1845 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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6 642 643 in die Uebertragung dieser Zahl auf bas spezielle Budget von Algier Her BVillgault: Wenn eine Regierung in Unterhandlungen an bielt eine kurze Sitzung, n welcher, die Bill zur Aufhebung der und, dabei mehrere Fragen von Partei- Intzresse, wie indeß zu er= Kanton Luzern. Die Staa ls-Zeitung m lbet, daß bi 0 . Monarchie e Ine a . ö. ,,. den ern 3 ie bestritzenen Vorihril erlange, so jönne man darin eing gewisse e c uetionssteuern, deren Bestimmungen Lord Brougham . die warten ist, vergeblich, anregen. Er hat den Antrag in 9 Resolutionen Gesandten von Frankreich, Desterreich, gen, gn, 6 esterreichische ö neue lnifotmirung der! Armee gab äuch Anlaß zu verschiedenen Ein- eit erblichen, welche der anderen Regierung gefehlt habe. Aber daranf i. zweite Lesung erhielt. Das Unterhaus konne gen nicht zur Be⸗ gefaßt, welche im il emeinen den freien Handel, die Aenderung der Sardinien und Bayern am 22 und 23. April dem Schultheißen ihrẽ ; aiserl. Oberst⸗ Kämmerer, Moriz wenbungen, han isaächlich wegen der durch Einführung derselben ver- schränke sich nicht, was zwischen der britischen und franz sischen NRicgien rathung eines Gegenstandes übergehen, da zum er enmale in dieser Korngesetze und des rmengesetzes, ein vollständiges Colonisallons Glücwünsche zu dem über die Freischaaren erfochtenen Siege abge⸗ Wien. Der neu ernannte Kaiserl. st⸗ Kämmerer, 5 9 p J ; g vorgegangen sei. England habe 1816 sein Comioir S Mari d 4 ĩ iais ĩ ü g 9 Graf von Dietrichstein, hat in dieser Eigenschaft den Dienst⸗Eid am ursachten Kosien; Marschall Soult vertheidigte aber den neuen Waf⸗ 6 39 e die fene n ch Souverainelät über Albreda ahr n Selen i . 1 , ieh. e. ö . . e . , . i ! me rt Lr geren, hn 2 e egg, e wei dae genannte 29. April in die Hände Sr. Majestät des Kaisers abgelegt. fenrock als eine sehr zwedͤmäßige Montur, da er wärmer halte und Er i616. als der Pn nz von Josn wille Lahtn fan, häeleel an nn, tin funben hatte und der Sprecher desha ere nf aufheben mußte. Bildung 2c. als die Mittel zur dauernden Befestigung der Wohlfahrt Blatt sagt, von der milden Behandlung der Gefangenen und besich⸗ die Pantalons mehr gegen Beschmutzung schütze. vernehmen laffen. in. man die Lösung dieser Schwierigkeiten zu . Die Ntesse ö. Königin . rland im Laufe dieses Sommers der arbeitenden glassen hinstellen. ; . tigten auch die Wahlstätten, wo am Ii? Mär; nl, April die ge⸗ ; Die Kommisslon der Deputirten⸗ Kammer hat sich gestern ein- Englands über Gambla an, so werde es Franlreichs Schiffe Zöllen unn scheint sehr sweis hett teñ er . wen 9 * Sprache 16 . Eine Uebersicht der dem Parlamente vorliegenden Petitionen er⸗ seßliche Ordnung über die Anarchie den Sieg errang. Fran khrei ch. stimmig für den Vorschlag der Regierung entschie den, daß die Eisen⸗ 74 Versendungen von Pulver und Munition auf franzoõs dn Treiben der inn . . en 6. reine, Aenderung eintritt. Die giebt, daß ie n. Maynvoth Bill bis jetzt 6105 Petitionen mit ¶Die Deputirten von Aargau sind am 39. April mit der Ent⸗ bahn von Paris nach Lyon einen a gesonberten Ausgangspunkt haben Gebiet erlauben und die Zerstörung der dortigen Niederlassung heybeifijn letzte Versamm ng des Repeal⸗ ereins in Dublin zeigte eine J so Yb7, 015 Unter chriften eingegangen sind. . schädigungs⸗ Summe von 200,000 Fr. in Luzern angekommen, und Deyutirten⸗Kammer. Sitzung vom 29. April. Un. un daß der pariser Bahnhof für dlefelbe in ber Rähc' des Bastille⸗ wann es ihm gefalle. Er niache aufmertsam auf diese Tendenz Engian! n, Stimmung gegen England, wie zu den Zelten der größ⸗ Die zur Prüfung des Werthes des atmosphärischen Eisenbahn⸗ die gefangenen Aargauer werden bereits in kleinen Trupps nach der ter den außerordentlichen Kreditforderuugen, welche der Deputirten. Platzes angelegt werden solle. ben n. . n. . . die . . Weise aiozudchrn len Auftegung, . die versöhnlichen Maßregeln Perl wurden als Systems niedergesetzte Kommission des Unterhauses hat jeht ihren Gränze abgeführt. ,, ,,, ,, J , , 2 e. ' ; ö ö ' 6 J f D. 2 . ö . ö r , h h 7 2 . 1 . ; ö igen in 8. 2 3 . ige enn , 96 w e n e, . r n : i , m, e, nn ue gern li? . . n n n. ö lifer jn noch in gemäßigter Weise die versoöhnende Politik des Kabinets anerfannt hungen, wie z. B. in Bezug auf Schnelligkeit und Sicherheit, vor Kanton Aargau. Der Große Rath hat am 28. April 2 r. 8 S l erklärten . sich Verlusten ausgesetzt a. ( ö b ; losse e. de, die bereits, mit 300 Unt J ift Souverainetãt Abe l d , mere ge ne lw e, . alan hatte, sah sich gleichsam gezwungen, wenn auch unter mannichfachem Wi- den gewöhnlichen Eisenbahnen den Vorzug giebt, zum Schlusfe ibri⸗- hne nwfitere Ersrterung die Aluslösung der Gefangenen auf Staats- 2 Erg s e eng, ursprünglich 2, 224,761 Fr., diese . 