1845 / 178 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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2 r m. n nm 16 n her 2

verscherzt. Hierauf erwiedre ich: gerade die von meinem gestandene Betheiligung vieler unh

zugeweise zur Abnahme der Sympathieen des franzbsischen Volles für sie beigetragen, und in Betreff der Polen, welche ber Bericht erstatter besonderg in Schuß nehmen zu müssen glaubt, hat dazu das traurige Schauspiel der auch in der Verbannung unter ihnen fort dauernden Zwietracht, Parteiung und gegenseitigen Verfol⸗ ungs - Sucht, so wie das persönliche Verhalten einer gro⸗ en Anzahl von Indididuen dieser Nation, der Bevölkerung genüber, unter welcher sie leben, allerdinge Anlaß genug gegeben. der Kortefhondent mir Schonung der Spanier (rarlisten; an⸗ empfiehlt, war lüberflüssig, da ich sie durchaus nicht mit den Polen und Italienern in eine Kategorie gesetzt habe. Das Elend ber kar⸗= listischen Ilüchtlinge ist nur zu *.

scher Generale, von denen der Berichterstatter spricht, und von denen viele sogar der gewöhnlichen Schulbildung ermangein sollen, nur in Phantasse desselben vorhanden sind. Die Namen der 10 oder 12 karlistischen Generale sind erst in den süngsten Tagen wieder so oft genannt worden, daß es eine unnütze Mühe wäre, sie aufzuführen, und die. meisten haben thatsächliche Beweise gegeben, daß . ihnen die Führung der Feder so wenig fremd ist, als die des Schwertes. Was mein Gegner am Schlusse in Betreff der Deutschen sagt, dem stimme ich aus vollem Herzen bei: ja, man kann nicht Worte sinden, stark genug das elende Treiben der glücklicherweise nur Wenigen unter ihnen nach Gebühr zu brandmarken, die in nichts- würdigen Schmähschriften ihre eigene Nation mit Schmutz zu bewer⸗ sen sich nicht gescheut haben. Auf diesem Boden reiche ich dem Be⸗ nichterstatter der Aug sb. Allg. Ztg. gern die Hand, wenn wir auch sonst entgegengesehten Meinungen huͤdigen.

Die ministeriellen Journale sprechen von dem mißlungenen Flucht uche Cabrera's 8 als * en r , 22

ren dagegen diese Nachricht entschie⸗ e n, irn, e. ntlicht ein vom Mien . Cabrera schon seit

verst 2. 2. Die legitimi den fur ap Eines vderselben ver datirtes Schreiben ans Moulin, nach welchem si * 8 in dem Hause des Verfassers dieses Briefes als Gast nden hätte. . Die radikale Partei hat eine Kommission nieder t, um die i i zu betreiben. Es ht

eines Monuments für h. Thomas, Flacon, J. Ba-

dieselbe aus den Herren Ledru⸗Rollin, stide, Guinard, Armand Marrast, Drolling, Jeanron, Etienne,

Herr Guizot beabsichtigt, wie es heißt, Juli's nach dem Bade Vichs abzureisen, von wo er gegen den urückkehren würde.

t einigen Tagen befindet sich der Erzbischof von Paris zu Plombieres zum Gebrauche der Bäder.

Die Börse war heute in sämmtlichen Fonds bahn Actien erlitten einen merllichen Zproz. S3 Fr. & C.; Neapel 101 Fr.; Span. act. R. 38) z Zproz. inl. 32 au compt., 32 pr. Ende Juli;

in den ersten Ta

edrückt. Die Eisen⸗ 121 Fr. 65 C.;

span. R.

HMI Paris, 23. Juni. In der heutigen Sitzung der De pu⸗=

am mer wurde die Debatte liber das Marine -⸗-Budget

semeine Vorräthe, spricht Herr von Lag range die vat Industrie zu ertheisenden Glais-Bizoin verlangt Hen dem 1Ma⸗ eit votübergehen,

fortgesetzt. Bei Kapitel 10, a Ansicht aus, daß die Regierung die der Au immer mehr ausdehnen solle. Ausschhisse über die Versuche des Dr. Boucher Holz der Marine eine rine - Minister: die Privat · Industrie zu begünstigen. im Hafen von Lorient wöederhosi werden. Kap. 10 wird mmen, eben so die solgenden bis 17, dieses mit inb 18, zeitweilige Ausgaben, schlägt die Kommission vor. Herr Lacoudr ais bilämpst denselben, es ngen alter Matrosen. Herr Bignon, Berichterstatter, beharrt guf dem Antrag, der auch angenommen wird. stapütel ), Kolonialdlenß. nregelmäßigleiten in dem Rechnungswesen ini ster: Eine einzi das sinanzielle Verhaiten des Nechn

Dauer und Fesligleit zu geben. rung lasse feine Gelegen Die Versuche des Dr. Bouchery sollen Debatte an⸗

egenwärtigen

dle sich um

Herr Glais-Bizoin rügt auf Pondichery.

habe sich ergeben, ch als rein und unantastbar erwiesen. ap it el 23 betrisst die

er Marine⸗= Unregelmãß igkeit e⸗Beamten habe Kapitel 22 würd angenommen. en der Kolonfeen Martinique und Guade-⸗ loupe. Die Kommission schlägt einen Abstrich am Zolldienst vor. der Dienst würde darunter leiden. Die Kom Ternaurx Compans erhebt stratur in den Koloniern, erin= wonach nur ein geborener Kreole Ma- igenthümer ist. Diese ini ster verliest eine die von 4827 zuridgenommen with. Die war in den Ser Annalen

