gen, die nicht ohne allgemeines Interesse sind. Dies Blatt bemerkt nämlich, man dürfe nicht darauf hoffen, Zahlung von der Republik
aiti zu erhalten; es seien deren Einkünfte stets selbst dann, wenn iefer Frieden dort herrschte, sehr mäßig gewesen und ihr ansehnlich⸗ ster Theil darauf verwendet worden, ein für die Bedürfnisse des Lan⸗ des unverhältnißmäßig großes Heer nothdürftig zu unterhalten; seit der Vertreibung Boyer's seien die Finanzen Haiti ein thus geworden; es fei nicht die Frage, ob Haiti den guten Willen habe, zu bezahlen, fondern vb die Republik sich selbst ernstlich Rechenschaft gebe von ihrer Lage, und ob sie glaube, zu irgend einer Zeit bezahlen zu können. „Unserer Meinung nach“, fügt das genannte Biatt himzn, „kann Nirmad sagen, ob die Ftepubtnt jemals im Stande sein werde, ihre Schuld abzurragen. Warum sollie nun nicht der französische Schatz die Schuld Haiti's auf seine Rechnung übernehmen, mit dem n fg sich dafür auf denjenigen Wegen schadlos zu halten, welche er für nüßli und geeignet erachten möchte?“ Das ministerielle Blatt enthält sich ciner näheren Angabe darüber, welches wohl diefe Wege und Mittel sein dürften, durch die eine Entschädigung für die Belaftung des französischen Schatzes mit der heitischen Schuld erlangt werden solle. Da aber schon 9 a. ogenannten
anischen Theil von St. Domingo als Enischädigung für das Kapi= . R * rücsständigen Zinsen der haitischen Schuld abgetreten werden solle, so glaubt man aus jenen Andeutungen folgern zu dür- fen, daß abermals eine Combination diefer Art in Anregung gebracht
die Rede davon gewesen, daß eine Gebietsstrecke in dem
worden sei.
Ueber die neuen Munzipalwahlen zu Angers enthält der Mo⸗ niteur folgende Nachricht von dort: Diejenigen Wähler, denen daran liegt, daß das Munzipal⸗Consei sich vor allen Dingen mit den Interesfen der Stadt beschäftige und sich nicht in eine shstema⸗ tische Opposttion und auf eine Lime politischer Feindseligkeit versetze, haben in der ersten Section einen vollständigen Erfolg gehabt; ihre dier Kandidaten sind beim ersten Skrutinium gewählt worden. Herr Augustin Giraud (der Maire, gegen den die Spposition eigentlich ge⸗ r 162 Stimmen zum Munzipal-Raͤth ernannt, Herr Joubert mit 120 (neu), Herr Montrieux mit 118 (wiedergewähltes Mitglied der früheren Minorität des Conseile) und
richtet ist wurde mit 123 unte
Herr Vinay, Adjunkt, mit 94 Stimmen (wiedergewählt) .“
Die Sesston des Ackerbau. Kongresses nähert sich ihrem Ende, und man muß sich beeilen, die ihm noch n, , wichtigen Fragen upin der Aeltere sich
vernehmen lassen und namentlich gegen bie abstrakten Theorieen ge⸗ sprochen, welche in dieser Hinsicht aufgestellt werben. Zweierlei wurde von der Versammlung als unbestreitbar anerfannt: einmal, daß der Ackerbau in Frankreich durch den Wucher zu Grunde gerichtet werde, und dann, daß es in anderen Ländern trefflich eingerichtete Kredit⸗ Institute gebe, durch welche dort jenes Unheil, wenn nicht ganz ver⸗ hütet, doch wesentlich gemildert worden. Der Kongreß hält daher eine Reform des französischen Hypothekenwesens, als Grundlage für die Organisation des landwirthschaftlichen Kredits, sür eines der nö⸗ thigsten Bedürfaisse des Landes. Als Fermittler zwischen dem Grund⸗ eigenthümer und dem Kapitalisten wurde entwerer der Staat, oder ein Verein der Gutsbesitzer nach Art der Landschaften in Preußen,
zu entscheiden. Ueber den Kredit hat Herr
oder eine besondere Bank in Vorschlag gebracht.
Herr Guizot, mit dessen Befinden des zusehends besser geht, hatte am Sonntag in Neuilly mit dem Könige eine Unterredung. Auch Graf von Salvandy ist in der Besserung, doch haben ihm die Aerzte
noch nicht auszufahren erlaubt.
Der Bischof von Chartres, Clausel de Montals, hat unterm 19. Mai ein Schreiben an den Kultus- Minister gerichtet, worin er offen die Partei der Jesuiten nimmt und dabei erflärt, wenn diesel⸗ ben aus ihren Häusern vertrieben werden sollten, würden sie in denen
der Bischöfe ein Asyl finden.
Es geht das Gerücht, die Regierung werde versuchen, die Do⸗ tation für den Herzog von Nemours durch ein Amendement zum
Budget zu erlangen.
Die Nerd - Eisenbahn wird jetzt schon von Paris bis Beauvais mit Lokomotiven befahren; in einem Monat wird sie bis Amiens er⸗
öffnet sein.
