ö
Bekanntmachun
; ker HInstitute für
55 über
1113 über 500 Rthlr.
3140 und 3141 à 200 Rthlr.
5778 bis einschließlich 5781 2 100 Rthir.
11,050 bis einschließlich 11,054 und 11 066
25603 bis cinfchiießlih 21.696 3 25 th. sind von dem Schuldner auf elündigt worden und sollen gegen andere dergleichen Pfandbriefe gleichen Beirages eingetauscht werden.
Den §5. 50 und 51 der Allerhöchsten Verordnung vom 8. Ju⸗ nius 1835 ¶ Gese Sammlung Nr. 1619) zusolge, werden daher die gegenwärtigen estzer der oben bezeichneten Pfandbriefe herrdu aufgefordert, bie leßteren nebst dem dazu gehörigen Coupon Ser. II. Nr. 10 vom 1. Julius b. J. ab in Breslan bei bem Xe Ruffer u. Comp. zu präsentiren und jn deren Stelle andere Pfand briefe gleichen Betrages in Empfang zu nehmen.
Berlin, den 4. April 1845.
Königliches Kredit-Institut für Schl esie n.
Abgereist: Der General ⸗Major und Commandeur der ten Infanterie · Brigade, vo n Fesben, nach Neisse. ‚. Der Kaiserl. russische außerordentliche Gesandte und bevollmäch⸗ en,, am hiesigen Hofe, Freiherr von Meyen dorff, nach Warschau.
Der Bischof der evangelischen Kirche und General Superinten⸗ dent der Rhein⸗ Provinz und der Provinz Westphalen, Dr. Roß, nach Westphalen und der Ihein⸗ Provinz.
Die Maßregeln, welche zur Abhülfe der Ueberschwemmungen des Nieder Oderbruch es eingeleitet worden, sind in den öffentlichen Blät= tern schon mehrfältig und noch neuerlich in einem von Alt Fietz da⸗ tirten Aufsatz in Nr. 104 der Vossischen Zeitung in einer Weise besprochen worden, die aus ungenauer Kennmniß der Lage der Dinge hervorgegangen zu sein scheint, aber das Vertrauen der Betheiligten in den Fortgang dieser für einen bedeutenden Landstrich hochwichtigen Sgche schwuchen kaun. Ich sehe mich daher zu den nachstehenden Mittheilung veranlaßt.
Des Königs zur Vervollstnnbigung fenen Einleitungen zu aus Staatsmitteln dazu md, daß die betheiligten Gru Uebernahme der Beitra gung nach dem entworfe
Zur Erfüllung diefer Bedingun
ressenten das entworfene 9 Sommer durch den Herrn
à 80 githlr.
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des Köni irgend be
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sein.
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kommen war, nicht nivellirt walt der
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Die so weit menschliche Kräfte nte Gewalt haben, gewiß des wichtigen Werks ge⸗ schehen wird. —
Wenn die Beohgchtungen des ahgewichenen Jahres manche Vor⸗ aussetzungen des ur sprünglichen Meliorationsplanõ berichtigt haben und daher auf Madificationen desselben führen Jönnen, so haben diese anhaltenden Ueberschwemmun len au ih bie Ueberzeugung von der , nur be 1. en können, daß auf dem cinen ober anderen Wege Abhülfe verschafft werben muß, um so , . und wertße gen Grundstücken den Ertrag zu sschern, den sie bei ge⸗ nügendem Schuß vor dem Waffer haben könnten.
Potsdam, ben 13. Mal 1 45.
Der Ober⸗Prässbent der Proyinz Brandenburg.
von Meding.
nichtamtlicher Theil.
Deutsche Bundesstaaten.
Königreich Württemberg. Ein Sohn Schillers, der Oberförster von Schiller zu Lorch, i in den Freiherrnstand des Kö⸗ nigreichs erhoben worden.
drr gen et n, Baden. Auf dem am 6. Mai in M ĩ ltene — ich ei ,, , , , ige e g r,.
ausgezeichneter gin. fanden; bie meisten von diefen waren aus Frankreich unh der weiz. =
keiner direlten
676
Oesterreichische Monarchie. Karlsbad, 2. Mai. (hohe mi a Vor einigen Tagen hat sich am fab des Bernharb-⸗Felseng, während in der Näbe eine hölzerne * e gebaut wurbe, eine neue Quelle gebildet. Temperatur und estand heile derselben sind die nämlichen, wie bei bem Mühl Grun- nen, auch an Wassermenge dürfte sie, wenn sie erst einge faßt sein wird, jenem nicht nachstehen. Mit ven Mühl⸗ Brunnen scheint sie in ̃ erbindung zu stehen, da die Wassermenge desselben
cheinen der neuen Quelle nicht vermindert hat.