Minister bekämpft ihn, mn nimmt ihren Anirag zurück. sich gegen die Art der Ernennung der nert an die Ordonnanz von 182 istrat daselbst sein kann, der verheirathet und Grund- rdonnanz werde nicht vollzogen. Der Marine⸗M Ordonnanz von 1829, wodur edermann bekannt sein, denn sie eing eir Hditon Barrot: Eine Ordonnanz, welche die Orga⸗ nisation der Magistratur betreffe, habe im höchsten öffentlichen Interesses. Eine solche Ordonnanz hätte, um offiziell zu fein, in lletin eingerüdt werden sollen. Man lönne daher nur einen eimlichleit in der erwähnten Art der Veröffentlichun arine⸗-Minister: Er könne nicht behaupten, da g-⸗Bülletin veröffentlicht worden fei, sei aber ö. e . e , , wn ne e gr e en haben. Es sprechen noch über diesen Gegenstand die Gerten Jfam fi! Teva worauf Kapitel 26 angenommen wird. st ey ri e de gn renn lass M vrie dem er ederlassung von Mayotte, land nur noch wich 4

selbe müsse ade den Charaster

das Gesetz⸗

Drdonnanz von 1829 im Ge überzeugt, daß sie auf o worden, und daß diese ihr

vasseur und Odilon Barroi, Bei Kapitel 25. Zuschüsse für versch „enipfichlt Herr Ferd. von La ste welche der neue Vertrag Kapitel 26, französische N Malevilte erinnert an die Schwleriglei teltorat in Oceanien gefunden. Die Kommission der außerdrvenfsichen dite habe ihr Bedauern über die Vergangenheit, Besorgniß für die Zukunft geäußert, die Budget Kommüission aber geschwiegen, vlelleicht weil wir auf diesem Punkte der Welt im Kriege ungen, die ses Schweigen ais n man ihr auch den Vorwurf Hlrinlicher e öffentliche Aufmertsamseß auf , , , e, , e e. Dcegnien, die mn in sollte die Königin eseßen, wo sie Hypothese hatte er den dann sich zu entsernen. Mes sei allerdin Negierung von drei Konfusn auf Ota nicht irre machen lassen, einen schrieben und im Briefschrelben allerdi lobe sie England darin, rufe dessen Proteltorat. Die z ärgste verleumdet, die von i ob unter diesen Umständen und bei dem Ve die Instructlonen und Beschlüsse der R Die Kammer missse das M e bingereicht, um en. Die Kamnier s Mini ster der Marine bezesch irrig und zum Theil

herr Leon de welche dag französische

Von der Opposition habe es ab⸗ ernst, als einen Tadel zu betrachten. ladkereien machen sollte, sie ͤ e zu Otaheiti len- eit unserer Eroberun -

'? Aber * den Jall eiti besinden würde.

über die Un fruchtbar

. die Gewalt dreien g6 eine neue Combination, eine Art i, die Königin habe sich durch die⸗ nenen Brief an den König ge. lschrine gezeigt. Uevrrall an, bestreite dag franzbsische würden seit drei Jahren aufs seien Zeuge davon. Er frage, rhalten der Königin Pomareh

4 Gewicht fühlen

tigkeisen am e in Betreff net Kie An-

ses n e:

irauzosen auf Ot von

ichneten Bampfschiffe, mit Erbauung, des 1 ö.

, e.

1lau l . . ini ster des

S6

fremden Flüchtlinge amtlich ausgesprochen, was von vielen Deputir= len in der

mer, zahl Blättern der Hauplstadt und der

Provingen seit einer von Jahren wiederholt und mil Bestimmt⸗=

t worden ist. Der K dent der Aug 6b. Allg. Ztg. . y. 1 n e , n s ü dlitischin Flüchtlinge von Jahr zu Johr anehmen, g viele der Flüchilinge Ich in n

daß er nennt es unherze lich: Hug a . wa

vor allen

n das Zutrauen ber Fra verloren, rr m , 5 die ä uselben U⸗ tlinge an Ruhestörungen 66

r, wenn auch die Unzahl karlisti⸗

Großbritanien und Irland.

London, 21. Juni. Aus Cowes auf der Insel Wight, dem

Kufenthait ort der Königin, wird unter dem gestrigen j chrieben: „Ihre Majestät machte heute mit dem Prinzen es und der ältesten Prinzessin in einer Barke eine längere

Lustfahrt zur See. Morgen wird die Königin das zu Spithead vor Anker liegende , von Linienschiffen inspiziren, zu

ude der befehligende Admiral bereits sämmtliche Offiziere

an Bord beschieben hat. Am Montag den 23sten soll in Gegenwart hrer Majestät eine große Flotten NRevue stattfinden; sänimlliche riegsschiffe werden unter 4. gehen und, von der Königin in ihrer Nacht begleitet, in die hohe

nen und Scheingefechte vorgenommen werden sollen. Die Lords der Admiralität werden morgen hier erwartet, um die Königin bei der Revue zu begleiten. Am nächsten Mittwoch werden die Königlichen

ee steuern, wo maunigsache Evolutio⸗

aften die Insel wieder verlassen. ie Stelle eines Erziehers des Prinzen von Wales soll bem

Geistlichen Carus an I, f. worden sein. Der schon un if die neun anzulegenden Eisenbahnen Englandg mit breitem oder

nte Streit im Eisenbahn⸗ Comité des Unterhauses,

m Geleise gebaut werden sollen, wurde gestern zu Gun len

des ersteren Systems entschieben. Der Streit war aug der Konkur⸗ renz zweier Eisenbahn⸗Gesellschaften, der Great Western und der London⸗Birminghamer Compagnie, entstanden, welche beide sich um die Konzesston f

bahn bewarben, und von denen die erstere das System eines breiten, die zweite das eines schmalen Gelesses adoptirt hatte. Die Eisenbahn⸗Kommission des Handels- Amtes, welche bekanntlich über alle Projekte das erste Gut= achten abzugeben hat, entschied für die London-Birminghamer Ge⸗ sellschaft; die Konkurrenten derselben hr aber alle Hebel in Bewe⸗ gung, um das sonst in der Regel maß geben mt in dem Parlaments · Comité umzustoßen, und es entspann sich auf diese Weise zwischen heiden Gesellschaften ein höchst kostspieliger Kampf, dessen Aus= gang der Sieg der Great Western Compagnie war, deren Projekt das Comitè stern billigte und das Unterhaus mit A7 gegen 113 Stimmen annahm. in Folge dieser Entscheidung eine Gleichförmigkeit sämmtlicher Eisenbahnen Englands hergestellt werden wird, jst in Betracht der ungeheuren Kosten für die Verwandlung der schmalen Schienenwege in breise unwahrscheinlich, obschon man von vielen Seiten auf die Uebelstaͤnde dringend aufmerksam macht, welche die verschiedene Schie= nenweite verursacht, und welche mit der Ausdehnung des Eisenbahn⸗ nehes e, 2 England immer lästiger werden müssen. Das schmale Geleise,

Amerila und dem kuropäischen Kontinent, mit Ausnahme Rußlands, einge sührt ist, wird auch in England bis jeßbt am meisten angewandt, und die damit versehenen Bahnen haben eine Länge von 2050 engl.