Von h Blättern wird jetzt Herr Bois le Comte als de sig⸗
nirter Botschafter für den römischen Hof genannt. In der vorigen Woche ist der General- Lieutenant Barrẽ, ehe⸗
maliger Gouverneur von Martinique, gestorben.
M Paris, 20. Mai. Heute Mittags versammelten sich die Deputirten in den Büreaus, um den Gesetz⸗ Entwurf we Ausbesserung der Kathedrale von Notre⸗H prüfen. Alle
uliseste besprochen.
lle verlangten Kredit günstig, nur b reau, die Julifeste solle man aller aufstellen. Gegen die Verlegung des Arsenals
effend, erhob feiner der er⸗
i.
Herr Muret de ge nun eine Zu⸗ satz · Vestimmu wodurch vollkommene Gleichheit zwi schen der Lin . nlirchen mit Parls ver bindet, und jener zwischen Boulogne und Paris, gent werde. Es wäre bedauerlich, wenn die Bahn von Calais aus den ortheilen der Nordbahn Nußen zöge, um ihre Rivalin zu eidrücken. Die Kommission beantr daher einen Jusatz: daß keine Herabsetzung des Tariss für die von Paris nach England Rei= senden auf der einen Linie allein, sondern nur stets auf beiden Bahnen zu⸗ gleich Fattfinden könne. Herr Miurei ve Gor! verliest diesen JZusatz, wel; cher von der Kammer angenommen wir. Der Präsidens: Da die unter A, B und C verzeichneten Bedingungen angenommen seien, so lasse er nun über die Artikel 1, 2 und 3, auf welche sich dieselben beziehen, ab⸗ , g, d , re
e Berathung über unt ugch dem Negierungs⸗Entwur welcher die Dauer des Genusses auf 45 Jahre für * Eisenbahn 2 . nach der belgischen Gränze und ihre Zweigbahnen nach Calais und
ünkirchen, auf 75 Jahre für die Bahn von Cresl nach Si. Quentin fest- seßt. Die Kemmission beantragt die Dauer beg Gen. es sür die Vahn au die beglsche Gränze auf Jahre herabzuseßtzen. 6 Herren Gar- nier Pag * und Lun e an wehen sie sogat auf 25 Jahr beschranlen.
722
Herr Luneau entwickelt vieses Amendement. Herr Mu ret de Bort: Eine Minorität der Kommission habe 41 Jahre, dae andere 38, eine dritte von vier Mitgliedern endlich 33 Jahre vorgeschlagen. Herr Lanyher Kom- missions · Mitglied, briämpst das Amend? men des Herrn Luneau. Herr Garnier Pages will antworten, aber der Ruf zur Abstimmung erlönt nnter Lärm. Herr Gau thier de Rumilgy betlagi sich, daß die Minister auf ihren Bänken bleiben, sie müssen eine Meinung haben, sedenfalls könne man die Verhandlang über eine so wichtige 6 nicht schließen, che alle RNedatr gehört seien. (Der Minister der öffentlichen Arbeiten be⸗ ginnt eben zu sprechen, als der Bericht abgebrochen werden muß.)
X Paris, 20. Mai. Der Erzbischof von Paris hat bie hef⸗
tige Sprache, wrlche der Univers in der letzten Zeit gegen die Re⸗
gierung und die Universität führte, auf das unzweideutigste gemiß⸗ billigt, wie sich von dem wohlmeinenden, gemäßigten und wefentlich versoͤhnlichen Charakter dieses Prälaten nicht anders erwarten ließ. Nicht minder bemerkenswerth durfte sein, daß auch der Graf von Montalembert, der in der Pairg⸗Kammer und 'in der Presse selbst so eifrig an dem Kampfe gegen bie Universität Theil genommen, sich nun vom Un iver s zurückgezogen.
Großbritanien und Irland.
Oberhaus. Sitzung vom 19. Mai. Lord Broug ham legte heute neun Bills auf die Tafel des Hauses, welche sämmtlich die Verbesserung des Civil⸗ und Kriminalrechis in England zum Zweck haben. In ausführlicher Rede zeigte der Lord die Fortschritte der Gesetzgebung in diefer Beziehung seit dem Jahre 1828 und machte auf die noch nothwendig zu beseitigenden Mängel derselben aufmerksam, welche eben feine jetzt in Vorschlag gebrachten Maßregeln hervorgerufen hätten. Die Uebertragung von Eigenthum ist z. B. nach dem bestehenden System durch ein weitläuftiges Verfahren und große Kosten in England sehr erschwert und deshalb die eine Bill Lord Brongham's zur Beseitigung dieses Uebelstandes bestimmt. Eine andere bezieht, sich duf das in Zeitpacht gehaltene Grund ⸗Eigenthum, eine! dritte auf Verpfändungen, während die übrigen sechs bestehende Gesetze aufheben und neue Be⸗ stimmungen anordnen hinsichtlich der Zulassung von Zeugen vor Ge⸗ richt, der Rechtsgleichheit deklaratorischer Gesetze in England und Schottland, der Verbesserung des Ehegesetzes, der Unabhängigkeit des Parlaments, welche bankerotte Mitglieder von der Theilnahme an den Sitzungen ausschließt, und endlich hinsichtlich der Ernennung be⸗ sonderer Kommisstonen für viermal jährlich in bestimmten Distritten des Landes abzuhaltende Kriminalgerichts⸗Sessionen. Sãämmtliche Bills wurden nach einigen Bemerkungen Lorb E am pbell's zum erstenmal verlesen, worauf das Haus sich vertagte.
