1845 / 182 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Die Gazette de France will wissen, daß am 26sten b. Pässe für Don Carlos und dessen Gemahlin zur Reise nach Greouix, in dem Departement des Gard, dessen Heilquellen der Letzteren von ihren Aerzten anempfohlen seien, unterzeichnet und abgeschickt worden. „Von Cabrera“, sagt dasselbe Blatt, „hat man neuere Briefe er⸗ halten, die aus Bourges datirt sind. Ihr Inhalt ist der Art, daß er den Angaben von Feger meg) n roschen, die man ihm und an⸗ deren spanischen Flüchtlingen zuschrieb, direkt widerspricht. Die Roya listen dieses Landes erwarten nichts, außer von Grundsätzen, von ver⸗ söhnlichen Mitteln und der öffentlichen Meinung.“

Der Con stitutionnel sagt, es sei vorgestern aus Neapel die Nachricht hier eingegangen, daß der König beider Sieilien, so wie er von der Abdankung des Don Carlos erfahren, auf der Stelle jeden Gedanken an eine Vermählung des Grafen Trapani mit der Königin

Isabella aufgegeben habe. ö Der Minister des Innern hat ein Cirkular an die Präfekten er⸗

lassen, worin er ihnen aufgiebt, die Behörden an der spanischen Gränze zu veranlassen, daß sie allen mittellosen Spaniern, wenn sie nicht als politische Flüchtlinge betrachtet werden könnten, den Ein ang in Frank⸗ reich wehren und diejenigen, welche ohne regelmäßige ö. e und ohne Unterhaltsmittel bereits über die Gränze gekommen, wieder zurück⸗ weisen sollten. Herr von Montigny, Attachs der franzbsischen Botschaft in China, ist am 25sten d. in Havre eingetroffen, von wo er unverweilt

nach Paris abreiste. Die Korvette Seine“ geht in kurzem mit einer abermaligen

Verstärkung von 200 Mann nach Otaheiti unter Segel. Der Herzog von Palmella, Botschafter Portugals am römischen

e

878

Aus Irland gehen fast täglich Berichte über staltgefundene Ge⸗ waltthaten ein, welche einen bedenklichen Charakter annehmen und als die Folge des ungeordneten sozialen Zustandes und der Reibungen der Parteien betrachtet werden müssen. In der Nähe von Cavan ist in diesen Tagen ein bei den Orangisten der Umgegend sehr angese⸗ 2 Mann am hellen Tage auf offener Straße, in Anwesenheit

iner Schwägerin und Kinder, erschosfen worden, und man hat des Mörders, der sich, ruhig seine Pfeife rauchend, entfernte, noch nicht habhaft werden können. In Folge dieses Auftritts sieht man blu⸗ tigen Kämpfen zwischen den Srangisten und den Molly Magnires entgegen, wie sich ihre Gegner nennen, unter denen man den Mörder vermuthet. Bei der am 2Isten stattgefundenen Beerdigung des Ge⸗ tödteten versammelten sich die Orangisten 3000 Mann sstark und zum größten Theil bewaffnet.

Die Debatte im Unterhause am en über das Amendement Lord Mahon's zur irländischen Universttäten⸗-Bill war durch die schon erwähnte Rede O'Connell's, des Agitators, ausgezeichnet. Man sieht derselben sogleich an, daß sie zu London, nicht zu Dublin gehalten ist; gemäßigt und ruhig, entbehrt sie selbst nicht einer gewissen Würde und zeugt von der noch ungebeugten geistigen Kraft des irländischen Agitators.

„Ich bedaure“, sagte er im Wesentlichen, „daß die Regierung darauf be⸗ steht, die Bill in ihrer gegenwärtigen Form durchzusrtzen. Ich will hier die Mo= tive der Bill nicht erörtern und angreifen, so leicht es mir auch wäre. Alle Be⸗ weggiünde zu Handlungen sind ja ohnehin gemischter Natur. Ich glaube gern, daß es die , n fer gut meinen mit Irland, zweifle aber sehr an der Wirksamkeit der Mittel, die sie dazu anwenden wollen. Irland ist gegen wäriig in einem furchtbaren Zustand; es war schon seit längerer Zeit ungemein übel daran; i830 berichtete cine Kommission, an deren Spitze

und umgekehrt. Zur Feier dieses für unseren mit Ch wichtigen Ereignisses werden die Direktoren der orientalischen Dan schifffahrts⸗Gesellschaft morgen Herrn Pottinger ein Fest geben, zu sie die Minister, die Direftoren der e fer Compagnie ꝛc. geladen haben. ;

Der Plymouth Times zusolge, wird dort täglich der Best erwartet, an den Hauptpunkten der Küste in der Nähe dieses Krie hafens eine Strecke von drei Miles mit Batterieen zu versehen

schwerem Geschütz zu armiren.

