standes in den überschwemmlen Elb⸗ und Saal- Niebernngen im iNRegie⸗
rungs · Bezirk Magdeburg anzunehmen. 2 af! den 2 April 845.
Kühne, General. Direltor der Steuern, am neuen Padhof Ni. 65. Dr. Trü ste dt, Geh. Qber-Medizinalrath, Louisenstr. 25. No biling, Co sten oble, Geh. Finanzraih, rath, Friedrichsstraße Nr. 112. riedrichs und Miitelstraßen ⸗˖ Ecke.
Geh. Ober-⸗Finanzraih, Kemperhof Nr. 1. gere , ge n g, en fel. ö, J. E. Schacht, Polnische Apothele,
Aufruf zur Wohlthätigkeit.
en und strengen Winters dahin, ifffahrt treibende Bevölkerung nahrungsloser egann diese zu hoffen, daß auf Kälte und Sommer und mit ihm das dürftige Brod Fluthen der Elbe und Saale vereint über
Ai 1Igemeiner nserger--—
Kaum sind dem ein für unstre meist Sommer 2 . laum Hunger nun endlsch der ersehnte solgen werde; da brachen die
die Drangsale eines lan
Bekanntmachungen.
1394 Sttecdbrlief.
Der Müllergesell Daniel Gottlieb Burkert ist in erster Instanz wegen vorsätzlicher schwerer körperlicher Beschädigung und Verstüůmmelung . Bruders zu dreijähriger Strafarbeit außerordentlich verurtheilt wor⸗ den. Das Erkenntniß hat noch nicht publizirt und voll- strect werden können, weil er nicht zu ermüteln gewesen
ist. Er ist im September v. J. nach seiner Heimat
Rawicz verwiesen und hat von dort unterm 10. Okto- ber v. J. einen Paß zur Reise nach Erfurt erhalten, ist aber daselbst nicht angekommen.
Die Civil und Milüair - Behörden des In⸗ und Auslandes werden daher dienstergebenst ersucht, auf den unten näher beschriebenen Burkert vigiliren, ihn im — 2 verhaften, mit den bei . sich vorfin⸗ denden Geldern und Effeiten unter sehr sicherer Beglei⸗ tung hierher transportiren und an die Eypedition) der . Stadtvoigtei · Gefängnisse abliefern zu lassen.
ir versichern die ungesaͤumte Erstaitung der dadurch veranlaßten Auslagen ünd den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechts willfährigkeit.
Berlin, den 12. April 1845.
Königl. Kriminalgericht Eiger Residenz. v. Sch roet ter. Persons-⸗Beschreibung.
Der Mühllergesell Daniel Gottlieb Burkert ist 28 Jahr alt, aus Nawicz gebürtjg, evangelischer Reli⸗ gion, 5 Fuß 4 Zoll groß und unserseßter Statur. Er hat braune Haare und Augenbrauen, bedeckte Stirn,
ewöhnliche Nase und Mund, unvollständige Zähne, einen Bart, gesunde Gesichtsfarbe und runde Gesichts⸗ bildung. Be ondere Kennzeichen fehlen.
(iS Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 31. Januar 1845. Das in der Köthener ⸗Straße Nr. 6 belegene Stodows⸗ lysche Grundstück, gerichtlich abgeschäßi zu 5443 Thlr.
5 Sgr., soll
am fi. eptember 1845, Vormittags 11uhr, an der Gerichtsstelle subhastiri werden. Taxe, und Hy? pothekenschein sind in der Negistratur einzusehen.
Die dem Aufenthalt nach unbekannten Real- Interes⸗ senten, Ziegelel⸗Besitzer Johann Friedrich Wendtland und Parniculier Philipp Julius Kuhn, werden hierdurch öffentlich vorgeladen. . 2
185 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht J Berlin, den 31. Januar 1845. Das in der Mulacksgasse Nr. 3 belegene Enzersche jetzt Sassesche Grundstück, gerichtlich abgeschäßt 1 S256 Thlr. 14 Sgr. 4 Pf., soll, weil die auferin das Kaufgeld nicht berichtigt hat, am 18. September 1845, Vormitt. 11 Uhr, an der Gerichtsstelle resubhastiri werden. Taxe und Hy⸗ pothelenschein sind in der Registratur ein zufehen. ie dem Aufenthalte nach unbelannten Geschwister Sorge oder deren Erben werden hierdurch öffentlich mit vorgeladen.
war! Bekanntmachung.
Die geehrten Actio⸗
naite der Magdeburg⸗ Cöthen · Halle · Veipziger Eisenbahn ⸗ Gesellschaft werden unter Bezugnah⸗ me auf die Bestimmun⸗ . agen im §. 24. des Statuts 23 ĩ iermit eingeladen, sich
n ,,, e, Montag, den
5. Mai CT., Vormittags 9 uhr, im Saale des hies gen Administrations · Gebäudes zu der im 8. 23. des Statuts vorgeschriebenen
jährlichen General-Ver⸗ sammlung
einzusinden, in welcher 1 der Geschäfts⸗Bericht des Directorii a fen gn X der Rechnungs · zibschiluß des Jahres 181 vertheift, 3) für das ausscheidende Druütheil ver Ausschuß⸗ Mitglieder und deren Stellvertreter eine anderwenne Wahl getroffen werden soll.
