1845 / 194 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

wollten, so behielt man Gei Um in ein mit diesem T . am Tten eine Kette sehr schwieriger Berge, ten, brannten wir ein neues Dorf nieder. Dies g man jagt die wenigen Einwohner vor sich he legen dann Feuer Soliman verlassen, die ohne Zweifel kommen werden, u Dänden gebliebenen Geiseln zu verlangen. schwerlicheren Marsch, als am Sten. erreichten wir erst um 3 Uhr Nachmitta lein Tropfen Trinkwasser auf dem gan fanden wir nur ganz heißes Wasser, durchaus keinen gebahnten Weg nach der Dafe, Rechts und links befanden sere Lastthiere aus diesen sollen. Während des Weg samleit erregt: von den . einen unermeßlichen Gesichtskreis b eine Lieue davon entfernt waren, Anblick ganz genießen. Der die Oase Zahlung zu leisten. ; gewesen als der vori weise lagerten wir zeitig in einem anderthalb Lieues von seiner Mündu i herrlichen Oasen mit Flüßchen, das die M Di er der beiden O

Nit e. aufgebrochen, zug auf die in Anwendung , e. Maßregeln zu knüpfen,

s das Bivonaf. Unerträgliche Hitze, welche ihm nicht als das rechte rei 8 Wege, und bei unserer Antunst schienen. Durch eine Reihe historischer und statistischer Angaben suchte um den Durst zu löschen. Es giebt er das uneingeschränkte Festhalten des Durchsuchungsrechts als das wo, win ung befanden. einzige erfolgreiche Mittel darzustellen und das Aufgeben desselben ich Abgrüntze und noch sehe ich nicht, . an, als den ersten Schritt zur gänzlichen Freihrit dieses schandbaren Ge⸗ . 3 . werbes nachzuweisen. Er berief sich dabei besonders auf den Um-

en aus erblickte man die durch stand, daß neuerdings eine große Anzahl von Sllavenschiffen leer Da wir faum nach Brasilien und Cuba habe zumrückehren müssen, weil die Kreuzer o konnten wir den unermeßlichen es ihnen unmöglich machten, ihre Ladung einzunehmen, und daß fer- besetzt haltende Stamm 1 2 ner von den durch die Durchsuchungs⸗-Verträge eingesetzten gemischten

nicht weniger als 158 zum

steilen Ber

ge, wenn er eben ] dem vorigen pa

in vie Wüste. W

d ai bivoualirt u leisten, und Dattel · Palmbaumen nicht entgehen. Die Arab mi Sorgfalt u

herbei, die einen geri zahlen sollten; früher Stunde des

schon früh 4 Uhr au

fügigem Gepäcke

an der Flucht Nach vier

zu hindern. 349 Ochsen ; Was wir von der Heerde ni Schicksal, es fiel einem ande nicht geringer war als der unsrige. Berge herabsteigen mußten, folgien die töbten oder zu verwunden, während sie mehrere Am 18ten befanden wir uns wieder 16ten, und am 24sten kamen wir mit unsere Marsche in der Ebene, nach Bathena. erhalten wir Bef. halten, wohin? Nachschrist vom 27sten. Wir haben den Uled Sultan einzurücken und ih men,. Sie machen keine Schwierigkeit,

damit fertig sein. Großbritanien und Irland.

Unterhaus. Sitzung vom 8. Juli. beschäftigte heute das Haus wieder einmal ein Ge zwar n . gr, ,. er neue Seiten darbietet r; . Dr. ; gr des Sklavenhandels und die deshalb abgeschlossenen ton und der Herzog von Broglie, die besten Bürgen für die Wirk⸗ g dazu diente eine Anfrage des Herrn Seil, samkeit des Vertrags seien. Nachdem Herr Sheil die Antwort des von britischen Kreuzern seit :

z , , Ian sei, worüber hatte, ließ Lord Palmerston das Haus über seinen Antrag abstim⸗ eben konnte, aber die Zahl men, derselbe wurde mit 94 gegen 51 Stimmen abgelehnt. . weil, wie er bemerkte, das Der Bericht des Comité's über die irländische Universitäten⸗Bill rte Untersuchungsrecht (statt wurde hierauf vorgelegt und, nachdem eine Resolution des Herrn Wyse

am 25. Juni 4 Uhr Abends, Unterhaltung einer nicht das Doppelte des franzosischen Ge h 5 Uhr zum Ahmarsch bereit zu übersteigenden Anzahl von Kreuzern. Endlich erklärte Sir R. Peel, ch aber nicht nach Konstantinc. daß England nichts in Hinsicht des Untersuchungsrechts nachgegeben gestern früh Baihena verlassen, um bei habe, und die Bestimmungen des Vertrages von 1845 gegen den Contribution in Empfang zu neh= Mißbrauch der französischen Flagge umfassender und nachdrücklicher und wir werden, scheint es, bald seien, als die der Verträge von 18351 unb 1833. Der Vorlegung

uns für Morgen frü and weiß es, sicherli

nteresse, der aber doch immer wied Unterbrückun Verträge. Als Einleitun wie groß die Zahl der von Wasphington angehaltenen

Sir R. Peel nicht genaue Au dieser Schiffe für sehr bedeutend hielt durch den Vertrag von Washington stipuli des Durchsuchungsrechts) gegen verdächti scher Flagge streng gehandhabt werde.