Die Nachricht von einem Brande in Quebek hat hier an Börse tiefen Eindruck gemacht. Derselbe dürfte, wie der Globe mei die Kolonie weiter zurückwerfen, als die früheren Revolutionen. D Elend in der unglücklichen Stadt kann wohl durch allgemeine S scriptionen erleichtert werden; der Ertrag derselben wird aber m entfernt zur Deckung des ungeheuren Verlustes zureichen. He Nachmittag wird sich wahrscheinlich in der Börse ein Comité; Empfangnahme von Beiträgen bilden und hoffentlich schon mit d nächsten Dampfboote, das am 4. Juli abgeht, eine ansehnliche U stützung abgeschickt werden können.

Der General⸗Prokurator von England, Sir William Follett, seiner Gesundheit wegen den letzten Winter in Italien zugebracht h befindet sich wieder in so leidendem Zustande, daß man an sein Aufkommen sehr zweifelt.

Herr Somes, Parlaments⸗-Mitglied für Dartmouth und der! deutendste Rheder in London, ist am 24sten plötzlich am Schlagf gestorben. Sein großes Vermögen hat er sich allein durch eig Thätigkeit erworben, da er von armen Aeltern herstammt.

8 velgien.

möglich länger für die rechtmäßigen Vertreter des Landes gelten men und noch weniger zu berathschlagenden Sitzungen als Kyöͤrper⸗ ast zusammentreten dürfen, sich bie Befugniß beilegen, gegen den ntuellen Willen der Königin im voraus ein Velo aufzustellen. eses Veto erscheint, wenigstens in der Form, in welcher es aus⸗ grochen wird, als höchst unschicklich, und dennoch wird man an ge⸗ ssen Orten nicht ermangeln, in ihm ebenfalls den Ausdruck der ntlichen Stimmung erblicken zu wollen. Wahr ist, daß die an⸗ hlihen Bewerbungen des Grasen von Trapani hier noch keinen zigen Schutzredner gefunden haben. Anders aber verhält es sich den Ansprüchen des Sohnes des Don Carlos. Die Espe⸗ nza beantragte gestern, man solle alle Spanier, die das Ulter zwanzig Jahren erreicht hätten, ihre Stimmen über dessen Ver⸗ hlung mit der Königin in Urnen abgeben lassen, und erklärt sich Namen der monarchischen Partei bereit, allen ihren Ansichten und ffnungen zu entsagen, falls die Abstimmung in Madrid nicht zu Fünftheilen und in dem übrigen Spanien zu neunzehn Zwanzig⸗ ilen zu Gunsten der erwähnten Vermählung ausfallen wurde. Der Españ ol verwirft ebenfalls den Grafen von Trapani. Er zt heute: „Weit rathsamer wäre es, einen spanischen Prinzen ohn des Infanten Don Francisco) zu behalten, dessen Dankbarkeit in Liebe zu seiner Königin und Gemahlin, in seiner Treue zu em Lande zu erkennen geben wird, als einen kleinen italienischen inzen anzunehmen, der uns nichts brächte, der für uns nichts be⸗ stete und nur zu neuen Umwälzungen Veranlassung geben würde.“ sselbe Blatt glaubt jedoch, die Söhne des Jufanten Don Francisco rden ihren etwaigen Ansprüchen entsagen, damit die Königin dem snprinzen von Portugal ihre Hand reichen könne. Unterdessen hat der französische Botschafter, Graf von Bresson,

greifen des Brande auf der Stadtseite Geniemannschaft be Artillerie ⸗Kaserne

879

gehüllt waren. ohne Nachlaß u Schritte von de

er aufgestapelt

Winde hergetra Personen, sich Feuermasse ums Klasse hat schwer gelitten. haben nichts gerettet. eines versichert war; die

s durch Wegsch durch Sprengu werkstelligt wa war dreimal in Gefahr.

Dazu kommt,

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welche indeß in den am

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Man will zeigen, daß England

von Texas in die Vereinigten auf die Gefa

paraiso vom 26.

siliens durchreist, nach hmung war die Heraug⸗ bent ki 3 r T

lebhafte r⸗ Eurapg begab er sich tillen, Mexiko und die jeßt, nach mehrjährigem Aufent- Studien, wieder verlassen hat.

Mexiko und Texas.

