1845 / 100 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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kE. die Petition der Stadt Schönebeck wegen uneingeschränkter Ver- dürfe, indem neut Gründe und neue Veranlassungen nicht vor- 2 für den Fall dieser Bewilligung aber die Andstall mit; 2 ; ; öffentlichung der Beschlüsse des Magistrats und der Stadtver⸗ handen. Rthlr. zu fundiren, welche Summe aus der Provimj J R A l , ü ordneten in * 2 . ach , ,. 2 a. * * e err=·=·· 66. zu leihen und mit 6 pCt., welche aus dem sun ma Abonnement beträgt: g e me i ne F. die Petition der orgau wegen Oeffentlichkeit der Stadt⸗ gen betreffend, so waren mehrere Stimmen au egen, isposltioné - Fonds zu entnehmen, h * ; . , ? 2 weil dies eine, wenn auch beschränkte, Oeffentlichkeit 9 . 2 . ehm hrend ihm

Die Petitionen von Magbeburg, Kalbe und Torgau beantragen schon zur Aufrechthaltung des Prinzipõ der Nicht⸗ Oeffentlichkeit nicht Der Referent schlug vor: Rtyir. Dar. 5 9 Aus ländes nehmen Sesictung

die uneingeschrankte Oeffentlichkeit der Ste oer n e fn üer nugelgs werden könnt. ͤ a. daß . i hear, für die katholischen Blinden in . G allen Theilen der Monarchie 34 e ha 26 Ger lin

7 . di 46 en , . zun . 3 * * uch sehe man keinen Vortheil, wohl aber manchen Nachtheil l. born, unb * w 26 rp 334 Allg. Preuß.

imwantkesßs Laß die ser Antrag, obschon er von dem siebenten Land davon. ein zweites solches Institut für bie evangeli i zusertions -S ie d ri .

tage einstimmig auge nn nn zog von des Königs Majestät in dem Die Stellvertreter würden mitsprechen wollen und die Verhand⸗ , 2 inn, gelischen in Ein tine r 22 * des Allg. ꝛ; 9 Friedrichs straße r. ꝛ2.

Allerhöchsten Landtags⸗Abschiede vom 30. Dezember 843 bereits ab- lungen dadurch mehr verwickeln. c. des Königs Majestät um eine unter beide Zweigs. Ans Ankeigers 2 Sar.

gelehnt worden, an; daß seit diesem Bescheide, wegen Mangels der Die ersten Stellvertreter würden ja ohnedies häufig einberufen theilende Einrichtungs⸗ Summe von wenigstens .

e n . . wg 336 auf 77. ei * von . a ,; zu bitten, und K

mmüiungen entstanden seien, welche entweder durch Mitwirkung ein welche sie sich namentlich in kleineren Städten auch auf sonstige Weise zur Unterhaltung beider Abtheilungen ber Anstalt ei . ꝛ; ; ; ;

Magistrals- oder Stadtverordneten⸗Mitgliebes die slãdtischen Angele⸗ leichi verschaffen könnten. . von nin 3 Rthlrn. . rod h ten e 6 100. Berli n, F reitag den 11 A pril 1845

genheilen zum Hegenstand ihrer Besprechung machten. Andere Stimmen n. sich für die Petition aus, noch andere Ansammlung eines die Rente repräsentirenden und sie . 8 Es liege klar zu Tage, daß diese Bürger Versammlungen aus wollten diese zwar ebenfalls befürworten, allein mit der Beschränkung, überflüssig mache nden Dotations⸗ Kapitals von Sh hn

dem lebhaften Wunsche nach Oeffentlichkeit hervorgegangen, daß sie daß diese Zulassung von bem freien Willen der städtischen Behörden aus dem ständischen Dispositions⸗Fonds zu bewilligen t

aber gleichwohl die Vortheile der Oeffentlichkeit der Stadtverordne- abhän ig gemacht werden solle. . ö 66 ; e. aus demselben Fonds für jede Abtheilung 1005 l ühle

bee, , . 2 Isth en; *. . ö . ea. 59 8 te ne in, g. auch keine Alte⸗ w ein- für allemal zu entnehmen. Ratlicher Theil. . 4. April 1815 Cin Patent ; mung eines Bahnhofes an derseben betreffend, angesiellt; sie ver—

aran Theil nähmen und es r g irung des Prinzips der Rich 26 ichleit anerkennen. ; Ein ländlicher Abgeordneter erklärte sich gegen den Anta. läud. Previnz Pommern. Wasserstand bei Stein. Pro⸗ auf. eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene sprechen um so mehr Sicherheit für die Zukunft, als ber Wassersiand

besonnenen Leitung einer solchen Versammlung, von der Auswahl des Die Zulassung zu den Verfammlungen hinge ja von der freien drei Plengr- Sihungen habe man sich bereits int dergleichen 1 Westphalen. Schluß des Landtages. Rh ein-Provinz. Abänderung in der Consiruction ber Kreiselräder, so weit dom 1. April J. J. höher als ber von 73] lund seit 209 Jahren