Februar und 6. März, seien Fälle ersten Tage habe ein britischer Kreuze Schiffe angehalten, und am letzteren

amerikanischen amerikanischer

e Schiffe unter amerikani⸗ a . 2 neuerdings, am von Dublin unter den Bedingungen der irländischen Akte vom Jahre

der Art vorgekommen; am 1793 einverleibt werden sollen, die dritte Lesung der Bill auf Don⸗

r allein zwei amerikanische nerstag angeordnet. sei von 2 Böten = Die Verhandlungen im Oberhause waren kurz und ohne Be⸗

englischen ein Sklavenschiff unter . enommen worden. Der Minister versicherfe üͤberdi ch. den obigen Vertrag bedingte ffizieren des an der afrikanischen chen Geschwaders nich! die mind Auf eine zweite

Ausübung des dur Rechts bei den O fenden amerikanis⸗ hervorgerufen habe. ö. pier's, ob auch eine Untersuchung briti nische Kreuzer vorgekommen sei, wußte zu geben. Die Haupt⸗Debatte

allsährlich mehrmals sich w

926

seln von ihnen zurück und steckte das Dorf in Brand. welche auf ein Tadels⸗Volum der Regierungs- Politik in Betreff der hale parallel laufendes anderes einzurücken, überschritten Unterdrückung des Sklavenhandels hinzielt. Der Lord nahm diesmal und als wir endlich Halt mach⸗ ven kürzlich mit Frankreich abgeschlossenen Vertrag zum Vorwande, 2 ö welcher ihm , gab, die Vorlegung 354 r , , jenigen Personen zu beaniragen, die vor der anzösisch englischen aun dit Kang; bens batten wan das Grätet der Beni fr er s. . die geeignetsten Mittel zur Unterdrückung des Skla⸗

ua . venhandels Aussagen gemacht haben, und hieran seinen Tadel in Be⸗=

ittel zur Erreichung des Zwecks er⸗

Der Tagemarsch vom gien wäre eben so a . Kommissionen seit 1819 ni Sklavenhandel

lang gewesen wäre; glücklicher ausgerüstete Schiffe verurtheilt worden seien; 55 65 000 Neger

