Die protestantische Oberherrlichkeit, nicht der Protestantismus, war Vorgestern ist ein Enkel Mehmed Ali's, von Wien kommend, iin we, erwenden, sondern im Inneren desselben nöthig sein zwischen dem Minister des Aeußeren und den Gesandten der Schutz- armenische Geistlichkeit ihre bisherige Kopfbedeckung mit einer der 2 8, sei Zwiesp , her li heir, n . et e. gest h den. mächte Griechenlands statt. Schekib Efendi beschwerte sich auf das russischen Priestermütze ganz ähnlichen vertauscht ad wird sich das

; . min, 9 326 es freundlich und hell; die Physiognomie der ganzen Stadt ist wieder nach der Mehrzahl glaubwürdiger Chroniken, besonders des pirnaer Möth! —— mw ———

örig, das in einer alten Inschrift an der Peters-Kirche, die unter Theodo- ist z ö . . ü y, Eugenius falle, 21 ien c beztichnet werde, das inichin eiter, und wenn man noch vor wenigen Tagen mit Angsit und unruhe Linderet, fällt r in die Zeit von ihr undo, also in die Regierung be huniselertigte an desen Stell Spätt fande sich das alte aber widmet war. Zur Zeit Lem Reformation, ging diese Kapelle gin. Hertzog rechts gestanden, wurde am 148. August 4732 auf den S5ten Pfeiler linls einem früheren Jahrhunberi zuzuweisen fei. Er berichtete sod einn furz über sich der Elbe nahte und von der nur e, Gerüsten ersteigbaren Terraffe auf FRaiser Helnrichs J. Ber Uebergang über die Elbe war schon früher wf **, in. und wurde an einem anderen Orte aufgestellt. . Georg überwies ihre Einkünfte dem 1535 von ihm neu gegründeten Ja⸗ gesetzt. Dieser Pfeiler wurde weiter in das Wasser hinaus gebaut als die die beabsichtigte Dergüsgabe desselben von Seiten des Vereing von Aster⸗ bie dahinrollenden Fluthen hinabschaute, so wird man heüt mehr durch bloße des Handels mit den Serben und Slaven wichtig, und die beiden fe nan in]! nder Natur der Sache, daß ein so bedeutendeß und so fost⸗ obs, zospitalt vor dem alten Wilsbruffer Thore. 4 ; übrigen. Der König soll erst die Absicht gehabt haben, feine eigene Statue thumefreunden im Nhelnlande und über das unter der Presse befindliche Neugier daju getrieben und durch die Freude darüber, daß das Wasfer fast daher auch, ehe eine Brücke eristirte, durch eine Fähre wendisch Tias m renn als der Bau einer steinernen Brücke, nicht ohne lan- Am 144. September Loo, dem Tage der Kreuzes Erhöhung, ließ Kur- zu Pferde dafelbsi zu plariren; doch ist hierzu der Raum su eng und das slebents Hest der Jahrbücher dieses Vereing. Zuleht büachie Herr von noch? schneller sintt, als es gestiegen war. Freilich die ganze Ausdehnüng verbunden gewesen, wodurch die Entstehnng des Ramens Dresden au g , , zu Stande kommen lonnte. Welchen Antheil da⸗- fürst Johann Georg II., auf dem dritten Pfeiler techts (von der jepigen Fundament zu schwach befunden worden. In der That soll sich auch jetzt, Qu agst einen ausführlichen Plan der altrömischen Ueberreste von Trier des Unglücks, das in den letzten Tagen durch das Aussreten der Elbe und natürlichste Weise erklärt zu werden schein Bei der zunehmenden Wich. h e 3. grafen von Dohng in den früheren Zelten an dem Bau. Älistadt aus) ein metallenes Kruzifix auf einem steinernen Postamene mit nach dem Einsturze eben dieses Pfeilers, gezeigt haben, baß derscibe fchwächerẽ als neue Arbeit des rühmlichst belannten dortigen Architelten Schmid ihrer Nebenflüsse entstanden, wird 9 nach und nach übersehen werden kön tigkeit dieser an den Marken des Reichs elegenen Gegenden wunde sig ‚ien fha t haben mochten, bald nahmen sie den ihnen zustehenden folgender Inschrift aufstellen: . ; Widerstandskraft gegen die Erschütterung des Wassers gehabt, als die übri- zur Ausscht. nen, und sowohl Behörden als Einzelnen wird sich ein wesles Feld helfen im 11ten Jahrhundert der Schutz des Elbstroms in denselben von den ir. von den Marigrafen zu Lehne, und das landesherrliche Joan. Georg. Il. Du er Elector Saxoniae. S. k. J. Princeps hanc gen Pfeiler, zumal , n. vor etwa 20 Jahren, ein Theil desselben aus-