Jeder Aciionalt und Bevollmächtigte, welcher an der General · Versammsung Theil nehmen win, hal sich selbs und resp. seinen Machigeber am 1., 2. oder 3. Mai e., Vormittags zwischen
9 bis 12 Uhr, im Administrationg ⸗ Gebäude hierfelbst als Eigenthümer von 5 oder mehreren Actien zu leglinmiren und darauf gine Eintrittskarte zu empfangen, worauf die Anzahl der ihm gebührenden Stimmen vermerlt ist, und ohne welche . 2 — zu der General -⸗Versammlung zugelassen wer⸗ en kann. .
Sollte Einer der Herren Actionaire beabsichtigen, einen das gemeinschafiliche ren. berührenden 2 genstand in der General. Versammlung zum Vortrag zu bringen, so wird derselbe mit Bezug auf 5. 28. des Staruts ersucht, 33 Vorhaben mit ausfuͤhrlicher An- abe der Monve spätestens big zum 24. April er, dem
e des Ausschusses im Geschästs⸗Lolale der Gesellschast, am Fürstenwall, schriftlich anzuneigen. 1 ö 9 9 3. 1. g45. a n.
usschuß der eburg⸗ en- Halle ˖ Leipziger
enen, . von Lamprecht, Vorsihenber.
D
s29i b
8 der Ni Kaufmannschast gehörende Dampfschif ‚Düna“, Capt. Gustav Böhme, mit Maschinen von ire r e, 3 e e. . wird in diesem Jahre wie folgt abgehen: w
S0 Pferdekraft und aufs bequemste von Lübeck
von Riga nach dem alten und neuen Stil.
576
unsere Nieberungen herein und verbreitelen Verberben, wie wir und Ge⸗ . vor 19 abe n erlebt. Unsere Feldflur, die unserer unglücklichen Kolonisten Dörfer Sn gr. Kühren, Lödderftz, auch Mennewitz, sind seit 14 Tagen übers mt, die ärml Hütten der Letzteren zusammengesunlen oder so beschädigt, daß sie aum herzustellen; und heute liegi noch ein Theil der. Dorfbewohner, die ihr Vieh nicht verlassen mögen, mit diesem auf . Anhöhen, nichts über sich, als den Himmel, nichts um sich, als das asser. .
fan welche Zukunft vor uns! Der Haupt⸗Dammbruch, unmittelbar vor dem Thore unserer Stadt, spendet heute noch unaufhalisam auf meh⸗ rere hundert Schritt Breite unserer Feldsiur und meilenweit den unten lie⸗ genden das Wasser der Elbe, kann nicht hergestellt werden, bis diese auf noch mehrere Fuß gefallen ist, während sie seit einigen Tagen wie⸗ der Urn. und es bleibt uns daher keine Hoffnung, un fere Fel⸗ der bei der vorgerückten Jahres zeit noch bestellen, geschweige abärndten zu lönnen. .
21
59
— 1 7 7 . a mp f-⸗— P
z wischen
Riga, Swinemünde und Lübeck.
1845.
von Swinemünde nach Riga. nach dem neuen Stil.
Aus allen Theslden bes Vaterlandes, wir wissen es, erschall Hülferuf, und . sind die Ansprüche an i ner, fn tear wenden wir uns an Sie mit der dringenden Bitte um Unterstüßung mn sür den hee ißt Nothstand. Obige Thatsachen mögen für dicsel n prechen; auch ist wohl keine Gegend an sich schon so ärmlich,
, und ohne fremde Beihülse so gänzlich außer Stande,
olen. . Beiträge an Geld und Kleidungsstücken werden die Wohllöbliche n dition der 6 und Spenerschen Zeitung, so wie der Herr Duchh nt August Hirschwald in Berlin, rr fer r. 25, gütigst sammesn.
Acken a. d. E., den 16. Apri Das Comité zur Unterstützung der durch das Wasser Beschadigin ; 9 ger Gegend.
Allenstein. Bennecke. Binvseil. Behrend. Geiß. Gen
Pas Abonnement beträgt: 2a Ktyir. sür 3 Jahr. 4M , Jahr.
in allen Theilen der Monarchie
ohne e, , n,
ions - Ge bi ir d ae, r e n, Anzeigers 2 Sgr.
Heite. Hundt J. Hundt 11. Klotz. Kühne. Petri
Allgemeine
Preußische Zeitung.
Alle Host-Anstalten des In- und Aus landes nehmen Sestellung auf dieses Glatt an, sür Berlin die Expedition der Allg. Preuß.
. eitung: Fri ed rich s straße nr. 72.