mrallelen Thale, wären hierdurch von der Sklaverei in Amerifa befreit worden. Ven eln . allerdings nicht wegzuleugnenden, immer noch mangelhaften Erfolg . wir am des bisherigen Systems wollte Lord Palmerston ausschließlich in dem ien, gaz. Mangel an Aufrich igkeit von Sesten einiger Staaten finden, welche mit ichthr * England erst nach langem Widerstreben, wie z. B. Portugal, und gewisser⸗ maßen zwangsweise, Durchsuchungsverträge abge chlossen hätten. Solche Erfahrungen hätten nun doch die Regierung vorsichtig machen und verhindern sollen, den jüngsten Vertrag mit Frankreich abzuschließen, welcher nach allem Hin- und Herreden doch nichts anderes sei, als eine Aushebung des Durchsuchungsrechts für alle Zeiten; denn durch denselben würden die Verträge von 1831 und 183 auf zehn Jahre suspendirt und, falls nach Ablauf von fünf Jahren die Sache nicht in Erwägung gezogen werde, gänzlich aufgehoben. Von einer völligen Umgestaltung der Ansichten in Frankreich fel damit die Aufrechterhal⸗ tung des Durchsuchungsrechts abhängig gemacht. Es sei zu beklagen, sagte Lord Paimerston weiter, daß der Herzog von Broglie, ein so aufrichtiger Gegner des Sklavenhandels, sich zu einer solchen Unter⸗ handlung herbeigelassen habe, um so mehr, da das Geschrei, dem die französische und ihr zu Gefallen die englische Regierung gewichen sei, seinen Brund nur in einer Verschwoöͤrung der Sklavenhändler in Frankreich, Cuba und Brasilien babe, welche überhaupt in neuerer t Zeit dadurch den Nationalhaß zwischen Frankreich und England künst⸗ ö lich zu nähren gesucht. Wolle man, wie es geschehen, die Er⸗ eignisse des Jahres 1840 und die Behandlung der orientalischen Frage von Seiten des damaligen britischen Kabinets als Ursache der vorhandenen Mißstimmung geltend machen, so möge man sich ja hü⸗ ten, jene Politik und ihre Folgen als Rechtsertigung seiner eigenen Nachgiebigkeit gegen Frankreich zu benutzen; denn die ersten Muͤglie⸗ der des jetzigen Ministeriums, wie der Herzog von Wellington und Lord Aberdeen, hätten die Politik von 1846 ausdrücklich gutgeheißen und Herr Guizot in der sranzösischen Deputirten⸗Kammer das un⸗ zweifelhafte Recht Englands auf Erhaltung der Verträge von 1851 und 1833 anerkannt. Was nun den neuen Vertrag selbst anbetreffe, welcher das bisherige keinesweges, wie man behaupten wolle, schon vollständig erprobte System aufhebe, so werde es durch denselben den Sklavenhändlern leicht gemacht, mit Hülfe von doppelten Schiffspa⸗ pieren sowohl den britischen als den französischen Kreuzern zu entge⸗ hen, wenn diese nicht fortwährend in Paaren ausziehen. Unverant⸗ wortlich sei es nebenbei, daß die Regierung in der Einleitung einen Ausdruck habe aufnehmen lassen, aus welchem gefolgert werden an e daß der Sklavenhandel von England bis zu den Verträgen von 1831 und 1835 und noch nach denselben betrieben worden sei, eine durch nichts zu rechtfertigende Gefälligkeit gegen Frankreich, welches an der Ostküste von Afrika noch immer noforisch Sklavenhandel treibe und mit dem Imam von Mugfat einen Vertrag zur Einführung von Negern als Arbeitern nach der Insel Bourbon abgeschlossen habe. Unter solchen Umständen sei es nothwendig, daß man die Thatsachen kenne, auf welche das Ministerium seine Nachgiebigkeit gegen Frankreich gründe, und deshalb beantrage er die Vorlegung des obigen Namen⸗Verzeich⸗ nisses mit den Protokollen. Sir R. Peel setzte der über 6 Spalten der Tim es sich erstreckenden Rede Lord Palmerston's die schon früher von ihm geltend gemachten Argumente für den neuen Vertrag ent⸗ gegen. Er beschwerte sich zuvörderst über die maßlose und verletzende Sprache des Lords gegen Portugal und Frankreich, die demselben

tiefe allerdings freistehe, aber seiner hohen politischen Stellung in der eran, um die Welt doch unwürdig sei, und verwies ihm die Ungenauigkeit, mit

tunden waren welcher er Fakta darstelle, um sie seinen Parteibestrebungen dienst⸗ einige Kameele und über 10, 00 Schafe in unserer Gewalt. bar zu machen. Sodann verglich der' Minister die Verträge chi nehmen konnten, hatte darum kein besseres von 1831 und 1833 mit dem jetzt abgeschlossen en Traktat ren Bataillon in die Hände, n Ant

Als wir nach der Razzia wieder die als eine Jolge des leßzteren; jene Verträge beschränkten die Ausübung hne uns gehoöch Jemand zu kes Durchsuchungerechts vom Cap Verd bis zum 100 S. B. und

*, , 6. 66 verpflichteten Frankreich nicht zur Unterhaltung einer bestimmten An⸗

Releneäintheil fast und zeigte den größeren Vortheil für England und die Sache

und nach dreitägigem zahl von Schiffen an der afrikanischen Küste, wohl aber 2 wader

der Papiere widersetzte er sich, nicht weil sie für die Wichtigkeit des Durchsuchungsrechts sprächen, fondern weil die Aussagen der acht Of⸗

Nach längerer Zeit siziere (fünf englischer und drei französischer) vor der gemischten Kom⸗ genstand von allge⸗

mission Dinge enthielten, deren Veröffentlichung mit den Interessen schon erfahren hat, des öffentlichen Dienstes unvereinbar wären. Uebrigens wiederhole Frage, wegen er seine frühere Erklärung, daß die beiden Unterhändler, Dr. Lushing⸗

dem Vertrage Ministers kritisirt, Sir R. In glis dieselbe für genügend erklärt

angenommen war, nach welcher die neuen Kollegien der Universitãt

gemeinschaftlich deutung. im Rio Pongo es noch, daß die London, 9. Juli. Die Parlaments-Wahl in Exeter für den n, Untersuchüngs⸗ Sitz des verstorbenen General Prokurators Sir William Follett ist Westküste mitwir⸗ 9 zu Gunsten des Tory Kandidaten Sir J. Duqckhwor'h ausge—

este Mißstimmung fallen.