ür die Orford⸗Worcester und Wolverhampton Cisen⸗

e Gutachten des Handels ⸗Amtes

S5 Zoll, wie es im Wesentlichen durchgehend in

während die nach dem breiten Systeme mit einem Geleise von

7 Fuß angelegten Bahnen nur 300 Meilen umsassen. Die Nachtheile einer Anwendung beider Systeme liegen auf der Hand; der bedeu⸗ tendste und natärlichste Uebelstand ist der, daß bei dem Zusammen⸗ stoen zweier Bahnen von verschiedenem Geleise die Frachtguter jedes⸗ mal in andere Wagen ier, werden müssen.

M. 3 Ein höͤcst ir . dem Hause der Gemeinen vorgelegt worden; er enthält Namen und

interessanter Bericht ist vor einigen Tagen

schreibung aller in den Hafen des vereinigten Königreichs ver=

ab des Ortes und der Zeit ihrer vnnengehalts, der Pferdekräfte, der Länge, der Breite, anges, so wie der Bewaffnung, zu welcher sie geeignet.

; rdentliche Schi i t icht die Dampf⸗ , , , dr, , Tiere e n.

Fahr

r e des verei

han

bes Dr. Steige sie besmndet sich ges. Cin hegten niger über di g estechung und des Meineides Ich dem lathol Sa an? Eid eschworen ig gegen mi

meinen eren, ich es mit der ̃ m Be

* u. s. w.

r in ihrem Hause befanden, zurũdgezogen

Blatt enthält naqchstehende gegen R Be

olle des Aargau's, daß ich ausgegeben, und da be. Wie die neueste Anklage und Gang nimmt, weide ich auch zu eln hertortreten. oonsetzung jener politischen, von dem Nadbi⸗ en , gung zi ihun habe, welche sich gegen mich nur nern neuen Gewande geltend macht und zwar, wie bisher, auf die Ver nenn meiner i . . fi ist. e. 6 un als je nesmen, und e r zeigen, bei welchen w 6 ist, und bei welchen nicht.

sersonlich 2.

öchte ich das katholische Voll des Aargau's gleichzeitig ermumern, i r nw, . Sache beirren zu lagen in en nn und an derselben und am sich selbst wie bis zu dit ser Stunde ren zu ver=

. die gute Sache wind siegen.“

gürstenthunm Meuenburg. Die Baseler Zeitung uni: „Man vernimmt, daß in

aer Kähe von Fachaurdefonde auf einem Dorfe in verflossener Woche mn lommunistzscher Klub, eine eigentliche Loge von etwa 200 durch die Polizei entdeckt worden ist. Man fand bei ihnen

; ckte, zur Verbreitung bestimmte, kommunistische Werke; die MRigkeker sind meistens deuische Handwerker, Schneider, Schuh⸗ u. s. w., auch mehrere Schweizer sollen sich darunter besinden. hierzehn derselben wurden am letzten Dienstag gebunden nach Reuen-= dig geführt und auch an den solgenden Tagen noch einige verhaftet.“

Kanton Genf. Am 20. Juni begann der Große Rath die Der Staaterath schlägt in der Jesuiten⸗ Frage die frühere Instruction vor, will aber der Gesandtschast Voll⸗ nacht ertheilen, nöthigenfalls eine Einladun gen ober zu unterstüßzen, daß es, mit Rück che Stellung, auf die Berufung der Jesuiten verzichte. uf erklärt sich ferner gegen die Uiebernahme von 150, 000 150, 000 Fr. Rriegekosten durch die eidgenössische Kasse, verlangt die Entfer⸗ ung der aargauischen Kloster⸗Angelegenheit aus Abschied und Trak⸗ anden und Nichtgarantie der nenen walliser Verfassung, wegen der n Art. 2 derselben enthaltenen Bestimmungen.

Span ien.

5 Madrid, 17. Juni. Als die Cortes sich dazu verstanden, hen Artikel der Constitution von 1837, welcher die Vermählu ng der Kammern abhängig machte, fallen rem Blatte darauf aufmerksam, da tigte Loösung der, Vermählungs⸗ Frage von nun an dem Ermessen er Minister anheimgestellt sein werde. zelcher die ministeriellen Blätter die in Frage stehende Vermählung er jungen Königin mit dem Sohne des Don Carlos zurückweisen, hut dar, daß der Wille der Königin selbst nicht gegen die Interessen iner Partei in die Wagschaale gelegt werden soll. Denn weit ent= ernt, sich von der wirklichen Abneigu hegen das aufgestellte Projekt hegen geben die Blätter der moderirten rallirten die Besorgniß zu erkennen, n der Nähe der in eben jene en von Montemoli

; von wehr als 100 Wahern“ 679 Tonnen und

„Great Britan“ mit 1843 Pferdekrästen, der nit 40 Kanonen ausg überhaupt sind alle gen