Humboldt u.

geren Reise in

und besuchte die An n, welche er e für seine

Hofe, ist am 2Esten in Marseille angelangt, um sich von dort auf Herr Spring Rice war, über die damals schon herrschende Noth; man ver- seinen Posten zu begeben. sprach uns Hülfe; sie blieb aber aus; 1834 ward bei der Kommision über

Die französtschen Fonds blieben heute an der Börse, nachdem sie das Armengeletz ermittelt, daß 2,406 000 Individuen von Allem entblößt

Brüssel, 238. Juni. Ihre Majestäten langten am 265 Bayonne die Vorschrift empfangen, sich unverweilt über Touldust in ei itiakelts r

nge . : . : gegen Abend in Dstende an, nachdem Sie unterweges einige Aug h Barcelona zu verfügen, wo er am 19ien eingetroffen sein er. wagen. 6 we i . .

ch um einige Centimes gehoben hatten, auf ihrem gestrigen Stand seien. Döie Zahl diele. Hülflosen ist heute auf 4490 odo gestiegen; düse tte in Brügge verweilt hatten, wo der König mit den, Stan! . Botschafter soll heenfüaßt sein, dort, nachd,iclicher ais je auf da alle abgebrannt sind, Niemand a E 3 .

punkte. Die eienr, fre, waren abermals angeboten, und die n w , . ist ed, ö 6 , Minister Grafen Muelengere eine Berathung hielt. Am 2bsten f Abschließung der Vermählung der Königin mit dem Grafen von Die Zahl der um ekomimnenen Person . , , , .

meisten Linien erlitten einen neuen Rückgang. 5proz. franz. Rente y r . i gr m nn n im n g. ren schifften Höchstdieselben sich auf dem Königlich britischen Dampf äpani zu bestehen und die Freilassung des Bon Carlos, dessen Gefan⸗ des verbrannten igenthums, gerin ö . . 109 und der Werth selbst jeßt dem

121 Fr. 60 C.; Zproz. 83 Fr. 70 C.; Neapel 103 Fr. 50 C.; spa⸗ ö, Eymng zin „Prinzeß Alice“ nach Woolwich ein. Her? van Praet, der Min wärter das französische Kabinet nicht länger sein möge, als bevorstehend, veranschlagt. (Nach den . . ne ef 50, ) Pf. St. liche von diesen

nische aktive Rente, 38; Zproz. span, 4; Ihproj. inl. 316, 4 au eompt., Fässe. Vall barauf hab er ine Schusftĩ publiz tt Tue welchen ziehn n'! kbcs Königlichen Hauses, der anfangs bestimmt war, den König Hie das Entweichen seines Sohnes als kaum zu? verhindern, darzu'! ann mg, e re ster enn das Konghesses nun au

; ir, n pya ft enrs n , 8, nfangs be . j arzu ppelte dieses ersten Anschlages. Es wurden osort alll A ; Tondon zu begleiten, ist in Brüssel geblieben und soll, wie verlag en. um auf diese Weise der spanischen Regierung die neapolitani= gungen aufgeboten, um den unglücklichen n,, y

32 pro Ende Juli; port. Zproz. Rente 67. daß er unsere 8m bee, ,, . . * weiter . gin . been zich der E, Heirath ale das in ge Gelten n un' ou 2 an Beistand zu Theil geworden? Eine Kommission zur Untersuchung des eute mit einem Auftrage na aris abgehen. u er Oh ; einzige Rettungsmittel vorzuhalten. er Ge⸗ und in ei 5 j ; n

Standes der Dinge zwischen dem Grundeigenthümer und dem Bebauer des marschall, Graf d'Arschot, befindet sich diesmal nicht in der Beg] I Narvaez soll seit einiger Zeit zu Gunsten dieser Combingtion ehe e Tec eigen a chi särhs err ö. G St. zusammen. Der

Vodens. Der Bericht, welchen die Kommission an die Königin erstattet hat, tung Sr. Masestät; er hat einen vierzehntägigen Urlaub erha immt sein und Herr Martinez de lg NRosa sich eil gst. nach Bar= i ist genau genug; er sagt nur nech zu wenig; die Farben ließen sich meit n. sich auf . En ost begeben. n . ma begeben haben, um den diplomatischen e ih g ö Gra⸗ . en, nen i 2. 6 n , e ner ee h mr ch, Il en, g fn 10 3 a, ,. 66 g ,, um r. ae g . Sirenen, und erließ sogleich ein n e h e. . ö ͤ * ofen? P ilse 10 Uhr begann, war um 11 Uhr beendigt. Die Partei des me zweiten Sohne des Infanten Don Fran- si . ür di Famili 6 Auesicht, was mag das nützen? Das irländische Volk kann nicht länger ; ! befehligte K 11 ä en fser ert, fi die een n enn e. 4 z ; . Me, ,. ; eriums und des Klerus hatte sich ganz fern gehalien, so daß h bo befehligte Korvette „Manzanares“ in den Hafen von Barcelona Kirchspi 6 i mn sef en nen nf; en ia er ef e, , ire e n, kern n,, . kh. . Vergauwen, , . ö. Dr, n Bid bebe n . Kabinets - Sectetair der Königin, 9 Donoso Cortes, ae gn ö hen ie fsh nin ge el d dermalen an gar vielen Orten in Irland hergeht. Merdihaten sind im Kandidat des liberalen Wahl-⸗Vereins, fast einstimmig, mit 745 von dort mit vertraulichen Aufträgen nach Paris abgegangen. Der bisherige Befehlshaber ö . T iltnisse i steten Zunehmen; sie werden spstematisch betrieben und versehlen nie ihre ter 759 Stimmen, gewählt wurde. Brasitien d c 6 ö ware e gs dh, , , . , ,. . n. ö. ö , ,,. , . . 1 Die deutschen Auswanderungen nach Brasilien dauern noch ie, e aner ihre, Gresundheit zu befestigen, zeigt sich wo er sich nach En iushi , : ö 2 5 gland einschiffen wollte, vom Schlagfluß betroffen icht ü ĩ 1 ö ges Licht über diese Angaben verbreiten. .