Unterhaus. Sitzung vom 19. Mai. An der Tagesord⸗ nung stand die dritte Lesung der Maynooth⸗Bill, welche indeß nicht bewirkt werden konnte, da die Debattè dar über nicht zum Schluß ge⸗ dieh. Man bewegte sich in den bekannten Argumenten für und wider die Bill; Herr Ew art, das radikaje Mitglied für Dumfries, brachte wiederum ein sogenanntes „voluntary principle“ Amendement in Vorschlag, das indeß bald zurückgezogen wurde, als Herr Bankes, von Seilen der Ultra⸗Tories, die dritte Lesung auf sechs Monate auszuseßrzen, d. h. die Verwerfung der Bill, beantragte. Ueber die⸗ sen Antrag entspann sich die eigentliche Debatte des Abends, welche indeß wenig Bemerkenswerthes mehr darbot, nachdem der Gegenstand so vielfach schon erschöpft ist. Sir R. Inglis unterstützte den An⸗ trag, die Herren Mo Gegchy und Spo o ner, konservalive Mitglie⸗ der, widersetzten sich demselben, eben so Lord Inge stre, worauf die Vertagung auf den Antrag des Herrn Law son erfolgte.
London, 20. Mai. Die Königin gab gestern im Buckingham Palast einen äußerst glänzenden Staats ball, zu welchem fast 2000 Einladungen ergangen waren.
Der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin von Mecklenburg⸗ Streliz haben sich gestern in Dover? nach Deutschland via Calais n, . Der Prinz Georg von Cambridge begleitet dieselben bis
alais.
X London, 19. Mai. Die in einem meiner letzten Briefe enthaltene Nachricht, die Königin werde in diesem Sommer nicht nach Irland gehen, bestätigt sich nunmehr vollständig, und es kann dies als ein genügendes Anzeichen der gegenwärtigen Beschaffenheit des irländischen Vollsgeistes angesehen werden, der, trotz aller gepriesenen Loyalität und Ergebenheit, die ,. der Souverainin boch nur zu neuen gene fe e, frecher Aufsässigkeit benutzen dürfte. Eine der Ursachen, welche die Irländer so leicht zu Opsern ihrer De⸗ magogen und ihrer zügellosen Presse machen, ist wohl der gänz- liche Mangel wissenschaftlicher Bildung und ihre tiefe Unwissenheit alles dessen, was in der übrigen Welt, ja, was in dem übrigen Theile des Vereinigten Königreiches vorgeht. Es werden in Irland keine Bücher veroͤffentlicht, eben so wenig welche verkauft und kaum ge⸗ lesen. Ich habe mir die Mühe gegeben, nachzurechnen, wie viel Exemplare von einem Buche nach Irland gegangen sind, welches auch in diesen Blättern erwähnt wurde, auf welches man im Parlamente sich berufen und das gegenwärtig bereits eine zweite Auflage erlebt hat — nämlich das Werk „über die vergan- gene und gegenwärtige Politik Englands gegen Irland“, wie es heißt von Charles Greville. Der Erfolg dieser Schrift war sehr groß, denn sie empfahl auf das dringendste und gerade in dem rechten Moment die Weisheit und Gerechtigleit versöhnlicher Maßregeln ge⸗ gen die römische Kirche Irlands. Tansend Exemplare sind davon in England verkauft worden, in Irland nur vierzig. Es erklärt dies den Zustand der öffentlichen Meinung auf der Schwester⸗Insel, wo selbst die londoner Zeitungen nur sehr sparsam gehalten werden, troß dem, daß die irlaͤndischen Blätter durchaus nur einen Provin⸗ zial⸗ Charakter tragen. Wenn man dagegen die wissenschaftliche Ener⸗ gie und die indusiriellen Fortschritte der schottischen Hauptstadt hier⸗ mit vergleicht, so giebt es keinen auffallenderen Gegensatz. Edinburg nimmt einen hohen Plaß unter den Städten Europa's ein, hinsicht⸗ lich seiner Bildung, feiner Künste, seiner Journale, seiner Universttät und seines Richterstandes; Dublin dagegen, mit weit größeren An. sprüchen auf Unabhängigkeit und mit dem Vortheil, welchen ein vice—= königlicher Hof und eine ungbhängige Verwaltung gewährt, trägt nichts zur Bildung und der Wohlfahrt des Landes her Selbst seine eigenen höher begabten Söhne fliehen die , n Gestade und überlassen die öffentlichen Stellen der factiösen Bigotterie und dem Verbrechen.