Tonnen und]

stet werden lann ĩ

; genannten zur Trigung schweren Metallg

Liverpool ist 2a. 1 2 6 Dampfern, obglei ine en RNriege so

s Handelsschiff god rn 1

d 22 gun

Niemanden ent⸗

mesis “, die im in d. . al ampfbo otlinien zw Liverpool in e e. 6 gönn aus 2 , . ad von Cork, drei von Be ünf prächtige ae en r. e ten Kaliber und für zwei Zw ehören die schönen en Liverpool und Wale donia /, Hibernia /! und Kronprinzessin /“; sie Tonnen und 409 Pferdekräfte und führen eine gr 19 14 Vierundzwanzi ĩ „Commobore“, Feuerkö kräste und werden zwischen Glasgow und Lwerpool verwend WCambric“, von 760 Tonnen und 500 die man nicht kennt. Auf der Ostkü e Schottlands In Dampfer ersten Ranges, Bunbee 4, Küsten des vereinigten Königreichs schwärmen von Betrachtet man nun die ungeheure Anzahl von enieurs und Heizern, die bei Leitung dieser äftigt sind denn jedes Schiff n an Bord haben, und selbst die Flußböte sind vortreffli Dampfschifffahrt; betrachtet man serner die aufer gr Feuerungsmitteln, welche eine solche . t dent man, daß au vie die Schöpfung ven Jährchen den, a , unter den schönsten dieser Schiffe kaum eing mehr als zehn n, bei Prüfung dieser großen Clenan der Seemacht Englands, würde selbst ver Prinz von Jo der Ueberzeugung kommen, daß, wenn der Dampf eine neue at, diese Kraft zunächst in die Hanh p rejzad. Britanien

andererseits stehn

von 140 bis 32 sieben gleicher iffe von Lond

füt zwei Kano ifar einhalten

Treu und G Bei diesem

von Glasgow

dungalinie zwi zer aus Neuen bur

nig! und „Admiral Gaben Bd A450 9 bekräften, hat eine ann Bestimmu 6

eith 5; ; e meh Matrojen, en Ie i

ö 3.

Instructions⸗Berathur

an Luzern zu beantra⸗ cht auf seine eidgenössi⸗ Der Ent⸗

mnß maschine

alt ist: so muß man gestehe

r .

9

Wie es heißt, soll das Gebäude des Mayngoth⸗Seminan n Irland wegen zu großer Bausälligkeit nicht weiter restaurirt, ng statt dessen sür die bewilligten Fonds ein neues Lolal in der M Dublins gebaut werden. ;

6 G elg ien.

el, 21. Juni. Morgen reisen der König und die K ü d; wie lange 83 Majestãten dor 2 den, ist noch nicht ganz bessimmt; man spricht von zwölf bis bin

von Baden hat dem Dr. Hym kennung seiner Bemühungen während ber Krauntheit des Erbgr zogs zu Antwerpen, den Orden vom Zähringer Löwen verliehen hr etwas Desinitives lin die Zusammensetzung des Kabinetg melden zu önnen, dec; än se hinzu, es sei nur eben etwas Desinitives im Provlsori vörderst“, sagt dies Blatt, „müssen wir indeß berichtigen, was ni gestern zweifelnd über den Auftrag sagten, welchen Herr Dolez h Es ist allerdings wahr, daß der ehrenwerthe Dem tirte von Mons aufgefordert wurde, die Neorganistrung des Minsh riums zu übernehmen, er lehnte aber, wie man uns versichert, sogit einen jeden solchen Auftrag ab, weil Rüchsichten seiner persbnsch ihn verhinderten, an irgend einer Combination theil udererseits scheint es, daß Herr von Haussy die ihm gen ten Vorschläge kategorisch zurückgewiesen hat. Man ver daß unter diesen Umständen, der erwirsenen Unmöglichkeit gegen die durch die Wahlen vom 16. Juni unigestürzten Verhältnisse gan ] . so wiederherzustellen, gestern im Minister⸗Rathe beschlossen worden die Sachen eine Zeit lang in dem propisorischen Zustande zu lasen! nden. Die fünf Minister, deren Enths⸗

rhunderten den

königin von der Ein willi fu lasen, machte ich in

Die Entschiedenheit, mit

welche die junge Königin nte, überzeugt zu haben, artei nicht weniger als die der daß das Verweilen der Königin en Gränze und die Absicht des Don gend zu begeben, zu irgend einer die Pläne n fördernden Combination die Veranlassung Deahelb hawen vic Mimifter vie Königin vermocht, vi seise nach den baokischen Provinzen zu unterlassen und baldigst hier= jer nach der Hauptstadt zurückzukehren. Auffallend ist es aber, wenn an steht, daß die Minister sogar der bewaffneten Macht, die doch ur gehorchen sollte, das Recht beilegen, bei der it einem entscheidenden Veto hervorzutreten. sir⸗Blatt (Boletin del Ejercilo) enthie ihn welchem die Parteigänger der karlistifchen räther und Feinde der Kömtgin dargestellt werden. so heißt es, „Anarchisten und Absolutisten ihre unbegrün⸗ Wir wissen sehr bestimmt, daß die Einen wie die Anderen, vereinigt und falls Einige das, was jeßt nur en sollten, so würden daß das Kabinet, weder vor der Revolution unter⸗ Unsere Kameraden in der Tagen boghafterweise aus- Sie werden ihr n haben, uüud die, welche auf dem Schlacht= potismus und die fanatische Theokratie des en, werden nicht durch eine sinstere Intrigue ne unmögliche Verbindung, gegen welche, falls das Kabinet Narvaez gerusset ist, unter das n ist von der Gefaugennehmnng Cabrera's „Dank der Festigleit und der rung steht die Armee da, ungetheilt r jeder Art zu bändigen. Noch stehen die Opposttion verdrängen, und rter, zur moderirten Partei g daß man nicht nur auf gestern rgen denken

Der Großherzog aus, in hn

Die Independance glaubt nunme

hieten könne.

halten hätte. Vermählungs⸗

. * ,. t nämlich vorgestern inen langen Artikel ] deirgth als Hochver we, . en Hoffnungen aufgeben.