Ginss⸗

Stoffes und der Beschaffenheit des Vortrages abhänge, ob sie wirk⸗ Wahl der Bürgerschaft ab. ten beschäftigt. Die vorhandenen Provinzial ⸗Institute ni amkein des Besserungs⸗Vereins in Trier. . dieselbe als neu und eigenthümlich erkannt ist, ohne Jemand der öchste gewesen ist. Ueber den Bau der böhmischen Bahn von lich etwas Gutes bezwecken könnten. Bei allen Kollegien sinde man ja Zuhörer ohne Stimmrecht. Kräste der Provinz zu sehr in Anspruch, als 9 Et t h ier tsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Münz- Konfe— in der Anwendung bekannter Theile zu bh cen, He nl 57 sio ehe ehen ö e. k es

. 22 2. 2. 2. 2. 2 , . die Erricht z ' n 2 e 3. ra Die Petition der Stadt Zeitz beantragt principaliter ebenfalls Die Stellvertreter würden dadurch in den Stand gesetzt, von den neuer derartiger Anstalten für angemessen erachtet werd ang mn. e Selbstmert, . Königreich Sachsen;. Sächsiẽsch-Schiesisch auf 6 Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und' für d uU scheint t d 3 t di bi wenbahn. = Gerüchte über den Zaun den Bahn n rech na kal , a e, j Tag gerechnet, und für den Umfang scheint, heg er Staat die Absicht, den Bau selbst zu unternehmen,

. es preußischen Staats ertheill worden. was unter gewissen ,,, auch das Beste sein dürfte;

die Oeffentlichkeit der Stadtverordneten ⸗Ver ammlungen, jeboch zu⸗ Kommunal⸗Angelegenheiten sich Kenntniß zu verschaffen und sich zu die Erziehung von Blinden werde in den Familien ebenso z niarei ü ü

. j ö ] h ! F.. t ; ö w ** . 1 leich bis zur Emanation des desfallsigen Geseßes eine vorläusige dem Amt eines Stadtverordneten zu befähigen. ͤ in solchen Jnstituten erfolgen, und müßten desonders die 2 ** oe er n m rn; , , , dennoch hat die Regierung dem Bireftorium eröffnet, daß es, um uusatz Bestimmung zu dem Gesetz vom 19. April v. J., wonach we Bei der r, , erklärten sich 24 Stimmen gegen die un- den sich gegen die Errichtung derselben erklären, da gerad ihin ] bie bei Mainz wieder aufgefahren. Fele Stadt Lübeck. Die ben Autrag uf Uebernahme dieses Baues seitens der Sächsisch⸗ nigstens den Stelldertretern der Zutritt zu den Stadtverordneten⸗Ver⸗ bedingte Zulassung der Stellvertreter zu den Stadtverordneten⸗Ver⸗ vermehrten Provinzial⸗Lasten drückend würden. Di rrichtun n öicsährigen Dampfschifffahrien in der Ostfee. é . ö. Schlesischen Gefellschaft in Erwägung ziehen zu können, erforderlich sammlungen jederzeit freistehe. sammlungen und alle übrigen Stimmen dafür. solchen Anstalt sei aber nicht nöthig und selbst kaum nützlich. hnßlgnd und Polen. St. Petersburg. Indusrie⸗-Ausstellung zu Nichta mtlich er Th eil. 6. nach erlangter Zustimmung der General Versammlung über bie

Die Petition von Naumburg enthält blos diesen letzten Antrag, Zur Befürwortung der Petition war daher bie gesetzliche Stim- Ein ritterschastlicher Abgeordneter erwiederte, daß die n schau. Abteise des Grafen Woronzoff nach Tiflis. Fiegierungs= edingungen, unter welchen die Uebernahme des Baues im Int uglesch aber noch die Bitte: . aden in h. die n die ljefländer Vautm. Gold- und Pialina- r ern Wsushast er wel gen, Cie lern gh des Baues im Interesse zugleich ch menzahl nicht vorhanden der Blinden in den Familien gar nicht stattfinden könne, vielncj n. 9 h n , . reh r , 2 . Inland. der Geselsschaft liege, eine verbindliche Erklärung abzugeben.