Es ist bis jetzt noch leine zuverlässige und amtliche Nachricht über die Absichten des Kabinetg von Was hington hinsichtlich der ge⸗ n ng, Gestaltung der Dregon-⸗ Frage hier ein egangen, und wie
iedlich auch die Sprache der Handelgwelt dien . wie ůber⸗ haupt aller richtig denkenden Männer in den Vereinigten Staaten, sein mag, so wird doch ohne Zweifel die demokratische Partei des Westens er Leidenschaftlichleit offenbaren. Herrn Polk unkluge Sprache at ihn in eine arge Verlegenheit geseßt; denn nach Allem stellt sich die Frage, ob die Vereinigien Staaten sene angreisende Politik be⸗ khn oder aufgeben sollen, welche gegenwärtig der Ruhm ihrer de⸗ atischen Organe ist. Von Seiten nglands wird man nicht lange schwanlen and nicht viel nachgeben, und die einzig zulässige Form
uze zeigen wirt. Die Ursache bieser bei allen in n nen Verspätungen sind ost 966 öh hier und J sich 3 ĩ ehört — ohne
hierher g . mmene Gemeinsinn
anberen Nusstellungen , .
Feitiger Getränktheit oder kleinlicher Ei⸗ bei üng hiet und da noch immer nicht die falsche Bescheidenheit für eine ösfeniliche st in höheren Kreisen ver⸗ und Kuriositäten ndustrieschan; endlich das gul⸗ nsendung oft erprobte Nach cht, ich nicht verleugnen jäßt. nliche Strenge und Dauer der gewerb⸗ Einsendungen einge
ärtig auch nur diejeni z eiden Anspruch er .
higen Charallerg
geringe Theilnahme.
lelei reden . Bewuß : Produzenten, denen ihre Erzeugnisse unbedeutend erscheinen; der fel hätten nur Prachtstücke auf eine würdige Stelle bei einer fähige Vertrauen auf die bel verspäteter nr bei ähnlichen Unternehmungen sich daß die ungewö erfluthungen in vielen
langen off, ge zu bemwin
hoc ist nicht zu übersehen, Winters, so wie die unheilvollen Ueb schsen Gegenden der Monarchie,
gleiten hatte die Zahl der Einsender am Tage n 1773 erreicht, und mehr als 100 Kolli muß⸗ röffnet liegen bleiben. Einsender nach, dermaßen veriheilten:
m ungünstig auf die hinreichend stark, um k zu vereiteln.
niederlande.
Saag, 19. Mal. Das Am ste rd. „Es dürfte für einen zu erfahren, da n, , . ieder ebhaft für 65 Körner ⸗Sorten la Man behauptet daher, rachten Gesetz⸗
6 dieser Widerwãärti er Ausstellung die Ziffer vo Mangel an Zeit heneichniß weist jedoch nur 1 hiovinzen der Monarchie folgen
Das bisher fertige
Aus dem welche sich auf die
blad enthält Fol Oberlandes von Interesse neulichen Prüfung des Zoll⸗ die Mehrzahl der Mit verschiedene Getraite⸗ ausgesprochen hat. vor die Kammer geb abhängen, der in di ginnt morgen wiede erwartet, daß auch gesetzes bald stattsinden werde.“ S elgien.
Der Erbgroßherzog von Baden, der egriffen ist, hat sich zu verweilen, als es halischen Affection betro inen ersten Leibarzt, P einen seiner Adjutanten atienten erkundigen.
welches gestern von Rotterdam in Anf utsche Auswanderer mitgebracht, en begeben wollen.
welche in Folge des Einsturzes des Tunnclz sind in lebhaftem Gange; sie sollen m 10ten der Tunnel wieder ben
Theil des deutsy ß bei Gelegenhen e Kammer- Serhjn die Aufhebung des
stenden Eingangs chicksal des gin von dem Besh Die Kammt Tarif, unb nn sion des Gm
, n a Jahre i8as.
Entwurfs dürfte eser Beziehung gefaßt wird. r ihre Sitzungen mit dem Zoll bie Berathung über die Revi J Galizien... ..... ...... ..... Siebenbürgen Militairgranze
Brüssel, 21. Mai. einer Reise nach England b zu Autwerpen längere Zeit da er dort von einer katarr Leopold hat dem Prinzen s und läßt sich täglich durch des erlauchten
Das Dampfschiff, anlangte, hat 156 de den Vereinigten Staat
Die Arbeiten, Cumptich ausge führ 5. Juni beendigt sein und a
8 ch weiz. Der Große Rath hat am 13. Mai Dr. Steiger ausgesprochenen Tobesnh ungs⸗Rath beauftragt Hinrichtung für den Für die Be
ffen wurde. n
Betrachten wir die 1 Gegenstände, so erg Bergwerks · Produkte, Bre
3 Aussteller, 3 M
Kanton Luzern. Vollziehung des gegen den verschoben und den Regier wie der Verurtheilte ohne gemacht werden könne, einz mehrere Petitionen einge gan meine Amnestie gegen Logska mission überwiesen.