8 ; n, , E wird . gesagt . n . bel ene lerne Anlegen der französsschen 94 zu St. . derstreben, in ben Ton seiner ihn nunmehr ülberflügelnden Zöglinge einzu- gens den Ausspruch fällt, daß die Erfahrung allein entscheiden könne, FP'sten (s. obem, Erlaß der Kosten für fs 1 und allgemeine Verzeihung rung wurde sedoch burch, Entscheidung Sr. Majestht des Königs von Zabrikanten betrachtesen die Einfuhr chinestscher Seidenwaaren als . ö bald werde es auch Prätenstonen auf Erhthung n n. ,, ö. und , ,. 3 . des . oder des Lanbes für jene Zeit ünd für jeht beschiofsen. .; g ö 5 a : . . m ö olles machen. nationaler UM ö r nothwendigen Gerechtig⸗ das eine oder das andere System vorzuziehen sei. 1 . 19 n e. 9 6 6 5 . .. . . 5 In 1. Hraf Och at el behauplet dagegen, daß die Angelegenheiten volllomna kelts⸗MNaßregeln Englands gegen Irland, zu betheuern. Herr Smith Aus Dublin wird der Tim es unkerm 25. April geschrieben, daß Fr. 80 C. reduzirt. Zur Zahlung dieser zuerkannten Summe nebst k beider genre. mit einander in Konturen fämen, eine k . 6 , n ,, 6 un ö . . 9 . * . . , n. 3. 19 9 . w. ö . . . . f : n t ; ö . . e esselben hätte er erseitigen her scheure nicht zu erklären, daß „wenn 5 ranzosen in dem Parlamente vorgelegt werden solle, fobald die Minister mit den Zinsen sollen nun die obigen 44, 0009 Fr. dienen. Als diefer Pesten Differenz von 35 bis 40 pCt. zu Gunsten der chinesischen heraus- Jeachtes women Die framzöstiche Besiäung Albteda brsiche ! uFhm, ber ö 7 . ; gelegt n : in der heutigen Sitzung zur Vis kussion kam, behauptete Herr stellen würde. Die Bittsteller ersuchen deshalb darum, daß ihnen eg, man Frankreich h. eu nin , sie , . 4 uu gaee e ee siägi r il en se ü fn, irh. . , m nn. ö n, . , . Ergsehung . n b. Rules desKCäasteyrig; der Gouverneur des Senegal fei zu ener ber üunn?me dark; wenigstens erhalten und nichts in dem jehigen land mische ich hurchar ' nile innä e n, , Bord * hei nm ä mbc nnn füglichen Ragen furtiz seien. Was, Len Jnhait der? Bill angche, so ,,,, er,, , ,,, dr r,, ,, n, n n, ge, , : n idi äre d ö its ei icht⸗ n; ; ͤ in Pari ische Flagge grüßen. h z. ö. n, el 6 z o,, 16 . a Königl. Hoheit der Graf von Syrakus ist gestern in Paris ,. ö gi ollin: Durch die Prätensienen Englands winden bie Rechte ihres Landes zu fämpfen, wenn ferner die irländischen 3. sollen nämlich erstens alle auf das Recht des Torfstechens bezüg- n 2b0uveraine! d angekommen. Rechte Frankreichs vernichtet. Das Recht Frankreichs auf Albreda datt in Soldaten in der britischen Armee, welche ein Drittheil derselben aus— lichen Strafklaufeln in den Pachtverträgen we fallen und zweitens ; ien dre sst elch in Held mind erszrf zne zaß Dig, General, Vikare der Diözese von Avignon haben, in Ab⸗- 6h when, sch we gern ten und feiner Meinlhng nach würden fie ich jedem Pach er Schadlohaltung ? n g Der . en les Bie. Spanien. . , wesenheit des Erzbischofs, ein Schreiben an den Präfekten des Vau⸗= Herr Jules de Lasteyrie spricht eben, als der Bericht wegn weigern, das Blut ihrer Landsleute zu vergießen, wenn endlich die oder der Gebäulschkeiten zugestanden werden; ferner sollen die gericht⸗ Ṕhadrid, 24. April. Die Gaceta veröffentlicht heute zwei ben Traktat vom 4. Sepfember 133 hahe ' englend' nn grantreich K , . ö sᷣ , daß, en 6 den des Postschlusses abgebrochen werden mußte. Nillion . ee. ö. nnn. , ,. leben, bereit lichen Belangun en der Pachter wegen Pachtrückstände bedeutende Be— Amnestie⸗ Dekrete; das eine für die bei den Empörungen von ö. ,,, G, , , de, eee b, e ee abe niemals die Souverainetät Englands am Gambia? aner= ; ie Absicht wil is, 30. Apri öni ; . ü tische Rei ö Ul nahme er. Chess; das andere für die bei der Empörung von lannt; ale Deweis hicrvon wolle er nun bemerken, daß en franzs⸗ pathie anzunehmen, ihnen die Absicht fern gelegen habe, den Civil * Paris, 30. April. Der König hat heute Mittag die ershn s sei er fest überzeugt, daß das britische Reich zersplittert und die S el g ie n. Vigo kompromittirten Individuen, mit Ausnahme der rn Den D d llihi h b in pille Behörden trotzbieten oder die öffentliche Unzufriedenheit gegen die Begrüßungen zu seinem morgenden Namensfeste erhalten. In langn 6 schichte Irlands fortan als die einer besonderen und unabhängigen d Soldaten der A z / len nn een, . de e is . , ü r gern. Obrigkeit erregen zu wollen. Zuge kamen die Mustt. Corps scimmtlicher Regimenter aller 1. Nation geschrieben werden würde,.“ Drohungen solcher Natur, wenn Brüssel, 1. Mai. Herr Rochussen hat am 2bsten v. M. dem , s. ö d sirt habe, ohne bas Fort zn falutsren, unt Kicht ' vie e ein, gattungen der bekanntlich sehr zahlreichen Garnison, so wie saͤnn Fe auch nicht in Gegenwart der LAbniglichen Herrschaften zu erwarten Könige das Schreiben überreicht, wodurch er von seinem Posten als Der Kongreß hat in seiner heutigen Sitzung einen Antrag, den Engiands anzuerkennen. Ber Anspruch Engla nnz af * , nenn, ö . licher Legionen der National Garde von Paris selbst, so wie von in ut, machen die Wohlthat eines Königlichen Besuchs für Irland un⸗ außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des Königs Ministern die Befugniß zur Regulirung der Staataschuld zu verwei⸗ kalen ee, df wöehech s ü bine ser e, Kane äriff so. , , n , eneenls laren ü i nr be , kel sicderinze chransen wr. gern, nit 8 gegen , Säumecn rm ansen. 