ie Regierung entschlossen ist, der getrennt, niederzuhalten; mwnrf ist, zur Ausfülhrun we elenden Köpfe den traurig mm der General Narvaez vorsteht, igt, noch mit den Karlisten trangigirt. mee können ruhig sein und die in die sen en Gerüchte mit Verachtung b

zu bringen w

welchem sie sich fetzt be en Beweis lie

nech nicht angenommen ist, werden ihre respeltipe nenn bisher zu leiten sortfahren, und das Interimistikum im inishn des Innern wird zwischen den Ministern der Justiz und der lichen Arbeiten getheilt bleiben. Spater wird man das Geschß Reorganisirung oder neuen Zusammensetzung des Kabinets wieder Dasselbe meldet auch der Ob servateur und an dabei: „Die Minister⸗Krise wird also permanent; denn unm kann das Land auch nur einen Augenbsich die Vereinigung von fünf] nern, die, ohne Zusammen halt, ohne Hrundsaße und von den worfen, von Ministern nut noch den Namen haben, für ein ernstliche nisterium nehmen. Dieser Neberrest von hem ehemaligen Labinet un anführen, es hehalte die Leitung dern im Stande gewesen, ein anderes q

it entfernt dnvon,

nicht umsonst ve de fochten, um den don Carlos nicht zu duld Der durch eine durcha E tntworfen sein soll hoch gebeugt werden.“ ie Rede, und am Schlusse agen Voraussicht unserer Regie nn entschlossen, die UÜunruhestiste diese treuen Bajonette da,

Fe Hert Bravo Murillo (Deputi verringern wollte, uneingevenk, un, sondern auch sich an heute 6 he man dem Lande Erleichterung gewährt, mu

Der Graf vo

seiner Entschuldigung nicht einmal gelegenheiten, weil man ni ner 5 au , . . töonen erschöpft wären, kann man vielmehr . cht worden. Unter soschen Auspizien soll on ber Provinzial-Conseils beginnen.“ tdem im Jahre 1831 die pre machten in die Hände des Kongreffes niederlegt verschiedenen Difasterien nach einander folgende Mini Justiz⸗Departement die Herren Gendebien, Barthelemy, Ranlen beau, Ernst, Nothomb, Raikem, Leclerc, van Volrxem, Ma

de Anethan; im Ministerium der augwärt Bandeweyer, Lebeau, von Murlengere, G lenaere, de Theux, Lebegu, von Muclenaere, von Brie, Gob ssterium des Innern die Herren Tielemang, von . Brouckdre, Teichman, von Muelengere, de Theur, Rogier, de ö. Liedts, Nothomb; im F i . vbwier, Coghen, Duvivser, dHuart, von Merode, Desmaistẽres, Mercier, von Briep, Smitg, Mercier; im Krit. let, d' Baue be Steenhuyse, de Fan Willmar, Buzzn, de Liem, In

daß alle (inn n, Daß noch

ernster Versu erinnern und an mo

e, Hat Belgin n

mnister Sehn, n Montemolin hal übrigens, wie sehr bestimmt

hiestgen Anhängern die Weisung ertheilen lassen, halten und dem weiteren Gange der Er⸗ Schritte vorzugreifen. . wir die pariser Blätter vom 1 ten und welche Herr Guizot am 10ten in der De⸗ spanische Vermählunge⸗Frage ab⸗ egt zu dem „gesunden Verstande“ der e diese Frage auf eine Weise lösen sestigung der Bande beitrage, durch „gegenwärtigen consti⸗ ch der Juli⸗Revolution“, verbun⸗ hier zu der Vermnthung Veran⸗ den Grafen von Trapani fallen eiß in diesem Prinzen wenigstens ihn zu dem Gliede machen utionelle Spanien an die zu schmieden wünscht. Herr Guizot der der Königin wegserungsfor

h volllommen ruh ignis durch leine übereilten

1 Angelegenheiten die he rgen erhielten

oblet, von Merode, Diesen Mo

t ihaen die Erklärung, sulirten Kammer in Behn Jener Staatomann? h ner die Juvern ie zu noch e beche das co tionellen Frankreich, dem ssung, baß dag franzssche ginn leigt sei, denn man w. Verhäͤltnisse zu erbliden, unten, durch welche enz bsfsche constitutlon

n ern, 2 64

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inisterium von ien mit dem nisterium die Herren Broud dre, von Merode, Epgin, Will 8 der offentkichen Arbeiten, we ogler, Degmaisleres 3s Departement in de t Die Herren Nalhomb und en an die Reihe, jeder viert epartemenis, in dim der Ju n der 2 in zweien, in dem der auen ten. 34

8 am . 6 6 Lan liger. welche

schnitt 12 man das con st it u ti men am häust verschiedenen beiten und des Innern; tigen und der inneren

ner , u judeusen. daß Prfiz fein n

= ru, den die 2 ; gen ö,, ö an l Der Españß ol be theftage, obgieich er

estimmende Ge⸗ n (im französischen Ich werde nicht ermangeln, den särung des Herrn Guizot hier her=

zute auch wieder mit der Heis r er ba 3

Kanton Steiger et

Juni ein Verhör bestanden

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863

Licht eher diesen Gegensand hätte in Erwägung ziehen sollen, als bis die önigin selbss ihren desfallsigen Willen an ben Tag gelegt hätie. Dann be chwert das Blatt 65 in anstãndiger Sprache dar⸗ über, daß der Aönig der Franzosen die Vermãhlungsfrage in seinem Familien Interesse einlschieden wisfen wolle, ohne die Inleressen Spa- niens selbst auch nur im geringsten zu berücsichtigen, und verspricht, morgen eine allen Parteien annehmbare Verbindung nachzuweisen, welche alle Wohlgesinnte befriebigen und durchaus keinen Widerspruch erregen würde. Wir werden sehen!

Nach i Beraihschlagung der Minister ist endlich beschlossen werden, daß Herr Martinez de la Rosa dennoch nach Barcelona ab- gehen solle. Der Unter⸗Staats⸗Setretair bes auswärtigen Departe⸗ mente, Herr Marin, wird ihn dorthin begleiten.

3proz. baar 31, auf Lieferung 313 5prez. baar 211, auf Lie- serung 213.

S prien.

Beirut, 3. Juni. Der Patriarch der Maroniten ist gestorben, worauf sich die höhere Geistlichkeit in Blorka versammeit hat, um seinen Nachfolger zu erwählen.