Das Gesuch des we verurtheilten Hau öffentlichen Degra Ebenso wurde au abgelehnt, ihm als berner Vertrages angedeihen zu la
An demselben Tage nahm d g des Regierungs⸗Raths vor. ndet sich auch der General von S Herr Rudolph Rüttimann und. Siegwart Müller ernannt.
Kanton Genf. Am 13 Montfalcon in einem Alter von 17ten Jahre trat er einigung Savoyens gen in Italien und Aeg gesandt, während das gelbe Fieber gen das lebenslängliche Konsulat und n Napoleon dennoch wegen
einen Vorschh Kanton unschi gnadigung wm gen; zwei derselben, worin eine ah uf vorgeschlagen wurde, sind einer st
d Blechwaaren, Feilen, ere veredelte Eisen⸗
ähriger Kettensn g und Erlassen h ie letztere am ish s Professors Hyn at des Ausliefemy⸗
er Große Rath die Integral Ern gewählten Mitglit um Schultheißen m zum Statthalter Herr Konsm
gen Desertion zu sechéj ptmanns Ulmi um Begnadigun dation ward verworfen und d ch das Gesuch de Bürger die Wohlth
Vaumwoll und
Unter den nen Scaswolle und
onnenberg. 3
lünstliche Blumen, Strohgeflechte u. dgl.
Mai ist der General- Lieuten Fischbein und Horn-
hren gestorben. In sehn bwache, diente nach der gn Offizier fort, wohnte den ß und wurde nach St. Dom dort wüthete. das Kaiserthum gessimmt hi seiner milstairischen Verdi Beim Sturze Mut
in die savoyische Lei nkreich als
Obgleich er
ernannte ih
zwei der schönsten Ausstellungs · Salons, beren äußerst zweckmäßige Beleuch⸗ tung für das Auge dadurch wohlthuend wirkt, 3 53 durch * rizontal gespannte Gaze gemildert wird ).
Die Ddauptsront dieses Vorbaues gegen das Glacis zu zieren drei Bor⸗ sprünge, deren mittlerer den Pavillon zur Aufnahme des Kaiferl. Hofes bildet, während die anderen beiden zur Unterbringung der Militairwach⸗ Abtheilungen und der , , dienen.
Ein allegorisches ableau am Frontispize des Portikus versinnlicht die Bestimmung des Industrie Salons, und ein geschmackvoll aus eführtes Vor⸗ dach det das große mit einer zum Schieben eingerichteten Glasthüre ver= sehene Ponal des Kaiserlichen Pavillons, dessen Inneres als ein Muster der geschmackvollsten Decoration aufgestellt werden fann.
An der kurzen Seite des provisorischen Vaues gegen die wiedner Haupt- straße zu erhebt sich die zum Haupt- Eingange des Publifums bestimmte Vor⸗ halle, in welcher sich dle Garderobe und dinstalten zum Verkaufe der Ka⸗ taloge und zur Abnahme der für Sonnabend und Montag bestimmten Ein. trittõl arten befinden. Einen anderen Ein, und Ausgang trifft man auf derselben Seite am Eingangsthore des polptechnischen Inssituts mit den el⸗ ben Anstalten für das Pubfitum. Man hat nämlich vor ezogen, nicht wie bei anderen Ausstellungen den ganzen Strom der Beß l h eine gleichför⸗ mige Richtung von einem einzigen Eintritt zu einem einzigen Austritt sol⸗ gen zu lafsen, sondern im Innern der Lokalitäten eine durchaus freie und ungehinderte Passage nach allen Richtungen gestattet. Hierdurch wird die Oꝛrientirun allerdings etwas erschwert, und man hat daher durch Verthei⸗ lung der Grundrisse der Ausstellungs - Lolalitäten mit den Katalogen den Besucher in den Stand zu setzen gesucht, den einzigen Nachtheil der sonst so viele Vortheile bietenden freien Bewegung nach Möglichkeit zu beseitigen.
Eis:enb ahnen.