6 . ö öss⸗ ; . 1 ; d * t leit or m ; ‚. ne 3 2 ö , Gesetz über Errichtung von Trottoirs in den Städten über 3006 unmittelbar unter den Fenstern des Tmlerieenschlosses auf, da, wo ii johnlichen Autorität hin“, den Wunsch der Königin, Irland zu 6. ä. Mar. lid. den n zer 6. n ,,, enheiten in Einwohner mit, das die Deputirten bereits angenommen haben. Gemächer des Königs und der Königin sich befinden. Als der Mꝛonarch hin lichen, in Abrede zu steilen. Die Times erkenn 8 dankbar an, Schweden und norwegen. i . Lord Ilberbeen genichteten Depesche ö ! u ö England. Herr von Barante legt den Bericht über den Vertrag zwischen Uniform eines General-Lieutenants der National⸗Garde mit der König Maß die Minister glücllicherweise von einem Besuche der Königin in h ie, ; Eisen ba hnen Heschte rer ooh tn f 9 r zug f ö gig Frankreich und Sardinien bezüglich des Nachdrucks literarischer Werke und dem Grafen von Paris an geöffnetem Fenster erschien, und l. Hrland noch nichts öffentlich haben fallen lassen, da hierdurch die Reise Stockholm, 25. April. Das hiesige Untergericht hat in der ; gründet seien, und daß der Befehlsha er des Schiffes ; ich di 27 ö 1. / b 3 * 6. / z / bekannten Schuldforderungssache der Erben des Hauptmanns von : j .. einen Herweis erhnllen habe. Dir; sei als ein neues Zeichen von Ler vor, worauf sich die Kammer in ihre Büreaus zurückzieht, um die neben die hier anwesenden Prinzen und Prinzessinnen, schmetten hewissermaßen nothwendig gemacht worden wäre. Nach der jetzt z 26. . ö. Berlin-Frankfurter Eisenbahn Sg wacht der Rieger ng rg lat gegenüber, und als ain Verzichtleisten Prüfungs- Khommissson für das Geschz über die Renten- Umwandlung der Trommelwirbel von etwa Sh Tambours? e National- Garde in ffahrenen Warnung aber? würden die Minister schwere Verantwortung i nn gi die Krone entschie den, daß die leßtere den, n r n L der Woche von, 27. April bis 3. Mai c. Sind zuf der Berlin- auf die rechtm gen inf ruh, i r, za hi , welche Franiresch ge. A ernennen. Zuletzt lam in öffentlicher Sißzung das Gesetz über den entgegen, dem der Ruf „es lebe der König“ folgte, worauf der zun uf sich laden, wollten sie Ihre Majestäit in die Lage setzen, solche eben 90h Kthlr. schwed. Banco, mit Zinsen von 200 Rthrr. Frankfurter Eisenbalin 3620 Personen besördert Goier! 1 . e,, , , H. a . ö. e , 6 . ö a 97 Rücklauf der Kanal=Aetien mit Genuß an die ka e lern. greise, aber äußerst tüstig und munter aussehände Monarch dun Leden anzuhören. Die Tiḿes hält eine derartige Begegnung der Som (3. Juli 1682 bis zum Zatlungstage, mithin die Summe ven 2 habe. Der Mi . bes Inne mud) 2. asch⸗ ; ie Ver ü fine Verneigung und freundliche Handbewegung dankte. Dann w säönigin in, Irland nach der Annahme eines von D'Fonnell ahsge— zan, be When uu ien bete , Tie Forderung k Kaden fart Heer,. , . hann 6 In der Deputirten-Kam mer wurde die Verhandlung über den bie Musikstücke gespielt, und an diefe milifairischen Begrüßungn Jangenen Antrags in der vorgestrigen Repeal⸗Versammlung für sehr . jene Summe in Silber, also in pamburger Bancg, und die Zin= ö ,,, n n . genre i fan die n ,, , , . n . ö ö . a . ö. Linie in h fie, We 9 * erklärt, daß e. 7 . im Reiche darum gegen sen von dem ganzen Betrage zu erhalten, ist abgewicfen worden; Handels und Börsen - Nachrichten. . ; = 1 . ; . Dig uch tel verlangt das Wort, um auf die Bemerkungen de Zu morgen sind verschie bene Festli hkeiten vorbereitei, Feuerwes sen Besuch eingenommen sein mi e. O'Connell hatte beantragt, „das volltemmen anerkannt, und die Kemmissten habe die Regulirung dier Lern Jules de Lasteyrie über das, Camtoir von Albreda zu antworten. Konzert im Tuilerieengarten, Beleuchtung desselben und' der roßn aan gor möge über die geeignetste . Weise 6 Em⸗ ; Auswärtige körsen. ser Sache ganz angemessen gefunden. Wäre er vorher davon unter⸗ Das dortige französische Comtoir sei alt, aber während des K thums f 4 *. 9 , e,, geeig p 8 ch wei z. 95st ö 9 zösi ? alt gg aher während, des Kaiserthums Abenue der Champs Elysees. Das Weiler ist bis jetzt sehr günsis fangs der Königin in Irland berathen und Sorge dafür tragen, daß ; richtet worden, daß man bei diesem Anlaß die Souverainetäts⸗Frage und lange nachher aufgegeben gewesen. Während dessen habe England sein j 3 ö gin nan * ö 8 h gen. Frank furt a. M., 2. Mei. Sæh hei. 1148. hert- Actien p. alt. zur Sprache bringen wolle, so winde nn sich auf eine Anwort vob. Somiten sn are mne athurst gegründet. ie Sl ere ern, England? und die ganze Natur prangt bereits in Folge der Wärme der letz ie Sonverainin, während derselben die größte Achtung erwiesen Kanton Bern. Der Große Rath beschloß in der Sitzung 2024! nn,, . bereitet haben; so aber müsse er um Aufschuß der Diskussion ersuchen. über den Gambhasluß fel unbesneifbar, worüber der Minssser i' Atrenstücke Vochen in ihrem reichsten Frühlingsschmugke, während man, aus bn hbürLe, doch nicht über die Absichten des Volkes von Irland in Un⸗ am 25. April mit 180 gegen 4 Stimmen, die Garantie für die an Foss. 200 * 95 d, ',, . go nr. do. 200 FI. 30 ni. J Die Verhandlungen wurden hierauf verlagt. Denliest, Frankreich verlange nun seine Souverainciät auf bem Gebiehe lot Suden noch immer Klagen über rauhe Witterung vernimmt. awihheit bleibe, welche dahin zielten, unter allen Ümständen bei ihrer Luzern zu zahlenden 066 Fr. zu übernehmen. Dieser Beschluß 2 r . Albreda aufrecht zu erhalien. Die Thaffache fel beinahe zugestanden, doch sorderung legislativer Unabhängigkeit zu beharren.