Als archäologische Neuigkeiten wurden durch Herrn Gerhard vor der Thätigkeit eröffnen; aber gewiß ist es den Bewohnern Dresdens nicht Kaisern den Burggrafen von Dohna übertragen, welche außer shrer Slant . . un h marech an der Brücke lann daher mit Recht. schon Christi Servatoris patientis statuam, em eto; oe Mnenä subersztitiosac gehöhlt und nur mit Sand angefüllt worden ist. Das Kruzisir wurde da⸗ gelegt: ; u verdenken, daß es sie zunächst mit dankbarer Freude erfüllt, ihren Triumph burg gleiches Namens sehr ausgedehnte Besitzungen (u. I. Maren, M;. ö äh undlichen Zeiten angenommen werden. Dies schließt se. dora tionis eultu, aeternae memoriae gratitudinisque praetereuntium ials auf die goldene Kugel, und diese auf den künstlichen Felsen gestellt, 1M eine von Dr. Guhl eingereichte Schrift über das ionische Ka⸗ ogen, wie Jean Paul die Elbbrücke nennt, vor der Gefahr des Einsturzes, senstein) im Meissenschen hatten. Es erscheint daher sehr natürlich, ö 361 . aus, daß eine der im 13ten und 14ten Jahr in reqdemtorem Senrris humani provocandae causa p. . anno S. welche er beide noch bis vor wenigen Tagen getragen. Die Inschrist lautete: Pitell. warin in, Hegensatz der zahlreichen, Erklärungen desselben die in der izr ernsslich zu drohen schlen, auch diegmal wäber bewahrt zu sehen. diese niächtige Dynastenfamilie auch bei dem Bau der Elbbrücke wesenlli u 3 häufigen geistlichen Corporgtionen, oder sogengnnten Kalands! MDCl.-KxX. act. VII., reg. XIV. Der Zusaß: reimoto lm pi zuhersti: Joan. Georg I. Elector aers fudit. Frideric. Aus. flex ornarit ei

Böttichers Telionik begründete Ableitungswesse der archlteltonischen Formen Der 31. März war, wie schon oben bemerkt, wirklich ein schauerlicher 0 betheiligt war. Ob einer dieser Burggrafen dieselbe allein gegründel ah g za 6 und namentlich die Brüderschaft vom heiligen Leichnam, tiosas adorationis eultu wurde auf besonder Veranlassung des dama- apide zukbsttuxit Dem Kruzifir gegenüber, auf der anderen Seste des

aus statischen Gesetzen befolgt ist; Tag. Das Wasser hatte bereits am Morgen eine folche böhe erreicht, daß oder in welchem Maße seine Nachfolger dazu beigetragen, laßt sich natin n n der Kreunkirche zu Dresden aufbewahrten Span des heiligen ligen Ober - Hof - Predigers Dr. Martin Geyer gemacht. Er machte das glelces' standen bis 1813 die Statuen von Sachsen und Polen, möt den ] M die von Hr. Brgün im Bulletino des archäologischen i. ber au der Brücks befindlich: Elbmesser felbst mit fortgerissen ward, der ganze. ich nicht nachweisen. Doch stehl est, daß das Wappen der Famil * n Fonstanzia von Desserreich ihrem Gemahl, Heinrich dem Er- Kruzifir zu einem, wie es auch in den damgligen Verhältnissen lag, seiner beiden Wappen davor und der Königsirone darüber. Im fehr 1776