die in der Allerhöchsten Kabinets⸗Orbre vom 19. April v. J. Dagegen wurde der von einer Seite gemachte Vorschlag: vollständiger Unterricht und Ausbildung nur in olchen A 5 ; f n mmm j ausgesprochenen Beschränkungen bei Veröffentlichung der Verhand⸗ des Königs Majestät zu bitten, die Zulassung der Stelivertreter lich en en. . in jeder Pienn, eine kala en e, iber die le r,, . s . * n . in eite n. Berlin, 10. April. Se. Majestät der König haben Aller⸗ Königreich Württemberg. Die Kammer der Abgeord⸗ lungen der Stadtverordneten durch den Druck, wonach sie zu den Stadtverorbne en- Versammliungen als Zuhörer gest ich, mötkig erachtz, so werde man auch gewiß eine Bünden un enen, zass m Enaren r, r. er e,. gert aziht; Kennt dem Fhanz Hinssteum ghgesiellen an- neten icshiös in hrer Sipung renn . ziprst, M Häni rn chen von der Genehmigung des MNagistrats, auszusprechen, sobald Magistrat und Stadtverordnete darübe ein⸗ eben 9 erforderlich halten. Es müßten ebensowohl eigene Sc 2 Durchsuchungsrechts.) Inspekter Henz die Anlegung des ihm verliehenen Ritterkreuzes des u ö bi, im Wege der Sbarission aufzunehmen und ben alten b). und daß bereits der Beschluß des Magistrats hinzugetreten sei, verstanden sind und solches beantragen, für, die Blinden als für die Taubstummen vorhanden sem n m eritanlen unn Gere . untenb ans, g Sir R. Peel s Bor- Herzoglich Sachsen . Crnessinischen Haus- Ordens zu gestatten. Htagtegläubigern zie Bartheile der genen Ainieihe gegen Verzich auf zabhängig gemacht wird, gufgehoben werden möchten, von dem Landtage, mit Ausnahme von 8 Stimmen, angenommen. Blinden nur auf, eine sehr künstlich? Art durch das Tasten iin scing einer höheren Dofation des latholischen Priester- Seminars in May⸗ ihr Kündigungsrecht anzubieten, im Fall der Nichtannahme Cher ihre

mit welchem Anträge die Peiftion von Schönebeck, welche ebenfalls Hinsichtlich des Antrags auf , ,. der Beschränkungen in Gere und allgemeinere Bildung erreichen könnten; dies sei aber] . London, Unterhandlungen über as Durchsuchungsrecht. Provinz Pommern. Bei Stettin fing das Wasser der Gelder zu sindigen, lug, erfannte sie das Necht ber Staatogsaäu= n , . e ü l hug der Stadtverordneten⸗Verhandlungen J n,, i, vom 19. April v. J. wegen Ver. Familie nicht' möglich, da sie in diesen nur sprechen lernen un M R . 5 2 e 93 e. , ., iauinkunst der erst am 8. Kprii an, zu fteigen, und zwar um kaum 4 Zoll. . ic i ir l n 9. . 9e. 6. . 3. ö n ün öllig übereinstimmt. öffentlichung der Stadtverorbneten⸗Verhandlungen durch b ruck s einige allgemeine Eindrü öoönnten. M Erbgroßhetzegs umd der Crbgroßherzogin, von Sachsen- Weimar. eren Ablösung nöthigen nenen d, an Sinsen aufzu- Es mußten hiernach drei Fragen zur Erörterung gelen gen bestimmi . S. 13 der Instruction zur en, Sil Trtnie ö. . 1 gerade in Welz. Kanton Zürich. We. der- Miüglieder für die Tagsazung; 394 n n , . , ,, i nehmen seien. 1 . J. Oeffentlichkeit der Stadtverordneten? ersammlungen daß bei erheblicheren, zur Deffentlichkeit geeigneten Angelegenhesten teresse der Landgemeinben lägen diese nstalten; die ibtigen Ein nnn . e . aer. , , are , men, schwemmungen und Schaden herbeigeführt. In Stargard sollen Großherzogthum Hessen. Am 6. April ward die Rhein⸗ im Allgemeinen, in den größeren Städten ein zweckmäßiger, von dem Magistrat ge⸗ senen der Provinz hätten weit eher Mittel, sich solchen Untenij lll en. Neapel. Nückkehr der Königl. Familie. Abreise des Her- mehrere Haäuser eingestürzt sein. brücke bei Mainz wieder aufgefahren; der dortige Hafen füllt sich mit 2) über den freien Zutritt der Stellvertreter zu den Stabtverorb⸗ nehmigter Aufsatz über ben Gegenstand der Berathung abgedruckt verschaffen. Wenn daher der vorhin vernommene Redner bail en Send ili Schiffen neten. Ver sammlungen, werde; Standes, diese Anstalten nicht im Interesse der Landgemeinnn . Schreiben gus München. (Das Minssierium und die Pfotzmnz Westphalen. Der achte westohälisch Landtag ̃ 3) über die Aufhebungen der Beschränkungen in ber Allerhöchsten die alt. Städte⸗Ordnung von 1808, erforderlich erachtet habe, so könne Lem nicht beiget:rten wenn ,n en) itt zam. 6. Aprit durch den Henn Tandtags= Connnsssajt geschlosse! Freie Stadt Lübeck. Die Dampsschifffahrt von Lübec Kabinets Ordre vom 19. April vorigen Jahres, in Absicht der daß die Veröffentlichung wichtiger Berathungs⸗Gegenstände und Ein städtischer Abgeordneter äußerte: schon wegen des ündlichen Vorhraae St een . nech den herdalthen än n, n, , n,. , w, F r ns der Stadtverordneten⸗Verhandlungen durch den g, ü . , , auch ohne Genehmigung bes Ma- Mannes, bessen Andenken durch die Anstalt verewig!i werden , 2. 5 6 Nhein⸗Provinz. Der Verbesserungs-Verein für den Stadt— . 3 e e. . unf ier ß r, en jwischen ; sstrats gestattet seĩ mir r die irren ö. X11 . e Verei e m, Lübeck, Swinemünde und Ri istellen soll. Es sind für ben Som⸗ zd 1 den Antrag auf Oeffentlichkeit der Stadtverordneten⸗Ver⸗ ö t Allerhöchste Kabinete- Ordre vom 49. April v. J. welche . ,, . e n. ö. wre, e, e, ; , , ö , ö J. . arb., virrie zehn Hin und Hersohfrten festgesebt; die ersie Reise wird von sammlungen im Allgemeinen anlangt: so ist ein ganz gleicher Antrag beide Städte⸗Ordnungen in dieser Beziehung gleichgestellt hat, festsetzz: wenn einc Anstalt vorhanden sei, wohin? die Un lüciichen in nem, Börssn-Nachrichten. Berlin. Börse. Gemaide. aus eseßier ju nl n . * . 9 ö 7 9. 9 ung Riga aus am 21. Mai stättfinden. Die auf St. Petereburg fah⸗ kereits beim letzten Landtage von? mehreren Stuten and städtischen daß die Verhandlungen der Stadtverorbneten“ unter Henetzmigung werden könnten, um etwas zu lernen, wodurch sie ö spaler . , , n , , n u wirken 4 , ir in g i n , renden, Dampfschiffe. von denen, alwöchentlich eines von Libet a n , . i g worden. Man hat damals ein⸗ des Magistrats veroffentlicht werden können, dabei aber alle Ge! selbst zu erwerben im Stande wären. nige Notizen über das ,,,. im heutigen Athen. (Schluß.) Möogchtei 1 gig ,, , , . ** . er mn grad. n. d gte hen 49. en., mig den rag ge :— q ablei ; ; J j z Violin ⸗Vi Ghys. ö ; orha g bei bedeutend ermäßigten Preisen. Sas Dampfschiff „Malmö“, zwi⸗