“ hats die Gemüther bedeutend besänstigt, und es herischt jeßzt die größte Hamburg, 3 Me. hart. Keen 1670. Fol. Nas. Ilt nr behaupte England, unser Comtoir sel eist 1817 wiederhergestellt worden, z aa Lord John Russell wird morgen seinen Antrag zur Untersuchung Ruhe unter der Bevölkerung. Earis, 30. ru. Reis u cout. II9 3h. 34 Rente an our. 85. 60. Großbritanien und Irland. 2 *

; ; * ; und da es (England) Souverain des Flusses sei, so seien wir zur Aner⸗ . . h 6. 2 Paris, 30. April. Der Kriegs. Minister . gestern einer mn ang seiner Ie e, gehen n geen örnbersahlen per, Ct nit n . , es Zustandes der arbeitenden Klassen vor das Unterhaus bringen : b b Neeyl. =. 63 Span. Rent. 40. T... ißung der Bubgets Kommisslon bei; er wurde aufgefordert, in eine Bathutst. Franfreich besinde sich in der Lage eins Eigenthämers? b essen London, 30. April. Die Verhandlungen des Parlamen K ö an,, . m men, nn mmm

Reduction des Effektivbestandes der Armer um 10,000 Mann oder Eigenthum von Fremden rings umgeben und diner Servilut unterworfen sei.! vom gestrigen Abend waren ohne Bedeutung. Das Oberhan Doch es wird Zeit, daß wir von der Idee, aus welcher die Zeitschrift rein historischem Standpunlie aus geltend macht. In das Dunkel ägypti⸗ den; es sind Dolumente zur vollständigeren Erkenniniß derselben mit⸗

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22 nsprungen ist, übergehen auf die wirkliche Ausführung. scher Urgeschichten, deren Räthfel jetz so viele Forscher anlocken, ihren getheilt, wie der Bericht des Venetianers Vincenzo Quirini, welcher Der erste Blick auf die vorliegenden Hefte zeigt uns, daß viel Werth⸗ Scharssinn an der Lösung derselben zu erproben, ist durch A. Böckh's 1566 als Gesandter an König Maximilian geschickt war (nicht „über das der zweite veranlaßt zu bei Betrachtung, daß aller ausführliche Uutersuchung über die Chronologie des Manetho neues Licht deutsche Reich in Jahre 1506, an die Republik über das drohende n= die Vollendung nur allmälig erstrebt werden kann. gebracht und der Erforschung der Denkmäler 'ein sicherer Boden gewonnen. gewitier, welches sich gegen dieselbe zusammenzog und in der Liga von erücksichtigung histo⸗ Die neuen Entdeckungen über Ninive sind vorläufig nur kurz besprochen, Lambrai bald zur Entwickelung kam, verbunden mit einer genauen Schil⸗

Die Ueberschrift ist aber später von Göthe eigenhändig durchgestrichen so hr Mäden also lagt vergebens nieder, bewahren. Und dabei nicht stehen bleibend, will sie selbst mit forthauen daß das Gedicht ohne 66 ist. Daß der Durchstrich von Gõöthe Nicht Ruh im Grabe lies man euch, vertrieben dem großen Dome; an die Prüfung der von Anderen gebrachten Baustein blles dargeboten ist, eigenhändig gemacht ist, ersieht man aus der Uebereinstimmung der Dinte Seyd ihr herauf zum lichten Tage wieder lnüpst sich das Darbieten des Eigenen. Geprüft aber soll Alles wen nsang schwer ist und mit der Dinte einer eigenhändigen Verbesserung in der zweiten Zeile, in Und niemand kann die dürre Scrrale lieben, und es versteht sich von selbst, daß hierbei eine Beschränfung auf Deusg Bir haben oben bemerkt, daß Vollständigkeit in der B welcher die Worte Köpfe Köpfen durchgestrichen sind und Sch ä del VWoelch herrlich edlen Kern sie auch hewalirte, land nicht möglich ist, wenn auch Heimisches vorzugsweise berüchichis scher Arbeiten mit Fug verlangt werden ann. Freilich, absolute Vollstän= ausführlicher einige Partieen der griechischen Geschichie von A. Schmidt, derung des damaligen Zustandes von Deutschland; und das früher nur Schädeln darüber geschrieben ist. . . Doch mir Adepten war die Schrist geschrieben, wird: so wenig wie die Geschichtsforschung selbst sich in solche Grän Hieit, Nennung jeder einzelnen Erscheinung, ist nicht versprochen, doch K. F. Herrmann, M ullach, Th. Berg k. Die Geschichte Italieng vor der in Bruchstücken bekannte Schreiben des englischen Gesandten Mílchell, Mit ganz anderer, verblichener Dinte und mit kleinerer Schrift findet Die heiligen Sinn nicht jedem ossenbarte bannen läßt, nl den wahrhaft wissenschasllichen Standpunkt zu veilienn len neben ausführlichen Kritiken Gesammtuͤbersichten jedes Feld der For⸗ tömischen Herrschaft, in welcher es noch kaum zu dämmern beginnt, wird welches seine Unterredungen mit Friedrich Il. unmittelbar vor dem Anfange . ; ö. ; h geleistet, von G. F. Grote fend vertreten, welcher Abeken's sorgfältige Forschungen des siebenjährigen Krieges enthält, dieses von L. Ranke, jenes von J.