sich seit dem E O Wien, 9g. Mai. Ueber die ereichten drin erbe
vor geraumer Zeit schon ein⸗ rovinzial⸗ Regierungen wegen
ions Unterri 1 Schulbü angele lichen Pflegun den ver zie hung daß der und Lateinschrift beschräntt
wo sie noch bestehen, die Fächerlehrer auf⸗ ersetzt werden, bie alle Lehrge enstände ihrer r Lese⸗ und Rechnungoslehrer soll auch Kalli⸗ — Den Schluß dieser Erledigung der beantragten Re⸗ t endlich die Vorschrift über das Formelle der Schulzeug⸗ nisse in den Elementarklassen des Volks ⸗ Unterrichts.
v Prag, 9. Mai. Gemäß des auf dem fürzlich abgehaltenen Landtage . Beschlusses, ist diese Woche eine ständische Depu⸗ tation, von Mitgliedern des Herren=, Ritter ⸗ unb geistlichen Stan⸗ des, unter Beigebung des hiesigen Vice⸗Bürgermeisiers Keller, nach Wien abgegangen, um Se. ajestät den Kaiser feierlich zum Be= suche Prags einzuladen, bei Gelegenheit der im August erfolgenden Eröffnung der nördlichen Staatsbahn von Ollmütz hierher. Ba der Absendung dieser Deputation die geeigneten Erkundigungen gewiß vorangegangen sind, so glaubt man hier, ber Hoffnung einer zu⸗ sagenden Allerhöchsten ln il un sich mit Grund erfreuen zu dürfen.
Die Hof⸗Kanzlei hat die ewiß sehr dankenswerthe Anorb⸗ nung getroffen, aus den Professoren der höheren Lehranstalten in den Provinzen mehrere, deren Lehrfach das technische Gebiet betrifft, während der Dauer der bevorstehenden Industrie⸗ Ausstellung nach Wien zu berufen, sowohl um denselben Gelegenheit zu eben, sich eine enaue Anschauung von dem praktischen Stande der Technik im aiser⸗ aate zu verschaffen, als auch um sie in den Stand zu seßen, eine genaue Kenntniß dersenigen Fächer zu erlangen, bei denen eine höhere technische Vervollkonimnung noch mangelt, um diese später bei ihren Lehr-Vorträgen ag, , besonders zu berücksichligen. Für hier ist die Wahl aüf den Bocenten ber Chemie an der Üniversftät, Pro⸗ fessor Redtenbacher, einen der würdigsten Jünger Liebich's gefallen, dessen dil is Kenntniß seines Faches und durch mancherlei schwie⸗ rige Arbelten genügend dokumenlirte Liebe für dasselbe, verbunden mit einem seltenen Eifer f Alles, was zur Chemie nur einiger= ger Beziehung hat, diefe Wahl als eine sehr glückliche erscheinen lassen.
Dem in gleicher Eigenschaft nach Wien beförderten hie sigen Polizei⸗Direktor von Muth, hat der Magistrat in dankbarer Aner= lennung seines Wirkens, die Verleihung des Ehrenbür errechtes hie⸗ siger Hauptstadt zuerkannt. Ein anderes Zeichen des Bankes sür bie humane Art seiner Amts- Wirssamkeit würde demselben Seitens der angesehensten hiesigen Kaufleute und Fabrikanten zu Theil, durch ein ihm zu Ehren veranstaltetes brillantes Abschiedsmahl.
Frankreich.
Pairs-Kammer. Sitzung vom 8. Mai. Die Pairs⸗ Kammer beendigte heute die Diekussion des im Lauf dieser Session von der anderen Kammer votirten Gesetz⸗ Entwurfs über den Staats- . Dieses Gesetz hatte ben daher
n das Gese len, führte zu einigen Einw fen Portalis und des Ba ken gaben, ob nicht eine Koll Der Großsiegelbewahr ministerielle Verantwortlichkei mehr erweitere und vergröße der eine über Streitfragen entscheide zeichne, in den gewiß ien Fällen, Gutachten des Staatsraths nicht lber s Verantwortlichleit aller Gesetz wurde dann mit 9 nun endlich, nachdem es den zur Auaführung kommen.