egebene neue Erklärung des im britischen Museum befindlichen Colonng- Himmel hing voll schwerer Wolken, und der Regen strömte fast ünunterbro. sich lange auf der Brücke befunden hat, und daß die Burggrafen von Dehn 36 Mitgift zugebracht hatte, zu ihrem Symbol gewählt, ebenfalls ganzen Intention nach, wesentlich protestantischen, zur dankbaren Erinnerung ließ Kurfürst Friedrich August an demselben Pfeiler den Elbmesser errichten,

. Reliefs, welches nach der Darstellung feines uniersten Siresfens ais. en herab.“ Nach d Uhr schien die Wuth des entfesselten Elements auf lange Zeit den Brückenzoll erhoben haben. Zuerst wäh die Brück u r Prücke, wenn auch nur in beschränftem Haß beigetragen än den Erlöser guffordernden Denkmal. ö 6 der jetzt ebenfalls übersluihei und fortgerissen ift.

po the ofe de Homer benannt r n bn pslegi, nach selnen lobersfen hoch sen Hine zu ein! vie Gchiit tiuh' auf Lem Pfeiler, wo dad Holz, gawesen, voch dil häufigen Aubbefferunfen. din wegen di, heha 16 wie dies nach der bereits oben erwähnten Ansicht des verstor⸗ Dem Kruzifix gegenüber befand sich eine für gewöhnlich durch eine Im e e n, Kriege, 1758, ward der zweile Pfeiler rechts auf eldern aber eben so sehr zur Verherrlichung der dramatischen Poesie be⸗ ruzifix stand, fühlie laͤngere Zeit eine heftige Erschütterung des Baues un Wassers nöthig wurden, veranlaßten 11198 den Markgrafen von Meisiimn daß . dase der Fall gewesen. z ö Holzwand verschlossene Oeffnung, durch welche die zur Strafe des Säcken Verlangen des preußischen Kommandanten, Generals Schmettau, zwar un⸗ mmt gewesen zu sein scheint; ter sich. Die Vorübergehenden mußten daher gewarnt und zurücgehalten einen steinernen Bau zu beginnen, der jedoch erst von Otto dem Reichen n Wande sherren es nicht verschmähten, den Brückenbau auch von (poena culei) verurtheilten Verbrecher in die Elbe geworfen wurden. Das terminirt, doch fand die Sprengung nicht statt. Am 19. März 1813 ließ 3) eine von Herrn Birch zu London eingesandte neue Eillärung des werden; auch der Posten ward zurückgezogen, ba sich bald eine immer grö mit Hülfe des freit erger Bergsegens, 1173 Ihätiger fortgesetzt und 6. un er Kirche der allgemeinen Theilnahme empfehlen zu lassen, geht setztemal ist ein solches Urtheil daselbst am 15. August 1715 an dem Gold⸗ dagegen Davoust den vierten Pfeiler und die zwei daran stoßenden Bogen berühmten Munztppus ven Trin a, in dessen' an einem Brunnen sißtnder Fer werdende Spalte bemerllich machte; und fo fank denn das Kreuz mit von Landgraf Ludwig dem Heiligen, Vormunde Heinrichs des Erlauchten Ran ervor, daß sich im Jahre 1319, nach einer hestigen Wassersnoth, scheider Richter, der seine Ehefrau getödtet hatte, vollstreckt worden. Nach sprengen. Das Kruzifix war vorher auf Anordnung des Stadiraihs