Hand, mag ich nicht entscheiden) bemerkt: 25. Sept. 26. Unzehntahar herrlich cin Gebild gewahrte, macht die richtige Würdigung des Einzelnen möglich. Wir sind durch bös zu welchem Punfte die Geschichts wissenschast gefördert sei. Je ern⸗ anerkennend beurtheilt, dagegen durch Steub's unwissenschastliches Verfah⸗ Chmel mitgetheilt. Beides wird mit Interesse gelesen sein, jedoch die Frage Aus diesen beiden Daten vermuthe ich, daß der 25. September 1826 Dals in des Raumes Moderkäst und Enge ; Anklündigung berechtigt, Vollständigkeit in den Berichten über historich kr es damit genommen wird, desto weniger ist eine vollständige Lösung ren zu scharfem Tadel veranlaßt wurde. Der späteren Entwickelung Roms veranlaßt haben, weshalb das letztere Aktenstuck zur Bequemlichkeit der Leser

der Tag ist, an welchem Göthe die Verse schrieb, und daß er später dies Ieh srey und wärmesühlend mich erquickte, Thätigkeit zu fordern, aber die Schwierigleit der Uebersicht wäre wenig vn Aufgabe schon jetzt zu erwarten; aber ein guter Anfang ist berckh⸗ ge⸗ hat der Herausgeber sich besonders zugewandt und hier ein reiches Feld für sogar mit einer Uebersetzung versehen erscheint, jenes aber nicht einmal mit Datum auf dem 44 entweder selbst vermerkte oder durch seinen Secre⸗ Als, ob ein Lebensquell dem Tod enispränge. mindert, wenn wir nur ein Repertorium, ein Magazin von Bücher⸗Anzeign licht, und fernere Leistungen werden versprochen; so namentlich in Hinsicht interessante Untersuchungen, besonders über Kulturgeschichte und literarische einigen Kommaten und Punkten ausgestattet, ja sogar mit den Abkürzungen tair vermerken ließ. Der 17. September 1826 aber ist entweder der Tag, Wie mieh geheimmnissvoll die Form eintziickäe! erhielten. Eist die sttenge rücksichtslofe Beurtheilung giebt *. wah if die . Thätigkeit der historischen Vereine, wo von Klüpfel der Zustände der Kaiserzeit, . den Uebergang von dort zum Mittel, der Handschrist und ohne Berichtigung der oft falschen Trennung und Ver-

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an welchem Göthe die Hervorsuchung von Schiller s Gebeinen anstellte, Die gotitgzedachie Spur die sich erhalten! Werth; indem wir mit Allem Voihandenen bekannt gemacht werden, sel wund gelegt i, durch eine allgemeine Uebersicht, welche mit Ernst und alter, welches mit diefer Periode in so vielfachem Zusammenhange steht, bindung der Worte gedruckt ist. Diese Dokumente sind ohne weitere Er⸗ oder der Tag, an welchem die fämmtlichen Gebeine in der Großherzoglichen Ein Blick der Mich an jenes Meer entrückte das Gute ausgesondert, die Tenne von der unnützen Spfeu rein gehalten nn hörn af die Vorzüge und Mängel ihrer Hrganisgtion und ihrer bäder K. Wil man s. Unierfuchung über den Zustand Noms poi Hien bis brterung gedruckt, weiche schon in anderen Werken vorweg genommen sst; dagegen bot der höchst merkwürdige Abriß Hertzberg s von seiner polnischen

Gruft beigesetzt wurden. Da man in Weimar sowohl den Tag der seier⸗ Das slutend sirömt gesteigerte Gestalten. den. Da fragt es sich dann, ob man auch Zutrauen fassen sönne zu zi hütigleit gufmerksam macht und dringend zu größerer Concentration der ten Jahrhundert. Andere haben dagegen sich dem neuen Elemente zuge— lichen Niederlegung des Schädels in der Bibliothel, als auch den 6 der Gchein. Gæefssl Orakelsprüche spendend, sen Urtheilssprüchen, ob nicht der gläubige Leser in Gefahr fomme, sich i iiste auffordert. Näher eingehende Berichte sind über den mecklenburgic wandt, welches die von außen andringenden Völker hinzubrachten. Ueber Laufbahn dem Derausgeber N. Köpke Anlaß zu Untersuchungen über den endlichen Beiseßung der sammtlichen Gebeine in der Großherzoglichen ruft Wie bin ich ert dielk in der Hand u halten? die Hände einer bestimmten Schuse zu übergeben. Und auf farblose l Hen Verein und die dörpter · esthnische Gesellschaft von L. Gief e brecht, über alte germanifche Geschichte und Verfassung sinden wir Untersuchungen von Weith der Schrift und ihr Verhältniß zu den früheren Biographen Hertz⸗ noch genau wissen inuß, so wird sich die Bedeutung des 17. September in Diel höchsten Schatz aus Moder fromm ent wen dend. parteilichkeit macht die Zeiischrift keinen Anspruch, sie will nicht die gebll Lebenbürgen von Caffel erschienen. Es bleibt also noch viel zu thun Waitz und Sybel, deren eigene Forschungen und gegenseitige Beurtheilung berg; s. Kleineren Umfangs, doch nicht uninteressant, ist der von Seebode der Ueberschrift der Verse mit Sicherheit trmitteln lassen. Ind in die freye Luft, zu sieyem Sinnen, dige Arena aller Meinungen“ sein. Welches ist dag Kriterium ? Wel] Pig, wenn alle 44 Gesellschaften dieser Art angemessene Berücksichtigung dem Leser lebhast die sortschreitende Entwickelung der Forschung vor Au- mitgetheilt Brief Friedrich s von Gen tz, dessen Beziehungen von Dr. A. Aus diesen Daten ist mir auch wahrscheinlich, daß die Angabe des Zum Sonnenlicht andächtig lin mich wendend. der Maßstab? Einzig und allein die geschichtliche Wahrheit; wo diese , Ven sollen. Bedenft man, daß dies nur ein lleiner Theil der Aufzabe ist, gen führt. Auch E. M. Arndt hat, davon Gelegenheit genommen, sich Sch m i dt erläuteri werden, obgleich sie dem 19ten Jahrhundert angehören. Herrn J. W. F. „Lange Zeit nachher fiel is Gothe ein, man můffe doch Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen Ziel der Forschung ist, wird anerken nende Prüfung verheißen, wo ü K daneben das gesammte Gebiet der Geschichte, die älteste wie die neueste, uͤber Feld Ordnung und Ackerbau bei den alten Germanen auszusprechen; Dieses ist sogar ganz ausführlich besprochen in der Kritik Droysends über auch das übrige Skelett noch zusammenfinden können / eine Uebertreibung Als, dals sich Gott- Natur ihm ossenbare, ihrer Partelzwecke gesucht werden oder fabrizitende Büchermacherei zum In iberblicken ist, daß auch ihre Hülfswissenschaften nicht ausgeschlossen sind, während Professor Stuhr einige Hauptfragen des sfandinavischen Alter⸗ die Geschichte Deuischlands von 1806 = 1830 von F. lau, welche bedeu- hinsichtlich der