werden sol⸗ des Gra⸗
mit dem olidarische Das ganze n und wird ammern zwölf Jahre lang vorgelegen,
Deynutirten⸗ Kammer. Sitzung vo m 8. Maj. Herr von To cgue ville unterstüßte das Bethmontsche Amendement, wo⸗ nach erst ein ausdrücliches Gesetz dazu erforderlich sein sollte, um die Regierung zur Uebertragung des Bewaffnungs⸗ Nalerials für die pa⸗ riser Festungswerle von Bourges nach der Hauptstadt zu ermächti⸗ gen. Das Filer f der Debatte ist indeß erschöpft; es sind immer die alten Argumente, welche von beiden! Selten wiederkehren. Die Opposition will mehr Garantien für die „Sicherheit und Freiheit des Volks und bleibt bei der Behauptung, daß es immer no Zeit genug wäre, das Material in vie ee m, zu schaffen, wenn ein Krieg vor der Thür sei, da der , so schnell nicht nach der Hauptstadt gelangen, würde. Bas. Minislerium versichert dagegen, die Fortisie ationen könnten der Bevbllerung von Paris niemals Gefahr bringen, nie gegn dieselbe gewendet werben, . es , den Fall nichl als so unmöglich gelten lassen will, daß eine feindliche Armee bis vor Paris rücken lönnte, ehe die gesetzliche Ermächtigung zum eranziehen des Geschützes von Bourges und die Ausführung des G etzes er . wäre. ies stellte denn auch hente wicber Herr Du hat el der Polemit bez Hern von Tocgury⸗ ville entgegen. Weiter zu gehen in den Konzessionen, welche pin cht⸗ ich der Bewaffnung schun' von ber hefe mn auf den — chlag der 5 Find, hieße, der Königlichen Prärogative zu n
e treten. Her Odiüon Barros lam
zwar noch einmal auf die Vertheidigung des Bethmontschen
Amenbements zurfick unb wies darauf hin, baß die Kammer s bei einer früheren Gele enheit entschieden habe, eg sei zur 8. gung von Paris ein besonderes Geseß nöthig, nicht blos eine ditforderung im Budget, und daß seibst dur Artikel 7 pes Be gungs⸗ Geseßzes von 1841 festgesfellt worden sei, 9 ein Kerr . Hesetz dazu nöthig sein, um
ten PMätze zu klassifgziren, in welchen beiden legislativen man doch leinen Eingriff in die Königliche Prärogative erbsigt g bei der Abstimmung aber ergab sich eine Majorität von 28 ge das . es wurde mit 206 gegen 178 Stimmen den worfen.
Paris, 9. Mai. Briefe aus Manilla hatten bekanntlich J unglückliche Ende des Schiffs⸗Fähnrichs von Menars gemeldet, in der Bucht von Malugo von den Malaien umgebracht wn Gleichzeitig ging von dort die Nachricht ein, baß Abmiral Cern sich rüste, um vor der Insel Basilan mit den Korvetten „Sahn⸗ und „Victorieuse“ zusammenzutreffen und die Eingebornen eremjs risch zu züchtigen. Jetzt hat man Briefe erhalten, welche siber j in Erwartung der Ankunft des Abmfrale einstweilen von jenen ha Schiffen begonnenen Operationen berichten. Die „Victorieuse/ j von dem Tode des Herrn von Menars noch nichts wußte, lam n 9. November zu Malugo an, um sich mit der „Sabine“ zu venin gen. Da sie dies Schiff nicht traf, ließ der Befehlshaber, naghn er mehrere Tage gewartet, zwei Böte bewaffnen und entschlof selbst den Fluß hinaufzusegeln, um wo möglich von den Einwihnn die Ursache der Abwesenheit der „Sabine“ zu erfahren. Er fand h Ufer mit Malaien bedeckt, bie seine Annäherung in die größte n versetzte. Umsonst bot er ihnen Taback und andere cee gn u sie . diese Geschenke ab, und man konnte leicht sehen, daß z Feinbseligkeit nur durch eine höhere Autorität in gewissen Grinn gehalten wurde. Herr Rigaud de Genouilly, da er merkte, daß nig von ihnen zu erlangen sen⸗ befahl umzukehren. Unterweges lam si malayische Barke an die Böte heran, und von ihrer Mannschaft ert man die Ermordung des Herrn von Menars, so wie, daß die „Sahin sich zu Samboya befinde, wo ihr Befehlshaber, Herr Guerin, sich mit hn dortigen spanischen Gouverneur kber die n n wegen n Ausltsung der noch in den Händen der Malaien besindlichen Hefangen berathen . ven denen sie eben einen Brief dahin zu überbmign hätten. Auf diese Nachricht ging die „Victorieuse“ nach San unter Segel, wo sie die „Sabfue“ antraf. Man wurbe über Auslösung der Gefangenen für 3000 Piastar einig, wovon ein ej in baaren Gelde, ein Theil in Waaren bezahlt werden sollte. jn 20. November wurden die gefangenen Franzosen ausgeliefert, i am 2lsten gingen die beiden Korvetten nach Solo ab, um in Radschah für die Gewaltthätigkeiten seiner Unterthanen aj Basilan gegen die französische Schiffgmannschaft zur Vernn⸗ wortung zu ziehen. Schon waren am 7 sten beide Schiffe vor Sn im Begriff, eine Kanonade gegen diese Stadt zu eröffnen, alg i Radschah an Bord kam und erklärte, daß Basilan seit langer i seine Autorität nicht mehr anerkenne, und daß er sich glücklich sch würde, wenn inan die Bewohner dieser Insel für ihre Uinthaten z tigte. Man nahm diese Erklärung zu Protokoll und begab sich nch Basilan. Am 2bsten trasen die Korvetien vor Malugo ein, und c 27sten fuhren die Böte ßerüstet den Fluß hinauf. Die Malaien al auf diesen Angriff ge feh⸗ hatten die User befestigt und empfingen ij acht französischen Kanotg mit einem wohl unterhaltenen Feuer, p ches sie eine halbe Stunde fortsetzten; dann, als ihre Munit̃ erschöpft war, schleuderten sie Sleine ab und schossen mit Pfeil Das Feuer der Böte wirkte indeß; über 20 Malalen wurden ge tb und doppelt so viel lampfunfahig gemacht; ihr Radschah selbst erh tödtliche Wunden und ssarb einige Tage darauf an denselben. Mu würde noch an demselben Tage eine Landung bewerkstelligt hab aber das Eintreten der Ebbe nöthigte zur Rüͤlehr. In diesem & echt, welches Herr Violet kommandirte, verloren die bed Korvetten jede einen Mann und hatten zehn Verwundete, h aber, beim Abgang der Briefe schon wieder hergestellt waren. NM Schiffe brachten noch einen Tag vor Malugo zu, es ließen sich a keine Malaien mehr blicken; am 29sten unternahm man eine Fahrt z Untersuchung der Küsten und fand zu Malomauni, südöstlich von Basls eine trefflich Rhede, wo man vor Anker ging und die Ankunft des Admin Cecille abwarten wollte. Die Mannschãast war bort gelandet, um Vn bindungen mit dem Innern zu eröffnen. Die spanische Regiermn hatte aus Besorgniß, daß die Franzosen sich der sel ganz bemih tigen könnten, einen Stabs⸗Offtzier nach Samboya geschickt, um ijn Bewegungen zu überwachen, im 8. Januar sollten die re, „Cleopatra“ und der „Archiniedes“ mit Admiral Cecille von anih nach Malomauni abgehen. Die französische Gesandtschaft, welche i China gewesen, begleitet die Erpeditjon. Basllan hat 15, 000 Cin, , . Land ist fruchtbar, die Einwohner aber leben sast al von Seeraub.
HI Paris, 9. Mai. In der Deputir ten⸗Kam m er wu las heute Herr von St. Priest seinen Antrag auf Vermindernn des Effektivstaudes der Armee und verhältnißmäßige Vermehrung ben jenigen der Gendarmerie ber Departements; die Diskussion wird a den 17. Mai sestgesetzt. Dann begann die Berathung des Art. des Bewaffnungsgeseßzes wonach von der Gesammtsumme bes ber langten Kredits für das laufende Jahr eine Million und für dlb 3, 289, 000 Fr. verwilligt werden sollen.
Beaumont fragt, ob der Minister ein besonderes Geseßz vo⸗ zulegen geidense im Falle der Errichtung eines Arsenals zu Vincennu Der Kriegs⸗-Minsster: Alleidingz, denn er habe nocht keinen Eon dafür. Herr von Larochejaquerin; Ob . in Betreff der i nerhalb der Ringmauer zu errichtenden Mmsnair? tablissements geschejn werde. Der Minister antwortet nicht. Eine Stimme: Diese irg. ments sind bereits votirt. Herr von Larochejaquelin besteht bei dei Wichtigkeit seiner Frage; wenn diefe Etablissements mit Kanonen bewafnt würden, könne Paris in einem Tage niedergebrannt werden. Wenn Herr Minister schweige, betrachte er bies all eine Bejahung. Herr von Schaumburg: Biefe Etablissements hätten zu wenig Ausdehnung, in das angedeutete Refultat hervorzubringen. Herr B ur u de Pu z: Du Fort von Barcelona, welches die Siadi bombardirte, habe kein? gioe Ausdehnung. Herr AÄllard erflärt diese angeblich zu bauenden Milt Etablissements für imaginair.