*
W. D. Schmidt. Schmolke.
obgenannten Schwesterlindern der Erblasserin wind ijn lassen und ihnen das behusige Erbenzeugniß wind in gestellt werden, die sich nach der Praͤllusion melden näheren oder gleich nahen Erbberechtigien abe n Handlungen und Dispositionen der in den Nachlaj getretenen Erben anzuerkennen und zu übernehme halten sein sollen, vorgeladen worden, so wind sos durch diesen Auszug aus dem in den hiesigen In genzblättern vollständig abgedruckten Erbschastz· llama, mit Bezug auf solches, annoch weiter ösenj bekannt gemacht. Schwerin, den 10. Februar 1845. Großherzogl. Mecklenburg ⸗Schwerinsche Justiz⸗ (L. 8.) J. A. Wa qr ufd
licher Theil. He , , rer Sitzung.) Na
ein, U 9am . J 3m Provinz Schlesien. Deuntsche Bundesstaaten. in München erlassen. — Kö 2 runge · Anstalt zu Hannover. — marst in Stuttgart. — Herz o Bieberich. Gioßherzogthum
eie Stadt Krakau. aßland und Polen. Anstalten. = Wasserstand.
Citerarische Anzeigen.
Seit J. April e. erscheint in Danzig, hRe raue
geben und redigirt von dem In terꝛeiel. . neten, eine neue belletristisehe Zeitschrist, 2 6 n, g, ei , Ern zwar unter dem Titel: 6 , er esetz · Entwurss
1 ge blatt. großvritanien und Irland.
den 9g. 71. Mañ,
23. Mai /s4.
v6. AMS. Juni v 20. Juni 2. ö
v4. M16.
Juli, 18. 30. Juli, 1. M13. August,
v 15. 27. August,
29. August M. September, 12. 24. September,
den 29. Mai, 12. Juni, y 26. Juni v I0. * 24. Juli, 7. August, 21. August, 4. September, 18. September, 2. Oliober,
Juni, v Juli, .
den 28. Man
Diese Zeitschrist, vier Seiten grösstes Roy . C gon don. siark, wird täglich erscheinen un d alles Inte besonders was Stadt und Regierungs-Berirkb Du betrisst, so raseh als mäglich, der Wahrheit gem und in ansprechender Art und Woeise aur össen lichen Kenntniss bringen.
Um dem Unternehmen eine möglichste Mam faltigkeit zue geben, und zugleich aueh el was M ginelles, was die deutsche Literatur bisher in cher Art noch nie aufauweisen hatte, dem leierl
11. Juni,
25. Juni,
9. Juli,
23. Juli,
b. n . 20. August,
3. September, 17. September, 1. Oktober,
des Kabinets.) . Belgien. Schreiben aus Brüssel.
Fan ten Luzern. bandels⸗ und Börsen⸗Nachrichten.
Die Preise der Plätze für j e de Fahrt sind:
Für eine Familien- Kajüte von A Per-
sone: .... ..... ( Für eine Familien · Kajũte von 2 Per-
sonen Für einen Platz Damen - Kajüte Für einen Plaia je
Kinder unter 10 Jahren zahlen zwischen Niga un Hälfte des obigen Passage Geldes. Für die : ration gesorgt, die Alles zu festgesetzten billigen Prei
Jeder Passagier der ersten Kajüse kann unenigeltsich sich führen und muß solches mit deren Namen deut!
Die zum Dampfboot gehörigen Leute sind verpflichtet,
wortlichleit gezogen werden, und ist mithin ein jeder Pa
. Gepäcks zu
3 wischen
! Rig a und
Lü b e d.
Swinemünde L ü
gen Sonntagen erscheinenden Nummern keine Pron
und enthalten, sondern durchweg nur in Versen-
Neumark und Nieberlausitz. — Petitionen. — , Die Mahl ⸗⸗ und ir ,. und Nevision der Steuer.
Berlin, Schluß beg brandenburg
Fraukreich. Pairs - Kam mer. Debatte aris bestehende
nhalt
ꝓro vin trag zu den baupolzeilichen
Berlin, Dien stag den Wen April
Branden burg. ¶ Spste
orschriften in der tur und
Krakau. Fallen ber War sch au. Präsidentur ber wohlthätigen
Rhein- Pro vin z. te
ischen Provinzial · Landtages. Wasserstand der
Königreich Bayern. Bier Aufschlag Hannover. o nigreich Württemberg. gthum Nassau. Hafenbauten bei ) ecklenburg⸗Schwerin. Kon⸗ zessions⸗ und Bestätigĩungs⸗Urkunde für die Berlin ⸗ Hamburger Eisenbahn. — Schreiben aus Dresden. (Bedenhlicher Zustand der 9
Oder bel Breslau.
Nenten Versiche⸗ Pferde⸗
lbbruͤcke.) Gewãsser.
über Vorlesungen von Pro- Jesuiten Congregatlon. — über die Spamlaffen in der
Unterhaus. Weitere Vertagung der Debane über bie Naynooth- Bill. — Schreiben aus Lon von. ( Die bedenlliche Stellung
Dislussion über die
(Kammer · Verhandlungen über bie Organisation ber Armee; neue Eisenbahn.· Proselte sröduction; Vorbereitungen zu den Wahlen.)
Echweiz. Kanton Zürich. Sardinische Note.
roclamation an Volt und
Ausschwung der Eisen⸗
* erichtigung. — Truppen.