Zeit enthält; denn wenn die BVerse Göthe's sich auch nur Wie sie das Feste lässt zu Geist verrinnen schein kommt, unbedingter Tadel. Es wird sich wohl Niemand finn lönnte man wohl bedenklich fragen, ob nicht die Aufgabe zu weit ge⸗ thums ausführlich erörtert; J. Grimm die uralte Verwandischast der tende Ausstellungen an der Methode des Verfassers vorbringt. Weniger auf die von Herrn J. W. Z. erzählte zweite Eröffnung des Kassengewölbes Wie sie das Geisterzeugte fest hbewalire. welcher diesen Maßstab zu verwerfen wagte, aber Alles kommt daran a il ist, um gelöst werden zu können: ob nicht wenigstens die Aufnahme Dentweise von Hellenen und Germanen an einem charakteristischen Zuge der Zeit als der ganzen Anschauungs weise nach uns ferner liegend sind die beziehen, so hat diese feinenfalls später als am 17. September 1836 statt⸗ wer ihn anwendet. n selbstständig en Arbeiten über einzelne Gegenstände bedenklich ist. Vielleicht nachweist. Ein späterer Aufsatz von J. Grimm führt uns die Bewohner von W. Wachsmuth ausführlich besprochenen Memoiren Bareres von gehabt. : - 24 . Die Zeitschrist ist ausgegangen von den Schülern des Prof. Nan iw es rathsam sein, darin mit der Zeit eine strengere Auswahl eintreten der hesperischen und der standin avischen Halbinsel in ihrer neueren Ent Vieuzac. *) egenwärtig sind diese Zeiten und Ereignisse der allgemeinen Nehmen wir nun bis auf Weiteres an, daß, diese wahrscheinliche ueber Zur Journalisti k der Geschichtswissenschaft deren ausgesprochene Tendenz eben das Erkennen der objestivrn geschiͤß lassen und die Gränzen etwas enger zu ziehen, was natürlich in den wickelung vor und knüpft mannigfaltige Betrachlungen an die Reise ˖ Ein⸗ Theilnahme fast entrückt durch die lebhafte Aufmerlsamkein, welche sich den treibung abgerechnet, alle übrigen Angaben des Ungenannten wahr sind, 3 85 ö ͤ ö lichen Wahrheit ist; aber doch fönnte man mit Recht die Möglichies einn in Stadien der Entwickelung noch nicht zu verlangen ist. Weiter in- dꝛücke, welche der Verfasser von Norden und Süden heimbrachte. . religiösen Kämpfen früherer Jahrhunderte zuwendet. So hat auch hier die so ist boch der Inhalt der Götheschen Verse mit der Hervor suchung des Zeitschrift für Ges chichtswissenschaft. Unter Mitwir= vollkommen ünbefangenen Beurtheilung in Zweifel zichen, wenn nicht ie Ten wird mau nicht gehen können, ohne, das organische Ganze zu beein- Sehr willlommen wird Vielen die gedrängte und klare liebersicht über Gründung der Universität Königsberg Aufsäße von den Herten Hüll mann. Schädels durch den Vürgermeister Schwabe nicht so unvereinbar, wie es kung der Herren 2A. Boeckh, J. und W. Grimm, selben weit entfernt wären, hier ein Organ ihrer Ansichten ,. htigen, welches dem Plane zu Grunde liegt, So möchte man denn eher die deutsche Historiographie im Mittelalter, von Professor Waitz, sein, um Hirsch und M. T pp en veranlaßt; Prof. Hüllmann hat sich außerdem auch auf den ersten Blick scheint. Die Entstehung jener Verse läßt sich dann G. Pertz und L. Ranke herausgegeben von sondern vielmehr einer jeden wissenschaftlich geführten Untersuchung die n (ich die offenbare Schwieriglen zu dem Wunsche veranlaßt werden, daß eine so mehr, da es uff an einer Darstellung der Art gänzlich mangelte und über Gustaf Adolf in einer Weise ausgesprochen, welche gegen andere in doch noch auf folgende Weise erklären: ; Dr. W. A. Schmidt. Verlin. Veit u. Comp. 8. nahme gesicheri wäre. Die Zeitschrift soll „allen densenigen Richtung ti lebendige Theilnahmeꝰ des Publikums die Redaction in den Stand man nur durch mühsame Untersuchungen sich eine Anschauung des Gegen- dieser Zeitschmist vertretene Richtungen in solchem Gegensatz⸗ erscheint, daß Eine zweite Eröffnung des Tandschafts-⸗ Kassen Gewölbes fand auf Bd. I. 2. 1844 Bd. 3. Hest 14 ! doofen stehen, welche, unbeschadet ihrer eigenthümlichen NModisicationen, de en möge, den Umfang der Jeitschrist zu erweitern, da nicht zu erwarten standes verschaffen jonnte. Zur deutschen Kniser - Geschichte gehören, die man wohl durch eine Erwiederung das Gleichgewicht her estellt sehen möchte Göthe's BVeranlassung und unter seiner Leitung statt. Natürlich nahm man , ,, . . 3 ö darin übereinkommen, daß sie das Gewördene weder als ein Ewiges, no daß es ihr an thätiger Mitwirkung zur Erfüllung der Aufgabe fehlen KRrititen über die neueren Bearbeitungen von saiser Loiham s 111. Geschichte denn eine llebereinstimmung der Redaction oder der Mitarbeiter mit den den Schädel mit, um den obersten Halswirbel daranzupassen. Göthe, in Geschichtliche Forschungen von größerem und geringerem Umfange wer⸗ als ein Abgestorbenes, sondern als die lebendige Grundlage des Werden ide, nachdem die ersten Schwierigkeiten der Vertheilung und Organisa⸗ von R. Köpke und mit besonderer Beziehung aif das Wendenland von hier ausgesprochenen Ansichten erscheint nicht wahrscheinlich. Von dem Kon- osteologischen Untersuchungen bekannlich geübt, stellle selbst noch einmal den foriwährend veröffenisscht; daß indessen eine neue Gesegenhest dazu betrachten, und welche demngch weder in müsßigem Stilsstehen und än n zer Arbeit überwunden find. E. Giesebrech t; verwandt ist W. Glefe brecht s Rezension der Ge. Rlitte der großen Gegenfäße führt uns J. Voigi in das häusliche Leben den Schädel Schiller's mit verschiedenen anderen in eint eihe und ge- einem vorhandenen Bebürfnisse entgegen kommt, beweist die große Anzahl lichem Festklammern an em Vorhandenen, noch in ungestümen Sprünza Von , . anderer Art finden wir cinen Aufsaz von Dr. G. ᷣschichte Gregor's Vn. von Bow den, dessen Forschung eben fo wenig Lob der fürstlichen Familie ein, mit geschickter Benutzung der reichen Schätze des

wann durch eigenen Anblick die persönliche, fesie Ueberzeugung. daß diefer von Beiträgen, welche auch für diese neue Zeirschrift von allen Seiten reich und im Herabbeschwören luftiger Ideale das Heil der K erblicken, i ber über dle Leistungen der Engländer auf dem Gebieie der Kirchen! chäͤht, wie ane Aluffassung des großartigen Charakters, welchen er behan.· lönigsberger Archives. . ö .