rt. 2 wird nach einer sehr verwirrten Diskusslon angenommn⸗ Zu Art. 3 war von der Kommission ein Zusatz vorgeschlagen. Di erste Verfügung bes Art. 3 wird genehmigt, ein Amendement d Herrn von Laroche jaquelin nicht unterstüßt, eines von Herrn Mor⸗ timer Ternaux eben P wenig, fast einstimmig aber der Zusaß de . ges aufbewahrte Mr alle eine
noch wieder t aris unter bie hen
Kommission an wonach das z
terial nur im Herr von Tgrocheja Steuerpflichtigen berechtigt festigungen, dem gegenwaͤrtj u verweigem; er werde sie sedenfalls in ace h. verwegen. (Tumult, verwimn⸗ Durcheingnderreden macht 3 u glich, etwas zu hören,.) Der Prü⸗ sident läutet feine Glock. Herr Grinkhin verlangt einen Jusaß ju Am. 3 331. der Worte für die Kriegszeit nur. Der rn, , findet denselben unniß. Herr Grand in zieht seinen Antrag zurück; Hen von Largch ejggue lin nimm. ihn für sich auf. Herr von Tate ungerßiüßt ihn. Dersesbe wird aher verrborfen. cke so ein anderer Jush des Herrn von Preigne und einer bes herrn Mortimer Tern au).
. nee,, m, .. I m n n, e a n
z z
Beschisß
ler Lärm unb Aufr wirb zur Abstimmun —— und das Ge * mit 227 gegen 431 Stimmen ang en om men.
ondon, 9. Mai. — linter hanses einige imbs zu auswärtigen Mächten in der Frage bes zelche nachträglich eine Erwähnung verdienen.
9 nfrage Lord
durch Theilung
bei JZõ8 Aubstiamenden (absolate Najorit i
Großbritanien und Irland.
Sir R. Peel gab in der estrigen Siz⸗ Erklärungen . bie . Eng⸗ venhandels, r Auf die wiederholte Palm erston's nämlich, ob der Art. 9 des Vertrages
ington, welcher gemeinschaftliche Vorstellungen von Seiten Eng⸗
* 9 28 Vereinigten Staaten bei den den ines r. duldenden iaaten stipulire, wirklich in Anwendung gebracht worden, und zweitens, göem 17. Artikel des im Dezember 1846 unterzeichneten Durchsuchungs⸗
altates gemäß, der Beitritt von Belgien, Hannover und Griechen.
nd zu dem Traktate nachgesucht sei, erwiederte der Premier⸗
Minister,
instimmung zwischen England sche, und daß Leßtere namenffich bei Brasilien rhoben haben; was den ung Frankreichs, den Traktat zu ratifiziren,
daß, was den ersten Punkt betreffe, die vollkommenste und den Vereinigten Staaten be⸗ bereits Vorstellungen zweiten Punkt betreffe, so habe die Weige⸗
verhindert, daß die kiei⸗
eren Staaten zum Beitritte aufgefordert worben seien; indeß seien
alerhandlu
ngen im Gange, um ein gemeinschaftliches Zusammen⸗
nirfen aller europäischen Staaten herbeizuführen. Das Unterhaus hat sich heute (nach dem Korrespondenz⸗Be⸗
icht der Hamburger Börfen⸗Halle) bis
zum 15ten vertagt.
Si James Grgham legte in der heutigen Sitzung dem Hause hen ministeriellen Plan zur Reform des Un iversidätsweßens
Irland vor. Der Plan geht im gent Universitäten parteien errichtet werden sollen,
Wesentlichen dahin, daß drei Mitglieder aller Glaubensg⸗
zur Benutzung für zweite in Belfast
eine in Cork, die
‚nd die dritte in einer Stadt der Grafschaften Limerick oder Galway.
Hum Errichtung dieser drei Universitäten sollen 100, 000 in fir allemal und zur Besoldun pst. St., angewiesen werden, so 9)
sotirt wäre.
Die Königliche Kunst⸗ Akademie hat ffnet, welche die vorjährige nicht blos Bildwerke, — es sind
em Urtheil
öerth überwiegt. demie haben diesmal sehr wenig, ert, während der Fleiß mehrerer
Pfd. St. der Professoren jährlich 18 056 jede mit 6000 Pfd. St. jährlich
ihre 77ste Ausstellung er⸗ an Zahl der Gemälde und etwa 50 mehr ausgestelli= sondern auch nach des Globe an allgemeinem Interesse und an Kunst= Die bedeutendsien Mitglieder der Königlichen Aka⸗ zum Theil sogar gar nichts, gelie⸗ jungen aufstrebenden Talente man=
es ausgezeichnete Gemälde beigesteuert hat. Auch unter den Wer
en der Bil
afaleg umfaßt mehr als 1605 R Eine Deputation der Nationalbank von
dhauerei sinden sich einige vortreffliche Leistungen. Der
ummern. Irland hatte gestern
ine amtliche Unterredung mit dem Schatz = ganzler über die von der
zegierung bezüglich
jener Bank beabsichtigten Maßregeln. Eine De⸗
ufation der schottischen Banken, welche man dieser Tage hier er=
artet, soll
en alle durch Peel's Plan beabsichtigten Umgestaltun⸗
ge en des hof hn Banksystenis nachdrückliche Verwahrung einlegen.