Berlin. Börse.
; ; lar Dun Violinist Herr 3. Ghys. — Kralau. Neue Publikum zu bieten, werden die an den jedeimi Subventionen der großen Oper und des Konstrvatorjumg. = Konzerte.
polnische Oper. Paris.
b e ck.
selbst Inserate mit eingercelinet — geschrieben inn
von nemünde
6. Juni, uni, uli, 18. Juli,
29. August,
Niga In In
Riga.
ö M ¶Lübecd..
Ʒĩ Fñ
Swinemünde.
statt vier gr. 8. Seiten, vier Seiten gr. 4. umsun und auch den besonderen Titel führen:
Lübeck.
nach Lübeck. 20. 1. August, 12. September, unnd Swinemünde. Silbr. Nbl.
Sĩbr. Nb. in. Vñ.
Thĩr. Fr. Err.
Tr Im. Der Improvisator,
den J. Na 4. 15. August, 26. September, Sw in e m ün de. Thlr. Pr. Ert.
in der ersten und
in der zweiten Ka-
15 15 40
10
Sonntaßs- Nummer zum Danziger Tiz- blatt.
Diese Sonntags-Nummer, welcher von eit Zeit ein dem Tert entsprechendes liihograplin Elatt beigegeben wird, soll auch für sich din ohne das Tageblatt, und eben so das Lageblau qu die Sonntags-Nummer, zu bezichen sein. Die Ia denz des Improvisators bleibt in der Haupbidh
Angerom nen: Se. Excellenz
ö wmogihlen S chkessen,
b 15
— t ——
eköstigun a len n
bezeichnet sein.
sühren. Die 3
age vor dem Abgange des Dampffchiffes einzureichen.
ie Fracht
Für einen a nach oder von Lübeck oder Swinemünde und
Für einen
Connoissemente an Ordre werden nicht gezeichnet. Riga, den 14. März 1845.
181:
Silb. Rbl. 30.
*
Alles mit 40 8 Caplalen.
Nähere Nachricht ertheilen die Herren Agenten
Delmsing C Grimm in Riga. 3 T. Hemptenmacher in Siettin. . G. Nolting C Corves in Lübeck.
ö Lübeck, so wie zwischen Riga und Swinemünde, nur die und Auswariung der Reisenden ist durch ein: Restau⸗
109 Pfd., der zweiten aber nur 50 Pfd. an Gepäck mit
hülfreiche Hand bei Annahme und Abgabe des Gepäcks
voch lönnen dieselben, indem sie mit der Erfüllung ihrer Pflichten beschaͤftigt sind, nicht zur Verant- e , mn n,. ⸗ rr n eh, eine eigene Aufsicht für die Erhaltung Reisenden haben ihre visirten Päffe im Büreau der Agenien spätestens am
9 6. 75 C. Silb. pr. 100 Pfd. russisch. 50 C. Silb. pr. Kubisfuß. r 6 C. Mt. befördert und dürfen die Colli der zu versenden-⸗
Das Börsen⸗Comitè.
dieselbe wie die des Tageblattes — gemeinniu sriedliebend, humoristisch — nur soll dabei nei ger das Interesse der zunäclist gelegenen Provinta als vielmehr das des gesammten deutschen Jun landes, das heisst: in nicht politischer Beiiehmm walrgenommen werden, um s auch im eniseme sten Auslande den Leser nicht unbefriedigt au lau
Gediegene namhafte Literaten des lr und Auslandes haben bereits ihre Luzi gegeben, das Unternehmen n a eli Kristu fördern zu wollen, d och auch d i e jenige denen von Seiten der Redaction kein! besondere Aufforderung zugegangen i s ollte, wer den hierdurch freundlich ersucht, ihre Geistespro dukte, wenn zo
Berlin, 19. April.
es Nachtrags zu der Bekannimachun
o Finsterwalde, ber gedachte Eniwurf
sUprechen, möglichst bald an den Unter zeiehuceten (durch Bu ehh ändler- Gelee heit p. Adr. F. A. Weber in Danegit) eir S us en den. Original- Artikel werden in gemessen honorirt. ⸗ Der vierteljnlirl. Abonnementspreis für beide bh ter betrůgt auswärts: 3 Sgr.; der Impro visntot vierteljãhrl. kostet 4148g8r., u. das Tageblatt allein 9 Inserate aller Art können in beide Bläuer. in Impro visator ia, . nur ver si lieir. aufgenommen werden; sür Letzteren werden zelhĩ
urtben daher sowo
En in der Versammlung einer sor fi
oh nur geringe Abänderungen beliebt, möglich ie Feuer ⸗S
Daueßewohner jede statthafte
12381
nen
orts, zu eröffnen gewesen, sowohl bekannte aig unbekannte, hiermit Gerichts wegen
den 18. Au gust 1845,
welcher als Liquidations ⸗ Termin anberaumt worden ist, an hiesiger Stadtgerichtsstelle bei Strafe der Ausschlie⸗ ung von der Konkursmasse und beziehendlich bei Ver— ust der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu er⸗ enn, ihre Forderungen an
escheinigen, hierauf mit dem ter und nach Befinden der Priorität halber unter sich rechtlich zu verfahren,
den 23. September 1845 der Eröffnung eines tage 12 Uhr, sür die erachtet werden wird, zu gewäriigen, hiernaͤchst
den 7. Oltober 1845, als den anberaumten Verhörs⸗ und Gütepflegungs⸗Ter⸗ min, unter der Verwarnung zu erscheinen, daß die, die nicht erscheinen und sich über das zu treffende Abiom⸗ men nicht bestimmt erklären werden, werden geachtet werden, und sich
den 14. Ottober 1845 der Inrotulation der Alten und
den 18. November 1845
der Eröffnung eines Locatlons- theilungẽ · escheide aub poena
geladen,
sodann sich
E ditt al- Ladung.