Stuttgart, 19. Mai. (Schwäb. M.) Längere Zeit hörte man aus Baden sehr zweifelhafte Stimmen über den Eisenbahnbau zum Anschluß an Württemberg, und selbst die badische Kammer schien se wenig Werth auf diesen Anschluß zu legen, als ob derselbe ganz allein im Interesse von Württemberg läge, und als ob Baden, das seine langgestreckte Gränze gegen Westen durch eine französische Zollwache abgeschlossen sieht, es in seinem Vortheile fände, auf der anderen Seite gegen den alten freundlichen Gränznachbar sich freiwillig eben so abzuschließen und die bisherigen tausend Beziehungen gegen Württemberg abzugraben. Wir gestehen, daß uns solche Aeußerungen nicht irre machten; wenn auch augenblicklich da oder dort solcht Ansichten auftauchen und ein lokales Interesse sie ausbeutet, so halten sie sich nicht in die Länge gegen das Bedürfniß, das sich geltend macht, und gegen die Macht der öffentlichen Mei⸗ nung. Baden braucht Württemberg, wie Württemberg Baden braucht, und jede Erschwerung des gegenseitigen Verkehrs trifft beide Länder gleich schwer. Die Macht der Verhältnisse, die den Zoll⸗ Verein schuf und viele noch weit schroffer sich enigegenstehende In⸗ teressen in dem gemeinschaftlichen Aller aufgehen machte, wird auch 6 der Wahrheit zum Wohle beider Theile den Sieg verschaf⸗ en. Deswegen waren wir, nachdem wir die bekannten Verhanblun⸗ gen der badischen Kammer in der Anschlußfrage kennen lernten, auch leinen Augenbiick im Zweifel, was jetzs in Württemberg zu thun sei: Bauen, an die badische Gränze bauen, und zwar schnell. Der An⸗ schluß muß sich geben. Bereits sprechen sich jetzt auch viele Stimmen aus Baden für den Anschluß aus. Selbst badische Blätter, die vor Monaten eine ganz andere Sprache führten, lassen sich jetzt ganz anders vernehmen und reden dem Anschluß das Wort, und zwar sind sie für einen doppelten: über Pforzheim gegen Stuttgart zur Verbindung des Westens und von Heidelberg (Wiesloch) der nach Heilbronn zur Verbindung des Nordens. Die gleichen Ansichten geben auch andere Stimmen kund. Daß diese beben Linien für die wohlverstandenen Interessen beider Länder gleich ersprießlich wären, war schon vor 8 — 5 Jahren anerkannt; aber damals sprach sich in Baden entschiedener Widerwille gegen die Linie nach Heilbronn aus. Wir wissen nicht, was die württembergische Regierung, was die württembergischen Kammern beschließen werden. Eines aber wissen wir gewiß, und das auszu⸗ sprechen ist der Zweck gegenwärtiger Zeilen: man gebe doch ja bei uns durchaus nicht freigebig die Genehmigung zu einer württembergischen Bahn nach Pforzheim, selbst nicht mit der schönen Aussicht zu einer späteren Bahn vom Unterrhein her nach Heilbronn, sondern nur dann, wenn über den Bau beider Bahnen gleiche, beide Staaten bindende Verträge zugleich abgeschlossen werden können. Ob dies früher oder später geschehen kann, wir wollen es der nicht allzu fernen Zukunft überlassen; jedenfalls aber baue man in Württemberg jetzt, noch in dieser Etatsperiode, gegen die badische Gränze; das thut uns Noth und wird den Anschluß fördern.
zum Ritter und Offizier der Ehren ⸗ leon's Brigade⸗ General, erhielt er u neral-⸗Lieutenants-Grad und das Lu Gebiets⸗ Ver
gab er den
1652 Aussseller. ige der Einsender um Gegenstände ausstellten,
sich die Eisen⸗Industrie am stärk-⸗ Kategorieen (ohne t hatte, deren jede Ihr folgt die Schaf- und Lederwgaͤren · Fabrication, und auch die 1416 Aussteller von Uhren) und andere
nter der Restauration den h dwigs⸗Kreuz. Da er durh er dieses Kantons geworden wu ging in seine neue ich mit den schönen Ki . Sold gesetzt; Ludwig Philspp h
3 Aussteller übertrifft die ob Letzteren verschiedenartige trennt bleiben konnten.
Die Summe dieser [. ini eh der
ler, füglich nicht unge
Wir sehen auf den ersten Blick, daß und zwar, wenn wir die von un inen) zusammensassen, mit E ost ansehnliche Zahl von St aumwoll =, die Seiden und Maschinen (inbegriffen a . 9. in on chemischer Produkte u) fanden sich
rößerung Gensfs Bür ranzösischen Dienst au ftigte sich in Genf hauptsächl uration hatte ihn auf halben te ihm das Retraite⸗ Gehalt.
YJtalien.
(D. A. 3.) Ob schen Gesandten tischen und persönl dürfte doch die öff e Berichte man Es ist dur daß man im Vatika maten nicht
en⸗Angelegen gen versichern, d für die Audienz des diplomatis ardinal Lambruschini demselben mit ihm in chatzmeister Antonelli
zahlreiche Umgebung v
S getrennten 3 270 Nummern betheilig ücken begreist.
und Holzwaagten . Erzeugung, dann die Fabri= darunter 148 Nummern von Seifen und Lich⸗ cher Hinsicht auf sehr erfreuliche Weise vertreten. g der Ausstellungs⸗- Lokalitäten, Kaiserlichen polytechnischen Insti⸗ Davon besinden rischer Salon im 26 Säle, und
Nom, 12. Mai. lung des neuen französi Kurie gegenüber aus poli gs freundliche ist, fo ses Verhältniß durch di irre geleitet werden. verkündeten, dem genannten Diplo 6 französische Kirch
gleich die diplomatische El Herrn Rosst der röms ichen Rüchsichten eine kein ntliche Meinung über zi cher Zeitungs⸗Korrespondem chaus falsch und ungereimt, wenn s n durch das Staats- Sekretariat! erspnlich, sondern nur schrift zu unterhandeln beschlosa aß Herr Rossi
in numeris n nun an die Darstellun Ganzen 48 Appartements des ß der provisorischen Zub 7 Gemächer, zwe Verbindungs G
auten umfassen.