n 3 den 1 e engen Magistrat und Stadtverordnete ö . . n, , . ob r . ig . ge gf . , * 3 2 keien eri gern e gen ei. k ln, gon ien ö schen Dia en e und Lübeck . Genen di d. gemeinsam darauf antrggen, die Oeffentlichkeit der Stadtverordneten? Petenten führen zur Unterstützung ihres Antrages an: die Frage gestellt. 24 ; ö ß 3 ken don Malmö, abgehen,. Endlich werden auch die auf Stockholm gehen. BVersammlungen nach, Maßgabe ein ks vereinbarten und von König 1) Es werde nicht selten ber f vorkommen, daß Magisträte, auch soll unter dem Namen Vinckesche Stiftung“ ein Provinzial⸗Bliit ' 2 e n ,, lh 3, , , n ,,. 6. den Dumpsschifft balb ore Fahrten beginnen.

, n, ge, ,, ,. eile n ,, . . der nn, e, n, rt in zwei nach Konfessionen getrennten Abtheilungen eng Amtlicher Theil. ehen, um sie in (e. Stand zu 6 im Tagelohn ꝛc. ihren Hier. Nussland und Polen. ö. ; um Druck versagen würden, wodurch nur Reibu wi d 95 ĩ ; i gen zu bestimmen ist, zugelassen, die Aufhebung dieser Einrichtung beiden Gtadse enn enistehen, die nicht bersellen . . wegen der Abstimmung bemerkte jedoch ein ritterschastlicher Sr; Majestüt der König haben Allergnädigst eruht: , , y, . . r r n in., St, Petersburg, 3. Apti:. Bao e ,. . 0 . der 95 5 oder nach Verfügung der Druck blos von dem Beschlusse der Stadtverordneten denen eordneter, er könne sich mit der Frage in der allgemeinen Fasn 7. r , ,,,, 3 el, e, ,, 6. . rn ebe gen er,, i ,,, , ,, iar, a e r en n r fs: er stöniglichen Regierung vorbehalten werde. jedenfalls so viel gesunder Sinn zuzutrauen, baß sie ungeeignete soll überhaupt ein Provinzial-⸗-HlindensInstitut errichtet werdenss Chevaurlegers; Neg ments Herzog Marsmllian in Dillingen bei t Aeltern an. Sic all i ö t i ĩ sche ü . . erfolgte durch den Allerhöchsten Landtags⸗Abschied vom Gegenstände nicht zum Druck befördern würden abhängig sei; einverstanden erklären. Er üsse vi Heburg, den Rothen len Dre. ariter lasse; Lem halo Hrafen Kyrtffnznt nr naar 'ne ward ei e . , , , . . c vielmehr darauf antragen, h eburg, ; a werkern in Trier untergebracht und drei derselben nach überstandener ĩ ö ü 30. Dezember i843 der Bescheid? die Genehmigung kes Magistratd sei ! . müssa m Bethusy, aggregirt dem 2ten Bataillon Breslau) des Ilen g ien rstan Befehl erhalten, zu diesem Zweck die von Rußland nach Warschau gi er mr n r, e en . welche aus der Oeffent⸗ weil ine m eg Aufsätze n . . i n,, . n ,, . errichtet werden solle, um k , 14. ,, n n, , ö 3 aer en gf fürn u gn, fe n, uufsfsher y, , ,. 16 w

heit der Stabtversrdneten-Verfamm!üngen hervorgehen würde, wären; Andenken bes verszorbenen Bber- Präsidenten von Vindte i iM Krick Karl don Preuen Königf, Hoheit, den Rothen Abler-Hrdzen ben Trier heimfich verlaffen. C! in its mi i ; . könne nicht genehmigt werden. 3) es v v in städti ö t n / 0 m, trier Klasse; so wie dem Feldwebel Luedecke des 2ten Bataillons haben Trier heimlich ver assen. Ein Lehrling wurde wegen iadelns- reits mit solchen Attesten der Zollämter von Moskau und St. Peters⸗