Flügelgestalt vorzüglich Nike, Iris oder die Nymphe des Orts erlannt wor⸗ der Kugel und dem lünstlichen Felsen, worauf es stand, allmälig sich ab⸗- vollendet worden zu fein scheint. Von dieser Brüche ist jeroch gehen 1 8 Dresden und Marlgraf Friedrich der Gebissene an den päpst⸗ dem römischen Rechte wurben mit dem Verurtheilten befanntlich eine Otter, abgenommen worden und ward schon am 24. Dezember desselben Jahres,

den ist. Diese verschiedenen Enllärungen werben ausgeglichen durch die von trennend, hinab in die Fluthen, welche mit Getöse auffpritzten bis zu der gar nichts mehr übrig, da die hohen Wasserfluthen von 1361 und äh 8 ö wandten und einen Ablaßbrief erhielten, der im Namen des ein Hund, eine Katze, ein Hahn und ein Affe a in den Sack gesteckt. wenngleich unter den Auspizien des russischen Gouverneurs, Fürsten Kep⸗=

Herrn Hirch geltend gemachte Notiz, baß die gedacht? Biabt an 'lnem Cris. an Ufer sebenden lie erschütteren Menge. einen vollständigen Neubau nothwendig machten. Als der den Bau jenn un . Papstes Johann 's XXII. von 14 Kardinälen in Avignon Später begnügte man sich damit, ihm diese Gefellschast in elng e! bei— nin, doch auf sächsische Kosten, wieder hergestellt. Nan hal daher dem

oder * benannten Flusse gelegen war; Die Brücke wurde zuerst natürlich ganz gesperrt, da sich der Grad der Brücke dnnn leitende Meister wird Matihäus Foljus genannt. 6s ö man und denen, welche den Bau der Brücke durch Wort und zugeben. 1 . perstorhenen Hofrath Böttiger den Vorwurf gemacht, die von ihm verfaßte

H.wbas so eben im Reimer chen Verjgg erschienene siebzehute und acht⸗ Gefahr nicht beurtheilen ließ; auch gestern und heute war die Passage nur sedoch nichts als sein Name auf uns gekommen. Sein Ursprung i da j n, inen vierzi „Bis zum Anfange des vorigen Jahrhunderts war das Geländer der Inschrist: . ; zen Hest, ven Gerhards Etrugtischen Spiegeln *, worin auf für Fußgänger zugelassen, und auch für sie immer nur in eincr Richtung, PDunfel gehüllt; gewöhnlich wird er für einen Italiener ausgegeben, de 6. wieder ei Brücke so niedrig, das öfter bes starken Sturme Herübergehende ins Wasser Galli dejecerunt die XIX. Mart. 1813. afel Cl.xI. bis ClRæXxX. fernere Darstellungen dei derkusgssage, na- dierteist unden weise abwechfelnd zwischen AÄlistadi und Reustadt; doch haben beruht dies auf keinem irgend ins Gewicht fallenden Zeugniß, und der . Ante V gefallen waren. König Friedrich uf l. (der Starke) beschloß dieselbe Alexander restituit die natali XXIV. Dee. 1813.

mentlich auch des erotischen Verhältnisses dieses Helden zur Minerva, der heute die Untersuchungen der Sachverständigen, zumal bei dem entschiebenen storbene Hofrath Hase, der überhaupt über die Ensstehung der Clbbri . beträchtlich zu erweltern und zu verschönern. Zuaerst hatte er dies dem enthalte eben so viel Unwahrheiten als Zeilen.

lalydonsschen Jagd, ihebanischer und anderer Mythen enthalten sind. Die Sinken des steilich immer noch sehr hohen 2 jede einste Besorgniß eine von den übrigen abweichende Änsicht geltend zu machen versucht ja. 3 ! 8 yz g Stadt- Rath von Dresden angesonnen. Dieser aber seßte in einem Sup⸗ Ist dem so, so steht dahin, ob bei der zu hoffenden Wiederaus⸗ noch rüständigen drei Doppelhefte des zweiten Bandes sollen ausschließlich größerer Zerstörung entfernt. ist daher mindestens gleichberechtigt, wenn er die genannie fast mit 7 n, iõ0 plilat vom 20. September 1727 aus ein ander, daß ihn nichts als das Un richtung des Kruzifixes die erwähnte Inschrift wieder erneuert werden wird.