Im Oschesin, Schuer oder vielleicht einem der 2 Distrikte scheinen die Christen eine bedeutende Niederlage erlitten zu haben, denn über 3000 derselben hatten sich nach Saida gerettet und erhielten von den türlischen Obrigkeiten einige Zeit hindurch täglichen Lebens- Unterhalt zu 36 Drachmen Mehl . den Kopf. Wedschihi Dot stand in Mederitsch in der Nähe von Han- el⸗-Hussein, seine

ruppen waren bei allen in der Umgegend vorgefallenen Gefechten zwi⸗ schen Christen und Drusen nachdrückůchst zu Gunsten der Letzteren einge⸗ schritten! Seinem Siellvertreter in Beirut, Bahri Pascha, ist es durch Hülfe der Konsuln gelungen, die Häupter der Streitenden bei fich zu ver⸗= sammeln, so daß vom 2östen v. M. an der eigentliche Krieg in eine Still. standsphase getreten war. Die notabeln Christen und Vine hatten eine Urkunde bessegelt, in der sie sich anheischig machen, sich friedlich zu verhalten, ihre Versammlungen auszulösen, Friedensstörer auszuliefern, die stattgehabten Ereignisse hinsichtlich des vergossenen Bluis, nichi aber in Bezug auf die Eigenthumsrechte, die Jedem geltend zu inachen vorbehalten bleibt, der Vergessenheit zu überliesern, Zusammenrot⸗ tungen der Feinde gleich den türtischen Obrigkeiten aujuzeigen, wo⸗ gegen letztere übernehmen, auf eine solche Anzeige wirlsame Anstalten zur Zerstreuung der Zusammengeschaarten zu treffen und für Sicher⸗ heit des Verkehrs und freien Burchgang auf den Straßen von Da⸗ mask, Deir el üwmar, Sanda, Tripolis und anderen durch die Truppen der Regierung zu sorgen. Um die Klausel, daß jedem seine Eigenthumsrechte vorbehalten bleiben“, ohne deren Aufnahme in jene Urkunde die christlichen Ansührer sich standhast geweigert hatten, ihre Siegel beizudrücken, wurden sie dennoch durch eine List Bahri Paschas verkürzt: er ließ dieselbe nämlich in der arabischen Uebersetzung figuriren, in der türki= schen Original- Urkunde aber weglassen. Durch rine soiche Mystifica⸗ fion sollen vermuthlich die Ansprüche der Maroniten auf 14, 00 Beutel des älteren Kriegs ⸗-Schadenersatzes, von welchen ihnen noch nichts vergütet worden, mit einem Schlage vernichtet werden. Die Konsuln der Großmächte haben zum Zustandekommen des jetzigen Waffenstill⸗ standes, wenn dies Wort zu brauchen ist, wo maͤn noch rechts und links scharmützelt, sengt, brennt und piündert, nach besten Kräften mitgewirkt. Sie haben persönlich Bürgschaft geleistet für die Unver= letzbarkeit und Freiheit jener Anführer der , Kriegshaufen, die sich in Beirut bei Bahri Pascha vereinigten.

Süd-Amerika.

Eondan, 271. Juni. Berichte aus Panama vom Anfang 2 Mai bringen Näheres über eine in Guayaquil, der Haupt= . bes Staates Ceuador, ausgebrochene Revolution. Das Volt erhob sich gegen den Prästdenten, General Flores, tödtete einige sei⸗ ner Truppen und zwang die anderen, die Waffen zu strecken. Flores sammelte außerhalb der Stadt Verstärkungen und wollte es auf einen neuen Kampf ankommen lassen, entschlossen, zu siegen oder zu sierben; die Truppen scheinen jedoch weniger blutdürstig und eher geneigt, Frieden zu machen, als um eines ehrgeizigen Führers willen einander umzubringen.

Der in Caraccas erscheinende Liberal theilt den in Madrid am 30. März abgeschlossenen Vertrag mit, worin Spanien die Unabhän= gigkeit der Republik Venezuela ohne Bedingungen anerkennt, wo⸗ gegen Venezucla verspricht, den während des Unabhängigleitskrieges in ihrem Eigenthum ze. verletzten Individuen Entschäbigungen zum Gesammtbelaufe von 3 Mill. Dollars zu gewähren.

Nekrolog.

Die Königsberger Zeitung liefert einen Lebensabriß des verewig⸗ ten , , von Preußen, Grafen Dohn a, welchem wir Folgendes entnehmen:

Wilhelm Heinrich Maximilian, Graf zu Dohna-Schlo—⸗ bitten, König!, preuß. Wirllicher Geheimer Rath, geboren zu Finlensiein am 8. April 1773, ans einem der ältesten und edessten Geschlechter des Landes, war der zweite Sohn des Grasen Friedrich Alexander zu Dohna, nachmal. Ober Marschalls von Preußen, und dessen Gemahlin Karoline, geb. Grästn Fink von Finkenstrin. Zwölf Kinder, 7 Söhne und 5 Töch⸗ ter, von denen nur ein Sohn und eine Tochter in früher Jugend dahin— staiben, waren die Frucht dieser Ehe. Der Vater trat ziemlich früh aus dem preuß. Kriegedienste und lebte ununterbrochen auf seinen Gütern; die zahlreichen Glicder der Familie waren meistens beisammen, weshalb die Hauptsitze derselben, Schlobitten und Finkenstein, das Bild eines eben so regen wie traulichen Familienlebens darboten. In diesem stillen ländlichen Kreise, an den der Entschlafene auch noch in späteren Jahren mit innigster ende zurückdachte, empfing derselbe seine erste Bildung. Unter den Haus- ehrern, die schon früh auf seinen Geist einwirlten, ist Schleiermacher zu nennen, mit welchem der Entschlafene noch bis in die spätesten Zeiten in geistigem Verkehr blieb. Zugleich mit seinem älteßen Bruder Alexander ward der Verstorbene für den Civil⸗Staats dienst bestimmt und studirie von seinem 17ten bis 21sten Jahre auf der Universität zu Königsberg, wo Kant, Mangels dorf, Hippel und Andere mehr seine Lehrer waren. In den Jahren 794 1801 wirkte der Graf zuerst in Berlin und zuletzt in Königsberg als Assessor unter dem General. Direktorium des Ministeis von I r, wurde gegen den Schluß dieser Periode mit seiner ihn üben , lebenden Gattin, Amasse, geb. Gräfin zu Schlieben, vermählt und erfrtute sich diests ihn beglückenden Seelenbundes während einer Reihe von fast 44. Jahren in ungenübter Dauer. Von Berlin ging derselbe mit dem Schlusse des Jahres 1896 als Kriegs- und Domainenrath wiederum nach Kö⸗ nigeberg und gewährte hier dur dig Unterhandlungen, die er 1807 mit i n. an , Heerführern mit großer Umsicht leißete, der Proviaz die wesentlichsten Vortheile. Noch im Bezember desselben Jahres ward er als Legationsrath nach Paris gesendet, verblieb jedoch nnr acht Monate dort 565 lebte hierquf gegen anderthalb Jahre, vom Staatsdienst zurück⸗ ßezogen, bei feinen Keltern in Finkenstein, indem er das linglück des Vaner⸗ . rben so , ö. . iar. den 66. des ,. . lücklicheren Zukunft mit freu offnung en nharrse, da das Ver⸗ n . H ehen keit, en die Tüchtigkeit der Gestnnung des gesammten Deutschlands, 3 niemals verlassen hatie. Im Jahre sio wurde ihm der . Auftrag, als preußischer Gesandier nach Kopenhagen zu * eine rg , mit wenigen Unterbrechun-