Frage Sir Charles Na⸗— Die Times erklärt auf eine desfallsige Bemerkung des Stan⸗ scher Schiffe durch amerika dard, daß das Gerücht, als ob sie mit dem Ministerium des Aeußern Sir R. Peel keine Auskunft in Verbindung stände, ungegründet sei, daß sie vielmehr von jeder

Partei ganz unabhängig wäre. Der Standard bemerkt dazu:

des Abends entspann sich hierauf über eine Das ist für uns ganz gent Wir wünschten nur, das Ministerium iederholende Motion Lord Palmer ston's, des Aeußern von dem i

eln Rufe einer Verbindung mit der Tim es

é 2 . 3 8

zu befreien und das Land vor der wirklichen Gefahr der auen w. herrschenden Ansicht zu sichern, als ob die Times in irgend einen Dänem arm.

ziehung oder in irgend einem Grade die Ansichten des Zweigen Kopenhagen, 10. Juli. J. M. Aus zwei Jeitunaa- britischen Verwaltung verträte, bei welcher bie Fremben am n , ,, . . . e! i. * n 6 in. d ; . Amalienborg nicht verlassen kann und also verhindert ist, d

Verwallung könnte kaum mehr dazu dienen, uns mit unserem m ; hei zunehmen, welche! di⸗ kopenhagener 2. ö. . die daänische Brüderschaft heute auf bei Schießbahn giebt. Uhr!

betheiligt sind. Der Wiedereintritt des Lord Palmerston in

tigsten Nachbar in Verwickelungen zu bringen, als der Verdacht,

das Blatt, welches bei der Be chießung von Tanger durch die 3 ; : zosen die . Schreiben . Tanger und hundert andert ] snd. Sc; Nafestät schon wieder in der Besserun

4

wäre, wie die Tim es so lange sich nennen ließ, ohne sich gegen

Tim es von den Ansichten irgend einer Partei betrifft, dies nicht bestreiten. Blätter, welche von der Furcht, den schaften, den Lastern und den Thorheiten des Volkes leben, m

ist. Der französische Kommandant weigerte dem „Talbot! allen ; lehr mit dem Lanbe, da dieser die Protektorats? Flagge nicht Schweiz.

salutiren wellen; aus demselben Gründe hatten die Ftanzosen Kanton Zürich. Der Eingang der Rede des Tagsatzungs⸗

den seit sechs Monaten auf Otaheiti befindlichen britischen Gen len. z ; Konsul Miler nicht anerien en wollen? In berselbe wollte r sidenten, Bürgermeisters Dr. Furrer, lautete folgendermaßen:

sen nichts wissen; endlich standen 2000 Otaheitier, worunter 7M n in der Bundesstadt Zürich. Mit Freuden erfülle ich S00 waffenfähige Männer, unter dem Befehl, eines desertirten enibiete Ihnen bei diefer festlichen Feier vor Allem ein

. ; . 4 ca össischen Gruß. Möge er Anklang find schen Ober- Kanoniers vier Miles von Papeiti in einem verse 'n ber hohen Sir ken 3 .

Lager. Die Franzosen hatten die Protektorats - Flagge auf on 3 * ,,. auspflanzen wollen; dort war sie aber hen . ö än e. 2 g a ); Nachrichten aus den Vereinigten Staaten, New-⸗ Jork . und fen u Wo 16. und 17. Juni, welche gestern hinter einander in Liverponl en Glauben an eine durch gegangen sind, bringen die Nachricht von dem am 8. Juni a Mittersten Kämpfe wieder sie nem Landsitze bei Nashville erfolgten Ableben des Generals In

niederlande. e mij 2 Amsterdam, 11. Juli. Unter der Ueberschrist: „Abl ss inn ü Wahlen / liest man im Am sterdamer Handelsbiad: „Dag ndes . . * tige Werk der Wahlen zu Mitgliedern der Generalstaaten von n und dessen Schaden der Provinzial⸗Stände ist jetzt vollendet. Von 16 Mitglie den in entritt der ober zweiten Kammer, welche austreten mußten, sind 14 wieder gen uch eine übelwolle

. ö : . / inen wir uns dadurch Im Allgemeinen ist der Wahlstreit in den meisten Provinze hten zu erfüllen,

1 lebhaft gewesen. Verhandlungen der 8elg ien. en bun srl

Brüssel, 10. Juli. Ein Theil der englischen Aristoktatz ö giebt sich bereits von London über Ostende nach den Rhein- Pm ne tie fein greisende zen, um bei der Ankunft der Königin Victoria zugegen zu sein.' Hörde zufammentritt ter diesen Notabilitäten bemerkt man die Herzogin von Cleyl die Ume wersen, den Marquis von Normanby, den Marquis von Douglas nebst e Zukunft hervorge mahlin, geborner Prinzessin von Baden, Lady Leveson und Anben