Aus r welche
n Niederlanden gebaut
geändert,
ut worden, ohne Ein gelassen werden, sobald sie mit einem in
atente ver
Brüssel, 10. Mai.
holländische Unterthanen ein Rhein Patent
niederlande. Haag, 7. Mai. Die Bestimmung, daß die Schiffe, verlangen, in sein müssen, hat der Finanz⸗Minister dahin die in den übrigen Rheinufer- Staaten er= angs⸗Zölle ebenfalls zur Rhein⸗Schifffahrt Holland ausgesertigten
dem
daß Schiffe,
sehen sind. Selg ien.
Die Repräsentanten- Kammer hat vor⸗
stern schnell und fast ohne Diskussion sechs Gesetz⸗ Entwürfe votirt,
prunter vier sich auf ge Schuldforderungen s der Mittel und Wege von 1843, und einer,
Bewohnern der abg
lche in B erklären, ierauf wur
er Eisenbahn von Ath nach Termonde durch das Nach einigen Debatten und nach Verwerfung eines Amende⸗ Enis des Herrn
fnet.
Ergänzungs⸗redite oder Kredite für rückstän⸗ beziehen, einer auf die Feststellung des Bud⸗ der den Zweck hat, etretenen Theile von Luxemburg und Limburg, elgien domizilirt sind, eine neue Frist zu bewilligen, um daß sie die Eigenschaft als Belgier beibehalten wollen. de die Diskusston des Entwurfs in 561 der Konzession
endre⸗Thal er⸗
erhaegen, welcher wollte, daß die Konzession durch
sentlichen Zuschlag statthabe, wurde der Entwurf mit einer zusätz⸗
then Bestin brauch be
Zwischen Antwerpen und
angenommen, nach welcher die Regierung den Waggons vorschreiben kann.
St. Petersburg soll, vom Juni an,
nmung deckter
Dampfschifffahr ts ⸗ Verbindung in Gang kommen.
Spanien.
5 Madrid, 3. Nai. Die alllährliche Todtenfeier der Schlacht⸗ zer vm 2. Mal 1895, jenes daft. der den Spaniern die Lofung
m an Weise
harakters schlie ßen läßt.
he Genera trlichen 3 gechelden diele
Deputirte Inge sah man weniger
therrschaft gab, fand gestern in statt, die auf eine seltfame ga u bin des National⸗ Bisher wohnten stets die inister, sämmt⸗ le, die Cortes Mitglieder, die höheren Behörden dem uge bei, gestern war kein einziger der Minister, keiner der zu erblicken. Nur drei bis vier alte Generale und eben hatten sich dem Zuge angeschlossen, und selbst Neu⸗ als je. Am Abend zuvor waren die Mi⸗
de gegen frembe Gewa
ser an ber Tafel bes französischen Botschafters zur Feier des Ra—⸗
nefestes d lte dem
Minister der auswärtigen Angelegenheiten vor allen
es Königs Ludwig Philipp vereinigt, und Graf von Er fer
2
ssenden die eben durch außerordentliche Gelegenheit eingegangene
he, ihm, H
gion zu v
gishafter nie anders
13e drider Pz
unden 1 err
Es sschen Botschafters der engli che szehobener Tafel stellte w. einem Unglücksfalle, ser war nämlich m leicht verletzt. in diesen vr e, in welch we und das deahalb stets lg Aufnier
ng mit
t. ie en Fuß
nquier Sa
edachten
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sen aus Sierra
bricht mit, daß Se. Majestät der König der Franzosen .
errn Martinez de la Rosa, das Großkreuz der Ehren⸗ Der Minister⸗Prästdent, den der französische
als Mr. le Maréchal anredet, hatte bereits den Trauer Feierlichkeiten des
erleihen.
Generale aufgefordert,
gi, eines Tages, der nur die Erinnerung an den Ausstand des
bels zürückrufe und durch glorreichtre Ereignisse überboten
nicht beizuwohnen. egte großes Äufsehen, ba
24 .
Peel, betroffen
nd hatte sich
Ayuntamiento, das alte ranz J. gefangen gehalten samkeit der durchreisenden zog., abbrechen zu lassen. Die Freunde historischer N . der Hoffnung hin, daß der reiche lamanga das Haug anfkaufen werde, um es dem ihm Schicksale zu entziehen. ernebmen nach has die diesseitige Regierung einen Fran⸗ erpignan, Herrn Guillemarb, zu ihrem General- onsul tone ernannt. Ihm wird dabei bas Geschäft obliegen,
Tagen beschlo
em der französlsche König
das .
E.