Nachdem der Konkurs- Nachlasse Herrn Ludwig Webers, Handelsmannd und Schänkwirihs
Ladungen
rozeß zu dem überschuldeten Minweida, am 18.
ilhelm Hermsdorfs, gen er- so werden dessen Gläubiger,
[191]
mit Tode abgegangenen Ehefrau,
umelden und gehörig zu estellten ne enn
binnen 6 Wochen zu beschließen, unverehelichten Loul
r welcher Mit⸗- walde in ber
Außengebliebenen für publizirt
zu Karni
sůr einwilligend
endlich an den Nachlaß der verstorbenen
den
9 2 aner, er
iheile, daß so
Auswärtige Kreditoren haben zur Annahme lünftiger evollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen. ebruar 1845.
Das Stadtgericht.
Da zur Ermittelung der Erblegitimatlon der in Ge⸗ mäßhril eines zwischen dem früher verstorbenen Pastor Wolsf zu Zuroww und seiner am 26. September v. J. eb. von Hösisch, am 2b. QOltober 875 errichteten wechfelfeitigen Privai⸗Tesfa⸗ ments zu Erben des Nachlasses . Schwester⸗ linder, als: der Ehefrau des Bürgermeisters Telschow, eb. Erull, zu Warin, des Doliors Albert Wendt zu archim, des Apothelerg Julius Wendt zu Ribniß, der se Wendt zu Kritzkow, der unver= ehelichten Valentine Wendt zu Wendorff, des Gutsbe⸗ sihers Philipp Friedrich Christian Schulz zu Schwachen eumark, des Kaufmanns Carl Christoph Theodor Schulz zu Damgarten, des Kaufmann Wil- elm Schultz zu Tribsees, des Wirthschasis - Inspeltors ottfried Heinrich Schulz zu Venh auf Rügen und der verehelichten Charlotte Lonise Henriette Krenzin, ang auf Nügen, behufs der eines Erbenzeugnisses, alle diejenigen, welche 17 die⸗ sen Testaments Erben bessere oder gieich 1 gin dn
lauben, zu d An⸗
ra e de gie, r gn, fi, h
aeg, — ; 1 zei eng dr. 23 ustiz⸗ ⸗ a
ke 6 863 zur 2 stehende Nachlaß den
Die Versamm
ihtet sind.
auch in Prosa angenommen und sodann durs
Redaction versisicirt. un Auf beide Blätter nelimen sämmtliche Buch n
lungen des In- und Auslandes, wie auch alle
nig. prenss. Postämter, Bestellungen an. Lben
selbst liegen Probenummern zur Ansicht aus. Danzig, im April 1845.
M. Volkert, Improrisatot
n einer Abänderung unterworfen werben itser Beziehung an deg Köni Eänchten sel, als man wisse, daß ien sein möchte, mit aller wmsch ward hierbei noch geäußert,
—
I396] Etablissement. Hiermit widme ich dem geehrten Publikum die! bene Anzeige, daß ich die von Herrn Louis Ploß zi hierselbst im Besitz gehabfe
Königl. sächs. cone. Sin rin - Kerzen- und Seisen. .
Fabrik
käuflich an mich gebracht, mit hem heutigen Tuge n . ger n cf e 26 unter meiner eigen in diesem bemerften Firma fortsetzen werde. —
her alle sKonsumenlen von
Brillant- u. Stearin - Kerlel
. 57 8 Ke zu . 2 ing en Abnahme zu erfreuen, ! a den 3 — liriitei in siets schönstet Quin zu liefern. 1 186. Schoeneseld bei Leipzig, am 16. April i666. Fönigl. sächs. cone. Stearin Kerzen und Seisen / G. H. Kunz.
—
J sein.
geb. rien i J er . ö.
niheiling 6 . rbrechte . a obegl of. gin. ,
i , , , ,
cherheit zug
Berlicksichtigung zu gewähren.
eber folgende Petitionen ward Be i ng fn
I Von den Koinmunal⸗Behöͤrden zweier St
mngegangen, welche auf Aufs ung des erimirten Gerichtsstandes ge⸗ ung trat dem Ausschuß⸗Gutachten dahin
ä daß diese wichtige Materie, welche mit unserer
uamsasung in engster Verbindung stehe, nicht allein hervorgehoben
Amtlicher Cheil.