schieden feindselige nd die Regi

nischen 19 Millionen Dollars soll, falls die beiden Staaten

Zwecke; dieses planmäßige Morden geht immer weiter nordwärts; es hat ö . ; n mer fort; am letzten Sonnabend kamen wieder 260 solcher Cn verstimmt über die Eile, mit der sie nun dis Benutzung dieser worden und gestorben. Sesn Nachfolger, Graf Cathrart, war noch t . Gre art, war noc

Roscommon erseicht; es verbreitet sich über Leitrim nach Cavan, ja, bis in Len protessanliscen Bezürl von Fermanagb; Wei man in England, weiß granten in Ostende an, wo dieselben sich nach Dünkirchen einschiffte e en und auf demselben Wege nach der Hauptstadt zu. unterweges ehren soll. l

man in diesem Hause, wie es in Irland steht? Ich habe es nun ausge— sprochen, und was ich sage, kann bewiesen werden. Und einem Lande in So außerordentlich war der Eindruck welchen das Manifest des afen Montemolin auf den General Narvaez und dessen militairi⸗

dieser Lage wollt ihr beistehen mi einer Bill zur Verbreitung akademischer Erziehung? Ich sage Euch, solcherlei Maßregeln können uns nichls helfen. Umgebungen machte, baß er in der eren Al fegen einn rn

seit zwei Monaten sollen an 3000 auswandernde Deutsche d Dstende gekommen sein.

8 chweeiz. Die Deutsche Allgemeine Zeitung enthält solgende Tabelle über die Bewegung der vereinlindischen Baumwollen⸗Industrie:

Gebt der hungigen Menge Nahrung, ehe ihr daran denkt, sie zu erziehen. Möge die Regierung eiwas Weseniliches für Jiland ihun; unsere Mit- wirkung soll dann nicht fehlen. Die Minister haben letztes Jahr gar nichts gethan, insere Lage zu verbessern, und was sie jetzt vorhaben, wind ohne Eifolg bliben. Man spricht von meinem Einsluß zur Förderung des Wohls Irlande; gewiß, ich werde nie versäumen, die sen Einsluß zum Besten irländischer Jateressen zu gebrauchen. Aber ich frage in diesem Hause: will mich die Regierung unierstüßen in meinem Streben für Irland? Ist die Regierung geneigt, die Grundbesitzer anzuhalten, daß sie dem irländi= schen Volke grecht werden? Diese Frage drängt sich vor: sie wird nicht

Kanton Zürich. In der Sitzung des Großen Raths 26. Juni wurde zum 2ten Gesandten Herr RR. Rüttiman und; Zten Gesandten Herr Dr. Alfr. Escher und in den Erziehungs-⸗N Herr RR. Eßlinger, zum Präsidenten dieses Rathes aber Herr M germeister Dr. Zehnder gewählt.

Kanton St. Gallen. Der Kleine Rath hat die n Polizei⸗-Direktor Siegwart⸗Müller verlangte Auslieferung des

eiben entwerfen ließ, in welchem allen höheren Militair⸗Behörden efohlen wurde, jedes Mitglied der Familie bes Don Carlos, das auf spanischem Boden betreten ließt ohne Weiteres erschießen zu n. Das in Barcelona erscheinende Blatt el Fom en to, erwähnt es Rundschreibens in seiner Nummer vom 15ten, und der General⸗ eitain von Aragonien brachte den ihm durch den Kriegs⸗Minister schickten Befehl zur allgemeinen Kunde. Als der ürgerkrieg die Revolution am furchtbarsten wütheten, im Jahre 1837, traten ge Deputirte mit dem Antrage hervor, daß der Prätendent, falls

1835

1838

23, A8, 120 23,478, 120

124, 643

2657149, 302 26, 00s, 973

ab ag au as gos ss uu s

236, 217

27, 136 584 as, 20 33

as Es os 64

Steiger und seiner 3 Befreier in dem Sinne abgelehnt, daß de ben eben so wenig als seiner Zeit den aargauischen Flüchtlingen 390i. 138

Asplrecht zu verweigern sei. Btalien.

durch tönendè Reden im Parlament der Lösung näher geführt. Die ganze und ei Macht der Regierung sollte sich den irländischen Dingen zuwenden! Die . Regierung is starkt; sie ist die stärkste, die wir seit hundert Jahren hatten;

und was giJbt sie uns? Nichts weiter als diese Maßregel! Man bedenke nur, daß obendrein das Volk von England euren Plan einer Erziehung

n Gefangenschaft falle, ohne Weiteres erschossen werden solle, aber Davon wieder ausgefü