Zeitung aus Mer fro vom 31. März, d
677 zig led würgcfeisten Fomwsson tber bie Untetdrtckung des
Negerskilaven⸗ Handels zu wachen. In der heutigen Sitzung des Kongresses wurbe dem Finanz⸗ zur Regulirung der Staats-
Minister die verlangte . der Koꝛ: wisst aß, durch on: misston gemäß, dur
schuld, dem Gutachlen der Major 3 Stimmen gegen 36 ertheilt. a; pros. baar 34, auf Lieferung 363, proz. auf Lieferung 263. vereinigte Staaten von nord Amerika. ( Eondgu, g. Mai. Der richten aus New. Jorl vo sorgnisse vor einer Störung des England und den Vereinigten Staa Hintergrund stellen. Di ( Frage in der Unterhaus ⸗ desselben Monats in New Jork ein Theil der amerilanischen Presse 9 forderungen veranlaßt, doch Blätter, namentli
ziehungen zum Ai New - Jork Courier 2 daß weder der
ö gar nicht vorhanden zu erklären, und der N t bemerklich, daß die südlichen Staaten der Uni icht in ei ieg mit England des Oregongebiets wegen e m gegenwäriñ hältniß der Partelen 3 schon ein K stattfinden könne. dens, hat sich in Andere den Frieden die Sache so an, noch die F einen Krie Die krie
In der Sprache Lor
Polk's Erklärun
und der Haltung,
liche Frage behande
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st n Ministeriums, zu welcher un⸗ Aber wir müssen noch mehr lzes und unserer Selbft=
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laments liegt ein Warnen.
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der britischen Minifier, daß sie zu einer
licher Erklärung überhaupt in einer Sa
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ĩ— der Civilisation und des Fortschritts n gen.“
Eine große 10. April einen Theil der Stabt Pittsb zerstört. Zwanzig Squares der Stadt mit 1 nd zerstört worden, und der
8 veranschlagt. Unter den aarenlager von bedeutendem
Auch aus Kanada wird von einer heftigen Feuersbrunst berichtet, welche in London, einer Stadt von West⸗ Kanada, mindestens 156 Familien des Obdachs beraubt und einen Schaden von 200, 000 Pfd. zuwege gebracht hat.
— Der Pröäsident der Vereinigten Staaten hat Herrn W. H. Stiles aus Georgia zum Geschäftsträger in Wien und Herrn A. Davezac zum Ge chäftsträger in Haag ernannt.
Mexiko.
London, 7. Mai. Das Post⸗Dampfschiff „Clyde“ ist vor⸗ gestern mit der westindisch⸗ merikanischen Post in Southampton an⸗ ekommen. Nachrichten aus Veracruz vom 2. April zufolge, be⸗ and sich das Land am Vorabend einer neuen Revolution, da die Regierung sich viel zu schwach zeigte, um durchgreifende . . zu treffen und selbst das Schicksal? bes noch immer auf der Festung Perote gefangen gehaltenen Er⸗Präsidenten Santana zu entscheiden. Unter der r uifhn dieses Foris war eine Berschwörung entdeckt worden, welche die Befreiung Santana's und eine neue föderalistische Bewegung unter seiner Leifung zum Zweck hatte. Zur Verhörung des Ex⸗Präsidenten waren milllerweile zwei Mitglieder bes obersten Gerichtshofes in Perote eingetroffen. Falls ein Todes⸗Urtheil gegen Santana ausgesproͤchen werden sollte, so glaubt man all emein, dasselbe werde nicht zur Ausführung kommen, sondern in eine Verbannung ver⸗ wandelt werden. Das Vermögen Santana ist bereits konfiszirt. Ueber die Stimmung der mexikanischen Regierung in Betreff der Frage wegen der Einverleibung von Texas in die Veresnigten Staaten melden diese Berichte nichts. Dagegen berichtet eine rrespondenz der Weser
man auf die Nachricht von diesem Veschlusse des norb-amenkani en Ko . in dem mexikanischen a gf f. den Antrag gestellt habe, . indung mit den Vereinigten Staaten aufzuheben den Traltat mit Amerika als aufgelöst zu betrachten und die amerifanischen Bürger nach 6 resp. 12 Monaten aus dem Lande zu verweisen. Da man indeß noch nicht bestimmt wußte, ob der ee Tyler die Be üsse unterzeichnet habe, so schob man die ntscheidung über jene Anträge noch aus. Als aber die Anzeige von diefer jeßten FJörmlichkeit eingegangen war,
erklärte die ikani Regierung Verbindung mit den —— 8 1 f abgebrochen. e . mes Hariag, ein cdemaliger, seit nehreren Jahren verbannter
— 8 2 2 inli 1 die 3er. des jetzigen terim ahdenten Herrera treten, ür di limte fi hrung zu ail e, , ,
8rasi lien.