Der Commerge belge sagt: „Einige Blätter haben die] richt mitgetheilt, daß das Minisferium in diesem Augenblick sih mit beschäftige, die bei den beabsichtigten neuen Unterhandlungen Frankreich demselben anzubietenden Zugeständnisse festzustellen, un sagen sogar, daß die Artikel über den Nachdruck in diesem Augen erörtert würden. Wir wollen, obgleich diefes Gerücht allen Ch ter des Uebelwollens hat, nicht nachforschen, zu welchem Zweck Umlauf gesetzt worden. Es ist uns daran gelegen, die Besorgu zerstreuen, welche dasselbe verursacht haben kann. Alles, was mw z dieser Hinsicht haben erfahren können, ermächtigt uns, zu sagen, und ag g Wurzel keinesweges die Rede von Unterhandlungen mit Frankreich ist, wob 36 ö er. . der Nachdruck untersagt werden sollte. Der Kugenblic naher ii. zbicht 42 wo man ernstlich darauf wird bedacht sein müssen, sich mit der lll Borten einkunst vom 16. Juli und ihrer Erneuerung zu beschästigen, ! sie wird am 16. Juli künftigen Jahres ablaufen. Wir haben un getheilte Stelle des Vortrags, worauf seits Frankreich eine Ausnahme hinsichtlich seiner Baumwollenwu folgenden Worten schloß: bewilligt, welche Wohlthat mit vollem Rechte am 16. Oftober . Ist es nicht gut und nicht möglich, einen legalen Kampf der Ideen aushören wird. Von der einen und der anderen Seite wird mu M terdrücken, so' sollte es dagen bei gutem Willen wohl möglich sein, her nächstens wissen müssen, woran man sich zu halten hat. Ma M len zu begegnen, welche die Bande der gesellschaftlichen Ordnung auf⸗

; stali 5 n die Sicherheit der Personen und des Eigenthums bedrohen, ja die jetzt, wo kein Mitglied des französischen Kabinetz ben Gedanken gt n zes Siactsl ie Fre, fen nd gh, n Cin hre gieren i, ,

hat, daß der Nachdruck unsererseits in Rechnung gebracht werden i i ) ü .

r,, unser Ministerium ich wohl gehütet haben, freiwillig die schon sol nicht vergessen, das sie umschlingt, wenn die Presse zwar frei, aber Verwickelung der Frage noch zu vermehren. Weil man uns di. Hnsph und Würde, nicht voll Leidenschaft und Gift, in bie geistige Ent⸗ legenheit giebt, von den mit Frankreich zu eröffnenden Unterhan ing der Zeit eingreift, wenn eidgenössische und kantonalt Behörden, gen zu sprechen, so scheint es uns, daß, wenn man methodiss w alle Männer von Vaterlandsliebe, Geist und Einfluß, sich die Hand Werke gehen will, eine vorläufige Frage mit dieser Macht all. um des Patersandes Ruht? and Frieden zu wahren, follte

. 6. n, nicht möglich sein, senes Ziel zu erreichen? Tit., ich' giaube und werden müsse, welche sich aus der neuen Einführung der Muse es! Die BVerhaͤlinisse, in . die Eidgenossenschaft . Auslande

die Klassen⸗Eintheilung der Leinwanb ergiebt. Es liegt hierin , ö J Schwierigkeit, welche man vorläufig beseitigen muß, und für n . , Sie wissen, daß die Mehrzahl der aus, 2 ö ; w. 90 . er Schweiz in diplomatischem Verkehr stehen, die belgischen Unterhändler keinen Ersatz anbieten dürfen. Ausbruch der Unruhen vom lezten Mãr gische⸗ ö ; z und des bewaffneten An⸗ Frankreich die Zurücknahme des Beschlusses, den seine Mauth f d lebhaste Besorgnisse verschiedener waltung durch Rundschreiben vom 22. Mai zur Kenntniß gebrach Erinnerungen, theils ernstere Vor= verweigern wollte, wenn man folglich durch irgend ein neues b lcher Ereignisse und Zustände uns die Zurücknahme dieser Forderung, welche die Rechtlichkeit ve lt h Wen einerseits von der Gerechtigkeit der erkaufen müßte, so würden wir nichts Gutes von dem End. Jin ndeten Mächte mit Bestimmtheit eiwarten darf. daß eine freie und unab-

ĩ f ñ ; ; e Entwickelung seiner inneren staatarechtlichen Ver ältnisse ihm unverlüm⸗ prophezeien. Wir glauben nicht, daß Jemand in Belgien sich abe, so darf die ses andererscitz e n , in der Voraus-

solchen Verdoppelung der Forderungen unterwerfen werbe. Di az gu wel eien . h

rücknahme des NRundschreibens vom 22. Mai scheint uns dahn 6 * rr, 1 ersten Akt und, so zu sagen, den Prolog der beabsichtigten die Ruhe oder den reundschaftlichen Verkehr mit anderen Staaten handlungen zu konstituiren. Erst nach dieser erhaltenen Genug den kann. Wir dürfen indeß mit Recht hoffen, den ernsten Willen wird man nachforschen, auf welche Grundlagen man sie fess zu haben, anarchischen Bewegungen entgegin zu treten; gezeigt zu kann; wenn man ohne zu große Verwegenheil im voraus ein daß wir ungeachter der groflen Alufregling und der vielfach wideh— nung über das, was alsdann geschehen wird, ausdrücken kann, s den Elemene auch die, Kraft besitzen, solchen Ereignissen mit Nach⸗ gen wir, daß wir nicht glauben, es werde der Kreis der kom 3 L zu setzen. Wir dürfen demnach auch erwarten, daß das gute

] ; ; ; ö ; zwischen der Eidgenossenschaft und d zwärtigen Mäch⸗ gie len lunterhandlun . grankreich sich in der nächsten . ne weitere . . , nul vi N .