und lein anderer Schillers Schädel sei. Nachdem er so die Entdeckung lich zustrõmen. Doch darin liegt nicht ihr unterscheidendes Merkmal, ihr dern vielmehr die organische Fortbildung der geschichtlich gewordenen eschichte; über neuere historische Arbeiten der Italiener von W. Giese⸗ delt. Doch hat er den Gegenstand immer noch weit besser gerüstet und in Doch wir wollen nicht durch weitere Aufzählung ermüden, obgleich selbst Schwabe's bestätigt, den Schädel für sich selbst noch einmal entdeckt hatte eigenmhümlicher Werth; eben so wenig in den Kritiken einzelner Geschichts⸗ stände und die Beftiedigung wirllicher Bedürfnisse auf dem Wege der . ect; über den jeßigen Zustand der münzlundlichen Wissenschaft von hr. ehren wertherer Weisg angegriffen, als Ba tail le das Leben Thomas Becher s, bei dieser gedrängten Uebersicht mancher Beitrag hat. unerwähnt bleiben konnte er in der lebendigen Erinnerung an jenes ergreifende Geschäft wohl woerle, deren wir auch früher nicht * Das Bedürfniß, aus wel⸗= sormen erzielen.“ Diesem Programm wind 1 wohl kein Geschichtssorsqh on ez staaiswirihschafil. che Berichte aus dem Jahre 1814 von Prof. welcher von R. Wil mans gebührend abgesertigt wird. Eiwas serner müssen. Auch fremde Länder, Rußland, Portugal, sind in den Kreis der seine Gesühle in jene Verse ergießen. Nehmen wir nun hinzu, daß Göthe chem sie hervorgegangen ist und worauf ihre Berechtigung sich gründet, ist entziehen und dadurch ist dir Gerechtigleit der eurtheilung hinlänglich ih osche r. Alfo gleichsalls nur ein Anfang, durch welchen aber der Weg stehend sind die Untersuchungen über das Königreich Jerusalem von Sy- selben gezogen, auch die Hülfswissenschaften der Geschichte ehen nicht leer die Verse nicht sür den Druck bestimmt zu haben scheint, so fällt der Ver ein anderes; der Vorbericht des Herausgebers spricht es mit Enischledenheit gestelli. Wie denn auch die Ausführung zeigt, daß Männer, wesche, e ichnet ist, wie bie Necensionen einzelner Werke durch zusammenfassende bel und doch durch die Gleichartigkeit der das gauze Abendland im Mit⸗ aus. Aber das Gesagte wird die Reichhaltigkeit sowohl wie die Richtung dacht, als habe er sich mit fremden Federn schmücken wollen, vollende weg. aus. Eben vie Fülle des von Allen Einen und an, den verschiedensten Rur in jenem Grundfaßtze ühcrcinstimmend, übrigens ganz verfchiedene Wah . zur Vollständigkeit ergänzt werden Hönnen. lelalter beherrschenden Idern eng verbunden, während der dort ihnen ge- diefer Zeitschrift hin länglich bezeichnet haben. Was die Form der Aussätze Dit Verse wunden unter Gothess Rachlaß vorgefunden, ohne Ueber- Orten targebotenen Stoffes, die Schwierigkeit, ihn zu übersehen, die Gefahr, versolgen, hier sich zu gemeinschafisicher Thätigkeit verein en; es fehli ha on einzelnen Recensionen ist eine bedeutende Anzahl erschieuen; an. genübertretende Gegensaßz des Srients repraͤsentint ist durch Muhammed s anketrsfft, so ißt diese zum Theil durch die wissenschaftlicht bern n, bedingt, schrift. Die gedruckte gab ihnen der derausgeber. in einseitiger Nichtung sich zu verlieren, war es, welche den Wunsch Fregte darum auch nicht an Gesensähen, von welchen ja am sichersten die Fo * sossen mehrere Bücher verwandien Inhalts zusammen oder unterwerfen Leben von Weil, welches von Ew ald volllommene Anerlennung sindet. doch ist gleich anfangs der Zweck ausgesprochen, eine immer größere und Berlin, den 10. April 1815. nach „einem Bereinigungspunkte der w und zerstreuten Bestre⸗ bildung der Wissenschast zu eriwarten ist, so lange der Streit der Mein] elne Partien eines Werk s eingehenderer Prüfung, oder sie nehmen Zur Geschichte des Konflilts der geistlichen Macht mit der weltlichen giebt allgemeinere Theilnahme für die Geschichiswissen schaft anzuregen, und der Dr. E. Hallmann bungen deutschen Geistes auf dem Geblete der Heschichtswissenschast.