Rig Janeiro, 22. März. (6. B.) Der Aufstand in Rio Grande ist endlich wirlich unterdrückt worden, aber rn Waß⸗· sengewalt, sondern durch freiwillige Unterwerfung des Insurgenten⸗ Chefs, wie aus den von beiden Seiten erlassenen Proclaniationen hervorgeht. Canavarro nämlich, das oberste pt der Insurgenten, erklärt in einem vom 28. e, Verbe datirten Auf⸗ ruf an seine Mitbürger hrigen Kampf, obgleich der Verlauf der Ereigni nes Zwedes verhindert habe, aufgebe, wei uenos⸗Ayres) Bra⸗
lien mit und alle Brastlianer sich mit Herz und Hand dem ng des Vaterlandes entgegen⸗ zutreten. Der Befehlsh lichen Truppen und Präͤsident von Rio Grande, Baron its zeigt in einet am 1. März aus dem Haupt⸗Quartie rtha erlassenen Proclamation an, daß der 6 daß die bisherigen Gegner die gesetzmäßige und daß die vom Kaiser am 18. Dezember v. J. bekretir in der unbeschränktesten Aus⸗ dehnung auf sie cht werden solle. Ein Tedeum in Rio sollte die des Bürgerkrieges, die beson⸗ ders den Finanz kommen wird, verherrlichen.
Gegen En anische Regierung die entschie⸗ densten Maßreg Erhöh einem Zusch auf den
3.
die diplomatische
at sie amtlich welcher den
Süd-Amerika.
X Paris, 9. Mai. Nach langen inneren Stürmen, die Nepubiik Bolivia heimgesu ist endlich dort einige eingetreten, und die n faßt sich nun damit Ordnung in die Verw cklichen Landes un Hülfsquellen zur Ent Die ver des öffentlichen Dien del, sind der G nes Dekret setz führten Waaren aber voraussichtli bindungen der R Sache auch für überhaupt von J der Republik mit.
welche
23
Acht Prozent: Verarbeizetes Gold und Silber, Edelsteine und
Quincailleriẽwaaren. Art. 2. Ganz zollfrei sind, außer den im Art. 3 des Gesetzes vom 30. Oftober 1840 begriffenen Waaren, das Schlachtvieh und die Eßwaaren, welche in die Republi eingeführt werden. Art. 3. Die ausländischen Waaren
aben bei ihrem Eingange außer den durch das Gesetz d ! 2
festgesetzien Zöllen J pCt. für die Fonds des Konsu= lats der Hauptstadt zu bezahlen, wo der Verbrauch vor sich geht.
Art. 4. Die auf dem Landwege in die Republit . Bücher zahlen 6 pCt., die für die Fonds der Bibliothel derjenigen Stadt zu ver⸗ wenden sind, wohin sie bestimmt sind.
Ari. 5. Die Regierung ist ermächtigt, die Zölle, welche auf den Ein- fuhren der angränzenden Staaten lasten, krcdeiff l. wenn sie die Sicher- heit ne. haben wird, daß biese Letzteren en auf ihr Gebiet eiwa ein- . rzeugnissen der bolivischen Industrie gegenüber dasselbe Verfahren
tobachten werden.“
Eisenb ahnen.
Die Behufs der beabsichtigten Eisenbahn - Anlagen von Emden über Leer und Lingen nach Münster, und von Lingen über Osnabrück und Bünde bis an die Köln⸗Mindener Eisenbahn noch erforderliche genauere Vermessung und Nivellirung des Terrains wird, mit Ge⸗ nehmigung Sr. Majestät des König von Hannover, burch zehn Offiziere aus der Armee vorgenommen werden. Die Leitung dieser Arbeiten ist, unter der Aufsicht der Königlichen Eisenbahn⸗ Direction und des General⸗Majors Proit, dem Premier ⸗ Lieutenant Gauß über- tragen.
Berlin- Frankfurter Eisenbahn.
Im Monat April 1845 betrug die Frequenz: 1) 14, 120 Personen und 33 Equipagen,
wosür eingenommen wurde 12,177 Rihlr. 26 Sgr. 7 Ps. 2) Passagiergepick-Ueberfracht 332 — 3) 5565 Ctr. 19 Pd. Eilfracht ... ...... 4) 17.246 Cir. 71 Pfd. Gterfracht õ) Vieh- Transport
16827 Rihir. D Sz. T7
18335 16— 7. 1, ihlr. T Sgr. d Fr
Summa ...
Im Monat April 1814 wurde ein- genommen
Minder- Einnahme im April 1845 --
Die Einnahme etrug vom 1. Januar
bis 30. April 1844 K
Vom 1. Januar bis 30. April 1845 7096 24 4.
dagegen 6. 59d RihIr. IS Sgr. 5 p.
Berlin- Stettiner Eisenbahn. g Frequenz in der Woche vom 4. bis inel. 10. Mai 1845 54189
Personen.
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