Potsdam, den 21. April. Seine Majestät der König sind nach Wittenberg gereist.
der Erd- Land⸗ Hofmeister im Graf von Schaffgotsch, von Warmbrunn.
gandtags · Angelegenheiten.
Provinz Brandenburg. In der Z9sten ai sich ber Landiag vorzuggweise mit etitiönen erstatteter Gutachten, nachdem no des Ddrobing Brandenburg vom 16. September 1 meiner Feuer ⸗Sozietät verbundenen Städbt arl, des Markgrafthums Nieber⸗ Lausitz, so wie der Distrikte Ihie genden baupolizeilichen Vorschriften, zur Er te ist zunächst den Abgeordneten ber zu einer , ö Tek icten Fen denz en Hier- Sozietät vereinigien Städte ber Kur- und Neumark und n n , n , . Leder ⸗Lausitz zur gutachtlichen Aeußerung vorgelegt worden, und es l die von diesem, wie auch bie von dem betref⸗ nden Ausschuß, zu den einzelnen Paragraphen gemachten Bemerkun⸗ ältigen Prüfung unterworfen,
lenar⸗Versammlung be⸗ erathung mehrerer über zuvor der Entwurf ber⸗Präsidenten der S4d2, wegen der in den
en der Kur und Neu- der Aemter Senftenberg ö . Belzig, zu be⸗
rterung gelangt war.
welche den Zweck hatien, leich den Ber urfnissen der
dte sind Anträge
gesammten Justiz⸗
könne, und daß daher in
— l
8 Majestät ein Antrag um fo weniger bie Geseß efarmen, welchen die vater ländische Gerichtgverfassung zu unter? Thätigkeit sich beschäflige. Nur der daß Exemtionen vom ordentlichen
ebung mit Vorbereitung
höchstens schnei⸗ mag sie indessen er⸗ halben Ton sür As- dur
1 eine Phan-⸗ ertigkeit und Si⸗ auf fa 3 . Vesange stellen
Fenner, ven belebten II ein nur für die
494 ;.
eitung. Di
leines P
unabweisliche Forderun
hervortreten.
bezüglich der Chesachen, angeordnet worden, mõglichsi
Gerich tostande, wie eine solche no neuerlich, durch das Gesetz vom 26. Juni 8 J. ' vermieden werden. . 2) Von einer Stadtverorbneten Versammlung und von beiden Kommunal ⸗ Behörden einer anderen Stadt sind Anträge an den Landtag gerichtet worden, bei des Königs Majestät die Oeffentlichkeit der Stadtverordneten Versammlungen für stimmberechtigte Bürger zu erbitten. Der Ausschuß ist über diesen Gegenstand getheilter Ansicht ewesen; während die Masorität dem Landtage anrdth, dem Gesuche eine Folge zu geben, befürwortet die Minorijät, daß der Landtag an Se. Majestũãt den König die Bitte richte, durch Gesetz auszusprechen: daß in densenigen Städten, wo beide Kommunal -⸗Behizrden darauf antragen, den stimmberechtigten Bürgern ber Zutritt zu den Stabt⸗ verordneten ⸗Versammlungen gestgtret werde. uch in ber Versamm⸗ ,. standen sich die Ansichten lber diesen Gegensiand ziemlich schroff entgegen. 2 warb zunächst auf einige Vorsragen aufmerksam gemacht, deren 9 auf die Hauptfrage von Einfluß sein möchte. Man müsse nämlich fragen, don wem die mehrfachen Bitten unb Anträge über diesen G and ausgingen, welche Ursachen dieselben hervorgerusen und welche Zwecke man erreichen wolle. Nun seien aber jene Anträge nicht von einzelnen Personen, sondern von ben be⸗ deutendsten Staͤdten der Monarchle nach vorheriger vielfacher und reiflicher Erwägung im Schooße der Stadtverordneten⸗Versammlun⸗ en selbst gemacht worden, man werde also den Antragstellern weder ,. zur n,, kes Gegenstandes, noch Mangel an enntniß der einschlagenden ⸗ n . en eg e ste zn können, und müsse auf ihr Urtheil um so mehr eben, als die Oeffentlichkeit der Stadtverordneten Versammlungen hre Pflichten erschweren würbe, weshalb nur die vollste ö . ung von ber Nothwendigleit der Maßre⸗ gel ihre Anträge hervorgerufen * könne. In der That sei auch die er⸗= betene Oeffentlichkeit eine e,, f, r alle stäbtische Kommunal Vier- hältnisse, und in ihr allein sei eine ᷣ rg He zu finden für die fernere Ent⸗ wickelung des Kommunal- Lebeng und für die Belebung des Eifers und der Liebe in den einzelnen Bürgern für das allgemeine Wohl. Durch die Oeffentlichkeit der Stadtverordneten Versammlungen würde erst r n in, Bildung der Bürger für das öffentliche Leben, welche die Stad te⸗Ordunng vorgussetze, erreicht und somit das verwirklicht werden, was jenes wohlthätige. Geseßz erstreben wolle. Es sei drin⸗ gend anzurathen, eine solche auf dem zuverlässigsten Boden erwachsene der Zeit nicht dadurch könne nur reg. aber doch nich n , werden, vielmehr mmer neu und später nur im größerer Dringlichleit