i Remisen und ein proviso allerieen; im ersten Stockwerke sõ Klaster langen und 30 Klafter lange und kurze Gallerieen, sällt, welche zur leichteren äußere Wand, mittlere und den mittleren Wän⸗ welche, durch die Dach⸗ Hinterwänden ansehn⸗ In der Mitte beider Län- welche, so wie die Wand⸗ nstände sehr zwedmäßig mit etwas durch die Zusammensassung von größeren Dimensionen Mittelwände halbrunde ston⸗
ch zu ebener Erd heiten Hofe sammt dem von Holz erbauten, mit en Styl aufgeführten Vorbau nge nach in zwei Abtheilungen den Aufschristen:
upfer gedeckten ten, im edelst ren jede der La ztientirung mit and ze. bezeichnet d geräumige h ben nischensörmi de Näume für d
Wir können d an dem in jeder Woche beim Staats⸗Secretair K dern auch sehr oft außer
Der neue General ⸗S Vorgänger, schon jetzt eine schaffen, weiche, ohne jenes wichtigen Verwaltu bekannt sind. nießt Signore Feoli, tüchtiger Finanzier, der Verwaltung der Staatg⸗
Der Kardinal Capacci wird sich aber, um dem Haupistadt zu entgehen, tischen Meere begeben.
Innere Wand sind. An den beiden Haupt⸗ orizontale Taseln angebracht, abgetheilt, mit den fenkrechten ie einzelnen Aussteller bilden.
en befinden sich freistehende Tische, Schutze der ausgestellten ranken versehen sind.
gebildeten Räumen sind Tische an den schmalen Seiten ber ezeichneter Gegenstände angebracht. ndrange der Ein len inneren zu ziehen und mit einer sehen. Dieser Anordnung, verdanken wir das Zustandelommen von
angesetzten Tage, su⸗ Person verhandel
on Rathgebern die (in ssehr e. Mãnn sämmtlich als Ehrenmöm uen des Schatz meiste römischen Bank; er schon jetzt wesentliche Verbesserun Einnahmen und Aug ni ist nunmehr voll idlichen Einflusse der chon in den nächsten Tagen
eamie zu sein, szweiges und ränkte Vertra ninistrator der
Das unbe er Hallerieen Aufnahme aus dem großen
ie früher zu Höfen be Kreis der Ausstellung BVedachung zu ver t durchgeführt
ann, gen: al hz. das Licht oben zu⸗ welche mit wahrer
gaben verdanlt. wiederhergesttn mmerhitze in i nach dem ab
gen bei der letzten berliner Ausstellun Tage der Eröffnung felbss zählte
ab das amtliche Verzeichniß ng aber wurde die Zi
Die Nachlieferun he oo Rummern, und am
langte Kolli.
letzten berliner Ausstellun
ummern an, am Ende der Augstellu Die letzte pariser Erposition zählte bei
ng 1635 626, vie letzte von 1839
zu Mainz nur 712 Aussteller.
Die Gewerbe ⸗ Ausstellung in Wien.
Das Jo urn. d. Oest. Lloyd enthält einen vs Gewerbe · Aluo sielluug ( dolgendeg entnehmen:; n Mitte Februar auf Ende April a vereint dahin,
1590 nen 2b ien, 2g. Mai. ber wan; länsigen Bericht über die Allg. Preuß. Zeitun „Obgleich der
ter auf die Mitte Mär;
am 15. Mai eröffnete Nr. 140), dem wir Schlußtermin der Anmeldung vo
und jener der Einsen 7õ0, und die deutsche
Ausstellun
d raumt war, ichtige 3
Handels- und Gärsen Nachrichten.
Berlin, 24. Mal. Wenn wir in unserem vorwöchentlichen Bericht von einer Steigerung der meisten industriellen Papiere Meldung ihun lonn⸗ sen, so müssen wir unseren Lesern heute einen Rückgang anzeigen, den alle Actien und Quittungsbogen seit dem Beginn dieser Woche in einem mehr oder minderen Grade erlitten. .
Veranlassung dazu waren weder politische Ereignisse, noch nachtheilige Berichte über diefe oder jene Bahn, sondern der Grund dazu waren einzig und allein anhaltende und bedeutende Verkauf ⸗Ordres von auswärts, besonders für Leipziger, Dresdener und Breslauer Rechnung.
Zu den gewichenen . fanden sich indeß gute Käufer, und was nur irgend von einigermaßen soliden Bahnen an den Markt kam, konnte man placiren; das Geschäft war daher sehr lebhaft und der Umsatz bedeu⸗ tend. Es läßt sich mithin auch annehmen (da sich das Geld überdies flüssig macht), daß, wenn der Drang zu verfaufen von auswärts aufhört und sta dessen einige Kauf ⸗Ordres eintreffen, die Stimmung bald eine angenehmere und der Stand Ler Course sich schnell wieder bessern wird. Es ist eine Erscheinung, die sich bei jedem Rückgange, bei jeder Steigerung wiederholt: daß nämlich diejenigen, welche sich bei Eisenbahn · Untemehmungen betheili⸗
en, ihre Kapitalien darin anlegen wollen, fast niemals zu weichenden Eour⸗
. kausen, sondern es vorziehen, bei steigenden Coursen ihren Enischluß auszuführen; darin ist auch der Grund zu suchen, warum eine Reaction manchmal so große Fortschritte machen und so lange andauern kann.