zig zum Jahßte 1826 behauptete. Als Preußen am 16. Mär 1813 3 8 2 . 1. diplomatischen Berbin· dungen mit Dünemarf, dem Verbündeten Fran dreiche, ein jweisen abgebrochen

ottes inwandelbare

Graf Kopenhagen verließ und chdem Däncmarl den gegen , ging auch Dohna nach stopenhag ältnissen bis zum Jahre nd sich auf die im Jahre 1825 ihm zugefallenen Hier blieb er bis zum Jahre 1831, wo den Grafen Fabian zu Dohna, kamen, ofmeister durch den Tod seines ältesten Bruders, lobittenschen und prölelwitzschrn Güter zusielen. tung seines Königs, die auch auf den . tigen sorterbte, die Anerlennung der ten ihm nach. Seine Brust schmückten die hõöch denen er den Rothen Adler-Orbden erster Klasse i und den Schwarzen Adler - Orden noch im September Nach einander bekleidete er die Würden eines Ober⸗Burg⸗ afen und zuleßt die eines Land ⸗Hofmeisters des Köni ertrauen seines Königs, das ihn mehr als jeder sich in seiner dreimal erneuerten Wahl zum Landtags vinzial · Landtages in den Jahren 1811, treter des Matschalls, des Fürsten von Solms Lich, d. J. 1842 in Berlin versammelten ständischen Aut schüffe Noch wurde dem Seligen der hohe Genuß zu ., den geliebten König Es war dies für schönsten Sinne Jeder, der hier dem Befenniniß üdte, wenn doch jedes nur irgend empfäng⸗ sche Seines Geistes, wie durch wendig gewinnen müsse. Sich unter dem Dach eines der erprob⸗ Seinem Königlichen Herzen rene Elastizitäi des Geistes, erhöht haben.

werden, weshalb der Berlin I.

im lieler 56 wo er in den schönsten Verh seinen Abschied nahm u Güter nach Finlenstein dieselben an einen jüngeren während unserm Lan des Ministers, di Die Liebe und

19 oi 6 in

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und des Landes solg⸗ en preußischen Orden, von m September 1810 bei der letzten Huldigun 1844 erhielt. . en spu Marschall des Pro⸗ zum Stellver- bei den im Herbst n, auf eine erfreu⸗

453 und 45, so wie

Weise aus. Theil, vom auf den 28. August v. als Gast in seinem Hause bewirthen zu Schlobitten, wie für die nächste Umgegend, ein Fest im des Worts, und wie hätte es auch anders sein lönnen! Könige irgendwie nahe trat, fühlte sich zu dem einm gen, daß Er, wenn auch keine Krone Sein Haup Er nichts als ein schlichter Privatmann wäre, liche Herz durch den Reichthum und die Fri die liefe Innigleit Seines Gemüthes, noih mochte aber auch das Bewußtsein, testen und treusten Seiner Diener zu wissen, nech besonders wohlgethan und die ihm ange bo wie die Innigkeit Seines ganzen Wesens, noch Ein letzes Zeichen der Anerkennung und des Verirauens seines Königl. Derrn traf den Seligen lelder nicht mehr am Leben. Kabincts Ordre vom 18. Mai d. J also erst 8 Tage nach seinem Tode,

Laut Allerhöchster „deren Inhalt aber erst am 26sten, in Schlobitten bekannt ward, war näm⸗ lich der Entschlafene noch zum Mitgliede bes Staats ⸗Rathes ernannt wor⸗ „Im Vertrauen auf Ihre bewährten Ge⸗ ch Sie zum Mitgliede des Staats- Raths

Ich wünsche, daß Wohlwollens erlen⸗

den. Die Ordre selbst lautete:

sinnungen und Einsichten habe J ernannt und Ihre Einführung in denselben angeordnet. Sie hierin einen erneuten Beweis Meineg besonderen ches Sie durch langjährige treue Dienste einen wohl- ch erworben haben. Friedrich Wilhelm.“ reunde und Aerzte ihn be erlichen Leiden dringend baten,

nen mögen, auf wel begründeten Anspru

Hngeachtet seine nächsten Angehörigen, F seinem vorgerückten Alter und mancherlef lörp um Landtags ⸗Marschall für diesmal abzulehnen er doch, dem Nuf, seines Königs gehorchen zu müssen. gungen der ost bis in die Nacht hinein währenden Sitzungen, die für ihn, der als Leiter des Ganzen jeder Debatte, selbst da, wo sie auf Abwege mit unausgeseßter Spannung zu folgen verpflichtet war, mußten, verfehlten nicht ihre betrübenden Wirkungen, obschon, wie darüber nur eine Stimme sich ausspricht, während der gan zen Dauer des nicht das geringste Zeichen einer Ermattun die Jüngsten durch die andauernde Geistes Greises sich überwunden bekennen mußten. Scheinbar wohl kehrte der Graf noch nach Königsberg in den Schoß der Seinen zurück. Aber bald traten die bedenklichsten Symptome hervor und erfüllten nicht blos die Seinen, son- dern jeden wahren Patrioten der Provinz, der die Bedeutung solcher Männer in einer Zeit wie die unsrige erkannt, mehrere Wochen hindurch mit immer schien die Genesung des iheuren so daß er am isten bereits zum