. , 9 ö 53 „von Seiten Belgiens die Fri ü reltzer tele zei der hennigen zesise e als einen Bells h nh ießzzen könnten. ; ür die er Lage den inne ren un außeren Berhälin ise ber sammest sic

Herr Bareel, Divisions Chef, der Posten, ließ dieser Tage g f Tagsotzung. Ich wil nicht auf den Inhalt? dfnnrvfluUnz Angestellten seines Departements in sein Kabinet rufen, um ihn Nen Geschaͤste fintreten; denn es sind keins neunen, Ihre Aufmerksam= zuzeigen, daß er mit einem Gehalte von 1560 Fr. zu einem Pnders in Anspruch nehmenden Punkte, sondern die gewöhnlichen in der Provinz Lüttich ernannt sei, wodurch sesn bisheriges g Hir Berwaltknng, des Sia ais echts ind ker rational Sckonomse, Den

um 5660 Fr. erhöht wurd ; Angestellte j En der Verhandlun aber, wie er mir vorschwebt, möchte ich ins Leben Ir. erhöh . Dem Angestellten schien bfese lönnen. An hh e! liegt is, Tit. an Ihrem guten Willen, an Ihrem

, , r len. an

2 11 ? en, zog er au zu bes und daß unsere Arbäten nn Vaterlande zum Segen gereichen che, zwei Pissolen, die er nach einander Luf Herrn e r Hon unstemngen ser derieihen! Ich lade Sse nunn hr en, r,

abfenerte ; die eine der Kugeln verlor sich gegen die sshriebenen Eid zu leisten, und erkläre die außerordentliche, im jetz

die andere traf Herrn Bareel in die linke Seite, aber gil. n vertagie Tagsatzung für aufgeiöst, die befonderen Vollmachten,

Weise verlor sie ihre Kraft auf einem FKtnopfe seines Rocks und e dem Vorort; ertheilie, für erloschen und die ordentliche Tagsatzung

. * eine e, d. ung. ,. Knall war 6. n sahres i835 für eröffnet.

hüter des Herrn Bareel eingetreten und hatte des Mörder

bemächtigen gesucht, aber . zog einen 3 . sht ut zun uzern. A6

der Hand und gelangte durch den Korridor zu dem Ausgange

Büreaus; burch verschiedene 46 verfolgt, erreichte er

Wohnung, wo er sich einschloß. Einen Augenblick später scho

sich eine Kugel in den Kopf, die ihn todt niederstreckte.

Kanton St. Gallen.

elbrücke zu Schönnis das t und Edelmu ganzes Vaterland

Escher von der

gs den 15. Juni wurde an Denkmal des durch rastlose n ausgezeichneten, um sein n Staatsraihs Joh. Konrad

th der Gesinnunge Linth eingeweiht.

Kanton am 6ten d. b Dr. Steiger un waren, aufg

Glarus. Bei dem Kantonal— hat man im Schützensa rei Landjäger, mit Blumen h zern mit einem schwa miren, und alle Ankun e gehalten.

Spanien.

d, J. Juli.

nigliche Verord er Cortes vom theilhaftesten Form ein Anle

Straßen und Die Interesse 15 Millionen

Freischießen, welches Portrait des cht behülflich das Wappen

. ; ö ö Man liest in öffentlichen Blättern folgendes, unterm 23st M.

der Art veröffentlichte, das Blatt unseres Ministeriumz des An e danischs Kanzlf eren en. dan zich ef. 2 . 2

e b ; amn Mingschen politischen und Avertissemenis⸗Zeltung in E P

angenehme Beschustigung zu erllären. Was die ue f u i 6 daß, man bei der Ankunft der schwer l n und ,

ln FHenten in hiesiger Stadt unter Anderem eine sogenannte standi⸗

ische 6a. zu . 2 6 Wir es nicht passend siaden, ] ; 52 / dieser Gelegenheit etwas zu erlauben, w

1 . Partei unabhängig sein, weil keine Partei sie e. hab . lann, so , .