In der Plenar⸗-Versammlung erhoben sich einige Stimmen für en, , held lll fer n, n , fer f. für . ge n erg ö er r ,, dalle I. Wandwehkr, Regiments und, dem katholischen Kisier und en, z ift e g d dnnn bes en, vargeladen und streng In dart ö , , nn, n, , n,

, . Sete irie en e fam miungen bei denen der Magistrai als Organ des Staates . seij Begründung desselben die angemessenste Helcgenh!! sinden, ein n r. Zeh . im Kreise Züllchan bas Müigemeine verwarnt. Veutsche Gundesstaaten i n. ren , . . und Juchten das formelle Bedenken gegen anderweite Anbringung einer 5 müsse d tadt⸗Behörd ran li . w n rb W hrenzeichen zu verleihen. = M z karauf Bezug habenden Petition be! Sr. Majrstät dem . eben⸗ h k ird; . er e fh . , 1 . , fi. ; , ; ö. Königreich Bayern. Die Haupt- eschlüsse der Münz- werden. Auf der vorigen Auostellung zu Warschan, im Jahre 184n, 3. durch das Anführen zu beseitigen, daß nach den bestehenden Ge⸗ abgemachter Sache sei nutzlos; übrigens feien' aber auch Frage stimmen. . , l . besn hen, ö h ill . , , el, n , n, ge, d n n, fer n. . n en , hel nnen , angebracht werden derartige Veröffentlichungen nach abgemachter Sache ohne alles Dissentirend stellte hiergegen ein städtisches Mitglied den Ann . 6 . e, ,, , ,. 283: 8 n , der , ,. 6. die rn, . von Corp? ae , , e, did e e 6 e n ile, 97 onnten, sohalt neue Gründe oder neue Veranlassungen vorhanden tereffe für die Bür . erewi Prã ü . 2237. inne zu Zweiguldensticken, sbann, auf die Einziehung der giten abgenutzten gor ; jf ) iebt sich wären, daß die seit dem letzten Landtage n n . . 6. ,, , n. . ohnehin den ö. , ,, , , ,,. . e en, . n. 6 w 6 Di ,es Der Königl. een dor n ae bier . , , . 36 , . Versammlungen einen neuen Grund abgeben, und daß die zahlreich ein⸗ Bürgern nicht verschwiegen blieben, von Haus zu Haus gelan⸗ gemeinnüßigen Anstalt beschlossen werden gone und . ,. . . . 6 Kc fin . Ninisterium, Joh . Drüchner, der seit Jahren an Hypochondrie litt, en⸗ 6. , „I Tin, er . . gif rener Petitionen als neue Veranlassungen angesehen werden fen . was 39. n wn versthuduissen und falschen . 2) ob diese Anstalt in einem zu gründenden Blinden⸗Institute h ü. Ii bb Se,, . r le, ih ih und ö sn dete am 3. April sein Leben sreiwilig. , e er e bi gi , J . n 62 9 . en Veranlassung geben könne. stehen solle? Berlin, ben 10. April is35.. Königrei ch d Von Seiten des Direk⸗ Land Tiflis. Vor seiner Abreise hatte ihm zu Ehren di Kiußen den verschieKenen Gründen, welche schon auf dem Jung . * a , , n. Berlin, ten 19. Apri . ö iKönigreich Sachsen. (4 3.) Von Seiten des Direl- zu Lande nach illi. Vor seiner Abreise hatte ihm zu Chren die Landtage für die 3 . e r, , n , wa, e e lee nee wel geln dr gs. . n,. ,, Deirhunm iin Königl. General-Lotte rie-Direction. toriums der Sächsisch⸗ Schiessschen Cisenbahn werden jetzt die tech. ] Kaufmannschaft in Börsscnsaal ein glänzendes Mittagsmahl gegeben. in. gemacht worden waren, hob man von mehreren Seiten hi. e n , teen e l e, alle spätere Verõffent⸗ Nachdem der Herr gan tags Man l bie n henne ———

6 ; ; schung aber dem Gebiete der Geschichte anheimfällt und, als etwas mirt, auch sich für den Antrag aus esprochen hatt tschieden ; ; zn ; ; Ziberalitä önlichen Borli daß befonders d t . j ; ; , . 21 g ausgesp atte, en Ein ; i engagirt, Line sehr anständige Garderobe gemielhet und alle sonstigen Re. Gelegenheit der Liberalität und der persönlichen Vorliebe und Gunst keine Vr r fe . i lien genere ee üg bann r , m en 0 fee, in hoh en Grnde, sondern bie Stände fir . , , die oben normirte Frage 9 Einige RKetue , r 86 eaterwesen im e,, 6 2. U wurde 9. 1 i fler een, i enn. gesetzt zu sein pflegen. Freilich müssen auch die Benefsiziaten immer bringen der heraus stellten nz ; Unzufriedenhei erregen kann; da aber nur der dem noch ein von mehreren Mitgliedern unterstüßter stadtischet 2 9 ö . und mehreren deutschen Mitgliedern der Militair . Musilbande zusammenge⸗ das Ihrige ihun: sie müssen durch persönlich in allen besseren Häusern ab-