“ gen sich auf die Sache beschränlt und von persönlichen Ä riffen sern hill bon Veranlassung, den Ge enstand felbst von neuem zu behandeln, wie B. A. Sten zel einen willtommenen Beitrag in der ausführlichen Nach Wansch hinzugefügt, daß diese Aufsãtze durch die Wahl des Sioffes und x r Nichts kann dem Geschichtssorscher erwünschter sein, als ein solcher Vereini- Ich habe schon erwähnt, daß neben der Krüit fremder Leistungen selßsj Kzelehrt hier zuerst dargebotene Abhandlungen an demselben Orte richt von einer für Schlesiens Kirchengeschichte merlwürdigen Handschrift, der Ferm dasselbe, zu erreichen trachlen mögen. Üind das ist geschehen. Zur beguemen Uebersicht des Lesers setze ich noch die Verse vollsländig gungspunkt; vielfach hat sich schon das Verlangen danach ausgesprochen, ständige Arbeiten im Plane bes Unternehmens liegen; sie bilden bie nan KRritit unterwotsen werden. dier auf die einzelnen Arbeiten weiche nach früheren vergeblichen Nachforschungen nun endlich doch wieder i . anmuthige Form zeichnet viele Arbeiten aus, so daß der Freund und in der lateinischen Schrift und ver Srshographie des Autographs 3 zunächst im Hinblick auf die jahireichen geschichtiichen Vercin? wol Brauch- liche Ergänzung zu jener mehr negativen Richtung, unwinlt Het einzugehen, würbe viel zu welt führen, Ausßählüngen von Na- zum Vorschein geiommen ißt. Kine eigenthümlich. Thätigkesl von Geist⸗ der Geschichie und belehrend. Ünterhaltᷓung, bier nich minder detüchichrigi ; bdares und Unbrauchbares in bunter Men e zu Tage fördern. Ihre Leistungen zu fast gestallet sich of! die Nezension zur Form für Darlegung eigener ße n nur ermüden und ein nichl motivirtes Aburihellen unpassend sein. lichen früherer Jahrhunderte berühren endlich die hier gleichsalls besproche⸗ ist, als das Bedürfniß der strengen Wissenschaft. Daß es serner gelingen In, ernsten Beinkhaus wars wo ich heschauie berückiichtigen, Ucbersichten über ihre birne, zu geben, ist daher eine schungen über den vorliegenden Gegeussant. Da schelm is beer, d bleibt denn nichte übrig, als daß wir versuchen, die Menge des Dar- nen Were über die Beginen und den heiligen Rock. Hr. Berhin ann möge, Beides zu, vereinigen und in immer vollerem Maße die vorgeschte Wie Schädel Schõdeln ungeordnet passten; unabweisbate Aufgabe der neuen Jeitschrist; aber sie beschränkt sich darauf fh Thätigkeit in jcher Form Aufnahme zu gewähren, vamit chf Fotenen nach bestimmten Gesichtspunkten zu ordnen, damit sich einiger giebt ausführliche zac hn von der sehr interessanten Schrift des Hr. med. An gabe zu erfüllen und dem gesteckten Ziele nachzustreben, das hängt in Die alie Zeit gedacht ich, die ergraute. sie will ein Brennpunkt für null geschichtlichen Bestrebungen sein, in Immer die passendste erwaͤhlt werde; auch gewährt diese Mannigfalti hn übersehen lasse, was geleistet ist. Daß das Wie den Anforderungen Hallmann, welcher hier die Heillunde auf ein neues Gebset anwendet großem Maße von der Theilnahme des Publikums ab; des lesenden wie Sie stehn in Reih geklemmt die zunst sich hassten, dem sich der Standpunkt, welchen die Wissenschast der Geschichte in jeder dem Leser eine angenehme Abwechselung. Dagegen ist bie Public aiion Ke can enistzeche und immer mehr entsprechen werde, barüber ünd' mit scharfem Messer die Auswüchse wegschneidez, welche hartnäckiger des schreibenden. Ist es uns gelungen, ju zeigen, daß die Jelischrift fur Und derbe Knochen, die sieh iu dilich schlugen Richtung erreicht habe, fortwährend abspiegele und darstelle; wadurch dag Littensfücken Recht eingeschraͤnft auf solche, weiche von besonderer Me en die Namen der Männer, unter deren Auspizien die Zeünschrift erscheint, Betrug und lecke Fälschung von der keineswegs zweifelhaften Stiftung der Geschichtswissenschaft deren vollzommen wuͤrdig isi, so ist der Zweck dieser Sie liegen Kreuaweis“, zahm alhier au ranten? Einzelne zu der Wissenschast in sein richtiges . stellend, die Ve. tigkeit und allgemeinem Intereffe sind; und in der Regel nur in Venn gie gen der Mitarbeiter . die beste Garantie. Einer besonderen Beginen 1184 bis zur heiligen Begga hinaufgeführt hatte. Die gang Jeilen erreicht. h.

Entrenckte Schulterbiätier! Was sie irugen? nußung desselben vermittelnd; wo möglich dückwiriend auch dir Einzelnen in dung mil Arbenßen, denen sie zur Grundlage dienen, gestaitet. Endlich wi = hig m hat die alte Ge . 66. r , er, 6 legt ö n . 2 6r . a. D S, wann ist die Goldküste ein französisches Departement? e n 9 .

Eragt niemand mehr; und zierlich thätige Glieder, der Wah] ihrer Arbeit, in der Richiung d rselben auf Förderung der ge- noch in urzen Rotizen au Manches aufmerlsam gema t, was reund Felt zu fehr als Theil der ö Die Hand, der Fuss zerstreut aus Lebensfugen, e r m , e, bestimmen . nel der inn, kun dich der Geschichte von . ist. . hi jn Ansprüche auf gieichmaß ge Behandlung mit den späteren Zeiten von Endlich ist nun auch die neuere Gef chich te vielfach erörtert wor=

sich an der linken unteren Ecke der ersten Seite (ob von Göꝛhe s eigener Als icli in Mitten solcher starren Menge denn erst die Erkenntniß der Geschichte in ihrer ir Entwickeln ung von Zeit zu Zeit vor Augen führen und zeigen, was hier