. al geführt 26 331 31983 30 559 3 5 22 ; ö die , e. Cortes scheuten sich, diesen Antrag zur Abstim- Sind zum Verbrauche geblieben. 363 55565 33 ,. . a , = ois Isos, a 40) g zu stellen. Das Rundschreiben des Generals Narvaez sollte hier Dapon ab 25 pCt. für Abgang und . . as, ses, wm, fn , n m, s e.

der Gaceta erscheinen allein Herr Martinez de la Rosa und Watten 28,091 23, 165 39, 234 52, 629 46, 331 35, 140 böõ . 572 55,741 60, 727 76 683 / 2 *, 9 * 9 . * 1 99, 4 ! 5

Paris, 28. Juni. Die Deputirten⸗Kammer genehmigte *r mit 232 Stimmen gegen 43 das Ausgaben⸗Budgei für das Bienst- jahr 1846. Sie schritt sodann zur Berathung des Gesetz⸗Entwurfs für die Bewilligung eines Kredits zur Ausführung des auf die Un⸗ terdrückung des Sklavenhandels bezüglichen londoner Vertrags vom 29. Mai, und es wurde dieser Entwurf mit einer Majorität von 243 Stimmen gegen 1 angenommen. In der heutigen Sitzung votirte die Kammer eine Reihe von weniger bedeutenden Gesetz⸗-Entwürfen.

Großbritanien und Irlands.

London, 27. Juni. Ihre Majestäten der König und die Königin der Belgier sind gestern Nachmittag, von Ostende kommend, in Woolwich gelandet und wenige Stunden darauf hierselbst im Buckingham⸗Palast eingetroffen.

Wie es heißt, wird in nächster Woche Se. Masestät der König der Niederlande auf vierzehn Tage oder drei Wochen zum Besuch nach England kommen und in Mivarts Hotel, woselbst die Staatszimmer bereiis dazu eingerichtet werden, seine Wohnung nehmen.

Das Parlament beschäftigte sich auch gestern fast nur mit Angele⸗ genheiten von lokalem Interesse. Im Oberh ause wurde Lord Stan⸗ ley's Bill wegen der den Pächtern in Irland für Veibesserungen der Pachtgrundstücke zu bewilligenden Entschädigungen an ein Spezial⸗ Comité von 21 Mitgliedern des Hauses gewiesen und eine Bill Lord Portman's, welche die Bestimmungen der irländischen Maßregel auch auf England ausdehnen sollte, nach kurzer Diskussion mit 11 gegen 7 Stimmen verworfen. Im Unterhause beschästigte man sich mit der schon mehrfach erwähnten, als Verletzung der Privilegien des Hauses bezeichneten Prozeßsache des Advokaten Howard wider den Stabträger Sir William Gossett, welcher Letztere bekanntlich durch ein Erkenntniß des Gerichtshofes der Queens⸗Bench zur Zah⸗ lung einer , an den Ersteren verurtheilt worden ist. Der Gener al⸗Fiskal stellte nun gestern auf Grund des darüber vom Hause verlangten Comité⸗Gutachtens den Antrag auf ein Cassationsgesuch (vrit of error) gegen jenes richterliche Erkennt= niß, erfuhr indeß von Seiten des Herrn Hume einen lebhaften Widerstand, der in der Begründung eines Amendements sich kund⸗ gab, nach welchem die Ursache der Verwickelung und Unannehmlichkeit dieser Sache in dem Bestreben des Hauses, sich zum Richter in eigener Sache zu machen, gesucht und die Vertheidigung der Privilegien deshalb einer anderen Autorität übertragen werden sollte. Dieses Amendement wurde indeß ohne Weiteres mit 78 gegen 46 Stimmen verworfen und darauf nach sehr langer Debatte, an welcher Sir R. Ing lis, Lord J. Ru ssell, Herr Kelly und Sir R. Peel Theil nahmen, die unter Wiederholung des ganzen Prozesses Stock⸗ dale's gegen die Gebrüder Hansard, zu welchem der gegenwärtige Streitfall Howard's gegen Sir W. Gossett nur ein Anhang ist, für und wider die Jurisdietions⸗Befugniß sprachen, der ursprüngliche Antrag mit 82 gegen 48 Stimmen angenommen.