Nachdem über diesen G ö d 1 1 5 Magistrat „die Zulässigkeit eines Artikels mit völliger Zuverlässigkeit , . den namentlichen Aufruf gefordert hatte, in Folge zes (Schluß. Vergl. Allg. Pr. 3. Nr. 97) setztz die schwächste Panie des Ganzen blieben jndeß, wie sich das bald zustgttende Besuche zu ihrer Benefiz Vorstellung einladen und des Abends ny tigt fund ; egenstan sehr ange und ebhafte Erör⸗ zu beurtheilen vermag, so beschloß der Landtag einstimmig: ie aus 60 Mitgliedern bestehende Versammlung sich mil 55 Ehn] Verlassen wir jeßzt das griechische National Theater, um in der Kürze auntwies und bewährfz, die Chöre. in Person an der Kasse stehen. ; ngen stattgefunden hatten, beschloß die Provinzial Stände Ver- des Königs Majestät um Allerhöchste Genehmigung zu bitten: daß men für die Bejahung der Frage aussprach. Einstimmig wa Ech einige andere Erscheinungen zu befprechen, welche auf dem Gebieh⸗ So wurde denn dag Opernhaus im Anfang des Januars 1849 er⸗ Noch mehr angeregt durch die lebhafte Theilnahme und den Enthusias⸗ , mit Ausnahme von 19 Stimmen, auch, die Verhandlungen der Stadtverorbneten do? abgemachter Versammlung sodann dafür, daß die Abtheilung für die Blinden h len ef Kunst in Griechenland aufgetaucht sind. Zunächst müssen öffnet. Wer bamals in Athrn war, erinnert sich gewiß an die ungeheure mus, siren gien sich Sänger und Sängerinnen nach Kräften an, und ihre is Kbelition auf unbedingte Heffentlichteit der Stadtorrordnelen= Sache mit Fustimmung des Magsstrais durch den Druch' bekennt tholischer Religion in Paderborn und die fur die Blinken en l ig lalienischen Oper gedehnten. pölitische Rlufregung; welche in dem Augenblicke dort hertschte: es war am keistüngen alen wirflich recht bra und iobenswersh; die iralienische Sper kssnmnlungen im Algemeinen bel dee Königs Masclät wihteenn 'em inn, . , ,, n, n, , r,, , ö n! 29 69. cer . j ie liegenden eine nicht allzu große Bretterhütte erblickte, in de rden, die, . e . . 282 Ver, ale ma 6 i) wein burch die Oeffentlichkeit ber Stab etordneten⸗ Versanm⸗ ae i . der i , , mn, um Ab- sestät ein unter beide Zweig - Anstalten zu gleichen Hälften zu hh licher n. . 1. dem * itum Darstellnngen aus dem sischen Partei zur La fiel, von den politischen Gegnern derselben namhaft machen ließe. Aber Rlcs hal feine Blütezeit. und diefs vergeht. lungen bit Bürger - Versammlungen nicht unterbleiben urban ung de ; esetze . Vezember über die Aufnahme lender Zuschuß von 10, 909 Rthlrn. zur ersten Einrichtung zu erbitten biete der höheren Gymnastik vorführen. In dieser Bretterhütte trat gehörig ausgebeutet und deshalb ins Abenteuerliche vergrößert wurde. Eben weil der Enthusias mus, der in der „Norma“ seinen Culminations- ,,, eee, ,, ,, e erhebe se ee eh, lee l, de , h,, ,. t en ö . ; m 31. ; ü ĩ '. e ; . an die itze eines allgemeinen Heerzt chnelle . 1 5 . 2 ,,, . in ie deffenllibkeit . . . Erwerbung und den Verlust der Eigenschaft gesche fan 3. , nn die ,,. e, , i nden . aer g. dr ne Blk nl lei lh. il e, e. feier 3 . te. sollte 16. ,. ole 61 e n, 9 . . ir, , . ö 4 , . e, , desto 7 3 . h Jeslentlichkeit als preußischer Unterthan. . ine jährli he zu Gebote nden geringen Mitteln Rossints „Barbier von Sevilla“ dem alle Fremde, tgriechen und auch Giiechen, alle Gele fte, alle geringer. Daß durch Enichtiung der italienischen Dper einem „lange ge= ber Stadtverordneten⸗Verfanmnlungen erst reichhaltigeren Stoff a z führen / daß durch das Gesetz vom 31. Dezember ann. e , n. 66 . 6 24 ö. i daz . . hr den in . Ansprüchen, die Darsteller Prosessoren zum Spfer fallen follten, lutz Alles, was man der Entwicklung fuͤhlten dringenden Bedürfniß“ abgeholfen worden wärt, ließ sich nicht streng zu ihren Besprechungen erhalten und somit die Bedenken dage⸗ 1842 wegen Aufnahme neu anziehender Perfonen bie unbedtnt Fonds b e, , ,, nn, en, , ji, n hr Mööglichses, und so iam es denn, daß der Heifall sich bei täg. der ieinen griechischen Narionalität im Sinne einer gewiffen Parsei hinder- whachweisen, der Reis der Neuheit war dahin, man fand allgemein bei dem gen in erhöhterem Maße hervortreten würden; Freizügigkeit sür alle arbeitssahi h onen zie unpe ing! este onde hergegeben, auch aus dem nämlichen Fonds außerdem g vollem Hause bis zum Enthusiasmus steigerte und die Oper viele Vor-= lich glaubte. Welche Stimmung dadurch hardener gn, wurde, kann man späteren Auftreten der Signora Basso, daß ihre Stimme bedeutend abge⸗ 3) weil ein innerer Grund, daß, weil bie Bin ei- Versammlungen zr 2g alle arbeit schige Personen, ausgesprochen fei. Bieses lich für be de Abtheilungen der Austait zusa lumen 160) githst, hanctn Hinter emnghder zricbte; Bjeser Erfolg erregte cinerstüs den sich seicht vorstüen, allt Käanpensihnst n engen, Bewegung, Niemand nemmen hate, und der Impresario war mil seinen späͤteten Opern? Ge