Nach Heß Andeutungen gehen wir nun spezieller zu den verschiedenen Actien · Gattungen über. . ! ;
Wenn irgend eine Bahn Beachtung verdient, so ist es die Berlin ⸗ An ⸗ ti , denn dieselbe hat sich nicht nur schon bewährt und die genügend
en Resultate geliefert, sondern hat auch die besten Auesichten für die Zu⸗
lunft; trotzdem sanden sich viele Verkäufer dafür, und der Cours dieser Actien, welche bei unserem letzten Berichte 4515 . war, wich durch mehr⸗ seitige Verkäufe auf 149 35, wozu Brief blieb.
Dem Weichen des Stammes mußten auch die Zweige folgen, so wurden Berlin- Anhalter Lit. B., für welche in den eisten Tagen dieser Woche 129 2 120 . zu machen war, heute: 1182 1175 pro August verlauft; fuͤr abgestempelte Bersin⸗Anhalter war heute nicht über 132 pro August zu bebingen. . ö
5 wie von Berlin ⸗ Anhalter ist von Berlin⸗Steitiner zu sagen. Der Cours dieser Actien schloß letzihin 125 V und blieb heute nach eini- gen Variationen 126 X.
) Da diese schöne Einrichtung gewiß Nachahmung finden wird, so dürfte hier die Bemerkung nicht am unkechten Orle stehen, daß es geraten wäre, zur Ableitung der sich an der Gazedecke londensirenden Dünste, Oeff⸗ nungen in der Form von Verzierungen anzubringen. Auch wollten 16
so wirlten doch Tagen vor der daß sich daher unsere Ausst
mehrere gew ir die in eiwa 11
avon fallen
re 1845 auf Wien 654. avon fallen im
meisten Gegenstãnde eintra e 1845 auf Prag 50.
in ben leßzten agen in ihrem v
Erponenten eine nachtheilige Wirkung dieser Beleuchtungsart auf die hoch- re Farben wahrgenommen haben.
Posen wurbe al pari verlauft, und haͤtte man dazu noch an-
Da wir von den Rotirunge fast nur immer ein in weichender Te sondern geben ihnen nachstehend und jetzigen Stand der bedeutendste berstadt schlossen leh
kommen konne n der anderen Actien und Qun
zu sagen haben werden, da sse saͤmmt!ich en wir unsere Leser dam nicht ennüden, ĩ dem vorwõchrmlichen
n. bleiben heute
und dasselbe ndenz, so woll
n derselben. deburg Hal üsseldorf Elber
Oberschlesische Litt. A.
Hamburg · Bergedorfer Kiel · Altona AmsterdamRollerbamer Utrecht⸗Arnheimer
Kaiser Ferdin and Nordbahn Wien · Gloggnitz Berlin Hamburger Köln Minden Kosel · Oderberg (Wil Niederschlesisch⸗ Maͤrkisch Schsisch⸗Schlesische Sãchsisch⸗Bayerische Mailand ⸗Venedig Livorno · Florenz
101 bez. u. Br. 95 G
117 bej. u. vr. 1097 bez. n. Br. 66
117 bez. u. Br. 3
Io a 150
S C C RS z IJ
9
Friedrich Wilhelms Nordbahn Potsdam Magdeburg
Von Fonds wurde polnische Bank- Certificat von 93 bis 923 99, Die übrigen Course b Stand. Die Geschä sich in beiden Sichte
Preise der vier Gaupt⸗Getraide⸗Arten
reußische Monarchie bed
vie bisch April 24 preußischen Silbergroschen angegeben.
60 1147 bez. u. G. nur etwas in polnischen 500 Fl. Panialen und zu weichenden Coursen gemacht; erstere ! 3 8 i ien ehaupteten bei geringem Umsaßz auf ihrem früheren 364 z erg sehr still, pro Hamburg stellte dazu angeboten.
en Litt. B von 27 bis 253 a
fte in Wechselin eben n niedriger und blieb
in den für die entendsten
Marktstädten monatlichen Durchschnitte in und Scheffeln
im Monat
Namen der Städte. orn. Hafer
1. Königsberg ..... k 2. Memel .. .....
e eeee ee ee 06
J 2 2. Bromberg ....
3. Kottbus
10. Leobschütz... 11. Ratibor
226 n
8. Torgau 1. Münster 2. Minden aderborn .. ...... ...
2. Elberfeld ... 3. Düsseldorf .... . , 44 4. Krefeld
5. Wesel . . . .. 6. Kleve ...... ......
10. Saarbrück ...... ..... ...... * 11. Kreuznach ... ..... ...... ..... . 35.757, 13. Koblenz ..... .....
14. Wetzlar
Durchschnitts⸗ Preise reußischen Stäbte ..... Posenschen Stäbte randenbur
ischen und P&osẜ
. .