Von einer anberen Seite ward darauf hingewiesen, daß die An⸗ gelegenheit, wie sie gegenwärtig vorliege, sich in einer wesentlich ver⸗ änderten Gestalt 2 gegen die Sachlage, welche stattgefunden, als derselbe Gegenstand im Jahre 1813 ber ständischen Berathung unterlegen habe. Damals sei eine unbedingte Oeffentlichkeit der Stadtverordneten ⸗Versammlungen beantragt und vom Landtage ab⸗ gelehnt worden, gegenwärtig handle es sich nur um eine bedingte k nämlich die für die stimmberechtigten Bürger. Vor zwei Jahren habe man geglaubt, diejenige Veröffentlichung siädtischer An= gelegenheiten, welche von allen Seiten all nützlich und nothwendig anerkannt wurde, durch Publizirung ber bie stůdiische Verwaltung be⸗ treffenden Verhandlungen erreichen zu können, und in diesem Sinne sei auch die Allerhöchste Kabinets. Srbre von 19. April 1814 erlassen worden; diese Kabinets⸗-Ordre habe aber ihren Zweck gänzlich ver⸗ hilt vielmehr die Befugniß zu Veröffentlichungen über stäbtische
ngelegenheiten in so enge Gränzen . und an so hemmende
eschadet, die . dieselbe
Formen geknüpft, daß man hierburch erf zu der vollen Ueberzeugung gelangt sei, daß dem erkannten Bebür 6 auf einem anderen Wege abgeholfen werden müsse. Wag namentlich jene Kabinets⸗Ordre be⸗ treffe, so sinde man sie aus folgenden Rück chten für hemmend und für unanwendbar:
nur unter Zuziehung und unter Vorsitz eines Magistrats⸗ Mitgliebes dürften die zu veröffentlichenden Berichte über bie Ver⸗ handlungen der Stadtverordneten⸗Versammlung durch eine Deputa⸗ lion aus deren Mitte abgefaßt werben;
b, über Meinungs- Verschiedenheiten der städtischen Behörben solle die Regierung enascheiden;
c die zu veröffentlichenden Berichte unterlägen der gewöhnlichen n welche in den kleineren Städten gewöhnlich von den Bürger⸗ meistern und in den größeren häufig von Wännern auggeübt wůrde, denen man doch ein Urtheil in leßter Instanz über bie wichtigsten Gemeinde Angelegenheiten nicht zugestegen könne. Demnach müsfe man mindestens auf Beseitigung jener la igen Bestimmungen bei des Königs Majestät antragen. Im AÄnschluß an diese Ansicht warb noch hinzugefügt: ivenn man sich denn doch nach so langem und ernstlichem
1845.
;
und vielseiti Einführun en entwi
machen. Diesen Gründen wurde aber Folgendes entgegengestellt: daß ein gewisses Verlangen nach der Oeffentlichkeit der Siadtverordneten⸗ Versammlungen sich mehrfach lundgebe, inge nicht in Abrede gestellt werden, dies sei eine Thatsache, der man indeß doch nur insosern ein Gewicht bei Entscheidung ber Frage selbst einräumen könne, als sie allerdings zur gründlichsten und umfassendsten Erwägung der einschla⸗ enden Verhälnnisse r, . geben müsse, einen inneren Grund en bie ,,, des Perlangengz könne man aus jener Thatsache nicht herleiten. Nun sei aber die Stadtverordneten ⸗Versammlung eine kontrollirende, in gewisser Beziehung eine verwaltende Behörde, und nirgend in der Welt finde man Degen rn bei derartigen Be⸗ hörden, weil di ü a Geschäften nicht vereinbar sei. Wolle man auch zugeben, daß bei den Stadtverordneten Versammlungen eine gewisse Analogie mit den Schwurgerichten statt-⸗ finde, indem jene über gewisse stadtische Angele genheisen in einziger und leßter Instanz und nur ihrem Gewissen verantwortlich entschie⸗ den, so möge man doch bedenken, daß vor den Geschworenen nur die Verhandlungen öffentlich stattfänden, dieselben sich aber zurückzögen, wenn sie ihr Ürtheil fällten; wende man dies auf die Stadtverorb⸗ neten an, so si es ganz richtig und auch in der Städte Ordnung begründet, daß die zu ihrer Beschlußnahme gelangenden Gegenstande vorher möglichst zur Publizität gebracht und der öffentli Be⸗ sprechung unterworfen werden sollten; wenn es sich aber darum handle, daß der Beschluß gefaßt werde, dann müßte der in der Städte⸗ Ordnung ausdrücklich ausgesprochene Satz, daß die Stadwerordneten nur ihrem Gewissen verantwortlich seien, in voller Integrität aufrecht erhalten, und jeder fremde Einfluß, also auch der bes Publikums, abge⸗ schnitten werde. Veraͤndere man diefe Grundlage der Städte Ordnung, so 6 man dieselbe um, benn gerade in ber