nicht verboten seien man nun auch fol j die O lichkeit nnip. lasse sic nur rechtferli en, wenn die Verpflichtung zur Armen⸗ . bei der Provinzial ⸗Hülfafasse als Kapital, unter stetem hr Bunsch, eine regelmäßige italienische Oper in größeren Maßstabe zu be⸗ sprach von etwas Anderem, in feiner Privat- Gesellschaft' und an keinem sellschaften nicht sehr glücklich, vielleicht auch aus dem Grunde, weil die im

i . terorlic tn Tu t olgerecht die ffn lic ei pflege eine allgemeine, nach . erhältniß ihres Vermögens von allen zuschlagen der Zinsen, angelegt werden, bis dasselbe die Sumn hen, andererseits den Cree lun r genf und den Ehrgeiz, diesen Wunsch öffentlichen Orte wurde iwas Anderes verhandelt, als dieses Ereigniß Anfange reichlich fließrnden Qurlien zu veisiegen anfingen. Der unglück⸗ ammlungen aussprechen müsse, überall UÜnterthanen zu tragende Last sei, nicht aber jeder Gemeinde für sich obläge. bon 50. 000 Rthirn, erreichi, um die bestehende Rente, welche in] ichiedigen, eren g e Dingen war es nöthig, ein anständiges Opern⸗ und in welchem Geiste! siche Mspecsario, Hem man, die Errichtung der nialienischen Dprt verdan te, Da ging „Lucia di Lanmermoor'“ über die Bühne. Kaum hätte war später am schlimmsten daran; er gerieth in drückende Geldverlegenhei⸗

nicht vorhanden sei, indem, umd nur eln Moment hervorzu⸗ Da dies nun aber nicht der Zall sei, so würden alle Städie, Dotatien von 50, 000 Rthlrn. gleich zu achten, nach und nah n berzusteilen; vie Regierung schenlie den Pla, dazu, und ein Ijaliener,

heben, ein großer ünterschied fei zwischen einer Versammlung, die dem äußeren Anschein nach einen scheinbarrn Wohlstand verriethen amortisiren ? mans Sansoni, ein Siuben⸗ und Decoration Pigler, wenn ich᷑ nichi man ** glauben sollen, wie dunchgreifend die Wirlung dieses Ereignisses ien, mußte alle baraus enispringenden linannehmlichkeiten errragem nud zu war, der kräftigste Zauber hätte leine größere Veränderung in der Haltung letzt von der Leitung abtreten.“ Da man unn durch baare Zuschüsse das

die, den Chäralier der Seffentlichklit an sich nrngt und einer durch Subjerte aus iber füllt, bi jn gene bel e der au illa“ mitgewirkt hatte, stdelite si freiwilligen Zusammenkunft mehrerer dil hat 5 ; , je ef nicht r. , ö. , mn e mir n , y A ö nd; ission z die er, en n . 9 2 . und Stimmung der Haupistadt hervorbringen lönnen. Von Pelitit war Unternehmen halten konnte, so wurden diese bei den nachsolgenden Opern- H weil der unbedingten Oeffentlichkeit der Stadtverordneten mittel schmälerlken. Pie Armuth * stei . ie Subsisten· Der orschlag des usschusses, eine ständische Kommiss g, authipirten Verkauf von Logen des zu errihtenden Thtaters gufge. von diesem Moment an aum noch die Fiede. Das Intetesse, icht allein GSaisons durch Subscriptionen zusammengebracht und die dbersie Leitung Versammlungen überhaupt sehr erhebliche Bedenken entgegen iche, und eine doi d uth , steigere 9 adurch ing Ungiaub⸗ näheren Bearbeitung und Ausführung der aus den vorstehenden ict, man legte rüstig Hand ans Werl, und big zu Ende des Jahres ver jungen politisirenden Elegants, sondern selbst vieler Männer von reife⸗ der sämmtlichen Angelegenheiten einem ais der Mitke der Actionairt und ständen, indem dadurch bei vielen 2 eng, 1. 6 iche, un ge r eg finn, rung der Verbrechen. r enn n, , . id rn gi i,. 7 ing so welt vorgeschritten, daß man auf Eröffnung der 3. rem 6 n man 3. w. nie e. r m,. i nis li , n . * * 2 wel weckt, bei vi j ; andtag zu ernennen, fand den Beifall der Versann hackt fein konnte. D üngliche, genehmigte Bauplan wurde wah- und ausschließlich dem Theater zu; statt der politischen Parteien gab e em die Oper im Winter and, wird sie so bald nicht wieder er= „bei vielen Anderen aber auch Befangenheit petri gen fe F, nn, . lung und wurden zu dem Ende der z ad des Baues von 4. n n . gi, . e. . freilich wie durch einen ö nur Thenier. Parteien) man hörte nur von reichen.