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den Darstellungen der Heiena und des homerischen Sagentreisen gewid= Die letzten Tage des März 1845 werden einen wichtigen Abschnitt in Gastast für einen wasferbaulundig?n Flamänker üg leit, den nur die p res den dermögen abhalte „Sr. Königlichen Majestät bohen Befehl in pflichtschul. Die goldene Kugel ist bereits wieder gefunden und dem Stab trath zu Mreä— mtt . 46. ; . der el der Dresdener , n. . 2 6 *r g fn en um eine . ö einem . gemacht habt. . i. versc i Erpedition zi segen.“ Da übertrug der König den Umbau seinem den uͤbergeben orden. Nach dem Kruzifix werden ohne . um sichtige lürlich Veranlassung, auf die früheren Schicksalt derselben in kurzer Ueber⸗- ser Matthaͤus Fotius ist übrigens bas Original zu dem sogenannten z Ober- Landbaumelstet Maihaus Daniel Pogelmann, der auch binnen drei Nachsuchungen angestellt werden, an deren glücklichem Krfoige laum zu Die Dresdener Eibbricke sicht zurückzugehen. ienmännchen, das zu den Wahrzeichen Dresdens gehört? und in gobich⸗ Heorg errichte Clbihor, das Kursius Moriß vermauert? Jahren bis Kr3l die Brücke so ausführte, wie sie im zöesentischen noch jez: zweisesn ist. z der die Zeit wann zuerst eine Wrücke bei Mresden über die Elbe. Sielimng, mit untetgesiemmien rmen, geschiossenen Hüßen Und öiff in 9 a6 wäaenbel'cnannte schönt, zrst. von stinem, Nachfolger, Kurfär; ji. Schom 17ag gab der König den noch gegenwärnzg fortwährend be. A Dresden, 4. April. Dem er sten April traute man hier nicht gebaut worden ist, noch der oͤder dir Erhguer bersciben haben sich bisher KRugen gezogener 56 noch sesßi unter dem vierten Pfeiler linis, 2 * or ile an dessen Stelle 1712, nachdem mehrere solgten Befehl, daß die Fußgänger auf der einen Seine hinüber und auf richt, weil man besorgte, das herrliche Weiter, das er uns so plötz nach der ürkundlich nachweisen lassen. In einer Veschreibung Dregdeng quJ dem man von der Altstadt jommt, . ist. Als im Jahre 1813 ger inn fie geslützi, ein Bußhaus, die Katze genannt, trat. Auf dem ber anderen herüber gehen sollten. Auf jedem der Pfeiler standen bis letzien, wirllich schauerlichen * i . mÿ 7 nur ö. jener h Ende des 176en . von Adam Stolpe woͤrd der erste Brücken- vdieser Pfeiler der ch ge nen, worden war, hiell 1 i al, n r. irn e H e e eienr, 8 Ir rn nr ehr Pn . , ier e ü g, h 14 re ⸗se e gefa 5 uch hent no s ö ; s ; ännchen für zer neues ähnliches, von 3 . 4 e gene fein, auf Ve math au biesem Tags gefaßt is n , fn, f, , dan n das Jahr „also in die Zeit Kaiser Duo's ni. gefeht. Doch ] männchen für stört und sebte ein ues, ganz ahn iches, ur kun d lich erwähnt wird und dem Helligen . Namen ge später ganz weggenommen. Vas Kruzisix, das fruher auf dem Zien Pfeller