ohne Gott nicht sanctioniren wird. Ich bin gewiß, daß Irland nicht darauf eingeht; unser Volk ist religiös; in Irland ist der Ünglaube ei= was Unbelanntes; die Minister dürsen sich überzeugt halten, daß sie kei= nen Erzichungs-Plan, durchsetzen werden, bei welchem die Grundlage der Religion fehlt. Wir verlangen Protestantismus für die Piroiestan= ten, Pesbyterianismus für die Presbyterianer, Katholizismus für die Katholllen nicht mehr und nicht weniger für die Einen wie für die An⸗ deren; nur offenes und freies Spiel und Recht für Alle! Betrachtet eure Bill, ob sie das leistet? ob sie nicht vielmehr Keime der Zwietracht enthält? Laßt die Neligien die Grundlage eures Erziehungs Systems bilden; danr erreicht ihr, was für Irland noth thut: das Vorwalsn der chrisilichen Liebe, kündbar werdend im Geiste der Versöhnung. Schlägt die Maßregel, wif sie jetzt vorliegt, fehl, so werden die Minister zum Gespöte. Hätten sie auf resgibsen Grund gebaut, ihr Versuch wäre groß und ehrenweth geblieben, selbst wenn er mißlungen wäre. Ich bitte die Minister, einer Äugenblick mit nir zu überlegen, wie es mit ihrem Erziehungsplan steht. Ver kurzem war eine Zusammenkunft katholischer Bischöfe: diese Prälaten hahen dem irländi⸗ schen Volle gesagt, der Erziehungsplan der Regierung ssi voll Gefahren für Glauben und Moralität. Die Minister mögen immerhin nicht viel ge= ben auf das, was die Bischöfe sagen, insofern ö dieselben als Individuen ansehen. Aber in IJiland ist die Meinung der Bischöfe in Religionssachen ein Gesetz, dem 6 Millionen Katholiken gehorchen. Was valangen die Bi- schöfe? Eine Bürgschaft, daß die neuen Schulanstalten witlich Orte seien, wo die Jugend eine religiöse Erziehung eihalten könne. Die katholischen Bischöfe wollen eine Garantie; sie trauen euch in so wichtigen Dingen nicht aufs Wort. Inzwischen haben unsere geistlichen Obern entschied en, di vorliegende Bill sei dem Glauben und der Moral zuwider, und wir sind in Allem, was die Religion betrifft, gebunden, uns nach den Entscheidunger der Kirche zu richten. Was aber die Maynooth-Bill angeht, so war das Geschrei dage⸗ gen wahrhaft unsinnig; es freut mich, sagen zu können, diß es aufgehört hat. Gegen die Maynooth-Bill ist nichts einzuwenden: Iland sollte da⸗ für dankbar sein. Geht doch einen Schritt weiter und ziehi die Bill zur Er⸗ richtung der neuen Lehranstalten noch eimal in Erwägung. Ich spreche nicht in feindseligem Geist; es würde mich glücklich machen, könnt ich etwas bei⸗ tragen zur Wirksamkeit der Bill; wer sollte nicht die Verbseitung der Er— ziehung wünschen? Erziehung ist Stärke: sie lann aber auch zur übelange⸗ wendeten Stärke werden, Andere mögen eine gemischte Erziehung vorziehen: ich war selbst einmal dafür; ich bin noch heuie dafür in Lite atur und Wis⸗ senschaft; aber in der Religion will mir die gemischte Erzühung nicht zu⸗ sagen; es soll Jedem die seine gelehrt werden. Auf den ersten Blck giebt die Bill auch den Ministern ein Amtverleihungs Recht (patronage) von so weitem Umfange, daß ein Ultraradikaler, wie ich, davor erschrecken dürfte; aber das Uebel ist so groß nicht; eg wird fehr gemindert duch die Feind⸗ schaft, die ihr euch in der Anwendung des Rechts zuziejen werden; ihr verpflichtet einen, und funfzig hassen euch! Ich bin zi Ende. Gern möchte ich eure Bill Frucht bringen sehen; ihr könnt es aber nicht fertig bringen ohne die Bischöfe; ich sage euch, sechs Millionen Irländer sind in der Hand des Klerus.“ .

Das Resultat der Abstimmung über das Amendement Lord Ma⸗

hon's ist bekannt.

Vorgestern wurde die erste direkt nach Ching gehende Monats⸗ post auf dem Ueberlandwege abgeschickt. Sie wind durch die Schiffe der orientalischen Dampfschifffahrts⸗-Gesellschaft, welche auch die Kai⸗ kuttapost befördern, nach Ceylon gebracht, dort aber einem anderen Schiffe der nämlichen Gesellschaft überantwortet werden, welches den Zweigdienst zwischen Ceylon und Hong-Kong versteht und unterweges zu Penang und Singapore anlegt. Durch diese Einrichtung wird künftig die londoner Post in 48 Tagen nach Hong-Kong gelangen

Neapel, 16. Juni. (A. 3. Der König und die König! hiesigen Amtsgenossen verhinderten es, in der Ueberzeugung Sd, 272. 69,495 n 5 38 , f durch sosche C n ; ure . 1575358 138 991 Jos T7 Ss fis JS, 3s 157 1565 73G ls

Familie halten ihre Villeggiatura in dem Schlosse von Capodimo welches bekanntlich ganz in der Nähe Neapels, hoch und gesund, östlichsten Hügel des Vomero zirrend, liegt. Von großen Reisepli für Athen 2c. hört man hier nichts: der König geht höchst wahrst lich in der Mitte Juli zum Feste der heiligen Rosalia nach Paler wie er es in den letzten Jahren zu thun gewohnt war.