und Unordnungen und Aufregungen veranlaßt toerben würden Provi i ĩ ; i ich, wi il im Privat⸗Ei * / t hm ; rovinz We alen. err Ober⸗Regierungs⸗ ĩ in öh eben zum Borthei drei i B. li das Haus vier, Anhängern der d luta, Signora Rita Basso, und Parti- Die Logen befinden sich, wie gesagt, zum Theil im rivat · Eigenthum unt, daher die damit verbundenen Nachtheise die gehofften Vor⸗ Münster, 1. April. 6 u 1 17ten Plenar-Sitzung.) . Freiherr . ö ? l un g . nen nellen, ua . . . ae, e, enn 1 ge en: 1 6 . zie wen Hare, eigene . und so ee chte, l, und He, dar an von . Besizern wen selbs e ie, an Andere 8 „ane die Logen inurden liach italicnischer Ar durch Bürttenwände von H Bemüther. baß es in einem Kassechause einmal zu einer förmsichen vermiethem oder übcrlassen, bie übrigen sind zur Disposinjon der Direction

theile bedeutend überwiegen dürften; n der heutigen Verhandlungs- Si ĩ ö . ; n l 5) 56 . ö e. hin Bedürfuiß für 6a 16 ö Oer niir 2 ee, andesgerichts Rath Rinte len und 5 e und 6 so einigermaßen Schlupfwinleln und Ver⸗ Rauferei e n, 2 Parteien kam. . =, . w r n fr 2 ,. 22 rdneten⸗ ü öni festz * J. ) ö. . I ĩ. 5 zl j * . n kann, da na cise, ode nzelne 6

n- Versammlungen vorhanden 1) bei des Königs Majestät zu beantragen, nicht nur zur Errich⸗ designirt, welche das Kommissorium annahmen. i auf ö rr rr en gj , . 8 6 , , , r, , dabei ein⸗ lane en, ,' duch we ,, Oer. 1 23 Sperrsitz. Inhabern

Alle Posl-Anstalten des In- und

Inhalt. Dem Mühlen - Baumeister H. Wie be zu Berlin ist unter dem nischen Erörterungen, den Uebergang über die Elbe und die Gewin-

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und sich in diesen auch gar kein Wunsch dana aus ; ĩ ; f / j . kj . h G. dangch gu spreche; tung eines Vinckeschen Blinden Inssituts für Westphalen Ge⸗ Der bereits entworfene Antrag an des Königs Majestät wu. n geringen Minneln n erwarten stand, nicht mit übermäßigem Luxus de⸗ ehalten worden wären. Uebrigens blieb bei so bewandten Umständen die 89 indeß auf diese Weise lediglich ihre Plätze gesichert; wollen sie das

n eine ungehenre Summe, die Entrs ennnrichten, wie jeder Andere, b. h. eine Drachme (etwa 7 Sgr.), en ei geh ö chien, ; Nur das Paradies kostet eine

erndte sür die Künstlerinnen nicht aus: =. Rita Basso nahm bei hegter besuchen, so müssen sie sich Billets holen lassen, oder an der Kasse

6) weil endlich des Königs Majestät die Bltten selbst auf eine nur nehmigung zu ertheilen, sond B 65 ; j 13 ; ur Hin öeschränkte Deffentlichteit wiederholt abgeschlagen hatten. Li bäuden und erster Kinrichlun . . eschaffung von Ge- hierauf vorgele fen, genehmigt und der Provinzial Hiilfetasse, duden w wann ungzsähn e deen, ff. aus: *** - J un nichtung einen Zuschuß von 10, C00 Rthlrn. zug aus dem Protokolle, Zahlungs- Anwei len beschlosn jwis⸗ tali ist, lles Noih⸗· i B bei 2000 Rthlr. ein, für At Petition also verfassunggmäßlg nicht wieder angebracht werden Allergnädigst zu bewilligen; . p 3 . ö e,, n, 6 . , in 6 i 6 3 e, n . werden konnte, daß bei solcher ] bei erhöhten Preisen anderthalb Drachmen.