ennen wird.“ hen Kanzlei auferlegt haben, di ĩ

ö . ö . g en Kanzlei auferleg „die erforderlichen Veranustaltungen

Die Times theilt einen vom 21. Februar d. J. vom; n um fowohl den Gebrauch get alhie⸗ 6 96. . r. 2

des britischen Kriegsschiffes, Talbot aus dem . 2 9 Bornehmen zu verhmbern, a! daruf ber h etf ein id gn

datirten Brief mit, nach welchem Otaheiti noch keinesweges he der fremden Stuͤbenten eins po schẽ Cerruti ben u gen

die zu seiner Flu ekränzt, dagegen rzen Schleier übe sts⸗ und Empfangs

Radikalen domi

489 . reden werden in ihrem Sinn

Madrid heute die

Beschlusses d

. ; „Tit.“ Des Bundes Verpflichtung und der Ruf bes Vororis hab nach den Sandwich⸗Inseln begeben. Pomareh war noch imm zur ordentlichen Tagsatzung versammelt, und ez ist mir der .

. 9 ; et Raiatia, 120 Miles von Otaheihi entfernt, und wollte von den zn Mag geworden, Sie fm Namen meln Standes herzlich willlommen ö Betrag von

im ersten Jahre

im er dritten 60, im vierten 410, im fünften 30

vaez verwende sich der Köni⸗ seiner Ver⸗

mung, währ der Provin

Die Ab⸗

schen, so wie sie

er kann die Ansicht des sein mag, keinen großen

ch geräusch⸗

in Barce⸗

Einfluß auf die Löfu

Ein anderes M vollen Aufnahme, lona zu Theil gew Hof und der Minister fallender, als der V jeher bei Hofe nur

ng dieser wichtigen Frag ysterium erblickt man in de e dem jungen Infanten rden ist. Die Auszeich Prästdent ihn überhãun ater des Infanten und Zurücksetzungen und Dem Man will in Barcelona in den Enrique eine große Aehnlichkeit mit dene entdeckt haben, dessen Andenken den

Der französische Botschafter wo ch Paris abgehen; seine Gema

Unsere Nachrichten au gleich die Leib⸗Aerzte Santa Agueda (in Bis Präsident doch auf U

e haben.“

r ungewöhnli Don Enrique nungen, mit denen der ft, erscheinen um

dessen ältester So üthigungen jeder Art er= Zügen des Infanten Don n des Königs Karl's 1II. iern noch immer theuer ist. sten Tagen dieses sich von hier nach

S8 Barcelona gehen bis zum der Königin ihr die Benutzun caya) fortwährend anrie nterlassung dieser Reis

Bayonne b

der Bäder von and der Minister⸗ und man glaubt nun,

mahlin bis Smyrna zu begleiten, von wo er morgen früh zurück er⸗

wartet wird.

Auf Candien war ein Au wurde, noch aber h Ursache war das Fo

̃ alen r. In Syrien dauern, zeindseligkeiten fort. Mit Persten ist endlich eine zielt worden; der Schach hat die Ausgleichung Vo

angenommen.

wie es scheint, die BVerständigu rschlüge der

g Allerhöchstselbst die durch Ueber⸗ genden der Provinzen Bewohner derselben nterstützung derfelben Verein seinen Haupt- sich nunmehr außszulosen. sich verpflichtet amen der unterstü eil reichlichen prüften gleich hrend des hr stren⸗

sch oth gerathenen Ge

Ost·

Kenn

die Noih der schwer auch vorzüglich rt werden können.

3 Winte Der in hat die ihm zu menen , kaßgabe ermittelten Bedürsyakei . rden

gelangen lassen. 122 20 0 7.

Hülfs Vereine zur allmäligen westeren n Nach der Bekanntmachung vom 7. Jul 6 be die Beiträge auf überhaupt h und an Zinsen von den ein Geldern bis ult. Juni waren

. mithin überhaupt eingegang Von dieser Summe sind nach den uns vor

spezielleren Berechnungen den Provinzial -Behörden resp. den Hülfsvereinen und Kreisen bereits früher nach und

nach überwiesen worden:

; Nach spezieller Be im Regierungs⸗Bezirk im Allgemeinen fin nrg! der ;

451 131 1425 140

n die an⸗=

2149

Der Rest von Provinz Preußen,

tz des Viehes dir

Brod und Saat

strengen Winters mittel haben

merken, daß die Deckers. die Druck sa

nommen haben. Zweckes mitgewirkt zu haben,

Berlin, den 12. Juli 1845.

Der Central-⸗Verein zur Unterstützung der durch Ueber

Mißärndte verunglückten Gegenden von Ost⸗

gez.) v. Bo pen. Flottwell. v. Below. st lein. Desselm ann. Fischer. Friectus. Krausnick. Mag nus. A. Mendels sohn. Meyen. Muhr. Naunyn. v. Olfers.

Sem beck. Stkalley

daß die Königliche Fa her nehmen werde, gefaßt wird. raguera (vier hat nicht aus geeignete W

milie ihren Rückweg über falls anders nicht dort no Auch die Absicht der Königin, Meilen von Barcelona) an Ort geführt werden können, hnung darbietet.