He enen bie Männer des ertrauens mit einer so unbedingten Vollmacht für die städtische Kommune zu versehen, beruhe das große Vorrecht, welches die Städte⸗Drdnung den Stüdten verleihe, und bevor man dasselbe auf⸗ gebe, eine auf andere Grundlagen gestützte Verfassung sich erbitte, müßten wohl umfassende Vorarbeiten gemacht, ein dringenderes Be⸗ dürfniß nachgewiesen sein. Ueberhaupk würbe die Maßregel so ver⸗ einzelt, 6 beantragt werden sollie, zu den manni saltigsten Kol- lisionen mit anderen Staats⸗Einrichtungen führen. unächst sei es, wenn die Stad tverordneten⸗ Ver sammluͤng durch die ihr bewilligte Oeffentlichkeit nicht ein ganz entschiedenes Uebergewicht über den i ger erlangen solle, durchaus erforderlich, daß eniweder dieser selbst oder . eines seiner Mitglieder an den öffentlichen Sißungen Theil nehme, um auf der Sielle etwanige unrichtige Anführungen und *. sche Urtheile berichtigen zu können, bevor sie ins größere Publikum ge⸗ langen; hierdurch würde aber wiederum die Stellung der Stadtver⸗ ordneten zum Magistrat eine ganz andere, als die von der Städle= Ordnung bestimmie. Es sei aber ferner unmöglich, zu vermeiden, daß auch die Verwaltungs ⸗ Maßregeln anderer Behörden in den Siadtverorbneten⸗Versammlungen g und einer Beurtheilung unterworfen würden; solle letziere nun eine öffentliche sein, so er⸗ scheine es nothwendig, daß auch ein Anwalt ber nicht vertretenen
melt hatte. Bei einer Le mouvement perpeiuelꝰ getauften Caprice lam jene Strichart zur Anwendung, welcher der Name „Tremolo in der modernen Violinschule beigelegt ist. In dem zuleßt ausgeführten „Le Car- naval de Venisei, von Pagan in! ann Herr ys Gelegenheit, alle möglichen Violin · Viriuosen Künsteleien an den T zu fördern, was auch von seiner Seite im Ganzen mi vieler Geschicklichleit, wenn auch nicht immer mit volllommenem rfolge, geschah. Rauschender Beifall waid besonderg diesem Vortrage zu Theil. as eiwgs einförmige en, erhielt Abwechselung durch ben Gesang der Mab. Bur ch arb t. Bie talent ; volle Künstlerin irüg eine Arie aus „Fidelio“ vor, die indessen mit bloßer Piano Be gleit u 1 sonderiiche Wirlung hervorzubringen vermochte, um so mehr, als der Fe Herr C., etwas ö zu Werle ging. Zwei Lieder von S. Tieh fen, die ung jeboch für das Konzert zu u schienen, erhlelten des ingen, Vormrags halber durch Madame Burchardt Beifall. Die Violsn. rträge begl Herr John zu Danl.
Krakau. Auf dem e Theater wurde am 11. März eine pol nische Original · Oper, das Nach in den Mpemninen⸗, Musit von
Mirecti, zum erstenmale ausgefüßrt. Co wurde / , sagt die Gaze ta
rakowska, „dem ungemeinen Talenie und den tiefen Nenntnissen des Komponisten ausgezeichneie Angrfennuung zu Theis; überaii zeigte sich Ori- ginaliiät die Inssrumen tation ist grõßicntheils vortrefflich; jede Partie hatte was wunderbar Einnthmendes und ennsprach immer Dem Ganzen. Ein Quinten bes erssen Ahl, ein Dueit und vas Finale des zweiten sind von
unschäßbarem musikalischen Werih.“ Die O oört d an. el r r. ist ein . mendnlrr gehört dem lomischen Fach
Paris. Der Gazette musiegle zufolge, kostet die große Oper
¶ Academie royale de musique) dem Staal jrßt 620, 000 und das Kon⸗
servatorium 156,509 Fr. jährlich. Von ersterer Subvention gehen indeß
( 9 2 ab, * — , 2700 Fr. auf die er Konservatorium abhängigen Musil⸗ Anstalten
Toulouse und Metz. hann r = e,.
Helter Berlioz halle dieser
T wieber ei Champs. Elysẽes veran age wieder ein großes Konzert in den
ltet, worin er mehrere Stücke feiner vmphonieen Child Harold“ und „Romeo und Julie“ und seines großen misnairischen NVequitmę, dann die Freischü Ouvertüre, ein neues Ronen von Feliclan David, dem Komponislen der mphonie „die Wüste /, einen, marolfanischen NRarsch⸗ von Leopold von Meyer und andere Compositionen, von Dlle.
an, von Glinka u. s. w., zur Aufführung brachte. : 0 en Konzerten der lebien Jei warrn dit besuchtesten die der istin Mad. Pleyel. Außerdem waren die Virtuosen des nzerten, Soireen und Masmcen: die Pianisten Anton von arles Halle und Dlle. Aglas Masson; die Sängerinnen Dlses. non, Julle Vavasseur und Nanny BVochloltz; bie Violinisten
aurin, Saüman, Panosta und Permann. [. Ehn. — 8 — —