die erneuerse Wahl

zu gerathen drohte, doppelt el ner sein

andtages auch sich kund gab, so daß selbst ische des mehr als 70jährigen

steigender Besorgniß. Seil dem 4. Mai Mannes immer schneller vorzuschreiten, ersten Male in hesterer, hoffnungsreicher Stimmung ausfahren durfte, doch offnung sich hingegeben. Es war nur das nachdem sie lange genug Schon in der Nacht nach dieser ersten 24 ihr Morgens, traf ihn plößlich ein E schlag, der seinem thatenreichen Leben in den Armen seiner Gattin ein göberg, unter Leitung des Konsistorial⸗Raih nst in der reformirten Kirche, wie er den man- sten des Verstorbenen, so wie der allseitigen Liebe und

zu früh hatte man einer lieben letzte Aufflackemn einer schon erlöschenden Flamme, ihr Licht und ihre Wärme gespendet. Ausfahrt, am 19. Mai

Nachdem in Köni Sieffert, ein Trauergottes die nigfachen Verdien Verchrung,

zerchr deien er sich erfreute, angemessen war, gehalten worden, ward die Leiche unter Begleitung zweier Söhne des Enisch

lafenen nach Schlo⸗ chön gelegenen weithin⸗ er selbst schon längst senlt zu werden.

bitten gebracht, um hier am 23. Mai auf dem s schauenden Gottesacker, auf ei sich ersehen, neben seinen Geschwistern in die Erde ver

Für den denkenden Leser dürften sich schon aus diesen wenigen Andeu⸗ tungen die Haupt- Charalterzüge des Entschlafenen ergeben. nur noch Weniges. Für seine Gewandtheit, seine w eben so feinen wie richtigen Talt in B Staatsmann zu entwickeln Gelegenheit wäbntes Auftreten als preußischer Gesandte lichsten Verhältnissen.

nem Plätzchen, welches

cht, sür seinen enschen, die er als chon sein srüher er⸗ agen unter den miß⸗

ehandlung der

in Kopen Fast mehr aber noch offenbarten sich alle jene Vor= züge des vollendeten Staatsmannes in der nach den verfchiedensten Seiten hin befriedigenden Weise, in welcher er auf 3 Landtagen den Vor Es ist darüber fast nur eine Stimme, daß er mehr als irgend unendlich schweren Aufgabe gewachsen war, die schroffsten Gegen sãtze enstehendsten Ansichten und Behauptungen das o wie auch aus dem scheinbar Irrigsten das herauszufinden; vor Berirru irgend wie zu verletzen, zu wahren, dabei Jeden in seinem und endlich auch die verwickeltsten und aus übersehbaren und befriedigenden Schluß zu

dem krästigen Greise überall ein chrerbietiges und liebevolles Vertrauen helfend zur Seite. Ihn selbst unterstützten dabei eine unermüdliche Arbeins= lust hatte er gerade nichts Wichti Natur, was er mit großer Leichtigke dächtniß, die genaueste Kenntniß der neueren und neuesten Geschichte und die Bekanntschast mit allen bedeutenderen wi dem Gebiet der Politik.

seinem häuslichen und so

söhnen, auch aus den entge ihnen allen Gemeinsame,

Wahre, mit scharsem Blicke en, ohne doch echte zu schüßzen edehntesten Debaiten zu einem ühren. Daher stand denn auch

eres vor, so zeichnete er nach der vermochte ein glänzendes Ge⸗

ssen schaftlichen Erzeugnissen aus Das war und das galt er als Staatsmann. In nstigen Privatleben war er der aufmertsamste Gang, der zärtlichste Vater, der thätigste Menschenfreund, der gerechteste, liebevollste Derr seiner Untergebenen, womit sich die zarleste, fast äͤngstliche Sorge ver= band, fremde, wenn auch nur vermeintliche Rechie doch ja nicht zu ver⸗ ler en. Darum ließ er es sich nicht nehmen, wenigstens seine Töchter in den meisten Gegenständen selbst zu unterrichten, oder doch dem Unterricht, der ihnen von Anderen ertheili ward, beizuwohnen. Darum wandte man sich an ihn von allen Seiten mit Unierstüßungs⸗Gesuchen, und leinem wirklich Bedürftigen versagte er je seinen Besstand. Darum ertheilte er auch dem ärnisten Tagelöhner Gehör und verhalf ihm zu seinem Rechte; darum zeigte er sich auch gegen den Niedrigsten von der zuvorlommendsten Güte und ließ auch das Külnd nicht unbeagchiet. erhielten aber hier wie überall echt christlichen, frommen Sinn. Er war ein evangelischer Sinne des Wortes. Gottes Wort allein galt ihm ais Que beitz Christus als der alleinige Mittler; und nicht das, w sondern das Vertrauen auf die barmherzige Gnade seines Gottes bisdere Darum war ihm

All' diese schönen Eigenschasten durch srinen rist im vollen e der Wahr-

ihre eigentliche Weihe er

den Grund, auf den er das Heil seiner Seele baute. denn auch so lieb das Haus seines Gottes, und es war, alg wenn die Kirche ihres besten Schmucks entbehrte, wenn sein einmal darin sehlte. den lirchlichen Sinn und das christliche Leben der äußerte. Darum zeigte er denn auch in hochfahrendem Dilnkel und zurückweisender Kalte, sondern in siebevollem senkommen sich äußert, nur in einem christlichen Gemitßhe zu arum hing er müt solcher Liebe und Uerehrung an seinem Kön weil er in ihm mit der Schrist den Gesalbten seines Gotses erkannte. Darum 3 den 1 , 9 ali, ines „Wöse wird mir dann mein Helland sein,“ de Gott und nicht auf meinen Rath“ Darum

reises Haupt auch nur der Einfluß so groß, den er guf ewohner seiner G

so klar, wie wahre Bisdung, die nicht

Darum war auch

mußte man ihm no

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