Der große Krater des Vesuvs ist jetzt vollständig gefüllt in eine Ebene verwandelt, aus deren Mitte sich der neue Kegel hebt, aus welchem am 14ten und 15ten d. mit erhöhter Kraft Flu men emporloderten. Ein sehr schwacher Lavafluß ergoß sich! Berg nach Westen also dein Eremiten und Neapel zugewenbel herab. Von der Hauptstadt aus glich dieser Lavafluß einer R kleiner Wachtfeuer. Von großer Bedeutung ist das Schauspiel ni eben so wenig schließt man aus diesem einfachen Ueberströmen eine baldige Eruption.

Unter den hier anwesenden Fremden, welche die Bäder Castellamare oder Ischia besuchen, besindet sich auch ein Herr Goethe, Enkel des Dichters.

Spanien.

6 Madrid, 21. Juni. Gestern Abend fand in der W nung des Herrn Pacheco, Vice⸗Präsidenten des Kongresses, eine sammlung von 32 Deputirten siatt, zu welcher auch die Redache

des Globo und die des Tiempo zugezogen wurden. Mehrere

Ministern eng befreundete Deputirte waren zugegen, und Herr Pac hatte im voraus angekündigt, daß die Vermählung der Königin aueschließlichen Gegenstand der anzustellenden Berathschlagung ? machen werde. Zu Anfang der Sitzung sprach Herr Isturiz Ansicht aus, daß man die Vermählungs⸗Frage noch nicht in E gung ziehen dürfe, damit dem Willen der Königin nichi möge gegriffen werden. Indessen kam die Versammlung überein, daß jenigen Bewerber, deren Ansprüche sich als durchaus verwerflich? stellten, sogleich zurückgewiesen werden müßten, und es wurde! stimmig beschlossen, die eventuellen Bewerbungen des Sohnes! Don Carlos und die des Grafen von Trapani als vi unzulässig zu verwerfen. Einige Deputirfe behaupieten sogar, Vermählung der Königin mit dem Grafen von Trapani würde Spanien noch größere Uebelstände herbeiführen als die erstere. 6 lich wurde sestgesetzt, daß die periodische Presse, über weiche die wesenden Deputirten verfügen können, von nun an die Vermählun Frage in dem eben angegebenen Sinne besprechen solle. nun einige Deputirte r. hinwiesen, daß die diplomati Beziehungen Spaniens zu einigen europäischen Mächten eine stigere Richtung annehmen könnten und die Ne ierung Gele hest haben würde, der Königin eine vortheilhaftere ermählung! zuschlagen, so sprach man die Ueberzeugung aus, daß die Regi für jetzt noch keinen entscheidenden 866 über die Heiraisst fassen dürfe.

Es erregt einiges Aufsehen, daß dieselben Deputirten, welche der Diskussion des neuen Grundgesetzes dem Rechte, die Vermähl der Königin von ihrer . abhängig zu machen, freim entsagten, nunmehr, da sie nach Ausstellung der neuen Constitu

// . ue ea , mee men r, é . amm n ö ö; 3 n m mmm ma, m rer e. wee, een meren e mr m mer, eee slr e em er me r, me, ,, e 7 7 ) Q M Q 7 R 8

iltiger Wirbelwind trieb die Feuermassen in allen Richtungen, so

ich s fehle die Würde der Regierung selbst verletz werde. Die diesseitige Regierung hat sich ö. die ,. 65 dem chen gewandt, ihr alle Aktenstücke mitzutheilen, welche auf die ssten, zwischen dem lissaboner Hofe und dem päpstlichen Stuhle gefundenen Unterhandlungen Bezug haben. Ein Theil dieser Pa⸗ soll bereits hier eingetroffen sein.

Der Gefe politico von Granada hat aus eigener Machtvollkom= heit eine Wochenschrift unterdrückt, deren Inhalt ihm mißfiel.

T ür kei.

Cattaro „S. Juni, Die Bergbewohner von Jacowa, weit unt, sich bei der Annäherung des unter dem Seriasker stehenden es von 35,0006 Mann zu fügen, werden vielmehr muthiger. Am Mai vereinigten sie sich, zogen gegen Ibrahim Bey, 2 en von Jacowa, und schlugen ihn in Flucht, so daß er sich na rend zurückziehen mußte; man kann ihm jedoch nicht das . echen, daß er sich mit den ihm zu Gebote stehenden 500 Mann r gegen 2000 Bergbewohner vertheidigte, welche 100 Mann iten, während von den türkischen Truppen nur 30 fielen. Bis hat man noch keine Nachricht von der Ankunft des Seriaskers drisrend, woselbst bereits 10,000 Mann zusammengezogen sind, he einen Theil des oben erwähnten Heeres bilden.