ßt, Herr Martinez de la Ro egen, um als Botschafter

Saragossa direkt hier⸗ ch ein neuer Entschluß die Bäder von Espar= und Stelle zu nehmen, weil dieser Ort keine für sie

a wünsche seinen Minister⸗ ch Paris zurückzukehren. sseitigen die Anzeige ge⸗

und dessen Gemahlin

zwar Paͤsse heilt habe, 91

sedoch auch dort ihn Dem Grafen von Monte⸗ Bourges zu verlassen.

iche Familie eingeladen wäre, mit au zusammenzutreffen, lsagt in dieser Bezieh dem benachbarten Land „und zwar am wen und da die heirathstiftend der französischen Diplomati panier in Au

rüchte, daß die Königl gs von Nemours in P Der Españo eser Besuch in

der des Herzo hier wenig Gl glauben nicht, daß di Geschmacke der Spanier sein würbe den gegenwärtigen Umständen (la aeiividad casamentera) die verständige Biederkeit der Unter dem Namen el Coneiliador neues Tageblatt erscheinen, welches monar zipien vertheidigen soll, ohne eine Partei chert, daß der Marquis von Viluma In der Ankündigung heißt e herrscht auf dem Umfange d auch in den Gemüthern un der Kämpfenden hat die Waffen vor Ermüdun hat man sie als Bestegten entrissen, dem Altar der Aus den Augenblick durch die bewaffnete ruht nicht auf Ueberzeug tigen Regierun Fractionen, O oder selbstsüchtige Gleichgülti Zproc. baar 30, auf Lie

schenkt man ung: „Wir e nach dem igsten unter e Thätigkeit e mit Recht sregung versetzt.“

(der Vermittler) wird ein chische und religiöse hne aufzustecken. Blatte seine Mitwirkung : „Ruhe, obwohl keine es spanischen Gebietes. d Herzen? Ein Theil g fallen lassen, anderen freiwillig auf aterielle, für gehaltene Friede noch auf kräf⸗ e verschiedenen Enttäuschung

chenken werde. ganz gesicherte, Herrscht sie aber

wenige haben sie egt, und dieser m Macht aufrecht noch auf Gesinnungen ellt, in Bezug auf di genheit, fruchtlose

erung 30.

Türkei.

25. Juni. otschafters, S über Ital

söhnung niedergel

nmacht, Niedergeschla

proc. auf Lieferung 20.

(A. 3.) Die Gemahlin des ford Canning, ist auf ien nach England ab⸗ egenheit benutzt, um seine Ge⸗

Konstantinope Königl. großbritanischen Dampfboot Sydenham⸗ ir Stratford hat diese Gel

bunden; der Ja die Summe von

Eisenbahnen.

In der gestern abgehaltenen General⸗ der Altona⸗Kieler

auf die Abänderun

Anträge des Aus

allein und die v

eingereichten angenommen.

Ausschusses der Versammlung angezei schusses die Direction sich bereit erklä tion noch weiter zu führen, bis nach A migung der Statuts-⸗Veränderung die den neuen Bestimmungen vo Kommissarius sprach die Meinung aus, daß von rung dieser interimistischen Fortführung der Directi im Wege stehe. Ein Zwischenfall, der eine unan in der Versammlung veranlaßte, wird wohl auf Kenntniß des Publikums kommen, so daß wir uns der u Mühe überheben können, seiner hier weiter zu erwähnen.

Amsterdam, 11. Juli. Am 3Zten d. M. Versammlung der Rhein⸗Eisenbahn⸗ die Statuten, so wie sie vom K waren, nun als

wichtig st

der Gesell

keine Geld⸗Ents ieder der Hauptv übersteigen.

120149 9 6

os T T Herrn Bötticher, jetzt auch hn da zu verwenden, wo die Noth noch gegen

achung erlassen dürste,

Fonds zum Retablisse⸗ elte Geldunterstützun

schwemmung und und Westpreußen.

Behrendt. Holfelder. Messerschmidt.

Paalzow. v. Pato w.

Der Königl. Herr Seiten der Regie⸗ ons⸗Geschäfte nichts genehme Aufregung Weise zur ndankbaren

fand hier die erste

statt, in welcher Juli zuvor bewilli

etz angenommen wurden.

Statuten sind folgende:

sellschaft sterdam ist, konstituirt sich für die folglich bis zum 31.

auf eine neue Frist

Das Kapital der Gesellschaft ist auf 21 Mil-

die in 100, 000 A u 269 Gulden vertheilt

zu 30 Millionen erhöht

llschaft soll wenigstens 18

obliegen, indeß 6e der Letz⸗

den finanziellen Angelegen⸗

schaft beauftragt

Dezember 1898 von 25 Jahren

chädigung ver- erwaltung lann