Briefe aus Janina melden, Chosrew Pascha habe dem dortigen hischen Vice Konsul erklärt, daß er nicht anerkannt werde; ähnliche Erklärung ward an' die griechischen Konsular - Agenten hrevesa und Arta erlassen.

bereinigte Staaten von Nord Amerika.

London, 27. Juni. Der „Great Western“ hat Nachrichten Rew⸗ York bis zum 11Iten d. M. überbracht, welche ö Vereinigten Staaten nichts von Interesse melden. Berichten aus ada zufolge, war ein großer Theil der Stadt Quebek durch furchtbare Feuersbrunst am 28. Mai zerstört und der Schaden. 1 bis 15 Millionen Pfd. Sterling geschätzt worden. Ueber den auf des Brandes giebt die Curdptan Tim es folgenden Be⸗ Der unglückliche Brand, welcher zu Quebek 1500 bis 2000 Häu⸗ zernichtet und 12,999 Personen obdachlos gemacht hat, brach am

ai, Vormittags 11 Uhr, in einer Lohgerberei der Vallierestraße

er Tag war äußerst warm, und die längere Dürre hatte die Dächer mliegenden, wie der entfernteren Gebäude für die Entzündung n funglich Femacht. Rasch standen die anstoßenden und ge⸗ egen den Häuser in Flammen, und unglaublich schnell entzůn⸗ ni. vom starken Winde fortgetragenen Funkenmassen mehrere

uebruche des Feuers weit entiegüne Gebäude be! ber Kirche ; .. Der Wind wurde in kurzem zum Sturme, und man er— ̃ ald, daß alle menschlichen Anstrengungen das Umsichgreifen ö dem größtentheils aus hölzernen und dicht an einander . Häusern bestehenden Stadttheil nicht verhindern konnten. Straße fraße wurde von dem zerstörenden Elemente ergriffen, und ein

und zweidrähtiges wollengarn und Wauͤen wurden eingeführt.

Ab- und Zunahme nach Prozenten Folglich Gesammtvorrath von baum⸗ wollenem Garn im Zoll⸗Vereine wovon sfiemdess.........

im Zoll Vereine gesponnenes

EL) Zustand der Baumwollwe⸗

berei im Pll-⸗ Vereine.

Es wurden an aumwollengarn im

Vereine gespsnnen Zolletr. e ö nnn wurde einge⸗ ühr

Davon wurdet ausgeführt

Wurden also Erwebt Ab⸗ und en

. hme der Baumwoll= weberei des Jereins nach Prozenten

2) Einfuhr baumwollener

Waaren m Zoll⸗Vereine. Zolletr.

Absolute Zu ö. und Abnahme des

Verbrauchs fremder baumwolle⸗ ner Waaren

Relative Zu⸗ und Abnahme des

Verbrauchs sremder baumwolle= ner Waaren

4) Ausfuhr baumwollener

Waaren sus dem Zoll⸗Vereine Zollctr.

Ab- und Zunchme nach Prozenten

) Verbrauch baumwollener

Waaren im Zoll ⸗Vereine.

Im Zoll-Vereine verfertigte.

Zollctr.

Davon ausgeführt Wurde folglich an selbst versentigten

Waaren im Verene verbraucht..

Absolute Zu⸗ und Abnahme des

Veibrauchs

Relative dergl. Hierzu fremde baumwolene Waaren

Gesammt Verbrauch im Zoll Verein

wovon der der vereinel. beträgt.. und der der eingeführlen

Zunahme

18 pCt.

262.213

Abnahme Zundhme

3 pCt.

374,518

Zunahme 45 pCt. 3

21

321,708 785 pCt.

513,512 73 pCt. 78 p , 22

3277s

69, 495 252213

öos 374, 518

29, 785

XJ r ss

Abnahme

291, 9273 I. Zunahme 3 pCt. 35 pCt.

Zunahme 6l pCt.

138. 994

Zunahme 63 pCt. 25 pCt.

44 pCt.

513,512 28, 203

485,309

Zunahme 12 pCi.

Zunahme

13,943

12 pCt.

Zunahme Zunahme

22 pCt.

Abnahme Zunahme

15,140

Zunahme

S3, 682

Zunahme 8 pCt. 12 pCt.

Gleich mit Zunahme

17 pCt.

1

go, dl

291, 923 S3, 68?

485,309 90, 641

Abnahme Abnahme

208, 241

13,943

Zunahme 7 pCt. A3 pCt. Zunahme 7 pCt. 34 pCt.

3904, 668

2X7, is]

94 pCt. 96 pi. 6 4

*

Zunahme 47 pCt.

Zunahme 20 pCt.

Zunahme

Gleich mit 9 v t. 5 pCt. z

Zunahme 34 pCt.

Zunahme 51 pCt. Zunahme 36 pCt.

35355

96 pCt.